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von Das Buch Unendlich » Sa 9. Mai 2015, 07:01
Erstens bin ich ein Mann
Zweitens haben sie mir wohl nicht zugehört
Die Frauen arbeiten dort als Mechanikerinnen
Also kochen nichts sondern berechnen Distanzen zwischen Planeten reparieren Teleskope und beobachten das Weltall.
Drittens nennen sie mir einen Grund warum Frauen nicht so Interligent wie Männer sein sollen
Viertens Homosechsuelle sind ganz normale Menschen er geht sogar in die gleiche Kirche wie ich
In die Heilige katholische Kirche in Wien
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von Benedict XVII » Sa 9. Mai 2015, 08:13
Frl. Unendlich,
Das Buch Unendlich hat geschrieben:
Die Frauen arbeiten dort als Mechanikerinnen
Sie können natürlich das Schrubben von Fußböden sowie das Putzen von Fenstern auch als "Mechanik" bezeichnen, immerhin werden hier mechanische Tätigkeiten ausgeübt. Eine interessante Formulierung.
Das Buch Unendlich hat geschrieben:Also kochen nichts sondern berechnen Distanzen zwischen Planeten reparieren Teleskope und beobachten das Weltall.
Das verständnislose Starren auf die vom HERRn erschaffenen Himmelslichter kann selbstverständlich auch als "Beobachtung" bezeichnet werden.

Wie dem auch sei:
Ihr Sprachverständnis sowie Ihr Gebrauch der dt. Sprache sind stark verbesserungswürdig. Sie sollten daran arbeiten.
Vielleicht schaffen Sie es sogar, einen Hauptschulabschluss nachzuholen?

Grüße

Benedict XVII
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von Das Buch Unendlich » Sa 9. Mai 2015, 08:31
Der Inhalt zählt nicht die Rechtschreibung.
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von Benedict XVII » Sa 9. Mai 2015, 09:19
Das Buch Unendlich hat geschrieben:Der Inhalt zählt nicht die Rechtschreibung.
Frl. Unendlich,

dies ist in Ihrem Fall irrelevant.
Ihre offensichtlichen, gravierenden Schwächen liegen auf beiden Ebenen.

Grüße

Benedict XVII
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von Das Buch Unendlich » Sa 9. Mai 2015, 09:49
Wie soll man das verstehen
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Re: Warum können Frauen kein Schach spielen?

von Samuel Rodriguez » Sa 9. Mai 2015, 20:38
Herr Unendlich,

ich kann ihre Lage durchaus verstehen. Ich hoffe sie können trotz ihrer Verbannung meinen Brief noch lesen. Wenn nicht finde ich das sehr bedauerlich. Nun zu ihren bisherigen Briefen in diesem Thema: Sie haben einen Standpunkt, den sie vertreten wollen. Akzeptabel. Doch: Sie benutzen nicht ausreichend formulierte Argumente, was nicht ausreicht um ihren Standpunkt zu vertreten. Außerdem lässt ihr Sprachgebrauch der deutschen Sprache sehr zu wünschen übrig, dass ihre Argumente nicht ernst zunehmen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Herr Rodriguez
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von mitchristlichemgruss » So 10. Mai 2015, 16:48
Mein Gott, Frl. Unendlich,
nun stellen Sie sich doch nicht so an und akzeptieren endlich Ihre vom HERRN gewollte Deckschicht. Gerade am heutigen Muttertag wird Ihnen und Ihresgleichen nun wahrlich genug Aufmerksamkeit geschenkt, bietet sich gerade dieser Tag an, um eigene Meisterleistungen, z.B. in Form einer guten, schmackhaften und reichlichen Mahlzeit der Familie darzustellen und dafür gelobt zu werden.
Schmackhafte Rinderbraten verzehren
mitchristlichemgruß
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von hahahah » Do 4. Jun 2015, 12:45
Werte Gemeinde,

ich bin ein sogenanntes Weib und spiele gerne Schach. Ich habe schon oft gegen männliche Gegner gespielt die der Auffassung waren, dass ich verlieren würde. Es ist sehr amüsant dann deren Gesichter zu sehen nachdem ich sie Matt gesetzt habe. Also kann ich demzufolge spielen und beherrsche auch die Regeln. Meiner Gesundheit geht es prächtig, genauso wie meiner Gebärmutter. Der Verlust an Blut während der Periode ist für die Funktionsfähigkeit des Gehirnes irrelevant, dass kann ich ihnen als Frau versichern. Ich bitte sie mich nicht womöglich als Lügnerin zu bezeichnen, weil mein Beitrag der Wahrheit entspricht.

Grüße
Alexandra, 13
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von Martin Berger » Do 4. Jun 2015, 14:13
Kindchen Alexandra,

offensichtlich sind Sie zu dumm, um die Brettregeln zu verstehen.
§4 Dieses Forum ist nicht jugendfrei!
Kinder unter 25 Jahren müssen hier unter der Aufsicht eines Erwachsenen schreiben. Mindestalter: 16 Jahre!
Es begleitet Sie vor die Tür,
Martin Berger
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von Jonathan Gussmann » So 7. Jun 2015, 15:12
Werte Herren,
Jeder redliche Christenmensch weiß, dass man immer mit den König hantiert und ihn als erste Figur in feindliche Gefilde bringt.
Fräulein Hahah scheint dies jedoch nicht zu wissen.

Jonathan Gussmann
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von Arnulf Bertram » Mo 8. Jun 2015, 18:14
Sehr geschätzter Benedict XVII,

Ihrem oben genannten Zitat kann ich nur zustimmen. Frauen machen, ja können nicht einmal irgendetwas, was uns Herren langfristig beschäftigen könnte. Also, wenn Sie mich fragen: Frauen gehören, wie früher, immer noch in die Küche und in die Waschküsche. Außerdem müssen sie sich um die Kinder kümmern, sofern diese noch nicht für sich selbst sorgen können. Die Ansicht der heutigen Gesellschaft, dass Frauen eigenständig Berufe ausüben können und vorallem sollten kann ich nicht befürworten, ja nicht einmal verstehen! Wenn sie nicht einmal fähig sind ein in seinen Regeln so simples Spiel, wie Schach zu beherrschen, dann sollten sie gar nicht auf wichtige Berufe losgelassen werden, wo sie womöglich noch etwas für die Gesellschaft unbedingt notwendiges zerstören.

Zustimmend,
Arnulf Bertram
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von Benedict XVII » Mo 8. Jun 2015, 18:18
Werter Herr Bertram,

ihre Worte erfreuen das Herz eines jeden wahren Christen.

Grüße

Benedict XVII

von Das Buch Unendlich » Sa 9. Mai 2015, 07:01

Erstens bin ich ein Mann

Zweitens haben sie mir wohl nicht zugehört

Die Frauen arbeiten dort als Mechanikerinnen

Also kochen nichts sondern berechnen Distanzen zwischen Planeten reparieren Teleskope und beobachten das Weltall.

Drittens nennen sie mir einen Grund warum Frauen nicht so Interligent wie Männer sein sollen

Viertens Homosechsuelle sind ganz normale Menschen er geht sogar in die gleiche Kirche wie ich

In die Heilige katholische Kirche in Wien

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von Benedict XVII » Sa 9. Mai 2015, 08:13

Frl. Unendlich,

Das Buch Unendlich hat geschrieben:

Die Frauen arbeiten dort als Mechanikerinnen

Sie können natürlich das Schrubben von Fußböden sowie das Putzen von Fenstern auch als "Mechanik" bezeichnen, immerhin werden hier mechanische Tätigkeiten ausgeübt. Eine interessante Formulierung.

Das Buch Unendlich hat geschrieben:Also kochen nichts sondern berechnen Distanzen zwischen Planeten reparieren Teleskope und beobachten das Weltall.

Das verständnislose Starren auf die vom HERRn erschaffenen Himmelslichter kann selbstverständlich auch als "Beobachtung" bezeichnet werden.

Wie dem auch sei:

Ihr Sprachverständnis sowie Ihr Gebrauch der dt. Sprache sind stark verbesserungswürdig. Sie sollten daran arbeiten.

Vielleicht schaffen Sie es sogar, einen Hauptschulabschluss nachzuholen?

Grüße

Benedict XVII

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von Das Buch Unendlich » Sa 9. Mai 2015, 08:31

Der Inhalt zählt nicht die Rechtschreibung.

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von Benedict XVII » Sa 9. Mai 2015, 09:19

Das Buch Unendlich hat geschrieben:Der Inhalt zählt nicht die Rechtschreibung.

Frl. Unendlich,

dies ist in Ihrem Fall irrelevant.

Ihre offensichtlichen, gravierenden Schwächen liegen auf beiden Ebenen.

Grüße

Benedict XVII

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von Das Buch Unendlich » Sa 9. Mai 2015, 09:49

Wie soll man das verstehen

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Re: Warum können Frauen kein Schach spielen?

von Samuel Rodriguez » Sa 9. Mai 2015, 20:38

Herr Unendlich,

ich kann ihre Lage durchaus verstehen. Ich hoffe sie können trotz ihrer Verbannung meinen Brief noch lesen. Wenn nicht finde ich das sehr bedauerlich. Nun zu ihren bisherigen Briefen in diesem Thema: Sie haben einen Standpunkt, den sie vertreten wollen. Akzeptabel. Doch: Sie benutzen nicht ausreichend formulierte Argumente, was nicht ausreicht um ihren Standpunkt zu vertreten. Außerdem lässt ihr Sprachgebrauch der deutschen Sprache sehr zu wünschen übrig, dass ihre Argumente nicht ernst zunehmen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Herr Rodriguez

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von mitchristlichemgruss » So 10. Mai 2015, 16:48

Mein Gott, Frl. Unendlich,

nun stellen Sie sich doch nicht so an und akzeptieren endlich Ihre vom HERRN gewollte Deckschicht. Gerade am heutigen Muttertag wird Ihnen und Ihresgleichen nun wahrlich genug Aufmerksamkeit geschenkt, bietet sich gerade dieser Tag an, um eigene Meisterleistungen, z.B. in Form einer guten, schmackhaften und reichlichen Mahlzeit der Familie darzustellen und dafür gelobt zu werden.

Schmackhafte Rinderbraten verzehren

mitchristlichemgruß

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von hahahah » Do 4. Jun 2015, 12:45

Werte Gemeinde,

ich bin ein sogenanntes Weib und spiele gerne Schach. Ich habe schon oft gegen männliche Gegner gespielt die der Auffassung waren, dass ich verlieren würde. Es ist sehr amüsant dann deren Gesichter zu sehen nachdem ich sie Matt gesetzt habe. Also kann ich demzufolge spielen und beherrsche auch die Regeln. Meiner Gesundheit geht es prächtig, genauso wie meiner Gebärmutter. Der Verlust an Blut während der Periode ist für die Funktionsfähigkeit des Gehirnes irrelevant, dass kann ich ihnen als Frau versichern. Ich bitte sie mich nicht womöglich als Lügnerin zu bezeichnen, weil mein Beitrag der Wahrheit entspricht.

Grüße

Alexandra, 13

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von Martin Berger » Do 4. Jun 2015, 14:13

Kindchen Alexandra,

offensichtlich sind Sie zu dumm, um die Brettregeln zu verstehen.

§4 Dieses Forum ist nicht jugendfrei!

Kinder unter 25 Jahren müssen hier unter der Aufsicht eines Erwachsenen schreiben. Mindestalter: 16 Jahre!

Es begleitet Sie vor die Tür,

Martin Berger

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von Jonathan Gussmann » So 7. Jun 2015, 15:12

Werte Herren,

Jeder redliche Christenmensch weiß, dass man immer mit den König hantiert und ihn als erste Figur in feindliche Gefilde bringt.

Fräulein Hahah scheint dies jedoch nicht zu wissen.

Jonathan Gussmann

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von Arnulf Bertram » Mo 8. Jun 2015, 18:14

Sehr geschätzter Benedict XVII,

Ihrem oben genannten Zitat kann ich nur zustimmen. Frauen machen, ja können nicht einmal irgendetwas, was uns Herren langfristig beschäftigen könnte. Also, wenn Sie mich fragen: Frauen gehören, wie früher, immer noch in die Küche und in die Waschküsche. Außerdem müssen sie sich um die Kinder kümmern, sofern diese noch nicht für sich selbst sorgen können. Die Ansicht der heutigen Gesellschaft, dass Frauen eigenständig Berufe ausüben können und vorallem sollten kann ich nicht befürworten, ja nicht einmal verstehen! Wenn sie nicht einmal fähig sind ein in seinen Regeln so simples Spiel, wie Schach zu beherrschen, dann sollten sie gar nicht auf wichtige Berufe losgelassen werden, wo sie womöglich noch etwas für die Gesellschaft unbedingt notwendiges zerstören.

Zustimmend,

Arnulf Bertram

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von Benedict XVII » Mo 8. Jun 2015, 18:18

Werter Herr Bertram,

ihre Worte erfreuen das Herz eines jeden wahren Christen.

Grüße

Benedict XVII