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Jener Schachmeister aus dem knorken Königreich war mir bis dato kein Begriff, wie bedauerlich!
So scheint er sich doch mit ähnlichem Eifer und solch weisen Worten für die Gleichberechtigung des Weibes einzusetzen, wie Sie es tagtäglich tun.

Den Hut ziehend,
D. Carwin
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von Prof Schandor Weindl » Di 21. Apr 2015, 15:28
Sehr geehrter Herr Benedict XVII,

dieses Zitat kannte ich schon, da Judit Polgár es auf dem Gesichterbuch verschaltet hatte (um den Sachverhalt in Ihrer Diktion wiederzugeben).
Ich persönlich finde es erfrischend, wenn Menschen ganz unverblümt ihre Meinung äußern, obwohl die Emanzen in den Medien den guten Mann sicherlich zerfleischen werden, da er ihre aufgeblasenen Egos frontal angegriffen hat.

Stets mit e2-e4 eröffnend,
Prof. Weindl
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von Benedict XVII » Di 21. Apr 2015, 15:54
Werte Herren,

dennoch sollten wir das Weib als ein vom HERRn erschaffenes Geschöpf ehren.
Ich vermag es mir auch nicht vorzustellen, daß übermäßige geistige Beanspruchung (wie etwa das Schachspiel) der weiblichen Gesundheit zuträglich ist. So wird etwa bei zu hoher geistiger Beanspruchung die Gebärmutter nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt, was bis hin zur Gebärunfähigkeit führen kann.
Generell sollte dem Weib - zu dessen eigenem Wohle - das Schachspielen untersagt werden.

Stets für die Rechte des Weibes eintretend

Benedict XVII
Gleichstellungsbeauftragter
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von Der Einsiedler » Di 21. Apr 2015, 16:50
Werter Herr Benedict,

unermüdlich sind Sie um das Wohlergehen des Weibes besorgt. Sie sind ein wahrlich guter Mensch.
Wo kämen wir denn auch hin, wenn wir Männer vorsätzlich die Gebährfähigkeit des Weibes in Gefahr bringen würden. Die Menschheit wäre vom Aussterben bedroht.
Das Schachspiel ist also gleichzusetzen mit der Emanzipation. Auch dadurch wurden massenhaft Gebärmütter geschädigt. Männer wurden so um die Früchte ihrer Arbeit, welche sie unter Entsetzen und Ekel vollbrachten, gebracht und zu weiteren unzüchtigen Akten genötigt.

Zur Wachsamkeit gegenüber dem Weibe mahnend

Karl-Heinz Mörz
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von D Carwin » Di 21. Apr 2015, 16:56
Werter Herr Benedict XVII!

Sie sprechen wahr. Parallel könnte man dies auch so veranschaulichen:
Wenn ich einem störrischen Esel Kraftfutter gebe, ist das auch reine Verschwendung, denn der Gewinn steht in keinem Verhältnis zu den verschwendeten Ressourcen. Das Vieh wird sich nach wie vor als Unnütz erweisen. Ebenso verhält es sich nun also auch mit einem durch Blut überversorgten Gehirn eines Weibes.

Das Schachspiel wegschließend,
D. Carwin
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von Sofia » Mi 29. Apr 2015, 18:40
Sehr geehrter Herr Benedict XVII,

darf ich Sie fragen, wie Sie eigentlich auf die Idee kommen, Frauen hätten eine mangelnde Gehirnleistung?
Und wieso behaupten Sie, Frauen würden unfruchtbar werden, wenn diese ihr Gehirn zu sehr beanspruchen?
Glauben Sie wirklich, dass Frauen so wenig Blut im Körper haben?
Und Sie nennen dies auch noch Gleichberechtigung, Wahrheit und Fürsorge?

Ihre Behauptungen nicht nachvollziehend,

Sofia
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von Der Einsiedler » Mi 29. Apr 2015, 22:38
Sofia hat geschrieben:
Glauben Sie wirklich, dass Frauen so wenig Blut im Körper haben?


Wertes Fräulein Sofia,

in der unredlichen Zeit der weiblichen Unreinheit verlieren die Frauenzimmer derart viel Blut. Dadurch ist das weibliche Gehirn ständig unterversorgt. Strengen die Weiber ihr Gehirn über Gebühr an, so wird die Gebärmutter mit Blut unterversorgt. Dadurch stirbt diese teils ab und verkümmert zu einem nutzlosen Teil des Körpers.

Aufklärend

Karl-Heinz Mörz
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von Das Buch Unendlich » Fr 8. Mai 2015, 19:13
Ich will behaupten das Frauen genau so interligent sind wie Männer
1.Frauen haben schon oft wichtige Dinge erfunden wie
Den Scheibenwischer
Die Kugensichere Weste
Und viele andere Sachen
2.Ein freund von mit arbeiten in der Sternenwarte in Wien und dort arbeiten 60 % Frauen aktiv als Mechanikerinnen mit.
3.Frauen können Schachspiele weil meine Frau besser als ich im Schach ist.
Mit freundlichen Grüßen Das Buch Unendlich
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von Kreuzritter » Sa 9. Mai 2015, 00:55
Frau Unendlich,
Das Buch Unendlich hat geschrieben:Ich will behaupten, dass Frauen genauso intelligent sind wie Männer.
Sie sind weit davon entfernt, so intelligent wie ein Mann zu sein. Sie können es aber durchaus behaupten wollen.
Das Buch Unendlich hat geschrieben:1.Frauen haben schon oft wichtige Dinge erfunden wie
Den Scheibenwischer
Heinrich von Preußen hat den Scheibenwischer erfunden. Dass ein Weib vor ihm auf diese Idee gekommen sei, ist eine Lüge der VSA.
Das Buch Unendlich hat geschrieben:Die kuchensichere Weste
Eine Weste sollte immer kuchensicher sein. Wenn Ihre Weste Kuchen durchlässt, sollten Sie die Löcher flicken.
Das Buch Unendlich hat geschrieben:2.Ein Freund von mir arbeitet in der Sternwarte in Wien und dort arbeiten 60 % Frauen aktiv als Mechanikerinnen mit.
Die Verpflegung der männlichen Mechaniker ist in einer Sternwarte vermutlich sehr wichtig. Dort wird vor allem nachts in die Sterne geschaut und während sie in der Sternwarte sitzen, können die Männer nicht zuhause essen. Deshalb braucht man so viele Weiber in der gleichen Abteilung, die sie versorgen.
Das Buch Unendlich hat geschrieben:3.Frauen können Schach_spielen, weil meine Frau besser als ich im Schach ist.
Wenn ein homoperverses Weib ein anderes Weib beim Schach schlägt, ist das noch lange kein Beweis für wahres Können. Wahrscheinlich haben Sie sich nur mit den Figuren gegenseitig abgeworfen und wer zuerst weinte, brachte die andere dazu, aus Mitleid aufzugeben.

Die Dummheit des Weibs als von Ihnen bewiesen ansehend,
Kreuzritter
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Jener Schachmeister aus dem knorken Königreich war mir bis dato kein Begriff, wie bedauerlich!

So scheint er sich doch mit ähnlichem Eifer und solch weisen Worten für die Gleichberechtigung des Weibes einzusetzen, wie Sie es tagtäglich tun.

Den Hut ziehend,

D. Carwin

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von Prof Schandor Weindl » Di 21. Apr 2015, 15:28

Sehr geehrter Herr Benedict XVII,

dieses Zitat kannte ich schon, da Judit Polgár es auf dem Gesichterbuch verschaltet hatte (um den Sachverhalt in Ihrer Diktion wiederzugeben).

Ich persönlich finde es erfrischend, wenn Menschen ganz unverblümt ihre Meinung äußern, obwohl die Emanzen in den Medien den guten Mann sicherlich zerfleischen werden, da er ihre aufgeblasenen Egos frontal angegriffen hat.

Stets mit e2-e4 eröffnend,

Prof. Weindl

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von Benedict XVII » Di 21. Apr 2015, 15:54

Werte Herren,

dennoch sollten wir das Weib als ein vom HERRn erschaffenes Geschöpf ehren.

Ich vermag es mir auch nicht vorzustellen, daß übermäßige geistige Beanspruchung (wie etwa das Schachspiel) der weiblichen Gesundheit zuträglich ist. So wird etwa bei zu hoher geistiger Beanspruchung die Gebärmutter nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt, was bis hin zur Gebärunfähigkeit führen kann.

Generell sollte dem Weib - zu dessen eigenem Wohle - das Schachspielen untersagt werden.

Stets für die Rechte des Weibes eintretend

Benedict XVII

Gleichstellungsbeauftragter

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von Der Einsiedler » Di 21. Apr 2015, 16:50

Werter Herr Benedict,

unermüdlich sind Sie um das Wohlergehen des Weibes besorgt. Sie sind ein wahrlich guter Mensch.

Wo kämen wir denn auch hin, wenn wir Männer vorsätzlich die Gebährfähigkeit des Weibes in Gefahr bringen würden. Die Menschheit wäre vom Aussterben bedroht.

Das Schachspiel ist also gleichzusetzen mit der Emanzipation. Auch dadurch wurden massenhaft Gebärmütter geschädigt. Männer wurden so um die Früchte ihrer Arbeit, welche sie unter Entsetzen und Ekel vollbrachten, gebracht und zu weiteren unzüchtigen Akten genötigt.

Zur Wachsamkeit gegenüber dem Weibe mahnend

Karl-Heinz Mörz

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von D Carwin » Di 21. Apr 2015, 16:56

Werter Herr Benedict XVII!

Sie sprechen wahr. Parallel könnte man dies auch so veranschaulichen:

Wenn ich einem störrischen Esel Kraftfutter gebe, ist das auch reine Verschwendung, denn der Gewinn steht in keinem Verhältnis zu den verschwendeten Ressourcen. Das Vieh wird sich nach wie vor als Unnütz erweisen. Ebenso verhält es sich nun also auch mit einem durch Blut überversorgten Gehirn eines Weibes.

Das Schachspiel wegschließend,

D. Carwin

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von Sofia » Mi 29. Apr 2015, 18:40

Sehr geehrter Herr Benedict XVII,

darf ich Sie fragen, wie Sie eigentlich auf die Idee kommen, Frauen hätten eine mangelnde Gehirnleistung?

Und wieso behaupten Sie, Frauen würden unfruchtbar werden, wenn diese ihr Gehirn zu sehr beanspruchen?

Glauben Sie wirklich, dass Frauen so wenig Blut im Körper haben?

Und Sie nennen dies auch noch Gleichberechtigung, Wahrheit und Fürsorge?

Ihre Behauptungen nicht nachvollziehend,

Sofia

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von Der Einsiedler » Mi 29. Apr 2015, 22:38

Sofia hat geschrieben:

Glauben Sie wirklich, dass Frauen so wenig Blut im Körper haben?

Wertes Fräulein Sofia,

in der unredlichen Zeit der weiblichen Unreinheit verlieren die Frauenzimmer derart viel Blut. Dadurch ist das weibliche Gehirn ständig unterversorgt. Strengen die Weiber ihr Gehirn über Gebühr an, so wird die Gebärmutter mit Blut unterversorgt. Dadurch stirbt diese teils ab und verkümmert zu einem nutzlosen Teil des Körpers.

Aufklärend

Karl-Heinz Mörz

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von Das Buch Unendlich » Fr 8. Mai 2015, 19:13

Ich will behaupten das Frauen genau so interligent sind wie Männer

1.Frauen haben schon oft wichtige Dinge erfunden wie

Den Scheibenwischer

Die Kugensichere Weste

Und viele andere Sachen

2.Ein freund von mit arbeiten in der Sternenwarte in Wien und dort arbeiten 60 % Frauen aktiv als Mechanikerinnen mit.

3.Frauen können Schachspiele weil meine Frau besser als ich im Schach ist.

Mit freundlichen Grüßen Das Buch Unendlich

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von Kreuzritter » Sa 9. Mai 2015, 00:55

Frau Unendlich,

Das Buch Unendlich hat geschrieben:Ich will behaupten, dass Frauen genauso intelligent sind wie Männer.

Sie sind weit davon entfernt, so intelligent wie ein Mann zu sein. Sie können es aber durchaus behaupten wollen.

Das Buch Unendlich hat geschrieben:1.Frauen haben schon oft wichtige Dinge erfunden wie

Den Scheibenwischer

Heinrich von Preußen hat den Scheibenwischer erfunden. Dass ein Weib vor ihm auf diese Idee gekommen sei, ist eine Lüge der VSA.

Das Buch Unendlich hat geschrieben:Die kuchensichere Weste

Eine Weste sollte immer kuchensicher sein. Wenn Ihre Weste Kuchen durchlässt, sollten Sie die Löcher flicken.

Das Buch Unendlich hat geschrieben:2.Ein Freund von mir arbeitet in der Sternwarte in Wien und dort arbeiten 60 % Frauen aktiv als Mechanikerinnen mit.

Die Verpflegung der männlichen Mechaniker ist in einer Sternwarte vermutlich sehr wichtig. Dort wird vor allem nachts in die Sterne geschaut und während sie in der Sternwarte sitzen, können die Männer nicht zuhause essen. Deshalb braucht man so viele Weiber in der gleichen Abteilung, die sie versorgen.

Das Buch Unendlich hat geschrieben:3.Frauen können Schach_spielen, weil meine Frau besser als ich im Schach ist.

Wenn ein homoperverses Weib ein anderes Weib beim Schach schlägt, ist das noch lange kein Beweis für wahres Können. Wahrscheinlich haben Sie sich nur mit den Figuren gegenseitig abgeworfen und wer zuerst weinte, brachte die andere dazu, aus Mitleid aufzugeben.

Die Dummheit des Weibs als von Ihnen bewiesen ansehend,

Kreuzritter

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