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Besorgt,
Martin Berger
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von Proditor » Do 30. Apr 2015, 18:11
Sehr geehrter Herr Dr. Drechsler
Sie beschweren sich also darüber, dass Frauen Berufe annehmen.
Aber gibt den die Bibel nicht genug Beispiele von Frauen die sich an der Gesellschaft beteiligten?

Zudem schrieben sie:
Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:...im ebenso schnaften Mercedes SLS...

Schauen sie mal in die Historie des Modells.
50% der Ingeneure, die dieses Modell entwickelten, waren Frauen.
Das bedeutet ohne karriereorientierte Frauen hätten sie ihren tollen Wagen nicht.
Und müssten möglicherweise eine, wie sagt man, "untöfte" Corvette fahren.

Mit besten Grüßen,

Proditor

P.S.:
Ich allein kenne ein halbes Dutzend Frauen, die Karrieren in der Medizin und Familien (mit bis zu vier Kindern) unter einen Hut bringen.
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von Dr Feldmann » Fr 1. Mai 2015, 09:35
Werter Herr Dr. Drechsler.

Ich habe noch nie viel auf die Diagnosen meiner weiblichen Kolleginnen gegeben, sind die Weiber doch zu dumm um zwischen einem Tumor und einem Fettfleck zu unterscheiden. In meiner Praxis dürften Weiber nur an der Anmeldung sitzen oder die Papierkörbe leeren, nie hätte ich ein Weib auf meine Patienten losgelassen.

Weiblichen Ärzten nicht tragend,

Dr. med. Cornelius Feldmann
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von Benedict XVII » Fr 1. Mai 2015, 09:50
Herr Proditor,

die wichtigste Pflicht eines Weibes ist es, dem Gatten treu zu dienen und diesem ein Leben nach den Geboten des HERRn zu ermöglichen.
Ein berufstätiges Weib ist schlicht als Perversion zu betrachten. Wer putzt den Haushalt, wer kocht das Essen, wer säubert die Fenster, wer wäscht die Kleider?
Warum hassen Sie den HERRn?

Grübelnd

Benedict XVII
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von Prof Schandor Weindl » Fr 1. Mai 2015, 10:34
Werter Herr Dr. Drechsler,

gerade die scheinbar so emanzipierten und gebildeten jungen Akademikerinnen sehnen sich insgeheim nach der harten Hand eines dominanten Mannes, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.

Mit den besten Wünschen für eine baldige Verheiratung,
Prof. Weindl
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von Hiuirieinibioicik » Fr 1. Mai 2015, 15:10
Geschätzter Freund Weindl,

ganz richtig haben Sie festgestellt, dass diese Frauen eine harte und dominante Hand brauchen, die auch nicht davor zurückschreckt, den harten Prügel zu schwingen, falls die Gattin ihre von GOTT vorgeschriebenen Pflichten nicht erfüllt.
Doch ich denke nicht, dass diese Weiber aufgrund einer voranschreitenden anti-maskulinen Entwicklung einen medizinischen Beruf ergriffen haben. Vielmehr halte ich daran fest, dass diese sich nur als Mediziner ausgeben, ist ein Medizinstudium doch nur für einen Mann geeignet, der auch über bestimmte kognitive und rationale Fähigkeiten verfügt. Ein Weib hat hierzu schlicht einen zu geringen Wissensstand. Meine Frau zum Beispiel hat schon allergrößte Mühe, sich überhaupt jeden Tag neue Speisen für mich auszudenken - ein Umstand, an dem ich zurzeit arbeite.
Ich denke, dass sich diese Frauen nur Zugang zu einem breiten Spektrum an verschreibungspflichtigen Medikamenten verschaffen wollen. Diese benutzen die "Ärztinnen" dann dafür, um ihre niederen Bedürfnisse zu befriedigen.

die eigene Meinung einbringend,
Hiuirieinibioicik
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von Proditor » Fr 1. Mai 2015, 18:02
Benedict XVII hat geschrieben:...Wer putzt den Haushalt, wer kocht das Essen, wer säubert die Fenster, wer wäscht die Kleider?

Meine eigene Lebensabschnittsgefährtin arbeitet 5 Tage die Woche Vormittags in einer Kita, und kümmert sich am Nachmittag um den Haushalt.
Es tut mir leid, aber ich sehe kein Problem damit.
Benedict XVII hat geschrieben:Warum hassen Sie den HERRn?

Ich HASSE Mörder, Kinderschänder und Frauenschläger.
Was Gott angeht bevorzuge ich es lediglich ein wenig nachzudenken, anstatt jahrhundertealte Erzählungen wie ein laufender Schwamm aufzusaugen und zu glauben.

Mit besten Grüßen,

Proditor
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von Dr. Waldemar Drechsler » Fr 1. Mai 2015, 20:33
Hochgeehrte Herrschaften!

Ich bedanke mich für die durchdachten Zurückfütterungen, zwar widert mich der Geschlechtsakt vollumfänglich an, allerdings ist er wohl eines jeden guten Christen Pflicht, gell. Indes stellt sich mir die Frage, wie mit den restlichen "Doktorinnen" verfahren werden soll, Sappradi.
Proditor hat geschrieben:50% der Ingeneure, die dieses Modell entwickelten, waren Frauen.
Hochgeehrter Herr Potator!

Wahrlich, wie recht Sie doch haben, Potztausend. Was wäre der Mercedes SLS nur ohne weibliche Verpfleger, pardon, Ingenieure geworden, welche die tatsächlich am Automobil arbeitenden männlichen Ingenieuren mit Kuchen & Kaffee unterstützten? Ich möchte gar nicht daran denken, Sackerlot. Proditor hat geschrieben:Meine eigene Lebensabschnittsgefährtin arbeitet 5 Tage die Woche Vormittags in einer Kita, und kümmert sich am Nachmittag um den Haushalt.
Ihre Frau Gattin ist des Problemes Wurzel! Durch die Tätigkeit Ihres Weibes ist es zig anderen Weibern möglich, die eigene Erziehungspflicht ihrer Kinder - zumindest am Vormittag - vollständig zu vernachlässigen, um einem Berufe nachzugehen, Potzblitz. Schämen sollte sich die Ihre Gemahlin!

Käffchen trinkend,
Dr. Waldemar Drechsler
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von Proditor » Sa 2. Mai 2015, 01:41
Guten Abend.
Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:Ihre Frau Gattin ist des Problemes Wurzel! Durch die Tätigkeit Ihres Weibes ist es zig anderen Weibern möglich, die eigene Erziehungspflicht ihrer Kinder - zumindest am Vormittag - vollständig zu vernachlässigen, um einem Berufe nachzugehen, Potzblitz.

Ich hätte wohl erwähnen sollen, dass es sich nicht um eine Wald-und-Wiesen-Kita handelt.
Sie ist Teil unseres örtlichen Krankenhauses, und dient dazu Kinder zu betreuen wenn die Mütter (A) im Krankenhaus liegen (5 Kinder), oder (B) arbeiten müssen da der Mann entweder tot (3 der Kinder) oder mit der Bundeswehr im Ausland (2 Kinder) ist.
Denn was ist ihnen lieber, dass Frauen geholfen wird, oder das sie mitsamt Kind auf der Straße landen, als Obdachlose?
Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:Schämen sollte sich die Ihre Gemahlin!

Korrektur:
Schämen sollten SIE sich, eine Frau die sie nicht kennen so respektlos zu behandeln.
In den Regeln dieses Forums ist die Rede von gegenseitigem Respekt, und den lassen sie hier ein wenig vermissen, Herr Drechsler.

Besorgt,

Martin Berger

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von Proditor » Do 30. Apr 2015, 18:11

Sehr geehrter Herr Dr. Drechsler

Sie beschweren sich also darüber, dass Frauen Berufe annehmen.

Aber gibt den die Bibel nicht genug Beispiele von Frauen die sich an der Gesellschaft beteiligten?

Zudem schrieben sie:

Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:...im ebenso schnaften Mercedes SLS...

Schauen sie mal in die Historie des Modells.

50% der Ingeneure, die dieses Modell entwickelten, waren Frauen.

Das bedeutet ohne karriereorientierte Frauen hätten sie ihren tollen Wagen nicht.

Und müssten möglicherweise eine, wie sagt man, "untöfte" Corvette fahren.

Mit besten Grüßen,

Proditor

P.S.:

Ich allein kenne ein halbes Dutzend Frauen, die Karrieren in der Medizin und Familien (mit bis zu vier Kindern) unter einen Hut bringen.

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von Dr Feldmann » Fr 1. Mai 2015, 09:35

Werter Herr Dr. Drechsler.

Ich habe noch nie viel auf die Diagnosen meiner weiblichen Kolleginnen gegeben, sind die Weiber doch zu dumm um zwischen einem Tumor und einem Fettfleck zu unterscheiden. In meiner Praxis dürften Weiber nur an der Anmeldung sitzen oder die Papierkörbe leeren, nie hätte ich ein Weib auf meine Patienten losgelassen.

Weiblichen Ärzten nicht tragend,

Dr. med. Cornelius Feldmann

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von Benedict XVII » Fr 1. Mai 2015, 09:50

Herr Proditor,

die wichtigste Pflicht eines Weibes ist es, dem Gatten treu zu dienen und diesem ein Leben nach den Geboten des HERRn zu ermöglichen.

Ein berufstätiges Weib ist schlicht als Perversion zu betrachten. Wer putzt den Haushalt, wer kocht das Essen, wer säubert die Fenster, wer wäscht die Kleider?

Warum hassen Sie den HERRn?

Grübelnd

Benedict XVII

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von Prof Schandor Weindl » Fr 1. Mai 2015, 10:34

Werter Herr Dr. Drechsler,

gerade die scheinbar so emanzipierten und gebildeten jungen Akademikerinnen sehnen sich insgeheim nach der harten Hand eines dominanten Mannes, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.

Mit den besten Wünschen für eine baldige Verheiratung,

Prof. Weindl

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von Hiuirieinibioicik » Fr 1. Mai 2015, 15:10

Geschätzter Freund Weindl,

ganz richtig haben Sie festgestellt, dass diese Frauen eine harte und dominante Hand brauchen, die auch nicht davor zurückschreckt, den harten Prügel zu schwingen, falls die Gattin ihre von GOTT vorgeschriebenen Pflichten nicht erfüllt.

Doch ich denke nicht, dass diese Weiber aufgrund einer voranschreitenden anti-maskulinen Entwicklung einen medizinischen Beruf ergriffen haben. Vielmehr halte ich daran fest, dass diese sich nur als Mediziner ausgeben, ist ein Medizinstudium doch nur für einen Mann geeignet, der auch über bestimmte kognitive und rationale Fähigkeiten verfügt. Ein Weib hat hierzu schlicht einen zu geringen Wissensstand. Meine Frau zum Beispiel hat schon allergrößte Mühe, sich überhaupt jeden Tag neue Speisen für mich auszudenken - ein Umstand, an dem ich zurzeit arbeite.

Ich denke, dass sich diese Frauen nur Zugang zu einem breiten Spektrum an verschreibungspflichtigen Medikamenten verschaffen wollen. Diese benutzen die "Ärztinnen" dann dafür, um ihre niederen Bedürfnisse zu befriedigen.

die eigene Meinung einbringend,

Hiuirieinibioicik

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von Proditor » Fr 1. Mai 2015, 18:02

Benedict XVII hat geschrieben:...Wer putzt den Haushalt, wer kocht das Essen, wer säubert die Fenster, wer wäscht die Kleider?

Meine eigene Lebensabschnittsgefährtin arbeitet 5 Tage die Woche Vormittags in einer Kita, und kümmert sich am Nachmittag um den Haushalt.

Es tut mir leid, aber ich sehe kein Problem damit.

Benedict XVII hat geschrieben:Warum hassen Sie den HERRn?

Ich HASSE Mörder, Kinderschänder und Frauenschläger.

Was Gott angeht bevorzuge ich es lediglich ein wenig nachzudenken, anstatt jahrhundertealte Erzählungen wie ein laufender Schwamm aufzusaugen und zu glauben.

Mit besten Grüßen,

Proditor

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von Dr. Waldemar Drechsler » Fr 1. Mai 2015, 20:33

Hochgeehrte Herrschaften!

Ich bedanke mich für die durchdachten Zurückfütterungen, zwar widert mich der Geschlechtsakt vollumfänglich an, allerdings ist er wohl eines jeden guten Christen Pflicht, gell. Indes stellt sich mir die Frage, wie mit den restlichen "Doktorinnen" verfahren werden soll, Sappradi.

Proditor hat geschrieben:50% der Ingeneure, die dieses Modell entwickelten, waren Frauen.

Hochgeehrter Herr Potator!

Wahrlich, wie recht Sie doch haben, Potztausend. Was wäre der Mercedes SLS nur ohne weibliche Verpfleger, pardon, Ingenieure geworden, welche die tatsächlich am Automobil arbeitenden männlichen Ingenieuren mit Kuchen & Kaffee unterstützten? Ich möchte gar nicht daran denken, Sackerlot. Proditor hat geschrieben:Meine eigene Lebensabschnittsgefährtin arbeitet 5 Tage die Woche Vormittags in einer Kita, und kümmert sich am Nachmittag um den Haushalt.

Ihre Frau Gattin ist des Problemes Wurzel! Durch die Tätigkeit Ihres Weibes ist es zig anderen Weibern möglich, die eigene Erziehungspflicht ihrer Kinder - zumindest am Vormittag - vollständig zu vernachlässigen, um einem Berufe nachzugehen, Potzblitz. Schämen sollte sich die Ihre Gemahlin!

Käffchen trinkend,

Dr. Waldemar Drechsler

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von Proditor » Sa 2. Mai 2015, 01:41

Guten Abend.

Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:Ihre Frau Gattin ist des Problemes Wurzel! Durch die Tätigkeit Ihres Weibes ist es zig anderen Weibern möglich, die eigene Erziehungspflicht ihrer Kinder - zumindest am Vormittag - vollständig zu vernachlässigen, um einem Berufe nachzugehen, Potzblitz.

Ich hätte wohl erwähnen sollen, dass es sich nicht um eine Wald-und-Wiesen-Kita handelt.

Sie ist Teil unseres örtlichen Krankenhauses, und dient dazu Kinder zu betreuen wenn die Mütter (A) im Krankenhaus liegen (5 Kinder), oder (B) arbeiten müssen da der Mann entweder tot (3 der Kinder) oder mit der Bundeswehr im Ausland (2 Kinder) ist.

Denn was ist ihnen lieber, dass Frauen geholfen wird, oder das sie mitsamt Kind auf der Straße landen, als Obdachlose?

Dr. Waldemar Drechsler hat geschrieben:Schämen sollte sich die Ihre Gemahlin!

Korrektur:

Schämen sollten SIE sich, eine Frau die sie nicht kennen so respektlos zu behandeln.

In den Regeln dieses Forums ist die Rede von gegenseitigem Respekt, und den lassen sie hier ein wenig vermissen, Herr Drechsler.