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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Yaquina_Bay_State_Recreation_Site | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c9/Yaquina_Bay_Lighthouse.jpg | Yaquina Bay State Recreation Site | null | Yaquina Bay State Recreation Site | null | English: The Yaquina Bay Lighthouse in Newport, Oregon. | Der Leuchtturm Yaquina Bay Lighthouse im östlichen Teil des State Parks (2009) | image/jpeg | 1,932 | 2,576 | true | false | false | Der Yaquina Bay State Recreation Site liegt westlich der Stadt Newport im Lincoln County in Oregon im Westen der USA, direkt an der Pazifikküste. Im Süden des 13 ha Parks befindet sich die Yaquina Bay, durch die der Yaquina River fließt, im Osten grenzt er an den U.S. Highway 101, der hier über die Yaquina Bay Bridge über die Bucht führt. Am nördlichen Parkrand befindet sich das Stadtviertel Nye Beach District von Newport, die Waterfront von Newport liegt in direkter Nachbarschaft. | Der Yaquina Bay State Recreation Site liegt westlich der Stadt Newport im Lincoln County in Oregon im Westen der USA, direkt an der Pazifikküste. Im Süden des 13 ha Parks befindet sich die Yaquina Bay, durch die der Yaquina River fließt, im Osten grenzt er an den U.S. Highway 101, der hier über die Yaquina Bay Bridge über die Bucht führt. Am nördlichen Parkrand befindet sich das Stadtviertel Nye Beach District von Newport, die Waterfront von Newport liegt in direkter Nachbarschaft. | 12 | 29.03125 | The Yaquina Bay Lighthouse in the eastern part of State Park (2009) |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Frans_Banninck_Cocq | Frans Banninck Cocq | Leben | Frans Banninck Cocq / Leben | null | English: Wedding portrait of Frans Banninck Cocq, Wybrand de Geest, 1630, oil on canvas, 198,5 x 121 cm, Museum Het Prinsenhof, Delft | Hochzeitsporträts von Maria Overlander und Frans Banninck Cocq, Wybrand de Geest, 1630, Öl auf Leinwand, jeweils 198,5 × 121 cm, Museum Het Prinsenhof, Delft | image/jpeg | 1,196 | 756 | false | true | true | Frans Banninck Cocq, auch falsch Frans Banning Cocq oder Frans Benning Cocq geschrieben, Ritter von Sankt Michael, Heer von Purmerland und Ilpendam, war ein Amsterdamer Regent des Goldenen Zeitalters. Bekannt wurde er durch seine Darstellung als Hauptmann der Nachtwache von Rembrandt van Rijn. | Der junge Frans Banninck Cocq wuchs gegenüber dem heutigen Museum Het Rembrandthuis in jenem Teil der Sint Antoniesbreestraat auf, der später und bis heute Jodenbreestraat genannt wird. Mit Blick auf die angestrebte Karriere in der Stadtregierung studierte er an der Universität Poitiers Rechtswissenschaften.
Am 23. April 1630 heiratete er Maria Overlander (1603–1678), die Erbtochter des Ritters und Stadtregenten Volkert Overlander (Marias Schwester Geertruid Overlander, 1609–1634, ehelichte Cornelis de Graeff) Nach dem Tod seines Schwiegervaters führte er seit 1631 den Titel eines Herren von Purmerland und Ilpendam. Das Ehepaar lebte in dem um 1600 von Hendrick de Keyser für Hendrik Laurensz. Spiegel erbauten und 1609 von Volkert Overlander für 14.000 Gulden gekauften Haus De Dolphijn am Singel 140–142.
In der Amsterdamer Stadtverwaltung übte er seit 1632 eine Vielzahl von Ämtern aus. 1632, 1633 und 1636 wurde er Mitglied der Kommission für Eheangelegenheiten. 1634, 1635, 1641, 1643, 1644 und 1650 war er Mitglied der Kommission für Kleine Angelegenheiten (Commissaris van Kleine zaken). Von 1634 bis zu seinem Tod war er Stadtrat. 1637, 1640, 1642, 1645, 1646, 1648 und 1649 wurde er in das Schöffenkollegium gewählt. Von 1638 bis 1639 gehörte er der Kommission für die städtische Darlehenskasse an (Commissaris van de Bank van Leening). 1650 bis 1651 und 1653 bis 1654 wurde Banninck Cocq zum Bürgermeister gewählt. In diesem Amt arbeitete er eng mit seinem Schwager Cornelis de Graeff und dessen Anhänger Johan Huydecoper van Maarsseveen zusammen. 1652 übte er das Amt des Rechnungsprüfers der Stadtverwaltung aus und war zugleich Treuhänder des Waisenfonds.
1635 trat Banninck Cocq als Leutnant des ersten Bezirks in die Amsterdamer Bürgerwehr ein. Etwa von 1639 bis 1646 war er Hauptmann des zweiten Bezirks, in dieser Funktion wurde er von Rembrandt in der Nachtwache porträtiert. Von 1646 bis 1650 war Banninck Cocq Oberst der Bürgerwehr, diesen Rang musste er mit der Wahl zum Bürgermeister aufgeben. Von 1648 bis 1654 war Banninck Cocq als Gouverneur des Handboogdoelen, des Hauptquartiers der Bogenschützen, Mitglied eines vierköpfigen Führungsgremiums, dem die Verwaltung der Bogenschützengilde und ihres festen und beweglichen Vermögens oblag. 1648 wurde er als Ritter in den französischen Ordre de Saint-Michel aufgenommen.
Frans Banninck Cocq starb am Neujahrstag 1655 und wurde am 6. Januar 1655 in der Amsterdamer Oude Kerk bestattet. | 24 | 25.09375 | Wedding portraits by Maria Overlander and Frans Banninck Cocq, Wybrand de Geest, 1630, oil on canvas, each 198,5 × 121 cm, Museum Het Prinsenhof, Delft |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Depeche_Mode/Diskografie | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/36/Wetten_dass_20130323_6660.jpg | Depeche Mode/Diskografie | null | Depeche Mode/Diskografie | Depeche Mode bei Wetten, dass..? im März 2013 in der Wiener Stadthalle | Wetten, dass.. ? am 23. März 2013 in der Stadthalle Wien The making of this document was supported by Wikimedia Austria. To see other files made with the support of Wikimedia Austria, please see the category Supported by Wikimedia Österreich. Deutsch | English | français | فارسی | magyar | Nederlands | svenska | +/− Depeche Mode | Depeche Mode bei Wetten, dass..? im März 2013 in der Wiener Stadthalle | image/jpeg | 2,353 | 4,256 | true | true | true | Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der englischen Gruppe Depeche Mode. Sie besteht aus 14 Studioalben, sechs Livealben, 17 Compilations, 58 Singles und neun Boxsets herausgegeben bei Mute Records, Sire Records, Reprise Records sowie Columbia Records. Hinzu kommen 58 Musikvideos, zwölf Musik-VHS/DVDs und sechs DVD-Singles.
Depeche Mode ist eine englische Synth-Rock- bzw. Synthie-Pop-Gruppe, die im Jahr 1980 in Basildon, Essex, England gegründet wurde. Die ursprüngliche Formation bildeten Dave Gahan, Martin Gore, Andrew Fletcher und Vince Clarke. Vince Clarke verließ die Band nach der Veröffentlichung des 1981 erschienenen Debütalbums und wurde durch Alan Wilder ersetzt, der von 1982 bis 1995 ein Mitglied der Gruppe war. Aktuell existiert die Gruppe als Trio mit Gahan, Gore und Fletcher.
Seit ihrem Debüt im Jahr 1981 konnte die Band 48 Songs sowohl in den britischen als auch den deutschen Charts platzieren. Nach Informationen der Plattenfirma Mute Records haben Depeche Mode weltweit über 100 Millionen Tonträger verkauft. | Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke der englischen Gruppe Depeche Mode. Sie besteht aus 14 Studioalben, sechs Livealben, 17 Compilations, 58 Singles und neun Boxsets herausgegeben bei Mute Records, Sire Records, Reprise Records sowie Columbia Records. Hinzu kommen 58 Musikvideos, zwölf Musik-VHS/DVDs (ohne Re-Releases) und sechs DVD-Singles.
Depeche Mode [dəˌpɛʃˈmoʊd] ist eine englische Synth-Rock- bzw. Synthie-Pop-Gruppe, die im Jahr 1980 in Basildon, Essex, England gegründet wurde. Die ursprüngliche Formation bildeten Dave Gahan (Gesang), Martin Gore (Keyboard, Gitarre, Gesang, Haupt-Songwriter nach 1981), Andrew Fletcher (Keyboard) und Vince Clarke (Keyboard, Haupt-Songwriter von 1980 bis 1981). Vince Clarke verließ die Band nach der Veröffentlichung des 1981 erschienenen Debütalbums und wurde durch Alan Wilder (Produktion, Keyboard, Schlagzeug) ersetzt, der von 1982 bis 1995 ein Mitglied der Gruppe war. Aktuell existiert die Gruppe als Trio mit Gahan, Gore und Fletcher.
Seit ihrem Debüt im Jahr 1981 konnte die Band 48 Songs sowohl in den britischen als auch den deutschen Charts platzieren. Nach Informationen der Plattenfirma Mute Records haben Depeche Mode weltweit über 100 Millionen Tonträger verkauft. Alleine in Deutschland verkauften sie bis heute über sechs Millionen Tonträger und sind damit eine der Interpreten mit den meisten verkauften Tonträgern in Deutschland. Das Konzertvideo Devotional von Anton Corbijn war bei den Grammy Awards 1995 in der Kategorie Bestes Musikvideo nominiert. Suffer Well, die dritte Single des Albums Playing the Angel wurde in der Kategorie Best Dance Recording bei den Grammy Awards 2007 nominiert. Im Jahr 2008 wurde der Depeche Mode Katalog im iTunes Store als The Complete Depeche Mode veröffentlicht. Am 3. Dezember 2009 wurde das Album Sounds of the Universe für einen Grammy Award in der Kategorie Best Alternative Album nominiert. Das Video zur Single Wrong erhielt eine weitere Nominierung in der Kategorie Best Short Form Music Video bei der 52. Verleihung der Grammy Awards.
Eine Besonderheit deutscher Depeche-Mode-Schallplatten in den 1980er-Jahren war, dass viele Ausgaben anstatt in schwarzem in farbigem Vinyl gepresst wurden. | 12 | 26.171875 | Depeche Mode is betting that... in March 2013 in the Vienna City Hall |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/P%C3%B5hja-Tallinn_(Band) | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1e/P%C3%B5hja-Tallinn.IMG_7406.JPG | Põhja-Tallinn (Band) | null | Põhja-Tallinn (Band) | null | English: Estonian band Põhja-Tallinn performing in Solaris centre | Põhja-Tallinn in der Sendung "Ringvaate" Foto: Ave Maria Mõistlik, 3. Feb. 2013 | image/jpeg | 2,110 | 2,814 | true | true | false | Põhja-Tallinn ist ein estnisches Hip-Hop-/Pop-Ensemble, benannt nach einem gleichnamigen Stadtteil Põhja-Tallinn, welches sich aus drei Sängern und einer Sängerin aus Pelgulinn, sowie einer dreiköpfigen Live-Band aus anderen Stadtteilen Tallinns zusammensetzt. | Põhja-Tallinn ist ein estnisches Hip-Hop-/Pop-Ensemble, benannt nach einem gleichnamigen Stadtteil Põhja-Tallinn, welches sich aus drei Sängern und einer Sängerin aus Pelgulinn, sowie einer dreiköpfigen Live-Band aus anderen Stadtteilen Tallinns zusammensetzt. | 12 | 21.75 | Põhja-Tallinn in the show "Ringvaate" Photo: Ave Maria Mõistlik, 3 February 2013 |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Erosion_(Geologie) | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1d/Hoggar13.jpg | Erosion (Geologie) | Erosion auf anderen terrestrischen Planeten | Erosion (Geologie) / Erosion auf anderen terrestrischen Planeten | null | Français : Hoggar | Durch Winderosion geprägte Landschaft (Deflationsebene mit Steinpflaster) in der Ahaggar-Region in Algerien (links) und auf Chryse Planitia, Mars (rechts). | image/jpeg | 1,536 | 2,048 | false | false | true | Die Erosion ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes. Er beinhaltet die Abtragung von mehr oder weniger stark verwitterten Gesteinen oder Lockersedimenten einschließlich der Böden. So erschafft die Erosion einerseits Geländeformen wie Berg und Tal, zerstört selbige jedoch schließlich bei anhaltendem Wirken vollständig, insofern ihr keine endogenen Prozesse, die eine Anhebung der Landoberfläche hervorrufen, entgegenwirken. Erosion ist das Gegenstück zur Sedimentation. Der Prozess, der zwischen Erosion und Sedimentation vermittelt, heißt Transport.
Bei Erosion wird im Wesentlichen zwischen linienhafter und flächenhafter Erosion unterschieden. Unter linienhafter Erosion versteht man die Eintiefung der Erdoberfläche durch abfließendes Wasser in kleinen, kurzlebigen Rinnsalen oder in Fließgewässern. Eine andere und derzeit auf der Erde weniger weit verbreitete Form linienhafter Erosion erfolgt durch Gebirgsgletscher. Die entstehenden Talformen sind V-förmig bei fluviatiler und U-förmig bei glazialer Erosion.
Hingegen erfolgt flächenhafte Erosion äolisch, marin, glazial durch Inlandeis und gelegentlich auch direkt durch Niederschläge. | Überall dort, wo ähnliche physikalische Voraussetzungen wie auf der Erde herrschen, können entsprechende Erosionsprozesse auch auf anderen Planeten stattfinden. Besonders gut bekannt ist dies vom Nachbarplaneten Mars, wo Erosionsrinnen beobachtet wurden, die eindeutig auf fließendes Wasser zurückgehen. Es handelt sich dort aber nicht um echte fluviatile Erosion, denn die Wasserströme, welche diese Rinnen formten, waren aufgrund der dünnen Atmosphäre des Mars sehr kurzlebig.
Die aktuell vermutlich einzige sowohl auf der Erde als auch dem Mars aktive Erosionsform ist Winderosion, wobei die Windgeschwindigkeiten, die eine ausreichende Scherspannung für den Materialtransport erzeugen können, wegen der geringen Dichte der Atmosphäre auf dem Mars um ein Vielfaches höher sein müssen als auf der Erde. | 19 | 22.15625 | Landscape characterized by wind erosion (deflationary level with stone slabs) in the Ahaggar region of Algeria (left) and on Chryse Planitia, Mars (right). |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmale_in_Hellerau | Liste der Kulturdenkmale in Hellerau | Hellerau | Liste der Kulturdenkmale in Hellerau / Hellerau | null | Deutsch: 84. Grundschule Dresden, ehem. Volksschule Hellerau, Heinrich Tessenow Weg 28 | Gartenstadt Hellerau: Volksschule Hellerau; 84. Oberschule; 84. Grundschule (Einzeldenkmal zu ID-Nr. 09210046) | image/jpeg | 2,058 | 2,112 | false | true | true | Die Liste der Kulturdenkmale in Hellerau umfasst sämtliche Kulturdenkmale der Dresdner Gemarkung Hellerau mit Rähnitz. Die Anmerkungen sind zu beachten.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Dresden.
Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Sachsen. | Karte mit allen Koordinaten des Abschnitts Hellerau: OSM | 12 | 26.953125 | Garden city of Hellerau: Folk School of Hellerau; 84th Primary School; 84th Primary School (individual ID number 09210046) |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmale_in_Rudelswalde | Liste der Kulturdenkmale in Rudelswalde | Rudelswalde | Liste der Kulturdenkmale in Rudelswalde / Rudelswalde | null | English: St. Catherine's Church in Rudelswalde (Crimmitschau, Zwickau district, Saxony) Deutsch: Kirche St. Katharinen in Rudelswalde (Stadt Crimmitschau) | Kirche und Gedenkstein für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges | image/jpeg | 2,736 | 3,648 | false | true | false | Die Liste der Kulturdenkmale in Rudelswalde enthält die in der amtlichen Denkmalliste des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen ausgewiesenen Kulturdenkmale im Crimmitschauer Ortsteil Rudelswalde. | null | 9 | 22.09375 | Church and Memorial Stone for the Victims of World War I |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Belagerung_von_Petersburg | Belagerung von Petersburg | null | Belagerung von Petersburg | null | English: The "Dictator" siege mortar at Petersburg | Der Belagerungsmörser „Dictator“ vor Petersburg. Die Person im Vordergrund rechts ist BrigGen Henry J. Hunt, Artillerieführer der Potomac-Armee | image/jpeg | 826 | 1,250 | false | true | true | Die Belagerung von Petersburg war eine militärische Operation während des amerikanischen Sezessionskrieges, die vom 9. Juni 1864 bis 25. März 1865 östlich, südlich und westlich von Petersburg, Virginia stattfand. Der Begriff Belagerung von Petersburg hat sich eingebürgert, obwohl Petersburg weder von den gegnerischen Truppen umzingelt noch von jeglicher Versorgung abgeschnitten wurde. Der Feldzug bestand auch nicht ausschließlich aus Angriffen gegen Petersburg. Nach neun Monaten Grabenkrieg konnte die Nord-Virginia-Armee ihre überdehnten und ausgedünnten Linien nicht mehr halten, was zum Zusammenbruch der Front und zum Ausweichen während des anschließenden Appomattox-Feldzuges führte.
Nach Cold Harbor zeigte der Feldzug erneut, wie es fünfzig Jahre später in den Schützengräben der Westfront des Ersten Weltkrieges aussehen sollte. | Die Belagerung von Petersburg (auch Richmond-Petersburg-Feldzug) war eine militärische Operation während des amerikanischen Sezessionskrieges, die vom 9. Juni 1864 bis 25. März 1865 östlich, südlich und westlich von Petersburg, Virginia stattfand. Der Begriff Belagerung von Petersburg hat sich eingebürgert, obwohl Petersburg weder von den gegnerischen Truppen umzingelt noch von jeglicher Versorgung abgeschnitten wurde. Der Feldzug bestand auch nicht ausschließlich aus Angriffen gegen Petersburg. Nach neun Monaten Grabenkrieg konnte die Nord-Virginia-Armee ihre überdehnten und ausgedünnten Linien nicht mehr halten, was zum Zusammenbruch der Front und zum Ausweichen während des anschließenden Appomattox-Feldzuges führte.
Nach Cold Harbor zeigte der Feldzug erneut, wie es fünfzig Jahre später in den Schützengräben der Westfront des Ersten Weltkrieges aussehen sollte. | 18 | 20.625 | In the foreground on the right is Brig. Gen. Henry J. Hunt, artillery commander of the Army of the Potomac. |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Sandra_Keith | Sandra Keith | null | Sandra Keith | null | Canadian biathlete Sandra Keith during the World Championships in Östersund 2008. | Sandra Keith während der Biathlon-WM 2008 in Östersund. | image/jpeg | 1,705 | 1,363 | true | true | false | Sandra Keith ist eine ehemalige kanadische Biathletin.
Sandra Keith ist eine Studentin aus Canmore mit einem Bachelor-Abschluss in Wirtschaft. Nach eigenen Angaben stand sie bereits mit zwei Jahren auf Langlaufskiern und betreibt seit 1992 Biathlon. Sie startet für die Rocky Mountain Racers und wird vom Nationaltrainer des kanadischen Frauenteams, Geret Coyne, zuvor von Roger Archambault, trainiert. Seit 1997 gehört sie zum kanadischen Nationalkader. Ihr internationales Debüt gab sie 1998 in Jericho bei den Juniorenweltmeisterschaften. Bestes Ergebnis war hier ein 29. Platz im Einzel. Ein Jahr später gab sie in Friedenweiler ihr Debüt im Europacup. Im Sprint wurde sie Elfte, in der Verfolgung Achte und mit der Staffel Zweite. Bis 2000 folgten weitere Auftritte bei Juniorenwelt- und Europameisterschaften, ohne aber herausragende Ergebnisse zu erreichen.
2001 gab Keith ihr Debüt in Biathlon-Weltcup. Bei einem Sprintrennen in Hochfilzen kam sie auf den 84. Platz. | Sandra Keith (* 11. Dezember 1980 in Ottawa) ist eine ehemalige kanadische Biathletin.
Sandra Keith ist eine Studentin aus Canmore mit einem Bachelor-Abschluss in Wirtschaft. Nach eigenen Angaben stand sie bereits mit zwei Jahren auf Langlaufskiern und betreibt seit 1992 Biathlon. Sie startet für die Rocky Mountain Racers und wird vom Nationaltrainer des kanadischen Frauenteams, Geret Coyne, zuvor von Roger Archambault, trainiert. Seit 1997 gehört sie zum kanadischen Nationalkader. Ihr internationales Debüt gab sie 1998 in Jericho bei den Juniorenweltmeisterschaften. Bestes Ergebnis war hier ein 29. Platz im Einzel. Ein Jahr später gab sie in Friedenweiler ihr Debüt im Europacup. Im Sprint wurde sie Elfte, in der Verfolgung Achte und mit der Staffel Zweite. Bis 2000 folgten weitere Auftritte bei Juniorenwelt- und Europameisterschaften, ohne aber herausragende Ergebnisse zu erreichen.
2001 gab Keith ihr Debüt in Biathlon-Weltcup. Bei einem Sprintrennen in Hochfilzen kam sie auf den 84. Platz. In den folgenden Jahren wechselte Keith immer wieder zwischen Welt- und Europacup. 2003 gewann sie beim Europacup in Ridnaun als erste Kanadierin seit Myriam Bédards Erfolgen in den 1980er- und 90er Jahren ein internationales Rennen außerhalb Nordamerikas. Danach nahm sie an ihren ersten Biathlon-Weltmeisterschaften teil. 2003 trat sie auch bei der Universiade an und erreichte als Zehnte Kanadas beste Platzierung bei diesem Wettbewerb. In Hochfilzen gewann sie 2005 als 26. in einem Einzel erstmals Weltcuppunkte. 2006 startete sie bei den Olympischen Spielen von Turin. Beste Platzierung war ein 42. Platz im Einzel. Im Sprint von Pokljuka erreichte sie in der Weltcupsaison 2007/2008 mit dem 11. Platz ihr bisher bestes Weltcupergebnis und war dabei die Schnellste aller fehlerfreien Schützinnen.
Keith gewann 16 kanadische Meistertitel und wurde jeweils fünfmal Zweite und Dritte. Bei Nordamerikameisterschaften gewann sie vier Titel sowie zweimal Silber und einmal Bronze. Sie war bis zu dessen Tod im September 2019 mit dem norwegischen Biathleten Halvard Hanevold liiert. Um für ihren Sport Geld zu sammeln, nahm Keith am Bold Beautiful Biathlon-Kalender-Projekt teil. | 8 | 25.21875 | Sandra Keith during the 2008 Biathlon World Championships in Östersund. |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Stra%C3%9Fen_in_Berlin-Wilhelmsruh | Liste der Straßen in Berlin-Wilhelmsruh | Übersicht der Straßen | Liste der Straßen in Berlin-Wilhelmsruh / Übersicht der Straßen | null | Deutsch: Kopenhagener Straße ist eine Straße in Berlin-Wilhelmsruh, die sich südlich nach Reinickendorf fortsetzt. Hier der Blick von Höhe S-Bahnhof nach Nord. | Kopenhagener Straße Blick von Höhe S-Bahnhof nach Nord | image/jpeg | 2,785 | 4,288 | false | true | true | Die Liste der Straßen in Berlin-Wilhelmsruh stellt die im Berliner Ortsteil Wilhelmsruh liegenden Straßen mit ihren historischen Bezügen dar. Gleichzeitig ist diese Zusammenstellung ein Teil der Listen aller Berliner Straßen und Plätze. | Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen im Ortsteil sowie einige dazugehörige Informationen.
Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße. Über den Link Lage kann die Straße auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt die Lage der ungefähren Mitte der Straßenlänge an.
Im amtlichen Straßenverzeichnis nicht aufgeführte Verkehrswege sind mit * gekennzeichnet.
Ehemalige oder nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt. Für bedeutende ehemalige Straßen oder historische Straßennamen ist gegebenenfalls eine gesonderte Liste vorhanden.
Länge/Maße in Metern:
Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind gerundete Übersichtswerte, die in Google Earth mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Sofern die Straße auch in benachbarte Ortsteile weiterführt, gibt der Zusatz ‚im Ortsteil‘ an, wie lang der Straßenabschnitt innerhalb des Ortsteils dieses Artikels ist.
Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
Anmerkungen: weitere Informationen über anliegende Baudenkmale oder Institutionen, die Geschichte der Straße und historische Bezeichnungen.
Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes. | 8 | 21.6875 | Copenhagen street view from S-Bahn station to the north |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Vollb%C3%BCtteler_Riede | Vollbütteler Riede | null | Vollbütteler Riede | null | Deutsch: Die Vollbütteler Riede südlich von Winkel, Blickrichtung Südwest. | Die Vollbütteler Riede bei der Kreisstraße 82 südlich von Winkel mit Blick nach Südwesten. | image/jpeg | 960 | 1,280 | true | true | false | Die Vollbütteler Riede, auch Mühlenriede, Mönchsgraben oder Druffelbach, ist ein Bach auf der zentralen Papenteicher Hochfläche zwischen Braunschweig und Gifhorn. Der Bach mündet über die Alte Hehlenriede in den Allerkanal und gehört zum Flusssystem der Weser. Im Mittelalter stellte der Bach lange Zeit die Grenze zwischen dem Bistum Hildesheim und dem Bistum Halberstadt dar. | Die Vollbütteler Riede, auch Mühlenriede, Mönchsgraben oder Druffelbach, ist ein Bach auf der zentralen Papenteicher Hochfläche zwischen Braunschweig und Gifhorn. Der Bach mündet über die Alte Hehlenriede in den Allerkanal und gehört zum Flusssystem der Weser. Im Mittelalter stellte der Bach lange Zeit die Grenze zwischen dem Bistum Hildesheim und dem Bistum Halberstadt dar. | 14 | 20.921875 | The Fullbütteler Riede at Circle Road 82 south of corner facing southwest. |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Baudenkmale_in_Hannover-Zoo | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f6/Eilenriede_Kriegsdenkmal_Inf_Regiment_73.jpg | Liste der Baudenkmale in Hannover-Zoo | null | Liste der Baudenkmale in Hannover-Zoo | null | Deutsch: Ehrenmal für die Gefallenen des Infanterie-Regiments Nr. 73 in der Eilenriede in Hannover | drei Kriegerdenkmäler, Foto: Denkmal für das Infanterie-Regiment Nr. 73 | image/jpeg | 658 | 839 | false | true | false | Die Liste der Baudenkmale in Hannover-Zoo enthält die Baudenkmale des hannoverschen Stadtteils Zoo. Die Einträge in dieser Liste basieren überwiegend auf einer Liste des Amtes für Denkmalschutz aus dem Jahr 1985 und sind entsprechend ihrer Aktualität im Einzelfall zu überprüfen. | Die Liste der Baudenkmale in Hannover-Zoo enthält die Baudenkmale des hannoverschen Stadtteils Zoo. Die Einträge in dieser Liste basieren überwiegend auf einer Liste des Amtes für Denkmalschutz aus dem Jahr 1985 und sind entsprechend ihrer Aktualität im Einzelfall zu überprüfen. | 9 | 28.59375 | Three war memorials, photo: Monument to the 73rd Infantry Regiment |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_der_Schosshalde | Schlacht bei der Schosshalde | null | Schlacht bei der Schosshalde | null | English: Quarters of Berne Deutsch: Berner Quartiere | Karte der heutigen Quartiere von Bern. Die Schlacht fand im östlichen Berner Quartier Schosshalde statt | image/png | 1,959 | 3,000 | false | true | true | Die Schlacht bei der Schosshalde war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Habsburg und Bern. Sie fand am 27. April 1289 bei der Schosshalde zwischen Bern und Ostermundigen im Kanton Bern in der Schweiz statt. | Die Schlacht bei der Schosshalde war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Habsburg und Bern. Sie fand am 27. April 1289 bei der Schosshalde zwischen Bern und Ostermundigen im Kanton Bern in der Schweiz statt. | 15 | 27.875 | Map of today's Bern district. The battle took place in the eastern Bern district of Schosshalde |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Neuwerk | Neuwerk | null | Neuwerk | null | Català: Neuwerk illa al Mar de Wadden al Mar del Nord, Alemanya Čeština: Neuwerk ostrov v moři Wadden do Severního moře, Německo Dansk: Neuwerk ø i Vadehavet til Vesterhavet, Tyskland Deutsch: Fotoflug über das nordfriesische Wattenmeer; Blick von OSO aus 1,4 km Höhe und 6 km Entfernung auf Neuwerk. Links sind die Pferdefuhrwerke im Watt erkennbar. English: Island Neuwerk near Hamburg in the German Wadden Sea. View from ESE, from 1400 m height and 6 km distance. Español: Neuwerk isla en el Mar de Wadden en el Mar del Norte, Alemania Suomi: Neuwerk saari Waddenzeen Pohjanmeren, Saksa Русский: Ваттовое море у берегов Германии. Зелёный остров Нойверк с маяком (1369), за ним остров Шархёрн - птичий заповедник. Українська: Ваттове море біля берегів Німеччини. Зелений острів Нойверк з маяком (1369), за ним острів Шархьорн - пташиний заповідник. | Neuwerk bei Niedrigwasser, im Hintergrund Scharhörn und Nigehörn | image/jpeg | 2,848 | 4,288 | true | false | true | Neuwerk ist eine bewohnte deutsche Insel im südöstlichen Teil der Helgoländer Bucht bzw. am Südwestrand der Außenelbe. Politisch bildet die Insel mit ihren unbewohnten Nachbarinseln Scharhörn und Nigehörn, die 1989 durch Aufschüttung geschaffen wurde, den Stadtteil Hamburg-Neuwerk im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg, deren Stadtgebiet ca. 120 km Luftlinie in Richtung Ostsüdost entfernt liegt. Sie ist das Zentrum des 1990 gegründeten Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer, zu dem, neben dem Wattgebiet, auch die beiden Nachbarinseln gehören. Neben der Prägung Neuwerks durch die jahrhundertealten wirtschaftlichen Interessen Hamburgs an einer der meistbefahrenen Schifffahrtsstraßen sind die Insel und das Watt ein maritimer Lebensraum für Flora und Fauna. | Neuwerk [nɔɪ̯'vɛʁk] (; niederdeutsch Neewark) ist eine bewohnte deutsche Insel im südöstlichen Teil der Helgoländer Bucht bzw. am Südwestrand der Außenelbe. Politisch bildet die Insel mit ihren unbewohnten Nachbarinseln Scharhörn und Nigehörn, die 1989 durch Aufschüttung geschaffen wurde, den Stadtteil Hamburg-Neuwerk im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg, deren Stadtgebiet ca. 120 km Luftlinie in Richtung Ostsüdost entfernt liegt. Sie ist das Zentrum des 1990 gegründeten Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer (NPHW), zu dem, neben dem Wattgebiet, auch die beiden Nachbarinseln gehören. Neben der Prägung Neuwerks durch die jahrhundertealten wirtschaftlichen Interessen Hamburgs an einer der meistbefahrenen Schifffahrtsstraßen sind die Insel und das Watt ein maritimer Lebensraum für Flora und Fauna. | 8 | 21.734375 | New work in low-lying water, in the background, larvae and larvae |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Vatoa | Vatoa | null | Vatoa | null | Čeština: Ostrov of Fiji, Vatoa. English: Island of Vatoa, Lau Archipelago, Fiji | NASA-Bild von Vatoa Am unteren Bildrand ist der Nordteil von Vuata Vatoa zu erkennen | image/jpeg | 2,000 | 2,400 | true | false | false | Vatoa ist eine Insel im äußersten Südosten der zu Fidschi gehörenden Lau-Inseln. Die Insel ist rund 4 km lang, bis zu 1,5 km breit und stellt die zentrale, bis 67 m hohe Insel des gleichnamigen Atolls dar. Vatoa hat rund 300 Bewohner und stellt somit nach Ono-i-Lau die zweitsüdlichste, bewohnte Landmasse Fidschis dar. Die gesamte Insel besteht aus Kalkstein des Miozäns. Nur wenige Kilometer südwestlich befindet sich das ringförmige Korallenriff Vuata Vatoa.
Vatoa ist die einzige Insel Fidschis, die jemals von James Cook angefahren wurde. Als Cook das Eiland am zweiten Juli 1774 entdeckte, wurde er von einigen Einheimischen empfangen, mit denen er Waren tauschte. Da Cook einige Schildkröten auf einem Riff in der Nähe des Eilands sah, verzeichnete er Vatoa in seinen Seekarten als Schildkröten-Insel.
Die Insel hat für diese Region der Südsee, durch das häufige Auftreten von Passat-Winden, relativ kaltes Wetter.
Am höchsten Punkt von Vatoa finden sich Überreste alter Befestigungsanlagen. | Vatoa ist eine Insel im äußersten Südosten der zu Fidschi gehörenden Lau-Inseln. Die Insel ist rund 4 km lang, bis zu 1,5 km breit und stellt die zentrale, bis 67 m hohe Insel des gleichnamigen Atolls dar. Vatoa hat rund 300 Bewohner und stellt somit nach Ono-i-Lau die zweitsüdlichste, bewohnte Landmasse Fidschis dar. Die gesamte Insel besteht aus Kalkstein des Miozäns. Nur wenige Kilometer südwestlich befindet sich das ringförmige Korallenriff Vuata Vatoa.
Vatoa ist die einzige Insel Fidschis, die jemals von James Cook angefahren wurde. Als Cook das Eiland am zweiten Juli 1774 entdeckte, wurde er von einigen Einheimischen empfangen, mit denen er Waren tauschte. Da Cook einige Schildkröten auf einem Riff in der Nähe des Eilands sah, verzeichnete er Vatoa in seinen Seekarten als Schildkröten-Insel.
Die Insel hat für diese Region der Südsee, durch das häufige Auftreten von Passat-Winden, relativ kaltes Wetter.
Am höchsten Punkt von Vatoa finden sich Überreste alter Befestigungsanlagen. | 14 | 22.90625 | NASA image of Vatoa The lower edge of the image shows the northern part of Vuata Vatoa |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Brehminsel | Brehminsel | null | Brehminsel | null | eigene Aufnahme, Mai 2006 | Südliches Ende der Brehminsel von der Gustav-Heinemann-Brücke gesehen | image/jpeg | 667 | 889 | true | true | false | Die Brehminsel ist eine knapp acht Hektar große Insel im Flusslauf der Ruhr im Essener Stadtteil Werden. | Die Brehminsel ist eine knapp acht Hektar große Insel im Flusslauf der Ruhr im Essener Stadtteil Werden. | 8 | 21.765625 | South end of Brehm Island as seen from the Gustav-Heinemann Bridge |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Autobahndreieck_Kassel-S%C3%BCd | Autobahndreieck Kassel-Süd | null | Autobahndreieck Kassel-Süd | null | English: A sign gantry straddling the northern approach of Bundesautobahn 7 to the Autobahndreieck Kassel-Süd, Hesse, Germany | Die A7 am AD Kassel-Süd in Richtung Würzburg | image/jpeg | 1,423 | 2,135 | true | true | false | Das Autobahndreieck Kassel-Süd ist ein Autobahndreieck in Hessen bei Kassel. Es verbindet die Bundesautobahn 7 mit der Bundesautobahn 44. | Das Autobahndreieck Kassel-Süd (Abkürzung: AD Kassel-Süd; Kurzform: Dreieck Kassel-Süd, bis 2003 Kasseler Kreuz) ist ein Autobahndreieck in Hessen bei Kassel. Es verbindet die Bundesautobahn 7 (Flensburg — Hannover — Füssen; E 45) mit der Bundesautobahn 44 (Aachen — Kassel; E 331). | 8 | 22.234375 | The A7 on the AD Kassel south towards Würzburg |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Welterbe_in_Bosnien_und_Herzegowina | Welterbe in Bosnien und Herzegowina | Tentativliste | Welterbe in Bosnien und Herzegowina / Tentativliste | null | Српски / srpski: SPR001 Строги природни резерват „Прашума Јањ | Buchenurwälder und Alte Buchenwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas (Erweiterung) | image/jpeg | 2,600 | 3,760 | false | false | false | Zum Welterbe in Bosnien und Herzegowina gehören drei UNESCO-Welterbestätten, alles Stätten des Weltkulturerbes. Bosnien und Herzegowina ist der Welterbekonvention 1993 beigetreten, die erste Welterbestätte wurde 2005 in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2016 eingetragen. | In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind.
Mit Stand 2019 sind elf Stätten in der Tentativliste von Bosnien und Herzegowina eingetragen, die letzte Eintragung erfolgte 2019.
Die folgende Tabelle listet die Stätten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste.
Karte mit allen Koordinaten aktueller Welterbekandidaten: OSM oder
Karte mit allen Koordinaten aktueller Welterbekandidaten: OSM | 11 | 20.21875 | Alpine forests and old-growth alpine forests of the Carpathians and other regions of Europe (enlargement) |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/Dascyllus_abudafur | Dascyllus abudafur | null | Dascyllus abudafur | null | Français : Un banc de demoiselles à trois bandes noires (ou demoiselles à queue blanche, Dascyllus aruanus) à la Réunion. | Dascyllus abudafur bei Réunion. In der Mitte ein Picasso-Drückerfisch. | image/jpeg | 839 | 1,200 | true | false | false | Dascyllus abudafur ist eine Art aus der Familie der Riffbarsche. Sie kommt in Lagunen und küstennahen Korallenriffen im Roten Meer und im tropischen Indischen Ozean bis zum östlichen Rand des Sundaschelf vor. Die Art wurde erst im Dezember 2014 vom Dreibinden-Preußenfisch abgetrennt. Dieser ist jetzt auf den tropischen Pazifik beschränkt. Verbreitungsgrenze der beiden Arten ist die Lombokstraße. Das Art-Epitheton abudafur stammt vom schwedisch/finnischen Naturkundler Peter Forsskål, der 1775 einen im Roten Meer bei Dschidda zwischen Korallen gefangenen Fisch als Chaetodon abu dafur bezeichnete und die Ähnlichkeit mit Aruani bemerkte. | Dascyllus abudafur ist eine Art aus der Familie der Riffbarsche (Pomacentridae). Sie kommt in Lagunen und küstennahen Korallenriffen im Roten Meer und im tropischen Indischen Ozean bis zum östlichen Rand des Sundaschelf vor. Die Art wurde erst im Dezember 2014 vom Dreibinden-Preußenfisch (Dascyllus aruanus) abgetrennt. Dieser ist jetzt auf den tropischen Pazifik beschränkt. Verbreitungsgrenze der beiden Arten ist die Lombokstraße. Das Art-Epitheton abudafur stammt vom schwedisch/finnischen Naturkundler Peter Forsskål, der 1775 einen im Roten Meer bei Dschidda zwischen Korallen gefangenen Fisch als Chaetodon abu dafur bezeichnete und die Ähnlichkeit mit Aruani (Linnaeus) bemerkte. | 9 | 23.640625 | The cyllus abudafur at Réunion, in the middle a Picasso fish. |
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de | https://de.wikipedia.org/wiki/IC_5370 | IC 5370 | null | IC 5370 | null | Color mappingThe sky image is obtained by Sloan Digital Sky Survey, DR14 with SciServer. Angle of view: 4' × 4' (0.3" per pixel), north is up. Details on the image processing pipeline: https://www.sdss.org/dr14/imaging/jpg-images-on-skyserver/ | IC 5370 mit LEDA 2009332 (u) & LEDA 2009149 (u.r)[1] | image/jpeg | 800 | 800 | true | false | false | IC 5370 ist eine Linsenförmige Galaxie vom Hubble-Typ S0/a im Sternbild Andromeda am Nordsternhimmel. Sie ist schätzungsweise 472 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt und hat einen Durchmesser von etwa 110.000 Lichtjahren.
Im selben Himmelsareal befinden sich u. a. die Galaxien IC 5371, IC 5372, IC 5373.
Das Objekt wurde am 9. November 1899 von Stéphane Javelle entdeckt. | IC 5370 ist eine Linsenförmige Galaxie vom Hubble-Typ S0/a im Sternbild Andromeda am Nordsternhimmel. Sie ist schätzungsweise 472 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt und hat einen Durchmesser von etwa 110.000 Lichtjahren.
Im selben Himmelsareal befinden sich u. a. die Galaxien IC 5371, IC 5372, IC 5373.
Das Objekt wurde am 9. November 1899 von Stéphane Javelle entdeckt. | 10 | 28.421875 | IC 5370 with LEDA 2009332 (u) and LEDA 2009149 (u.r) [1] |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Pennsylvania_state_parks | List of Pennsylvania state parks | Current parks | List of Pennsylvania state parks / Current parks | null | Warriors Path State Park | A path through a green forest with many shrubs | image/jpeg | 2,448 | 3,264 | false | true | false | There are 121 state parks in the U.S. state of Pennsylvania, as of 2016. The Pennsylvania Bureau of State Parks, a division of the Pennsylvania Department of Conservation and Natural Resources, is the governing body for all these parks, and directly operates 113 of them. The remaining eight are operated in cooperation with other public and private organizations.
The first Pennsylvania state park, at Valley Forge, opened in 1893 and was given to the National Park Service for America's bicentennial in 1976. There are a total of seventeen former Pennsylvania state parks: four former parks have been transferred to the NPS, four to the Pennsylvania Historical Museum Commission, two to the U.S. Army Corps of Engineers, one to both the Corps and the Pennsylvania Game Commission, five to the Pennsylvania Bureau of Forestry, and one has ceased to exist. Nine current and two former state parks have had major name changes or have been known under alternate names.
The list gives an overview of Pennsylvania state parks and a brief history of their development since the first park opened in 1893. | null | 9 | 20.53125 | A path through a green forest with many shrubs |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Casper,_Wyoming | Casper, Wyoming | null | Casper, Wyoming | Overview of downtown, looking south toward Casper Mountain, with North Platte River in foreground | English: Improved skyline image of Casper Wyoming | Overview of downtown, looking south toward Casper Mountain, with North Platte River in foreground | image/jpeg | 1,200 | 800 | true | true | true | Casper is a city in and the county seat of Natrona County, Wyoming, United States. Casper is the second largest city in the state, according to the 2020 U.S. Census, with a population of 55,293. Only Cheyenne, the state capital, is larger. Casper is nicknamed "The Oil City" and has a long history of oil boomtown and cowboy culture, dating back to the development of the nearby Salt Creek Oil Field. In 2010, Casper was named the highest-ranked family-friendly small city in the West, and ranked eighth overall in the nation in Forbes magazine's list of "the best small cities to raise a family".
Casper is located in east-central Wyoming at the foot of Casper Mountain, the north end of the Laramie Mountain Range, and along the North Platte River. | Casper is a city in and the county seat of Natrona County, Wyoming, United States. Casper is the second largest city in the state, according to the 2020 U.S. Census, with a population of 55,293. Only Cheyenne, the state capital, is larger. Casper is nicknamed "The Oil City" and has a long history of oil boomtown and cowboy culture, dating back to the development of the nearby Salt Creek Oil Field. In 2010, Casper was named the highest-ranked family-friendly small city in the West, and ranked eighth overall in the nation in Forbes magazine's list of "the best small cities to raise a family".
Casper is located in east-central Wyoming at the foot of Casper Mountain, the north end of the Laramie Mountain Range, and along the North Platte River. | 14 | 31.5 | Overview of downtown, looking south toward Casper Mountain, with North Platte River in foreground |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Rockwell_B-1_Lancer | Rockwell B-1 Lancer | Operators | Rockwell B-1 Lancer / Operators | A 28th Bomb Wing B-1B on the ramp in the early morning at Ellsworth Air Force Base, South Dakota | AWAITING TAKEOFF A 28th Bomb Wing B-1B Lancer sits on the ramp in the early morning at Ellsworth Air Force Base, S.D., Aug. 30, waiting to taxi. The aircraft was taking off to conduct the first test launch of a joint air-to-surface standoff missile. (/) | Front view of B-1 parked on ramp at night. Nearby yellow flood lights illuminate the area. In the background are buildings | image/jpeg | 1,040 | 1,936 | false | true | true | The Rockwell B-1 Lancer is a supersonic variable-sweep wing, heavy bomber used by the United States Air Force. It is commonly called the "Bone". It is one of three strategic bombers in the U.S. Air Force fleet as of 2020, the other two being the B-2 Spirit and the B-52 Stratofortress.
The B-1 was first envisioned in the 1960s as a platform that would combine the Mach 2 speed of the B-58 Hustler with the range and payload of the B-52, and was meant to ultimately replace both bombers. After a long series of studies, Rockwell International won the design contest for what emerged as the B-1A. This version had a top speed of Mach 2.2 at high altitude and the capability of flying for long distances at Mach 0.85 at very low altitudes. The combination of the high cost of the aircraft, the introduction of the AGM-86 cruise missile that flew the same basic profile, and early work on the stealth bomber all significantly affected the need for the B-1. This led to the program being canceled in 1977, after the B-1A prototypes had been built. | The USAF had 62 B-1Bs in service as of August 2017.
United States
United States Air Force
Strategic Air Command 1985–1992
Air Combat Command 1992–2015
Air Force Global Strike Command 2015–present
7th Bomb Wing – Dyess AFB, Texas
9th Bomb Squadron 1993–present
13th Bomb Squadron 2000–2005
28th Bomb Squadron 1994–present
337th Bomb Squadron 1993–1994
28th Bomb Wing – Ellsworth AFB, South Dakota
34th Bomb Squadron 1994–1997, 2002–present
37th Bomb Squadron 1986–present
77th Bomb Squadron 1985–95, 1997–2002
53d Test and Evaluation Group – Nellis AFB, Nevada
337th Test and Evaluation Squadron (Dyess AFB, Texas) 2004–present
57th Wing – Nellis AFB, Nevada
77th Weapons Squadron (Dyess AFB, Texas) 2003–present
96th Bomb Wing – Dyess AFB, Texas
337th Bomb Squadron 1985–1993
338th Combat Crew Training Squadron 1986–1993
4018th Combat Crew Training Squadron 1985–1986
319th Bomb Wing – Grand Forks AFB, North Dakota 1987–1994
46th Bomb Squadron
366th Wing – Mountain Home AFB, Idaho 1997–2002
34th Bomb Squadron
384th Bomb Wing – McConnell AFB, Kansas 1987–1994
28th Bomb Squadron
Air National Guard
116th Bomb Wing – Robins AFB, Georgia 1996–2002
128th Bomb Squadron
184th Bomb Wing – McConnell AFB, Kansas 1994–2002
127th Bomb Squadron
Air Force Flight Test Center – Edwards AFB, California
412th Operations Group 1989–1992
410th Flight Test Squadron
412th Test Wing 1992–present
419th Flight Test Squadron
6510th Test Wing 1974–1989
6519th Flight Test Squadron | 21 | 33.125 | Front view of B-1 parked on ramp at night. Nearby yellow flood lights illuminate the area. In the background are buildings |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_GM-EMD_locomotives | List of GM-EMD locomotives | Four-axle roadswitchers or General Purpose Locomotives (GP) | List of GM-EMD locomotives / Four-axle roadswitchers or General Purpose Locomotives (GP) | null | An EMD GP9 equipped with dynamic brakes on the Shenandoah Valley Railroad in Staunton, VA. | DVGR#40, a GP9 owned by the Shenandoah Valley RR | image/jpeg | 727 | 1,000 | false | true | true | The following is a list of locomotives produced by the Electro-Motive Corporation, and its successors General Motors Electro-Motive Division and Electro-Motive Diesel. | null | 9 | 39.59375 | DVGR#40, a GP9 owned by the Shenandoah Valley RR |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Sorin_Hall_(University_of_Notre_Dame) | Sorin Hall (University of Notre Dame) | null | Sorin Hall (University of Notre Dame) | null | English: NotreDameLargeMap | Sorin Hall (University of Notre Dame) is located in Notre Dame, Indiana | image/png | 718 | 1,011 | true | true | true | Sorin Hall, also known as Sorin College, is the oldest of the 31 Residence Halls on the campus of the University of Notre Dame and one of the 16 male dorms. Sorin is located directly north of Walsh Hall and is directly south of the Basilica of the Sacred Heart. Sorin houses 143 undergraduate students. Its distinctive turret rooms on the four corners as well as its pure nobility distinguish it from all other campus buildings. Sorin Hall is, along with other buildings on the Main Quad of Notre Dame, on the National Register of Historic Places. Sorin Hall was the first Notre Dame residential hall established as such, although St. Edward's Hall is housed in an older building. | Sorin Hall, also known as Sorin College, is the oldest of the 31 Residence Halls on the campus of the University of Notre Dame and one of the 16 male dorms. Sorin is located directly north of Walsh Hall and is directly south of the Basilica of the Sacred Heart. Sorin houses 143 undergraduate students. Its distinctive turret rooms on the four corners as well as its pure nobility distinguish it from all other campus buildings. Sorin Hall is, along with other buildings on the Main Quad of Notre Dame, on the National Register of Historic Places. Sorin Hall was the first Notre Dame residential hall established as such, although St. Edward's Hall is housed in an older building. | 12 | 23.3125 | Sorin Hall (University of Notre Dame) is located in Notre Dame, Indiana |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Janice_Rand | Janice Rand | Concept and development | Janice Rand / Concept and development | Roddenberry wanted Kirk and Rand to have an undercurrent of affection but never to act on it. | Photo of William Shatner as James Kirk from the television program Star Trek. | A black and white photo of a Caucasian man. | image/jpeg | 1,408 | 1,036 | false | true | true | Janice Rand is a fictional character in the American science fiction television series Star Trek: The Original Series during its first season, as well as three of the Star Trek films. She is the Captain's yeoman on board the USS Enterprise, and first appeared in the episode "The Man Trap". She had significant roles in the episodes "The Enemy Within", where she fights off an evil version of Captain James T. Kirk; "Charlie X" where a young man with god-like powers falls in love with her; and "Miri" where she is infected with a deadly disease while on an away mission and is kidnapped by jealous children.
Rand was portrayed by American actress Grace Lee Whitney, who had previously worked with Star Trek creator Gene Roddenberry in both The Lieutenant and a pilot for a show he created called Police Story. Whitney as Rand was involved in promoting Star Trek before it aired, but did not appear in the first two pilots. Roddenberry set out the role of Rand to Whitney, saying that she and Kirk were meant to have feelings for one another, but should never act on them. Part way through the first season, Whitney was released from her contract. | Gene Roddenberry's original pitch for Star Trek featured a female Captain's Yeoman named "Colt". She was described as "blonde and with a shape that even a uniform could not hide." In this first version of Star Trek, she worked as Captain Robert April's "secretary, reporter, bookkeeper, and undoubtedly wishes she could serve him in more personal departments." Roddenberry's description of her ended with "She is not dumb; she is very female, disturbingly so." This character was cast for the first pilot of the series, "The Cage", with Laurel Goodwin cast in that role. A similar character was created for the second pilot, "Where No Man Has Gone Before", this time called "Smith", and she was played by model Andrea Dromm.
However, during discussions with the casting director on Star Trek, Roddenberry stood up in the casting process for three women he had worked with before – Majel Barrett, Nichelle Nichols and Grace Lee Whitney. Whitney had previously appeared in Roddenberry's The Lieutenant and was then cast in his unsold pilot Police Story where she played Police Lieutenant Lily Monroe. She was available to appear in the series and was promptly cast in the role, being paid $750 per episode and being guaranteed to appear in seven episodes out of the first thirteen. The casting led to rumours that she and Roddenberry had been previously involved romantically, something she strenuously denied later saying that "I never had a romantic relationship with Gene Roddenberry before Star Trek, during Star Trek, or after Star Trek." She admitted that he had made numerous passes at her, but she wanted their relationship to remain professional only.
Roddenberry explained to Whitney that he wanted Rand to be Captain Kirk's confidante but never wanted them to express their affection for one another, instead he wanted it to be played as an ongoing undercurrent. In the early publicity photos, Whitney was dressed in the same manner that the women had been in the two pilots – a loose gold colored tunic and black trousers. She complained to Roddenberry about them hiding her "dancer's legs", so he had William Ware Theiss design a short skirt and tunic for her to wear, a uniform which was adopted by the other female characters on the series. She said the outfit was "sensational" and that "it stopped traffic". Despite the outfit being designed specifically for Whitney, Theiss was concerned and would tell her to lose weight. She was subsequently prescribed amphetamines by her doctor, for the purpose of weight loss. Whitney stated that this was the start of her addiction to them, and in order to come down off them at night, she began drinking in the evening to take away the "edginess".
He also developed her hair styles for the series, which Roddenberry insisted must be unique and futuristic so that the viewers could believe they were seeing the future on television. She originally appeared with straight hair in promotion photos, but this was changed to a beehive, which was so solid looking that Bob Justman joked that "You could hit it with a sledgehammer and never make a dent." It was created by weaving two Max Factor wigs into a mesh cone. Whitney described the application of the wig, saying "they nailed it to my head every morning." It was created by placing a cone on her head and then weaving the blonde hair from two separate wigs together resulting in such an unusual look that Whitney said she was unrecognizable without it. In the press, she explained that on the show, Rand would have stuck her head in a machine which would have made up her hair instantly. The wig was later stolen from the Desilu lot after Whitney was no longer on the series; it was never recovered.
When interviewed by the media at the time, Whitney expressed enthusiasm in the role and about science fiction in general. She described Rand's role on board the Enterprise as "She's in charge of the other women aboard the space ship. She's Miss Efficiency." She also added that the character didn't go into space "to catch a man." At the time, the media described Rand's position on the E | 9 | 21.734375 | A black and white photo of a Caucasian man. |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Wadi_Ara,_Haifa | Wadi Ara, Haifa | null | Wadi Ara, Haifa | Old Arab house of Wadi Ara, now part of Kibbutz Barkai | English: An old arab house at Kibbutz Barkai, Israel עברית: בית ערבי ישן בשטח גן האירועים "גני ברקאי" בקיבוץ ברקאי | Old Arab house of Wadi Ara, now part of Kibbutz Barkai | image/jpeg | 1,920 | 2,560 | true | false | true | Wadi Ara was an Arab village located 38.5 km south of the city of Haifa. It is named after the nearby stream that is known in Arabic as Wadi 'Ara. The village was particularly small with a population of 230 and a land area of approximately 9,800 dunums. | Wadi Ara (Arabic: وادي عارة) was an Arab village located 38.5 km south of the city of Haifa. It is named after the nearby stream that is known in Arabic as Wadi 'Ara. The village was particularly small with a population of 230 and a land area of approximately 9,800 dunums. | 11 | 28.078125 | Old Arab house of Wadi Ara, now part of Kibbutz Barkai |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/George_Washington | George Washington | Demobilization and resignation | George Washington / Commander in chief (1775–1783) / Demobilization and resignation | General George Washington Resigning His Commission, by John Trumbull, 1824 | General George Washington Resigning His Commission: depicts George Washington's resignation as commander-in-chief of the Army to the Congress, which was then meeting at the Maryland State House in Annapolis, on December 23, 1783. This action was of great significance in establishing civilian, rather than military rule, leading to a republic, rather than a dictatorship. Washington stands with two aides-de-camp addressing the president of the Congress, Thomas Mifflin, and others, such as Elbridge Gerry, Thomas Jefferson, James Monroe, and James Madison. Mrs. Washington and her three grandchildren are shown watching from the gallery, although they were not in fact present at the event. John Trumbull (1756–1843) was born in Connecticut, the son of the governor. After graduating from Harvard University, he served in the Continental Army under General Washington. He studied painting with Benjamin West in London and focused on history painting. This oil painting on canvas is now located in the United States Capitol rotunda in Washington D.C. Its dimensions are 365.76 cm × 548.64 cm (144.00 in × 216.00 in). | Painting by John Trumbull, depicting General Washington, standing in Maryland State House hall, surrounded by statesmen and others, resigning his commission | image/jpeg | 1,962 | 3,000 | false | true | true | George Washington was an American political leader, military general, statesman, and founding father who served as the first president of the United States from 1789 to 1797. Previously, he led Patriot forces to victory in the nation's War for Independence. He presided at the Constitutional Convention of 1787, which established the U.S. Constitution
and a federal government. Washington has been called the "Father of His Country" for his manifold leadership in the formative days of the new nation.
Washington received his initial military training and command with the Virginia Regiment during the French and Indian War. He was later elected to the Virginia House of Burgesses and was named a delegate to the Continental Congress, where he was appointed Commanding General of the Continental Army. He commanded American forces, allied with France, in the defeat and surrender of the British during the Siege of Yorktown. He resigned his commission after the Treaty of Paris in 1783.
Washington played a key role in adopting and ratifying the Constitution and was then elected president by the Electoral College. | As peace negotiations started, the British gradually evacuated troops from Savannah, Charlestown, and New York by 1783, and the French army and navy likewise departed. The American treasury was empty, unpaid and mutinous soldiers forced the adjournment of Congress, and Washington dispelled unrest by suppressing the Newburgh Conspiracy in March 1783; Congress promised officers a five-year bonus. Washington submitted an account of $450,000 in expenses which he had advanced to the army. The account was settled, though it was allegedly vague about large sums and included expenses his wife had incurred through visits to his headquarters.
Washington resigned as commander-in-chief once the Treaty of Paris was signed, and he planned to retire to Mount Vernon. The treaty was ratified in April 1783, and Hamilton's Congressional committee adapted the army for peacetime. Washington gave the Army's perspective to the committee in his Sentiments on a Peace Establishment. The Treaty was signed on September 3, 1783, and Great Britain officially recognized the independence of the United States. Washington then disbanded his army, giving an eloquent farewell address to his soldiers on November 2. On November 25, the British evacuated New York City, and Washington and Governor George Clinton took possession.
Washington advised Congress in August 1783 to keep a standing army, create a "national militia" of separate state units, and establish a navy and a national military academy. He circulated his "Farewell" orders that discharged his troops, whom he called "one patriotic band of brothers". Before his return to Mount Vernon, he oversaw the evacuation of British forces in New York and was greeted by parades and celebrations, where he announced that Knox had been promoted commander-in-chief.
After leading the Continental Army for 8½ years, Washington bade farewell to his officers at Fraunces Tavern in December 1783, and resigned his commission days later, refuting Loyalist predictions that he would not relinquish his military command. In a final appearance in uniform, he gave a statement to the Congress: "I consider it an indispensable duty to close this last solemn act of my official life, by commending the interests of our dearest country to the protection of Almighty God, and those who have the superintendence of them, to his holy keeping." Washington's resignation was acclaimed at home and abroad and showed a skeptical world that the new republic would not degenerate into chaos.
The same month, Washington was appointed president-general of the Society of the Cincinnati, a hereditary fraternity, and he served for the remainder of his life. | 21 | 30.78125 | Painting by John Trumbull, depicting General Washington, standing in Maryland State House hall, surrounded by statesmen and others, resigning his commission |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Christopher_Newport_University | Christopher Newport University | The Paul and Rosemary Trible Library | Christopher Newport University / Campus / The Paul and Rosemary Trible Library | The Paul and Rosemary Trible Library reading room | English: The Trible Library reading room | The Paul and Rosemary Trible Library reading room | image/jpeg | 4,500 | 3,000 | false | true | true | Christopher Newport University is a public liberal arts university in Newport News, Virginia. CNU is the youngest comprehensive university in the commonwealth of Virginia. The institution is named after Christopher Newport, who was a buccaneer and captain of Susan Constant, the largest of three ships which carried settlers for the Virginia Company in 1607, on their way to found Jamestown in the Virginia Colony, which became the first permanent English settlement in North America. | The university's library, renamed for Rosemary and Paul S. Trible, Jr., had a multimillion-dollar addition completed in early 2008. The new 110,000-square-foot (10,000 m²) facility houses most of its collection in the original section. The new library was dedicated January 24, 2008, and fully opened at the start of the Spring 2008 semester. The Trible Library boasts a new Einstein's Cafe, a 24-hour study lounge, and an IT help desk.
In early 2009, the Mariners' Museum Library relocated to the Trible Library, providing students and the community with convenient access to the largest maritime history collection in the Western Hemisphere. The Paul and Rosemary Trible Library was slated for another expansion beginning in 2016 which would add another floor to the back portion of the facility. Due to the renovations, the Mariners' Museum Library moved back to the Mariners' Museum and reopened in Fall 2017.
In August 2018, the library expansion opened adding 3 floors of new space. Additions included a 100-seat theater, expanded Media Center, a two-story reading room, and 44 group study rooms. | 8 | 26.265625 | The Paul and Rosemary Trible Library reading room |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Brandywine_order_of_battle | Brandywine order of battle | Main Body | Brandywine order of battle / American Army order of battle / Main Body | Anthony Wayne | Deutsch: Anthony Wayne (1745–1796), amerikanischer General English: Anthony Wayne (1745–1796), American general | Print of Anthony Wayne in tricorne hat with a large cockade | image/jpeg | 2,309 | 1,408 | false | true | true | At the Battle of Brandywine on September 11, 1777 a colonial American army led by General George Washington fought a British-Hessian army commanded by General William Howe, 5th Viscount Howe. Washington drew up his troops in a defensive position behind Brandywine Creek. Howe sent Lieutenant General Wilhelm von Knyphausen's 5,000 troops to demonstrate against the American front at Chadd's Ford. Meanwhile, Lieutenant General Charles Cornwallis took 10,000 troops on a wide flank march that crossed the creek and got in the rear of the American right wing under Major General John Sullivan. The Americans changed front but Howe's attack broke through.
As Howe's wing made progress, Knyphausen converted his feint into a frontal attack on the American center. Washington's army was driven to the rear in disarray, but was saved from rout by Major General Nathanael Greene's rear guard action. Washington's army retreated to Chester, Pennsylvania while Howe occupied Wilmington, Delaware. The engagement took place in Chadds Ford Township, Delaware County, Pennsylvania. | Unattached:
Chadds Ford redoubt: Colonel Thomas Proctor
4th Continental Artillery Regiment: One 6-pound gun, two 4-pound guns, one 8-inch howitzer
Light Infantry Corps: Brigadier General William Maxwell (1,000)
About 100 soldiers were detached from each regular brigade to form this corps
North Carolina Brigade: Brigadier General Francis Nash (1,094)
1st North Carolina Regiment, Colonel Thomas Clark
2nd North Carolina Regiment, Colonel Alexander Martin
3rd North Carolina Regiment, Colonel Jethro Sumner
4th North Carolina Regiment, Colonel Thomas Polk
5th North Carolina Regiment Colonel Edward Buncombe
6th North Carolina Regiment, Colonel Gideon Lamb
7th North Carolina Regiment, Colonel James Hogun
8th North Carolina Regiment
9th North Carolina Regiment
Division: Major General John Armstrong Sr. (2,000)
1st Pennsylvania Militia Brigade: Brigadier General James Potter
Philadelphia County Regiment, Moor
Philadelphia County Regiment, McVaugh
Bucks County Regiment, Maj. John Folwell
Lancaster County Regiment, Col. James Watson
Berks County Regiment, Col. Daniel Hunter
York County Regiment, Col. James Thompson
Cumberland County Regiment, Col. James Dunlap
Pennsylvania Militia Brigade: Brigadier General James Irvine
Philadelphia County Regiment, Lt. Col. Jonathan Smith
Chester County Regiment, Col. William Evans
Lancaster County Regiment, Col. Philip Greenwalt
Lancaster County Regiment, Col. Alexander Lowry
Northampton County Regiment, Col. David Udree
Division: Major General Nathanael Greene (2,500)
1st Virginia Brigade: Brigadier General Peter Muhlenberg
1st Virginia Regiment
5th Virginia Regiment
9th Virginia Regiment, Colonel George Mathews
13th Virginia Regiment
German Battalion
2nd Virginia Brigade: Brigadier General George Weedon
2nd Virginia Regiment
6th Virginia Regiment
10th Virginia Regiment
14th Virginia Regiment
Pennsylvania State Regiment, Colonel Walter Stewart
Division: Brigadier General Anthony Wayne (2,000)
1st Pennsylvania Brigade: Colonel Thomas Hartley
1st Pennsylvania Regiment, Colonel James Chambers
2nd Pennsylvania Regiment, Major William Williams
7th Pennsylvania Regiment
10th Pennsylvania Regiment, Lieutenant Colonel Adam Hubley
Hartley's Additional Continental Regiment, Lieutenant Colonel Morgan Connor
2nd Pennsylvania Brigade: Colonel Richard Humpton
4th Pennsylvania Regiment
5th Pennsylvania Regiment, Colonel Francis Johnston
8th Pennsylvania Regiment
11th Pennsylvania Regiment, Colonel Richard Humpton | 11 | 29.375 | Print of Anthony Wayne in tricorne hat with a large cockade |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Ivan_Kusnjer | Ivan Kusnjer | null | Ivan Kusnjer | Ivan Kusnjer as Hernán Cortés, in a scene from the opera La Conquista, 2005 | English: Scene from Lorenzo Ferrero's opera La Conquista, a production of the Prague National Theatre from 2005 | Ivan Kusnjer as Hernán Cortés, in a scene from the opera La Conquista, 2005 | image/jpeg | 560 | 850 | true | true | true | Ivan Kusnjer is a Czech baritone opera singer. His discography includes recordings of many of the main baritone roles of Czech opera and song. | Ivan Kusnjer (born 1951) is a Czech baritone opera singer. His discography includes recordings of many of the main baritone roles of Czech opera and song. | 14 | 27.078125 | Ivan Kusnjer as Hernán Cortés, in a scene from the opera La Conquista, 2005 |
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en | https://simple.wikipedia.org/wiki/Major_League_Baseball_Most_Valuable_Player_Award | Major League Baseball Most Valuable Player Award | Baseball Writers Association of America's Most Valuable Player (1931–present) | Major League Baseball Most Valuable Player Award / Baseball Writers Association of America's Most Valuable Player (1931–present) | Barry Bonds' seven MVPs are the most for any individual player. | English: Barry Bonds on deck in 1993. | An African-American man looks just right of the camera. His helmet and white jersey both have an orange "S" over "F" logo on them. The man's left arm is crossed over his body and his right is out of the picture. There is a black and orange glove on his left hand. | image/jpeg | 1,342 | 1,014 | false | true | false | The Major League Baseball Most Valuable Player Award is a Major League Baseball award given each year to one outstanding player in the American and National Leagues. Since 1931, it has been awarded by the Baseball Writers Association of America. The winner receives the Kenesaw Mountain Landis Memorial Baseball Award. The award is named in honor of the first MLB commissioner. Landis served from 1920 to 1944. MVP voting takes place before the postseason. The results are not announced until after the World Series. The BBWAA began asking three writers in each league city in 1938. They made that number two per league city in 1961.
First basemen, with 34 winners, have won the most MVPs among infielders. This is followed by second basemen, third basemen, and shortstops. Of the twenty-four pitchers who have won the award, fifteen are right-handed while nine are left-handed. Walter Johnson, Carl Hubbell, and Hal Newhouser are the only pitchers to win more than once. Newhouser won his in back-to-back seasons, 1944 and 1945. Stan Musial, Alex Rodriguez, and Robin Yount have won at different positions. | The BBWAA first awarded the modern MVP after the 1931 season, took the format the National League used to distribute its league award. One writer in each city with a team filled out a ten-place ballot. Ten points were given for the recipient of a first-place vote, nine for a second-place vote, and so on. In 1938, the BBWAA raised the amount of voters to three per city and gave 14 points for a first-place vote. The only significant change since then happened in 1961, when the number of voters was lowered to two per league city. | 52 | 22.40625 | An African-American man looks just right of the camera. His helmet and white jersey both have an orange "S" over "F" logo on them. The man's left arm is crossed over his body and his right is out of the picture. There is a black and orange glove on his left hand. |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Svorkmo | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Svorkmo_stasjon.jpg | Svorkmo | null | Svorkmo | View of the train station in the village | English: Svorkmo Station on Thamshavnbanen in Orkdal, Norway. | View of the train station in the village | image/jpeg | 2,592 | 3,872 | true | true | false | Svorkmo is a village in the municipality of Orkland in Trøndelag county, Norway. It is situated in the Orkdalen valley along the river Orkla about 60 kilometres west-southwest of the city of Trondheim. Svorkmo is located about 3.5 kilometres south of the village of Vormstad and about 11 kilometres south of the urban area of Orkanger-Fannrem-Råbygda. The lake Svorksjøen lies about 7 kilometres to the east of the village.
For about 100 years beginning in the 17th century, Svorkmo was an industrial centre of major importance. It was in Svorkmo that the Løkken copper mine's smelters were situated. Many people worked in the smelting works and the industry formed the base of one of Norway's largest non-city communities, with hotels, bakeries, saw mills, and the Svorkmo Station.
Today Svorkmo is no more than a small village with few facilities and the people who live there work elsewhere. Svorkmo is a classic example of the effects of the centralization on the Norwegian economy. The 0.25-square-kilometre village has a population of 298 and a population density of 1,192 inhabitants per square kilometre. | Svorkmo is a village in the municipality of Orkland in Trøndelag county, Norway. It is situated in the Orkdalen valley along the river Orkla about 60 kilometres (37 mi) west-southwest of the city of Trondheim. Svorkmo is located about 3.5 kilometres (2.2 mi) south of the village of Vormstad and about 11 kilometres (6.8 mi) south of the urban area of Orkanger-Fannrem-Råbygda. The lake Svorksjøen lies about 7 kilometres (4.3 mi) to the east of the village.
For about 100 years beginning in the 17th century, Svorkmo was an industrial centre of major importance. It was in Svorkmo that the Løkken copper mine's smelters were situated. Many people worked in the smelting works and the industry formed the base of one of Norway's largest non-city communities, with hotels, bakeries, saw mills, and the Svorkmo Station (a railway station which still exists, though now only as a museum).
Today Svorkmo is no more than a small village with few facilities (little more than a supermarket and a campsite) and the people who live there work elsewhere. Svorkmo is a classic example of the effects of the centralization on the Norwegian economy. The 0.25-square-kilometre (62-acre) village has a population (2018) of 298 and a population density of 1,192 inhabitants per square kilometre (3,090/sq mi). | 8 | 25.046875 | View of the train station in the village |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Best_Male_College_Athlete_ESPY_Award | Best Male College Athlete ESPY Award | List of winners | Best Male College Athlete ESPY Award / List of winners | null | English: Sgt. Luke Boyd (L) and Staff Sgt. Marlon Green pose for a picture with Robert Griffin III, drafted second overall at the 2012 NFL Draft on April 26 at Radio City Music Hall. (Official Marine Corps photo by Gunnery Sgt. Matthew Butler / RELEASED) | Robert Griffin III attending the 2012 NFL Draft | image/jpeg | 772 | 671 | false | true | true | The Best Male College Athlete ESPY Award was an annual award honoring the achievements of a male individual from the world of collegiate sports. It was first presented as part of the ESPY Awards in 2002, following the subsumption of the Best College Football Player and Best Male College Basketball Player ESPY Awards, each of which Best Male College Basketball Player ESPY Award were presented annually between 1993 and 2001, inclusive. The Best Male College Athlete ESPY Award trophy, designed by sculptor Lawrence Nowlan, was awarded to the sportsman adjudged to be the best in a given calendar year of those contesting collegiate sport in the United States through the National Collegiate Athletic Association.
From 2004 until its subsumption with the Best Female College Athlete ESPY Award to create the Best College Athlete ESPY Award for the 2018 ceremony, the winner was chosen by online voting through choices selected by the ESPN Select Nominating Committee. Before that, determination of the winners was made by an panel of experts. | null | 8 | 35 | Robert Griffin III attending the 2012 NFL Draft |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Xan_Tyler | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a4/XanTylerJapan.jpg | Xan Tyler | null | Xan Tyler | Xan Tyler performing live in Japan in July 2001 | English: Singer Xan Tyler performing live in Japan in July 2001 | Xan Tyler performing live in Japan in July 2001 | image/jpeg | 1,981 | 1,033 | true | true | true | Xan Tyler is a British pop singer. | Xan Tyler is a British pop singer. | 9 | 24.734375 | Xan Tyler performing live in Japan in July 2001 |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Verdigre,_Nebraska | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/57/Verdigre%2C_Nebraska_-_E_side_Main_St_N_from_5th.JPG | Verdigre, Nebraska | null | Verdigre, Nebraska | Downtown Verdigre: east side of Main Street looking north from 5th Avenue | English: Downtown Verdigre, Nebraska: east side of Main Street looking north from 5th Avenue. Two of the buildings in this picture are listed in the National Register of Historic Places. The building immediately behind the Verdigre Bakery is the Z.C.B.J. Opera House; the gray building with the sloped roof in the distance behind the red pickup is the Commercial Hotel. | Downtown Verdigre: east side of Main Street looking north from 5th Avenue | image/jpeg | 914 | 2,321 | true | true | true | Verdigre is a village in Knox County, Nebraska, United States. The population was 575 at the 2010 census. | Verdigre is a village in Knox County, Nebraska, United States. The population was 575 at the 2010 census. | 12 | 26.59375 | Downtown Verdigre: east side of Main Street looking north from 5th Avenue |
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en | https://simple.wikipedia.org/wiki/Georges-Louis_Leclerc,_Comte_de_Buffon | Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon | null | Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon | Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon | null | Painting of a portly gentleman in a powdered grey wig and richly embroidered clothes. | image/jpeg | 1,134 | 765 | true | false | false | Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon, usually called Buffon, was a French naturalist. He was also a mathematician, cosmologist and encyclopedic author.
His collected information influenced the next two generations of naturalists, including Jean-Baptiste de Lamarck and Georges Cuvier.
Buffon published 35 volumes of his Histoire naturelle during his lifetime, and nine more were published after his death, for a total of 44 volumes. "Truly, Buffon was the father of all thought in natural history in the second half of the 18th century". ᵖ³³⁰
Buffon held the position of Intendant of the Jardin du Roi, now called the Jardin des Plantes; it is the French equivalent of Kew Gardens. The Lycée Buffon in Paris is named after him. | Georges-Louis Leclerc, Comte de Buffon (7 September 1707 – 16 April 1788), usually called Buffon, was a French naturalist. He was also a mathematician, cosmologist and encyclopedic author.
His collected information influenced the next two generations of naturalists, including Jean-Baptiste de Lamarck and Georges Cuvier.
Buffon published 35 volumes of his Histoire naturelle during his lifetime, and nine more were published after his death, for a total of 44 volumes. "Truly, Buffon was the father of all thought in natural history in the second half of the 18th century". ᵖ³³⁰
Buffon held the position of Intendant (Director) of the Jardin du Roi, now called the Jardin des Plantes; it is the French equivalent of Kew Gardens. The Lycée Buffon in Paris is named after him. | 14 | 23.6875 | Painting of a portly gentleman in a powdered grey wig and richly embroidered clothes. |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_National_Historic_Landmarks_in_California | List of National Historic Landmarks in California | Current NHLs | List of National Historic Landmarks in California / Current NHLs | null | English: Main entry of the Eames House, Pacific Palisades, California. Photograph by John Morse, June 2003. Taken with a Canon Powershot S-110 digital camera in natural light. Perspective corrected using Adobe Photoshop software. | Photograph of the Eames House, a boxy building with a face of rectangles of various colors and clear glass, shaded by tall eucalyptus trees. | image/jpeg | 1,024 | 850 | false | true | true | This is a complete List of National Historic Landmarks in California. The United States National Historic Landmark program is operated under the auspices of the National Park Service, and recognizes structures, districts, objects, and similar resources nationwide according to a list of criteria of national significance. The listings in the state of California express the diversity of California's heritage, including pre-Columbian peoples, the Spanish and Mexican periods, maritime activity, space exploration, and many other themes.
The table below lists all 146 sites, along with added detail and description. The sites are distributed across 36 of California's 58 counties. | One site, Yuma Crossing and Associated Sites, is shared with Arizona and is listed by the National Park Service in that state. Lower Klamath National Wildlife Refuge is shared with Oregon but credited to California. | 24 | 32.15625 | Photograph of the Eames House, a boxy building with a face of rectangles of various colors and clear glass, shaded by tall eucalyptus trees. |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/Barles | Barles | null | Barles | A view of the bridge over the Bès river and the tunnel at Barles | Français : Pont muletier au dessus du Bès et tunnel de la route moderne à Barles | A view of the bridge over the Bès river and the tunnel at Barles | image/jpeg | 1,536 | 2,048 | true | false | true | Barles is a French commune in the Alpes-de-Haute-Provence department in the Provence-Alpes-Côte d'Azur region of south-eastern France.
The inhabitants of the commune are known as Barlatans or Barlatanes. | Barles is a French commune in the Alpes-de-Haute-Provence department in the Provence-Alpes-Côte d'Azur region of south-eastern France.
The inhabitants of the commune are known as Barlatans or Barlatanes. | 14 | 27.21875 | A view of the bridge over the Bès river and the tunnel at Barles |
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en | https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_heritage_sites_in_Beaufort_West | List of heritage sites in Beaufort West | null | List of heritage sites in Beaufort West | null | English: Clyde House, 25 Donkin Street, Beaufort West This media shows a South African Protected Site with SAHRA file reference 9/2/010/0012. | Double-story building with hipped roof. 3 bays, symmetrical. Double verandah, plain roof, returned, with plenty of ornamental cast-iron detail. Hoods and keystones above windows. Front door 6 panels, leaded fanlight, stained glass. Sliding sash windows. Multicoloured front door. Built in 1839 for Dr James Christie, first full-time government doctor in the area. He was also town councillor, MP & director of Beaufort Bank. The building served as a police station 1898 till after the Anglo-Boer War. Type of site: House Current use: Backpackers. | image/jpeg | 3,240 | 4,320 | false | true | false | This is a list of the heritage sites in Beaufort West, Western Cape Province, South Africa, as recognized by the South African Heritage Resource Agency. | This is a list of the heritage sites in Beaufort West, Western Cape Province, South Africa, as recognized by the South African Heritage Resource Agency. | 83 | 25.78125 | Double-story building with hipped roof. 3 bays, symmetrical. Double verandah, plain roof, returned, with plenty of ornamental cast-iron detail. Hoods and keystones above windows. Front door 6 panels, leaded fanlight, stained glass. Sliding sash windows. Multicoloured front door. Built in 1839 for Dr James Christie, first full-time government doctor in the area. He was also town councillor, MP & director of Beaufort Bank. The building served as a police station 1898 till after the Anglo-Boer War. Type of site: House Current use: Backpackers. |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Saint-Michel_de_Dijon | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d7/Dijon_-_Eglise_Saint-Michel_5.JPG | Église Saint-Michel de Dijon | null | Église Saint-Michel de Dijon | null | Français : Eglise Saint-Michel, Dijon, Bourgogne, FRANCE | Image illustrative de l’article Église Saint-Michel de Dijon | image/jpeg | 4,258 | 3,135 | true | true | false | L’église Saint-Michel, située dans le secteur sauvegardé de Dijon, est une église du XVIᵉ siècle célèbre par sa façade Renaissance, considérée comme l'une des plus belles de France. Elle est classée monument historique par la liste de 1840. | L’église Saint-Michel, située dans le secteur sauvegardé de Dijon, est une église du XVIᵉ siècle célèbre par sa façade Renaissance, considérée comme l'une des plus belles de France. Elle est classée monument historique par la liste de 1840. | 8 | 23.125 | Illustration of the article Church of St. Michael of Dijon |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Curly_(cheval) | Curly (cheval) | Robe | Curly (cheval) / Description / Robe | L'alezan est la couleur de robe la plus fréquente. | Français : Cheval Curly - Salon du cheval de Paris 2013, Parc des expositions de Paris-Nord Villepinte, France | Photo de la tête d'un cheval au pelage bouclé dans un box paillé. | image/jpeg | 3,264 | 2,448 | false | true | true | Le Curly, officiellement North American Curly Horse et anciennement American Bashkir Curly, est une race de chevaux de selle au poil bouclé, originaire des États-Unis. Ses origines ne sont pas connues mais sa présence est constatée aux États-Unis à partir des années 1800. La sélection de la race débute à la fin du XIXᵉ siècle, dans le Nevada. En raison du très faible effectif originel, les premiers chevaux Curly ont été croisés avec d'autres races, ce qui en fait un cheval à la morphologie peu homogène. Le premier stud-book est créé en 1971.
Ses caractéristiques principales sont cependant uniques, puisque c'est un cheval adapté aux climats froids, seule race chevaline systématiquement dotée d'un poil bouclé et de la particularité d'être hypoallergénique. Particulièrement adapté aux personnes souffrant d'allergies aux chevaux, le Curly est également un animal polyvalent, apte à la pratique de toutes les disciplines équestres. Avec un effectif mondial situé entre 4 000 et 4 600 chevaux en 2012 et 2013, le Curly reste rare. La race s'exporte hors de son pays natal, notamment vers l'Allemagne et la France, où il est reconnu depuis 2011. | Toutes les robes sont admises et les marques, blanches ou primitives, sont présentes sans restrictions. L'alezan est la couleur la plus fréquente, mais en plus des robes simples, le Curly peut également présenter des robes pie et tachetées. | 13 | 27.78125 | Picture of a furry horse's head wrapped in a pale box. |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Les_R%C3%A8gles_de_la_m%C3%A9thode_sociologique | Les Règles de la méthode sociologique | null | Les Règles de la méthode sociologique | null | English: Cover of the French edition of w:The Rules of the Sociological Method (Les règles de la méthode sociologique) | Image illustrative de l’article Les Règles de la méthode sociologique | image/jpeg | 1,494 | 939 | true | true | true | Les Règles de la méthode sociologique, publié sous forme de livre en 1895 par Émile Durkheim dans la Revue philosophique, constitue l’ouvrage où le projet sociologique de l'auteur, considéré comme le père de la sociologie française, apparaît clairement. Il cherche en effet à fonder la sociologie comme une science nouvelle et à l’établir institutionnellement ; ce livre répond à cette ambition où il définit les règles méthodologiques à suivre pour une étude sociologique.
Pour devenir une science, la sociologie doit répondre à deux conditions :
Elle doit avoir un objet d’étude spécifique, c’est-à-dire que pour obtenir une légitimité académique, elle doit se distinguer des autres sciences : la sociologie serait l’étude du fait social ;
Elle doit mettre en œuvre une méthode de recherche scientifique, rigoureuse, objective, qui se rapproche le plus possible des sciences exactes de manière à se détacher le plus possible des prénotions, des préjugés, de la subjectivité produites par l’expérience ordinaire et vulgaire : la sociologie se devra d’étudier les faits sociaux comme des choses.
En bref, la sociologie sera la science des faits sociaux, définie par une méthode qui lui est propre. | Les Règles de la méthode sociologique, publié sous forme de livre en 1895 par Émile Durkheim dans la Revue philosophique, constitue l’ouvrage où le projet sociologique de l'auteur, considéré comme le père de la sociologie française, apparaît clairement. Il cherche en effet à fonder la sociologie comme une science nouvelle et à l’établir institutionnellement ; ce livre répond à cette ambition où il définit les règles méthodologiques à suivre pour une étude sociologique.
Pour devenir une science, la sociologie doit répondre à deux conditions :
Elle doit avoir un objet d’étude spécifique, c’est-à-dire que pour obtenir une légitimité académique, elle doit se distinguer des autres sciences (philosophie, psychologie) : la sociologie serait l’étude du fait social ;
Elle doit mettre en œuvre une méthode de recherche scientifique, rigoureuse, objective, qui se rapproche le plus possible des sciences exactes (comme la biologie) de manière à se détacher le plus possible des prénotions, des préjugés, de la subjectivité produites par l’expérience ordinaire et vulgaire : la sociologie se devra d’étudier les faits sociaux comme des choses.
En bref, la sociologie sera la science des faits sociaux, définie par une méthode qui lui est propre. | 10 | 24.578125 | Illustrative image of the article The rules of the sociological method |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Place_de_la_R%C3%A9publique_(Bondy) | Place de la République (Bondy) | null | Place de la République (Bondy) | null | Français : Bondy. Place de la République | Image illustrative de l’article Place de la République (Bondy) | image/jpeg | 646 | 1,024 | true | true | false | La place de la République, est une voie de communication de Bondy. | La place de la République, est une voie de communication de Bondy. | 9 | 33.3125 | Illustrated image from the article Place de la République (Bondy) |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Salon_des_refus%C3%A9s | Salon des refusés | null | Salon des refusés | null | English: Palais de l'Industrie Medium: Albumen silver print Dimensions: 21.6 x 27.9 cm. (8 1/2 x 11 in.) Deutsch: Palast der Industrie, zwischen der Seine und dem Champs-Élysées gelegen. | Le Palais de l'Industrie, lieu de l'exposition (vers 1860). | image/jpeg | 2,910 | 3,739 | true | false | false | Le Salon des refusés s'ouvre à Paris le 15 mai 1863 en marge du Salon officiel et expose, dans douze salles du Palais des Champs-Élysées, annexe du Palais de l'Industrie, 1 200 œuvres d'artistes, à l'initiative de Napoléon III lui-même, qui jugeait le jury officiel trop sévère, ce dernier ayant refusé 3 000 œuvres sur les 5 000 qui lui furent présentées.
Ce Salon est l'une des illustrations de l'émergence, dans la seconde moitié du XIXᵉ siècle, d'une modernité artistique, en opposition avec le goût officiel.
Après 1863, et par abus de langage et conséquemment à ce salon, d'autres expositions regroupant des « refusés » eurent lieu à Paris en 1864, 1873, 1875 et même 1886. | Le Salon des refusés s'ouvre à Paris le 15 mai 1863 en marge du Salon officiel et expose, dans douze salles du Palais des Champs-Élysées, annexe du Palais de l'Industrie, 1 200 œuvres d'artistes, à l'initiative de Napoléon III lui-même, qui jugeait le jury officiel trop sévère, ce dernier ayant refusé 3 000 œuvres sur les 5 000 qui lui furent présentées.
Ce Salon est l'une des illustrations de l'émergence, dans la seconde moitié du XIXᵉ siècle, d'une modernité artistique, en opposition avec le goût officiel.
Après 1863, et par abus de langage et conséquemment à ce salon, d'autres expositions regroupant des « refusés » eurent lieu à Paris en 1864, 1873, 1875 et même 1886. | 9 | 28.265625 | The Palace of Industry, location of the exhibition (around 1860). |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Liste_des_monuments_historiques_de_l%27arrondissement_de_Lorient | Liste des monuments historiques de l'arrondissement de Lorient | Liste | Liste des monuments historiques de l'arrondissement de Lorient / Liste | null | Français : Dolmen à galerie avec la base de son tumulus à Belz This building is indexed in the Base Mérimée, a database of architectural heritage maintained by the French Ministry of Culture, under the reference PA00091027 . беларуская (тарашкевіца) | বাংলা | brezhoneg | català | Deutsch | Ελληνικά | English | Esperanto | español | euskara | suomi | français | magyar | italiano | 日本語 | македонски | Nederlands | português | português do Brasil | română | русский | sicilianu | svenska | українська | +/− | Dolmen à galerie avec la base de son tumulus | image/jpeg | 3,456 | 5,184 | false | true | true | Cet article recense les monuments historiques de l'arrondissement de Lorient, dans le département du Morbihan, en France. | Pour les MH de la commune d'Auray : Liste des monuments historiques d'Auray
Pour les MH de la commune de Carnac : Liste des monuments historiques de Carnac | 9 | 30.46875 | Dolmen gallery with the base of its tumulus |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_de_la_Mission_catholique_chinoise_du_Saint-Esprit | Église de la Mission catholique chinoise du Saint-Esprit | null | Église de la Mission catholique chinoise du Saint-Esprit | null | English: Chinese Catholic Mission Church, 205-211 De La Gauchetiere Street West, Montreal Français : Église de la Mission-Catholique-Chinoise-du-Saint-Esprit, 205-211, rue De La Gauchetière Ouest, Montréal Grand répertoire du patrimoine bâti de Montréal 中文(繁體): 蒙特利爾中華天主堂 中文(简体): 蒙特利尔中华天主堂 | Image illustrative de l’article Église de la Mission catholique chinoise du Saint-Esprit | image/jpeg | 3,864 | 5,152 | true | true | false | L'église de la Mission catholique chinoise du Saint-Esprit est un édifice religieux catholique de Montréal. Il est situé au 205, rue De La Gauchetière Ouest. L'église a été classée monument historique en 1977. | L'église de la Mission catholique chinoise du Saint-Esprit est un édifice religieux catholique de Montréal. Il est situé au 205, rue De La Gauchetière Ouest. L'église a été classée monument historique en 1977. | 12 | 26.03125 | Illustration of the article Church of the Chinese Catholic Mission of the Holy Spirit |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/%C3%89glise_Saint-Maurice_de_Blandy | Église Saint-Maurice de Blandy | null | Église Saint-Maurice de Blandy | null | Français : église Saint Maurice de Blandy | Image illustrative de l’article Église Saint-Maurice de Blandy | image/jpeg | 1,080 | 1,620 | true | true | true | L'église Saint-Maurice de Blandy est une église paroissiale catholique, dédiée à saint Maurice, située dans la commune française de Blandy et le département de l'Essonne. | L'église Saint-Maurice de Blandy est une église paroissiale catholique, dédiée à saint Maurice, située dans la commune française de Blandy et le département de l'Essonne. | 8 | 27.078125 | Illustration of the article Church of St. Maurice de Blandy |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/IBM_NORC | IBM NORC | Description | IBM NORC / Description | NORC | English: NORC (Naval Ordinance Research Computer) built by IBM for the U.S. Navy | photo en noir et blanc montrant deux hommes assis devant une console informatique | image/jpeg | 520 | 661 | false | false | false | L'IBM NORC était un ordinateur à tubes à vide construit en un seul exemplaire par la compagnie IBM pour la marine de guerre américaine. À sa mise en service, en décembre 1954, il était probablement l'ordinateur le plus puissant de l'époque. L'IBM NORC a été construit au Watson Scientific Computing Laboratory sous la direction de Wallace Eckert.
L'ordinateur a été présenté à la United States Navy le 2 décembre 1954. Lors de la cérémonie de présentation, l'ordinateur a calculé les 3089 premières décimales du nombre Pi, ce qui était un record pour l'époque. Ce calcul avait pris 13 minutes. En 1955, l'ordinateur a été déménagé au terrain d'essai de Dahlgren dans l'État de Virginie. Il a été l'ordinateur principal du terrain d'essai jusqu'en 1958.
L'IBM NORC a influencé la conception du IBM 701 et des ordinateurs de la série IBM 700. | Originalement, l'ordinateur utilisait des tubes électroniques (écran cathodique ou tubes de Williams) comme mémoire vive. Cette mémoire vive avait une capacité de 2000 mots avec un temps d'accès de 8 microsecondes. Chaque mot était constitué de 16 chiffres décimaux utilisant chacun 4 bits pour coder un chiffre plus 2 bits de parité. Chaque mot pouvait contenir une instruction ou un nombre de 13 chiffres, un signe et un index de 2 chiffres. La mémoire était constituée de 4 ensembles de 66 tubes électrostatiques. Chaque ensemble de 66 tubes contenait 500 mots de mémoire ; chaque tube de l'ensemble contenait un bit de chacun des 500 mots. L'amélioration du circuit d'adressage des tubes de Williams a permis d'augmenter la capacité de la mémoire d'un tube de 500 à 900 bits, ce qui a permis d'augmenter la capacité de la mémoire vive à 3600 mots sans ajouter de tubes de Williams.
Par la suite, la mémoire à tubes de Williams a été remplacée par une mémoire à tores magnétiques de 20 000 mots, toujours avec un temps d'accès de 8 microsecondes.
La vitesse du IBM NORC était de 15,000 instructions par seconde. Une addition prenait 15 microsecondes, une multiplication 31 microsecondes et une division 227 microsecondes (les temps précédents n'incluent pas les temps d'accès mémoire). L'ordinateur pouvait faire des calculs en double précision.
L'ordinateur comptait 1982 unités enfichables (pluggable units), chacune contenant plusieurs tubes à vide et d'autres composantes électroniques. Il y avait 62 types d'unités enfichables, mais la moitié de la circuiterie n'en utilisait que 6 et 80 % de la circuiterie n'en utilisait que 18. Au total, l'ordinateur contenait 9800 tubes à vide et 10,000 diodes.
L'IBM NORC avait 8 lecteurs de bande magnétique semblables aux lecteurs du l'IBM 701. Les rubans magnétiques avaient 20 cm de diamètre. Les lecteurs pouvaient lire ou écrire 71,500 caractères par seconde. L'ordinateur avait 2 imprimantes qui pouvaient imprimer 150 lignes par minute, mais les deux imprimantes ne pouvaient fonctionner en même temps. L'ordinateur possédait aussi un lecteur de carte perforée qui pouvait lire 100 cartes par minute ; chaque carte pouvait contenir quatre mots. Il possédait aussi un dispositif de visualisation composé d'un écran cathodique et d'une caméra de film de 35 mm qui filmait l'écran, développait le film et le projetait sur un écran. Le film ainsi produit pouvait être utilisé pour enregistrer des données. | 13 | 26.75 | black and white photo showing two men sitting in front of a computer console |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/NGC_414-2 | NGC 414-2 | null | NGC 414-2 | null | Français : Image créée à l'aide du logiciel Aladin Sky Atlas du Centre de Données astronomiques de Strasbourg et des données de SDSS (Sloan Digital Sky Survey). | PGC 4254 et PGC 93079, les deux galaxies de NGC 314. (SDSS) | image/jpeg | 745 | 982 | true | true | false | NGC 414-2 est la deuxième galaxie de NGC 414 qui est dans la constellation des Poissons. NGC 414 est une paire constituée de PGC 4254 et de PGC 93079 aussi désignée 414 NED2 sur la base de données NASA/IPAC. PGC 93079 est une galaxie lenticulaire de type morphologique E/S0 pec?. On peut observer sur les photographies de NGC 414 les deux noyaux de ces galaxies. Elle a été découverte par l'astronome suédois Herman Schultz en 1867. | NGC 414-2 est la deuxième galaxie de NGC 414 qui est dans la constellation des Poissons. NGC 414 est une paire constituée de PGC 4254 et de PGC 93079 aussi désignée 414 NED2 sur la base de données NASA/IPAC. PGC 93079 est une galaxie lenticulaire de type morphologique E/S0 pec?. On peut observer sur les photographies de NGC 414 les deux noyaux de ces galaxies. Elle a été découverte par l'astronome suédois Herman Schultz en 1867. | 12 | 34.3125 | PGC 4254 and PGC 93079, the two galaxies in NGC 314. (SDSS) |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/P%C3%A9riode_romaine_de_Caravage | Période romaine de Caravage | Violences et fuite | Période romaine de Caravage / Violences et fuite | null | English: First version, ca. 1597, after which was created the world-famous "Uffizi version". | Peinture. Tête décapitée d'une Gorgone aux cheveux faits de serpents. | image/jpeg | 3,844 | 3,716 | false | false | true | La période romaine de Caravage est la période durant laquelle le peintre lombard Michelangelo Merisi, dit « Caravage », s'installe à Rome et y rencontre le succès, jusqu'à ce qu'il commette un meurtre qui l'oblige à fuir la ville. La date précise de l'arrivée de Caravage à Rome n'est pas connue avec certitude, mais elle doit se situer entre l'année 1592 et la fin de l'année 1595 ; en revanche il est bien établi que son départ précipité intervient en 1606. En dépit de ses efforts de réhabilitation, il ne retournera jamais dans la ville sainte : il meurt en 1610, alors qu'il vient d'obtenir le pardon papal et qu'il a précisément entamé son voyage de retour vers Rome.
Au cours de cette période d'une dizaine d'années, Caravage passe de l'anonymat le plus complet à la célébrité. Son art évolue également de manière considérable, tant du point de vue du style que des thèmes abordés : après une première époque où il réalise surtout des portraits et des scènes de genre, il s'essaie à des thèmes mythologiques et surtout bibliques ; mis à part quelques portraits, les sujets religieux deviennent même rapidement ses thèmes de prédilection à l'exclusion de tout autre. | La violence est souvent présentée comme un trait de caractère essentiel chez Caravage (qui, de fait, achève cette période romaine en commettant un meurtre), et c'est en effet un élément important de sa vie comme de son œuvre. Le chercheur John Varriano estime qu'un tiers des tableaux qui lui sont attribués dépeignent une scène de violence, avec une prédilection pour les décapitations ; le lien entre la vie et l’œuvre de Caravage est d'autant plus fort qu'il semble employer à plusieurs reprises ses propres traits dans ces têtes tranchées (comme pour Méduse).
Cette réalité doit toutefois être modérée à la lumière de plusieurs analyses. Il y a d'abord des éléments de contexte : la ville de Rome est à l'époque une ville agitée où les actes d'incivilité et de violence sont monnaie courante, ce qui est d'autant plus vrai en période de vacance du siège papal : or deux papes meurent successivement dans la seule année 1605, ce qui jette la ville dans un profond trouble. De plus, les luttes d'influence auprès du gouvernement papal, entre les clans français et espagnol, contribuent également à tendre la situation.
De fait, Caravage se fait amplement remarquer pour son inconduite à cette période : pas moins de douze mentions le concernant apparaissent dans les archives de la police pour l'année 1605. Son premier biographe, le peintre Giovanni Baglione, ne manque pas d'insister sur ce point — néanmoins son opinion est à prendre avec distance dans la mesure où il est lui-même partie prenante dans un procès pour injures publiques qui l'oppose à Caravage en 1603. Il est vrai que le peintre lombard préfère se faire justice lui-même plutôt que de recourir aux tribunaux lorsqu'il s'estime attaqué ; et ses sentiments d'honneur des plus exacerbés lui valent de nombreuses altercations — surtout à partir du moment où la commande Contarelli commence à lui valoir succès et renommée.
Confirmant ce point, la chercheuse Sybille Ebert-Schifferer rappelle néanmoins elle aussi que cette attitude et ces divers forfaits n'ont rien d'inhabituel pour le lieu et l'époque, et que cela n'empêche aucunement l'afflux de commandes de tableaux, y compris provenant de personnes fort pieuses et socialement haut placées. D'ailleurs, à compter de 1602 et dans la mesure où l’œuvre conservé nous permet de le constater, Caravage ne réalise presque plus que des commandes de peintures religieuses : selon les termes d'Ebert-Schifferer, ces années de troubles sont aussi celles où il produit des tableaux de dévotion bouleversants. La chercheuse Francesca Cappelletti résume cette ambivalence dans une simple formule : il « joue à l'ange et au démon ».
Après avoir déjà dû s'exiler quelque temps à Gênes au cours de l'année 1605, après une énième querelle avec un notaire, c'est en mai 1606 qu'une querelle de plus prend une tournure dramatique et contraint Caravage à quitter précipitamment la ville de Rome. Dans un contexte agité, lié aux fêtes de rue et aux rixes qui accompagnent l'élection du pape Paul V, le 28 mai 1606, Caravage participe à une violente bataille à l'épée à l'extérieur d'une salle de jeu de paume près de la basilique San Lorenzo in Lucina. Il est accompagné d'au moins deux proches : Onorio Longhi et un ancien officier de la garde du nom de Troppa ; ils font face aux deux frères Tomassoni, Ranuccio et Giovan Francesco. Il est probable que cette bataille ait pour enjeu une ancienne querelle entre Longhi et les Tomassoni. Quelle qu'en soit la cause, le conflit est meurtrier : Caravage blesse si grièvement Ranuccio Tomassoni que celui-ci décède le soir même ; Caravage est lui-même blessé à la tête par le frère de Tomassoni qui tue également Troppa. Tous les participants survivants prennent alors la fuite pour échapper à la justice : moins de trois jours après la bataille, l'ambassadeur de Modène rapporte la disparition du peintre. Toujours protégé par del Monte, Caravage s'est effectivement enfui vers le sud (vers Paliano et Zagarolo) pour trouver asile dans les fiefs de l'illustre famille Colonna. Pour sa part, Onorio Longhi s'est réfugié à Milan et n'obtient son | 10 | 29 | Painting, head cut off from a Gorgon with snake hair. |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Cylindre_de_Cyrus | Cylindre de Cyrus | null | Cylindre de Cyrus | null | Front of the Cyrus Cylinder | Le cylindre de Cyrus, conservé au British Museum | image/jpeg | 1,788 | 2,968 | true | false | false | Le cylindre de Cyrus est un cylindre d'argile sur lequel est inscrite en akkadien cunéiforme une proclamation du roi de Perse Cyrus II, dit Cyrus le Grand. Ce texte est consécutif à la prise de Babylone par ce dernier, après sa victoire sur le souverain local, Nabonide, en 539 av. J.-C. Les fragments du cylindre ont été découverts en 1879 dans les ruines de Babylone, en Mésopotamie. Il appartient au British Museum de Londres, commanditaire de l'expédition à l'origine de sa découverte.
Le texte sur le cylindre fait l'éloge de Cyrus le Grand, présente sa généalogie et le dépeint comme un roi d'une lignée de rois. Le roi babylonien Nabonide vaincu est dénoncé comme un oppresseur du peuple de Babylone et ses origines modestes sont implicitement opposées à l'héritage royal de Cyrus. Victorieux, Cyrus est décrit comme ayant été choisi par le dieu créateur babylonien Marduk pour rétablir la paix et l'ordre à Babylone. Le texte stipule que Cyrus a bien été accueilli par le peuple de Babylone comme leur nouveau chef et qu'il est entré dans la ville en paix. Il fait appel à Marduk pour protéger et aider Cyrus et son fils Cambyse II. | Le cylindre de Cyrus (persan : منشور کوروش, manshour-e Kourosh) est un cylindre d'argile sur lequel est inscrite en akkadien cunéiforme une proclamation du roi de Perse Cyrus II, dit Cyrus le Grand. Ce texte est consécutif à la prise de Babylone par ce dernier, après sa victoire sur le souverain local, Nabonide, en 539 av. J.-C. Les fragments du cylindre ont été découverts en 1879 dans les ruines de Babylone, en Mésopotamie (aujourd'hui en Irak). Il appartient au British Museum de Londres, commanditaire de l'expédition à l'origine de sa découverte.
Le texte sur le cylindre fait l'éloge de Cyrus le Grand, présente sa généalogie et le dépeint comme un roi d'une lignée de rois. Le roi babylonien Nabonide vaincu est dénoncé comme un oppresseur du peuple de Babylone et ses origines modestes sont implicitement opposées à l'héritage royal de Cyrus. Victorieux, Cyrus est décrit comme ayant été choisi par le dieu créateur babylonien Marduk pour rétablir la paix et l'ordre à Babylone. Le texte stipule que Cyrus a bien été accueilli par le peuple de Babylone comme leur nouveau chef et qu'il est entré dans la ville en paix. Il fait appel à Marduk pour protéger et aider Cyrus et son fils Cambyse II. Il glorifie Cyrus comme un bienfaiteur des citoyens de Babylone qui a amélioré leurs vies, rapatrié les personnes déplacées, restauré les temples et lieux de culte à travers la Mésopotamie et dans la région. Il finit avec une description de la façon dont Cyrus a réparé les murailles de Babylone et trouvé une inscription similaire placée à cet endroit par un ancien roi.
Ce texte a été vu par les érudits bibliques comme preuve que Cyrus prévoyait un « retour à Sion » pour le peuple juif, après leur captivité à Babylone (un acte que le Livre d'Esdras attribue à Cyrus), comme le texte fait référence à la restauration de lieux de culte et au rapatriement de peuples déportés. Cette interprétation a été contestée, dans la mesure où le texte n'identifie que des sanctuaires mésopotamiens, sans faire aucune mention des Juifs, de Jérusalem ni de Judée. Il a été également attribué au cylindre d'être la « première charte des droits de l'homme », bien que le British Museum et un certain nombre de spécialistes de l'histoire du Proche-Orient ancien rejettent ce point de vue comme anachronique et un malentendu sur la nature du cylindre. Il a été adopté comme symbole par le gouvernement du Shah d'Iran d'avant 1979, qui l'a exposé à Téhéran en 1971 pour célébrer le 2 500ᵉ anniversaire de la monarchie iranienne. | 8 | 28.953125 | Cyrus' cylinder in the British Museum |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/BMW_F_650_CS_Scarver | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e7/F650cs2.jpg | BMW F 650 CS Scarver | null | BMW F 650 CS Scarver | null | BMW F650 CS Scarver | Image illustrative de l’article BMW F 650 CS Scarver | image/jpeg | 952 | 1,257 | true | true | false | La F 650 CS Scarver est un modèle de motocyclette du constructeur bavarois BMW.
La Scarver symbolise l'ambition de BMW à attirer la jeune clientèle à la marque. Pour cette raison, elle est disponible avec un kit limitant la puissance à 34 chevaux.
Le moteur monocylindre provient de chez Rotax et développe 50 chevaux.
La CS apparaît en 2002 et présente un look décalé, une transmission secondaire par courroie crantée et un monobras.
Comme sur la GS, elle hérite de l'alimentation par injection et de l'échappement catalysé.
Le diamètre des roues passe à 17 pouces et les jantes délaissent les rayons pour de simples bâtons.
Comme sur la GS, le réservoir de carburant est placé sous la selle. Sur cette machine, l'emplacement laissé libre permet d'avoir un grand vide-poche qui peut être remplacé par divers accessoires, tels qu'un système audio ou un emplacement fermé pour laisser son casque.
Le poids pleins faits vaut 191 kg.
Elle est disponible en bleu clair, bleu ou bronze.
En 2004, les nouvelles normes anti-pollution obligent BMW à doter ce monocylindre d'un double allumage. | La F 650 CS Scarver est un modèle de motocyclette du constructeur bavarois BMW.
La Scarver (de « scarving », art de s'exprimer en courbe) symbolise l'ambition de BMW à attirer la jeune clientèle à la marque. Pour cette raison, elle est disponible avec un kit limitant la puissance à 34 chevaux.
Le moteur monocylindre provient de chez Rotax et développe 50 chevaux.
La CS (pour City Street) apparaît en 2002 et présente un look décalé, une transmission secondaire par courroie crantée et un monobras.
Comme sur la GS, elle hérite de l'alimentation par injection et de l'échappement catalysé.
Le diamètre des roues passe à 17 pouces et les jantes délaissent les rayons pour de simples bâtons.
Comme sur la GS, le réservoir de carburant est placé sous la selle. Sur cette machine, l'emplacement laissé libre permet d'avoir un grand vide-poche qui peut être remplacé par divers accessoires, tels qu'un système audio ou un emplacement fermé pour laisser son casque.
Le poids pleins faits vaut 191 kg.
Elle est disponible en bleu clair, bleu ou bronze.
En 2004, les nouvelles normes anti-pollution obligent BMW à doter ce monocylindre d'un double allumage. | 9 | 23.609375 | Illustrated image of the article BMW F 650 CS Scarver |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Bataille_de_Kisangani_(1997) | Bataille de Kisangani (1997) | Conséquences | Bataille de Kisangani (1997) / Conséquences | L'aéroport de Bangoka, ici en 2017, est utilisé pour le ravitaillement des offensives rwando-congolaises après la bataille. | Понад 11 місяців особовий склад 18 окремого вертолітного загону виконує завдання Місії ООН зі стабілізації у ДР Конго. Інтенсивність польотів українських льотчиків на африканському континенті надзвичайно висока. Водночас, керівні документи Місії передбачають і певний ресурс для авіаційної техніки, яку потрібно замінювати після визначених годин нальоту. Наприкінці року, у грудні, з України, військовослужбовці національного контингенту отримали три вертольоти Мі-24 і два Мі-8. Дані машини пройшли повний цикл капітально-відновлювальних робіт на Конотопському авіаремонтному заводі. Ротація вертолітної техніки у ДР Конго проходила на аеродромі міста Кісангані, що майже за 500 кілометрів від базового табору українців. – Перебазування на 6 тисяч кілометрів, з України в Конго 5 вертольотів процес не простий, – розповідає заступник командира 18 овз з інженерно-авіаційної служби підполковник Юрій Хромов. – Якщо навіть не враховувати оформлення дозвільних документів з прольоту вантажного літака через повітряний простір декількох країн у неспокійному регіоні, існує безліч технічних особливостей при завантаженні. Наприклад цього разу, вперше з початку ротацій у ДР Конго ми завантажували в АН-124 «Руслан» не 4 вертольоти, як зазвичай, а 5. Якщо за типовою схемою з Мі-24 демонтувати лопаті несучого і рульового гвинта, консолі крила, стабілізатор, то з Мі-8 окрім лопатів і паливних баків довелося знімати хвостову балку. Враховуючи, що стоянка вантажного «Руслана» річ не дешева, усі роботи ми провели дуже швидко. В умовах 40 градусної спеки процес розвантаження-завантаження п’яти машин зайняв близько 8 годин. В цілому інженерно-авіаційний склад загону за 4 дні провів демонтажні роботи з вертольотів, день зайняло саме завантаження і 4 дні знадобилося на монтаж новоприбулих машин. Після опробовування та ознайомчого польоту нової техніки на аеродромі Кісангані, льотчики здійснили переліт на базовий майданчик контингенту у місті Гома. Там, одразу по прибутті вертольотів представники Місії провели сертифікацію. А вже наступного дня українська авіаційна техніка була задіяна у багатонаціональній операції Місії. Варто додати, що у середині грудня, ще однин літак з України, Ан-12, доставив майно особовому складу 18 окремого вертолітного загону. Помічник командира по зв’язкам зі ЗМІ підполковник Анатолій Стельмах, ДР Конго | La façade délabrée d'un aéroport, portant les lettres AEROPORT INTERNATIONAL DE KISANGANI. | image/jpeg | 1,200 | 1,600 | false | false | false | La bataille de Kisangani se déroule en mars 1997 pendant la première guerre du Congo. Les rebelles de l'Alliance des forces démocratiques pour la libération du Congo, soutenus par le Front patriotique rwandais, prennent la ville défendue par les forces armées zaïroises, fidèles au président Mobutu Sese Seko.
Avant la bataille même, l'aviation, les mercenaires serbes et les miliciens rwandais hutu ne suffisent pas à combler le manque de combativité des FAZ. Après quelques timides offensives zaïroises en janvier 1997, les rebelles commandés par James Kabarebe arrivent aux alentours de la ville de Kisangani. Entre le 1ᵉʳ et le 10 mars, la progression de l'AFDL est bloquée, les deux camps subissant des pertes. Le 14, l'assaut général des rebelles met en fuite les cadres et les soldats mobutistes, ces derniers pillant la région au fur et à mesure de leur repli. Plusieurs centaines de réfugiés rwandais hutu sont tués par les rebelles au cours des semaines qui suivent.
La bataille marque la défaite inéluctable des FAZ face aux troupes de Laurent Désiré Kabila, qui prend Kinshasa en mai 1997. | Le départ des mobutistes est vu comme une libération par les habitants de la ville, marquée par le souvenir de Patrice Lumumba, père de l'indépendance congolaise arrêté par Mobutu et assassiné en 1960. Ils reprennent le cri « Uhuru », liberté en Swahili. Arrivé le 21 mars 1997 sur l'aéroport de la ville, Kabila est acclamé par la population.
Kisangani, à l'est, est la première grande ville à tomber aux mains des forces rebelles. L'implication de soldats rwandais et angolais équipés de moyens lourds marquent le passage d'une insurrection locale à un conflit régional. Le contrôle de l'aéroport de Bangoka ainsi que de l'aéroport de Simisini facilite le ravitaillement des armées étrangères. De son côté, l'état-major zaïrois doit admettre l'échec de sa contre-offensive, perdant de nombreux stocks de matériel militaire. Le mythe de l'invincibilité militaire européenne en Afrique est battu en brèche : le coûteux recrutement de mercenaires étrangers s'est révélé inefficace.
La bataille est un tournant du conflit zaïrois. La chute de la ville affaiblit la position de Mobutu face à Kabila. Ce dernier est vu comme incontournable dans la résolution du conflit au Congo. Une délégation de l'AFDL est invitée au sommet de l'organisation de l'unité africaine à Lomé le 22 mars 1997. Alors que Mobutu a précédemment refusé d'échanger avec Kabila, il appelle aux négociations. Le Premier ministre Kengo wa Dondo est destitué par le parlement zaïrois le 18 mars après la chute de la ville. Sous la pression des Français et des Américains, Mobutu fait appel à son opposant de toujours, Étienne Tshisekedi, pour prendre la tête d'un gouvernement d'union nationale qui exclut les mobutistes. En position de force, Kabila s'oppose à tout cessez-le-feu sans départ de Mobutu et refuse d'intégrer ce gouvernement. La prise de Kisangani est bientôt suivie de celle de Lubumbashi, au Katanga, autorisant ainsi la poussée finale de l'AFDL vers Kinshasa et l'effondrement du régime mobutiste qui a régné sans partage sur le pays depuis plus de trente ans.
À Wane-Rugula (rive est du Zaïre), au moins 470 Hutus sont tués par des combattants rebelles le 14 mars à 20 h. Quelques dizaines de réfugiés sont massacrés par les rebelles lorsqu'ils pénètrent dans Kisangani. Les réfugiés de Wane-Rugula fuient et traversent le Zaïre par le territoire d'Ubundu (au sud de Kisangani). Une partie, notamment les ex-FAR, part vers la province de l'Équateur tandis que les autres cherchent à rejoindre la sécurité de Kisangani. L'AFDL/APR bloque leur progression vers Kisangani et les réfugiés s'installent entre Kisangani et Ubundu. Les deux camps de Kaese I et II regroupent 50 000 personnes, tandis que 30 000 réfugiés rejoignent celui de Biaro. L'accès est rendu très difficile pour les organisations humanitaires et, en avril, une centaine de personnes meurent chaque jour à cause des mauvaises conditions de vie. Plusieurs centaines de réfugiés sont massacrés par la population locale et l'AFDL/APR au cours des mois qui suivent. | 12 | 36.71875 | The ruined façade of an airport, bearing the letters KISANGANI INTERNATIONAL AIRPORT. |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Ch%C3%A2teau_de_Beauregard_(Saint-Av%C3%A9) | Château de Beauregard (Saint-Avé) | null | Château de Beauregard (Saint-Avé) | null | Français : Château de Beauregard, en Saint-Avé (Morbihan, France) English: Beauregard castle, in Saint-Avé (Morbihan, France) | Image illustrative de l’article Château de Beauregard (Saint-Avé) | image/jpeg | 2,448 | 3,264 | true | true | true | Le château de Beauregard est une demeure de Saint-Avé, datant majoritairement des XVIIIᵉ et XIXᵉ siècles. | Le château de Beauregard (ou manoir de Beauregard) est une demeure de Saint-Avé (Morbihan), datant majoritairement des XVIIIᵉ et XIXᵉ siècles. | 8 | 22.390625 | Image from the article Château de Beauregard (Saint-Avé) |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Square_de_la_Place-%C3%89tienne-Pernet | Square de la Place-Étienne-Pernet | null | Square de la Place-Étienne-Pernet | null | Français : Square de la place Étienne-Pernet (Paris, 15e). | Image illustrative de l’article Square de la Place-Étienne-Pernet | image/jpeg | 3,648 | 5,472 | true | true | false | Le square de la Place-Étienne-Pernet est un square du 15ᵉ arrondissement de Paris. | Le square de la Place-Étienne-Pernet est un square du 15ᵉ arrondissement de Paris. | 8 | 26.375 | Illustrative image of the Square article on the Place-Étienne-Pernet |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Point_d%27arr%C3%AAt_(m%C3%A9canique_des_fluides) | Point d'arrêt (mécanique des fluides) | null | Point d'arrêt (mécanique des fluides) | null | Français : Distribution des pressions sur le tube de Pitot hémisphéro-cylindrique d'après les mesure de Rose et McNown ( "Cavitation and pressure distribution, head forms at zero angle of yaw"). Cp aval par Ower et Johansen. Cp amont d'après Gracey citant Letko. English: English: Pressure distribution on the hemisphere-cylinder Pitot tube measured by Rouse and McNown (in "Cavitation and pressure distribution, head forms at zero angle of yaw"). Cp downstream by Ower et Johansen. Cp ahead by Gracey quoting Letko. | Distribution des pressions devant et sur un corps hémisphéro-cylindrique. | image/png | 668 | 1,422 | false | true | false | En mécanique des fluides, un point d’arrêt est un point de l’écoulement d'un fluide sur un corps où la vitesse locale des particules du fluide est amenée à zéro par l'effet des seules forces de pression naissant de la présence du corps. Ce point d'arrêt fait face à l'écoulement et on peut le voir, pour un corps 3D, comme le point où s'écrasent les particules qui n'ont pu contourner le corps ni par le haut ni par le bas, ni par la gauche ni par la droite. Pour un corps 2D comme une aile, on peut voir le point d'arrêt comme le point où s'écrasent les particules qui ne passent ni au-dessus du corps ni au-dessous.
Sur l'image ci-dessous on peut observer l'évolution des coefficients de pression au long de l'axe de révolution du corps : à l'approche du corps les particules se déplaçant sur cet axe sont peu à peu freinées jusqu'à la vitesse nulle de sorte qu'en application du Théorème de Bernoulli le coefficient de pression locale passe de à l'unité au point d'arrêt. | En mécanique des fluides, un point d’arrêt (ou point de stagnation) est un point de l’écoulement d'un fluide sur un corps où la vitesse locale des particules du fluide est amenée à zéro par l'effet des seules forces de pression naissant de la présence du corps. Ce point d'arrêt fait face à l'écoulement et on peut le voir, pour un corps 3D, comme le point où s'écrasent les particules qui n'ont pu contourner le corps ni par le haut ni par le bas, ni par la gauche ni par la droite. Pour un corps 2D comme une aile, on peut voir le point d'arrêt comme le point où s'écrasent les particules qui ne passent ni au-dessus du corps ni au-dessous.
Sur l'image ci-dessous (celle d'un corps de révolution hémisphéro-cylindrique) on peut observer l'évolution des coefficients de pression (représentés en ordonnées et en fuchsia) au long de l'axe de révolution du corps : à l'approche du corps les particules se déplaçant sur cet axe sont peu à peu freinées jusqu'à la vitesse nulle (au point d'arrêt) de sorte qu'en application du Théorème de Bernoulli le coefficient de pression locale passe de (loin du corps) à l'unité au point d'arrêt (vitesse nulle). | 9 | 23.96875 | Pressure distribution in front of and on a hemispheric-cylindrical body. |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Pierre_Bonny | Pierre Bonny | L'affaire Prince : Bonny discrédité | Pierre Bonny / L'affaire Stavisky, l'affaire Prince et la révocation (1934-1935) / L'affaire Prince : Bonny discrédité | Bonny mis en scène par la presse lors de l'affaire Prince : l'exemple du quotidien le Journal du 5 mars 1934, lorsque l'enquête lui est confiée par Chéron[62]. | Français : L'inspecteur Bonny mis en scène par la presse lors de l'affaire Prince : l'exemple du quotidien le Journal du 5 mars 1934, lorsque l'enquête lui est confiée par le ministre de la justice, Henry Chéron. | Coupure de presse sur deux colonnes. À gauche, les déclarations du procureur Couchepin vantant les mérites de Bonny, de part et d'autres d'une photographie de celui-ci s'avançant d'un pas décidé, la serviette sous le bras. À droite, un entrefilet confirmant l'information | image/png | 1,428 | 918 | false | true | true | Pierre Bonny, né le 25 janvier 1895 à Bordeaux et fusillé le 26 décembre 1944 au fort de Montrouge lors de l'épuration, est un policier français devenu célèbre durant l'entre-deux-guerres, au sein de la Sûreté générale : son nom est d'abord associé à de retentissantes affaires criminelles et politico-financières, dont beaucoup ont été oubliées depuis tandis que d'autres, telles les affaires Seznec, Stavisky et Prince, ont marqué les mémoires.
Révoqué de la police en 1935 et condamné pour corruption, mêlé au démantèlement de la Cagoule en 1937, il réapparaît en 1942 sous l'Occupation, où il est l'un des responsables de la Gestapo française de la rue Lauriston. Outre le souvenir accablant d'un traître et collaborateur sans scrupules, il incarne couramment la figure d'un homme corrompu, exécuteur supposé des basses œuvres du régime. | L'affaire de la mort du magistrat Albert Prince, chargé des aspects financiers du dossier Stavisky et dont le corps a été retrouvé à la Combe-aux-Fées, au bord de la voie ferrée Paris-Dijon le 20 février 1934, est l'occasion du dernier retour de l'inspecteur Bonny, mais aussi de son échec final, qui le laisse « cette fois, […] ridiculisé et démonétisé. »
En effet, sitôt réintégré dans ses fonctions, Bonny se voit confier l'enquête par le garde des Sceaux Chéron, le 3 mars 1934. Le procureur général de Dijon, Léon Couchepin, n'hésite pas à déclarer à la presse :
« Le garde des sceaux m'a présenté, aujourd'hui même, un policier de haute valeur, M. Bonny, qui a reçu la mission de s'associer aux investigations des services dijonnais, et il y a tout lieu d'espérer que ces efforts conjugués permettront enfin de tirer au clair cette affaire mystérieuse. »
Sous la pression des fortes attentes de l'opinion, déjà largement acquise a priori à la thèse de l'assassinat et en contradiction avec les premiers enquêteurs chargés de l'affaire, il rejette la thèse du suicide et, le 28 mars, sur la foi d'informations données notamment par ses indicateurs Georges Hainnaux et Angelo Galboni, conduit le juge d'instruction André Rabut à l'inculpation spectaculaire de trois fameux malfrats : Paul Carbone et François Spirito, du milieu marseillais, ainsi que Gaëtan de Lussats. Ces arrestations font sensation et la presse suit attentivement la moindre avancée de l'enquête poursuivie par Bonny, bien que celui-ci se fasse, pour une fois, d'un rare laconisme avec les journalistes. Elles suscitent cependant aussi bon nombre d'interrogations ; L'Écho de Paris, par exemple, récapitule à cette occasion un long et ambigu, mais exemplaire, portrait de l'inspecteur :
« Suspendu de ses fonctions parce qu'il était accusé d'avoir touché indûment de l'argent d'un étranger frappé d'expulsion, l'inspecteur Bony (sic) a été acquitté par ses pairs.
Le lendemain, il retrouvait les fameux chèques.
On sait aujourd'hui dans quelles conditions. Ces conditions ne sont pas brillantes. La puissance et l'adresse de l'inspecteur Bony ont été telles qu'il a obligé le gouvernement d'abord, puis les plus hauts magistrats du pays, à se plier à une comédie indécente […]
Nous devons ajouter qu'en saine justice, il est le moins coupable, car il n'est qu'un sous-ordre. On est, depuis trop longtemps, habitué dans les milieux politiques et dans les milieux policiers, aux marchandages les plus scandaleux avec des hommes notoirement tarés et même avec des bandits, de sorte que le marché proposé par Bony n'a paru immoral qu'au public éloigné de ces insupportables combinaisons […]
L'inspecteur Bony, couvert d'une gloire assez factice, a pris pratiquement la direction de l'affaire Prince […]
Il avait bien avant l'affaire les meilleures relations, les relations les plus suivies avec Mᵐᵉ Stavisky… et avec bien d'autres […]
Nous savons qu'il se vante — se vante-t-il ou dit-il la vérité ? — de connaître au moins l'un des assassins. […]
L'important, à la vérité, est de savoir quels sont les moyens que l'inspecteur Bony demande pour amener l'assassin. S'agit-il d'un marché comme celui qui a précédé la remise des chèques ? […]
S'agit-il d'un avancement pour l'inspecteur Bony ? Nous pencherions pour cette hypothèse […]
Si M. Chéron était curieux, il demanderait le plus tôt possible à l'inspecteur Bony ce qu'il sait sur l'affaire Prince.
Ah ! Si Bony pouvait parler… »
Incarcérés le 29 mars 1934, Carbone et Spirito sont cependant libérés dès le 26 avril, leurs avocats ayant rapidement démontré le vide du dossier. Un accueil triomphal leur est fait à leur retour à Marseille, à l'instigation du député et adjoint au maire de la ville, Simon Sabiani – proche du Milieu tout autant que de Chiappe – qui avait entrepris une campagne d'affichage particulièrement violente envers Bonny. Retirée à la Sûreté nationale le 10 mai, l'affaire est confiée à la Police judiciaire où elle est reprise par le commissaire Marcel Guillaume ; une réforme de la Sûreté est plus largement à l'ordre du jour.
Dans la confusi | 41 | 34.78125 | Press cuts on two columns: on the left, statements by Prosecutor Couchepin praising Bonny's merits, on the other hand, a photograph of Bonny moving forward with a decisive step, the towel under his arm. |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Jordan_196 | Jordan 196 | Résultats en championnat du monde de Formule 1 | Jordan 196 / Résultats en championnat du monde de Formule 1 | La Jordan 196 en exposition à Sinsheim | Photographed at the Auto & Technic museum Sinsheim. | Photo de la Jordan 196 en exposition à Sinsheim | image/jpeg | 2,736 | 3,648 | false | false | false | La Jordan 196 est la monoplace de l'écurie Jordan Grand Prix lors de la saison 1996 de Formule 1. Elle est piloté par le Brésilien Rubens Barrichello présent dans l'équipe pour la quatrième année et par le Britannique Martin Brundle en provenance de Ligier. La 196 est équipée d'un moteur Peugeot pour la deuxième année consécutive. L'écurie a signé un contrat de partenariat financier avec Benson & Hedges d'où sa livrée dorée.
Jordan commence la saison avec de bons résultats, contrairement à l'année précédente, cependant, l'écurie est incapable de gagner une seule course. En effet, contrairement à la saison précédente, aucun des pilotes de l'écurie irlandaise ne monte sur le podium, bien qu'elle ait marqué un point de plus.
À la fin de la saison, Jordan termine cinquième du championnat constructeurs avec 22 points. Martin Brundle se retire de la compétition et Rubens Barrichello rejoint l'écurie novice Stewart Grand Prix qui fera ses débuts en 1997. | Légende : ici | 9 | 21.71875 | Photo of the Jordan 196 on display in Sinsheim |
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fr | https://fr.wikipedia.org/wiki/Britannic | http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c4/Britannic_postcard.jpg | Britannic | Héritage | Britannic / Postérité / Héritage | Carte postale commémorant le lancement du Britannic. | English: Postcard of the Britannic Source:ibiblio.org The Maritime Digital Archive Encyclopedia there is stated to use the GNU Free Documentation License. It is also stated that this image is allowed for anyone to use it for any purpose including unrestricted redistribution, commercial use, and modification. This photo was taken prior to 1940, and it possibly already in the public domain. | Carte postale du Britannic en mer en tenue civile. | image/jpeg | 681 | 1,091 | false | false | false | Le HMHS Britannic est un paquebot britannique construit par les chantiers navals Harland & Wolff de Belfast pour la White Star Line. Troisième navire de classe Olympic, sister-ship de l’Olympic et du Titanic, il fut construit peu après eux, et devait à l'origine être nommé Gigantic. Mis en construction peu après ces derniers, il est lancé le 26 février 1914. Il est alors conçu pour être le plus sûr et le plus luxueux des trois navires, en tirant notamment des leçons du naufrage du Titanic. Il ne connaîtra cependant jamais de carrière commerciale. Réquisitionné par la Royal Navy pendant la Première Guerre mondiale en tant que navire-hôpital, il navigue en 1915 et 1916 entre le Royaume-Uni et les Dardanelles, où les Alliés subissent un sanglant revers.
Lors de sa sixième traversée, il coule en mer Égée le 21 novembre 1916 en un peu moins d'une heure, probablement après avoir heurté une mine posée par l’Unterseeboot 73. Cependant, les causes exactes du naufrage restent inconnues. Pensant à une attaque ennemie, la presse britannique profite de l'événement pour attaquer la « barbarie allemande ». | Ayant sombré en temps de guerre, n'ayant jamais connu de carrière commerciale, et n'ayant fait que peu de victimes, le Britannic n'a jamais connu l'engouement suscité par le Titanic. Longtemps ignoré du public, le Britannic a finalement gagné en célébrité avec la découverte de son épave. De plus, son nom est réutilisé par la White Star Line, lorsqu'elle met en service le Britannic de 1930. Ce navire est le dernier à arborer le pavillon de la compagnie lors de son retrait du service en 1960.
La perte de deux des trois navires de classe Olympic avant la fin de leur première traversée commerciale est par ailleurs un évident coup dur pour la compagnie qui perd ses investissements. Le Traité de Versailles règle cependant une partie du problème puisque l'Allemagne vaincue doit céder deux de ses navires à la White Star. Le Bismarck, renommé Majestic, plus gros navire au monde, remplace le Britannic perdu dans le conflit, tandis que le nettement plus petit Homeric (ex-Columbus) compense d'autres navires perdus dans le conflit, dont notamment le Laurentic. Avec ces deux navires et l’Olympic brillamment sorti indemne du conflit, la compagnie peut instaurer un service transatlantique qui n'arrive pas, cependant, à la hauteur de ce qu'espérait J. Bruce Ismay lorsqu'il avait commandé les trois navires.
Le nom a également inspiré Richard Lester pour son film Terreur sur le « Britannic » avec Richard Harris et Omar Sharif. Dans ce film de 1974, le Britannic est un paquebot de croisière piégé par un terroriste surnommé « Juggernaut ». Enfin, l'histoire du Britannic a inspiré un téléfilm à Brian Trenchard-Smith, Britannic, sorti en 2000. Le téléfilm présente cependant de nombreuses erreurs historiques. Ainsi, le navire y est coulé, non pas par une mine ou une torpille mais par un espion allemand embarqué à bord pour y détruire une cargaison d'armes. | 9 | 29.171875 | Postcard of the Britannic at sea in civilian clothing. |
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