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Herr Johannes,
zuerst einmal sollten Sie sich gründlich schämen! Dafür, dass Sie die ehrenwerte Gemeinde für dumm verkaufen wollen und zweitens, weil Sie den Vorstellungsfaden ignorieren und sich damit nicht an die Brettregeln halten.
Was erzählen Sie denn da für einen Schmuh? Ein Religionslehrer, der den Kindern Atheismus beibringen möchte? Ich glaube eher, dass Ihr Sohn Dauer-Hoch ist vom vielen Klebstoffkonsum und Ihnen einfach nur Mist erzählt.
Züchtigen Sie lieber erst einmal sich selber, dafür dass Sie in der Erziehung total versagt haben.
Ein knorkes Gürteltier verspeisend,
Hans Erich Vettel
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von Betterthanu » Di 14. Apr 2015, 12:01
Werter Herr Vettel,
würden Sie eventuell die unendliche Güte aufbringen, ein armes, dummes Weib darauf hinzuweisen, welche der töften Brettregeln die Vorstellung im Vorstellungsfaden vorschreibt? In meiner unendlichen Dummheit habe ich diese wohl übersehen.
um Verzeihung bittend,
Betterthanu
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von Hans Erich Vettel » Mi 15. Apr 2015, 07:17
Fräulein Betterthanu,
aber selbstverständlich besitze ich diese Güte. Ich bin in meiner Gemeinde dafür bekannt, in Relation zu den anderen Mitgliedern sehr viel Verständnis für die mangelnde Hirnleistung der Weiber aufzubringen.
Ich bin der Meinung, dass wir etwas mehr Verständnis für das schwächere und dümmere Geschlecht aufbringen müssen. Es hat schließlich seinen Grund, warum der HERR bei unserer Erschaffung auf den Mann fokussiert war und das Weib nur mit dem Nötigsten ausgestattet hat, d.h. einen robusten Körper um dem Mann dienlich zu sein und dafür an der Intelligenz gespart hat.
Aber nun zu der Hilfe, um welche Sie mich gebeten haben. Ich verweise auf die folgende Brettregel:
•§2 Hier wird gesiezt und respektvoll miteinander umgegangen!
Sie wissen nicht, wer auf dem anderen Ende der Leitung vor dem Heimrechner sitzt, also verhalten Sie sich höflich.
Nun fragt sich ein tumbes Weib wahrscheinlich, was dies mit dem Vorstellungsfaden zu tun hat. Nun, auch da helfe ich Ihnen gerne noch einmal auf die Sprünge. Ist jemand neu in einer Gemeinschaft, so gehört es zu den guten Sitten, dass man sich vorstellt. Wird diese Vorstellung unterlassen, so ist dies höchst respektlos gegenüber den anderen Mitgliedern. Eine unterlassene Vorstellung verstößt demnach gegen §2 der Brettregeln.
Paragraphen interpretierend,
Hans Erich Vettel
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von Kreuzritter » Mi 15. Apr 2015, 13:35
Wertes Fräulein Vettel,
wollen Sie Interpretationen vielleicht lieber fähigeren Menschen überlassen? Sonst glaubt das Fräulein Bettamschuh am Ende noch den Unsinn, den Sie hier von sich geben. Es ist natürlich keine Pflicht, sich im Vorstellungsfaden vorzustellen. Wenn Sie die Suchfunktion nutzen, werden Sie sehen, wie oft das schon erwähnt wurde. Des Weiteren weichen Sie damit vom Thema ab, was tatsächlich gegen die Brettregeln verstößt.
Fräulein Wackel,
Ihr Sohn lügt Sie an. Religionslehrer müssen Theologie studieren. Wer sich viel mit dem Christentum auseinandersetzt und nicht strohdumm ist, erkennt sofort, dass es GOTT geben muss. Da ein Religionslehrer das Studium geschafft hat, kann er nicht strohdumm sein und glaubt an GOTT. Mit dieser einfachen Überlegung hätten Sie erkennen können, dass Ihr Sohn nicht die Wahrheit sagt. Sie und er sind diejenigen, die mit dem Rohrstock gezüchtigt werden müssen.
Beiden Fräuleins helfend,
Kreuzritter
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von Hans Erich Vettel » Mi 15. Apr 2015, 14:57
Herr Kreuzritter,
danke für den Hinweis. Da habe ich die Brettregeln falsch interpretiert.
Interpretationen sind subjektiv. Eine unterlassene Vorstellung beim Eintritt in eine neue Gemeinde ist ein schlechtes Benehmen und für mich ein Zeichen des mangelnden Respekts.
Sich entschuldigend und erklärend,
Hans Erich Vettel
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von Martin Berger » Fr 21. Jul 2017, 07:57
Werte Herren,
am heutigen Tage vor genau 31 Jahren, wurde an den Schulen Britanniens die töfte Prügelstrafe abgeschafft. Das Ergebnis, die völlige Verdummung der Jugend, inzestiöse Auswüchse und das Verkommen einer ganzen Insel, ist bekannt.
Mit Schrecken an den 21. Juli des Jahres 1986 denkend,
Martin Berger
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von mitchristlichemgruss » Fr 21. Jul 2017, 11:46
Verehrter Herr Berger,
richtigerweise erinnern Sie mit Ihren Hinweis auf die schändliche Abschaffung der Prügelstrafe in Britannien an das Desaster, von dem sich das Inselreich bis heute noch nicht erholt hat. Regierungschefin war seinerzeit die für ihre nachgiebige Milde und Güte bekannte Frau Dachdecker (unredl. Thatcher). Unerklärlich bleibt für mich, dass das britische Königshaus seinerzeit nicht umgehend intervenierte und zum Bewährtem zurücksteuerte.
Immer noch ratlos
mitchristlichemgruß
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von Martin Berger » Fr 21. Jul 2017, 13:11
Werter Herr Mitchristlichemgruß,
auf das britische Königshaus konnte man sich noch nie verlassen, suchte man doch stets den zukünftigen Ehepartner in den eigenen Reihen. Die degenerative Wirkung des damals eingeschlagenen Pfades hält nach wie vor an. Letztendlich hat das verkommene Britannien mit seinen ungezüchtigten Schülern, einer Regierungschefin und einer Königin das bekommen, was es verdient.
Auf degenerierte Inselbewohner spuckend,
Martin Berger
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von Franz-Joseph von Schnabel » Fr 21. Jul 2017, 22:29
Werte Herren,
zur Ehrenrettung der Frauen im Allgemeinen und des Adels im Besonderen, sei aber auch auf die intelligenten Äußerungen des Fräuleins von Thurn und Taxis hingewiesen.
Die redliche Fürstin bekräftigte die Notwendigkeit regelmäßiger Züchtigung nachdrücklich und betonte ausdrücklich, daß sie deren, für Frauen, hohe Intelligenz ausschließlich der regelmäßigen Prügel durch ihren Herrn Vater verdanke.
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Schläge sind etwas ganz normales
Gloria von Thurn und Taxis relativiert Missbrauchsskandal
Gloria von Thurn und Taxis hat den Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen relativiert. Auf die Frage, ob die Institution der Domspatzen den Missbrauch ermöglicht habe, sagte sie: "Das ist totaler Schmarrn." Die Opfervertreter reagieren mit Fassungslosigkeit.
Die Fürstin vor deren Züchtigung
Nach töfter Prügeltherapie - Kaum wiederzuerkennen.
Am Rande der Regensburger Schlossfestspiele äußerte Gloria von Thurn und Taxis sich zum Skandal bei den Domspatzen - hier Auszüge aus dem Abschlussbericht - und sagte dem Bayerischen Rundfunk, dass auch sie als Kind geschlagen wurde. Die 57-Jährige relativierte dies zugleich mit einem Verweis auf andere Zeiten: "In meiner Jugend waren Schläge ein ganz normales pädagogisches Mittel, um mit frechen Kindern, wie ich eines war, fertig zu werden." Gloria betonte auch, sie fände es unfair, heutige Maßstäbe auf frühere Dekaden anzuwenden. "Das geht nicht. Die Welt hat sich verändert."