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die er je hätte haben können:

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ein Nachfolger Jesu zu werden.

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Aus diesen zwei Berichten können wir einiges mitnehmen.

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Zum Beispiel, dass ...

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wir etwas von einem Samariter lernen können.

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Hattest du schon mal die Gelegenheit dazu?

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Ich schon.

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Vor ein paar Jahren hatte ich unterwegs mal einen platten Reifen.

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Ich bin zum nächsten Haus gegangen  und hab gefragt:

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„Darf ich mal telefonieren?

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Ich brauch einen Abschleppdienst.“

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Der Mann fragt: „Warum?“, und ich: „Ich hab einen Platten“.

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Und er: „Ich helf Ihnen.“

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Er schnappt sich sein Werkzeug,

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und im Nullkommanichts hat er meinen Reifen gewechselt.

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Und während er das tut, denk ich mir:

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eine andere Herkunft – und er wechselt meinen Reifen.

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Beim Wegfahren denke ich:

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Jehova hat mir heute etwas beigebracht,

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durch einen Samariter.

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Also, halten wir fest:

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sich ab und zu diese Frage zu stellen.

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Leider hat mindestens einer von ihnen  nicht entsprechend gehandelt.

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Doch wenn wir hin und wieder fragen:

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„Jehova, was muss ich tun, um ewiges Leben zu erben?“,

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wird Jehova dieses Gebet  mit Sicherheit erhören –

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vielleicht beim Studium  oder Bibellesen

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Wir danken dir vielmals, Bruder Smith,

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für diese liebevollen und praktischen Gedanken.

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Schenken wir jetzt Bruder Paul Gillies unsere Aufmerksamkeit.

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und er spricht über das Thema:  Ein Geschenk von Gott.

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Jehova ist die großzügigste Person  im ganzen Universum.

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„Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk“ kommt von ihm.

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Und bestimmt habt ihr lieben Gileadschüler euch in letzter Zeit

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die er euch in den letzten fünf Monaten gemacht hat.

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Als ihr euch vorgestellt habt, da hat einer von euch gesagt:

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Aber ich wollte euch fragen,  ob ihr in den letzten fünf Monaten

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auch das Geschenk von Gott erhalten habt,

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von dem wir in Prediger 3:12, 13 lesen.

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Prediger 3:12, 13:

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dass es nichts Besseres für sie gibt,  als sich zu freuen

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und ihr Leben lang Gutes zu tun,

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und Freude erlebt für all seine harte Arbeit.

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Dieser Vers enthält eine ganz einfache Formel dafür,

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Es gibt nichts Besseres,

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als zu essen und zu trinken  und Freude zu erleben

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Warum ist das so?

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Weil das ein Geschenk von Gott ist.

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Und die Arbeit, die uns Freude und Zufriedenheit schenkt

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– das erklärt uns Vers 12 – besteht darin, „Gutes zu tun“,

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das bedeutet, gute Taten zu vollbringen, zum Nutzen anderer.

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Es ist wirklich genau so, wie Jesus es gesagt hat:

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Aus Sprüche 8:30 lernen wir außerdem,

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dass Jesus als „Werkmeister“  große Freude hatte.

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Oder wie es das hebräische Wort andeutet:

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Er hatte viel Spaß.

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Er hat die Milliarden Jahre genossen,

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in denen er mit seinem Vater  zusammenarbeitete

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Auch wenn wir uns vielleicht nicht unbedingt als Werkmeister

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oder Meister unseres Fachs betrachten,

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können wir alle erleben, wie zufrieden es macht,

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im Dienst für Jehova Gutes zu tun.

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Wir wollen jetzt Prediger 5:18, 19 aufschlagen.

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Prediger 5:18:

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„Nach meiner Beobachtung ist Folgendes gut und richtig:

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dass jemand isst und trinkt  und Freude erlebt

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für all seine harte Arbeit,

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mit der er sich unter der Sonne abmüht

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Außerdem:

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Wenn der wahre Gott

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einem Menschen Reichtum und materiellen Besitz gibt

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samt der Fähigkeit, das alles zu genießen,

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dann soll er seine Belohnung  auch annehmen

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Das ist ein Geschenk Gottes.“

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Im Grunde legt uns die Bibel hier  zwei Dinge ans Herz.

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Was nämlich?

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Erstens:

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Setz dich jeden Tag fleißig ein.

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Genieße das, was du gerade hast.

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letztlich von Gott kommt,

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dann macht uns all das Schöne,  was wir haben, echte Freude.

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Und ist euch aufgefallen,

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dass das Geschenk von Gott in diesen Versen

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zwei Mal als eine Belohnung von Jehova bezeichnet wird?

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dass Jehova uns für unsere harte Arbeit belohnen möchte?

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Und bestimmt würdet ihr zustimmen,

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dass ihr von der Gileadschule  viele, viele geistige Schätze

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In den nächsten Jahren wird es euch

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wieder und wieder große Freude machen,

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die euch bei eurem persönlichen Studium begegnet ist

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oder die ihr von einem eurer Lehrer  im Unterricht gehört habt.

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Wie Reisende in ferne Länder

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Im selben Kapitel, Prediger 5, wollen wir jetzt Vers 20 lesen.

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unsere ganze Sicht auf unser Leben beeinflusst:

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„Denn er wird kaum merken

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wie seine Lebenstage verstreichen.“

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Warum?

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„Weil der wahre Gott

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ihn mit den Freuden seines Herzens  beschäftigt hält.“

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Im Bethel hört man oft, dass die Zeit nur so verfliegt.

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