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das Christentum sorgt für ein harmonisches Verhältnis zwischen Mann und Weib, indem es klar vorgibt, dass das Weib sich dem Manne unterzuordnen hat.
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So schreibt etwa der Apostel Paulus:
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Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern ein Gott des Friedens. Wie es in allen Gemeinden der Heiligen üblich ist,
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sollen die Frauen in der Versammlung schweigen; es ist ihnen nicht gestattet zu reden. Sie sollen sich unterordnen, wie auch das Gesetz es fordert.
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(1 Kor 14,34f)
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Zur häuslichen Unterhaltung mögen durchaus Brettspiele und Kartenspiele gehören. Diese sind jedoch geeignet, das harmonische Verhältnis zu stören, wenn beispielsweise das Weib einmal beim „Mensch ärgere dich nicht“ gewinnt. Aus diesem Grunde wäre es das Beste, von solchen nutzlosen Beschäftigungen ganz abzusehen und die müßigen Stunden zum Vorlesen aus der Heiligen Schrift oder für Heimarbeiten zu nutzen.
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Warnend
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Walter Gruber
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Re: Warum können Frauen kein Schach spielen?
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von Martin Berger » Mo 15. Mai 2023, 09:45
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Walter Gruber senior hat geschrieben: So 14. Mai 2023, 20:46Diese sind jedoch geeignet, das harmonische Verhältnis zu stören, wenn beispielsweise das Weib einmal beim „Mensch ärgere dich nicht“ gewinnt.
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Werter Herr Gruber,
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christlicherweise sollte man dieses Spiel in "Weib ärgere dich nicht" umbenennen. Wenn jemand, egal ob bei einem Spiel oder in einer anderen Situation, Ärger macht, dann ja wohl ein Weib.
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Vorschlagend,
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Martin Berger
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von Walter Gruber senior » Mo 15. Mai 2023, 12:56
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Geschätzter Herr Berger,
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in meiner langjährigen Tätigkeit im Transportgewerbe habe ich leider die Erfahrung gemacht, dass oftmals auch die Männer faul und aufsässig sind. Es lässt sich hier aber (wie auch in der Ehe) mit einer harten und doch liebevollen Hand einiges korrigieren.
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Den Angestellten sowohl das Schachspiel im Dienst als auch Widerworte verbietend
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Walter Gruber
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von Franz-Joseph von Schnabel » Mi 24. Mai 2023, 12:30
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Werte Herren,
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diese "Spiele" sind allesamt satanistischer Unfug.
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Ein redlicher Christ verbringt dessen Zeit überwiegend mit Arbeit und Gebet.
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Daneben gibt es lediglich Nahrungsaufnahme, (wenig) Schlaf, sowie die Zeugung erforderlicher Nachkommen.
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Das Mittagsessen aus Zeitersparnisgründen in flüssiger Form einnehmend,
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Schnabel
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von Horst von Kurzensoed » Mi 24. Mai 2023, 18:58
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Werter Herr von Schnabel,
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Vergessen Sie nicht auf die schnafte Jagd!
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Sie dient nicht nur zur Nahrungsbeschaffung. Ich konnte bereits mehrere Homoperverse und andere sechsuell gestörte Perverslinge in meinem Walde auf frischer Tat erwischen und nach ausgiebiger Züchtigung anzeigen beziehungsweise bei Läuterung zur Selbstanzeige und Aufgabe des sündigen Lebensstils bewegen.
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Einer dieser törichten Knaben sitzt jetzt bei jedem GOTTesdienst ganz vorne.
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Das Schachspiel halte ich für eine sinnlose Zeitverschwendung, die jedoch nicht an die Sündhaftigkeit von Karten- und Würfelspielen herankommt und ihnen daher immer noch vorzuziehen ist.
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Das Abendgebet sprechend,
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Horst von Kurzensoed
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von Martin Berger » Mi 24. Mai 2023, 21:09
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Horst von Kurzensoed hat geschrieben: Mi 24. Mai 2023, 18:58Das Schachspiel halte ich für eine sinnlose Zeitverschwendung, die jedoch nicht an die Sündhaftigkeit von Karten- und Würfelspielen herankommt und ihnen daher immer noch vorzuziehen ist.
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Herr Kurzensoed,
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im Schach ist die Dame eine überaus mächtige Figur, was das Schachspiel zu einer Teufelei verkommen läßt. Nicht selten ist die Dame auch der Grund für die Mattsetzung des Königs, was nicht allzu christlich erscheint, wurde doch das Weib als Gehilfin des Mannes erschaffen. Man braucht nicht viel Phantasie, um zu erkennen, daß im Schach generell etwas falsch läuft.
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Dem Schachverband tiefgreifende Regeländerungen vorschlagend,
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Martin Berger
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von G-a-s-t » Do 25. Mai 2023, 20:49
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Werter Herr von Schnabel, werte Herren!
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Ein redlicher Christ verbringt dessen Zeit überwiegend mit Arbeit und Gebet.
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Daneben gibt es lediglich Nahrungsaufnahme, (wenig) Schlaf, sowie die Zeugung erforderlicher Nachkommen.
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Fast richtig, nur: Das Essen ist keine Nebensächlichkeit, sondern ein zentraler Teil unseres Lebens. Es soll Freude machen, denn:
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Koh 8,15
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Und ich pries mir die Freude, weil es nichts Besseres gibt für den Menschen unter der Sonne, als zu essen, zu trinken und sich zu freuen. Das möge ihn begleiten bei seiner Mühe seine Lebenstage hindurch, die Gott ihm gegeben unter der Sonne.
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Ich sah mich vor allem deshalb zu einer Äußerung veranlaßt, weil ich befürchte, daß es sich bei der erwähnten Flüssignahrung nicht um löbliche Milch gehandelt hat.
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Mit verbindlichem Gruße
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Gast
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von Franz-Joseph von Schnabel » Fr 26. Mai 2023, 16:09
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Werter Herr Gast,
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obwohl ich mich rühmen kann, der größte Milchproduzent des gesamten Landkreises zu sein, muß ich gestehen, bisweilen vegane Flüssignahrung, aus bayrischer Gerste und holledauer Hopfen zu bevorzugen.
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Die Kuh Elsa melkend,
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Schnabel
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von G-a-s-t » Fr 2. Jun 2023, 17:06
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Werter Herr Schnabel,
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dann rate ich zur Gerstensuppe. Diese wird an sich mit einem Lorbeerblatt gewürzt, aber ich gehe davon aus, daß ersatzweise auch Hopfen möglich ist. Auch sie darf wohl als vegan gelten, denn das Selchfleisch, welches natürlich hineingehört, wäre ja das einzige, was bei ganz strenger Betrachtung gegen eine solche Bezeichnung sprechen könnte.
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Indem Sie sich auf diese schmackhafte Suppe umstellen, können Sie die Gefahren der fragwürdigen Flüssigsilage vermeiden.
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Subsets and Splits
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