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124,220
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Abgesehen davon, dass IHR Posting ekelhaft ist, wohl nicht ganz verstanden was 'gender' überhaupt bedeutet.
Neutral
124,221
null
Für die Frau wäre die Familiengründung nicht gleichbedeutend mit Karriereknick! Beim 1. Kind verzichtet die Frau auf den Beruf, beim 2. der Mann. Wär doch gerecht, oder? Aber Männer, die nicht nachgeben wollen, haben halt schnell das "Warum soll ma was ändern?"-(Totschlag)Argument.
Neutral
124,222
null
hier muss man aber faiererweise sagen, das sie das auch nicht getan haben, auch wenn es manche probierten. ea hat das ganz klar aus gründen der werbewirksamkeit getan.
Neutral
124,223
Schöne Beschreibung
der eigenen Position. Danke für die Selbstoffenbarung.
Negative
124,224
Da wurde mal wieder fleißig gelöscht im Forum...
Vor 10 Minuten waren es noch über 90 Postings, jetzt 82... da will wer seinem Ruf gerecht werden ;)
Negative
124,225
Ekelhaft.
Zuerst einmal Nachhilfe im Fach Deutsch belegen, dann schauen wir weiter. Und einen Menschen als ekelhaft zu bezeichnen, spricht auch nicht gerade für Sie.
Neutral
124,226
null
puh
Neutral
124,227
null
Das ist natürlich sehr wohl ein Problem. Nur weil sich Frauen aus freiem Willen in eine ungünstige Lage gebracht haben, bin ich nicht dagegen, dass ihnen geholfen wird. Obwohl das nicht viel Platz im "Liberalen Staat", wie ihn derStandard propagiert, haben dürfte. Es ist nur viel leichter die Gesellschaft zu ändern, wenn man sie sieht wie sie ist. Viele Menschen (Frauen, wie Männer) begeben sich durch falsche Vorstellungen in Verhältnisse, die sie langfristig unglücklich machen. Anstelle eines "Kampf der Geschlechter", würde ich mir eine "Allianz für angenehmes Zusammenleben" wünschen.
Neutral
124,228
null
sorry verklickt, sollte grün werden. Das wäre doch tatsächlich interessant so hören... Ob sich Wirklichkeit einfach so durch technischen Fortschritt verändert, ohne regulatorische Mechanismen und komplett frei von jeglichem (politischem) Diskurs - quasi im luftleerem Raum?
Neutral
124,229
dass die realen Gegebenheiten nicht mehr im Argen liegen. Denn das tun sie noch gewaltig.
Aber genau dass ist ja der Krebsschaden an der Diskussion. WER soll da bitte die Oberhoheit haben zu beurteilen, dass da vermeintlich etwas im Argen liegt? Vielleicht ist das sogar vielfach so gewollt und liegt gar nicht im Argen?! In einer postaufklärerischen Zeit sollte jeder befähigt sein, über sein Schicksal selbst zu entscheiden (zusammen mit seinem Partner) bzw. über seinen Lebensentwurf und seine gewünschte (Geschlechter-)Rolle darin. Da brauchts keine Ideologen die im Hintergrund ständig hussen!
Neutral
124,230
Stimme Ihnen völlig zu.
Die lauten Rufe aufgrund wirklich total unnötiger Sachen (Hymne, gendern in den Schulbüchern, fadenscheiniger Ausreden bzgl. Präsenzdienst etc.) hilft uns Frauen nicht, ganz im Gegenteil. Es sollte versucht werden, den Horizont rückständiger Leute, die z.B. Frauen nur zuhause sehen wollen, Frauen nicht als Autoritätsperson wahrnehmen, Vergewaltigung und Schläge in Ordnung finden etc., zu erweitern und für die Gleichberechtigung der Geschlechter zu "begeistern". Doch mit oben genannten #Aufschreien ist das mehr als kontraproduktiv.
Neutral
124,231
Völlig richtig!
Es hat ja in der menschheits-geschichte ein paar matriachalische systeme gegeben, leider wurden die alle von den patriachaten vernichtet!
Neutral
124,232
Ich zB bin durch diverse Sozialwissenschaften inzwischen ein unglaublich mächtiges Wesen geworden.
Allein durch meine Existenz unterdrücke bzw. diskriminiere ich 24/7 unglaubliche 3,5 Milliarden Frauen, 6 Milliarden Nichtwestler, nochmal gut 6 Milliarden Nichtweiße, grob geschätzte 600-700 Millionen Homosexuelle, wasweißich wie viele Milliarden Menschen mit Migrationshintergrund, X Milliarden Randgruppen aller Art UND aktuell zusätzlich noch 10 Millionen Griechen. Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Dschinghis Khan war ein Lercherlschas gegen mich und meine Schreckensherrschaft.
Negative
124,233
null
Die Zensurkeule schlägt wieder zu und auf Top-Postings wurde auch schon umgestellt. Sehr gut, ja keine Diskussionen aufkommen lassen.
Negative
124,234
null
Die Zensorinnen sind hier wieder hyperaktiv. Unpackbar, wie offen diese Genderwahninnen gegenüber freier aber keinesfalls unflätiger oder beleidigender Meinungsäußerung eingestellt sind. Das spricht wirklich Bände.
Negative
124,235
null
Was für eine "moderne" Familie zu tun ist, interessiert doch keinen. Es ist wichtig was für eine Familie zu tun ist, in der sich jeder wohlfühlt und ob er mit der ihm zugedachten (oder selbst gewählten) Rolle zufrieden ist. zu 1) Ich mach sofort einen auf Milchabpumpflascherlpapa - wenn die Mama dafür den Dachstuhl aufstellt und das Obergeschoss dämmt, nachdem sie die Kellerwand geflämmt und die Kinett'n zu'gschüttet hat. zu 2) 2 Kinder sind angesichts der Statistik eh schon Seltenheit und damit fast ein Minderheitenprogramm
Neutral
124,236
null
"den Vater, der ohne Vorerfahrung Flascherl und Abpumpmaschine bedient möcht ich kennenlernen" Flascherl gegeben, Windeln gewechselt.. alles von Anfang an. Lege aber keinen Wert darauf, Ihre Bekanntschaft zu machen. Nur eines noch: bei einem Mann eine Abpumpmaschine anzusetzen ist nicht zielführend... aber dieses biologische Wissen hat man Ihnen wohl weggegendert.
Negative
124,237
Aber dafür durften die Frauen darüber abstimmen, ob die Männer weiter zum Militär müssen
umgekehrt würde so etwas gewisse Nachfragen hervor rufen ?!?!
Negative
124,238
Kritik an Blattlinie, Top-Posting Funktion aktiviert.
Zufall?
Negative
124,239
Aber ich glaube, es gibt unzählige Frauen, die mit dem langen Muttersein nicht happy oder gar überfordert (weil sie zB was anderes einfach besser können) sind.
Tjo, da täuschen Sie sich ein bisschen... http://www.oif.ac.at/service/zeitschrift_beziehungsweise/detail/?tx_ttnews[tt_news]=237&cHash=bfae7a41700380b7d5f41fad33def7b6?&type=98 "Vollkommen entgegengesetzt ist die Wahrnehmung der Mütter. Diese empfinden einen großen gesellschaftlichen Druck, frühzeitig in das Erwerbsleben zurückkehren zu müssen. Zudem wird aus den Blickwinkel der Mütter die Rolle der Nur-Mütter zu wenig anerkannt."
Neutral
124,240
Was ich mich alles frage, ....
nur damit die Standard-Zensur nicht wieder zuschlägt. Warum denke ich an Nordkorea!? Bei diesem Artikel frage ich mich, wie das Heer an Krone-LeserInnen und Sekundäranalphabeten die hochgestochenen Formulierungen von Frau Hausbichler je verstehen soll. Bei diesem Artikel frage ich mich, weshalb Hausbichlers Ausführungen den Geruch von Elfenbeinturm an sich tragen. Bei diesem Artikel frage ich mich, warum ernst zu nehmende Kritik an dem oftundifferenzierten Genderwahn nicht von den ach so tollen Gendervertretern warhgenommen wird. Und ich frage mich, warum die GenderwahnvertreterInnen es ignorieren, dass ihre Forderungen von vielen Frauen nicht mitgetragen werden.....
Negative
124,241
Ich stelle fest
im Familien-, Freundes-,Bekanntenkreis und im beruflichen Umfeld, dass selbstbewusste und erfolgreiche Frauen mit dem Genderthema nichts anfangen können.
Neutral
124,242
null
Der Umstand, dass sich trotz all der Kritik und Gegenkritik die realen Verhältnisse nicht verändert haben, sollte vielleicht zu denken geben, ob "more of the same" wirklich zielführend ist...
Neutral
124,243
Mit dieser sanften Art schreibt sie nur Geschlehtsstereotype fort.
Ein reign of terror muss her!
Neutral
124,244
Oh heiliger Zensomat!
null
Negative
124,245
null
Könnte schwierig werden - ich hab so das Gefühl, dass hier rege gelöscht wird ...? Sicher ein Patriarch!
Negative
124,246
Weil es gerade irgendwie passt...
http://dilbert.com/strip/2015-07-17
Neutral
124,247
null
Als Votzenknecht bleibt einem natürlich nur das Betteln.
Negative
124,248
null
eigentlich grün, sorry...
Neutral
124,249
null
Für die Frau bedeutet dann Familiengründung nicht automatisch Karriereknick. Väter, die nicht nachgeben wollen (oder zu faul sind, um sich mit der kleinen Brut auseinanderzusetzen), haben nach dem ersten Kind das tolle "Warum sollt ma was ändern?"-(Totschlag)-Argument - gegen das muss Frau mal ankämpfen, wenn sie ihr Recht haben will.
Neutral
124,250
?
jetzt hab ichs einmal gelesen und net viel verstanden. Ich probiers noch einmal.
Neutral
124,251
null
Und was glaubst, wie viele Männer hab ich in meinem bisherigen Berufsleben getroffen, die ihre Leitungsfunktionen dank Bekanntschaften etc. hatten und nicht im geringsten dafür qualifiziert/kompetent waren.
Negative
124,252
Und natürlich schrumpfen auch hier wieder die Postings...
...vollkommen sachliche und in keinster Weise untergriffige Postings werden gelöscht. Wie immer bei der Thematik. Also ob das niemanden auffallen würde....
Negative
124,253
null
Wenn man etwas nicht bekommt, von dem man selbst glaubt das es einen zusteht, hat nicht nur mit dem Geschlecht zu tun. Manchmal ist man einfach nicht gut genug oder so gut wie man selbst von sich überzeugt ist.
Neutral
124,254
null
Was anderes als Widerstand sollen Bewegungen ernten, die sich im Grunde über ein Gegeneinander deffinieren bzw. über die Verhältnisse Gut gegen Böse sowie Täter und Opfer. Das wird den heutigen Lebenswelten zwischen den Geschlechtern einfach nicht mehr gerecht. Gerade, dass auch die Autorin Gender und Feminismus zusammenfasst, zeigt dass das untrennbare Schwestern sind, was heute gerne bestritten wird. Feminismus war immer Kampf, also eine offensiv-aggressive Kathegorie, sicher keine vorwiegend nüchtern wissenschaftliche.
Neutral
124,255
null
Ernsthaft? Im Beitrag werden Fakten aus der Studie verdreht ("Frauen arbeiten weitaus öfter unbezahlt" anstatt "Frauen arbeiten weitaus öfter unbezahlt innerhalb der Familie) und ihr löscht die Richtigstellung dazu? Und das soll dann eine seriöse Moderation sein?
Negative
124,256
null
Ihr lieben Feministinnen da draussen. Das was die meisten Menschen stört ist, dass es keinen Unterschied macht ob ein Titel oder andere Wörter gegendert wird/werden. Das hat mit Gleichbehandlung/Gleichstellung gar nichts zu tun. Gleichstellung wäre selbe Arbeit - selbes Gehalt. Sich nur über Begriffe oder Titel zu identifizieren, welche gegendert sind, ist (entschuligung) ärmlich. Gleichstellung, ja!! Unbedingt. Aber weitere Begriffe zu Gendern, bitte nein.
Neutral
124,257
null
Das mag vereinzelt zutreffen, dass diese Möglichkeit pauschal negiert wird. Regelfall ist das nicht. Bei den Verhaltensunterschieden ist es sehr häufig bei genauerer Betrachtung eine Henne/Ei-Frage. Die Biologie und die Neuropsychologie blenden das aber häufig aus. Welche Hormone z.B. in einer Stresssituation ausgeschüttet werden (Angst od. Aggression) hängt sehr damit zusammen, wie man als Kind gelernt hat, in Stresssituationen zu reagieren. Buben lernen nach wie vor eher: Stell dich/schluck's runter. Mädchen eher: Kalmiere, weine lauf weg. Nuna ned stell ich dann im Erwachsenenleben unterschiedl. Hormone und Gehirnaktivitäten fest. Ob das biologisch determiniert ist oder sozial - anyone's guess.
Neutral
124,258
?!?
Ich finde den Artikel auch nach der zweiten Lesung ziemlich schwer verständlich. "Wenn das tatsächlich so wäre, müsste nur noch das Rätsel gelöst werden, warum sich dann diese "frei gewählten" Modelle derart ident aneinanderreihen." Vielleicht ist die Lösung des Rätsels, dass die Mehrheit der Frauen auch nach 40 Jahren nichts mit dem akademischen Feminismus anfangen können? Weil er (!) zu theoretisch, agressiv und männerfeindlich ist? Nur so ein Gedanke...
Neutral
124,259
null
Das ist bittschön ein ziemliches Zerrbild.
Neutral
124,260
null
Frauen verdienen weniger => noch immer keine Studie, die das belegt. Immer und immer wieder werden hier Äpfel mit Birnen verglichen. z.B. Akademiker in der Energiebranche werden verglichen. Dass Frauen nunmal häufiger im Marketing arbeiten und Männer öfter in der Finanz wird hier nicht unterschieden. "Arbeiten weitaus öfter unbezahlt und/oder in Teilzeit, kümmern sich um Kinder oder Kranke, der Haushalt ist auch ihre Sache." => Diese Faktoren obliegen der Vereinbarungen innerhalb der Familie. Was soll der Gesetzgeber hier bitte regeln?
Neutral
124,261
Der "Genderwahnsinn" ist doch nur das Alibi, damit alles bleiben kann wie es ist.
Je mehr Gendern um so sicherer ist,das alles bei alten bleibt. Gendern ist das Placebo: "Du hast doch Dein Binnen I, also komme ich Dir entgegen und Du kannst in Punkto Gleichstellung keine weiteren Forderungen stellen". Das Binnen I ist nur ein Dreck der an der Rolle der Frauen z.B. bei Thema gleicher Bezahlung nichts ändert. Die Stadt Wien z.B. gendert exakt und unnütz. Denn trotzdem sind alle wesentliche MA an der Spitze mit Männern besetzt und eine Frauenberger missbraucht das, zusammen mit den drei anderen StadträtInnen, für ein peinliches Plakat wie "Good Weibs". Spätestens daran merkt man, das Frauen in Führungspositionen als Seltenheit verstanden werden müssen, sonst würden man ja nicht so ein dümmliches Theater daraus machen.
Neutral
124,262
null
schlimmer als die ganzen verhetzenden artikel, sind die vermeintlich selbstreflektierenden versuche, die dann immer im "ja, aber eigentlich brauchen wir nicht selbstkritisch sein" enden. gerade frau hausbichler ist eigentlich immer auch für moderatere töne gut, bei andren autoren erwarte ich gar keine objektivität mehr. schade.
Negative
124,263
null
Ich muss sagen, ihre stichhaltigen Argumente haben mich vollends überzeugt :)
Negative
124,264
Genderwahn
Beispiel aus der Praxis: gestern, U3 - eine Dame regt sich lautstark über die Bezeichnung (der Gasse und der Station) "Herrengasse" auf und empfindet das als äußerst diskriminierend den Frauen gegenüber. Es war heiß und ich wollte mich nicht einmischen.
Negative
124,265
null
Welche menschenfeindliche Ideologie bitte?
Neutral
124,266
Schickeria Feminismus der Oberschicht und Künstler
Das ist das Problem
Negative
124,267
null
bis vor einem jahr hat das sehr wohl einr ichter machen müssen, inklusive der obligatorischen "wollen sie das wirklich machen"-frage.
Neutral
124,268
Ode an die Freude
Ich bin sachon gespannt, wann die Europahymne, die Ode an die Freude umgedichtet wird. "Alle Menschen werden Brüder" geht ja gar nicht.
Negative
124,269
Kampf mit Blendgranaten an Nebenfronten
Das Binnen- I oder ähnliche Blödheiten ändern aber sichtlich nichts am Ungleichgewicht beim Lohnniveau. Ganz in Gegenteil, mit diesem Radikalgendern will man von dieser Tatsache ablenken. Es wäre den Frauen eher gedient, wenn man sich auf die eigentlichen Probleme konzentrieren würde und sich beispielsweise nicht an der Sprache vergreifen würde.
Negative
124,270
null
Laiinnen
Negative
124,271
Ich finde es ja höchst seltsam
wenn jemand meint, es werden bei Wahrnehmung und Realität des Feminismus Äpfel mit Birnen verglichen, sich gleichzeitig aber auf Studien bezieht in denen genau das passiert. Da wird halt gerne mal die gesamte Branche "Elektrik" zusammengefasst um aufzuzeigen das Frauen weniger als Männer verdienen. Da wird Voll- und Teilzeit zusammengeworfen um zu zeigen das Frauen allgemein weniger verdienen. Da werden willkürlich unbezahlte Arbeiten in die Statistik aufgenommen (Hausarbeit und Kindererziehung) oder eben auch nicht (Feuerwehr, Rotes Kreuz, Reparaturen, Garten, etc.). Wenn man ganz "wild" sein will, bezieht man sich auch auf Kampagnen die in Österreich gar keine Bedeutung haben (maggcom) und zieht dann den Vergleich zu Österreich.
Neutral
124,272
null
Weltklassepost. So weltfremd, wie es der Artikel "vorschreibt".
Negative
124,273
null
Ich frage mich seit Jahren, wie wir bösen Männer es eigentlich geschafft haben, Feministinnen auf Nebenschauplätzen festzunageln. Wenn man seine/ihre Tagesenergie dafür verwendet, dass man einen/eine tiroler Bäcker/Bäckerin verklagt, nur weil er/sie sein/ihr Kleininserat nicht gegendert hat, dann ist man wohl aber auch ein bisschen selbst schuld.
Negative
124,274
null
Danke! Ich hätte es nicht so schön hinbekommen. Es wirkt schon ein wenig geifernd hysterisch manchmal, wie da der Beißreflex bei manchen Reizworten einfährt. Fehler gibt es in allen Lagern dieser Diskussion. Gleichberechtigung im Gesetz mag ja schon recht weit fortgeschritten sein, in der Gesellschaft sehe ich hier allerdings noch immer einiges zu tun.
Neutral
124,275
null
ich prophezei euch jetzt was wenn die Sprache einen Unfall erleidet, kommt dann irgendeinerin auf das Idee, diese wieder zurecht zu pudern
Neutral
124,276
null
nur weils immer schon so war muss es so bleiben oder?
Neutral
124,277
null
und mein kommentar der ausnahmeslos positiv von anderen nutzern bewertet wurde ist jetzt genau warum gelöscht worden? forenregel verletzt? wohl kaum. dienordkoreastandard hat wieder zugeschlagen wies scheint...
Negative
124,278
null
Sehr präzises posting. Für eine Studie zur totalen Realitätsverweigerung.
Negative
124,279
null
Ist vielleicht als Argument schon sehr abgenudelt, aber liegt es vielleicht auch daran, dass ständig Gleichberechtigung mit Gleichmacherei verwechselt wird. Wie viele Frauen wollen sich wirklich wie Männer verhalten und den ganzen Karriere- und Hierarchiescheiss mitmachen? Darauf laufen ja die meisten Diskussionen hinaus.
Neutral
124,280
null
Ist bei der erwähnten Studie nicht rausgekommen, dass Frauen glücklicher sind?
Neutral
124,281
null
So definiert man sich halt leichter ...
Neutral
124,282
null
Allerdings werden derzeit immer mehr Leute ins Land gelassen die Frauen nicht als Autoritätsperson wahrnehmen.
Negative
124,283
An der Realität vorbei
Wenige werden bestreiten, dass es in unserer Gesellschaft erhebliche Ungerechtigkeiten gibt. Während die Genderstudies und Teile des organisierten Femminismus mit Parolen und Denkschemata aus den 70ern des vergangenen Jahrhunderts das böse Patriarchat bekämpfen, finden längst gravierende Umwälzungen im Erwerbs- und Familienleben statt, die diese Schablonen irrelevat machen. Schlecht ausgebildete Menschen (übrwiegend Männer) werden aus dem normalen Erwerbsleben schlicht herausfallen. Die Schere wird sich zwischen gut und schlecht ausgebildeten Menschen auftun, und da werden die Frauen eindeutig die Nase vorn haben. Die Auswirkungen kann frau sich übrigens heute schon in Teilen der USA oder im ehemaligen Staatsgebiet der DDR anschauen.
Neutral
124,284
null
You have so right!
Neutral
124,285
null
"es gibt unzählige Frauen, die mit dem langen Muttersein nicht happy oder gar überfordert" - dann sollen sie etwas an ihrer Situation ändern. Aber es kann doch nicht sein, dass wir deswegen einer menschenfeindliche Ideologie das Recht geben, unser aller Leben zu beherrschen! Meine Frau kümmert sich gerne um unsere Kinder und arbeitet Teilzeit. Darf sie das noch oder ist das abzulehnen? Man sieht, wie ideologisch und menschenfeindlich hier agiert wird.
Negative
124,286
aber darum gehts ja. ich glaub nicht,dass sich hier allzuviele leute herum treiben, die feminismus per se ablehnen. eher werden polemische und verallgemeinernte aussagen, ebenso beantwortet.
selbst wenn man sich sachlich gegen bestimmte forderungen ausspricht, wird man als misogyn diffarmiert. der artikel macht ja auch nix anderes. er schiebt jegliche kritik in das "jetzt ists aber gut"-lager und versucht sich dadurch von jeder solchen zu immunisieren. so kann das einfahc nicht gut gehen und es ist klar, dass sich dadurch die diskussion nur emotionalisiert und mehr ablehnung geschaffen wird, als ursprünglich vorhanden ist. wenn man sich als linksorientierter mensch durch die medien liest, bekommt man permanent die "böse männer"-keule (ob nun direkt, subtil oder suggestiv) vorgesetzt. natürlich geht einem das auf die nerven und das lässt man auch mal raus. das ändert aber nix an (m)einer feministischen grundposition.
Neutral
124,287
null
Was jetzt aber trotzdem kein Grund dafür ist, sexuelle Diskriminierung per Gesetz vorzuschreiben.
Neutral
124,288
null
Problem Nummer Drei ist, dass die Wissenschaftlichkeit oft auf der Strecke bleibt.
Neutral
124,289
null
Ja, zur überfälligen Gleichberechtigung. Wieso es u.a. Gegenwind gibt, erklären diese beiden Artikel gut http://news.nationalpost.com/full-comment/christie-blatchford-ruling-in-twitter-harassment-trial-could-have-enormous-fallout-for-free-speech http://unfashionista.com/2015/07/02/the-royal-societys-diversity-committee-pre-judged-timhunt-now-ucl-should-give-him-due-process/ Achja, auch schön wenn die "Klasse" aussen vorgelassen wird.
Neutral
124,290
null
{Zensurtest} Der Artikel ist voll super! {Zensurtest Ende}
Negative
124,291
null
Was hat das damit zu tun?
Neutral
124,292
null
Ich behaupte, dass zahlreiche "falsche Vorstellungen" auf großen Traditionen beruhen. Unter anderem auch das sogenannte "heile Familienleben". Vater, Mutter, Kinder, Haus, Auto(s), Haustiere, Pauschal-All-inclusive-Urlaub. Natürlich sind aber nicht alle Traditionen schlecht.
Neutral
124,293
null
Ist es jetzt gerecht? Was wäre Ihr Vorschlag?
Neutral
124,294
null
Mit den in der OECD-Studie aufgezeigten Verhältnisse und realen Benachteiligungen von Frauen beschäftigen sich Feministen und um Emanzipation Bemühte. Mit angeblichen Genderproblem dagegen beschäftigen sich Gender-Feministinnen. Die leiden dann auch angeblich öfter am Genderwahn und schaden dem tatsächlichen wichtigen Anliegen. Was man auch sehr gut an der Studie und dem dort dargestellten ausbleibenden Erfolg sieht.
Negative
124,295
null
"Die sind nämlich – insbesondere in Österreich – mehr als traditionell." Und was ist so schlimm daran, wenn die Leute "traditionell" leben und sich partout dem Diktat der Feminismustheoretikerinnen, sich einer "korrekten Lebensweise" zu befleißigen, nicht unterwerfen wollen? Feminisimus hat schon lange nichts mehr mit Gleichstellung zu tun, da geht es nur mehr um ideologisch untermauertes Lobbying. Die Lebensumstände der kleinen Leute interessierte da niemanden, da geht es um Pfründe in den höheren Etagen der Unis und der Politik. Was da teilweise als Wissenschaft verkauft wird, ist haarsträubend.
Negative
124,296
null
also, wenn Ihnen sonst nix besseres einfallt ... Ich finde, das hat der Unkurze sehr treffend beschrieben. Aber man sieht das nicht, wenn man im Elfenbeinturm sitzt.
Negative
124,297
null
Sie schreiben es: "... sollte jeder befähigt sein ..." Ist aber nicht jeder. Genaugenommen: Keiner! Sonst wär wohl jeder Millionär und hätte auch sonst keine Probleme.
Neutral
124,298
null
BRAVO! Ich sehe es noch problematischer: Das Feminismus hat sich mit dem Kapitalismus verbündet. Und sehr viele Frauen wehren sich instinktiv dagegen.
Negative
124,299
null
Aber klar doch, Wenn jede/r weis die wurde bevördert weil sie eine quotenfrau ist und nicht weil sie geeignet ist - dann wird der efolg des unternehmens und natürlich die freude der belegschafft aufblühen.
Negative
124,300
Und Punkt 3.
Dass man immer den Hadcore-Feministinnen Gehör schenkt, die am lautesten schreien und am meisten polarisieren.... Und am nächsten Tag heißts dann wieder: Ja, aber IHR Frauen wolltet das ja so. IHR Frauen habt ja dafür gestimmt/gewählt...was auch immer. Als Frau, die sich durchaus für Gleichberechtigung einsetzt, diesen "Genderwahn" allerdings verabscheut, ist es wirklich die Hölle sich rechtfertigen zu müssen für das was eine Handvoll Feministinnen sagt.
Negative
124,301
Lebst du schon, oder genderst du noch?
null
Neutral
124,302
Anderes formuliert: selber schuld also
bei allem kopfschütteln über männliche benachteiligungsfantasien paranoider "maskulisten": ja, Frauen sind letzten endes schon "selbst schuld" daran, welche lebensmodelle sie wählen - bzw. sie haben ja die Wahl und werden nicht gezwungen, sondern unterliegen maximal sozialem anpassungsdruck und der allein als ausrede ist halt auch zu billig "Wenn das tatsächlich so wäre, müsste nur noch das Rätsel gelöst werden, warum sich dann diese "frei gewählten" Modelle derart ident aneinanderreihen" weil sie eben von vielen als erstrebenswert empfunden werden, auch wenn es nicht in die feministische Denkwelt (meine übrigens auch nicht) paßt
Negative
124,303
null
wer schreibt ihnen das denn vor?
Neutral
124,304
Der Realitätsverlust
ist ein allgemeiner. Genderwahn bezieht sich darauf, dass einfach bestehende Verhältnisse 1:1 verweiblicht werden sollen. Dabei sind ja die bestehenden Verhältnisse das Problem, und deren feminine Umsetzung ändert daran nix.
Neutral
124,305
null
"Meine Frau kümmert sich gerne um unsere Kinder und arbeitet Teilzeit." Ja aber selbstverständlich darf sie das! Das will niemand verbieten. DAS bilden sie sich ein, damit ihr dummer Schluss "man sieht, wie ideologisch und menschenfeindlich ..." nicht sofort als vollkommener Stuß offensichtlich wird.
Negative
124,306
null
in wahrheit ist das alles in erster linie ein ökonomisches problem und hier wird der verteilungskampf von hinten aufgezäumt. warum kämpfen wir nicht als menschen gegen eine sich aus ihrem selbstverständnis heraus immer mehr entmenschlichende wirtschaft?
Neutral
124,307
null
Befähigt zum Millionär ist jeder. Ob er es auch dazu schafft bzw. es überhaupt will, ist ein anderes Thema. Er wird aber keinesfalls jemanden brauchen, der im ständig einflüstert, er soll Millionär werden.
Neutral
124,308
null
Musste mein Beitrag entfernt werden, weil er kritisch war, oder weil er zu viele grüne Stricherln bekommen hat?
Negative
124,309
null
Ein paar gleich? Ich wäre schon dankbar, wenn Sie mir eine einzige matriarchale nennen könnten. Und jetzt bitte nicht mit den Amazonen wacheln, ja?
Neutral
124,310
null
…die sich nicht NOCH EINMAL vorschreiben lassen wollen, wie sie zu leben und zu denken haben.
Neutral
124,311
null
naja, alles dauert halt seine Zeit. Bin auch nicht grade eine Gender-Freundin, aber ertappe mich selbst dabei, wie mich stört, wenn im Dienstvertrag vom Arbeitnehmer die Rede ist, wenn es eine Frau ist, bei Schülern und Studenten bin ich es auch schon gewohnt, dass es eine weibliche Form gibt (was zu meinen Schulzeiten noch nicht bekannt war). Ich denke, sowas sickert halt und irgendwann wirds zumindest sprachlich als normal angesehen. und da heutzutage die Mehrzahl der Maturanten weiblich sind, wird das auch im Erwerbs- und Familienleben schlagend werden. Gut Ding bruacht Weile, und nicht die Brechstange.
Neutral
124,312
Ungerechtigkeiten gehören beseitig, keine Frage, ob "gender mainstreaming" dafür der richtige Weg ist, wird sich erst in einiger Zeit weisen.
Was mir allerdins vermehr auffällt und ein wenig aufstößt (auch wenn der Zusammenhang hier sicherlich ein sehr weit hergeholter ist) sind die Unzahl "historischer" Romane, in den Frauen eine Rolle spielen, die sie aufgrund der gesellschaftlichen Umstände der Zeit, in der sie spielen, niemals einnehmen hätten können. Man besuche zu diesem Behufe eine städtische Bücherei in Wien und staune schon ob den Buchtiteln. Aber das ist nur ein Randthema, aber ich wollts halt auch einmal irgendwo darlegen.
Neutral
124,313
" Frauen verdienen weniger, arbeiten weitaus öfter unbezahlt und/oder in Teilzeit, kümmern sich um Kinder oder Kranke, der Haushalt ist auch ihre Sache"
Na servas! Mutter Teresa hätte ihre Freude an so viel Selbstlosigkeit der österreichischen Frauen. Ein bisserl einseitig diese Betrachtung. Wenn ich mich nicht auch um die Kinder oder den Haushalt kümmern würde, hätte ich recht schnell ein Problem mit meiner, ganz offenbar unterdrückten, besseren Hälfte. Zugegeben; ich kümmer mich nicht um andere Kranke (bin ja auch kein Krankenpfleger), arbeite nicht Teilzeit und unbezahlt schon gar net. Wobei: wenn Frauen wirklich UNbezahlt arbeiten, gründe ich ein Unternehmen mit 100% Frauenanteil. Und weil immer wieder Österreich als Garten Eden der Patriachen und besser verdienenden Männer genannt wird: http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-10/ausbildungsberufe-statistik
Negative
124,314
null
Unabhängig wie die eigene Meinung zur Sache ist: Es hilft natürlich ungemein, Andersmeinande zu überzeugen, wenn man ebendiese gleich in der Überschrift des "Realitäsverlustes" bezichtigt. Ein klarer Fall ist dieser Kommentar - er ist ein Stück Genderpopulismus, eine Bierzeltrede zum Aufpeitschen des ohnehin schon "richtig" eingestellten Zielpuplikums.
Negative
124,315
null
das ist ja nicht der punkt. natürlich darf sie das. das problem ist ja in wahrheit dass sie mit weit grösserer wahrscheinlichkeit auch teilzeitarbeiten müsste wenn sie nicht wollte und zwar nur weil sie eine frau ist und dass sie auch mit sehr hoher wahrscheinlichkeit ohne kinder und ohne tz immernoch weniger verdienen würde als ein mann.
Neutral
124,316
null
Aus der Geschlechterperspektive stimmen diese Ueberlegungen natuerlich. Einem maennlichen Arbeiterkind, das genauso strukturelle Diskriminierung erfaehrt, koennten natuerlich Zweifel kommen ob die Kollegin aus der Mittel- oder oberen Mittelschicht wirklich wegen ihrer primaeren und sekundaeren Geschlechtsmerkmale noch eine zusaetzliche Hilfe benoetigt. Einem weiblichen Arbeiterkind wiederum usw... Ich will ihr Argument auch gar nicht diskreditieren, lediglich anmerken, dass die Diskussion an und fuer sich kompliziert und facettenreich ist und man derartige Bedenken durchaus Ernst nehmen sollte. Eine schlichte Reduzierung auf die Geschlechterquote halte ich fuer nicht zielfuehrend.
Neutral
124,317
null
Wer glaubt, es gäbe keine Differenzen in den Chancen am Arbeitsmarkt zwischen Mann und Frau, der ist dem Wahnsinn ebenfalls sehr nahe. Anfang/Mitte 30 und noch keine Kinder? Die brauchen wir erst gar nicht einstellen, ist in Kürze eh gleich schwanger. Weiblich mit Kindern? Die brauch ich auch nicht, interessiert sich nicht wirklich für ihren Job, weil anderes wichtiger ist, etc. Und nein, nicht jeder Mann denkt so. Und nicht jede Statistik, die Unterschiede aufzeigt macht Sinn. Aber man kann nicht einfach mit "Die wollen doch gar keine Karriere machen" argumentieren, wenns um unterschiedliche Jobchancen geht. Es sollte eben keine Unterscheidung nach Geschlecht, nur nach Willen und Befähigung für den Job geben.
Neutral
124,318
null
Warum hassen Sie die Männer so sehr, Frau Hausbichler?
Negative
124,319
null
Grundsätzlich vermutlich nicht ganz falsch, nur dürften sich diese Gruppen durchaus überschneiden. Ich tue mir schwer zu glauben, dass Männer, die, auch wenn sie kaum die erste Strophe beherrschen, schon bei der Erwähnung von Frauen in der Bundeshymne derart Schaum vorm Mund haben, dass sie sich die Zeit nehmen, sich darüber wortreich und oft ausfällig zu empören, in sonstigen Bereichen für Fragen der Gleichberechtigung allzu aufgeschlossen sind... Wenn ich der persönlichen Überzeugung bin, dass es für Frauen wichtigere Probleme als die Bundeshymne gibt, dann nehme ich die Änderung zur Kenntnis und wende mich der Lösung eben dieser Probleme zu, anstatt mich in überflüssigen 'wos brauch ma denn des' Diskussionen zu ergehen.
Neutral