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136,302
null
naja die frage "warum schlägst du sie" kann auch x antworten haben, aber trotzdem ist die frage nach dem bleiben eher interessanter. guter text.
Neutral
136,303
Und ich hatte es Ihnen geglaubt auch noch
Da Ich aufgehört hatte zu lesen da nichts über Männer vorkommt
Neutral
136,304
null
"Genau aus diesem Grunde und nicht weil österreichische Männer "genetisch besser veranlagt sind" gibt es in Österreich weniger Gewalt gegen Frauen als in Ländern, in denen sie ohne Folgen für den Täter bleibt. " Nein. Sicher nicht. Sie meinen tatsächlich, hierzulande prügeln Männer ihre Frauen weniger, weil sie an die strafrechtlichen Konsequenzen denken?
Negative
136,305
null
"Woher wollen Sie wissen, dass Frau Damhaber 'ungesunde' Beziehungen unterhält?" Lesen Sie nochmal das Posting durch und eruieren Sie den Unterschied zwischen "ihre" und "Ihre"!
Neutral
136,306
null
Was hier leider komplett ausgelassen wird, ist, dass Frauen, die bei misshandelnden Partnern bleiben, oft schon mit Gewalt in der Familie aufgewachsen sind. Das erklärt auch, warum sie nicht gleich am Anfang der Beziehung das Weite gesucht haben. Die Misshandlungen fangen ja idR nicht erst nach der Heirat oder nach dem Kind an.
Neutral
136,307
null
Bei dieser unbegruendeten Loescherei hier kann man das Forum gleich schließen. Für mich ist es schlichtweg Zensur.
Negative
136,308
Danke
Ich als Frau darf es sichtlich hier nicht sagen. Auch nicht um Ursachenforschung verweisen.
Negative
136,309
null
"Gewalt in der Partnerschaft: "Warum bleibst du bei ihm?" Warum nicht bei ihr? Das gibt eine Zitrone!
Negative
136,310
und was ist mit psychischer Gewalt?
Gerade was Sorgerecht angeht sind Männer oft Frauen ausgeliefert, weil man als Vater in Ö kaum Rechte hat. Wenn eine Frau einem Mann sein Kind vorenthalten will, um etwa ihren Willen durchzusetzen, dann kann sie das ohne Probleme. Auch das kann viel bei einem Mann ausrichten. Kenn persönlich drei Fälle im näheren Bekanntenkreis wo genau dies der fall ist.
Neutral
136,311
'ihre ungesunde Beziehung'
Ein Zitat aus Seios Bemerkungen. Bitte mitlesen, bitte mitverstehen.
Neutral
136,312
Gutes Beispiel, leider oft als Liebeslied missverstanden:
https://www.youtube.com/watch?v=uelHwf8o7_U
Neutral
136,313
null
Das ist mir durchaus alles klar - eine Verpflichtung seitens des Standards wurde auch nicht behauptet. Die oft bemühte Meinungsfreiheit oder auch die oft genannte Zensur wurde nicht von mir angebracht, weil diese Begriffe inflationär überstrapaziert werden. Was allerdings dann mit der selektiven Löschung verschwindet ist eine echte Diskussion - wenn man Gegenargumente oder andere Meinungen nicht haben will, wäre es zeitsparender, einfach darauf hinzuweisen. Wenn Postings gelöscht werden, weil sie einem Artikel widersprechen braucht man zui diesem Artikel auch keine Kommentarfunktion, weil dann nicht nur die Ansichten zu diesem Artikel verzerrt werden, sondern weil eine echte Sicht auf die Reaktionen einfach nicht stattfinden kann.
Neutral
136,314
null
Ohrfeigen sind vor allem psychisch extrem belastend, abwertend. Wenn wir aber von er körperlichen Gewalt, also von Blut usw. sprechen, würde mir da auch das "Geschirr nachwerfen" einfallen. Das soll nämlich gar nicht so selten vorkommen, dass Frauen Teller, Töpfe und Blumenvasen ihrem Partner um die Ohren hauen. Und wenn dich sowas am Kopf erwischt, dann hast du ein ernsthaftes Problem. Nur werden die meisten Leute sowas dann eher lustig finden, als dass sie Mitleid oder Verständnis hätten. Das ist leider eine Sache, in der unsere Gesellschaft extrem krank und doppelmoralisch eingestellt ist. Die Grünen fordern mittlerweile ein eigenes Schulfach, um Buben Respekt vor Frauen beizubringen. Andersrum hab ich das allerdingfs noch nie gehört.
Neutral
136,315
null
1. Ja, darauf will ich hinaus. 2. Die gibt´s sicher, die Frage ist nur - wie sehr muss man die Augen verschließen, um in eine Beziehung mit so jemand zu kommen. Und im Jahr 2015 kann ich davon ausgehen, dass Menschen, außer sie sind zb behindert, fähig - und vor allem auch willens - sind, bei anderen Menschen einzuschätzen, ob es mit denen ein Auskommen gibt. Dabei versteige ich mich nicht mal zu der Aussage, dass das immer schon im vorhinein passieren muss.
Neutral
136,316
null
Schön, da heißts immer, beim Feminismus sind ja eh die Männer "mitgemeint". Und gehts dann mal um ein konkretes Thema, heißts immer, hier gehts aber nicht um Männer. Tja, wenn das so ist, dann gibt es hier wirklich ein Problem. Was ist denn so anders an der Gewalt, wenn man kein Zumpferl besitzt? Ist doch genau das gleiche! Mensch misshandelt Mensch.
Negative
136,317
null
Entschuldige, diese Zeitung bezieht aus Steuergeldern hohe Förderungen, insofern sollte man vielleicht man rechtlich klären lassen, ob man da ein derartig willkürliches Hausrecht durchsetzen kann.
Negative
136,318
null
Kein Rechtfertigung. Gewalt in Beziehungen kommt nicht aus heiterem Himmel (außer es entwickelt jemand eine psychische Störung), es gibt eine Vorgeschichte. Und sei es, dass man sich einen Partner gewählt hat, bei dem man ein vages Gefühl des Zweifels hat. Oder entwickelte. Und sich dann nicht rechtzeitig zu einer unangenehmen, Entscheidung durchgerungen hat. Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich schreibe.
Neutral
136,319
null
Liebe Redaktion, es ist keine Täter-Opfer-Umkehr, wenn darauf hingewiesen wird, dass Gewalt in der Partnerschaft laut Untersuchungen in fast 50% der Fälle von Frauen ausgeübt wird!
Neutral
136,320
dieStandard
ist ja noch eifriger mit poster-zensur als nordkorea... nur keine anderen meinungen zulassen, vorallem von pösen pösen männern...
Negative
136,321
null
Eventuell empfiehlt es sich, einmal die Wegweisungsstatistik zu betrachten. Die meisten davon enden NICHT mit einem Gerichtsverfahren, die Wegweisungen selber werden allerdings gerne bei Sorgerechtsstreitigkeiten verwendet, um eine Gewalttätigkeit, die ansonsten nirgends dokumentiert ist zu belegen, obwohl eine Wegweisung eine Situationsentscheidung ist.
Neutral
136,322
null
Bitte, auch selbst so handeln. Bei "ihre" handelt es sich hier um ein Possessivpronomen 2.Person Plural, ist folglich auf die Beziehung der Männer und Frauen bezogen, ansonsten müsste es groß geschrieben werden.
Neutral
136,323
null
Rot für Einzefälle. Denn dann sind Terroranschläge im Vergleich zu "gewöhnlichen" Tötungsdeliten auch nur Einzefälle.
Negative
136,324
null
ich habe ebenso einige solcher Erfahrungen gemacht (als Mann). Ich muss allerdings schon dazusagen, dass meine damalige Frau mir im Prinzip stundenlang auf die Schulter boxen konnte bevor mir das wehtat... Ich denke, wie sie anscheinend, ebenso, dass Gewalt an Maennern (von der Partnerin ausgehend) beinahe gleich haeufig ist. Jedoch (und jetzt werden die Hardcore-feministinnen gleich schreien :P) sind Maenner im Schnitt eben doch ein gutes Stueck kraeftiger. Daher ist es eigentlich aus meiner Sicht nicht verwunderlich, dass von Frauen ausgehende Gewalt oeffentlich weniger ein Thema ist.
Neutral
136,325
"wie sehr muss man die Augen verschließen, um in eine Beziehung mit so jemand zu kommen"
Als doch eine Mitschuld des Opfers?
Neutral
136,326
null
Natürlich.
Neutral
136,327
In meiner Beziehung
putz ich das Klo, putz ich das Badezimmer, koch ich, arbeite ich vollzeit, mach das Katzenklo (2 Katzler, süße Viecherl aber große Scheißer) bring' ich den Müll weg, plan' ich den Urlaub und plan' ich alles Wichtige und bin generell ich der Teil der einfach "funktioniert" weil ihr die halbe Zeit "alles zu viel" ist. Und ach und weh. Wird sicherlich mit REICHLICH Sex belohnt, das alles, richtig? Falsch. /r/redpill hat recht. Und wenn einer agressiv wird, dann ist sie's. Sie schlägt zwar nicht zu, aber Androhungen körperlicher Gewalt gehen von ihr aus. Vorformen von Gewalt, wie ein Schlag auf's Hinterhaupt, gibt's auch. Kann sein, dass ich deswegen hier im Forum so ein Kotzbrocken bin. Weil das geht echt an die Substanz.
Neutral
136,328
null
"Ansonsten wäre es ein beipflichtendes Abnicken" Manchmal scheint es, als wäre genau das der Daseinszweck eines Artikels.
Negative
136,329
null
Die Kirche bezieht auch immer noch viel zu viele Förderungen, trotzdem bezweifle ich, ob Sie mit einem pro-Homoehe-Posting in deren Zeitung durchkämen.
Neutral
136,330
null
Es geht hie rum Gewalt durch Männer gegen Frauen, sonst um gar nichts!
Negative
136,331
null
wieso wird das nur one-way betrachtet? gerade die psychische beeinflussung in der oben abgebildeten grafik haben frauen doch vermutlich genausogut drauf wie männer (zb. using children), bei der physischen gewalt wirds wohl hauptsächlich wegen der meist körperlichen unterlegenheit anders aussehen.
Neutral
136,332
null
ich hab das bis jetzt haupstächlich als scheisslied verstanden...
Neutral
136,333
null
dieStandard drückt schon Berichte von und für Frauen aus und nicht allgemeinen Sexismus!
Neutral
136,334
Und?
Wieder ein Grund zuzuschlagen bzw. es zu dulden oder zu verteidigen? Schon interressant, dass der Duden zur Vereitelung einer Straftat werden soll. Interessant. Werde dem nachgehen.
Negative
136,335
das ist sicher keine Frage der religiösen Prägung,
wie die Situation des weitgehend atheistischen Vietnam zeigt: http://www.gso.gov.vn/default_en.aspx?tabid=487&ItemID=10693 und eine "völlige Normalität" ist häusliche Gewalt in keiner Kultur. Was sich unterscheidet ist die gesellschaftliche Akzeptanz: ob man über jemanden lächelt, der sich nicht anders als mit Schlägen zu helfen weiß, oder ob man sich über ihn empört.
Neutral
136,336
wichtig wäre darauf hinzuweisen,
dass Mütter mit schlagenden Partnern selbstverständlich die Pflicht haben, ihre Kinder aus dieser Situation herauszuführen. Man kann Frauen nicht aus jeder Verantwortung entlassen, selbst dann, wenn sie in einer schwierigen Situation stecken.
Neutral
136,337
null
Dein Vergleich ist sehr passend; beide Medien sind verbohrt und lassen keine anderen Meinungen zu.
Negative
136,338
null
Dir tropft da Schaum aus dem Mund.
Negative
136,339
null
Wie gesagt, dann muss man sich darüber, dass keine Diskussion mehr stattfindet nicht wundern. Leider sind die Leidtragenden dann die, um die es tatsächlich geht.
Neutral
136,340
Buben wachsen heutzutage immer noch meist mit der Vorstellung auf, dass wenn sie erwachsen sind, dies und das sie erwar
ach. mäderl nicht? der treue Ehemann mit gutem Job, Haus, der Frau und Familie ein williger ernährer...
Negative
136,341
null
Dann klären Sie halt, nur zu...
Negative
136,342
Wollen Sie mit Ihren "zwei Geschichten" darauf hinaus, dass "immer zwei dazugehören"?
ja, es gehören immer zwei dazu der, der prügelt, und der, der sich immer wieder prügeln läßt - anstatt die Konsequenzen zu ziehen
Neutral
136,343
null
Warum bleiben Sie dann im Standard, noch dazu in "diestandard"? Vielleicht wäre es für Sie befriedigender, sich Arm in Arm in einer gleichgesinnten Männerrunde zu wiegen und einander zu versichern, wie grausam die prügelnden Frauen sind.
Negative
136,344
null
Und warum ist man auf einem Auge blind und stellt das so dar, als würde Gewalt nur von Männern ausgeübt und als ob die Opfer nur Frauen wären?
Negative
136,345
null
Männer mögen kräftiger sein, aber wer schwächer ist, greift daher eben zu Hilfsmitteln. Die Küche ist voll davon. Wenn Sie die bereits hier zitierten Studien lesen würden, dann fänden Sie vielleicht heraus, daß die Studien gerade das besagen!
Negative
136,346
null
"Zu behaupten, dass es eine gleich hohe Anzahl von Frauen gibt, die ihre Männer verprügeln, ist keine Argumentation, die mir eine Diskussion wert ist." Das ist keine Behauptung, sondern eine durch Hunderte von Studien untermauerte Tatsache!
Negative
136,347
null
Das sind keine Einzelfälle, die Verteilung ist hier ungefähr 50:50. Es gibt Hunderte von Studien, die das belegen.
Neutral
136,348
null
Oft nicht mal dann.
Neutral
136,349
null
Sie haben zwar recht, aber wenn in einer solchen Diskussion Postings, die durchaus sachlich formuliert sind, gelöscht werden, weil sie eine Meinung enthalten, die nicht der Linie des Blattes entspricht, dann hat das schon ein gewisses G'schmäckle.
Negative
136,350
null
Du solltest lernen, deine unkontrollierten Aggressionsausbrüche ein wenig in den Griff zu bekommen.
Negative
136,351
null
Warum sollten hardcore oder andere FeministInnen schreien, wenn Sie das Offensichtliche festhalten? Genau das ist ja der Punkt, der die bei dem Thema immer auftauchende Relativierung, dass ja auch Frauen Männer schlagen, so seltsam macht. Mag schon sein, dass sowas auch vorkommt. Dass es "beinahe gleich haeufig ist" bezweifle ich doch sehr. Physische Gewalt geht nunmal in der Regel von demjenigen aus, der der physisch Stärkere ist - und das sind nunmal fast immer die Männer. Ist eigentlich logisch, man(n) will ja nicht riskieren, im Gegenzug noch ärger geschlagen zu werden. Dementsprechend sind auch die Auswirkungen, die Verletzungen, entsprechend gravierender, wenn der physisch Stärkere zuschlägt.
Neutral
136,352
Beschneidungen, Steinigungen bei Ehebruch (selbst nach Vergewaltigungen), Kopftuchzwang etc...
sprechen für sich selbst
Negative
136,353
Die Gewaltstatistik bzgl. prügelnder Männer z.B. in Spanien passt allerdings so garnicht
zu der allzu simplifizierenden These von den bösen "nicht-westlichen" Kulturen. Das heißt nicht, dass es an der Situation von der "Tradition" des Frauenverprügelns in der Türkei über die völligen Rechtlosigkeit der Frauen in Saudi-Arabien bis hin zu den Säure- und Feuerattentaten in Pakistan irgendwas zu beschönigen gibt. Religion ist aber nur eine Ausrede, ein vermeintlich unfehlbarer Überbau zur Rechtfertigung. Das Problem sitzt mMn tiefer. Es ist dieser Glaube ans primitive Recht des Stärkeren, das im Frauenverprügeln od. auch in Kampf-/Kriegsgeilheit Ausdruck findet. Das gab und gibt es leider in praktisch allen Gesellschaften. In unseren Breiten wird das heute zum Glück als Übel gesehen und sanktioniert, zumindest von den meisten.
Neutral
136,354
null
Man stelle sich diese Argumentation mal bei einem anderen Artikel vor. Z.B. ein Autor schreibt, dass die Griechen ganz allein Schuld an ihrer Misere wären, und der Rest Europas darunter zu leiden hätte. Ein User kommentiert, dass seiner Meinung nach die Sache komplizierter wäre und auch die Finanzwelt und/oder die deutsche Regierung oder sonstwer Mitverursacher wären. Dieser Kommentar wird dann von den Moderatoren gelöscht, weil es sich um eine "systematische Täter/Opfer-Umkehr handelt", die die griechischen Schandtaten ins Lächerliche zieht etc. Merken Sie jetzt, warum da so Mancher nicht damit einverstanden wäre?
Negative
136,355
null
"Postings, die systematische Täter-Opfer-Umkehr betreiben, Gewalt ins Lächerliche ziehen oder herunterspielen" eh. hauptsache in den artikeln darf man das alles ungestraft tun, dann passts für euch ....
Negative
136,356
natürlich gibt es eine vorgeschichte
es gibt auch zu jedem mord und jedem banküberfall eine vorgeschichte, und eben auch zu jeder körperverletzung...deshalb sind das noch immer verbrechen, vorgeschichte hin oder her, außer bei selbstverteidigung ist körperverletzung immer eine straftat. wenn sie ihre frau verdreschen weil sie glauben oder auch wenn sie wissen dass sie fremdgeht, sind noch immer sie der verbrecher...so einfach ist das. auch egal obs nur einmal war...ja dann wars halt nur ein verbrechen
Neutral
136,357
null
Beschneidung hat nichts mit Religion zu tun - die ist über die Religionsgrenzen hinweg üblich oder verpönt, und es gibt einige Fatwas dagegen: http://www.egytext.de/2012/05/gegen-madchenbeschneidung-in-agypten/ Steinigung bei Ehebruch ist so gut wie nirgends üblich, und nach dem Koran nur korrekt, wenn vier Zeugen den Akt gesehen haben - also nie. Und auch in der Kopftuchfrage gibt es unterschiedliche Standpunkte: http://www.moroccoworldnews.com/2014/12/146196/saudi-cleric-says-women-are-not-required-to-wear-hijab-can-put-makeup/ Welche Art von Traditionen mit einer Religion gerechtfertigt wird ist immer eine Frage der Kultur und der Tradition, nicht aber eine Frage der Prinzipien der jeweiligen Religion.
Neutral
136,358
null
Danke, das ist eine sehr gute Antwort auf eine Frage, die ich mir immer gestellt habe: Warum lassen sich manche Frauen überhaupt auf Beziehungen mit Typen ein, deren Wesensart ihre Umgebung in kurzer bis kürzester Zeit durchschaut? Ihre Antwort macht das wohl weitgehend klar - weil sie eben die Warnsignale nie zu deuten gelernt haben beziehungsweise sie sogar als etwas Attraktives wahrnehmen, weil sie von solchen Männern geprägt wurden. Den Rest erledigt wohl die menschliche Brunft, die immer noch stark auf Aggressivität bzw. "Mut" vor allem auf der männlichen Seite selektiert - wo die unangenehmen Männer eben Startvorteile haben.
Neutral
136,359
null
Dieses Statement wirft in Anbetracht der Tatsache, dass mein Posting keines der beschriebenen Dinge enthält, für mich mehr Fragen auf als es beantwortet.
Neutral
136,360
Der Grund warum soviele Ehen viel zu lange bestehen...
...und zwar mit oder ohne physischer oder psychischer Gewalt, das hat eine Freundin von mir, seit Jahrzehnten Scheidungsanwältin in den USA, so beantwortet: finanzielle Abhängigkeit. Wird in Ö auch nicht viel anders sein. Klar, das will jetzt keiner hören, das passt niemandem ins Konzept. Onwohl genau das der Punkt ist an dem man ansetzten müßte.
Neutral
136,361
null
Sorry, wenn das jetzt besserwisserlich rüberkommt, aber es ist 3. Person Plural. Aber vielen Dank für die Schützenhilfe!
Neutral
136,362
Meine Eltern (beide JG 25) hatten eine fürchterliche Ehe
Gewalt war an der Tagesordnung, eher vom Vater ausgehend, genau so wie seine finanzielle Gewalt. Psychische Gewalt ging von meiner Mutter aus, die ihm intellektuell überlegen war und die oft in physischer Gewalt meines Vaters geendet hat. Psychische Gewalt gibt es von beiden Seiten und sie unterscheidet sich von physischer Gewalt nur darin, dass sie keine sichtbaren Spuren hinterlässt. Dabei sind sich Frauen und Männer durchaus ebenbürtig. Physische Gewalt durch Frauen kommt selten vor, aber sie kommt vor. Ein mit meinen Eltern befreundetes Ehepaar war ein solches mit allen bekannten Facetten, der Mann hatte Angst vor ihr - er war Polizist und ist jeden Abend nach Hause gegangen.
Neutral
136,363
null
sehr guter Artikel den man einfach mal so stehen lassen kann
Neutral
136,364
null
Das ist wirklich Blödsinn: http://diestandard.at/1392687107438/Jede-dritte-Frau-in-der-EU-Opfer-von-Maennergewalt
Negative
136,365
null
Och je, die armen Männer... mir kommen die Tränen!
Negative
136,366
null
So ein Zufall, dass es kaum Männerhäuser gibt... vielleicht weil es nicht nötig ist?!
Negative
136,367
null
ich glaube, dass mancher dieser frauen auch einfach auf extrem maskuline und alphamännchen typen stehen. deshalb bleiben sie auch lange bei ihnen. am ende wollen sie vielleicht dominiert werden? [nein kein täter opfer umkehr, nur eine vermutung]
Neutral
136,368
null
ich find die andere frage auch interessant.
Neutral
136,369
null
angeblich bin ich eine ich find das recht logisch, dass gewalt von tendentiell schwächeren weniger warhgenommen werden. nichtsdestotrotz gehört gewalt gegen männer thematisiert, wobei da das thema gewalt zwischen männer am am anfang vehementer sein wird (denk ich mal), was aber die thematisierung von täterinnen nicht unwichtiger macht
Neutral
136,370
null
beide
Neutral
136,371
null
es ist nicht sooo lange her, dass die chistlichen kopten ihre töchter beschnitten haben.
Neutral
136,372
null
das machen beide. in einer gewaltbeziehung ist psychische gewalt immer auch ein teil des ganzen. was ich an zahlen so kenn, ist die gewaltbereitschaft bei mann und frau ähnlich aufgebaut. die andere sache ist die gewaltfähigkeit. wenn ein mann gewalttätig ist, werden seine ausbrüche (zumeist) die frauen mehr körperlich verletzen als umgekehr. männer sind aber ofter opfer von männern, nur wird das nicht thematisiert. was ich eigenartig find.
Neutral
136,373
Wie sieht es eigentlich mit Gewalt von Frauen gg. Frauen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften aus?
Auch hier bleiben die Partnerinnen doch oft zusammen trotz der Gewalt.
Neutral
136,374
null
Was man machen soll, das ist eigentlich ganz einfach beantwortet, die Beziehung beenden.
Neutral
136,375
null
Ja sicher, aber Beziehungsdelikte und zb Vermögensdelikte fallen zwar ins Strafrecht, aber ich denke, wenn´s um die Prävention geht, betrachtet man sie sehr unterschiedlich. Das ist es nämlich, was mir in der Debatte so abgeht - die Gründe für solche Situationen, und daraus die Möglichkeiten der Prävention. Strafe ist nämlich keine Prävention. Wo ist eigentlich das Empowerment geblieben?
Neutral
136,376
null
Physisch gibt es sicherlich einen riesigen Unterschied zwischen Gewalt von Männern gg. Frauen vs. Frauen gg. Männern, aber ich denke, dass es hier auch um einen wesentlichen psychischen Aspekt (Gefühl der Demütigung) geht, der traumatisierend sein kann.
Neutral
136,377
null
Das Problem hierbei ist, dass physische Gewalt eben nur ein Teilbereich des Ganzen ist. Klarerweise wird eine 1,60 m große, zierliche Frau einen 2,05 m großen Bodybuilder nicht physisch angreifen, weil sie da eher den kürzeren ziehen würde. Nur: vielen Jungen und Männern wird immer noch beigebracht, dass man Frauen nicht schlägt. Das ist eine bedingungslose Aussage - sie gilt auch dann, wenn Frau anfängt oder physisch angreift. Auf den, der Frauen schlägt, wird herabgesehen. Umgekehrt gibt es diese Konditionierung nicht, als Spiegelbild dessen kann man sich mal ansehen,wie oft Männer in der Werbung etwas abbekommen, meist aus Nichtigkeiten. Mit denen, die andere Personen angreifen stimmt definitiv etwas nicht. Das gilt aber global.
Neutral
136,378
null
Das Problem ist aber, dass zwar physisch die angegriffene Person stärker sein kann, aber psychisch oder emotional das nicht unbedingt auch der Fall sein muss. Insbesondere wenn Verteidigungshemmschwellen da sind, ist die physisch stärkere Person dann komplewtt ausgeliefert, weil ihr die stärkere Physis einfach rein gar nichts bringt.
Neutral
136,379
null
Wirklich aus Interesse. Hat sie auch erklärt, wie diese finanzielle Abhängigkeit zustande kommt? In AT haben wir KVs, d.h. niemand arbeitet für weniger; die Arbeitsquote der Frauen ist nicht wqesentlich geringer als die der Männer. An sich, rein von der Statistik her dürfte da kein Unterschied bestehen. Woher kommt diese Abhängigkeit, bzw. ist das in den USA vielleicht stäörker ausgeprägt als in AT oder DE?
Neutral
136,380
null
Interessant finde ich auch den Umstand dass Frauen die es schaffen aus einer gewalttätigen Beziehung auszusteigen, mit traumwandlerischen Sicherheit wieder einen Partner finden der auch wieder gewalttätig ist.
Negative
136,381
null
Die Überschrift zum Artikel lautet: Gewalt in der Partnerschaft. Das kann Gewalt zwischen Mann und Frau, Mann und Mann, aber auch Frau und Frau sein.
Neutral
136,382
null
Ich war auch mal mit einer Psycho zusammen. Die hat aber nur mein Gewand im Garten verbrannt.
Neutral
136,383
null
Kräftiger ist dann egal, wenn nach dem Essen die Porzellanteller dem Mann an den Hinterkopf fliegen (Hat mein Vater bekommen, nach einer blöden Bemerkung nach dem Essen).
Neutral
136,384
null
Sie haben natürlich Recht, danke für die Korrektur!
Neutral
136,385
@Werbung
Ich denk dabei an die Check-Felix Werbung, in der sie ihn am Schluss mit irgendwas bewirft.
Neutral
136,386
null
Der Artikel ist zu dem Thema häusliche Gewalt jetzt nicht sehr aussagekräftig, da es darin eben nicht nur um jene geht und außerdem ja speziell bei so Themen wie Sexueller Belästigung, die in diese Statistik ja auch eingegangen ist, jede Person ,egal ob Mann oder Frau, eine eigene Grenze hat ab wann sie es eben als Belästigung aufnimmt. Stellen Sie sich vor sie sind in der Disco und ein/e Betrunkene/r versucht mit ihnen zu flirten und versteht nicht das kein Interesse besteht, die einen empfinden das dann schon als Belästigung, andere halt nicht. Bei Statistiken in denen sowohl objektive als auch subjektive Teile einfließen sollte man vorsichtig sein.
Neutral
136,387
null
Sie hat gemeint dass das hauptsächlich mit dem Lebensstil zusammenhängt, und der kann - zumindest in den USA, wo Oberflächlichkeiten und Statussymbole den Leuten sehr wichtig sind - relativ schnell recht teuer sein. Weiters ist die Beschäftigungsrate von Frauen in den USA deutlich geringer als die der Männer, aber auch wenn die Frau arbeitet geht, ist sie finanziell in einer Ehe oft bessergestellt. Doch kaum ändert sich etwas, z.B. der Mann verdient weniger, ist überschuldet, verliert den Job, wird krank, oder legt sich selbst teure Hobbies zu etc. - oder er kommt schlichtweg drauf wieviel Geld seine Frau tatsächlich ausgibt und schränkt das ein - dann fällt die Ehe auseinander, oft im Streit, wegen der jahrelang aufgestauten Emotionen.
Neutral
136,388
null
naja - wenns nicht grad das absolute zniachtl ist.... wenn frauen VOLL zuschlagen dann kann das durchaus was.
Negative
136,389
null
hatte mal eine völlig gewaltätige partnerin. seither seh ich das alles ein bisschen anders. hatte gewaltige blaue flecken - deswegen hätte ich sie aber nie verlassen.
Neutral
136,390
null
Ob dies mit Gewalterfahrungen in der Kindheit zusammenhängt, kann ich nicht beurteilen. Meiner Erfahrung nach ist bei weitem nicht jede Frau von Gewalt in der Beziehung massiv betroffen. Die meisten beenden die Beziehung sofort nach dem ersten Vorfall. Es sind immer dieselben die in diese Beziehungen rutschen. Es scheint wie ein 'Opferkomplex' zu sein. Kaum haben sie es nach Jahren geschafft aus einer derartigen Beziehung zu entkommen, landen sie beim nächsten gewaltätigen (oder sonstwie unmöglichen) Typen.
Neutral
136,391
Postings, die systematische Täter-Opfer-Umkehr betreiben, Gewalt ins Lächerliche ziehen oder herunterspielen, widersprechen fundamental unseren Forenregeln und werden nicht veröffentlicht
aha und deshalb wird mein posting nicht veröffentlicht, in dem ich sage, daß trotz aller Erklärungen, warum geschlagen und sich schlagen lassen wird, und der berechtigten forderung an den schläger, das zu lassen, dennoch kein weg daran vorbeiführt, daß das opfer sich halt auch mal auf die Hinterfüße stellt und Konsequenzen zieht - deshalb also wird dieses mein posting nicht veröffentlicht? grad die forderung, beim Täter anzusetzen, ist ja urkomisch, wenn er doch dauernd darin bestätigt wird, daß die geschlagene ja eh einverstanden damit ist (sonst würde sie ihn nämlich verlassen)
Negative
136,392
..was soll man auch machen?
?????????? Was soll die Frage? Gehen, und das sofort ohne weiteren Kommentar oder Diskussion. Egal ob Frau oder Mann.
Neutral
136,393
Nur: vielen Jungen und Männern wird immer noch beigebracht, dass man Frauen nicht schlägt.
Zurückschlagen bringt auch absolut nichts. Aber wieso nicht einfach gehen?
Neutral
136,394
jetzt platzt mir aber gleich die hutschnur!
ich denke, es ist mittlerweile wissenschaftlich ausreichend bewiesen, dass diese so genannte gewalt nur ein sehr wirkungsvolles erziehungsinstrumentarium darstellt. mir hats nicht geschadet. und meiner frau und meinen kindern schadet es auch nicht! ich hab sie grad gefragt: "nein", haben sie gesagt, "das schadet uns nicht. das haben wir verdient!"
Negative
136,395
null
Doch, die These paßt schon auch. Man sollte bedenken, das wir in Mitteleuropa nicht christlich, sondern von der Aufklärung, bzw. dem Humanismus geprägt sind. In christlich geprägten Gegenden ist Gewalt gegen Schwächere immer noch ausgeprägter.
Neutral
136,396
null
warum fehlt in dem Artikel die Erwähnung von jener psychische Gewalt, die überwiegend von Frauen ("du wirst zahlen bis du schwarz wirst und sieht deine Kinder nie wieder") gegenüber Männer ausgeübt wird?
Negative
136,397
null
Wenn Person A Person B schlägt ist (im Normalfall) Person A schuld. Wenn Person B dann aber bei Person A bleibt, ohne dass es einen äußeren Zwang gibt, dann ist Person B daran schuld. Wir müssen hier vom mündigen, Erwachsenen Bürger ausgehen. Andernfalls müsste man solche Personen teilentmündigen, will man konsequent bleiben. Also die Prämisse ist, B ist freiwillig mit A zusammen obwohl A gewalttätig ist. Die Gründe liegen wohl sehr weit im privaten Bereich. Die Sache ist wohl nicht einfach, will man einerseits Menschen, die unter der Gewalt ihres Partners leiden helfen und andererseits die Privatsphäre und die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen respektieren.
Negative
136,398
null
Klar bringt zurückschlagen etwas, das nennt sich Notwehr und kann durchaus die aktuelle Berohungssituation umgehend beenden.
Neutral
136,399
null
Meine Mutter hat sich ihr Leben lang von meinem Vater 3 mal täglich erklären lassen was für ein Idiot sie eigentlich sei, dafür hat sie ihn hinten und vorne bedient und zugelassen, daß er mit seinen Beleidigungen jede Freundschaft mit anderen Personen zerstört hat. (Er hat sie aber nie geschlagen) Als ich ihr eines Tages erzählte, das mein Mann ganz selbstverständlich und ohne Aufforderung das Geschirr abwäscht oder den Teppich saugt kam die Antwort er sei deswegen - im Gegensatz zu meinen Vater - ein Waschlappen und hätte keine Testikel in der Hose. Meine Eltern sind in den Vierzigern geboren, also sicherlich ganz anders erzogen. Aber die Dynamik wie Opfer sich verhalten, ja sogar den Täter glorifizieren, ist hier schön abzulesen.
Neutral
136,400
null
Ja ist der Artikel wirklich ;) http://www.welt.de/debatte/article10847107/Frauen-schlagen-mindestens-so-haeufig-zu-wie-Maenner.html
Neutral
136,401
null
So einfach ist das nicht, wenn es Kinder gibt. Als Mann sieht man die nie wieder, wenn man selber geht. Das weiss die Frau auch. Sie weiss auch, dass sie schon gewonnen hat, wenn sich der Mann einmal dazu hinreissen lässt, sich zu wehren. Das Leben ist oft nicht so einfach, wie sich das der kleine Max vorstellt.
Neutral