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Ich werde mir Hilfe bei kundigen Mönchen suchen.
Matthias Gottwill hat geschrieben:Schwachkopf Kreuzritter,

Sie haben mir garnichts zu sagen, nur der HERR hat das Recht mir Ratschläge zu geben. Weiterhin weise ich Sie höflichst darauf hin, dass unredliche Ketzer mich zuerst beleidigten. Sie sollten sich schämen, Sie Möchtegernchrist. Gott wird Sie noch recht_leiten für Ihre Anmaßungen mir gegenüber und schlussendlich gebe ich mich als garnichts aus. Mein Sohn leidet und statt Hilfe zu bekommen werde ich hier aufs Tiefste beleidigt und verspottet. Möge Ihre Seele dafür im ewigen Höllenfeuer brennen!

Eine Lobotomie als Behandlung für Kindlein Matthias vorschlagend,
Pater Aloisius


post scriptum:
Matthias Gottwill hat geschrieben:nur der HERR hat das Recht mir Ratschläge zu geben.
Wenn ohnehin nur der HERR das Recht hat Ihnen Ratschläge zu erteilen, warum bitten Sie dann in diesem Brett um Rat? Denken Sie etwa der HERR ist eingeschriebener Brettnutzer?
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von Matthias Gottwill » Di 28. Apr 2015, 17:55
Pater Läusius,

Gute Arbeit sie Rechtschreibnazi. Ist die Inzucht in ihrem Dorf eigentlich weit verbreitet, oder waren es Harte Drogen in ihrer Jugend die aus ihnen so einen zurückgebliebenen Idioten machte?

Fragend,

Matthias Gottwill
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von Pater Aloisius » Di 28. Apr 2015, 18:08
Liebes Kind,
Matthias Gottwill hat geschrieben:Pater Läusius,

Sehr kreativ, wie Sie meinen Namen verunstaltet haben. Vor perfider Freude ist Ihnen doch glatt einer abgegangen, als Ihnen die Idee zu diesem Meisterstreich kam. Meinen Glückwunsch.
Matthias Gottwill hat geschrieben:Gute Arbeit sie Rechtschreibnazi.

Ich weiß dass ich gute Arbeit mache, daher meinen Dank für das Kompliment. Leider ist die Bezeichnung „Rechtschreibnazi“ nicht so knorke. Einen gestressten Deutschlehrer, welcher seine dämlichen Schüler regelmäßig auf deren orthographische Mängel hinweist, auf die selbe Stufe mit jemanden zu stellen, welcher Juden vergast, sollte für gebildete Menschen ein Tabu sein. Für mich ist das einfach nur Leidrelativismus auf unterster Stufe.
Pfuiteufel, Sie sollten sich schämen!
Matthias Gottwill hat geschrieben:Ist die Inzucht in ihrem Dorf eigentlich weit verbreitet, oder waren es Harte Drogen in ihrer Jugend die aus ihnen so einen zurückgebliebenen Idioten machte?

Erstaunlich dass derartiges genau von jemanden kommt, der genau die selben Rechtschreibfehler erneut begeht, auf welche man ihn vor fünf Minuten noch freundlich hingewiesen hatte. Aber ich bin scheinbar der, der aus inzestuösen Familienverhältnissen stammt... klingt einleuchtend...

Ihnen den Besuch eines Nervenarztes nahelegend,
Pater Aloisius
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von Benedict G Urnedot » Di 28. Apr 2015, 18:13
Matthias Gottwill hat geschrieben:Gute Arbeit sie Rechtschreibnazi.

Fräulein Willi,

ich verweise zunächst auf Paragraph 8 der löblichen Brettregeln. Des Weiteren: Wie kommen Sie dazu, derart mit dem ehrenwerten Herrn Pater Aloisius zu sprechen? Die Tatsache, dass die letzten von Ihnen gebrieften Beiträge gelöscht wurden, Sie jedoch nicht verbannt worden sind, bedeutet in der Regel, dass die schnafte Administranz Ihnen Ihrer Fehler vergibt und in Ihrer unvergleichlichen Güte noch einmal Gnade vor Recht ergehen lässt. Und wie danken Sie es ihnen? Indem Sie mit unhaltbaren Beleidigungen um Sich werfen und gegen jene Menschen hetzten, welche Ihnen zu helfen versuchen, worum Sie schließlich bei der Eröffnung dieses Fadens selber gebeten haben, Sapperlot! Ich rate Ihnen dringend, sich mitsamt Ihrem Sohn einer schnaften Lobotomie zu unterziehen, denn ich habe die Befürchtung, keinem von Ihnen kann anders geholfen werden. Sollte Ihnen dies zu drastisch erscheinen, so befolgen Sie wenigstens die Ratschläge der übrigen Brettnutzer!

Geduldig ratend,
Benedict Urnedot
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von Lazarus Steiner » Di 28. Apr 2015, 21:14
Matthias Gottwill hat geschrieben:(...) in ihrer Jugend die aus ihnen so einen zurückgebliebenen Idioten machte?

Matthias,
auf den Punkt des "Rechtschreibnazis" möchte ich erst einmal gar nicht eingehen. Allein mit diesem Satz haben Sie bei mir letzte Anerkennung verloren.
Mich wundert allerdings, dass Sie mehrere Personen als einen Idioten sehen. Sapperlot, haben Sie selbst harte Musik konsumiert und Drogen zu sich genommen, so dass man Ihnen ein Kleberkind für eine Armee vormachen kann? Das erinnert ja schon fast an die fiktive Flötenkindarmee, sapperlot!
Welches das imaginäre Rechschreibnaziweib ist, würde ich außerdem auch gerne wissen.
Ebenfalls auf Paragraphen 8 hinweisend,
Herr Steiner

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Allerhand, weibliche Ärzte!

von Dr. Waldemar Drechsler » Di 28. Apr 2015, 11:28
Hochgeehrte Herrschaften!

Wussten Sie schon, dass es heutzutage auch Ärzte weiblichen Geschlechtes gibt, Feurio? Seitdem mir telephonisch mitgeteilt, dass mein Berufskollege Erhard wohl ein'ge Monate krankheitsbedingt ausfallen wird, war es mir in der Tat eine Ehre, mich sogleich als der seine zahnmedizinische Vertreter in Böblingen vorzustellen, Sappradi. Geschwind reiste meine Wenigkeit noch am späten Sonntage Richtung Norden los, um pünktlich am Vormittage in der Praxis zu sein. Nun denn, widmen wir uns nun aber wieder dem eigentlichen Sinn dieses Fadens, welcher keineswegs die durchaus schnafte Anreise meinerseits im ebenso schnaften Mercedes SLS thematisieren soll, sondern das, was man mir erst unmittelbar vor Beginn der meinen Dienste sagte: Erhard war der einzige Mann im gesamten Ärztehaus, Potztausend! Unglaublich, diese jungen Dinger zählen doch tatsächlich keine dreissig Lenze und nennen sich schon "Doktorinnen"!


Der Schein trügt; Ich lächele mitnichten, sondern bin schwer traumatisiert ob dieser vielen halbnackten Frauenzimmer;

Wo sind nur die Ehegatten all dieser "Ärztinnen", Sackerlot? Ich suche jene seit gestern verzweifelt, allerdings scheinen diese wie vom Erdboden verschluckt oder die jungen Gören allesamt - der HERR stehe mir bei - noch unverheiratet zu sein! Ich werde wohl schweren Herzens eine dieser Maiden ehelichen müssen, so kann es schliesslich nicht weitergehen, Potzblitz!

Den Rohrstock zückend,
Dr. Waldemar Drechsler
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von Jacob Just » Di 28. Apr 2015, 11:51
Sehr geehrter Dr. Drechsler,
Die Weiber zu Ehelichen ist eine hervorragende Idee! Sogleich habe ich meinen werten Bruder kontaktiert, der mit seinen 35 Jahren noch ein Junggeselle ist. Wissen Sie was? Ich schicke hier ein Bild. Sie werden Sehen die Damen werden begeistert seien von ihm, er ist eine Naturschönheit!
Bild meines Bruders, der alte Weiberheld:
http://i.ytimg.com/vi/yQTymqFfU7Y/hqdefault.jpg
Die Hochzeit planend,
Jacob Just
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von Hans Erich Vettel » Di 28. Apr 2015, 13:20
Sehr geehrter Herr Dr. Drechsler,

wie gutmütig Sie doch wieder sind und zumindest einer der blutjungen "Doktorinnen" einen strengen und liebenden Ehemann zur Hand zu geben. Ich bin mir sicher, dass die von Ihnen gewählte Glückliche sehr dankbar für die liebevolle Züchtigung und der zukünftig aufgetragenen Hausarbeiten sein wird. Muss das Weib dann doch nicht mehr als "Doktorin" arbeiten.

Aber bevor Sie diesen Schritt wagen, bitte ich Sie um gründlichste Abwägung dieses Vorhaben. So edel Ihre Tat auch sein wird, beachten Sie bitte auch die Nachteile, die dieses Vorhaben mit sich bringt. Neben der zeitlich aufwendigen aber notwendigen Züchtigung und Zurechtweisung, sowie auch die Verteilung der Hausarbeiten, werden Sie auch Sechs mit dem jungen Mädel haben müssen. Dies wird das notwendige Übel, welches Sie über sich ergehen lassen müssen um frommen und keuschen Nachwuchs zu produzieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Gedanke an Sechs mit einen dieser jungen Weiber, Ihren Mageninhalt bedrohlich nahe wieder an das Tageslicht befördert, aber leider wird dies unabdinglich in einer fruchtbaren, christlichen Ehe sein.

Bedenken am edlen Vorhaben äußernd,

Hans Erich Vettel
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von Martin Berger » Di 28. Apr 2015, 19:29
Werter Herr Dr. Drechsler,

wenn ein Weib sich als "Ärztin" ausgibt, dann ist entweder Karneval/Fasching oder es handelt sich um einen Betrugsversuch. Um als Arzt zugelassen zu werden, braucht man schließlich umfangreiches medizinisches Wissen, welches nur ein Mann sich aneignen kann. Weiber sind ja, wie allgemein bekannt, mit einem verkümmerten Gehirn gesegnet, welches eine höhere Bildung nicht zuläßt. Das Weib wurde vom HERRn schließlich als Gehilfin des Mannes geschaffen und nicht um ihn zu übertrumpfen. Sie sollten gegen jene weiblichen Scharlatane umgehend Anzeige erstatten, damit ihnen schnellstmöglich das Handwerk gelegt werden kann. Vergeuden Sie bitte keine Zeit, sonst kommt vielleicht noch ein löblicher Rentner zu Schaden.

Ich werde mir Hilfe bei kundigen Mönchen suchen.

Matthias Gottwill hat geschrieben:Schwachkopf Kreuzritter,

Sie haben mir garnichts zu sagen, nur der HERR hat das Recht mir Ratschläge zu geben. Weiterhin weise ich Sie höflichst darauf hin, dass unredliche Ketzer mich zuerst beleidigten. Sie sollten sich schämen, Sie Möchtegernchrist. Gott wird Sie noch recht_leiten für Ihre Anmaßungen mir gegenüber und schlussendlich gebe ich mich als garnichts aus. Mein Sohn leidet und statt Hilfe zu bekommen werde ich hier aufs Tiefste beleidigt und verspottet. Möge Ihre Seele dafür im ewigen Höllenfeuer brennen!

Eine Lobotomie als Behandlung für Kindlein Matthias vorschlagend,

Pater Aloisius

post scriptum:

Matthias Gottwill hat geschrieben:nur der HERR hat das Recht mir Ratschläge zu geben.

Wenn ohnehin nur der HERR das Recht hat Ihnen Ratschläge zu erteilen, warum bitten Sie dann in diesem Brett um Rat? Denken Sie etwa der HERR ist eingeschriebener Brettnutzer?

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von Matthias Gottwill » Di 28. Apr 2015, 17:55

Pater Läusius,

Gute Arbeit sie Rechtschreibnazi. Ist die Inzucht in ihrem Dorf eigentlich weit verbreitet, oder waren es Harte Drogen in ihrer Jugend die aus ihnen so einen zurückgebliebenen Idioten machte?

Fragend,

Matthias Gottwill

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von Pater Aloisius » Di 28. Apr 2015, 18:08

Liebes Kind,

Matthias Gottwill hat geschrieben:Pater Läusius,

Sehr kreativ, wie Sie meinen Namen verunstaltet haben. Vor perfider Freude ist Ihnen doch glatt einer abgegangen, als Ihnen die Idee zu diesem Meisterstreich kam. Meinen Glückwunsch.

Matthias Gottwill hat geschrieben:Gute Arbeit sie Rechtschreibnazi.

Ich weiß dass ich gute Arbeit mache, daher meinen Dank für das Kompliment. Leider ist die Bezeichnung „Rechtschreibnazi“ nicht so knorke. Einen gestressten Deutschlehrer, welcher seine dämlichen Schüler regelmäßig auf deren orthographische Mängel hinweist, auf die selbe Stufe mit jemanden zu stellen, welcher Juden vergast, sollte für gebildete Menschen ein Tabu sein. Für mich ist das einfach nur Leidrelativismus auf unterster Stufe.

Pfuiteufel, Sie sollten sich schämen!

Matthias Gottwill hat geschrieben:Ist die Inzucht in ihrem Dorf eigentlich weit verbreitet, oder waren es Harte Drogen in ihrer Jugend die aus ihnen so einen zurückgebliebenen Idioten machte?

Erstaunlich dass derartiges genau von jemanden kommt, der genau die selben Rechtschreibfehler erneut begeht, auf welche man ihn vor fünf Minuten noch freundlich hingewiesen hatte. Aber ich bin scheinbar der, der aus inzestuösen Familienverhältnissen stammt... klingt einleuchtend...

Ihnen den Besuch eines Nervenarztes nahelegend,

Pater Aloisius

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von Benedict G Urnedot » Di 28. Apr 2015, 18:13

Matthias Gottwill hat geschrieben:Gute Arbeit sie Rechtschreibnazi.

Fräulein Willi,

ich verweise zunächst auf Paragraph 8 der löblichen Brettregeln. Des Weiteren: Wie kommen Sie dazu, derart mit dem ehrenwerten Herrn Pater Aloisius zu sprechen? Die Tatsache, dass die letzten von Ihnen gebrieften Beiträge gelöscht wurden, Sie jedoch nicht verbannt worden sind, bedeutet in der Regel, dass die schnafte Administranz Ihnen Ihrer Fehler vergibt und in Ihrer unvergleichlichen Güte noch einmal Gnade vor Recht ergehen lässt. Und wie danken Sie es ihnen? Indem Sie mit unhaltbaren Beleidigungen um Sich werfen und gegen jene Menschen hetzten, welche Ihnen zu helfen versuchen, worum Sie schließlich bei der Eröffnung dieses Fadens selber gebeten haben, Sapperlot! Ich rate Ihnen dringend, sich mitsamt Ihrem Sohn einer schnaften Lobotomie zu unterziehen, denn ich habe die Befürchtung, keinem von Ihnen kann anders geholfen werden. Sollte Ihnen dies zu drastisch erscheinen, so befolgen Sie wenigstens die Ratschläge der übrigen Brettnutzer!

Geduldig ratend,

Benedict Urnedot

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von Lazarus Steiner » Di 28. Apr 2015, 21:14

Matthias Gottwill hat geschrieben:(...) in ihrer Jugend die aus ihnen so einen zurückgebliebenen Idioten machte?

Matthias,

auf den Punkt des "Rechtschreibnazis" möchte ich erst einmal gar nicht eingehen. Allein mit diesem Satz haben Sie bei mir letzte Anerkennung verloren.

Mich wundert allerdings, dass Sie mehrere Personen als einen Idioten sehen. Sapperlot, haben Sie selbst harte Musik konsumiert und Drogen zu sich genommen, so dass man Ihnen ein Kleberkind für eine Armee vormachen kann? Das erinnert ja schon fast an die fiktive Flötenkindarmee, sapperlot!

Welches das imaginäre Rechschreibnaziweib ist, würde ich außerdem auch gerne wissen.

Ebenfalls auf Paragraphen 8 hinweisend,

Herr Steiner

<|endoftext|>

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Allerhand, weibliche Ärzte!

von Dr. Waldemar Drechsler » Di 28. Apr 2015, 11:28

Hochgeehrte Herrschaften!

Wussten Sie schon, dass es heutzutage auch Ärzte weiblichen Geschlechtes gibt, Feurio? Seitdem mir telephonisch mitgeteilt, dass mein Berufskollege Erhard wohl ein'ge Monate krankheitsbedingt ausfallen wird, war es mir in der Tat eine Ehre, mich sogleich als der seine zahnmedizinische Vertreter in Böblingen vorzustellen, Sappradi. Geschwind reiste meine Wenigkeit noch am späten Sonntage Richtung Norden los, um pünktlich am Vormittage in der Praxis zu sein. Nun denn, widmen wir uns nun aber wieder dem eigentlichen Sinn dieses Fadens, welcher keineswegs die durchaus schnafte Anreise meinerseits im ebenso schnaften Mercedes SLS thematisieren soll, sondern das, was man mir erst unmittelbar vor Beginn der meinen Dienste sagte: Erhard war der einzige Mann im gesamten Ärztehaus, Potztausend! Unglaublich, diese jungen Dinger zählen doch tatsächlich keine dreissig Lenze und nennen sich schon "Doktorinnen"!

Der Schein trügt; Ich lächele mitnichten, sondern bin schwer traumatisiert ob dieser vielen halbnackten Frauenzimmer;

Wo sind nur die Ehegatten all dieser "Ärztinnen", Sackerlot? Ich suche jene seit gestern verzweifelt, allerdings scheinen diese wie vom Erdboden verschluckt oder die jungen Gören allesamt - der HERR stehe mir bei - noch unverheiratet zu sein! Ich werde wohl schweren Herzens eine dieser Maiden ehelichen müssen, so kann es schliesslich nicht weitergehen, Potzblitz!

Den Rohrstock zückend,

Dr. Waldemar Drechsler

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von Jacob Just » Di 28. Apr 2015, 11:51

Sehr geehrter Dr. Drechsler,

Die Weiber zu Ehelichen ist eine hervorragende Idee! Sogleich habe ich meinen werten Bruder kontaktiert, der mit seinen 35 Jahren noch ein Junggeselle ist. Wissen Sie was? Ich schicke hier ein Bild. Sie werden Sehen die Damen werden begeistert seien von ihm, er ist eine Naturschönheit!

Bild meines Bruders, der alte Weiberheld:

http://i.ytimg.com/vi/yQTymqFfU7Y/hqdefault.jpg

Die Hochzeit planend,

Jacob Just

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von Hans Erich Vettel » Di 28. Apr 2015, 13:20

Sehr geehrter Herr Dr. Drechsler,

wie gutmütig Sie doch wieder sind und zumindest einer der blutjungen "Doktorinnen" einen strengen und liebenden Ehemann zur Hand zu geben. Ich bin mir sicher, dass die von Ihnen gewählte Glückliche sehr dankbar für die liebevolle Züchtigung und der zukünftig aufgetragenen Hausarbeiten sein wird. Muss das Weib dann doch nicht mehr als "Doktorin" arbeiten.

Aber bevor Sie diesen Schritt wagen, bitte ich Sie um gründlichste Abwägung dieses Vorhaben. So edel Ihre Tat auch sein wird, beachten Sie bitte auch die Nachteile, die dieses Vorhaben mit sich bringt. Neben der zeitlich aufwendigen aber notwendigen Züchtigung und Zurechtweisung, sowie auch die Verteilung der Hausarbeiten, werden Sie auch Sechs mit dem jungen Mädel haben müssen. Dies wird das notwendige Übel, welches Sie über sich ergehen lassen müssen um frommen und keuschen Nachwuchs zu produzieren. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Gedanke an Sechs mit einen dieser jungen Weiber, Ihren Mageninhalt bedrohlich nahe wieder an das Tageslicht befördert, aber leider wird dies unabdinglich in einer fruchtbaren, christlichen Ehe sein.

Bedenken am edlen Vorhaben äußernd,

Hans Erich Vettel

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von Martin Berger » Di 28. Apr 2015, 19:29

Werter Herr Dr. Drechsler,

wenn ein Weib sich als "Ärztin" ausgibt, dann ist entweder Karneval/Fasching oder es handelt sich um einen Betrugsversuch. Um als Arzt zugelassen zu werden, braucht man schließlich umfangreiches medizinisches Wissen, welches nur ein Mann sich aneignen kann. Weiber sind ja, wie allgemein bekannt, mit einem verkümmerten Gehirn gesegnet, welches eine höhere Bildung nicht zuläßt. Das Weib wurde vom HERRn schließlich als Gehilfin des Mannes geschaffen und nicht um ihn zu übertrumpfen. Sie sollten gegen jene weiblichen Scharlatane umgehend Anzeige erstatten, damit ihnen schnellstmöglich das Handwerk gelegt werden kann. Vergeuden Sie bitte keine Zeit, sonst kommt vielleicht noch ein löblicher Rentner zu Schaden.