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Meine Lieben, vertraut nicht jedem Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind, denn viele Lügenpropheten sind in die Welt gekommen. Daran erkennt ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der Jesus Christus als im Fleisch gekommen bekennt, ist von Gott, und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, ist nicht von Gott; und so ein Geist ist der Geist des Antichristen – desjenigen, von dem ihr gehört habt, dass er kommt, und er ist auch jetzt schon in der Welt. Ihr seid von Gott, meine Kinder, und ihr habt sie besiegt, denn derjenige Geist in euch ist besser als derjenige in der Welt. Sie sind von der Welt, aus diesem Grund sprechen sie wie von der Welt, und die Welt hört auf sie. Wir sind von Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns. Wer nicht von Gott ist, hört nicht auf uns. Auf diese Weise erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist der Falschheit. Meine Lieben, wir wollen einander lieben, denn die Liebe ist von Gott, und jeder, der liebt, ist von Gott geboren {worden und kennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist Liebe. Darin hat sich die Liebe Gottes in uns gezeigt, dass Gott seinen einzigen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir leben können. Darin ist Liebe, nicht weil wir Gott geliebt haben, sondern weil er uns geliebt und seinen Sohn als Mittel zur Vergebung unserer Sünden gesandt hat. Meine Lieben, wenn Gott uns auf diese Weise geliebt hat, dann müssen wir einander lieben! Gott hat noch niemals jemand gesehen. Aber wenn wir einander lieben, dann lebt er in uns und seine Liebe ist in uns vollkommen geworden. Auf diese Weise erkennen wir, dass wir in ihm leben und er in uns, weil er uns Anteil an seinem Geist gegeben hat. Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn als Retter der Welt gesandt hat. Wenn sich jemand dazu bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, lebt Gott in ihm und er in Gott. Und wir haben die Liebe erkannt und ihr geglaubt, die Gott uns gegenüber hat. Gott ist Liebe, und wer in der Liebe lebt, lebt in Gott, und Gott lebt in ihm. Auf diese Weise ist die Liebe mit uns vollkommen geworden, damit wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben, denn genau wie er, so sind auch wir in dieser Welt. Angst gibt es nicht in der Liebe. Vielmehr die vollkommene Liebe wirft die Angst hinaus, denn die Angst hat mit Bestrafung zu tun, und wer sich fürchtet, ist nicht in der Liebe vollkommen geworden. Wir lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Wenn jemand sagt: „Ich liebe Gott“, und dabei seinen Bruder hasst, so ist er ein Lügner: Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er bereits gesehen hat, dann kann er Gott, den er nicht gesehen hat, nicht lieben. Und dieses Gebot haben wir von ihm: Dass wer Gott liebt, auch seinen Bruder liebe.
Wir arbeiten an diesem Text. Gott liebt uns. Wir spüren die Liebe von Gott. Und wir glauben an die Liebe von Gott. Wie finden wir zu Gott? Gott ist Liebe. Wir müssen nur lieben. Dann ist Gott in uns. Und wir gehören zu Gott. So ist die wahre Liebe. Und wir haben darum Mut. Wir sehen voll Zuversicht auf das Ende. Denn Gott bei uns in unserem Leben. Gott liebt uns. Darum haben wir keine Angst. Denn wir bekommen keine Strafe. Darum müssen wir keine Angst haben. So ist das mit der Liebe. Die Angst verschwindet mit der Liebe. Wir lieben wie Gott. Oder wir lieben gar nicht. Darum: Guck dir die Menschen um dich herum genau an. Hast du diese Menschen lieb? Dann ist alles gut. Denn du brauchst nicht zu sehen zum Lieben. Du hast die Menschen um dich herum lieb. Dann kannst du auch Gott lieben. Denn das erwartet Gott zu uns:
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
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1 Johannes 4,16-21 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
1 Johannes 4 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Dann erzählte Ahab der Isebel alles, was Elija getan hatte, und wie er getötet hatte alle die Propheten mit dem Schwert. Da sandte Isebel einen Boten zu Elija wie folgt: „Bist du Elija, bin ich Isebel! Woraus folgt: Dies möge Gott mir antun und darüber hinaus jenes, wenn nicht morgen um diese Zeit dein Leben gleich dem Leben eines der ihren ist! “ Da fürchtete sich Elija und erhob sich und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zum Königreich Juda gehörte. Dort ließ er seinen Dienst-Knaben zurück. Nachdem er einen ganzen Tag lang in die Wüste gelaufen war, {kam er und setzte er sich unter einen einsamen Ginsterbusch. Er wünschte seinem Leben, zu sterben, indem er sprach: „Genug jetzt, JHWH! ! Nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Vorfahren! “ Dann legte er sich hin und schlief unter einem einsamen Ginsterbusch. Doch da! , einer stößt ihn an und spricht zu ihm: „Steh auf, iss! “ Und er schaute sich um, und da! , zu seinem Haupt standen ein auf Kohle gebackener Fladen und ein Krug mit Wasser. Da aß er und trank er und legte sich wieder hin. Und es kam zurück der Bote JHWHs ein zweites Mal und stieß ihn an und sagte: „Steh auf, iss! Denn sonst ist zu weit für dich der Weg! “ Da stand er auf und aß und trank und ging mit der Kraft dieses Essens 40 Tage und 40 Nächte durch bis zum Berg Horeb. Und er kam dort zur Höhle und übernachtete dort. Und da! , das Wort JHWHs ergeht an ihn! Es fragte ihn: „ Was willst du hier, Elija? “ Da sprach er: „ Ich habe ja geeifert Für JHWH Zebaot, Aber verlassen haben dich Die Israeliten, Indem sie deine Altäre zerstörten Und deine Propheten töteten mit dem Schwert! Ich bin übrig, ich, ich allein – Und sie verfolgen mein Leben, um's mir zu nehmen! “ Und es sprach: „Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor JHWH! “ Und da! , JHWH zieht vorüber: Ein Sturm, stark und mächtig, zerschmettert Berge und zertrümmert Felsen vor JHWH, im Sturm ist JHWH nicht. Und nach dem Sturm ein Erdbeben, im Erdbeben ist JHWH nicht. Und nach dem Erdbeben Feuer, im Feuer ist JHWH nicht. Und nach dem Feuer ein feiner, stiller Klang. Als Elija's hörte, umwickelte er sein Gesicht mit seinem Mantel. Dann ging er hinaus und stellte sich in den Eingang der Höhle. Und da! , an ihn ergeht ein Klang! Er fragte: „ Was willst du hier, Elija? “ Da sprach er: „ Ich habe ja geeifert Für JHWH, den Gott Zebaot, Aber gebrochen haben deinen Bund Die Israeliten, Indem sie deine Altäre zerstörten Und deine Propheten töteten mit dem Schwert! Ich bin übrig, ich, ich allein – Und sie verfolgen mein Leben, um's mir zu nehmen! “ Da sagte JHWH zu ihm: „Geh! Kehr um für deinen Weg zur Wüste nach Damaskus! Und wenn du angekommen bist, sollst du Hazael zum König über Aram salben! “ Und Jehu, den Nachfahren des Nimschi, sollst du salben zum König über Israel, Und Elischa, den Sohn des Schafat aus Abel-Mehola sollst du salben zum Propheten nach dir! Und es soll geschehen: Wer vorm Schwert des Hazael entkommt, Denn soll Jehu töten, Und wer vorm Schwert des Jehu entkommt, Denn soll Elischa töten. Aber ich werde übrig lassen in Israel 7000 Mann: Alle Knie, die sich vor Baal nicht beugten, Und allen Mund, der ihn nicht küsste. “ Da ging er von dort fort und stieß dort auf Elischa, den Sohn des Schafat. Der pflügte gerade mit zwölf Rinder-Gespannen vor sich; er selbst war beim Zwölften. Elija ging zu ihm und warf ihm seinen Mantel über. Da verließ er die Rinder, rannte hinter Elija her und sagte: „Lass mich doch bitte meinen Vater küssen, dann werde ich hinter dir hergehen! “ Und er sagte zu ihm: „Geh, kehr um! Ach, was habe ich dir getan? “ Da kehrte er sich weg von ihm, nahm das Rindergespann und schlachtete es. Dann kochte er ihnen das Fleisch mit dem Geschirr der Rinder, gab's dem Volk, und es aß. Dann stand er auf, ging hinter Elija her und diente ihm.
Wir arbeiten an diesem Text. [ °Elija° ist in der Wüste. In der Wüste ist Elija ganz allein. Ohne Schutz. Auch Gott scheint weit weg. In der Wüste brennt die Sonne auf den Steinen. Es ist viel zu heiß. Die Wüste raubt Elija alle Kraft. ]Elija läuft den ganzen Tag. Dann findet Elija einen einzelnen Busch. Elija setzt sich unter den Busch. Und Elija möchte nur noch sterben. [. . . ] Elija legt sich unter den Busch. Ganz allein. Zum Sterben. Und Elija schläft. Aber jemand tippt Elija an. "Steh auf und iss. "Elija sieht sich um. [ Doch der Engel ist schon wieder weg. ] Da ist nur ein frisches Brot und ein Krug mit Wasser. Elija isst und trinkt. Dann schläft Elija weiter. Doch der Engel von Jahwe kommt zurück. Der Engel tippt Elija an. "Steh auf und iss. Dein Weg noch so weit. Darum brauchst du viel Kraft! "Elija isst und trinkt. Danach fühlt sich Elija bärenstark. Viele Tage ist Elija auf dem Weg. 40 Tage ist Elija in der Wüste. Aber Elija schafft den ganzen Weg bis zum Berg Horeb. Der Berg Horeb ist der Berg von Jahwe. Elija findet eine Höhle. In der Höhle schläft Elija gut. Im Traum hört Elija seinen Gott Jahwe sprechen. Jahwe fragt: "Elija, warum bist du hier? ""Ich habe so gekämpft. Aber die Menschen in Israel haben dich trotzdem verlassen. Die Menschen in Israel haben deine Ältäre zerstört. Ich bin so allein. Allein ich bin auf deiner Seite. Und die Menschen in Israel wollen mich töten. "Und Elija hört als Antwort: "Geh nach draußen. Stell dich auf den Berg vor Jahwe hin. Dann kommt Jahwe bei dir vorbei. "Und ein heftiger Sturm zertrümmert Berge mit Felsen vorJahwe. Und Elija wartet. Dann kommt ein Erdbeben vor Jahwe. Und Elija wartet weiter. Nach dem Erdbeben kommt ein Feuer. Und Elija wartet weiter. Endlich ist Ruhe. Und Elija horcht auf: Jahwe ist jetzt da. Elija macht sich bereit für Gott: Elija bedeckt seinen Kopf. Und Elija geht vor die Höhle. In dieser Ruhe ist Jahwe ganz nah. Elija fühlt sich sanft berührt. Und Elija hört Jahwes Stimme. Jahwe fragt: "Elija, warum bist du hier? ""Ich habe so gekämpft. Aber die Menschen in Israel haben dich trotzdem verlassen. Die Menschen in Israel haben deine Ältäre zerstört. Ich bin so allein. Allein ich bin auf deiner Seite. Und die Menschen in Israel wollen mich töten. "Jahwe sagt: "Elija, geh zurück. Denn jetzt bringst du die Menschen in Israel auf meinen Weg. Hör zu. . . Geh den Weg zurück. Und du kommst zur Wüste nach Damaskus! Dort machst du °Hazael° zum König von °Aram°. Und du machst ° Jehu ° zum König von Israel. Und du machst °Elischa° zu deinem Nachfolger als Prophet. Und so wird es sein: Ich allein bin euer Gott. Hazael verjagt die Freunde von °Baal°. Laufen die Freunde von Baal zu Jehu? Dann kämpft Jehu gegen die Freunde von Baal. Laufen die Freunde von Baal zu Elischa? Bei Elischa ist es aus mit den Freunden von Baal. Ich schütze nur noch meine Freunde. Dann bleiben nur noch wenige Menschen von Israel. Aber: Mit den Freunden von Baal ist Schluss. "Elija ist ein Prophet. Gott macht alles neu mit Elija. Hazael ist ein Name. Der Name bedeutet: Gott hat gesehen. Name von einem Land. Heute ist dort Syrien. Jehu ist ein Name. Der Name bedeutet: Er ist Jahwe. Elischa ist ein Name. Der Name bedeutet: Gott hat gerettet.
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
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1 Könige 19 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
1 Könige 19 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Paulus, berufener Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und Sosthenes, der Bruder, {der an die Gemeinde Gottes {seiend, sich befindend in Korinth, heilige in Christus Jesus, berufene Heilige, mit allen, die anrufen den Namen unseres Herrn Jesus Christus an jedem Ort, dem ihrigen und dem unsrigen. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Ich danke meinem Gott jederzeit für euch wegen der Gnade Gottes, die euch gegeben wurde in Christus Jesus, weil ihr in jeder Hinsicht reich gemacht wurdet in ihm, in jedem Wort und jeder Erkenntnis. Da das Zeugnis von Christus befestigt wurde in euch, so dass ihr keinen Mangel leidet an keiner Gnadengabe Erwartende die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus, der auch festmachen wird euch bis zum Ende unbescholten am Tag unseres Herrn Jesus Christus. Treu ist Gott, durch den ihr Gerufene seid in die Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn. Ich bitte {aber euch, Geschwister, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle dasselbe sagt und unter euch keine Spaltungen seien, seid aber Vollendete in derselben Gesinnung und in derselben Meinung. Denn mir ist zur Kenntnis gelangt über euch, meine Geschwister, über Leute von der Chloe, dass es Streitigkeiten bei euch gibt. Ich meine aber dies, dass jeder von euch sagt: Ich {zwar bin Pauliner - ich aber Apolliner - ich aber Kephanianer - ich dagegen bin Christ! Ist Christus etwa zerteilt? Oder ist etwa Paulus für euch gekreuzigt worden, oder seid ihr auf den Namen des Paulus Getaufte? Ich danke Gott, dass ich niemanden von euch getauft habe außer Krispus und Gaius, damit keiner sagen kann, {dass er sei auf meinen Namen getauft worden. Ich habe aber auch das Haus des Stephanas getauft, weiter weiß ich nicht, ob ich einen anderen getauft habe. Nicht nämlich sandte mich Christus zu taufen, sondern zu predigen, nicht in Gewandtheit des Wortes, damit nicht zunichte gemacht würde das Kreuz Christi. Das Wort nämlich {das vom Kreuz denen {zwar verloren Gehenden ist es eine Dummheit, denen aber gerettet Werdenden, uns, ist es eine Kraft Gottes. Denn es steht geschrieben: Vernichten werde ich die Klugheit der Klugen und das Verständnis der Verständigen werde ich zunichte machen. Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Disputierer dieser Welt? Hat Gott nicht als Torheit erwiesen die Weisheit der Welt? Weil denn in der Weisheit Gottes die Welt Gott nicht durch die Weisheit erkannte, hat es Gott gefallen, durch die Torheit der Verkündigung die Glaubenden zu retten. Denn {einerseits die Juden fordern Zeichen, {andererseits die Griechen suchen Weisheit, wir aber verkündigen Christus als Gekreuzigten, den Juden {zwar etwas Anstößiges, den Heiden aber eine Torheit, {ihnen aber den Berufenen, Juden und auch Griechen, Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen, und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen. Seht {nämlich, doch eure Berufung an, Geschwister: {nämlich Nicht viele Weise nach der menschlichen Natur, nicht viele Starke, nicht viele Vornehme. Sondern das Törichte der Welt erwählte sich Gott, um die Weisen zu beschämen, und das Schwache der Welt erwählte sich Gott, um das Starke zu beschämen, und das Unedle der Welt und das Verachtete erwählte sich Gott, das nicht Seiende, um das Seiende zu vernichten, damit sich kein Wesen rühmen kann vor Gott. Aus ihm aber seid ihr in Christus, der für uns zur Weisheit wurde von Gott, zur Rechtfertigung, {und auch Heiligung und Erlösung, damit, wie geschrieben steht: „Der sich Rühmende soll sich im Herrn rühmen. “
Wir arbeiten an diesem Text. Die Bösen halten Jesus Christus für einen Versager. Die Guten retten sich zu Jesus Christus. Und Gott gibt den Guten Kraft. Denn die Guten kennen die Geschichte von Jesus Christus. So steht bei Jesaja 19, 14: Ich zerstöre die Klugheit. Ich vernichte die Weisheit. Gott kehrt alles um! Du kannst Gott erkennen. Aber die Weisheit hilft dazu nicht. Gott will die Dummen erreichen. Gott will die Menschen retten. Alle! Die Juden suchen ein Zeichen von Gott. Die Griechen suchen Weisheit. Und wir sagen: Jesus Christus ist am Kreuz gestorben. Aber im Glauben sehen wir die Wahrheit: Jesus Chistus hat seine Kraft von Gott. Jesus Christus hat seine Weisheit von Gott. Denn dieser Glaube an Jesus Christus kehrt alles um. Denn Schwache sind im Glauben stark. Dumme sind im Glauben schlau.
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1 Korinther 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
1 Korinther 1 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Legt nun ab alle Schlechtigkeit und alle List und Heucheleien und Neid und allerlei Verleumdung. Wie neugeborene Kinder verlangt nach geistiger, unverfälschter Milch, damit ihr durch sie zunehmt zum Heil, wenn ihr „schmecktet, dass der Herr gütig ist“. Geht zu ihm, dem lebendigen Stein, von den Menschen zwar verworfen, bei Gott aber erwählt und wertvoll, und selbst wie lebendige Steine lasst euch erbauen zu einem geistigen Haus, zu einer heiligen Priesterschaft, um geistige Opfer darzubringen, die Gott willkommen sind durch Jesus Christus. Deshalb steht in der Schrift: „Schau, ich lege in Zion einen Eckstein, einen erwählten, wertvollen, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden. “ Für euch nun, die Gläubigen, ist er ein Wert, für die, die nicht glauben aber ist er „ein Stein, den die Bauleute verwarfen, dieser wurde zum Eckstein“, und „ein Stein des Anstoßes und ein Fels, über den man zu Fall kommt“. Sie stoßen sich an ihm, weil sie dem Wort ungehorsam sind, wozu sie auch von Gott bestimmt wurden. Ihr aber seid ein erwähltes Geschlecht, ein Königshaus, eine Priesterschaft, ein heiliges Volk, ein Volk zum Eigentum, damit ihr die guten Taten dessen weit hinaus verkündigt, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat. Die ihr einst „kein Volk“ wart, jetzt aber Volk Gottes seid, die „kein Erbarmen fanden“, jetzt aber Erbarmen finden. Ihr Sklaven, gehorcht den Herren mit großem Respekt, nicht allein den guten und milden, sondern auch den schlechten. Dies nämlich ist die Gnade, wenn jemand der sich Gottes bewusst ist, Kümmernisse erträgt - wenn er ungerechterweise leidet. Denn welcher Ruhm liegt darin, dass ihr ertragt, für Verfehlungen misshandelt zu werden? Dass ihr aber ertragt, für Rechtschaffenheit zu leiden, das ist Gnade von Gott. Denn dazu nämlich seid ihr berufen. Denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Vorbild hinterlassen, damit ihr seinen Fußtapfen nachfolgt. Der keine Sünde beging, noch wurde List in seinem Mund gefunden Jesaja 53, 9. Der, obwohl er beschimpft wurde, nicht zurückschimpfte, obwohl er litt, nicht drohte, sondern es dem übergab, der gerecht richtet. Der unsere Sünden selbst hinauftrug Jesaja 53, 4. 12 an seinem Körper auf das Holz, damit wir, weil wir den Sünden gestorben sind, durch die Gerechtigkeit leben. Durch seine Strieme seid ihr geheilt. Jesaja 53, 5 Denn ihr irrtet herum wie Schafe! --LINK'" 0: 9--, aber jetzt seid ihr zurückgekehrt zum Hirten und Beschützer eures Lebens. → Bischof eures Lebens.
Wir arbeiten an diesem Text. Ich schreibe euch: Ihr seid berufen. Christus hat für euch gelitten. Christus ist ein Beispiel für euch. Ihr macht es wie Jesus. Christus sündigt nicht. Und Christus redet nicht schlecht. Jemand schimpft auf Christus. Christus schimpft nicht zurück. Christus leidet. Aber Christus wird trotzdem nicht böse. Denn: Christus vertraut auf Gott. Gott macht alles gut. Christus hat unsere Sünden mit an das Kreuz genommen. Christus ist gestorben. Unsere Sünden sind tot. Wir sind heil durch Christus. Wir waren wie verlorene Schafe. Allein. Wir waren voll von Angst.
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1 Petrus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
1 Petrus 2 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Nun diente der Junge Samuel JHWH vor Eli. Und das Wort JHWHs war selten in jenen Tagen; es gab keine häufigen Offenbarungen. Und {es geschah an jenem Tag – {und Eli lag gerade an seinem Platz. {und Seine Augen hatten begonnen schwach zu werden. Er konnte nicht mehr sehen. {und die Lampe Gottes war noch nicht ausgegangen, {und Samuel lag im Heiligtum JHWHs, wo die Lade Gottes war – {und rief JHWH {zu Samuel. {und Dieser sagte: Hier bin ich! {und Er rannte zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn du hast mich gerufen! {und Dieser antwortete: Ich habe dich nicht gerufen. Geh zurück und leg dich wieder hin! Also ging er zurück und legte sich wieder hin. Da rief JHWH erneut {wieder: Samuel! Also stand Samuel auf, {und lief zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn du hast mich gerufen! Doch dieser sagte: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn! Geh zurück und leg dich wieder hin! {und Samuel hatte JHWH noch nicht erkannt und das Wort JHWHs war ihm noch nicht offenbart worden. Da rief JHWH Samuel erneut zum dritten Mal, und wieder stand er auf, {und lief zu Eli und sagte: Hier bin ich, {denn du hast mich gerufen! Da merkte Eli, dass es JHWH war, der den Jungen rief. Deshalb sagte Eli zu Samuel: Geh und leg dich wieder hin! {Und es wird geschehen Wenn er dich wieder ruft, dann antworte: Sprich, JHWH, {denn dein Diener hört! Da ging Samuel zurück und legte sich wieder an seinen Platz. Nun kam JHWH, {und trat heran und rief wie die vorigen Male: Samuel, Samuel! Da antwortete Samuel: Sprich, {denn dein Diener hört! Da sagte JHWH zu Samuel: Schau, ich tue etwas in Israel, so dass jedem, der davon hört, beide Ohren gellen werden. An jenem Tag werde ich gegenüber Eli all das zu Ende bringen, was ich gegen sein Haus angekündigt habe, vom Anfang bis zum Ende. {und Ich habe ihm immer wieder angekündigt, dass ich sein Haus für alle Zeiten richte für sein Vergehen, das er kennt; denn seine Söhne verfluchen Gott und er hat sie nicht zurechtgewiesen. Und darum habe ich dem Haus Elis geschworen: Das Vergehen des Hauses Elis wird nicht durch ein Schlachtopfer noch durch ein Speiseopfer gesühnt werden für alle Zeiten. Danach lag Samuel bis zum Morgen, dann öffnete er die Tür zum Haus JHWHs. Aber Samuel fürchtete sich davor, Eli die Vision zu erzählen. Da Eli rief Samuel und sagte: Samuel, mein Sohn! {Und Er antwortete: Hier bin ich. Darauf sagte Eli: Was war das Wort, das er zu dir gesprochen hat? Verbirg es doch nicht vor mir! Das soll dir Gott tun und so weiter, wenn du vor mir auch nur ein Wort von allem {Gesagten, was er zu dir gesagt hat, verbirgst! Also berichtete Samuel ihm alle Worte, und er verbarg nichts vor ihm. Da sagte Eli: Er ist JHWH, das Gute in seinen Augen soll er tun.
Der Junge Samuel diente im Tempel. Und Eli war der Priester. °Jahwe° war ihr Gott. °Jahwe° war selten zu hören. Gott sprach nicht mit den Menschen. Die Menschen kannten die Stimme von Gott nicht mehr. Da passierte es: Eli schlief. Die Augen von Eli waren schwach. Eli konnte nicht gut sehen. Das Licht war noch nicht aus. Und Samuel schlief im Heiligen Raum. Im Heiligen Raum stand die °Bundes·lade°. Jahwe rief: "Samuel! " Samuel sagte: Hier bin ich! Und Samuel rannte los zu Eli. Samuel sagte: Hier bin ich. Du hast mich gerufen. Eli sagte: Ich hab dich nicht gerufen. Leg dich wieder schlafen. Samuel ging zurück. Samuel legte sich wieder hin. Da rief Jahwe wieder: Samuel! Also stand Samuel auf. Samuel lief zu Eli. Samuel sagte: Hier bin ich! Du hast mich gerufen. Aber Eli sagte: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn. Geh zurück. Leg dich wieder schlafen. Samuel kannte Jahwe noch nicht. Samuel hatte die Stimme von Jahwe noch nie gehört. Da rief Jahwe den Samuel zum 3. Mal: Samuel stand wieder auf. Samuel lief zu Eli. Samuel sagte: Hier bin ich! Du hast mich gerufen. Eli verstand endlich: Jahwe ruft den Samuel. Darum sagte Eli zu Samuel: Geh! Leg dich wieder schlafen. Gott ruft dich wieder. Dann sag zu Jahwe: Rede, Herr. Ich bin dein Diener. Ich höre dich. Samuel legte sich wieder hin. Jahwe kam wieder. Jahwe rief wie vorher: Samuel, Samuel! Samuel sagte: Rede, Herr. Ich bin dein Diener. Ich höre dich.
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
1 Samuel 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
1 Samuel 3 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Euch über die Zeiten und Zeitpunkte zu schreiben, liebe Geschwister, besteht kein Bedarf, denn ihr wisst genau, dass der Tag des Herrn so wie ein Dieb in der Nacht kommt. Wenn man sagen wird: Friede und Sicherheit, dann kommt unvorhergesehen das Verderben über sie, wie der Geburtsschmerz über die Schwangere, und sie werden ihm nicht entkommen. Ihr aber, liebe Geschwister, seid nicht im Dunkeln, sodass der Tag euch wie ein Dieb überfallen könnte. Denn ihr seid alle Kinder des Lichts und Kinder des Tages. Wir sind weder Nacht noch Dunkelheit. Deshalb {also wollen wir nicht schlafen wie die anderen, sondern wachen und besonnen sein. Denn wer schläft, schläft des Nachts, und wer sich betrinkt, betrinkt sich des Nachts. Wir aber, die wir vom Tage sind, sind nüchtern, angetan mit dem Panzer des Glaubens und der Liebe und mit dem Helm der Hoffnung auf Rettung. Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern dazu, die Rettung zu erlangen durch unseren Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist, damit, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben werden. Darum tröstet einander und erbaut einer den anderen, wie ihr ja auch tut.
Wir arbeiten an diesem Text. Wann kommt Jesus wieder? Das muss ich nicht erklären. Das wisst ihr selber: Der Herr kommt wie ein Dieb in der Nacht. Alle wollen Frieden und Sicherheit. Trotzdem kommt alles wie es kommt. Auch das Schlimme. Ihr wisst Bescheid. Denn ihr lebt wie am Tag und wie im Licht. Ihr erkennt alles genau. Wir geben uns Mühe. Wir sind wach. Die schlafen, die schlafen in der Nacht. Die sind betrunken. die sind betrunken in der Nacht. Aber wir leben wie am Tag. Das macht uns stark: der Glaube, die Liebe, die Hoffnung. Wir leben wie Jesus. Gott zeigt uns den Weg. Gott ist mit uns. Wie leben wie Jesus. Jesus ist gestorben, und Jesus ist aus dem Tod auferstanden. Wir leben mit Jesus, wenn wir wach sind und wenn wir schlafen. Das ist euer Trost. Das sage ich zu euch. Das sagt ihr weiter.
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
1 Thessalonicher 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
1 Thessalonicher 5 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Ich danke Christus Jesus, unserm Herrn, der mich stark gemacht hat, dass er mich für zuverlässig befand und mir das Apostelamt anvertraute. Früher war ich ein Lästerer und Verfolger und Gewaltmensch, aber mir ist Erbarmung widerfahren, denn ich handelte unwissend, aus Unglauben. Aber die Gnade des Herrn war überreich vorhanden mit Glaube und Liebe in Christus Jesus. Der Satz stimmt und verdient alle Anerkennung: „Christus Jesus kam in die Welt, um die Sünder zu retten“. Ich bin der erste von ihnen. Deshalb aber hat er sich meiner erbarmt, damit Christus Jesus an mir als erstem die ganze Langmut zeigte, ein Muster für die, die an ihn glauben werden zum ewigen Leben. Ihm aber, dem ewigen Herrscher, dem unvergänglichen, unsichtbaren, einen Gott, sei Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen.
Wir arbeiten an diesem Text. ((Ein Freund von Paulus schreibt: )) Ich danke dir, Jesus Christus. Denn du hat mich stark gemacht, Jesus Christus. Du hast gesagt: Ich kann dir vertrauen. Darum hilf mir so: Du bist jetzt mein °Apostel°. Du erzählst den Menschen über mich. Du hast mir vertraut, Jesus Christus. Darum bin ich jetzt ein anderer Mensch: • Früher war ich ein Feind von den Christen. Aber jetzt bin ich Christ. • Früher liebte ich Gewalt. Aber jetzt liebe ich den Frieden. Gott, du verzeihst mir: Du denkst: Früher war ich dumm. Aber jetzt glaube ich. Du schenkst uns so viel Gnade, Gott: Wir glauben an dich, Jesus Christus. Wir lieben durch dich, Jesus Christus. Ich verlasse mich auf dieses Bekenntnis: "Jesus Christus ist in die Welt gekommen. Jesus Christus ist unser Retter. Darum gehören wir jetzt zu Gott. "Du hast Geduld mit mir gehabt, Gott. Jetzt bin ich ein Beispiel für andere. Alle sehen darum: Der Glaube macht frei. So kommen wir zu dir, Gott. Wir leben mit Dir, Gott. In Ewigkeit. Du bist unser Gott und unser König. Wir sehen dich nicht, Gott. Aber du bleibst immer bei uns, Gott. Darum loben wir dich, Gott. Immer wieder. In Ewigkeit. Amen.
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https://offene-bibel.de/wiki/1_Timotheus_1_in_Leichter_Sprache
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1 Timotheus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
1 Timotheus 1 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Und alle Arbeiten wurden fertig, die Salomo tat am Haus JHWHs. Und Salomo brachte die Weihegeschenke seines Vaters David und das Silber und das Gold und alle Geräte. Er tat sie in die Schatzkammer des Hauses Gottes. Dann versammelte Salomo die Ältesten Israels und alle Oberhäupter der Stämme, die Oberhäupter der Väter der Kinder Israels in Jerusalem, um hinaufzubringen die Lade des JHWH-Bundes aus der Stadt Davids, das ist Zion. Alle Männer Israels versammelten sich beim König zum Fest. Es war der siebte Monat. Und es kamen alle Ältesten Israels. Und die Leviten hoben die Lade an. Und sie brachten die Lade hinauf und das Zelt der Begegnung und alle heiligen Geräte, die im Zelt gewesen waren. Die Priester und Leviten trugen alles hinauf. Und König Salomo und die ganze Gemeinde Israels, die sich um ihn versammelt hatte, standen vor der Lade. Sie opferten Kleinvieh und Rinder, die man weder zählen noch berechnen konnte wegen der Menge. Und die Priester brachten die Lade des JHWH-Bundes an ihren Ort in den Hinterraum des Tempels, ins Allerheiligste, unter die Flügel der Cheruben. Und die Cheruben breiteten ihre beiden Flügel aus über den Ort der Lade. Und die Cheruben bedeckten die Lade und die Tragstangen. {Und die Stangen waren lang. {Und man konnte die Enden der Stangen sehen an der Lade wenn man vor dem Hinterraum stand, aber man konnte sie nicht von außen sehen. Und sie ist dort bis heute. Nichts war in der Lade, nur die zwei Tafeln, die Mose hineingetan hatte am Horeb, wo JHWH mit den Kindern Israels einen Bund schloss bei ihrem Auszug aus Ägypten. Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum herausgingen - denn alle dort befindlichen Priester hatten sich gereinigt, ohne dass man auf die Abteilung achtete, und die Tempelsänger der Leviten in ihrer Gesamtheit, Asaf, Heman, Jedutun und ihre Söhne und Brüder, waren bekleidet mit Byssus. Mit Becken, mit Harfen und mit Kastenleiern standen sie östlich vom Altar, und mit ihnen 120 Priester, die spielten auf Trompeten. {Und es geschah zusammen hatten die Trompeter und Sänger unisono anzustimmen, um JHWH zu loben und zu preisen. Und als sie einsetzten mit Trompeten, Becken und Musikinstrumenten, und als sie JHWH lobten, dass er gut ist und dass seine Güte ewig währt, da erfüllte eine Wolke den Tempel, das Haus Gottes. Und die Priester konnten nicht hintreten zum Dienst wegen der Wolke, denn die Herrlichkeit JHWHs erfüllte das Haus Gottes.
Salomo baut ein Haus für °Jahwe°. Das Haus wird fertig. Das Haus für Gott hat einen Namen: Tempel. Salomo trägt die Geschenke von seinem Vater David in den Tempel. Salomo trägt Gold und Silber und alle Geräte in den Tempel. Salomo trägt Gold und Silber und alle Geräte in die Schatzkammer in den Tempel. Salomo ruft alle wichtigen Männer. Salomo ruft alle Ober·häupter von allen Familien. Dann bringen sie alle die Holz·kiste, die heißt Lade. Alle Männer merken sich diesen Tag: Denn alle Männer feiern mit dem König. Alle Ältesten von dem Volk Israel kommen. Die °Leviten° heben die Lade an. Die Lade ist in dem Zelt. Auch die heiligen Geräte sind in dem Zelt. Denn früher war das Volk Israel immer unterwegs. Darum hatten sie ein Zelt für Gott. Jetzt beginnt eine neue Zeit. Die Priester und die Leviten tragen alles zu dem neuen Haus. König Salomo und das ganze Volk Israel gehen mit. Alle feiern zusammen. Alle bringen zusammen die Sachen zu dem Haus für Gott. Die Priester bringen die Lade an einen bestimmten Ort in dem Haus für Gott. Die Priester bringen die Lade in den Hinter·raum. Da sind die Figuren von den großen Engeln. Die Lade steht unter den Flügeln von den Engeln. Die großen Engel breiten ihre Flügel über die Lade. Die großen Engel bedecken die Lade und die Trage·stangen. Die Trage·stangen sind lang. Direkt vor dem Hinter·raum kann man die Trage·stangen sehen. Aber vor dem Haus für Gott, das ist draußen, von draußen kann man die Trage·stangen nicht sehen. In der Lade sind nur die 2 Tafeln von Mose. Mose hat die Tafeln am Berg Horeb bekommen. Gott hat Mose die Tafeln gegeben. Das Volk Israel war aus Ägypten gekommen. Gott und das Volk Israel haben am Berg Horeb einen Vertrag gemacht. Der Vertrag steht auf den 2 Tafeln. Alle Priester gehen aus dem °Tempel°. Alle Priester waschen sich. Alle Priester sind in Gruppen eingeteilt. Aber das ist heute egal. Alle waschen sich zusammen. Alle Tempel·sänger sind feierlich angezogen in weißen Leinen·gewändern. Die Tempel·sänger stehen im Osten von dem Altar mit Becken und Harfen und Leier·kasten. Und 120 Priester spielen Trompete. Alle fangen gemeinsam an. Alle loben und preisen °Jahwe°. Alle spielen und singen zusammen so: °Jahwe° ist groß und seine Treue ist ewig. Da: Eine Wolke füllt den ganzen Tempel, das Haus für Gott. Die Priester können nicht in den Tempel gehen. Die Priester können nicht den Dienst machen. Denn: Die Herrlichkeit von °Jahwe° füllt das Haus für Gott. Dies ist der Name von Gott. Wir sagen aber "Gott" oder "Herr". Sie helfen den Priestern beim Gottesdienst.
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2 Chronik 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
2 Chronik 5 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Aber Dank sei {dem Gott, der uns zu allen Zeiten im Triumphzug herumführt in Christus und den Duft seiner Kenntnis bekannt macht durch uns an jedem Ort; denn wir sind der Wohlgeruch Christi, der zu Gott aufsteigt unter denen, die gerettet werden und unter denen, die verloren gehen, für die einen ein Geruch vom Tod zum Tod, für die anderen ein Geruch vom Leben zum Leben. Und wer ist für diese Dinge geeignet? Denn wir sind nicht wie die vielen, die Geschäfte machen mit dem Wort Gottes, sondern als Menschen aus Lauterkeit, {sondern als von Gott vor Gott in Christus verkünden wir es.
Wir arbeiten an diesem Text. Wir wollen Gott danken. Gott macht uns groß durch Jesus Christus. Und wir sollen überall von Gott erzählen. Denn wir zeigen den Menschen Gott. Wir leben für Gott. Jesus Christus hat uns gut gemacht. Jesus Christus hat uns gerettet. Wir zeigen den Menschen Gott. Manche Menschen fangen dann neu an. Manche Menschen sind dann am Ende. Und wer ist gut für ein Leben mit Jesus Christus? Viele Menschen suchen Geld. Die Menschen suchen darum das Wort von Gott. Aber wir suchen kein Geld. Wir suchen Gott. Gott hat uns beauftragt: Gott macht uns zu Christen.
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2 Korinther 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
2 Korinther 2 – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Denn Gott gab uns nicht einen Geist der Feigheit, sondern der Kraft, {und Liebe und Besonnenheit. Schäme dich also des Zeugnisses von unserem Herrn nicht, noch meiner, seines Gefangenen, sondern leide zusammen mit mir für das Evangelium gemäß der Kraft Gottes, der uns rettete und uns berief mit heiligem Ruf, nicht unserer Werke wegen, sondern um seines Entschlusses und seiner Gnade willen, die er uns zueignete durch Christus Jesus vor ewigen Zeiten, jetzt aber offenbarte durch die Erscheinung unseres Retters Christus Jesus, der {einerseits den Tod vernichtete, {andererseits Leben und Unsterblichkeit ans Licht brachte durch das Evangelium,
Wir arbeiten an diesem Text. Gott gibt uns Kraft und Liebe. Du musst dich also nicht schämen. Denn wir beide erzählen das °Evangelium°. Und was ist das Evangelium? Es ist die Geschichte von der Kraft von Gott. Die Kraft von Gott rettet. Und Gott gibt uns diese Kraft. Darum können wir das Evangelium erzählen. Unser Evangelium ist alt: Dieses Evangelium ist von Jesus Christus. Jesus Christus hat den Tod besiegt. Jesus Christus rettet uns vor dem Tod. Das ist unser Evangelium: Leben und den Tod be·siegen.
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https://offene-bibel.de/wiki/2_Timotheus_1_in_Leichter_Sprache
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2 Timotheus 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Worte des Amos, welcher war unter den Hirten von Tekoa, welche er sah über Israel zur Zeit von Usija, dem König von Juda, und zur Zeit von Jerobeam, dem Sohn von Joasch, dem König von Israel, zwei Jahre vor dem Erdbeben. {Und Er sprach: „Wenn JHWH vom Zion her brüllt Und von Jerusalem her seine Stimme erschallen lässt, Dann vertrocknen die Auen der Hirten Und verdorrt der Gipfel des Karmel. “ Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Damaskus Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie Gilead mit eisernem Dreschschlitten gedroschen haben: Ich werde schicken Feuer in das Haus Hasaëls Und es wird fressen die Festungen Ben-Hadads Und ich werde den Riegel von Damaskus zerbrechen; Und ich werde die Bewohner von Bikat-Awen ausrotten Und den Szepter-Halter aus Bet-Eden, Und das Volk von Aram wird nach Kir deportiert werden“, Spricht JHWH. Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Gaza Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie ganze Gebiete exilierten, Um sie an Edom auszuliefern: Ich werde schicken Feuer an die Mauer von Gaza Und es wird fressen seine Festungen; Und ich werde die Bewohner von Aschdod ausrotten Und den, der das Szepter hält, aus Aschkelon; Und ich werde ausstrecken meine Hand gegen Ekron Und die Übriggebliebenen der Philister werden zugrunde gehen“, Spricht der Herr JHWH. Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Tyrus Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie ganze Gebiete an Edom auslieferten Und nicht des Bündnisses von Brüdern gedachten: Ich werde schicken Feuer an die Mauer von Tyrus Und es wird fressen seine Festungen. “ Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen von Edom Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil es seinen Bruder mit dem Schwert verfolgte Und seine Verbündeten vernichtete Und für immer bewahrte seinen Zorn Und seinen Grimm, weil es diesen stets behütete: Ich werde schicken Feuer nach Teman Und es wird fressen die Festungen von Bozra. “ Dies sprach JHWH: „Wegen drei Vergehen der Ammoniter Und wegen vier werde ich es nicht widerrufen, Weil sie die Schwangeren in Gilead aufgeschlitzt haben, Um ihre Grenzen zu erweitern: Ich werde anzünden ein Feuer an der Mauer von Rabba Und es wird fressen ihre Festungen Im Gebrüll am Tag der Schlacht, Im Sturm am Tag des Ungewitters, Und ihr König wird ins Exil gehen, Er und seine Obersten mitsammen“, Spricht JHWH.
Wir arbeiten an diesem Text. Worte von Amos. Amos war ein Hirte in Tekoa. Diese Worte sah Amos Gott sprechen. Damals war Usija König in Juda. Und Jerobeam war König in Samaria. Es war 2 Jahre vor einem großen Erd·beben. Bald brüllt Jahwe vom Berg Zion über das Land. Und bis Jerusalem wird man Jahwe noch hören. Dann vertrocknen die Weiden. Und die Berge verbrennen. Denn so spricht Jahwe: Ihr Menschen in Damaskus wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Denn ihr habt Gilead im Krieg zerstört. Eure eigene Stadt soll verbrennen. Das Feuer darf eure Paläste zerstören. Und die Schutz-Mauern von Damaskus helfen euch nicht. Alle Menschen in der Stadt werden sterben. Und euer König wird sterben. Darum werden eure Feinde die Menschen aus der Stadt als Gefangene mitnehmen. So sagt Jahwe. So spricht Jahwe: Ihr Menschen in Gaza wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr habt eure Nachbarn zur Flucht getrieben. Ihr habt eure Nachbarn den Angreifern aus Edom überlassen. Darum mussten alle Menschen fliehen. Eure eigene Stadt soll jetzt brennen. Das Feuer darf eure Paläste zerstören. Alle Menschen in der Stadt werden sterben. Und euer König wird sterben. Darum will ich euch im Krieg euren Feinden überlassen. So sagt unser Herr Jahwe. So spricht Jahwe: Ihr Menschen in Gaza wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr habt eure Nachbarn nicht geschützt. Sondern den Angreifern aus Edom überlassen. Darum mussten alle Menschen fliehen. Das Feuer darf eure eigenen Paläste zerstören. Ich zeige allen: Ich hasse euren Krieg. Ihr seid allein. So spricht Jahwe: Ihr Menschen von Edom wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr habt eure Nachbarn mit Waffen bedroht. Und ihr habt eure Freunde und ihre Frauen nicht beschützt. Denn ihr seid nur eurem Zorn gefolgt. Das Feuer darf jetzt eure Paläste zerstören. Ich zeige allen: Ich hasse euren Krieg. Ihr seid allein. So spricht Jahwe: Ihr Menschen von Ammon wart schon 3 Mal schlecht. Beim 4. Mal will ich euch bestrafen. Ihr wolltet mehr Land. Dafür habt ihr sogar schwangere Frauen getötet. Ich zeige allen: Ich hasse euren Krieg. Ihr seid allein. Denn eure eigene Stadt darf jetzt abbrennen. Das Feuer darf eure Paläste zerstören. Durch den Krieg wird alles zerstört. Euer König selbst soll diesmal auf die Flucht gehen. Euer König und alle seine Diener sollen auf die Flucht gehen.
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Amos 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Amos 1 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Sehr verehrter Theophilus, mein erstes Buch schrieb ich über alles, was Jesus begann zu bewirken und zu lehren bis zu dem Tag, als er in den Himmel aufgenommen wurde nachdem er den Aposteln, die er sich ausgewählt hatte, durch die Kraft des Heiligen Geistes Anweisungen gab. Ihnen stellte er sich auch nach seinem Leiden mit vielen sicheren Beweisen als Lebendig dar. Während der vierzig Tage, die er ihnen erschien erklärte er ihnen Dinge über das Königreich Gottes.
Lukas erzählt hier:
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Apostelgeschichte 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Apostelgeschichte 1 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Sehr verehrter Theophilus, mein erstes Buch schrieb ich über alles, was Jesus begann zu bewirken und zu lehren bis zu dem Tag, als er in den Himmel aufgenommen wurde nachdem er den Aposteln, die er sich ausgewählt hatte, durch die Kraft des Heiligen Geistes Anweisungen gab. Ihnen stellte er sich auch nach seinem Leiden mit vielen sicheren Beweisen als Lebendig dar. Während der vierzig Tage, die er ihnen erschien erklärte er ihnen Dinge über das Königreich Gottes.
Wir arbeiten an diesem Text. ((Einer neuer Apostel wird gewählt))
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Apostelgeschichte 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Apostelgeschichte 1 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Als Paulus sie aber in Athen erwartete, geriet sein Geist in ihm in Wallung, weil er sah, dass die Stadt voller Götterbilder war. Also unterredete er sich in der Synagoge mit den Juden und den Sebomenoi und auf dem Markt täglich mit den zufällig Anwesenden. Aber auch einige von den Epikuräern und stoischen Philosophen unterredeten sich mit ihm und einige sagten: „Was dieser Schwätzer wohl sagen will? “ Andere aber: „Er scheint ein Verkünder fremder Gottheiten zu sein“, weil er Jesus und die Auferstehung verkündigte. Und nachdem sie ihn ergriffen hatten, nahmen sie ihn mit zum Areopag und sagten: Können wir wissen, welches jene neue Lehre ist, von der du redest? Denn gewisse befremdliche Dinge bringst du uns zu Ohren. Wir wollen nun wissen, was dies sein mag. Alle Athener aber und die sich aufhaltenden Fremden hatten zu nicht anderem Muße, als etwas Neues zu sagen oder zu hören. Als Paulus aber in der Mitte des Areopag stand, sagte er: Athener, ich beobachte, wie ihr durch und durch religiös seid. Während ich nämlich in Athen umherging und mir eure Heiligtümer genau ansah, fand ich auch einen Altar, auf dem geschrieben steht: Dem unbekannten Gott. Was ihr nun unbekannter Weise anbetet, das verkündige ich euch: Der Gott, der die Welt gemacht hat und alles was in ihr ist, dieser Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in von Hand gemachten Tempeln. Auch wird er nicht von Menschenhänden bedient, weil er etwas bedarf; er selbst gibt allen Leben und Atem und alle Dinge. Und er hat aus einem alle Völker der Menschen gemacht, dass sie die ganze Oberfläche der Erde bewohnen; er legte bestimmte Zeiten fest und die Grenzen ihrer Wohnungen, dass sie Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden möchten, denn jedenfalls nicht fern ist er von jedem von uns. Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir, wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: „Denn wir sind auch sein Geschlecht“. Weil wir nun Gottes Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, dass Goldenes oder Silbernes oder Steinernes, Gebilde menschlicher Kunst und Phantasie, dem Göttlichen gleich seien. Nachdem Gott nun über diese Zeit der Unwissenheit hinweg gesehen hat, verkündigt er jetzt allen Menschen überall umzukehren, weil er einen Tag festgesetzt hat, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten will, durch einen Mann, den er ausersehen hat, indem er allen einen Beweis dadurch erbrachte, dass er ihn von den Toten auferweckte. Als sie aber von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, die anderen aber sprachen: Wir wollen dich darüber ein andernmal hören. So ging Paulus aus ihrer Mitte weg. Einige Männer aber schlossen sich ihm an und begannen zu glauben, unter ihnen auch Dionysios, der Areopagit, und eine Frau mit Namen Damaris, und andere mit ihnen.
Wir arbeiten an diesem Text. Paulus war in Athen. Er stellte sich zwischen die Menschen. Dann sprach Paulus: Ich sehe: Ihr glaubt an Gott. Ganz und gar. Ihr habt nämlich einen Altar für einen unbekannten Gott. Und das ist unser Gott. Ich spreche von diesem Gott. Gott hat die Welt gemacht. Gott hat den Himmel gemacht. Und darum wohnt Gott nicht in einem Tempel von Menschen. Ihr müsst Gott nicht bedienen. Gott will das gar nicht. Denn Gott will uns alles schenken. Gott hat alle Völker gemacht. Von Gott kommt die Zeit. Und Gott gibt den Menschen Wohnungen. Warum? Die Menschen sollen Gott suchen. Und Gott lässt sich finden. Denn Gott ist ganz nahe bei euch. Wir kommen von Gott. Aber wir schaffen nur wenig Besonderes: • Dinge aus Gold und Silber • Kunst und • schöne Geschichten Gott ist nicht böse über unsere Ideen. Aber er will uns nun erklären: Wir sollen Gott finden. Denn Gott ist da. Und Gott will Gerechtigkeit schaffen. Und dazu hat Gott Jesus Christus geschickt. Und zum Beweis: Jesus war tot. Und Jesus lebt wieder. Da haben die Männer gelacht. Tote leben wieder? Das geht nicht. Paulus redet dummes Zeug! Darum ist Paulus wieder gegangen.
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https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_17_in_Leichter_Sprache
https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_17
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Apostelgeschichte 17 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Apostelgeschichte 17 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “
Phase der Erarbeitung. Siehe auch: Apostelgeschichte 2Lukas erzählt hier:
142
142-1
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bible
bible_awaiting_proof
https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache
https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2
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Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “
Wir arbeiten an diesem Text. ((Viele Menschen hören von Jesus Christus))Das Erntefest hat gezeigt: Gott macht alles gut. Alle Freunde von Jesus Christus sind zusammen. Die Freunde sitzen im Haus: Jesus Christus hat seine Freunde losgeschickt. Jetzt sind die Freunde von Jesus Apostel. Denn die Apostel heißt: Losgeschickt. Die Apostel hören plötzlich Lärm am Himmel. Ein Sturm ist im ganzen Hausund die Apostel sehen Zungen aus Feuer. Die Feuer·zungen verteilen sich. Und das Feuer ist auf den Aposteln. Jeder Apostel fühlt es. Der Geist von Gott brennt jetzt in den Aposteln. Die Apostel haben Herzklopfen vor Freude. Alle Apostel reden in anderen Sprachen. Der Geist von Gott redet für die Apostel. In Jerusalem wohnen Juden aus allen Ländern. Die Juden glauben an Gott. Alle sind zusammen. Auf einmal ist es dann so laut. Und alle Menschen rennen hin. Und die Menschen sind verwirrt: Die Menschen sind aus vielen fremden Ländern. Die Menschen sprechen viele fremde Sprachen. Und alle Menschen verstehen die Apostel. Die Menschen sind platt. Und alle Menschen wundern sich. Alle sagen: Guck! Die Apostel sind nicht von hier. Die Apostel sind aus Galiläa. Und wir verstehen die Apostel trotzdem: Die Apostel sprechen mit uns. Die Apostel sprechen wie wir. Die Apostel sprechen unsere Sprachen. Egal aus welchem Land wir sind. Wie geht das? Wir kommen aus der ganzen Welt. Und wir verstehen. Die Apostel sagen: Gott tut ganz viel für uns! Alle sind baff. Die Menschen fragen: Wie kommt das? Aber andere Menschen lachen. Diese Menschen sagten: Die Apostel sind betrunken. Die Apostel sind voll Wein!
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bible
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https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2_in_Leichter_Sprache
https://offene-bibel.de/wiki/Apostelgeschichte_2
A1
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data/bible_awaiting_proof/html/complex_10.html
data/bible_awaiting_proof/txt/simple_10.txt
data/bible_awaiting_proof/txt/complex_10.txt
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “
Wir arbeiten an diesem Text. ((Warum verstehen sich alle? )) Petrus stellt sich mit den anderen Freunden hin. "Liebe Leute! Diese Männer sind ganz klar im Kopf. Es ist noch früh am Tag! Nein, der Prophet Joel hat dies schon gesagt. Und wir sehen es heute. Gott sagt: Das Ende ist so. Ich gebe den Menschen meinen Geist. Ich bin euer Gott. Eure Kinder erklären meinen Willen. Eure jungen Leute sehen mich. Eure alten Menschen träumen. Ich gebe allen meinen Menschen meinen Geist. Und meine Menschen erklären meinen Willen. Und glaubt mir: Ich tue dann Wunder im Himmel. Ich mache dann Zeichen auf der Erde. Ihr seht Blut, Feuer und Rauch. Die Sonne wird dann schwarz. Und der Mond wird rot. So kommt dann mein Tag. Mein Tag macht Angst. Gute Menschen rufen zu mir. Ich rette nur diese Menschen. Hört: Gott hat euch Jesus aus Nazareth gegeben. Jesus ist von Gott. Ihr wisst das: Denn Jesus hat bei euch Wunder gemacht. Jesus hat gezeigt: Jesus hat Macht von Gott. Gott hat das gewusst. Und Gott wollte das alles. So wird später alles gut. Ihr habt Jesus Christus getötet. Ihr habt Jesus den bösen Menschen gegeben. Die bösen Menschen haben Jesus am Kreuz getötet. Aber Jesus Chistus konnte nicht tot bleiben. . . . . . Jesus lebt wieder. Wir haben es gesehen! "
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Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Am Tag des Erntefestes waren alle zusammen. Plötzlich kam vom Himmel her ein Rauschen, wie das Wehen eines heftigen Windes, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und ihnen erschien etwas wie Feuerzungen, die sich verteilten und auf jeden von ihnen setzten, und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und fingen an, in Sprachen zu sprechen, so wie der Geist sie inspirierte. In Jerusalem hielten sich Juden auf, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. Als die Geräusche entstanden lief die Menschenmenge zusammen und war bestürzt, weil sie jeder in seiner eigenen Sprache reden hörte. Sie waren außer sich, wunderten sich und sagten: „Schaut! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? Warum hören wir sie dann jeder in seiner eigenen Muttersprache? Wir sind ja Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, von Judäa und Kappadozien, aus Pontus und aus Asien, von Phrygien und Pamphylien, aus Ägypten und den Gebieten Libyens um Zyrene, die Römer, die sich hier aufhalten, Juden und Proselyten, Kreter und Araber - wir alle hören sie in unseren Sprachen die großen Taten Gottes rühmen. “ Alle waren außer sich und ratlos und sagten zueinander: „Was soll das bedeuten? “ Andere aber spotteten: „Sie sind vom Traubensaft betrunken. “
Wir arbeiten an diesem Text. (( An Gott glauben und zusammen leben )) Viele Menschen glauben Petrus. Und die Apostel taufen diese Menschen. An diesem Tag werden 3000 Menschen Freunde von Jesus. Die Juden glauben den Aposteln. Die Freunde von Jesus bleiben zusammen. Die Freunde von Jesus essen ihr Brot zusammen. Die Freunde von Jesus essen zusammen wie mit Jesus. Und die Freunde von Jesus beten. Viele Menschen bekommen aber Angst. Doch die Apostel machen viele Wunder. Die Apostel zeigen Menschen: So ist Gott. Viele Menschen glauben. Diese Menschen bleiben darum bei den Aposteln. Alle Christen haben alles gemeinsam. Und diese neuen Freunde von Jesus verkaufen alles. Sie sind Christen. Und die Christen verteilen das Geld an alle: Jeder hat genug. Die Christen sind alle Tage zusammen im Tempel. Und alle Freunde von Jesus sind zusammen zu Hause: Alle essen zusammen ihr Brot. Alle essen zusammen wie mit Jesus. Die Menschen sagen jetzt Christen. Und dann meinen die Menschen die Freunde von Jesus. Und die Christen loben Gott. Die Christen brauchen nur das: Essen. Die Freunde von Jesus sind froh im Herzen. Christen loben Gott. Alle anderen Menschen sind den Christen gut. Gott hat immer mehr Menschen gerettet. Gott hat an jedem Tag Menschen gerettet.
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Apostelgeschichte 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Apostelgeschichte 2 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Da sprach Petrus, erfüllt mit heiligem Geist, zu ihnen: Oberste des Volkes und Älteste! Wenn wir heute über die Wohltat an einem kranken Menschen geprüft werden, durch welches er gerettet worden ist, so sei euch allen und dem ganzen Volk Israel bekannt: Im Namen Jesu Christi, des Nazoräers, den ihr gekreuzigt habt, den Gott auferweckt hat aus den Toten - in diesem Namen steht er vor euch gesund. Das ist der Stein, der, von euch, den Bauleuten, verachtet, zum Eckstein geworden ist. Und es ist in gar keinem anderen das Heil, denn auch kein anderer Name ist unter dem Himmel, gegeben den Menschen, in den wir gerettet werden müssen. Als sie aber die Kühnheit des Petrus und Johannes sahen und bemerkten, dass es ungelehrte Menschen seien und ungebildet, verwunderten sie sich und sie erkannten von ihnen, dass sie mit Jesus gewesen waren. Und als sie den Menschen, der geheilt worden war, bei ihnen stehen sahen, hatten sie nichts dagegen zu sagen. {Aber die Menge der Gläubigen war ein Herz und eine Seele, und nicht einer sagte, etwas, das ihm gehöre, sei sein Eigen, sondern es war für alle Gemeingut. Und mit großer Kraft legten die Apostel das Zeugnis von der Auferstehung des Herrn Jesus ab, und große Gunst war bei ihnen allen. Es war nämlich nicht einer bedürftig bei ihnen. Wer nämlich Äcker besaß oder über Häuser verfügte, pflegte, nachdem er sie verkauft hatte, den Kaufpreis des Verkauften zu bringenund den Aposteln zu Füßen zu legen. Er wurde dann an jeden ausgeteilt, je nachdem es einer nötig hatte. Josef aber, der von den Aposteln den Beinamen Barnabas erhalten hatte, das bedeutet übersetzt „Kind des Trostes“, ein Levit, von der Abstammung her Zypriot, besaß einen Acker. Er verkaufte ihn, brachte das Geld und legte es den Aposteln zu Füßen.
Wir arbeiten an diesem Text. Viele Menschen glauben an Jesus. Viele Menschen glauben. Und die Menschen gehören durch den Glauben zusammen. Die Menschen sind eine Gemeinschaft. Die Menschen sind eine Gemeinde. Diese Menschen sind ein Herz und eine Seele. Diese Menschen teilen alles miteinander. Ist noch ein Mensch in der Gemeinde arm? Nein. Die °Apostel° erzählen von Jesus. Die Apostel haben Glaubens·kraft. Die Apostel können gut erklären: Jesus ist auferstanden. Die Menschen mögen die Apostel. Denn es ist so: In der Gemeinde geht es allen Menschen gut. Die Menschen sind nicht arm. Niemand. Denn die Menschen in der Gemeinde machen es so: Da ist zum Beispiel ein Mensch. Dieser Mensch hat einen Acker, oder der Mensch hat ein Haus. Dann verkauft der Mensch den Acker. Oder das Haus. Der Mensch bekommt Geld. Dann bringt der Mensch das Geld in die Gemeinde. Die Apostel verteilen das Geld. Jeder Mensch in der Gemeinde bekommt genug Geld. Zum Beispiel Josef, den Josef nennen alle Kind vom Trost: Josef hat einen Acker. Josef verkauft seinen Acker. Josef bringt das Geld zu den Aposteln.
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Apostelgeschichte 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Apostelgeschichte 4 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
{Aber in jenen Tagen, nachdem die Zahl der Jünger zugenommen hatte, kam bei den „Hellenisten“ Unwille auf gegen die „Hebräer“, weil sie bei der täglichen Unterstützung deren Witwen übersahen. Nachdem aber die Zwölf Apostel die Menge der Jünger zusammengerufen hatten, sprachen sie: Es ist nicht gut, dass wir das Wort Gottes vernachlässigen, um für die Mahlzeiten zu sorgen. Seht euch daher, liebe Geschwister, um nach sieben Männern in eurer Mitte, die einen guten Ruf haben, voller Geist und Weisheit, die wir zu diesem Dienst bestellen werden, wir aber werden uns dem Gebet und dem Dienst am Wort widmen. Und die Rede fand Anklang bei allen aus der Menge, und sie wählten Stephanus, ein Mann, erfüllt von Glaube und Heiligem Geist, {und Philippus und Prochorus, {und Nikanor {und, Timon und Parmenas, und Nikolaus, den Konvertiten aus Antiochien, die stellten sie vor die Apostel, und nachdem sie gebetet hatten, legten sie ihnen die Hände auf. Und das Wort Gottes wuchs, und die Zahl der Jünger zu Jerusalem nahm sehr zu, auch eine große Zahl an Priestern hing dem Glauben anStephanus aber, angefüllt mit Gnade und Kraft, tat große Wunder und Zeichen im volk. Es standen aber einige auf aus der sogenannten der Libertiner und Kyrener und Alexandiner und aus Kilikien und Asien, um mit Stephanus zu streitenAber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen. Dann stifteten sie Männer an zur Aussage: Wir haben gehört, wie du gesagt hast blasphemische Worte gegen Mose und Gott. Und sie hetzten das Volk auf und die Ältesten und die Schriftgelehrten und als sie hinzugetreten waren, packten sie ihn und führten in vor den Hohen Rat. Und sie stellten falsche Zeugen auf, die sagen: Dieser Mensch hört nicht auf, Worte zu sagen gegen diesen heiligen Ort und das Gesetz. Wir haben nämlich gehört, wie er sagte: Dieser Jesus von Nazareth wir diesen Ort zerstören und verändern die Bräuche, die uns Mose gegeben hat. Und als alle, die im Hohen rat saßen, ihn anschauten, sahen sie sein Gesicht wie das Gesicht eines Engels.
Wir arbeiten an diesem Text. Die Gemeinde in Jerusalem wird immer größer. Aber: Es gibt 2 Gruppen. Es gibt Streit. Eine Gruppe heißt Hebräer. Die andere Gruppe heißt Hellenisten. Die Hellenisten sagen: Die Hebräer geben unseren °Witwen° wenig Essen. Die Hebräer geben ihren Witwen viel Essen. Das ist un·gerecht. Die 12 Apostel machen eine Versammlung. Die ganze Gemeinde kommt. Die 12 Apostel sagen: Wir kümmern uns um das Essen. Aber wer hat Zeit für das Wort von Gott? Wir brauchen Zeit für das Essen und für das Wort von Gott. Wir brauchen 7 Männer. Die 7 Männer sind weise und freundlich. Gibt es solche Männer unter euch? Die 7 Männer bekommen einen Auftrag: Die 7 Männer sorgen für das Essen. Wir Apostel sorgen für das Gebet und wir erzählen allen von Gott. Alle finden: Das ist ein gute Idee. Die Menschen wählen Stephanus. Stephanus hat einen festen Glauben und der Geist von Gott ist in ihm. Die Menschen wählen Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus aus Antiochien. Die Apostel beten für die Männer. Die Apostel segnen die Männer. Das Wort von Gott kann wachsen. Die Gemeinde in Jerusalem wird immer größer. Auch viele Priester gehorchen dem Wort von Gott.
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Apostelgeschichte 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Apostelgeschichte 6 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist nicht zu schwierig für dich und nicht unerreichbar. Es ist nicht im Himmel, sodass du fragen müsstest: Wer steigt für uns in den Himmel auf und holt es uns und verkündigt es uns, damit wir es tun? Es ist auch nicht jenseits des Meeres, sodass du fragen müsstest: Wer setzt für uns über das Meer über und holt es uns und verkündigt es uns, damit wir es tun? Denn dir sehr nahe ist das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, sodass du es tun kannst.
Heute gebe ich dir mein Gebot. Heute sage ich dir meinen Willen. Mein Gebot ist gut für dich. Du kannst meinen Willen in deinem Leben tun. Das Gebot ist nicht im Himmel. Darum musst du nicht sagen: Wer steigt für uns in den Himmel? Und holt für uns das Gebot herunter? Wer bringt uns das Gebot? Denn wir wollen es halten. Das Gebot ist nicht auf der anderen Seite vom Meer. Darum musst du nicht sagen: Wer fährt für uns über das Meer? Und wer holt für uns das Gebot herüber? Wer bringt uns das Gebot? Denn wir wollen es halten. Es ist so: Mein Gebot ist schon in deinem Mund. Mein Wille ist schon in deinem Herzen. Darum kannst du mein Gebot halten.
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Deuteronomium 30 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Deuteronomium 30 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Und das sind das Gebot, die Gesetze und die Rechtsvorschriften, die JHWH, euer Gott mir aufgetragen hat euch zu lehren, damit ihr danach handelt in dem Land, in das ihr zieht, um es in Besitz zu nehmen, damit du JHWH, deinen Gott, fürchtest, indem du alle seine Gesetze und Gebote befolgst, die ich die ich dir heute auftrage – du, {und dein Sohn und dein Enkel an allen Tagen deines Lebens, und damit deine Tage lange währen. Nun höre, Israel, und achte darauf, danach zu handeln, damit es dir gut geht und damit du sehr zahlreich {werden wirst, wie JHWH, der Gott deiner Vorfahren, es dir zugesichert hat, in einem Land, das von Milch und Honig überfließt. Höre, Israel, JHWH ist unser Gott, JHWH ist eins. Darum sollst du JHWH, deinen Gott mit deinem ganzen Herzen und deinem ganzen Sein und deiner ganzen Kraft lieben. Und diese Worte, die ich dir heute auftrage, sollen in deinem Herzen sein. {und Du sollst sie deinen Kindern einprägen und über sie sprechen, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf der Straße gehst, {und wenn du liegst und wenn du aufstehst, und sie als Zeichen auf deine Hand binden und sie werden als Bänder zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie auf die Türpfosten deines Hauses und auf deine Tore schreiben.
Wir arbeiten an diesem Text. Und Gott sagt zu seinem Volk: Hör gut zu: Ich bin dein Gott. Es gibt nur einen einzigen Gott. Dein Gott hat den Namen Jahwe. Und Gott ist ganz besonders. Darum wirst du Gott aus ganzem Herzen lieb haben. Und du wirst immer zu Gott gehören wollen. Ich spreche nur heute zu dir. Aber du wirst immer daran denken. Damit meine Worte in deinem Herzen leben. Denn du wirst mit deinen Kindern über mich sprechen. • Zu Hause • Und auf der Straße. • Im Liegen • Und im Aufstehen. Und mach dir eine Erinnerung auf deine Hand. Und ein Merkzeichen auf die Stirn. Gottes Wort soll dich immer begleiten. • Was du auch tust: Dein Gott ist da. • Was du auch denkst: Dein Gott ist da. Und schreibe dir das Wort von Gott auf den Tür-Pfosten.
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Deuteronomium 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Deuteronomium 6 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Denn du bist ein heiliges Volk für JHWH, deinen Gott. Dich erwählte JHWH, dein Gott, um ein Volk zu sein, das er sich erwarb aus allen Völkern, die auf der Erdoberfläche leben. Nicht, weil ihr zahlreicher wärt als alle Völker, hat sich JHWH euch verbunden und euch erwählt, denn ihr seid das kleinste aller Völker, sondern weil JHWH euch liebt und weil er sich an den Schwur hält, den er euren Vätern leistete. JHWH hat euch herausgeführt mit starker Hand und euch losgekauft aus dem Sklavenhaus, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten. Und du sollst erkennen, dass JHWH, dein Gott, {er Gott ist. Der treue Gott bewahrt den Bund und die unverbrüchliche Liebe denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, bis in die tausendste Generation. Aber er vergilt denen persönlich, die ihn hassen, indem er ihn vernichtet Er zögert nicht, dem, der ihn hasst, persönlich zu vergelten. Du sollst dich richten nach dem Gebot, den Satzungen und den Rechtsordnungen, die ich dir heute gebiete, damit du sie tust. Und es soll geschehen, dafür, dass ihr diesen Rechtsordnungen genau gehorcht und euch nach ihnen richtet und sie tut, wird JHWH, dein Gott, dir gegenüber den Bund und die unverbrüchliche Liebe bewahren, die er deinen Vätern geschworen hat.
Gott sagt zu den vielen Menschen: Du bist ein heiliges °Volk° für °Jahwe°. Jahwe bin ich. Ich habe dich ausgewählt aus den vielen Völkern auf der ganzen Welt. Ich habe dich ausgewählt. Aber warum? Du bist nicht groß. Du bist ja das kleinste Volk. Ich habe dich ausgewählt. Denn ich liebe dich. Und ich halte meine Versprechen. Ich habe euch aus dem Sklaven·haus Ägypten geholt, aus der Hand von dem Pharao, von dem König von Ägypten. Jetzt weißt du es: Jahwe ist dein Gott. Dein Gott ist treu und zuverlässig. Dein Gott liebt dich. Darum liebe du deinen Gott. Halte du die Gebote. Dann ist Gott treu zu dir über viele Generationen. Aber: Gott vernichtet die Menschen, die Gott hassen. Gott vernichtet den Menschen persönlich, der Gott hasst. Du sollst es so machen: Ich gebe dir eine Ordnung. Du sollst die Ordnung ernst nehmen. Du sollst in dieser Ordnung leben. Das ist unser Vertrag: • Gott, Jahwe, wird immer bei dir sein. • Ihr nehmt die Ordnung von Gott ernst. Jahwe hat es versprochen: Jahwe wird immer bei dir sein. Die Menschen um Jesus herum.
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Deuteronomium 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Deuteronomium 7 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Auch wir waren aufgrund unserer Vergehen und Sünden tot, die wir früher begangen hatten. Wir lebten nach den Regeln dieser Welt, nach den Regeln dessen, der über das Luftreich herrscht, das ist der Geist, der nun in den Ungehorsamen am Werke ist. Darin habt auch ihr gelebt, als ihr eurem natürlichen Verlangen nachgabt und den Wünschen und Gedanken dieses Verlangens Folge leistetet. Wir waren von Natur aus dem Zorn Gottes verfallen, wie die übrigen nicht erlösten Menschen auch. Aber Gott ist reich an Erbarmen. Wegen seiner großen Liebe zu uns hat er uns, obwohl wir aufgrund der Vergehen tot waren, zusammen mit Christus lebendig gemacht - ihr seid aus Gnade gerettet - und er hat uns mit Christus Jesus zusammen auferweckt und in die himmlischen Welten versetzt. Damit beweist er den kommenden Zeitaltern den überaus großen Reichtum seiner Gnade: indem er sich an uns durch Christus Jesus gütig zeigte. Denn ihr seid aus Gnade gerettet worden aufgrund des Glaubens. Und dies geschah nicht aus eurer eigenen Kraft heraus, es ist die Gabe Gottes. Es geschah nicht aufgrund der vermeintlich guten Werke, damit niemand sich der Rettung wegen selbst rühme. Denn wir sind sein Werk, und wir sind durch Christus Jesus zum Zweck guter Werke geschaffen worden, die Gott vorbereitet hat, damit wir in ihnen leben. Deshalb erinnert euch stets daran, dass ihr früher zu den Menschen gerechnet wurdet, die ihrem natürlichen Verlangen nachgeben- von denen, die sich „Beschneidung“, nennen, es handelt sich hier um eine Beschneidung von Menschenhand, wurdet ihr „Vorhaut“ genannt - denn zu jener Zeit lebtet ihr ohne Christus, ihr wart aus dem Bürgerrecht Israels ausgeschlossen, und in Bezug auf die Bundesschlüsse, das heißt in Bezug auf die Verheißung wart ihr Fremde, die keine Hoffnung hatten, Gottlose in der Welt. Jetzt allerdings, in Christus Jesus, wurdet ihr, die ihr früher fern wart, durch das Blut des Christus in die Nähe Gottes gerückt. Denn er bedeutet für uns Frieden mit Gott. Er hat die beiden, Bürger und Fremde zu Einem gemacht hat und die Wand zerstört, die Bürger und Fremde von einander trennte. Er hat mit seinen Leib die Feindschaft zwischen beiden aufgehoben, und das Gesetz, das heißt die in Einzelsatzungen verfassten Gebote, außer Kraft gesetzt, um die zwei in sich zu einem neuen Menschen zu machen und Frieden zu schaffen. {Und durch das Kreuz versöhnte er die beiden in einem Leib für Gott, indem er die Feindschaft darin tötete. {Und Er als er kam, verkündete euch, die ihr fern wart, Frieden, und Frieden denen, die nahe sind; denn durch ihn, den Christus, haben wir, die beiden in einem Geist ständigen Zugang zum Vater. So seid ihr jetzt nicht mehr Fremde und rechtlose Ausländer, sondern {ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen. Ihr wurdet auf den Grund der Apostel und Propheten gebaut, und Christus Jesus ist der Eckstein dieses Fundaments. Durch ihn, Christus, wird der ganze Bau zusammengefügt und wächst beständig zu einem heiligen Tempel für dem Herrn. Durch ihn, Christus, werdet auch ihr durch den Geist stetig zu einer Wohnung Gottes mitgebaut.
Wir arbeiten an diesem Text. Ihr glaubt an Gott. Und darum hat Gott euch gerettet. Denn Gott ist gnädig. Das heißt: Gott ist gut zu euch. Ihr habt euch die Rettung nicht selbst verdient. Ihr habt nichts zu eurer Rettung getan. Aber: Gott hat euch die Rettung geschenkt. Jesus Christus ist zu uns gekommen. Und Jesus Christus sagt: Kommt näher. Dann bekommt ihr Frieden. Denn Jesus Christus hat für uns die Tür zum Haus von Gott geöffnet. Und darum ist die Tür zum Haus von Gott für euch immer offen. Für Gott bist du nicht fremd. Bei Gott sind alle Menschen willkommen. Und Gott spricht auch nicht von Ausländern. Denn ihr kommt als Freunde zu Gott. Die Apostel und Propheten waren vor euch da. Und jetzt seid ihr da. Denn Jesus Christus hält euch fest. Durch Jesus Christus gehört ihr in das Haus von Gott. Denn der Heilige Geist macht euch gut. Und so sind wir alle für Gott da. Und wir werden immer mehr. Wie ein Tempel größer wird beim Bauen. Gott wohnt mit uns zusammen.
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
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Epheser 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Epheser 2 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Deshalb fordere ich euch auf, der ich ein Gefangener im Herrn bin, der Berufung, mit der ihr berufen wurdet, würdig zu lebenin aller Demut und Freundlichkeit, in Geduld, einander in Liebe annehmend, darum bemüht, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens; ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen wurdet in einer Hoffnung, die mit eurer Berufung gegeben ist: Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist. {Aber jedem einzelnen von euch wurde die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi gegeben. Daher sagt er: „aufsteigend zur Höhe nahm er {Kriegsgefangene, gab er Gaben den Menschen. “ Das „er stieg hinauf“, was ist das anderes, als dass er auch hinabstieg zu den Niederungen der Erde? Der hinabstieg ist derselbe, der auch über alle Himmel hinaufstieg, damit er alles erfülle. Und er bestellte zu Aposteln die einen, andere zu Propheten, andere zu Evangelisten, andere zu Hirten und Lehrern, zur Anleitung der Heiligen zur Ausübung des Dienstes, zur Erbauung des Leibes Christi, bis wir wir alle gelangen zur Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum erwachsenen Mann, zum Maß des Alters der Vollreife Christi, damit wir nicht mehr Unmündige sind, hin- und hergeworfen und umgetrieben von jedem Wind einer Lehre im {Würfelspiel der Menschen, durch Verschlagenheit in Hinsicht auf die Arglist der Verführung, sondern, indem wir die Wahrheit sagen, an Liebe in jeder Hinsicht auf ihn hin wachsen, der das Haupt ist, Christus, von dem der ganze Leib zusammengefügt und zusammengehalten wird durch jedes zur Unterstützung dienende Band. Aufgrund der Kraft, die jedem einzelnen Glied zugeteilt wurde vollzieht der Körper sein Wachstum zum Aufbau seiner selbst durch Liebe. Dies nun sage ich und bezeuge es im Herrn, dass ihr euer Leben nicht führen sollt, wie die Ungläubigen ihr Leben führen durch ihre Dummheit, ihr Verstand ist verfinstert, dem Leben Gottes sind sie entfremdet durch die Unwissenheit, die in ihnen ist, durch die Verhärtung ihres Herzens. Die sich, abgestumpft, der Ausschweifung ergeben, um alle möglichen Unsittlichkeiten auszuführen aus Habgier. Ihr aber habt Christus so nicht gelernt, wenn ihr ihn denn gehört habt und in ihm unterwiesen wurdet, wie Wahrheit in Jesus ist, nämlich mit der früheren Lebensweise den alten Menschen abzulegen, der zugrunde geht im Verlangen nach dem Schein, eure Einstellung durch den Geist zu erneuernund den neuen Menschen anzuziehen, der Gott gemäß geschaffen wurde in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit. Darum lasst das Lügen und „sprecht die Wahrheit, jeder mit seinem Mitmenschen “, denn wir sind aufeinander angewiesen. „Wenn ihr schon zornig sein müsst, sündigt wenigstens nicht“. Die Sonne soll über eurem Zorn nicht untergehen, gebt auch dem Teufel keine Chance. Wer bisher stahl, stehle nicht mehr, vielmehr {aber mühe er sich, mit seinen eigenen Händen das Gute zu bewirken, damit er etwas hat, das er dem Bedürftigen geben kann. Kein schlechtes Wort komme aus eurem Mund, sondern wenn, dann ein Gutes, das aufbaut, wo Bedarf dazu besteht, damit es den Hörern Gottes Gnade mitteilt. Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, durch den ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung. Alle Bitterkeit, allen Fundamentalismus, allen Zorn, alles Jammern und Lästern schafft weg von euch mit allem Schlechten. Seid vielmehr zueinander gutmütig, barmherzig, und vergebt einander, wie Gott auch euch durch Christus vergeben hat.
Wir arbeiten an diesem Text. Macht den Heiligen Geist nicht traurig. Der Heilige Geist sorgt für euch. Schafft das alles weg von euch:
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
Epheser 4 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Epheser 4 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Und JHWH sprach zu Mose und zu Aaaron im Land Ägypten {folgendermaßen: Dieser Monat sei für euch der Anfang der Monate; der erste sei er für euch von den Monaten des Jahres. Sprecht zur ganzen Gemeinde Israels {folgendermaßen: Am zehnten Tag dieses Monats sollt ihr euch jeder ein Stück Kleinvieh nehmen für die Familie, ein Stück Kleinvieh pro Familie. Und wenn die Familie für ein Stück Kleinvieh zu klein ist, dann soll er nehmen seinen nächsten Nachbarn zu seiner Familie zur Anzahl der Personen dazu. Nach dem, was ein jeder braucht, sollt ihr das Kleinvieh berechnen. Ein einwandfreies, männliches, einjähriges Stück Kleinvieh soll es für euch sein, von den Widderlämmern oder von den Ziegen sollt ihr es nehmen. Und ihr sollt es aufbewahren bis zum vierzehnten Tag dieses Monats. Und sie sollen es schlachten, die ganze Versammlung der Gemeinde Israels, zur Abenddämmerung. Und sie sollen nehmen von dem Blut und sie sollen es streichen auf die beiden Türpfosten und auf den Türsturz an den Häusern, in denen sie es essen. Und sie sollen essen das Fleisch in dieser Nacht. Am Feuer gebraten und mit Mazzen an Bitterkräutern sollen sie es essen. Ihr sollt nichts Rohes von ihm essen, oder in Wasser gar Gekochtes, sondern am Feuer gebraten, sein Kopf mit seinen Schenkeln und seinen Eingeweiden noch verbunden. Und ihr sollt nichts von ihm übrig lassen bis zum Morgen. Und den Rest von ihm sollt ihr bis zum Morgen mit Feuer verbrennen. Und so sollt ihr es essen: Eure Hüften gegürtet, eure Sandalen an euren Füßen und eure Wander- Stöcke in euren Händen. Und ihr sollt es hastig essen. Es ist das Passa JHWHs. Und ich werde hindurchgehen durch das Land Ägypten in dieser Nacht und erschlagen alles Erstgeborene im Land Ägypten vom Mensch bis zum Tier. Und über alle Götter Ägyptens werde ich Strafgericht halten. Ich bin JHWH. Und das Blut soll euer Zeichen sein an den Häusern, in denen ihr seid. Wenn ich das Blut sehe, werde ich euch verschonen. Und bei euch wird keine „Verderber“-Plage sein wenn ich erschlage im Land Ägypten. Und dieser Tag soll für euch werden zu einem Gedenktag, und ihr sollt ihn feiern als ein Fest für JHWH. Über alle Generationen hinweg als eine ewige Ordnung sollt ihr ihn feiern.
Gott spricht zu Mose und Aaron in Ägypten: Euer Jahr fängt an. Heute. Mit diesem Monat. Jetzt ist der 1. Monat im neuen Jahr. Ihr sollt allen sagen: Jede Familie nimmt ein Kleinvieh. Am 10. Tag in diesem Monat. Tut euch zusammen: So könnt ihr alles aufessen. Eine kleine Familie isst zusammen mit dem Nachbarn. Ihr sucht Kleinvieh so aus: • gesund, • männlich, • 1 Jahr alt. Das Kleinvieh ist ein Widder oder ein Ziegenbock. Ihr bewahrt euer Kleinvieh. Bis zum 14. Tag in diesem Monat. Dann schlachtet ihr euer Kleinvieh. Bis zum Abend. Ihr nehmt Blut von dem Kleinvieh. Eure Familien streichen das Blut an die Tür·rahmen und auf den Boden an der Tür. Eure Familien essen in der Nacht. Eure Familien essen gegrilltes Fleisch und trockenes Brot und bittere Kräuter. Ihr sollt das Fleisch nicht roh essen, Ihr sollt das Fleisch nicht kochen, ihr sollt das Fleisch nur grillen. Esst alles auf. Ihr müsst den Rest vom Essen verbrennen. Ihr sollt fertig angezogen sein. Ihr sollt hastig essen. Es ist °Pasˑcha°. Ich gehe bald durch das Land Ägypten. Ich töte alle 1. Kinder, von Tieren und von Menschen. Denn ich halte ein Strafˑgericht über alle Götter von Ägypten. Denn ich bin °Jahwe°, Ich bin euer Gott. Das Blut an euren Häusern, an den Tür·pfosten und am Boden, das Blut ist wichtig. Ich sehe das Blut, ich rette euch darum. Dieser Tag ist euer Gedenk·tag. In jedem Jahr sollt ihr euch erinnern. Dann feiert ihr ein Fest für mich. Denn ich habe euch gerettet. Und ich bin euer Gott. Das Wort bedeutet: frei werden. Ein großes Fest für die Juden heißt Pasˑcha.
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Exodus 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Und JHWH sprach zu Mose {und sagte: Als der Pharao das Volk gehen ließ, führte Gott es nicht den Weg ins Land der Philister, das nahe war, denn Gott dachte: Dass das Volk nur nicht bereut, wenn es Krieg sieht, und nach Ägypten zurückkehrt! Und Gott ließ das Volk abbiegen auf dem Wüstenweg zum Schilfmeer. Und in Kampfordnung zogen die KinderIsraels aus dem Land Ägypten. Und Mose nahm die Gebeine Josefs mit sich. Denn er hatte die Kinder Israels unbedingt schwören lassen {folgendermaßen: Ganz sicher wird sich Gott eurer annehmen. Dann führt hinauf mit euch meine Gebeine von hier. Und sie brachen auf von Sukkot und lagerten in Etam am Rand der Wüste. Und JHWH ging vor ihnen her, am Tag in einer Wolkensäule, um sie den Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um es ihnen hell zu machen, um Tag und Nacht marschieren zu können. Die Wolkensäule wich nicht von dem Volk bei Tag, noch die Feuersäule bei Nacht.
Wir arbeiten an diesem Text. Dies ist eine Geschichte über Mose. Mose hatte mit dem Pharao über das Volk gestritten: Das Volk soll frei sein. Denn das Volk ist das Volk von Gott. Und Gott hatte Mose geholfen. _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ Nach langer Zeit ließ der Pharao Mose und sein Volk gehen. Und das war so: Gott zeigt dem Volk den Weg. Aber Gott beschützt das Volk von Mose. Gott beschützt das Volk auch vor dem Krieg im Nachbarland. Denn im Land der Philister ist gerade Krieg. . . Und so führt Gott Mose und das Volk gleich in eine andere Richtung. Gott führt das Volk zum Meer. Dieses Meer heißt das Schilfmeer. Und das Volk macht eine Pause am Rand von der Wüste. Dann geht °Jahwe° vor dem Volk her. Am Tag ist Gott in einer Wolkensäule. So zeigt Gott den Weg. In der Nacht ist Gott in einer Feuersäule. So ist der Weg beleuchtet. Und das Volk Israel kann auch in der Nacht weitergehen. Denn Gott ist immer da. Gott ist in der Wolkensäule da am Tag. Und Gott bleibt da als Feuersäule in der Nacht.
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Exodus 13 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Dann sprach Gott alle diese Worte: Ich bin JHWH, dein Gott, der dich aus dem Land der Ägypter, aus dem Haus der Sklaven herausgeführt hat. Du sollst keine anderen Götter vor mir haben. Du sollst dir kein Götzenbild machen oder irgendein Abbild von etwas, das am Himmel oben oder {das auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederwerfen und ihnen nicht dienen, denn ich, JHWH, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter an den Kindern heimzahlt bis in die dritten und vierten Generationen derer, die mich hassen, aber liebende Treue tausenden Generationen derer erweist, die mich lieben und meine Gebote befolgen. Du sollst den Namen JHWHs, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen, denn JHWH wird denjenigen nicht für unschuldig erklären, der seinen Namen unnütz gebraucht. Denke an den Sabbat-Tag, indem du ihn heiligst. Sechs Tage lang sollst du arbeiten und alle deine Arbeit verrichten, doch der siebte Tag ist ein Sabbat JHWHs, deines Gottes. Du sollst an diesem Tag keinerlei Arbeit verrichten, weder du noch dein Sohn oder deine Tochter, dein Knecht oder deine Magd oder dein Vieh oder dein Gast, der sich in deinen Toren aufhält. Denn sechs Tage lang hat JHWH den Himmel und die Erde, das Meer und alles, was darin ist, gemacht, aber am siebten Tag geruht. Deshalb hat JHWH den Sabbat-Tag gesegnet und ihn für heilig erklärt. Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lang sein werden in dem Land, das JHWH, dein Gott, dir geben wird. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht die Ehe brechen. Du sollst nicht stehlen. Du sollst gegen deinen Nächsten keine falsche Zeugenaussage machen. Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst weder die Frau deines Nächsten noch seinen Sklaven oder seine Sklavin oder sein Rind oder seinen Esel begehren oder irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. Und das ganze Volk sah den Donner, die Fackeln, den Hörnerschall und den rauchenden Berg. Als nun das Volk das sah, zitterten sie, blieben von ferne stehen und sagten zu Mose: Rede du mit uns, dann wollen wir hören. Aber JHWH soll nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben. Da sagte Mose zum Volk: Fürchtet euch nicht! Denn um euch zu prüfen ist JHWH gekommen und damit die Furcht vor ihm auf eurem Gesicht sei, damit ihr nicht sündigt. So blieb denn das Volk von ferne stehen. Mose aber näherte sich dem Wolkendunkel, wo JHWH war.
Wir arbeiten an diesem Text. Und Gott hat das alles zu Moses gesagt: "Ich bin dein Gott. Mein Name ist °Jahwe°. Ich habe dich vor den Ägyptern beschützt. Und ich habe dich nach Hause gebracht. Glaube nur an mich! Denn ich allein bin Gott. Bete niemals zu einem Bild. Hast du Bilder vom Himmel oder von Lebewesen? Lass das mit den Bildern! Bilder helfen dir nicht. Bete niemals zu Bildern! Warum? Ich bin dein Gott. Und ich bin eifersüchtig. Ihr liebt mich? Dann liebe ich euch auch. Und ich liebe eure Kinder und eure Familie. Und ich beschütze euch. Denk daran: Der Ruhetag ist heilig. "Du sollst 6 Tage arbeiten. Aber am 7. Tag ist Ruhe. Der Ruhetag gehört Gott. Denn Gott hat 6 Tage lang die Erde gemacht. Und am 7. Tag hat Gott geruht.
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Exodus 20 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Während dessen hütete Mose die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitros, der Priester von Midian war. Er führte die Tiere hinter die Wüste und kam zum Berg Gottes, dem Horeb. Da zeigte sich ihm ein Engel Gottes in einem brennendem Busch. Und obwohl der Busch brannte, verbrannte er nicht. Da sagte Mose: Diese ungewöhnliche Erscheinung muss ich mir ansehen. Warum verbrennt der Busch nicht? Als Gott sah, dass Mose zu dem Busch ging, rief Gott aus dem Busch zu ihm: „Mose, Mose! “ Und Mose antwortete: „Ich höre! “ Gott sagte: „Komm nicht näher! Zieh deine Sandalen aus, denn dieser Boden ist heilig! “ Weiter sagte er: „Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. “ Da bedeckte Mose sein Gesicht, weil er sich fürchtete, Gott anzuschauen. Da sagte Gott: „Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten genau gesehen und sein Schreien wegen seiner Unterdrückung gehört. Ja, kenne seine Schmerzen. Und ich bin herab gekommen, um es aus der Gewalt Ägyptens zu erretten und es hinauf zu führen aus jenem Land in ein schönes und weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fließt, in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, weil die Schreie der Kinder Israels zu mir gekommen sind und ich auch die gesehen habe, wie sie von Ägypten unterdrückt werden. Deshalb geh nun! Ich will dich zum Pharao senden, so dass du mein Volk, meine Kinder Israels, aus Ägypten führen wirst. Da sagte Mose zu Gott: „Ich bin doch nicht so mächtig, dass ich zum Pharao gehen und die Kinder Israels aus Ägypten führen könnte. “ Da sagte Gott: „Ich werde bei dir sein. Und dies soll dein Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten heraus geführt hast, werdet ihr Gott auf diesem Berg dienen. “ Da sagte Mose zu Gott: „Wenn ich zu den Kindern Israels gehe und ihnen sage: ‚ Der Gott eurer Vorfahren hat mich zu euch gesendet‘. Dann werden sie zu mir sagen: ‚Wie heißt er? ‘ Was antworte ich ihnen dann? “ Da sagte Gott zu Mose: „Ich bin, der ich bin. Er sagte: ‚So sollst du zu den Kindern Israels sprechen: ‚Ich bin‘ hat mich zu euch gesandt. ‘“ Und Gott sagte weiter zu Mose: „So sollst du zu den Kindern Israels sprechen: ‚JHWH, der Gott eurer Vorfahren, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Dies ist mein Name für immer, dies ist mein Name von Generation zu Generation. ‘ Geh und versammle die Ältesten Israels und sage zu ihnen: ‚JHWH, der Gott eurer Vorfahren ist mir erschienen, der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs und sprach: ‚Ich habe mich eurer und dessen, was euch in Ägypten angetan wurde, angenommen. Da sagte ich: ‚Ich will euch aus dem Elend Ägypten führen in das Land der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter, ein Land in dem Milch und Honig fließt. ‘‘‘ Wenn sie auf dich hören, dann sollst du mit den Ältesten Israels zum Pharao gehen und ihr sollt zu ihm sagen: ‚JHWH, der Gott der Hebräer, begegnete uns. Deshalb lass uns doch jetzt drei Tagesreisen weit in die Wüste ziehen und JHWH, unserem Gott, ein Opfer bringen. ‘ Aber ich weiß, dass der Pharao euch freiwillig nicht erlauben wird, zu gehen. Deshalb werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten mit all meinen Wundern schlagen, die ich in ihrer Mitte tun werde. Danach wird er euch gehen lassen. Doch ich werde dafür sorgen, dass die Ägypter auch wohl gesonnen sind so dass ihr nicht mit leeren Händen weg zieht. Und eine Frau soll von ihrer Nachbarin und der Besucherin in ihrem Haus Silber und Goldgefäße und Kleidung erbitten, die ihr dann euren Söhnen und Töchtern gebt. So werdet ihr die Ägypter plündern. “
Wir arbeiten an diesem Text. Dies ist die Geschichte von Mose. Mose war Hirte bei seinem Schwiegervater. Der Schwiegervater heißt Jitro. Und Jitro ist Priester von °Midian°. Und Mose zieht also mit dem Vieh durch die Gegend. Einmal kommt Mose zur Wüste. Dort ist ein Berg, der Berg Horeb. Der Berg Horeb gehört Gott. Mose sieht einen dornigen Busch. Dort ist Feuer. Und Mose kann in dem Busch einen Engel sehen. Der Busch ist mitten im Feuer, aber der Busch bleibt heil. Mose sagt: Na sowas! Das muss ich mir genauer ansehen. Ich mache einen Umweg. Denn das will ich wissen: Warum bleibt der Busch heil mitten im Feuer? Gott sieht: Mose kommt zum Busch herüber. Denn Gott ist in dem Busch. Und Gott ruft: Mose, Mose! Und Mose antwortet: Ja, Herr, ich bin da! Gott sagt: Bleib da stehen! Zieh die Schuhe aus. Der Boden ist heilig. Ich bin es, dein Gott: Ich bin der Gott von deinen Vorfahren, der Gott von Abraham, Isaak und Jakob. Und Mose nimmt die Hand vor die Augen. Gott ist so groß. Mose ist schwer beeindruckt. Wie kann Mose dann Gott ins Gesicht sehen? Gott sagt: Ich habe euch gesehen. Ich höre euch schreien. Ihr seid ausgeschlossen. Und das tut euch weh. Ich bin gekommen. Ich rette euch vor den Ägyptern. Und jetzt helfe ich euch. Ich bringe euch in ein schönes Land. Da ist viel Platz. Und da findet ihr Honig Und eure Tiere geben Milch. In dem Land sind keine Ägypter. In dem Land sind andere Leute. Ihr schreit. Und ich höre euch. Es reicht! Die Ägypter sind zu schlecht zu euch. Geh los. Geh zum König von Ägypten. Ich möchte euch alle aus Ägypten holen. Alle. Große und Kleine. Und Mose sagt: Ich kann doch nicht einfach zum König von Ägypten gehen. Wer bin ich denn? Was kann ich denn? Wie soll ich die Menschen aus dem Land bringen? Da sagt Gott: Ich will bei dir sein. Da sagt Mose: Ich sage: Der Gott von euren Vorfahren schickt mich. Sie fragen dann bestimmt: Wer schickt dich? Wie heißt dein Gott? Und was sage ich dann? Da sagt Gott: Ich bin es, dein Gott: Mein Name ist °Jahwe°. Ich bin für dich da. Midian ist ein Land.
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Exodus 3 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Exodus 3 – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Und es geschah das Wort JHWHs zu mir {folgendermaßen: Menschenkind, prophezeie gegen die Hüter Israels! Prophezeie und sprich zu ihnen, den Hütern: So spricht der Herr JHWH: Wehe den Hütern Israels, die sich selbst hüten! Sollen die Hüter nicht die Schafe hüten? Das Fett esst ihr, und die Wolle zieht ihr an; das Mastvieh schlachtet ihr, die Schafe hütet ihr nicht. Das Erkrankte stärkt ihr nicht und das Kranke heilt ihr nicht und das Gebrochene schient ihr nicht und das Umgestoßene richtet ihr nicht wieder auf und das Verirrte sucht ihr nicht. Und mit Gewalt tretet ihr sie nieder und mit Quälerei. Daher sind sie zerstreut, ohne Hüter, und dienen als Speise allen Raubtieren des Feldes und zerstreuen sich. Meine Schafe irren umher auf allen Bergen und auf allen hohen Hügeln, und auf dem ganzen Antlitz der Erde wurden meine Schafe zerstreut, und niemand kümmert sich um sie, und niemand sucht sie. Darum, Hüter, hört das Wort JHWHs: So wahr ich lebe, Spruch des Herrn JHWH, weil meine Schafe zum Raub geworden sind und meine Schafe zur Speise dienen allen Raubtieren des Feldes, weil kein Hüter da war, und kein Hüter sich um meine Schafe kümmerte und die Hüter sich selbst hüten und die Schafe nicht hüten, darum, ihr Hüter, hört das Wort JHWHs: So spricht der Herr JHWH: Da, ich wende mich an die Hüter und fordere die Schafe von ihren Händen und hindere sie daran, die Schafe zu hüten, und nicht mehr werden die Hüter sich selbst hüten. Und ich entreiße meine Schafe aus ihren Mäulern, und sie werden ihnen nicht mehr als Speise dienen. Denn so spricht der Herr JHWH: Hier, ich suche meine Schafe und kümmere mich um sie. Wie die Fürsorge eines Hirten um seine Herde am Tag, wenn sie aus der Mitte seiner Schafe zerstreut ist, so werde ich mich um meine Schafe kümmern und sie retten aus allen Orten, wohin sie sich zerstreuten am Tag der Wolken und der Düsternis. Und ich führe sie heraus aus den Völkern und sammle sie aus den Ländern und führe sie heim in ihr Land. Und ich hüte sie auf den Bergen Israels, in den Bachrinnen und an allen Wohnsitzen des Landes. Auf guter Weide werde ich sie hüten, und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein. Dort lagern sie auf gutem Weideplatz und weiden fettes Futter auf den Bergen Israels. Ich werde meine Schafe hüten und ich werde sie lagern lassen, Spruch des Herrn JHWH. Das Verirrte werde ich suchen und das Versprengte werde ich zurückbringen und das Gebrochene werde ich verbinden und das Erkrankte werde ich stark machen und das Fette und das Starke werde ich ausrotten. Ich werde sie mit Recht hüten.
Wir arbeiten an diesem Text. Und Jahwe sagt zu mir: He! Du da! Sag zu euren Anführern: Das sagt unser Herr Jahwe: Wehe euch Anführern! Ihr esst nur das Beste. Ihr zieht euch warm an. Ihr nehmt nur das Schönste. Aber wer macht die Arbeit? Nur die anderen Leute? Es ist wie mit einem Hirten. Wollt ihr Fleisch und Wolle? Dann kümmert euch auch um die Schafe! Das sagt unser Herr Jahwe: Ich wende mich gegen eure Anführer. Ich habe euch zu Anführern für meine Leute gemacht. Aber ich will meine Leute jetzt zurück. Ihr Anführer sollt an andere Leute denken! Aber ihr Anführer vergesst die anderen Leute. Darum nehme ich euch meine Leute weg. Dann könnt ihr meine Leute nicht herumstoßen wie Schafe. Und ihr müsst meine Leute in Ruhe lassen. Denn ihr könnt meinen Leuten nicht alles wegnehmen! Ich werde meine verirrten Leute suchen. Ich werde meine verlorenen Leute zurückbringen. Ich werde die gebrochenen Arme und Beine verbinden. Ich werde die Kranken stark machen. Aber eure fetten und starken Anführer werde ich vernichten. Ich mache es jetzt selbst. Ich bin euer König. Ich will ein gerechter König für meine Leute sein.
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Ezechiel 34 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Und es war der ganzen Erde eine Sprache und diesselben Worte. Und es geschah bei ihrem Aufbrechen von Osten her, und sie fanden eine Talebene im Land Schinar, und sie ließen sich dort nieder. Und sie sprachen ein Mann zum anderen: „Auf, lasst uns Ziegel ziegeln und zum Brand brennen. “ Und der Ziegel war ihnen als Baustein und das Erdpech war ihnen als Lehm. Und sie sprachen: „Auf, wir bauen uns eine Stadt und einen Turm und seine Spitze bis in den Himmel, und lasst uns uns einen Namen machen, damit wir nicht zerstreut werden über die ganze Erde. “ Und JHWH stieg herab, um die Stadt zu sehen und den Turm, den die Menschensöhne bauten. Und JHWH sprach: „Siehe: Ein Volk, und eine Sprache für sie alle. Und dies ist der Anfang ihres Tuns, und jetzt ist für sie nichts mehr unausführbar von dem, was sie sinnen zu tun. Auf, lasst uns hinabsteigen und dort ihre Sprache vermengen, damit sie nicht einer die Sprache des anderen hören. “ Und JHWH zerstreute sie von dort über die ganze Erde, und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. Darum nannte man ihren Namen Babel, denn dort vermengte JHWH die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute JHWH sie über die ganze Erde. Dies ist die Geschlechterfolge. Sems. Sem, Sohn von hundert Jahren, zeugte Arpachschad, zwei Jahre nach der Flut. Und Sem lebte nach seiner Zeugung des Arpachschad fünfhundert Jahre und zeugte Söhne und Töchter Und Arpachschad lebte 35 Jahre und er zeugte den Schelach. Und Arpachschad lebte nach seiner Zeugung Schelachs 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Schelach lebte dreißig Jahre und zeugte den Eber. Und Schelach lebte nach seiner Zeugung Ebers 403 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Eber lebte 34 Jahre und er zeugte Peleg. Und Eber lebte nach seiner Zeugung Pelegs 430 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Peleg lebte 30 Jahre und zeugte Regu. Und Peleg lebte nach seiner Zeugung des Regu 209 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Regu lebte 32 Jahre und zeugte Serug. Und Regu lebte nach seiner Zeugung des Serug 207 Jahre und zeugte Söhne und Töchter Und Serug lebte 30 Jahre und zeugte den Nahor. Und Serug lebte nach seiner Zeugung des Nahors 200 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Nahor lebte 29 Jahre und zeugte den Terach. Und Nahor lebte nach seiner Zeugung Terachs 119 Jahre und zeugte Söhne und Töchter. Und Terrach lebte 70 Jahre und er zeugte Abram, Nahor und Haran. Und dies ist die Geschlechterfolge Terachs: Terach zeugte Abram, Nahor und Haran und Haran zeugte Lot. Und Haran starb vor dem Angesichts Terachs, seinem Vaters im Land seiner Geburt in Ur in Chaldäa. Und es nahmen Abram und Nahor Frauen zu sich, der Name der Frau Abrams war Sarai und der Name der Frau Nahors war Milka, Tochter des Harans, Vater der Milka und Vater des Jiska. Und Sarai war unfruchtbar, ihr war kein Kind. Und Terach nahm Abram, seinen Sohn und Lot, den Sohn seines Sohnes Haran, und Sarai, seine Schwiegertochter, die Frau Abrams, seines Sohnes und sie zogen mit ihnen hinaus aus Ur, aus Chaldäa, um in das Land Kanaan zu gehen und sie kamen nach Haran und ließen sich dort nieder. Und Terachs Lebenstage waren 205 Jahre und er starb in Haran.
Wir arbeiten an diesem Text. Es gab auf der ganzen Welt nur eine Sprache. Alle benutzten die gleichen Wörter. Dann brechen die Menschen auf. Die Menschen ziehen im Osten los. Die Menschen gehen in ein Land. Das Land hieß Schinar. In dem Land finden die Menschen ein flaches Tal. Dort blieben die Menschen. Die Menschen sagen zu einander: "Wir wollen Ziegel formen. Dann wollen wir die Ziegel im Ofen brennen". Die Ziegel benutzten die Menschen dann als Steine. Um Mauern zu bauen braucht man auch Mörtel. Als Mörtel benutzen die Menschen Erdpech. Danach sagten die Menschen zueinander: "Wir wollen wir eine Stadt und einen Turm bauen. Der Turm soll bis in den Himmel gehen. So wollen wir sichtbar werden. Dann bleiben wir alle zusammen. "Und Gott kommt nach unten. Gott will die Stadt ansehen und den Turm. Und Jahwe sagt: "Schau da: Die Menschen sind ein Volk. Die Menschen haben eine Sprache. Die Menschen bauen diesen Turm. Bald kommen die Menschen auf noch mehr dumme Ideen. Denn bald können die Menschen alles. Ich gehe hinunter. Und ich gebe den Menschen viele verschiedene Sprachen. So bekommen die Menschen nicht immer alles mit. Dann kommen die Menschen nicht so leicht auf dumme Gedanken. "
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Genesis 11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Und JHWH sprach zu Abram: Geh aus deinem Land und aus deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde! Dann ich werde dich zu einem großen Volk machen und dich segnen und deinen Namen groß machen und du sollst ein Segen sein! Und ich werde segnen, die dich segnen und den der dich schmäht, werde ich verfluchen. Und gesegnet sind durch dich alle Sippen der Erde! Und Abram ging wie JHWH zu ihm geredet hatte – und Lot ging mit ihm. Und Abram war fünfundsiebzig Jahre alt als sie aus Haran auszogen. Und Abram nahm Sarai, seine Frau, und Lot, den Sohn seines Bruders, und alle Güter, die er erworben hatte, und die Seelen, die sie in Haran erworben hatten – und sie zogen aus, um in das Land Kanaan zu gehen und sie kamen in das Land Kanaan. Und Abram zog durch das Land bis zu dem Ort Sichem, bis zur Eiche More. {und Damals waren die Kanaaniter im Land. Und JHWH zeigte sich Abram und sprach: Ich werde deiner Nachkommenschaft dieses Land geben! Da baute er dort einen Altar für JHWH, der sich ihm gezeigt hatte. Und er zog von dort in das Hügelland im Osten von Bethel und er baute sein Zelt auf – im Westen war Bethel und im Osten war Ai. Und er baute dort einen Altar für JHWH und er rief JHWHs Namen an. Und Abram brach auf und zog immer weiter Richtung Negev. Und es war eine Hungersnot im Land. Da zog Abram hinab nach Ägypten, um sich als Gast dort niederzulassen, denn schwer war die Hungersnot im Land. Und {es geschah, als er sich anschickte hineinzukommen nach Ägypten, sagte er zu seiner Frau Sarai: Hör mir bitte zu! Ich bin mir bewusst, dass du eine Frau schön von Gestalt bist. Und {es wird geschehen, wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Dies{e ist seine Frau! Und sie werden mich töten, dich aber werden sie leben lassen. Sag’ bitte, du seiest meine Schwester, damit es mir gut geht deinetwegen und ich selbst leben bleibe deinethalben. Und {es geschah, als Abram hineinkam nach Ägypten, sahen die Ägypter die Frau, dass sie sehr schön war. Dann sahen die Höflinge des Pharao sie und priesen sie beim Pharao; da nahm man die Frau in das Haus des Pharao. Und Abram ging es gut ihretwegen; und er bekam Kleinvieh, Rindvieh, Esel, Sklaven, Sklavinnen, Eselinnen und Kamele. Da schlug JHWH den Pharao und seinen Hofstaat mit großen Plagen Sarais wegen, der Frau Abrams. Da rief der Pharao nach Abram und sagte: „Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht mitgeteilt, dass sie deine Frau ist? Warum hast du gesagt: Sie ist meine Schwester, so dass ich sie mir zur Frau nahm? Und nun, bitte, da ist deine Frau! Nimm sie und geh! “ Und seinetwegen beauftragte der Pharao Männer, ihn, seine Frau und alles, was ihm gehörte, hinauszugeleiten.
Wir arbeiten an diesem Text. Und Jahwe sprach zu Abram: Geh weg: Verlasse dein Land. Verlasse deine Familie. Verlasse das Haus von deinem Vater. Ich zeige dir ein neues Land. Ich möchte dich segnen: Dann kennen alle deinen Namen. Denn mit dir beginnt ein gtoßes Volk. So bist du ein Segen für die Menschen. Und so sieht dein Segen aus: Ich liebe deine Freunde. Aber ich hasse deine Feinde. Und alle Völker können den Segen mit dir teilen. Und Abram macht sich auf den Weg. Wie Gott es gesagt hat. Nur Lot geht mit. Abram ist 75 Jahre alt. Und dann geht Abram los.
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
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Genesis 12 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Genesis 12 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Und es erschien {zu ihm JHWH bei den Terebinten von Mamre; während er gerade am Eingang des Zeltes saß, als der Tag heiß war. Und er erhob seine Augen und sah, dass da drei Männer vor ihm standen; und als er sie sah, lief er ihnen vom Eingang des Zeltes entgegen und warf sich nieder auf die Erde. Und er sagte: Bitte Herr, wenn ich Gunst in deinen Augen gefunden habe, gehe bitte nicht vorbei an deinem Diener. Lasst euch doch ein wenig Wasser bringen, damit ihr eure Füße waschen und euch unter den Baum legen könnt. Und ich will einen Bissen Brot holen, damit ihr euch stärken könnt; danach könnt ihr weiterziehen. Denn dazu seid ihr doch bei eurem Diener vorbeigekommen. Und sie sagten: Mach es so, wie du gesagt hast. Da eilte Abraham ins Zelt zu Sara und sagte: Hole rasch drei Sea Mehl, und zwar feinen Weizengrieß, knete es und mache Brotfladen. Auch zu den Rindern lief Abraham, und nahm ein Rind, zart und gut, und gab es {zu dem Diener, der es eilig zubereitete. Und er nahm Dickmilch, Milch und das Rind, das er hatte zubereitet lassen, und setzte es ihnen vor; er aber stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen. Und sie fragten ihn: Wo ist deine Frau Sara? {Und er antwortete: Da, im Zelt. {Und er sagte: Ich werde auf jeden Fall zu dir zurückkehren im nächsten Jahr; und dann wird deine Frau Sara einen Sohn haben. { Und Sara hörte am Eingang des Zeltes zu, das hinter ihm war. {Und Abraham und Sara waren alt, fortgeschritten in ihren Tagen; ein Leben wie das der Frauen hatte es für Sara nicht gegeben. Da lachte Sara in ihrem Inneren, indem sie dachte: Nachdem ich alt geworden bin, soll mir Lust werden? Und mein Herr ist ja auch alt! Da sagte JHWH zu Abraham: Warum hat Sara denn gelacht, indem sie sagte: Werde ich denn wirklich noch gebären, obwohl ich alt bin? Kann etwas unmöglich sein für JHWH? Zur bestimmten Zeit werde ich zu dir zurückkehren im nächsten Jahr, dann wird Sara einen Sohn haben. Da leugnete Sara, indem sie sagte: Ich habe nicht gelacht. Sie hatte nämlich Angst. {Und er sagte: Doch, du hast gelacht. Und die Männer erhoben sich von dort und schauten hinaus gen Sodom; Abraham ging aber mit ihnen um sie zu entlassen. Und JHWH war es, der sagte: Bin ich einer, der vor Abraham verheimlicht, was ich zu tun gedenke? Abraham wird doch auf jeden Fall zu einem großen und mächtigen Volk werden und Segen werden sich zuschreiben seinetwegen alle Völker der Erde. Denn ich habe ihn erwählt, damit er seinen Kindern und seinen Angehörigen nach ihm befiehlt, den Weg JHWHs zu bewahren, indem sie gerecht und rechtmäßig handeln damit JHWH auf Abraham kommen lässt, was er über ihn geredet hat. Da sagte JHWH: Das Klagegeschrei über Sodom und Gomorra ist in der Tat zahlreich und ihre Sünde ist in der Tat sehr schwer. Ich will herabsteigen und sehen, ob sie entsprechend dem Klagegeschrei über sie, das zu mir kommt, tun, sie alle; und wenn nicht, will ich es wissen. Und die zwei Männer wandten sich von dort um und gingen in Richtung Sodom; Abraham aber stand noch vor JHWH. Da kam Abraham näher und fragte: Wirst du etwa den Gerechten mitsamt dem Ungerechten dahinraffen? Vielleicht gibt es 50 Gerechte in{mitten der Stadt; wirst du sie etwa dahinraffen und dem Ort nicht um der 50 Gerechten willen, die in ihm sind, vergeben? Abstand sei dir von solchem Tun, einen Gerechten mitsamt einem Ungerechten zu töten! Dann wird {wie der Gerechte wie der Ungerechte sein; Abstand sei dir davon! Wird der Richter der ganzen Erde nicht Recht tun? Da sagte JHWH: Wenn ich in Sodom 50 Gerechte inmitten der Stadt finde, dann werde ich dem ganzen Ort um ihretwillen vergeben. Darauf hob Abraham an und sagte: Sieh doch, ich habe begonnen zum Herrn zu reden, obwohl ich Erdenstaub bin. Vielleicht werden an den fünfzig Gerechten fünf fehlen. Wirst du dann wegen fünf Menschen die ganze Stadt vernichten? {Und er antwortete: Ich werde sie nicht vernichten, wenn ich dort 45 Gerechte finde. Und er fuhr weiterhin fort zu ihm zu reden und sagte: Vielleicht werden dort nur vierzig gefunden. {Und er antwortete: Ich werde es nicht tun um der Vierzig willen. Da sagte Abraham: Der Herr zürne bitte nicht, wenn ich wieder rede. Vielleicht werden dort nur 30 Gerechte gefunden. {Und er antwortete: Ich werde es nicht tun, wenn ich dort nur 30 finde. Da sagte Abraham: Sieh doch, ich habe begonnen zum Herrn zu reden. Vielleicht werden dort nur 20 Gerechte gefunden. {Und er antwortete: Ich werde auch um der 20 Gerechten willen die Stadt nicht vernichten. Da sagte Abraham: Der Herr zürne bitte nicht, wenn ich nur diesmal noch rede. Vielleicht werden dort nur zehn Gerechte gefunden. {Und er antwortete: Ich werde auch um der zehn Gerechten willen die Stadt nicht vernichten. Und JHWH ging, als er alles zu Abraham geredet hattet; Abraham aber kehrte zu seinem Wohn-Ort zurück.
Es war heiß. Abraham saß am Eingang von seinem Zelt. Das Zelt stand neben einem großen Baum. Da kam Gott zu Abraham. Abraham sah hoch. Da standen 3 Männer. Abraham stand schnell auf. Abraham lief zu den 3 Männern. Abraham verbeugte sich tief. Abraham sagte: Bitte, mein Herr, bleib hier. Wenn du mich lieb hast. Ich bringe euch Wasser. Ihr könnt eure Füße waschen. Ihr könnt unter dem Baum ausruhen. Ich hole auch Brot. Ihr könnt euch stärken. Danach könnt ihr weiter gehen. Ihr rastet doch zuerst bei mir. Die 3 Männer sagten: Mach es so. Abraham lief schnell ins Zelt zu Sara. Abraham sagte: Hol schnell Mehl und back Fladenbrot. Dann lief Abraham schnell zu den Rindern. Abraham suchte ein junges Rind. Abraham gab das Rind dem Diener. Der Diener machte ein leckeres Essen. Abraham nahm Butter und Milch und das fertige gebratene Rind. Und Abraham brachte das Essen zu den 3 Männern. Die 3 Männern aßen. Abraham stand hinter dem Baum. Die 3 Männer sagten zu Abraham: Wo ist deine Frau? Wo ist Sara? Abraham antwortete: Sara ist drinnen im Zelt. Da sagte Gott zu Abraham: Nächstes Jahr komme ich wieder. Dann hat Sara einen Sohn. Sara hört die Worte. Abraham und Sara waren schon alt. Sara konnte keine Kinder mehr bekommen. Sara musste lachen. Sara dachte: Ich bin alt. Ich soll noch Liebes·Lust spüren? Und auch mein Mann ist alt. Da sagte Gott zu Abraham: Warum lacht Sara? Warum sagt Sara: Ich kann kein Kind mehr bekommen. Gott kann alles. Nächstes Jahr um diese Zeit komme ich wieder. Dann soll Sara einen Sohn haben. Sara hatte Angst. Sara sagte eine Lüge: Ich habe nicht gelacht. Aber Gott sagte: Doch. Es ist wahr: Du hast gelacht.
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Genesis 18 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Genesis 18 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Da vermehrten sich die Menschen über das Angesicht der Erde und ihnen wurden Töchter geboren. Da sahen die Gottessöhne die Menschentöchter dass sie schön anzusehen waren und sie nahmen sich Frauen von welchen sie sich auswählten. Da sprach JHWH: Mein Geist wird nicht für immer im Menschen bleiben, weil auch er Fleisch ist; {und seine Tage werden 120 Jahre sein. Die Riesen waren in jenen Tagen auf der Erde - und auch danach - als die Gottessöhne zu den Menschentöchtern hineingingen und sie ihnen Nachkommen gebaren. Das sind die Starken aus alter Zeit, die Männer mit Namen. Und JHWH sah, dass viel Schlechtes auf der Erde war und alles Formen des Planens des Herzens nur schlecht war den ganzen Tag. Und JHWH ließ es sich leid tun, dass er den Menschen machte auf der Erde und er ergrimmte in seinem Herzen. Und JHWH sprach: Ich will den Menschen ausrotten, den ich geschaffen habe, von der Oberfläche der Erde. Von Menschen zu den Kriechtieren zu den Vögeln im Himmel, weil es mich gereut, dass ich sie schuf. Und Noah fand Gnade vor den Augen des Herrn. Dies sind die Geschlechter Noahs. Noah war ein gerechter Mann in seinen Geschlechtern und mit Gott ging Noah. Und Noah zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet. Und die Erde war verdorben vor dem Herrn und sie war voller Gewalt. Und Gott sah die Erde und siehe, sie war verdorben, denn alles Fleisch war verdorben in seinem Lebenswandel auf der Erde. Und der Herr sprach zu Noah: Das Ende allen Fleisches tritt vor mein Angesicht, denn die Erde ist voller Gewalt vor ihren Angesichtern und siehe, ich verderbe sie auf der Erde. Mache dir einen Kasten aus Gopherbäumen; als Nester sollst du den Kasten machen und sollst ihn verpichen von innen und außen mit Pech. Und dies ist, wie du ihn machen sollst: 300 Ellen sei die Länge des Kastens, 50 Ellen seine Breite und 30 Ellen seine Höhe. Ein Dach sollst du für den Kasten machen - und im Ellenmaß sollst du alles vollenden - oben; und das Tor des Kastens sollst du an seiner Seite anbringen; untere zweite und dritte Stockwerke sollst du machen. Und ich, siehe ich bin im Begriff den Himmelsozean als Wasser auf die Erde kommen zu lassen, um alles Fleisch unter dem Himmel, in dem Lebensatem ist, zu vernichten; alles, was auf der Erde ist, wird umkommen. Und ich verpflichte mich dir gegenüber, dass du in den Kasten gehen wirst, du und deine Söhne und deine Frau und die Frauen deiner Söhne mit dir. Und von allem Lebendigen, von allem Fleisch, zwei von allem sollst du in den Kasten hineingehen lassen, um sie weiterleben zu lassen mit dir; männlich und weiblich sollen sie sein. Von allen Vögeln nach ihren Arten und von allen Landtieren nach ihren Arten, von allem Kriechgetier des Erdbodens nach seinen Arten, zwei von allen Arten sollen zu dir kommen, um sie weiter leben zu lassen. Und du, nimm dir von allem Essbaren, das gegessen wird, und sammle es bei dir, und es soll dir und euch zur Nahrung sein. Und Noach tat nach allem, was Gott ihm befohlen hatte, so tat er.
Wir arbeiten an diesem Text. Die Menschen waren noch nicht lange auf der Erde. Aber langsam gab es viele Menschen: Die Frauen waren schön. Und die Männer nahmen sich die schönen Frauen. Und Gott sprach zu Noah: Die Menschen machen so viel Böses auf der Erde. Ich sehe die Gewalt in den Gesichtern. Ich hasse Gewalt. Aber du bist gut. Darum verrate ich dir mein Geheimnis. Du sollst einen großes Schiff bauen. Du sollst Kabinen bauen zum Schlafen. Das Schiff soll sehr groß sein. Das große Schiff soll ein Dach haben. Und das große Schiff soll drei Stockwerke haben. Weißt du: Das Wasser kommt. Und ich lasse das Wasser alles neu machen. Aber ich sage dir: Du bleibst am Leben. Und deine Kinder bleiben am Leben. Auch die Familien von deinen Kindern bleiben am Leben. Und du sollst die Tiere retten. Bringe von allen Tierfamilien eine in dein großes Schiff. Alle Arten von Tieren sollst du retten: • Vögel • Tiere vom Land • kriechende Tiere Und nimm genug Essen mit.
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
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Genesis 6 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Genesis 6 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Die Liebe zu den Glaubensgeschwistern soll nicht aufhören. Vernachlässigt die Gastfreundschaft nicht! Ihretwegen haben nämlich einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt. Kümmert euch um die Gefangenen, weil ihr auch gefesselt seid, um die Gequälten, weil auch ihr einen Körper habt. Ehrbar sei die Ehe in jeder Beziehung und der Sex unbefleckt, denn Hurer und Ehebrecher wird Gott verurteilen. Nicht geldierig sei das Betragen. Begnügt euch mit dem Vorhandenen. Denn er spricht: „Ich werde dich nicht verlassen, noch werde ich dich im Stich lassen. “ Darum sind wir zuversichtlich und sprechen: „Der Herr ist mein Helfer und ich werde mich nicht fürchten. Was soll ein Mensch mir tun? “ Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in alle Ewigkeit. Darum hat auch Jesus, um das Volk zu heiligen durch sein eigenes Blut, gelitten außerhalb des Tores. Deshalb lasst uns hinausgehen zu ihm, außerhalb des Lagers, und seine Schmach tragen. Denn wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern wir suchen nach der zukünftigen. Der Gott aber des Friedens, der herausgeführt hat aus den Toten den großen Hirten der Schafe im Blut des ewigen Bundes, unseren Herrn Jesus,
Wir arbeiten an diesem Text. Im Glauben seid ihr Schwestern und Brüder. Schwestern und Brüder im Glauben sollt ihr immer lieb haben. Ihr sollt gast·freundlich sein. Wenn du einen Gast hast. . . Schau genau: vielleicht ist dein Gast ein Engel. Das ist möglich. Darum sollt ihr gast·freundlich sein. Kümmert euch um Gefangene und kümmert euch um Geschlagene. Denn: • auch ihr seid gefangen, • auch ihr habt auch einen Körper. Darum wisst ihr: • Gefangene leiden, • Geschlagene leiden. . . . Jesus Christus bleibt immer gleich. Gesternund heuteund in Ewigkeit. . . . Jesus will uns heil machen. Dann sind wir gut. Und Gott ist mit uns zufrieden. Aber viele Menschen denken: Jesus lügt. Jesus macht die Menschen kaputt. Jesus musste darum vor der Stadt sterben. Wir wollen zu Jesus gehen, dort draußen. Wir tragen das Leid mit Jesus. Denn wir leben nicht für den Alltag in unserer Stadt. Sondern wir suchen nach der Zukunft mit Gott. . . . Gott will Frieden. Gott hat Jesus von den Toten aufgeweckt. Wir sind jetzt immer mit Gott verbunden. Und Jesus ist unser Herr.
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Hebräer 13 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Hebräer 13 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Das Lied der Lieder, welche sind von SalomonFrau: „Er küsse mich mit Küssen seines Mundes! – Oh! , deine Liebkosungen sind besser als Wein; An Geruch sind deine Öle gut: Öl, das ausgegossen wird, ist dein Name! Darum lieben dich die jungen Frauen. Zieh mich! Hinter dir wollen wir ja alle herrennen! – Der König brachte mich in seine Zimmer! Wir wollen jubeln und uns freuen über dich, Wir wollen deine Liebkosung mehr als Wein preisen! – Aufrichtig lieben sie dich! “ Frau: „Schwarz bin ich, aber trotzdem schön, oh Töchter Jerusalems! Wie die Zelte Kedars, wie die Zelte Salomos! Seht nicht auf mich herab, weil ich so schwarz bin, Weil die Sonne auf mich geblickt hat! Die Söhne meiner Mutter waren gegen mich entbrannt; Sie haben mich zur Hüterin der Weinberge gemacht – Meinen Weingarten, der mein ist, habe ich nicht gehütet. “ Frau: „Sag mir, du, den meine Seele liebt, Wo du weiden wirst, Wo du lagern lassen wirst am Mittag, Damit ich nicht sein muss als Verschleierte Bei den Herden deiner Gefährten! “Mann: „Wenn du es {dir nicht wissen wirst, Schönste unter den Frauen, Folge {dir den Spuren der Schafe Und weide deine Zicklein Bei den Zelten der Hirten! “Mann: „Pferden vor den Wagen des Pharao Mache ich dich vergleichbar, meine Freundin! Lieblich wären deine Wangen zwischen den Banden, Dein Hals zwischen den Perlen. Goldene Bande will ich dir machen lassen, Mit Punkten aus Silber! “ Frau: „Solange der König auf seiner Couch ist, Gibt meine Narde ihren Duft. Ein Myrrhensäckchen ist mir mein Geliebter, Ruhend zwischen meinen Brüsten. Eine Hennadolde ist mir mein Geliebter In den Weingärten von En-Gedi. “Mann: „Siehe! , schön bist du, meine Freundin! Siehe! , schön bist du! Deine Augen sind Tauben! “ Frau: „Siehe, schön bist du, mein Geliebter; ja, lieblich; Ja, unser Bett ist grün: Die Balken unseres Hauses sind Zedern, Unsere Täfelung sind Zypressen. “
Wir arbeiten an diesem Text. Ich bin schwarz. Aber ich bin trotzdem schön. Ich bin schwarz wie die Zelte von Kedar und Salomon. Seht dennoch nicht auf mich herab. Denn ich bin so wie ihr. Ich bin nur schwarz von der Sonne! Meine Brüder lassen mich arbeiten. So habe ich im Weinberg gearbeitet.
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
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Hohelied 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Hohelied 1 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Ist nicht Frondienst dem Menschen auf Erden beschieden, Und sind nicht wie die Tage eines Tagelöhners seine Tage? Wie ein Knecht lechzt er nach Schatten Und wie ein Tagelöhner wartet er auf seinen Lohn. Wie diesen wurden mir zugeteilt Monate der Nichtigkeit Und Nächte der Mühsal wies man mir zu. Wenn ich mich hinlege, spreche ich: ‚Wann kann ich endlich wieder aufstehen!? ‘, Doch der Abend wird sich dehnen und ich werde gesättigt sein vom Umherwerfen bis zur Morgendämmerung. Bekleidet ist mein Leibmit Gewürm und Erdklumpen, Meine Haut wimmelt und löst sich auf. Meine Tage sind schneller als ein Weberschiffchen, Sie enden ohne Hoffnung. Denke daran: Wie ein Hauch ist mein Leben: Mein Auge wird nicht wieder Gutes sehen, Das Auge des mich Sehenden wird mich nicht mehr erspähen, Es werden sein deine Augen auf mir – und ich werde sein nicht. Es endet eine Wolke und geht. Ebenso steigt der Herabsteigende zum Scheol nicht wieder hinauf. Nicht mehr wird er zurückkehren in sein Haus, Nicht mehr erkennen wir ihn sein Heim. Auch ich will nicht zügeln meinen Mund, Will reden in der Bedrängnis meines Geistes, Will sprechen in der Bitterkeit meiner Seele: Bin denn Jam ich oder Tannin, Dass du aufstellst wider mich eine Wache!? Als ich sagte: „Trösten soll mich mein Bett, Mittragen mein Klagen soll meine Liege! “, Erschrecktest du mich mit Träumen Und durch Visionen ängstigstest du mich Und es zog vor Ersticken meine Seele, Tod meinen Gebeinen. Ich vergehe, ich werde nicht ewig leben! Lass ab von mir, denn nur ein Hauch sind ja meine Tage! Was ist das Menschlein, dass du es hoch schätzt, Und dass du auf ihn Acht hast? Du besuchst ihn jeden Morgen, Jeden Augenblick prüfst du ihn. Wie lange willst du denn noch weg von mir blicken? Du lässt ja nicht mal so lange von mir ab, bis ich meinen Speichel geschluckt habe! Ich habe gefehlt, doch was tat ich dir, Oh Wächter des Menschen!? Warum machtest du mich zur Zielscheibe dir Und warum bin ich mir eine Last? Und warum hebst du nicht auf meine Vergehen Und lässt vorüberziehen meine Untat? Denn nun werde ich bald liegen im Grab Und du wirst mich suchen, aber ich werde sein nicht!
Wir arbeiten an diesem Text. So ist das Leben: Harte Arbeit ohne Ende. Harte Arbeit ohne Lohn. Der Mensch braucht Schatten. Der Arbeiter hat hart gearbeitet. Der Arbeiter wartet auf den Lohn. Genau so geht es mir, dem Ijob. Ich bekomme Böses. Ich schlafe schlecht. Ich lege mich schlafen und denke: Wann kann ich wieder aufstehen? Ich stehe auf und denke: Wann kann ich mich wieder hinlegen? Ich bin voll Würmer und Dreck. Meine Haut juckt und eitert. Die Tage rasen dahin. Die Tage sind ohne Hoffnung. Schaut mich an: Mein Leben ist wie Luft. Da ist nichts. Nichts Gutes.
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Ijob 7 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Ijob 7 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Meine Geschwister, glaubt an unseren herrlichen Herrn Jesus Christus, nicht an Parteilichkeit! Denn wenn ein gut gekleideter Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und ein Armer in schmutziger Kleidung in eure Synagoge kommt, dann kümmert ihr euch um den gut gekleideten Mann und bietet ihm einen guten Platz an, doch dem Armen nur einen Stehplatz oder Fußschemel! Habt ihr da nicht schon geurteilt und seid schlechte Richter geworden? Hört, meine geliebten Geschwister: Hat Gott nicht diese Armen erwählt, um Reiche im Glauben und Erben des Reichen zu sein, das er denen versprochen hat, die ihn lieben? Doch ihr verachtet die Armen. Werdet ihr nicht von den Reichen unterdrückt und verklagt? Reden nicht gerade sie schlecht über euch? Wenn ihr wirklich nach dem königlichen Gesetz der Schrift „Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! “ handelt, dann handelt ihr richtig. Wenn ihr aber einige Menschen bevorzugt, sündigt ihr, indem ihr nicht nach dem Gesetz handelt. Denn wer auch nur gegen ein Gebot verstößt, wird an allen Geboten schuldig. Wer sagte: „Du sollst nicht die Ehe brechen! “, der sagte auch: „Du sollst nicht morden! “ Wenn du keinen Ehebruch begehst, aber mordest, hast du gegen das Gesetz verstoßen. Redet und handelt als wenn ihr einmal nach dem Gesetz der Freiheit gerichtet werden wollt. Denn wer unbarmherzig ist, der wird auch unbarmherzig verurteilt werden — die Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht. Was nützt es, meine Geschwister, wenn jemand behauptet, zu glauben, aber nichts Gutes tut? Kann der Glaube ihn retten? Wenn jemand weder Nahrung noch Kleidung hat und einer von euch sagt zu ihm: „Lebe wohl, wärme dich auf und iss dich satt! “, aber ihr gebt ihm nicht, was er dafür braucht, was hilft ihm das? So ist auch der Glaube ohne gute Taten tot. Aber es wird jemand sagen: „Du glaubst und ich tue Gutes — zeige mir deinen Glauben ohne gute Taten, und ich werde dir aus meinen guten Taten deinen Glauben zeigen. “ Du glaubst, dass es nur einen Gott gibt — Da hast du Recht! Auch die Dämonen glauben das und haben Angst! Versteht, ihr einfältigen Leute, dass der Glaube ohne gute Taten nutzlos ist! Wurde nicht Abraham, unser Vater, wegen seiner guten Taten frei gesprochen, als er seinen Sohn Isaak auf dem Altar opfern wollte? Du siehst, dass der Glaube mit seinen guten Taten zusammen wirkte und durch die guten Taten der Glaube zur Vollendung gelangte, und die Vorhersage der Schrift: „Abraham glaubte Gott, und es wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet“ wurde wahr und er wurde „Freund Gottes“ genannt. Ihr seht, dass der Mensch wegen seiner guten Taten frei gesprochen wird und nicht nur wegen seines Glaubens. Wurde nicht auch so die Prostituierte Rahab wegen ihrer guten Tat frei gesprochen, als sie die Boten gastlich aufnahm und auf einem anderen Weg hinaus führte? Denn wie der Körper ohne Geist tot ist, ist auch der Glaube ohne gute Taten tot.
Wir arbeiten an diesem Text. Meine Lieben! Glaubt ihr an Gott? Ja? Wie kann ich das sehen? Dreht euch um! Dort hat ein Mensch nichts zu essen. Dort hat ein Mensch keine Kleidung. Dann sagt ihr: "Alles Liebe! " Aber was hilft das dem Armen? Teilt euer essen. Teilt eure Kleidung. Teilen macht den Glauben lebendig. Allein glauben ist leer. Wir machen etwas im Glauben zusammen: Und schon ist unser Herz offen für Gott. Du glaubst: Wir haben einen Gott. Wir haben nur einen Gott. Ok. Aber das können auch die Bösen. Mach was draus: Tu Gutes. Dann wird dein Glauben dein Leben verändern.
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Jakobus 2 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Jakobus 2 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Nun, ihr Reichen, weint und heult wegen der Nöte, die euch bevor stehen. Euren Reichtum habt ihr verloren und eure Gewänder sind von Motten zerfressen. Euer Gold und Silber sind verrostet und ihr Rost wird ein Beweis gegen euch sein und euer Fleisch wie Feuer fressen. Ihr habt in den letzten Tagen Reichtümer gesammelt. Der Lohn, den ihr euren Erntearbeitern nicht gezahlt habt, schreit, und der Herr Zebaot hat die Schreie der Erntearbeiter gehört. Ihr habt auf der Erde geschwelgt und ein üppiges Leben geführt und euch am Schlachttag gemästet, ihr habt den Gerechten verurteilt und ermordet, er hat euch keinen Widerstand geleistet. Deshalb wartet geduldig, Geschwister, bis zur Wiederkunft des Herrn. Auch ein Bauer ist geduldig und wartet auf die Ernte, bis sie reif ist. So wartet auch ihr geduldig und fasst Mut, weil der Herr bald wiederkommt. Seid nicht böse aufeinander, Geschwister, damit ihr nicht verurteilt werdet; denn der Richter ist bald da. Nehmt euch, Geschwister, im Leiden und im Ausharren die Propheten zum Vorbild, die im Namen des Herrn sprachen. Die durchgehalten haben, können sich glücklich schätzen: Ihr habt von Hiobs Standhaftigkeit gehört und das vom Herrn herbei geführte Ende gesehen, dass der Herr voller Erbarmen und mitleidig ist. Vor allen Dingen aber, meine Geschwister, schwört weder beim Himmel, noch bei der Erde, oder bei irgend einem anderen Eid. Wenn ihr „ja“ sagt, sollt ihr „ja“ meinen, ebenso bei „nein“, damit ihr nicht verurteilt werdet. Geschieht einem von euch ein Unglück, soll er beten, geht es einem gut, soll er Loblieder singen; Ist jemand krank, soll er die Ältesten der Gemeinde rufen und sie sollen für ihn beten und ihn mit Öl im Namen des Herrn salben. Und das Gebet im Glauben wird den Kranken retten und der Herr ihm Kraft geben; und wenn er gesündigt hat, wird ihm vergeben werden. Also bekennt einander eure Sünden und betet für einander, damit ihr geheilt werdet. Das wirksame Gebet eines Gerechten bewirkt viel. Elija war ein Mensch wie wir, und er betete inständig, dass es nicht regnen würde, und es regnete drei Jahre und sechs Monate nicht; und er betete wieder, und es regnete und die Pflanzen begannen zu blühen. Meine Geschwister, wenn einer von euch vom rechten Weg abkommt und jemand ihn wieder auf den rechten Weg bringt, soll er wissen, dass derjenige, der einen Sünder von seinem Irrweg auf den rechten Weg zurück geführt hat, seine Seele vom Tod erretten und eine Menge Sünden zudecken wird.
Wir arbeiten an diesem Text. Seid geduldig. Wartet auf Jesus Christus. Jesus Christus kommt wieder. Ganz sicher. Vertraut darauf: Jesus Christus kommt zurück. Das ist so sicher wie die Ernte nach dem Pflanzen. Darum: Wartet! Seid geduldig! Habt Mut! Denn Jesus Christus kommt wieder. Das ist sicher. Geht es dir schlecht? Sprich mit Gott über dein Problem. Geht es dir gut? Danke Gott und singe.
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https://offene-bibel.de/wiki/Jakobus_5_in_Leichter_Sprache
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Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
Offene Bibel e.V. - offene-bibel.de
Jakobus 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Jakobus 5 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Worte Jeremias, Sohn des Hilkija, von den Priestern in Anatot im Land Benjamin. An ihn erging das „Wort JHWHs“ in den Tagen Joschijas, Sohn Amons, König von Juda, im 13. Jahr seiner Regentschaft. Und es geschah weiter in den Tagen Jojakims, Sohn Joschijas, König von Juda, bis zum Ende des 11. Jahres der Regentschaft Zidkijas, Sohn Joschijas, König von Juda; bis in die Verbannung gebracht wurde Jerusalem im 5. Monat. Und es erging das „Wort JHWHs“ an mich {folgendermaßen: Bevor ich dich formte im Bauch der Mutter, kannte ich dich, und bevor du herauskamst aus dem Schoß, habe ich dich geweiht; Prophet für die Völker ließ ich dich werden. Aber ich sagte: Ach, Herr JHWH! Sieh, nicht habe ich gelernt zu reden. Denn ein Jugendlicher bin ich. Aber sprach JHWH zu mir: Sprich nicht: 'Ein Jugendlicher bin ich', denn zu allen, zu denen ich dich schicken werde, wirst du gehen und alles, was ich dir befehlen werde, wirst du reden. Fürchte dich nicht vor ihnen. Denn bei dir bin ich, um dich zu retten. Spruch JHWHs Und JHWH streckte seine Hand aus und berührte meinen Mund. Und sprach JHWH zu mir: „Sieh, ich habe gelegt mein Wort in deinen Mund. Werde gewahr: Ich habe dir anvertraut an diesem Tag Völker und Königreiche: auszureißen und abzubrechen und auszurotten und einzureißen und zu bauen und zu pflanzen. “ Und es erging das „Wort JHWHs“ an mich {folgendermaßen: Was siehst du, Jeremia? Da antwortete ich: Einen Zweig des Mandelbaums sehe ich. Da sprach JHWH zu mir: Du hast gut gesehen! Denn wachendbin ich über mein Wort, es zu tun. Und es erging das „Wort JHWHs“ an mich ein zweites Mal {folgendermaßen: Was siehst du? Da antwortete ich: Einen Topf, angefacht, sehe ich, und seine Oberfläche neigt sich? nach Norden . Da sprach JHWH zu mir: Von Norden wird entfesselt das Unheil über alle Bewohner des Landes. Denn sieh mich: ein Rufender bin ich alle Sippen, Königreiche des Nordens, Spruch JHWHs, und sie werden kommen und jeder seinen Thron in der Öffnung der Tore Jerusalems aufstellen und auf alle ihre Mauern ringsum und an alle Städte Judas. Und ich werde sprechen meinen Rechtsentscheid über sie wegen all ihrer Bosheit, „von der gilt“: sie haben mich verlassen und räucherten auf anderen Göttern und beteten an die Werke ihrer Hände. Und du gürte deine Hüften und steh auf und rede zu ihnen alles, „von dem gilt“: ich habe es dir geboten. Erschrick nicht vor ihnen, damit nicht ich dich erschrecke vor ihnen! Und sieh, ich habe dich heute gemacht zur Festungsstadt und zum eisernen Pfeiler und zur ehernen Mauer für das ganze Land, für die Könige Judas, für seine Fürsten, für seine Priester und für das „Volk des Landes“. Und sie werden kämpfen gegen dich und dich nicht übermögen. Denn mit dir bin ich, Spruch JHWHs, um dich zu retten.
Wir arbeiten an diesem Text. °Jahwe° sagt zu mir: Ich kenne dich schon immer. Ich formte dich im Bauch von deiner Mutter. Ich habe dich geweiht, bevor du kamst aus dem Bauch von deiner Mutter. Ich machte, dass du °Prophet° für alle Völker bist. Aber ich, Jeremia, sage: Ach, Herr Jahwe, ich habe nicht gelernt: wie redet man? Ich bin ja noch ein Jugendlicher. Jahwe sagt zu mir: Sag nicht: Ich bin ein Jugendlicher. Denn ich mache es so: Ich schicke dich und dahin wirst du gehen. Ich gebe dir eine Botschaft und die Botschaft wirst du aus·sprechen. Ich befehle dir und du tust es. Hab keine Angst vor den Menschen. Ich bin bei dir, ich rette dich. Das verspreche ich dir. Ich, Jahwe. Jahwe streckt seine Hand aus. Jahwe berührt meinen Mund. Jahwe sagt: Siehst du, jetzt liegt mein Wort in deinem Mund. Mach dir das klar: heute vertraue ich dir an Völker und Königreiche: du reißt aus und du brichst ab, du vernichtest und du reißt ein, du baust auf und du pflanzt. Dies ist der Name von Gott. Wir sagen aber "Gott" oder "Herr".
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Jeremia 1 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Jeremia 1 – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Das ist der Wortlaut des Briefes, den der Prophet Jeremia aus Jerusalem schickte an den Rest der Ältesten der Deportierten und an die Priester und Propheten und an das ganze Volk, das Nebukadnezar aus Jerusalem nach Babel weggeführt hatte, nach dem Weggang König Jechonjas, der Königinmutter, der Hofbeamten und Beamten Judas und Jerusalems, des Handwerkers und des Schlossers aus Jerusalem, durch die Hand Elasars, den Sohn Schafans, und Gemarjas, den Sohn Hilkias, die Zedekia, der König von Juda, zu Nebukadnezar, den König von Babel, nach Babel sandte: So spricht JHWH der Heerscharen, der Gott Israels, zu allen Weggeführten, die ich von Jerusalem nach Babel in Verbannung geführt habe: Baut Häuser und wohnt darin und pflanzt Gärten und esst ihre Früchte! Nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter, und nehmt für eure Söhne Frauen, und eure Töchter gebt Männern, damit sie Söhne und Töchter gebären und dort zahlreich werden und nicht abnehmen. Und sucht Wohlergehen für die Stadt, wohin ich euch in Verbannung geführt habe und betet für sie zu JHWH, denn ihr Wohlergehen wird euer Wohlergehen sein. Denn so spricht JHWH der Heerscharen, der Gott Israels: Die Propheten, die unter euch sind und wahrsagen, sollen euch nicht täuschen, und ihr sollt nicht auf ihre Träume hören, die ihr sie träumen lasst. Denn sie prophezeien euch Lügen in meinem Namen – ich habe sie nicht gesandt, Ausspruch JHWHs. Denn so spricht JHWH: Erst wenn für Babel siebzig Jahre um sind, werde ich mich eurer annehmen und euch gegenüber meine Verheißung erfüllen um euch zu diesem Ort zurückzubringen. Denn ich kenne die Pläne, die ich für euch plane, Ausspruch JHWHs. Pläne des Wohlergehens und nicht des Leides, um euch eine hoffnungsvolle Zukunft zu geben. {Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und zu mir beten, und ich werde euch hören. {Und ihr sucht mich und findet mich. Denn werdet ihr mich suchen von ganzen Herzen, dann werde ich mich von euch finden lassen, Ausspruch JHWHs. Und ich werde eure Gefangenschaft wenden und ich werde euch sammeln aus allen Völkern und aus allen Orten, wohin ich euch verstoßen habe, Ausspruch JHWHs. Und ich werde euch zurückbringen an den Ort, aus dem ich euch in Verbannung geführt habe.
Wir arbeiten an diesem Text. Jeremia schreibt einen Brief. . . . . . Gott ist der Herr über alle Kräfte im Himmel. Ihr Menschen aus dem Volk Israel: °Jahwe° ist euer Gott. Ihr wisst: °Jahwe° selbst hat euch in ein fremdes Land geschickt. Und so spricht unser Gott jetzt zu euch. °Jahwe° spricht: Baut euch Häuser. Pflanzt Gärten. Esst die Früchte aus euren Gärten. Nehmt euch Frauen. Bekommt mit euren Frauen Töchter und Söhne. Lasst eure Töchter und Söhne heiraten. Denn eure Kinder sollen auch in diesem Land leben. Ihr sollt hier viele sein. Und das soll so bleiben. Ich habe euch in diese Stadt geschickt. Darum sollt ihr euch in der Stadt für Frieden einsetzen. Ihr sollt für diese Stadt beten zu eurem Gott °Jahwe°. Denn der Frieden in dieser Stadt sorgt für euren Frieden. . . . Denn Jahwe spricht so: Babel braucht noch 70 Jahre. Dann werde ich mich um euch kümmern. Dann werde ich mein Versprechen einlösen: Dann kommt ihr zurück. Jahwe spricht: Ich habe Pläne mit euch. Ich denke immer an meine Pläne. Darauf könnt ihr euch verlassen. Meine Pläne sind so: Ihr sollt Frieden haben. Ihr sollt es gut haben. Denn ich will euch eine hoffnungsvolle Zukunft geben. Eure Zukunft ist so: Ihr werdet mich anrufen. Ihr werdet zum Beten gehen. Und ich werde euch hören. Eure Zukunft ist so: Ihr sucht mich. Und ihr findet mich. Denn dann sucht ihr mich mit ganzem Herzen. Jahwe sprichtt: Sucht ihr mich mit ganzem Herzen? Dann dürft ihr mich auch finden. Jahwe spricht: Ihr seid gefangen. Und ich werde euch erlösen. Wo ihr auch seid: * Bei anderen Völkern, * an anderen Orten. . . Jahwe spricht: Ich habe euch zuerst verstoßen. Aber eure Zukunft ist so: Ich werde euch sammeln. Ich bringe euch zurück nach Hause. Ich hole euch her.
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Jeremia 29 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Jeremia 29 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Sieh da, es kommt eine Zeit, Ausspruch JHWHs, da schließe ich mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund. Nicht wie der Bund, den ich mit ihren Vätern schloss, als ich sie bei der Hand nahm, um sie herauszuführen aus dem Land Ägypten. Diesen meinen Bund haben sie gebrochen, obwohl ich doch ihr Herr war, Spruch JHWHs. Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, Spruch JHWHs: Ich lege meine Weisung in ihr Denken, und auf ihr Herz werde ich sie schreiben, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein. Und nicht wird lehren einer seinen Freund oder einer seinen Bruder {folgendermaßen: Erkennt JHWH! Sondern alle werden mich erkennen, Klein und Groß, Spruch JHWHs. Denn ich werde ihre Sünde vergeben, und an ihre Schuld werde ich mich nicht mehr erinnern
Wir arbeiten an diesem Text. °Jahwe° sagt: Passt auf! Eines Tages mache ich es: Ich mache einen neuen Bund für das Leben mit Israel. Der alte Bund für das Leben war früher. Da habe ich Israel aus Ägypten geführt. Der alte Bund für das Leben ist gebrochen. Das sagt °Jahwe°. So will ich meinen neuen Bund für das Leben machen: Ich lege meinen Willen in euch hinein. Ich schreibe in euer Herz. So will ich meinen neuen Bund für das Leben machen: Ich bin euer Gott. Ihr seid mein Volk. Dann ist alles neu: Dann sind alle Menschen Brüder und Schwestern. Dann ist jeder Mensch so wert·voll sein wie jeder andere Mensch. Alle Menschen kennen mich. Große Menschen und kleine Menschen kennen mich. Das sagt °Jahwe°. Ihr habt den alten Bund für das Leben gebrochen. Das verzeihe ich euch. Daran erkennen mich alle Menschen.
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Jeremia 31 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Jeremia 31 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26
Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott. Redet zum Herzen Jerusalems und ruft zu ihm, dass sein Frondienst vollendet ist, dass seine Schuld abgetragen ist, dass es bekommen hat aus der Hand JHWH das Doppelte für alle seine Sünden. Es erschallt der Ruf eines Rufenden: Räumt in der Steppe den Weg JHWHs frei! Ebnet in der Wüste eine Straße für unseren Gott! Jedes Tal soll sich erhöhen und jeder Berg und Hügel einsinken. Dann wird das Zerklüftete zu einer Ebene werden und der steile Pass zu einem weiten Tal. Dann wird sich die Herrlichkeit JHWHs zeigen, und alles Sterbliche wird ihn sehen, denn ja, der Mund JHWHs hat es gesagt. Eine Stimme sagt: „Rufe! “ Und ich sagte: „Was soll ich rufen? “ Alles Fleisch ist Gras und alle seine Güte ist wie eine Blume des Feldes. Trocken ist das Gras; es ist verdorrt eine Blume, denn der Geist JHWHs kehrte um zu ihm. Wahrlich, das Gras ist das Volk. Trocken ist das Gras; verdorrt eine Blume, aber das Wort unseres Gottes wird aufstehen in Ewigkeit. Auf einen hohen Berg Berg steige hinauf, gute Botschaft bringendes Zion, mein Wildstier mit Kraft deine Stimme gute Botschaft bringendes Jerusalem? , ohne Furcht sage zu den Städten Judas: „Siehe euer Gott! “ Siehe, der Herr JHWH, mit Kraft wird er kommen und sein Arm wird für ihn befehlen. Siehe, sein Lohn ist mit ihm und sein Gemachtes? vor ihm. Er wird weiden seine Herde; es wird fürchten mit seinem Arm; er wird sammeln die Gefleckten und in seinem Schoß wird er sie tragen. Wer hat abgemessen in seiner hohlen Hand Wassermassen, und hat die Himmel mit dem Maß gemessen? Und ganz im Drittelmaß ist der Stab der Erde und er wiegt mit der Waage die Berge, und die Hügel mit Gewichten. Wer wird feststellen den Geist JHWHs, und wer ist ein Mann, den er seinen Beschluss wissen lassen wird? Mit wem hat er sich beraten und er hat ihn verstanden, und hat ihn gelehrt den Weg des Rechts, und hat ihn Erkenntnis gelehrt und wird ihn erkennen lassen einen Weg der Einsichten? Da: Völker sind wie ein Tropfen aus einem Eimer, und wie Staubwolken auf der Waage werden sie gerechnet. Da: Inseln wird er wie Staubpartikel aufheben. Und der Libanon ist nicht genug zum Ausplündern, und seine Tiere nicht genug als Brandopfer. All die Völker sind wie nichts vor ihm, als Ende und Öde werden sie betrachtet von ihm. Mit wem wollt ihr Gott vergleichen? Und welches Abbild ihm zuordnen? Das Kultbild hat ein Handwerker gegossen, und ein Goldschmied wird es mit Gold beschlagen, und es hat Silberketten eines Goldschmieds. Der Verarmte gibt ein Hebopfer: Er wird ein Holz auswählen, das nicht faulen wird, und einen geschickten Handwerker für sich suchen, um ein Kultbild aufzustellen, das nicht wackeln wird. Erkennt ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist euch nicht von Beginn verkündet worden? Habt ihr nicht Einsicht erhalten von den Grundfesten der Erde? Er ist der, der auf dem Kreis der Erde sitzt – und die auf ihr sitzen, sind wie Heuschrecken –, der ausspannt wie einen Schleier den Himmel und hat ihn ausgebreitet wie ein Zelt zum Ausruhen. Der die Fürsten zu nichts macht, hat Richter der Erde zu Öde gemacht. Noch werden sie nicht eingepflanzt, noch werden sie nicht ausgesät, noch hat keiner Wurzeln geschlagen im Land ihres Wurzelstammes, da hat er auf sie geblasen, und sie sind vertrocknet, und ein Sturm wird sie wie Strohhalme hochheben. Und mit wem wollt ihr mich vergleichen und ich wäre ähnlich? Es spricht der Heilige. Hebt zur Höhe eure Augen und seht: Wer hat diese erschaffen? Der, der ihr Heer an der Zahl hervortreten lässt, der ruft sie alle mit Namen, wegen der Fülle der Kraft und der starken Macht. Keiner von ihnen fehlt. Warum sagst du, Jakob, und sprichst du, Israel: „Verborgen ist mein Weg vor JHWH und an meinem Gott geht mein Recht vorüber“? Hast du nicht erkannt? Oder hast du nicht gehört? Ein Gott der Ewigkeit ist JHWH, Schöpfer der Enden der Erde. Er ermüdet nicht und er ermattet nicht. Unerforschlich ist seine Einsicht. Er gibt dem Müden Kraft und dem Kraftlosen mehrt er Stärke. Und es ermüden Jünglinge und ermatten. Und junge Männer straucheln erschöpft. Aber die, die auf JHWH warten, gewinnen neue Kraft. Ihnen werden Flügel wachsen wie Adlern. Sie laufen und ermatten nicht, sie gehen und ermüden nicht.
Wir arbeiten an diesem Text. Schaut hoch und seht: Wer hat die Welt gemacht? Gott hat alle Starken gezählt. Gott ruft alle mit Namen. Gott hat die Kraft. Gott hat die ganze Macht. Keiner fehlt. Warum sagst du: „Gott sieht meinem Weg vorbei. Und Gott ist mein Recht egal? "Sieh her! Hör zu! Gott ist immer da. Gott hat die Erde geschaffen. Gott ist immer wach. Gott hat immer Kraft. Was wissen wir schon? Wieviel mehr weiß Gott? Gott weiß so viel! Gott gibt dem Müden Kraft. Und dem Kraftlosen Stärke. Selbst junge Männer verlieren die Kraft. Wartet nur auf Gott. Dann bekommt ihr neue Kraft. Ihr fühlt euch wie Adler mit Flügeln:
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Jesaja 40,1-11 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Jesaja 40 – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Ich will von meinem Geliebten singen, ein Lied meines Freundes von seinem Weinberg; einen Weinberg hatte mein Geliebter auf einem fruchtbaren Berggipfel. Und ich werde ihn umgraben, und ich werde ihn entsteinen und ich werde ihn bepflanzen mit edlen Trauben und er baute einen Turm in seine Mitte und haute auch einen Kelter in ihm aus und er wartete, dass er Weintrauben macht, aber er machte schlechte Trauben Und nun, Bewohner Jerusalems und Mann Judas, richte doch zwischen mir und zwischen meinem Weinberg! Was ist noch zu machen an meinem Weinberg und habe ich nicht gemacht mit ihm? Warum habe ich gewartet, dass er Weintrauben macht, aber er machte schlechte Trauben? Nun aber will ich euch kundtun, was ich mit meinem Weinberg machen werde! Wegnehmen seine Dornhecke und werde ihn niederbrennen, einreißen seine Mauer und werde sie zertreten.
Wir arbeiten an diesem Text. Jesaja war ein °Prophet° vor langer Zeit. Und Jesaja singt in einem Lied über Gott: Ich bin euer Gott. Ich habe alles für euch gemacht. Ich habe einen Berg ausgesucht. Und ich habe eine Stadt angelegt. Ich habe euch das Leben geschenkt. Ich habe euch gut gemacht. Ich habe euch alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt. Da sitze ich nun. Ich sehe euch zu, Und ich warte. Und ich freue mich schon. Aber es kommt nichts Gutes heraus. Nur Schlechtigkeit und Streit. Darum bin ich jetzt böse auf euch. Ihr da in Jerusalem: Ihr habt nichts Gutes aus meinem Geschenk gemacht. Warum beschwert ihr euch bei mir? Worauf soll ich noch warten? Auf noch mehr Schlechtigkeit? Was nun? Ich sage es euch: Ich habe die Nase voll. Ich lasse es einfach laufen: Ich nehme meinen Schutz von euch weg. Ich beschütze euch nicht mehr gegen eure Feinde. Und dann geht alles kaputt. Euer einfaches Leben ist vorbei. Denn eure Stadt nehmen sich Andere.
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Jesaja 5 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
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CC BY-SA 3.0
2022-08-26
„Siehe: Mein Getreuer – Erfolgreich wird er sein. Hoch erhöht. Erhaben. – So viele Menschen erstarrten einst Vor Entsetzen über dich – So entstellt war sein Aussehen Unmenschlich Und seine Gestalt So ungleich einem Menschenkind: Eben so sehr wird er aufschrecken So viele Völker Und es werden verstummen Könige Vor Ihm. Denn Was ihnen nicht erzählt worden ist, Das werden sie sehen. Was sie nicht gehört haben, Das werden sie verstehen. “
Wir arbeiten an diesem Text. Gott schickt einen Boten mit guten Nachrichten. Und wir hören schon seine Schritte in den Bergen. Was für ein Glück!
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Jesaja 52 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Wer hat Glauben geschenkt Dem, was wir gehört haben? Die Macht ⸂unseres Gottes⸃ – Wem ist sie enthüllt? So wie ein junger Spross So trieb er aus vor ihm So wie eine Wurzel aus trockenem Land –Denn er hatte Keine Gestalt Keine Schönheit Dass wir ihn angesehen hätten Kein Aussehen Dass er uns gefallen hätte: Ein Verachteter Von den Leuten verlassen Ein Mann von Schmerzen Mit der Krankheit vertraut So wie jemand Vor dem man sein Gesicht Verhüllt. Ein Verachteter. Geringgeschätzt Haben wir ihn. Es ist wahr: Unsere Krankheiten Hat er Uns Abgenommen Unsere Schmerzen Hat er Getragen. Wir – Wir hielten ihn für Geschlagen, für Von Gott getroffen und Gedemütigt. Er – Er ist durchbohrt Wegen unseres Unrechts Zerstört Wegen unserer Vergehen . Damit Wir wieder ins Lot Zurück kommen War unsere Züchtigung Auf ihm, Bei seinen Wunden War Heilung für uns. Wir alle – Wie Vieh Irrten wir umher Jeder ging Seinen eigenen Weg. ⸂Gott⸃ lässt Ihn Unser aller Sünden Treffen. Er wurde misshandelt, er – Er ließ sich demütigen Und er öffnete seinen Mund nicht Wie das Schaf Wenn es zum Schlachten gebracht wird Verstummt Wie das Mutterschaf Vor seinen Scherern Verstummt Und er öffnete seinen Mund nicht. Durch Bedrängnis Durch Verurteilung Weggenommen Wurde er – Wen kümmert es Von seinen Zeitgenossen Dass er abgeschnitten Wurde Vom Land der Lebenden? Des Unrechts meines Volkes wegen wurde er Geschlagen Dann errichtete man sein Grab Bei Frevlern Bei einem Reichen Als er starb – Wo er doch keine Gewalttat verübt hatte Und kein Betrug in seinem Mund war. ⸂Unser Gott⸃ wollte seine Zerstörung Er ließ ihn krank werden Ach, wenn Er selbst ein Schuldopfer Gestellt So sieht er Nachkommen Und ein langes Leben, Doch was ⸂Unser Gott⸃ will, gelingt Durch seine Hand. Aus seines Lebens Elend Sieht er Und wird satt In seinem Begreifen Er macht gerecht Gerecht Für die vielen Mein Diener – Und ihre Vergehen: Er Trägt sie. Deshalb teile ich ihm zu Bei den Vielen Und mit Mächtigen Teilt er Beute, Weil er sich selbst Ausgeliefert hat Dem Tod, Und weil er gezählt wurde Zu den Untreuen. Er – Den Vielen Hat er abgenommen Ihre Verfehlung, Und die Untreuen: Er tritt für sie ein.
Wir arbeiten an diesem Text. Wer glaubt die Nachricht? Sie ist für uns. Wer fühlt die Kraft von Gott? (Ich erzähle von einem guten Menschen: ) Ein guter Mensch wird groß. Aber der Mensch wächst auf in einem armen Land. Der Mensch ist darum hässlich geworden. Wir sehen darum gern weg. Wir hassen sein Aussehen. Wir verachten den guten Menschen. Wir haben den Menschen allein gelassen. Der Mensch hat Schmerzen. Der Mensch ist krank. Alle schauen weg. Alle verachten den Menschen. Wir schätzen den kranken Menschen nicht. Es ist aber wahr: Der gute Mensch hat unsere Krankheiten. Der Mensch leidet unsere Schmerzen. Wir denken: Gott hat den guten Menschen geschlagen. Gott hat den Menschen verlassen. Aber wir selbst sind die Bösen. Wir tun dem guten Menschen weh. Und wir sind falsch. Wir haben Schuld. Und wir zerstören so diesen guten Menschen. Der Mensch ist verwundet. Denn wir tun Böses. Wir machen den guten Mensch kaputt. Und wir sind schuld. Wir haben es gut. Und der gute Mensch bekommt Schläge. Der Mensch ist verwundet. Aber wir bleiben dafür heil. Wir Menschen sind wie Schafe. Aber wir haben uns verlaufen. Wir gehen alle unseren eigenen Weg. Aber Gott packt diesen guten Menschen. Und der gute Mensch nimmt unsere Schuld auf sich. Wir haben den Menschen getrieben. Und wir haben den Menschen missachtet. Und der Mensch ist still. Ein Schaf schweigt auch beim Schlachten. Und ein Schaf ist still beim Scheren. Der gute Mensch schweigt. Wir haben den Menschen eingesperrt. Einfach so. Wir haben den guten Menschen getötet. Einfach so. Wer kümmert sich um den Menschen? Der Mensch ist nun tot. Und wir sind schuld. Der Mensch hat bei den Bösen sein Grab. Der Mensch liegt bei den Reichen. Aber der Mensch war doch gut. Der Mensch hat nichts Böses gesagt. Gott lässt ihn leiden. Wir hören: Dieser Mensch ist ein Opfer, aber er wird lange leben. Dieser Mensch wird Kinder haben. Dieser Mensch kommt aus dem Elend. Er wird Licht sehen. Er wird verstehen. Dieser gute Mensch macht so viele Menschen gerecht. Dieser gerechte Mensch trägt sogar die bösen Menschen.
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Jesaja 53 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Jesaja 53 – Die Offene Bibel
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2022-08-26
Rufe aus vollem Hals, halte nicht zurück; Wie den Schofar erhebe deine Stimme Und teile meinem Volk seine Auflehnungen mit Und dem Haus Jakobs seine Sünden! Mich suchen sie Tag um Tag Und wollen meine Absichten wissen, Als ob sie ein Volk wären, das Gerechtigkeit übt Und den Rechtsentscheid seines Gottes nicht verwirft. Sie fordern von mir gerechte Rechtsentscheide, Wollen, dass Gott sich nahe: „Warum fasten wir, wenn du es nicht siehst, Kasteien uns, aber du willst es nicht bemerken? “ Nun, am Tag eures Fastens geht ihr euren Geschäften nach, Und alle schwer Arbeitenden treibt ihr an. Nun, zu Rechtsstreit und Zank fastet ihr Und um mit frevlerischer Faust zuzuschlagen. Fastet nicht wie ihr es jetzt tut, Um eure Stimme in der Höhe hören zu lassen! Oder soll etwa das ein Fasten sein, das ich erwähle: Ein Tag, an dem ein Mensch sich kasteit? Soll man beugen wie ein Schilfrohr sein Haupt Und im Sack und im Staub sein Lager ausbreiten? Willst du so etwas ein Fasten nennen Und einen Tag, an dem JHWH Gefallen hat? Ist nicht vielmehr das ein Fasten, das ich erwähle: Zu lösen die Fesseln des Unrechts, Loszumachen die Stricke des Jochs, {und Gehen zu lassen die Misshandelten als Freigelassene Und zu sprengen jedes Joch? Ist's nicht, zu brechen dem Hungrigen dein Brot? {Und die unglücklichen Heimatlosen sollst du in dein Haus führen. Wenn du einen unbekleidet siehst, gib ihm etwas zum Anziehen Und entziehe dich nicht deinen Angehörigen. Dann wird dein Licht hervorbrechen wie der Morgen Und deine heilende Haut wird schnell nachwachsen, {und Deine Gerechtigkeit wird vor dir her gehen Und die Herrlichkeit JHWHs wird dich heimbringen. Dann wirst du rufen und JHWH wird antworten; Du wirst um Hilfe rufen und er wird sagen: „Hier bin ich! “Wenn du aus deiner Mitte wegschaffst das Joch, Den Stinkefinger und das Übel-Reden Und den Hungrigen dein eigenes Verlangen gewährst, Und die Kehle des Gebeugten sättigst, Dann wird dein Licht in der Finsternis aufgehen, Und dein Dunkel wird sein wie der Mittag, Und JHWH wird dich ständig führen Und deine Kehle sättigen selbst in der Verwüstung Und deinen Körper rüstig machen, Und du wirst sein wie ein bewässerter Garten Und wie eine Wasserquelle, deren Wasser nicht versiegen Und die uralten Trümmerstätten werden von dir wiederaufgebaut werden, Du wirst die altehrwürdigen Fundamente wieder aufrichten Und man wird dich nennen: Vermaurer der Lücken, Wiederhersteller der Pfade zum Wohnen. Wenn du deinen Fuß am Sabbat davon abhältst, Deinen Geschäften nachzugehen an meinem heiligen Tag, Und den Sabbat „Freude“ nennst, Den geheiligten Tag JHWHs „ehrwürdig“, Und wenn du ihn ehrst, indem du nicht deiner Gewohnheit nachgehst, Nicht dein Geschäft erzielst und Reden schwingst, Dann wirst du dich an JHWH laben Und er wird dich steigen lassen auf die Hügel der Erde, {und Er wird dich genießen lassen das Erbteil deines Vaters Jakob, Denn der Mund JHWHs hat es gesagt.
Wir arbeiten an diesem Text. So sagt Gott zu Jesaja: Los! Schrei es nur heraus. Sag meinem Volk: Ich habe die Nase voll von euch! Mein Volk ist schlecht. Denn so ist mein Volk wirklich: Die Leute tun nur so. Gut ist anders. Aber die Leute wollen Geschenke von mir. Die Leute sagen: Hey, Gott, du musst jetzt gerecht sein! Ich erfülle deine Wünsche. Also. Was bekomme ich von dir dafür? Aber ich, Gott, frage zurück: Wofür? Was macht ihr Gutes? Was wollt ihr von mir? Seid ihr so gerecht? Die Leute sagen: Wir haben Hunger. Denn wir fasten. Schau her. Wir schlagen uns. Wir bestrafen uns nämlich für Böses. Schau her. Du sollst uns loben. Aber Gott sagt: Das ist alles falsch: Ihr streitet. Darum fastet ihr. Aber ihr wollt doch alles für euch haben. Nein! Fasten heißt teilen. Was habe ich von euren Schmerzen? Warum soll ich eure Schmerzen lieben? Warum schlägt ihr euch? Nein! Fasten ist teilen. Ein Mensch ist arm? Der Arme hat Schulden? Ihr nehmt dann den Armen gefangen. Und der Arme arbeiten für euch. Aber ich will Freiheit schenken. Gott Jahwe sagt: Fasten ist teilen. Darum mach es so: Gib Hungrigen zu essen. Lade die Einsamen ein. Ein Mensch lebt auf der Straße? Oder der Mensch kommt von weit her? Lass den Menschen bei dir ausruhen. Ein Mensch ist arm? Ein Mensch hat nichts anzuziehen? Gib diesem Menschen von deiner Kleidung. Deine Familie braucht dich? Dann kümmere dich um deine Familie. Hör auf deinen Gott! Dann geht es dir gut. Dann findest du den richtigen Weg. Wie mit einem Nachtlicht in der Dunkelheit. Dann können auch deine Wunden heilen Dann bist du gut. Schenke allen armen Menschen Freiheit. Das macht Gott Freude. Dann kannst du Gott rufen. Und °Jahwe° antwortet dir. Dann rufst du um Hilfe. Und °Jahwe° sagt: Ich bin für dich da.
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Jesaja 58 in Leichter Sprache – Die Offene Bibel
Jesaja 58 – Die Offene Bibel
CC BY-SA 3.0
2022-08-26

DEplain-web-doc: A corpus for German Document Simplification

DEplain-web-doc is a subcorpus of DEplain Stodden et al., 2023 for document simplification. The corpus consists of 396 (199/50/147) parallel documents crawled from the web in standard German and plain German (or easy-to-read German). All documents are either published under an open license or the copyright holders gave us the permission to share the data. If you are interested in a larger corpus, please check our paper and the provided web crawler to download more parallel documents with a closed license.

Human annotators also sentence-wise aligned the 147 documents of the test set to build a corpus for sentence simplification. For the sentence-level version of this corpus, please see https://huggingface.co/datasets/DEplain/DEplain-web-sent.

The documents of the training and development set were automatically aligned using MASSalign. You can find this data here: https://github.com/rstodden/DEPlain/. If you use the automatically aligned data, please use it cautiously, as the alignment quality might be error-prone.

Dataset Card for DEplain-web-doc

Dataset Summary

DEplain-web (Stodden et al., 2023) is a dataset for the evaluation of sentence and document simplification in German. All texts of this dataset are scraped from the web. All documents were licenced with an open license. The simple-complex sentence pairs are manually aligned. This dataset only contains a test set. For additional training and development data, please scrape more data from the web using a web scraper for text simplification data and align the sentences of the documents automatically using, for example, MASSalign by Paetzold et al. (2017).

Supported Tasks and Leaderboards

The dataset supports the evaluation of text-simplification systems. Success in this task is typically measured using the SARI and FKBLEU metrics described in the paper Optimizing Statistical Machine Translation for Text Simplification.

Languages

The texts in this dataset are written in German (de-de). The texts are in German plain language variants, e.g., plain language (Einfache Sprache) or easy-to-read language (Leichte Sprache).

Domains

The texts are from 6 different domains: fictional texts (literature and fairy tales), bible texts, health-related texts, texts for language learners, texts for accessibility, and public administration texts.

Dataset Structure

Data Access

  • The dataset is licensed with different open licenses dependent on the subcorpora.

Data Instances

  • document-simplification configuration: an instance consists of an original document and one reference simplification.
  • sentence-simplification configuration: an instance consists of an original sentence and one manually aligned reference simplification. Please see https://huggingface.co/datasets/DEplain/DEplain-web-sent.
  • sentence-wise alignment configuration: an instance consists of original and simplified documents and manually aligned sentence pairs. In contrast to the sentence-simplification configurations, this configuration contains also sentence pairs in which the original and the simplified sentences are exactly the same. Please see https://github.com/rstodden/DEPlain

Data Fields

data field data field description
original an original text from the source dataset
simplification a simplified text from the source dataset
pair_id document pair id
complex_document_id (on doc-level) id of complex document (-1)
simple_document_id (on doc-level) id of simple document (-0)
original_id (on sent-level) id of sentence(s) of the original text
simplification_id (on sent-level) id of sentence(s) of the simplified text
domain text domain of the document pair
corpus subcorpus name
simple_url origin URL of the simplified document
complex_url origin URL of the simplified document
simple_level or language_level_simple required CEFR language level to understand the simplified document
complex_level or language_level_original required CEFR language level to understand the original document
simple_location_html location on hard disk where the HTML file of the simple document is stored
complex_location_html location on hard disk where the HTML file of the original document is stored
simple_location_txt location on hard disk where the content extracted from the HTML file of the simple document is stored
complex_location_txt location on hard disk where the content extracted from the HTML file of the simple document is stored
alignment_location location on hard disk where the alignment is stored
simple_author author (or copyright owner) of the simplified document
complex_author author (or copyright owner) of the original document
simple_title title of the simplified document
complex_title title of the original document
license license of the data
last_access or access_date data origin data or data when the HTML files were downloaded
rater id of the rater who annotated the sentence pair
alignment type of alignment, e.g., 1:1, 1:n, n:1 or n:m

Data Splits

DEplain-web contains a training set, a development set and a test set. The dataset was split based on the license of the data. All manually-aligned sentence pairs with an open license are part of the test set. The document-level test set, also only contains the documents which are manually aligned. For document-level dev and test set the documents which are not aligned or not public available are used. For the sentence-level, the alingment pairs can be produced by automatic alignments (see Stodden et al., 2023).

Document-level:

Train Dev Test Total
DEplain-web-manual-open - - 147 147
DEplain-web-auto-open 199 50 - 279
DEplain-web-auto-closed 288 72 - 360
in total 487 122 147 756

Sentence-level:

Train Dev Test Total
DEplain-web-manual-open - - 1846 1846
DEplain-web-auto-open 514 138 - 652
DEplain-web-auto-closed 767 175 - 942
in total 1281 313 1846
subcorpus simple complex domain description \ doc.
EinfacheBücher Plain German Standard German / Old German fiction Books in plain German 15
EinfacheBücherPassanten Plain German Standard German / Old German fiction Books in plain German 4
ApothekenUmschau Plain German Standard German health Health magazine in which diseases are explained in plain German 71
BZFE Plain German Standard German health Information of the German Federal Agency for Food on good nutrition 18
Alumniportal Plain German Plain German language learner Texts related to Germany and German traditions written for language learners. 137
Lebenshilfe Easy-to-read German Standard German accessibility 49
Bibel Easy-to-read German Standard German bible Bible texts in easy-to-read German 221
NDR-Märchen Easy-to-read German Standard German / Old German fiction Fairytales in easy-to-read German 10
EinfachTeilhaben Easy-to-read German Standard German accessibility 67
StadtHamburg Easy-to-read German Standard German public authority Information of and regarding the German city Hamburg 79
StadtKöln Easy-to-read German Standard German public authority Information of and regarding the German city Cologne 85

: Documents per Domain in DEplain-web.

domain avg. std. interpretation \ sents \ docs
bible 0.7011 0.31 moderate 6903 3
fiction 0.6131 0.39 moderate 23289 3
health 0.5147 0.28 weak 13736 6
language learner 0.9149 0.17 almost perfect 18493 65
all 0.8505 0.23 strong 87645 87

: Inter-Annotator-Agreement per Domain in DEplain-web-manual.

operation documents percentage
rehphrase 863 11.73
deletion 3050 41.47
addition 1572 21.37
identical 887 12.06
fusion 110 1.5
merge 77 1.05
split 796 10.82
in total 7355 100

: Information regarding Simplification Operations in DEplain-web-manual.

Dataset Creation

Curation Rationale

Current German text simplification datasets are limited in their size or are only automatically evaluated. We provide a manually aligned corpus to boost text simplification research in German.

Source Data

Initial Data Collection and Normalization

The parallel documents were scraped from the web using a web scraper for text simplification data. The texts of the documents were manually simplified by professional translators. The data was split into sentences using a German model of SpaCy. Two German native speakers have manually aligned the sentence pairs by using the text simplification annotation tool TS-ANNO by Stodden & Kallmeyer (2022).

Who are the source language producers?

The texts of the documents were manually simplified by professional translators. See for an extensive list of the scraped URLs see Table 10 in Stodden et al. (2023).

Annotations

Annotation process

The instructions given to the annotators are available here.

Who are the annotators?

The annotators are two German native speakers, who are trained in linguistics. Both were at least compensated with the minimum wage of their country of residence. They are not part of any target group of text simplification.

Personal and Sensitive Information

No sensitive data.

Considerations for Using the Data

Social Impact of Dataset

Many people do not understand texts due to their complexity. With automatic text simplification methods, the texts can be simplified for them. Our new training data can benefit in training a TS model.

Discussion of Biases

no bias is known.

Other Known Limitations

The dataset is provided under different open licenses depending on the license of each website were the data is scraped from. Please check the dataset license for additional information.

Additional Information

Dataset Curators

DEplain-APA was developed by researchers at the Heinrich-Heine-University Düsseldorf, Germany. This research is part of the PhD-program Online Participation'', supported by the North Rhine-Westphalian (German) funding scheme Forschungskolleg''.

Licensing Information

The corpus includes the following licenses: CC-BY-SA-3, CC-BY-4, and CC-BY-NC-ND-4. The corpus also include a "save_use_share" license, for these documents the data provider permitted us to share the data for research purposes.

Citation Information

@inproceedings{stodden-etal-2023-deplain,
    title = "{DE}-plain: A German Parallel Corpus with Intralingual Translations into Plain Language for Sentence and Document Simplification",
    author = "Stodden, Regina  and
      Momen, Omar  and
      Kallmeyer, Laura",
    booktitle = "Proceedings of the 61st Annual Meeting of the Association for Computational Linguistics",
    month = jul,
    year = "2023",
    address = "Toronto, Canada",
    publisher = "Association for Computational Linguistics",
    notes = "preprint: https://arxiv.org/abs/2305.18939",
}

This dataset card uses material written by Juan Diego Rodriguez and Yacine Jernite.

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