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Zustimmend,
Schnabel
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von Martin Berger » Fr 21. Jul 2017, 23:35
Werter Herr Schnabel,
diesen Satz
Gloria von Thurn und Taxis hat geschrieben:In meiner Jugend waren Schläge ein ganz normales pädagogisches Mittel, um mit frechen Kindern, wie ich eines war, fertig zu werden."
gilt es für die Nachwelt festzuhalten, ist er doch vermutlich einer der klügsten Sätze, die jemals dem Munde eines weiblichen Wesens entsprang. Selten steckte im Satz eines Weibes so viel Wahrheit und Weisheit.
Ein Taxi bestellend,
Martin Berger
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von Franz-Joseph von Schnabel » Sa 22. Jul 2017, 09:11
Werter Herr Berger,
wahrhaft, solch tiefe Erkenntnis bei Weibsvolk grenzt an ein Wunder.
Vermutlich setzte später der weise Gatte das segensreiche Werk des Vaters kräftig watschend fort.
Unvergessen ist auch die mittlerweile legendäre Studie der Fürstin zum Sechsualverhalten des gemeinen Negers:
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis hat geschrieben: Der Schwarze schnackselt gerne
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Wer hätte je ein solches Maß an sittlicher Reife bei einem Weib gesehen?
Sollte jemals ein weibliches Wesen die Ehrenmitgliedschaft der Arche erlangen, wäre die Fürstin wohl eine redliche Wahl.
Gerührt, nicht geschüttelt,
Schnabel
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von Martin Berger » Sa 22. Jul 2017, 12:25
Werter Herr Schnabel,
am Beispiel jenen Weibes sieht man, daß es sogar junge Gören, sofern streng erzogen, zu geistigen Höchstleistungen (für weibliche Verhältnisse) bringen können. Um wie viel mehr könnte man erst aus einem Bengel herausholen, wenn man ihm rechtzeitig die Mißratenheit sowie die Dummheit, Frechheit und Faulheit konsequent austreibt? Hier dürften sich, in antiautoritären Zeiten wie diesen kaum noch vorstellbare, ungeahnte Möglichkeiten bieten. Die Wirtschaftsleistung Deutschlands und Österreichs würde sich schlagartig erhöhen, griffe man zu altbewährten und noch dazu sehr kostengünstigen Mitteln wie der täglichen Züchtigung durch den Lehrer. Anstatt immer mehr Geld für die Bildung zu verschwenden, wäre die Anschaffung töfter Rohrstöcke angebracht. Der durchschlagende Erfolg wäre wieder garantiert.
Für die Wiedereinführung der Prügelstrafe,
Martin Berger
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Hilfe meine Tochter treibt Inzucht mit meinem Sohn
von Alfred » Di 14. Apr 2015, 10:17
Hilfe liebe Anschnurgemeinde,
meine Tochter Berta treibt Inzucht mit meinem 14 Jahre altem Sohn Kevin.
Ich habe beide schon mit meinem großen Rohrstock gezüchtigt, jedoch ohne Erfolg.
Ich erbitte einen Exorzisten.
Hilfe suchend
Alfred, der antifaschistische Apfel (der Name war leider zu lang)
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von Asfaloths » Di 14. Apr 2015, 10:22
Grüß Gott!
Das zeigt, dass Sie ein ekelhafter Lump sind, der Dämonen in diese Welt gesetzt hat und es nicht geschafft hat, diese rechtmäßig zu exorzieren. Sie haben in der Erziehung versagt und werden dafür gemeinsam mit Ihren Kindern in der Hölle brennen.
Ich rate Ihnen dazu, die beiden Dämonen einem kirchlichen Internat zu übergeben, wo sich ein im Exorzismus geschulter Pfarrer dieser annehmen wird, um die nötigen Schritte einzuleiten. Sie hingegen sollten sich selbst mit der Dornenpeitsche züchtigen und sich danach selbst bei einem Sittenwart in Ihrer Umgebung anzeigen, damit dieser ebenfalls nötige Schritte einleitet.
So ist die Welt wieder um ein wenig Untreiben erleichtert. Hurra!
Ihr Asfaloths, der Sittenwart
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von Hans Erich Vettel » Di 14. Apr 2015, 11:19
Widerling Alfred,
ich erspare mir weitere Worte, da der ehrenwerte Herr Asfaloths schon alles notwendige gesagt hat.
Ich möchte nur noch hinzufügen, dass ich in einem solchen Falle dringend zum Keuschheitsgürtel rate. Bitte beachten Sie die nachfolgende Verschaltung:
http://www.outfit4events.de/runtime/cac ... 497_07.jpg
In meiner Gemeinde tragen mehrere Kindchen zwischen 10 und 25 Jahren diesen Gürtel auf Anweisung derer Herren Väter.
Rat erteilend,
Hans Erich Vettel
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von Clara Gropp » Di 14. Apr 2015, 12:14
Werter Herr Alfred,
wieso haben Sie damit ein Problem? Ihre Eltern waren schließlich auch Geschwister.
Fragend,
Nepumuk Kaiser
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von Hans Erich Vettel » Di 14. Apr 2015, 14:50
Fräulein Gropp/ Herr Kaiser,
jetzt bin ich ein wenig verwirrt. Wieso unterschrieben Sie mit dem Namen von Herrn Kaiser? Oder ist Herr Kaiser bei Ihnen?
Es sieht für mich ganz danach aus, als wenn Herr Kaiser zwei Anmeldungen in diesem töften Brett durchgeführt hat und uns an der Nase herumführt.
Fräulein Gropp / Herr Kaiser, erklären Sie das Sie Lump.
Um Erklärung bitten,
Hans Erich Vettel
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