ID_Post
int64 3.33k
1.01M
| Headline
stringlengths 1
250
⌀ | Body
stringlengths 3
760
⌀ | Category
stringclasses 3
values |
---|---|---|---|
124,120 | null | "Ein ganzes Königreich hält sie unter ihrer Knute, die Rote Königin – allerdings nur in Alices Wunderland."
Jetzt mal abgesehen von der Merkel, die gerade mehr oder weniger die Königin von Europa ist...
...oder, etwas wörtlicher, Queen Elisabeth II? | Negative |
124,121 | null | Schade, kann Ihnen nur einmal grün geben^^ | Neutral |
124,122 | null | welche schlussfolgerungen führen sie zu dieser vermutung? das würde mich wirklich interessieren. | Neutral |
124,123 | null | Der aussage nach zu urteilen eine 22jährige mit kinderwunsch | Negative |
124,124 | Die Arbeitszufriedenheit | der MitarbeiterInnen UND der Erfolg des Unternehmens werden i.d.R. dadurch gesteigert. | Neutral |
124,125 | Wow der Artikel hat mir endgültig die Augen geöffnet: | Wir brauchen Quoten, schleunigst!! Quoten brauchen wir, überall!!
^^ | Negative |
124,126 | Abgehobene Elite | a. Frau Hausbichler schreibt in einem abgehobenem Stil, den ein Großteil der Frauen in Österreich gar nicht versteht.
b. Es gibt Frauen, die gerne Frau sind.
c. Ich habe zwei Töchter, die ich versuche, zu selbstbewussten Erwachsenen heranzuziehen bzw. zu erziehen. Wichtig dabei ist Bildung! Das Bewusstsein mit den Männern locker mithalten zu können, ist da ganz wichtig.
Und jetzt kommen wir zur Heinisch-Hosek, die den Genderwahn durch unsinnigen Aktionismus fördert, anstatt sich um wichtige Themen wie Bildung zu kümmern. Die Bildungsexperten reissen sich das letzte Haar angesichts der inkompetenten Sufragette aus..... | Negative |
124,127 | null | Wie schön muss es sein, in dieser Opferrolle. Sich in Selbstmitleid suhlen und der ganzen Welt die Schuld für das eigene Versagen geben. Eigentlich warten solche Damen nur auf den Traumprinzen, der auf einem weißen Pferd angeritten kommt und sie rettet, damit sie doch wieder die Prinzessin sein können, die sie immer sein wollten, statt einen Ritter zu spielen. | Negative |
124,128 | falsch ... | ... rechte haben männer nicht die gleichen.
warum muss ich als vater überhaupt etwas anmelden, was die mutter nicht muss?
wenn sie in lebensgemeinschaft waren (keine ehe) und ein kind haben, bleibens als mann so gut wie immer übrig ausser die mutter nimmt drogen oder sauft sich jeden tag selber unter den tisch - und selbst dann wirds sehr mühsam | Negative |
124,129 | null | feminists in a Nutshell http://asset-1.soupcdn.com/asset/12347/0898_18ab_500.jpeg
#notsorry | Negative |
124,130 | Innen sollten nur mit Autos fahren, | welche ausschließlich von Innen entworfen und gebaut wurden. | Negative |
124,131 | null | Dass Manninnen weniger verdienen als Fraueriche hat nichts mit der/m SchreibweiseEr zu tun. Es ist lächerlich, was für AuswüchsInnen das bekommt mancherorts. "In Ihrer Arbeitsgruppe arbeiten nun auch ein Mann*, Sie müssen ab jetzt von Kolleginnen und Kollegen sprechen, nicht mehr von uns Mädels!"
Nicht gendern in Spracherich und SchriftEr ist wichtig, sondern eine Behandlung zwischenmenschlich wie finanziell, die unabhängig ist von Geschlecht, Herkunft, Religion, Weltanschauung, Sexualität, etc.
Ich denke/fürchte, dass das Thema nicht (nur) eine Frage der Legislative ist, sondern viel mehr der Generationen.
*wird von den Kolleginnen als "Schwester mit Hoden" bezeichnet/gerufen und verdient bei gleicher Leistung ungefragt deutlich mehr. | Negative |
124,132 | ist die realität wirklich so arg? | frauen haben so viele rechte und lebensmöglichkeiten wie noch NIE in der geschichte. das ist weniger eine errungenschaft des feminismus, als des kapitalismus und der industrialisierung.
es sind oft ganz banale sachen. man stelle sich vor es sind drei kinder da (es gibt noch keine pille, es könnte jederzeit noch eins kommen) ,es existieren keine waschmaschinen und es gibt keine supermärkte. alleine diese drei punkte zwangen frauen zu hause zu bleiben und die männer arbeiten zu gehen.
die rollenverteilung früherer jahrhunderte war ja nicht bloß eine bösartigkeit.
wenn uns energie und rohstoffe ausgehen, kann alles wieder ganz anders werden. | Negative |
124,133 | null | Zu a-tens:
Sie stellen den österreichischen Frauen ein schlechtes Zeugnis aus. Der Text sollte auch für 13 jährige erfassbar sein.
Zu b-tens:
Emanzipation und Frau sein schließen sich aus? Muß jetzt jede Frau zum Mann werden, durch den "Genderwahn"?
Zu c-tens:
Mag eh sein. Ich wünsche Ihren Töchtern viel Glück. | Neutral |
124,134 | Liebe Frauen | bitte respektiert auch uns Männer ein bissl.
Wir sind ja auch nur Menschen wie ihr:
Wenn ihr uns sticht, bluten wir nicht ?
Wenn ihr uns kitztelt, lachen wir nicht?
Wenn ihr uns nicht beiwohnen lässt, wohnen wir uns nicht selbst bei?
So, muss jetzt aufhören zu posten, heute bin ich mit dem Staubsaugen dran. | Neutral |
124,135 | null | Das ist eine ageistische Frage!
Es gibt ja auch alte Indianer, und junggebliebene Prinzessinen. | Neutral |
124,136 | null | Wenn und Energie und Rohstoffe ausgehen, dann ziehen wir Männer halt mit Schlachtgesängen in den Krieg für unsere Frauen. Wie das halt so is... | Neutral |
124,137 | "Frauen verdienen weniger, arbeiten weitaus öfter unbezahlt und/oder in Teilzeit, kümmern sich um Kinder oder Kranke, der Haushalt ist auch ihre Sache." | Das gehört ihnen noch ausgetrieben! | Neutral |
124,138 | null | Ich kann sogar irgendwo noch die Leute verstehen, die Angst haben, dass ihnen Frauen die Jobs und Machtpositionen wegnehmen, und auch die Leute (Maenner wie Frauen), die es unbehaglich finden, wenn die Art, wie sie ihr Leben leben, in Frage gestellt wird. (Wobei es mir dann lieber waere, man wuerde ueber diese Angst und dieses Unbehagen direkt reden.)
Was mir aber Angst macht, ist, dass der angebliche "Genderwahn" nicht nur dann heraufbeschworen wird, wenn Frauen mehr Rechte bekommen sollen, sondern auch dann, wenn Frauen ueberhaupt nur irgendwo erwaehnt werden. (Siehe Bundeshymne, FIFA-Spiel, Banknoten, Kino). Als waere alleine die Tatsache, dass Frauen ueberhaupt vorkommen, zu viel des Feminismus. | Neutral |
124,139 | Zynischer Artikel... | ...in den seriösen Sozialwissenschaften haben die meisten Studien zum Thema "Gender" kaum einen Meter, da sie oft methodische schwere Mängel haben und sich auf monokausale Erklärungsmuster versteifen.
Viele der Speerspitzen der Femismus/Gender meist gar keine Sozialwissenschaftler, sonder Journalisten, Linguisten oder einfach nur "Aktivisten". Nur weil eine kleine Mehrheit radikal und laut schreit, ist z.B trotzdem die Existenz des Patriarchats in westlich. Gesellschaft kein abgesichertes Faktum, sonder nur eines von mehreren Möglichen Erklärungsmodellen für gesell. Verhältnisse.
...auch sehr lustig: Gerade Caitlyn Jenner ist von TERFs massiv angefeindet worden. Aber von denen liest man hier nix, weil Feminismus ist ja immer gut & edel. | Negative |
124,140 | Das verlässlichste Indiz dafür | dass Frau Hausberger recht hat, sind die die gequält weinerlichen Reaktionen der Y-Chromosom-Abteilung.
Themen, die ich für irrelevant halte, bzw. die mir wurscht sind, behandle ich anders. Dass aber verlässlich wutentbrannte Reaktionen unter jedem Artikel und nach jeder Wortmeldung in denen das Wort "Gender" vorkommt erscheinen lässt vermuten, dass den armen betroffenen Männern allesamt mit Gewalt ein Binnen-I in den Allerwertesten gepflanzt wurde, was halt weh tut und Schmerzensschreie erklärt.
Könnte natürlich auch sein, dass immer noch etwas faul ist, im Staate Dänemark und Wespennester reagieren, wie Wespennester eben reagieren, wenn man reinsticht. | Negative |
124,141 | Ja, machenS halt! | null | Neutral |
124,142 | null | Die Wahrheit ist, dass sich die Ungerechtigkeiten des Kapitalismus einfach auf Frauen anders auswirken, als auf Männer.
Wer sich einzelne Faktoren rauspickt und es für systematische Unterdrückung hält, dass Frauen im Schnitt etwas weniger Geld bekommen und die Karriereleiter weniger hoch erklimmen, ist dem Wahnsinn schon recht nahe.
Was zählt denn wirklich im Leben? Geld und Karriere, oder Zeit mit Familie und Freunden? Bei der Lebensqualität sind die Frauen doch schon lange führend - eben weil sie ihre Prioritäten anders setzen.
Frauen haben dieselben Rechte wie Männer und müssen genauso mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen leben. | Negative |
124,143 | null | Es ist halt a bissl wie der SPÖ - die wollen sich zumindest vordergründig für den einfachen Mann (!) einsetzen, aber was macht der? Er wählt die FPÖ, der Depp!
Ist er jetzt selber schuld dran, oder ist es die Soziologie, die Psychologie, die Natur oder gar die SPÖ selbst? | Negative |
124,144 | null | Ich lebe im Hoheitsgebiet von Elisabeth II und kann Ihnen versichern, dass sie mit der roten Koenigin von Alice in Wunderland sehr wenig zu tun hat. Wir gehen ohne Angst und Unterdrueckung unserem alltaeglichen Leben nach. Hin und wieder eroeffnet sie mal einen Kindergarten. | Neutral |
124,145 | das problem ist doch | dass die genderwissenschaften sich in ein geschlossenes denksystem zurückgezogen haben in dem alles "außen" böse ist und alles "innen" gut. ein offener, kritischer diskurs ist mit diesen leuten unmöglich.
ja, die menschen haben genug. sie haben genug von der destruktiven art, wie der diskurs geführt wird, genug von verbissenen grabenkämpfen an sinnlosen nebenfronten, genug von ideologiegeprägter schwarz-weiß-malerei. die menschen wollen lösungen und keine primitiven gut/böse-schubladen.
dass die genderwissenschaften das nicht sehen und jede kritik von außen als "patriarchal" zurückweisen, zeigt sehr gut, wo das problem liegt. | Neutral |
124,146 | null | Sie können sich ihr Binnen-I gerne wo hinpflanzen......... | Negative |
124,147 | null | die "rechte und lebensmöglichkeiten" hat nicht in erster linie die frauenbewegung geschaffen?
bitte führen sie diese revolutionäre theorie weiter aus! | Negative |
124,148 | null | Man will ein statistisches Ungleichgewicht bekämpfen, indem man Diskriminierung fordert und die Forderungen mit unsauber aufgearbeiteten Statistiken (Stichwort Equal Pay Day) stützt.
Die realen Gründe sind oftmals egal, vielmehr wirkt es wie eine Klientelpolitik um die eigenen Jobs (Frauenministerium, Genderbeauftrage, Quoten für Vorstände..) auf Kosten anderer zu sichern, und dabei moralisch gut dazustehen.
Und wenn den Leuten das nicht gefällt, wird mit der eigenen überlegenen Moral argumentiert... | Negative |
124,149 | null | "Als waere alleine die Tatsache, dass Frauen ueberhaupt vorkommen, zu viel des Feminismus." -ist es ja auch. ganz unpolemisch. und nicht mir persönlich. aber auch dazu gibt es studien, die man eh nicht bräuchte -weil es für uns ja offensichtlich ist-, die zeigen dass sich "die" männer benachteilig fühlen wenn "die" frauen nur zweidrittel soviel "aufmerksamkeit" bekommen wie sie. | Neutral |
124,150 | null | Wenn du eine weinerliche Reaktion suchst, lies den Blog ;) | Negative |
124,151 | es geht ums "entitlement" | bspw fifa-spiel - frauen haben nicht das geringste recht einem spielehersteller vorzuschreiben, ob die jetzt frauenfußball mitaufnehmen oder nicht. | Negative |
124,152 | null | Stimmt, es ist wirklich mal genug mit Ungerechtigkeiten. Bitte eine Quote fordern bei:
-Suiziden
-Obdachlosigkeit
-Lebenserwartung
-Gewaltverbrechen
-Gefängnisinsassen
-Verkehrsunfällen
-Rettungsaktionen (Frauen&Kinder mal nicht zuerst)
-Wehrdienst
Aber vermutlich sind da die Männer einfach nur selbst schuld... | Negative |
124,153 | null | Mich würde auch interessieren, wie Sie zu Ihrer Vermutung kommen? Ihr Kommentar ist so formuliert, als wäre Ihre tatsächliche Erwartung, dass die Analysen gebracht werden (und noch mehr: dass das jeder erwarten sollte), aber meine Erfahrung ist die, dass bei Themen dieser Art (in denen es sehr stark auch um Ideologien geht) Statistiken und Analysen auch im Standard selten bis nie geliefert werden.
Und in unserem Artikel hier wird solches auch gar nicht angekündigt, sondern nur eine "Orientierungshilfe" in kommenden Blogeinträgen. | Neutral |
124,154 | männer waren immer schon | ersetzbar | Neutral |
124,155 | null | Wie soll ich das machen? Da ist was zwischen meinen Beinen, dass das verhindert. Aber ich lass das jetzt lieber. Heute geht der/die/das Standard wieder mal zum lachen in den Keller so wias ausschaut. | Negative |
124,156 | #maletears fehlt noch unter ihrem Post. | ...aber klar: So Themen wie "pink tax" oder die Quotenregelungen bei Regie-Jobs sind von gigantischer Tragweite und behandeln akute Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Wenn Männer früher Sterben, öfter von schweren Arbeitsunfällen betroffen sind, öfter Selbtmord begehen, öfter obdachlos sind und als "Rapists" bezeichnet werden wenn ein Mädchen mit ihnen schläft, während der Mann bewusstlos ist...
...LOL, #maletears #killallmen !!!!!!1111 | Negative |
124,157 | und in 2 jahren | dann königin hilary | Neutral |
124,158 | null | Gäbe es den alten Kaiser Franz Joseph noch - der wuerde das ganze sicher pragmatisch sehen:
"Mehr zoin kann I eana net oba gebts er halt dafür das Binnen I und a Zeile in da Hymne" | Neutral |
124,159 | null | emanzipation hat mit der aktuellen welle des feminismus nicht das geringste zu tun. feminismus ist inzwischen zu einer religion verkommen, die ausschließlich auf dogmen setzt und zu diskussionen nur scheinargumente beiträgt (rote häringe, strohmänner, coca-cola-argumente, ad-hominems etc.).
dieser feminismus muss in seine schranken gewiesen werden, zum glück sind da die meisten frauen da aber sowieso nicht anfällig und durchschauen diesen ganzen unsinn. | Negative |
124,160 | Mal davon abgesehen, dass | null | Neutral |
124,161 | Zwei Dinge nerven am meisten | 1. Dass der Feminismus glaubt, es braucht nur mehr Frauen in den Vorständen von börsennotierten Unternehmen, dann wird alles gut
2. Dass sich der Feminismus vor lauter Beschäftigtung mit Punkt 1 praktsich nicht darum kümmert, dass Frauen in klassischen Frauenberufen besser entlohnt werden und daher glaubt, Frauen sollten gefälligst in klassischen Männerberufen arbeiten, dann wird alles gut. | Negative |
124,162 | null | Ich hasse das Sprichwort "Getroffene Hunde bellen". Denn würde der getroffene Hund *nicht* bellen, dann würde man sagen: "Wenn er nicht bellt, ist es ja gar nicht so schlimm gewesen, wahrscheinlich weiß er selbst, dass er's verdient hat ..."
So ist das auch hier: Würde kein Mann etwas sagen, würden andere schreiben: "Die wissen schon, dass etwas faul ist, deswegen verstecken sie sich schnell".
Man kann also nur verlieren, wenn die Reaktion so beurteilt wird. | Neutral |
124,163 | Real men don't "gender", | behandlen im Gegenzug Frauen exakt gleich gut wie andere Männer.
Besonders gefallen hat mir das Buch "What Not to Write", indem äußerst liebevoll erklärt wird, warum im Englischen nicht "gegendert" werden sollte. Gilt mMn auch fürs Deutsche. | Neutral |
124,164 | null | Ja um wieviel, was sind messbare Effekte, wie stark sind diese Effekte? Darum gehts ja eigentlich. Eine Steigerung um 0.000001 Promille ist auch eine Steigerung. | Neutral |
124,165 | Die Mehrheit der Kommentare hier bestätigt | Dass Gender ein elitäres Minderheiten- bzw. Umerziehungsprogramm ist, dass offensichtlich von weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt wird, die sich nicht vorschreiben wollen, wie sie zu denken und zu leben haben. | Negative |
124,166 | null | i.d.R. ... ist das Ihre Abkürzung für: kein Beleg erforderlich? | Negative |
124,167 | null | Bist du auch so einer der in einem Geschäft sofort den Manager ruft, wenn etwas nicht passt? Wie ist das so wenn man sich täglich seine Wahrheit zusammen schustert? | Negative |
124,168 | falsch | http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/weibliche-chefs-machen-weniger-gewinn-12842136.html | Neutral |
124,169 | Mein Gott ich bin sooo arm, keiner gibt mir eine Führungsposition | nur weil ich Frau bin !
Halten Sie dieses Motivationsschreiben für erfolgversprechend ??? | Negative |
124,170 | Genderwahn bei wissenschaftlichen Arbeiten | Ich schreibe gerade an meiner Masterarbeit und Genderwahn beschreibt die aktuelle Situation perfekt. Ich muss teilweise Sätze komplett umformulieren, damit meine Arbeit richtig gegendert ist. Das ist einfach nur krank. Feminismus wird über die Qualität einer wissenschaftlichen Arbeit gestellt. | Negative |
124,171 | Geniale Logik. Ich hab Recht, weil sich andere Beschweren | 1+2 = 5. Wenn sich jetzt jemand beschwert, dass es falsch ist, dann ist das der beste Beweis, dass ich recht habe! | Negative |
124,172 | Quotendummsen, Sozialdienst | Nach den Krawattenhengsten, die in der mittleren Führungsschicht mangels Hirn steckenblieben, haben wir heute die Quotendummsen. Die Auswirkungen auf unsere internationale Konkurrenzfähigkeit werden langsam greifbar.
Die Leier vom Wenigerverdienen ist - siehe andere Poster - falsch weil eine Folge recht persönlicher Entscheidungen der Frauenschaft. Ebenso ist es grauslich mit anzusehen, wie manche Berufe zur reinen Frauendomäne werden, z.B. in der Grundschule. Noch grauslicher ist es, wenn die Damen jeden Griff "abrechnen", was Partnerschaften nachhaltig zerstört. Auch die stillen Frauenvorrechte sind zu hinterfragen, z.B. die Pensionsparasiten, die einen alten Herrn ehelichen. Auch Militär= oder Sozialdienstpflicht wäre anzudiskutieren. | Negative |
124,173 | null | "gequält weinerlich" ist eigentlich nur der Artikel. | Negative |
124,174 | null | nein, der aktuelle feminismus ist genau das. ein menschenfeindlicher extremismus, dem man als humanist aufs schärfste entgegenzutreten hat. | Negative |
124,175 | wenn man davon überzeugt ist | dass jede art von kritik niemals deswegen geäußert wird, weil man etwas lritikwürdiged gesagt hat, sondern ausschließlich, weil die kritiker sich angegriffen fühlen, dann nennt man das ein geschlossenes denksystem.
kennen sie dessen nachteile? | Negative |
124,176 | null | Sachlich schlicht falsch. | Negative |
124,177 | Liste ein bisschen aufgebläht? | Lebenserwartung: Ja das ist schon ungerecht. Bin auch dafür, dass wir Männer länger leben sollten. Fordern sie tatsächlich gesellschaftliche Vorteile als Ausgleich für kürzere Lebenserwartung?
Verkehrsunfälle: Noch einmal: Sie fordern gesellschaftliche Vorteile aus Ausgleich dafür, dass Männer unvorsichtiger fahren und daher öfter in Verkehrsunfälle verwickelt werden?
Eine korrekte Konsequenz daraus wäre, dass Männer mehr Versicherungsprämie zahlen müssen als Frauen - ist aber nicht so.
Rettungsaktionen: Herzig. Sie können beim nächsten Schiffsuntergang gerne als Erstes ins Rettungsboot hüpfen. | Negative |
124,178 | Viele Familien sind schnell mal im einschlägigen Fahrwasser. | Die wenigsten, behaupte ich, (können) planen, was in den Jahren, nachdem das erste Kind kommt in Richtung moderne Familie zu tun ist.
1. Kind, natürlich bleibt Mum mal zuhause (den Vater, der ohne Vorerfahrung Flascherl und Abpumpmaschine bedient möcht ich kennenlernen...). Na dann macht der Vater halt auch seine 2 Monate, wird schon hinhauen - haut auch hin.
Außerdem muss ein Haus nebenbei gebaut und bezahlt werden!
2. Kind: Hat doch beim 1. super funktioniert! Der Altersunterschied soll nicht zu groß sein, wieder voll einsteigen zahlt sich zwischendurch eh nicht aus. Mach mas wieder so. Und flugs geht's dahin, und frau ist schnell mal 5 Jahre weg vom Arbeitsmarkt.
Es anders zu machen, erfordert viel Anstrengung. | Neutral |
124,179 | Nicht weil sie sich beschweren. | Weil sie weinerlich angerührt reagieren. So wie sie zum Beispiel. Ist ein Indiz für einen Treffer ins Schwarze, sie bestätigen mich nur. | Negative |
124,180 | Mal davon abgesehen, dass die Herzkönigin alles andere als ein Rolemodel sein sollte... | Ich habe generell das Problem mit der ideologischen Verblendung, die Gender studies in unseren Breiten hat.
Ein klein wenig wie die leidige Kommunismusfrage. Idee prinzipiell gut, Ausführung meist fragwürdig.
Das Problem den Gender studies ist, dass es rein ideologisch auf Frau unterdrückt - Mann Unterdrücker geprägt ist. Während wir in Österreich noch immer in dieser reinen Trotzphase stecken, haben sich zumindest im anglo-amerikanischen Bereiche die Gender studies zumindest in einigen wissenschaftlichen Disziplinen konstruktiv eingebracht, speziell in den kulturhistorischen und soziologischen Wissenschaften.
Das Problem in Ö ist, dass die ganzen Gender studies StudentInnen sich ganz einfach zu sehr auf die gut/böse Schiene festlegen. | Neutral |
124,181 | "Y-Chromosom-Abteilung" | Solche Begriffe dürfen sich hier auch nur Frauen erlauben. Betrachten Sie dies als Privileg. | Negative |
124,182 | null | "Nur weil eine kleine Mehrheit radikal und laut schreit, (...)"
Dem möchte ich noch hinzuzufügen, dass diese Art der Argumentation bei sämtlichen "Reizthemen" beliebig inflationär abgehandelt wird und so die Stimmung in der Bevölkerung nach einer gewissen (Halbwerts)Zeit ins Gegenteil umschlägt. Reaktanz nennt man das. | Neutral |
124,183 | null | Punkt b macht echt traurig.
Da muss man sehr viel, sehr lang und sehr ausführlich erklären, damit Herr/Frau Kein Kommentar versteht warum dieses Argument schlicht irrelevant ist. Die Zeit müsste sich halt wer nehmen und er/sie müsste dann noch zuhören wollen.
Is halt schade und tut mir leid für die Töchter. | Neutral |
124,184 | null | Also, wenn ich die Wahl zwischen gequält weinerlich und gequält lustig habe, ... | Neutral |
124,185 | Welcher Richter? | Das stimmt einfach nicht.
Erstens macht das kein Gericht, sondern das Standesamt.
Zweitens gibt es bei einer gemeinsamen Obsorge keine Unterschiede zwischen Vater und Mutter.
Drittens gilt das alles sowie so nicht wenn die Eltern verheiratet sind. | Neutral |
124,186 | null | warum sollte man es auch anders machen? was wäre der vorteil? | Neutral |
124,187 | null | Was immer irgendjemand spricht, oder dagegen spricht, bestätigt ohnehin Ihre (vorgefasste) Meinung. Erinnert mich an die Strotzka Vorlesung, als er an eindringlichen Beispielen Paranoia erklärte ... | Negative |
124,188 | null | Enter taste erwischt, posting ist ein bissl weiter oben. | Neutral |
124,189 | null | Wenn direkt im ersten Eintrag des Blogs Kritiker der eigenen Wissenschaft pauschal als "Verschwörungstheoretiker" oder "Fortschrittsgeplagte" oder "(Menschen) in einer privilegierten Position" ad hominem angegriffen und diskreditiert werden, wirft das nun wirklich kein gutes Licht auf die Neutralität und Wissenschaftlichkeit und damit die Qualität späterer Blogeinträge und Analysen. Und das gilt unabhängig von der jeweiligen Wissenschaft. | Negative |
124,190 | null | Und ebenso die dazugehörigen Argumente, wir könnten uns doch bitte in Zeiten gesetzlicher Gleichstellung völlig autonom und autark für ein Lebensmodell entscheiden.
Damit haben Sie natürlich Recht, Männer können dies allerdings genau so wenig! Life is halt no wish concert ;) | Negative |
124,191 | null | Zuerstmal: Mit negativer Kritik konfrontiert zu werden ist niemals ein Garant dafür, dass man recht hat!
Ich kann zwar nicht für alle sprechen, fühle mich jedoch nicht in meiner "Rolle" als Mann oder Mensch bedroht. Mich stören folgende Dinge:
1) Schlechte Studien der Gender-abteilung: Extremer Bias, ideologisch vorgefertigte Meinungen, Daten werden wahllos generiert, eingegliedert oder ignoriert. Sarkesian, Gay
2) Wir leben in Zeiten in denen Menschen aufgrund von #Aktivismus innerhalb kürzester Zeit gefeuert werden. Du hast einen dummen Witz gemacht, vielleicht wirft dir jemand vor ein Vergewaltiger zu sein? Kein Gerichtsverfahren nötig - Die Demos sind schon organisiert und der Job weg. Tim Hunt, Pycon shaming, Carry that weight etc | Neutral |
124,192 | null | hat die frauenbewegung einen einzigen arbeitsplatz für frauen geschaffen? | Negative |
124,193 | arbeiten weitaus öfter unbezahlt und/oder in Teilzeit, kümmern sich um Kinder oder Kranke, der Haushalt ist auch ihre Sache | Wo steht denn die Frau heute noch am Herd?
Dank Gleichstellung müssen heute beide Partner arbeiten gehen, ein Einkommen reicht nicht mehr aus um die Familie zu ernähren.
Nur Frauen kümmern sich um Kranke und Kinder?
Warum können Frauen trotz höherer Lebenserwartung früher in Pension gehen?
Warum verdienen Frauen weniger obwohl es inzwischen sehr viele Frauen in Führungspositionen gibt? Vielleicht weil Frauen das selbst verhindern? | Negative |
124,194 | null | Warum fällt mir hier das berühmte Interview mit Günther Neukirchner ein, nur statt "Frage" müsste "Artikel" genannt werden... | Neutral |
124,195 | null | Ich bin voll und ganz für Gleichberechtigung, doch Luxusprobleme wie beispielsweise der nicht gendergerechte Text einer Nationalhymne, sehe ich durchaus als "Wahn". | Neutral |
124,196 | Achso, die Art wie man sich beschwert fließt auch mit ein. Na dann machts natürlich Sinn | null | Negative |
124,197 | Zustimmung. | Feministische oder Gender-Theorien haben absolut ihre Daseinsberechtigung, wenn sie als Werkzeuge genutzt werden, um eine Problematik von einem - von mehreren möglichen Blickwinkeln - zu betrachten.
Aber leider werden diese Ansätze von ideologisch verblenden Menschen missbraucht um ihre eigene Agenda zu fördern, sich selbst gegen Kritik zu isolieren ("du bist nur nicht meiner Meinung weil ich eine Frau bin") und jede eigene Unart zu entschuldigen ("Männerfeindlichkeit gibt es nicht, da Frauen keine Macht haben!", "Negative Lebensumstände bei Frauen sind immer Schuld der Gesellschaft, bei Männern hingegen immer Konsequenzen von falschen persönlichen Entscheidungen").
Das selbe Muster lässt sich oft bei Rassismus-Diskursen finden. | Neutral |
124,198 | null | auch wenn sie`s noch hundertmal wiederholen hat trotzdem null substanz
ihre postings sind ein beispiel dafür wie scheuklappen ein offenes weltbild verhindern können | Negative |
124,199 | Wann werden Sie & Ihre Genossen es endlich verstehen? | Das Gros der Leute will Gleichberechtigung und ein selbst bestimmtes Leben führen. Unter Gleichberechtigung verstehe ich jedoch nicht die Bevorzugung von Frauen bei Jobausschreibungen, Frauenquote in Aufsichtsräten oder dass nur Männer ihren Präsenzdienst ableisten müssen - entweder alle oder niemand.
Wichtig ist, dass Frauen den gleichen Respekt erhalten wie Männer, sie nach einer Vergewaltigung keine Mitschuld ob des kurzen Rockes zugeschrieben bekommen, Witze über die Unfähigkeit von Frauen in diversen Lebensbereichen nicht mehr notwendig sind etc.
Leute die dies nicht tun, wird man mit ständigem Schreien | Neutral |
124,200 | null | Menschen gegeneinander aufhetzen, super. In- gegen Ausländer, Frau gegen Mann, ... | Neutral |
124,201 | null | Wie simpel! | Negative |
124,202 | null | Sie argumentieren ähnlich wie der Bumsti, fällt Ihnen das nicht auf?
("Wenn sie gegen uns sind, wissen wir, daß wir rechthaben!") | Negative |
124,203 | null | aha. ihre erfahrung ist also, dass jemand einen blog vorstellt, etwas als thema anspricht und dies dann nicht mehr erwähnt. das ist ihnen scheinbar schon so oft passiert, dass sie grundsätzlich eher erwarten, dies würde passieren, anstatt, wie das wohl die meisten menschen tun würden, davon auszugehen, dass die autorin weiss, worüber sie bloggen wird.
sie tun dies trotz der tatsache, dass der ursprüngliche kommentar bereits 2 links zu untersuchungen einer durchaus unverdächtigen institution enthält. man könnte über die interpretation dieser studien diskutieren, aber wenn sie die existenz der studien nicht zur kenntnis nehmen wollen, muss ich wohl vermuten, das sich das bei ihnen nicht auszahlen wird. | Negative |
124,204 | an den gefängnisstrafen | und den verkehrsunfällen definitiv.
lebenserwartung is ein bissl unentschieden. | Neutral |
124,205 | Doch: | Gender-Beauftragte, Mitglieder in Gleichstellungskommissionen ... | Negative |
124,206 | null | Ich kümmer mich als Mann auch um Pflegefälle und ich kenne keine einzige Frau, die im Beruf einkommensmäßig diskriminiert wird. Ich kenne hingegen einige Frauen, die dank faktischer Quotenbestimmungen auf Leitungsposten kamen, obwohl die Qualifikation dafür fehlt.
Frauen pflegen öfters als Männer, weil ihre Ehemänner im Normalfall älter sind und früher siechen und sterben.
Ich jammer nicht, aber der stereotyp gepredigte Mythos von der benachteiligten Frau ist einfach nicht wirklich. In meiner Lebenserfahrung findet sich kein Ansatzpunkt dafür. | Negative |
124,207 | null | Wahnsinn da kocht der Frauenhass wieder auf!
Erbärmlich, daß der Feminismus immer noch so dringend notwendig ist in diesem Land | Neutral |
124,208 | null | Sie glauben garnicht wieviele hier ähnliche Forderungen ernst meinen.. da ist es sehr schwer den Ironiedetektor entsprechend zu kalibrieren. | Neutral |
124,209 | Verhältnisse und das geringere Übel | Mit der Einleitung hat sie recht. In zweierlei Hinsicht. Die Realität hinkt den Vorhaben und Vorgaben immer noch hinterher und die Menschen zeigen sich mehr und mehr genervt von der Kritik daran.
Jedoch gerade das sollte auch mal zum Nachdenken anregen. Mag es sein, daß in Zeiten der täglich wechselnden sozialen Betroffenheit auf Facebook die "ewige" Genderei zwischen den Pobacken einer Karadshian verschwindet? Mag es sein, daß Töchtersöhne und Binnen-I letztlich doch nichts zu der Gehaltsschere beitragen?
Ist nicht genau die Tatsache, daß sich die Realität nur mühsam langsam ändert, ein Hinweis darauf, daß die vor allem LAUTE Genderdiskussion sich in eine völlig falsche oder unfruchtbare Richtung bewegt und sich eher selbst schadet? | Neutral |
124,210 | null | hab grad meinen jungen in den kindergarten gebracht, bei dem wetter endlich mal einen verdreckten teppich gewaschen, der haushalt ist gemacht, muss kurz noch ein laptop in der firma ins netz hängen (leider nurmehr geringfügig beschäftigt) und dann mittagessen kochen, den jungen am nachmittag beschäftigen und anschließend die berufstätige frau bei laune halten, die abends mit einer freundin unterwegs sein wird.
aber ich bin ein chauvinistenschwein, weil schwanzträger und überhaupt | Negative |
124,211 | Guter Kommentar! | Aber ich glaube, es gibt unzählige Frauen, die mit dem langen Muttersein nicht happy oder gar überfordert (weil sie zB was anderes einfach besser können) sind.
In den traditionell eingefahrenen Strukturen kommen sie dann nicht mehr raus (zB um nachhaltig beruflich erfolgreich zu werden).
Und wenn dann, wenn die Kids größer werden die Familie auch noch zerbricht, die Kids bei ihr sind, Vollzeit nicht geht (schon gar nicht im Top-Job) wartet spätestens in der Pension im schlimmsten Falle die Armutsfalle. | Neutral |
124,212 | null | Problem Nummer Zwei ist dann dass man oftmals nicht in der Lage ist biologische (Verhaltens)Unterschiede zu akzeptieren. | Neutral |
124,213 | gender- und feminismus sind so ziemlich die mächtigsten waffen, | derer sich jeder jederzeit bedienen kann und damit sein machtpotenzial von null in nahezu unendliche höhen katapultieren kann. daher 'unstoppable'.
doppelt dumm, wer es nicht nutzt.
werde mir diese waffen daher künftig auch zu nutze machen. dann brauch mich nicht mehr über diese dummen argumente ärgern und kann im bedarf jederzeit druck auf meine umgebung ausüben. if you cant change a system, use it! | Negative |
124,214 | null | Sowas eckelhaftes wie Gender oder Conchita Wurst, das sollte man verbieten öffentlich zu zeigen.
Das kann wohl kaum jemand tolerieren.
Das ist Krebs für die Augen von Kindern die mit sowas aufwachsen und soetwas sehen müssen. | Negative |
124,215 | trolling is a art. | Jetzt hast du dich verraten. Aber wirklich nahe dran am original. | Negative |
124,216 | null | Sie haben uns schon recht deutlich vor Augen geführt, dass Sie eigentlich niemanden brauchen, um sich bestätigt zu fühlen. Dafür reicht schon, dass Sie mit sich selbst einer Meinung sind. | Negative |
124,217 | null | Ähm - ich hätte die Reaktion von user "hitower" jetzt eher als zynisch denn als weinerlich eingestuft. | Neutral |
124,218 | null | Überlasst die Bewertungen der Postings doch den Rot- und Grünstrichlern, anstatt die Hälfte der Meinungen zu Löschen. Hauptsache keinen Diskurs zulassen. Peinlich sowas. | Negative |
124,219 | null | Gratulierer! Sie haben die Genderpolitik auf den Punkt gebracht! | Negative |