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de	Der aktuelle FOCUS bedeutet einen entscheidenden Schritt nach vorne in der bisher immer noch weitestgehend verlogenen Diskussion um den Islam. Mit dem verlogenen Dogma “Das hat nichts mit dem Islam zu tun” wird gründlich aufgeräumt. In seinem Leitartikel beschreibt ihn Chefredakteur Ulrich Leitz als “Politikersatz”, nicht als “Wahrheitssatz”. Der Islam müsse sich weiterentwickeln, und das sei auch einigen moslemischen Denkern bekannt. Der erneut von Merkel wiederholte Slogan “Der Islam gehört zu Deutschland” werde nicht nur von ihrem Parteikollegen Wolfgang Bosbach entschieden abgelehnt. (Von Michael Stürzenberger) Auf insgesamt 15 Seiten wird der Islam im neuen FOCUS thematisiert. Liberale Moslems würden die Debatte beispielsweise engagierter führen als ängstliche deutsche Politiker. Der Regisseur und Schauspieler Gerd Buurhmann habe beispielsweise nach dem Pariser Attentat eine Mahnwache in Köln veranstaltet. Dort sei es zu interessanten Begegnungen gekommen: Ein Mann mit muslimischen Wurzeln habe das Transparent entrollt: „Der Hass wohnt im Herzen des Koran.“ Deutschland ist ein seltsames Land im Januar 2015, nach der Ermordung von 17 Menschen in Paris, sechs davon Juden, durch islamistische Fanatiker. In diesem Land existieren Mut und Feigheit unmittelbarer nebeneinander. Es gibt couragierte Menschen in Deutschland, die nicht erst auf einen Aufruf von Funktionären warten, um für Meinungsfreiheit zu demonstrieren. Es gibt liberale Muslime wie Bekim Agai, Ömer Özsoy und andere Wissenschaftler des Instituts für Islamische Studien an der Universität Frankfurt, die nach dem Pariser Massaker in einem Manifest erklärten: Ja, der islamistische Terror hat etwas mit dem Islam zu tun. Ja, wir Muslime haben ein grundsätzliches Problem. „Wie kann so etwas kein Problem für die Muslime sein oder ‚nichts mit dem Islam zu tun haben‘, wie es so häufig heißt?“, fragen die Frankfurter und Gießener Islamforscher. Und appellieren an die Muslime in Europa: „Freiheit bedeutet nicht nur die eigene (Religions-)Freiheit, sondern eben auch die Freiheit der Anderen, die es auch dort zu verteidigen gilt, wo sie im Widerspruch zu den eigenen Überzeugungen steht.“ (..) Bei einer Trauerkundgebung für die „Charlie Hebdo“-Opfer in Saarbrücken löste die linke Aktivistin Gertrud Selzer von der Aktion 3. Welt einen Eklat aus, als sie in ihrer Rede dem ebenfalls eher linken Publikum zurief: „Hört endlich auf, so zu tun, als hätten diese Morde nichts mit dem Islam zu tun! Hört endlich auf, die Opfer mit euren Relativierungen noch nachträglich zu verhöhnen!“ Der SPD-Bundestagsabgeordneten Elke Ferner und anderen Gästen war das zu viel Realismus. Sie verließen die Veranstaltung vorzeitig. Überhaupt scheuen sich viele Politiker und Medienleute offenbar, das religiöse Motiv der Mörder von Paris anzusprechen. ZDF-Chefredakteur Peter Frey rief zwar in einem flammenden Kommentar zur Verteidigung der Freiheit auf, sagte allerdings nicht, gegen wen er sie verteidigen will. Den Begriff „islamistisch“ nahm er nicht in den Mund. Und sofort nach der Bluttat in der „Charlie“-Redaktion erklärten Innenminister Thomas de Maiziere (CDU) und SPD-Chef Sigmar Gabriel reflexhaft, die Morde hätten „nichts mit dem Islam zu tun“. Der Tranquilizer-Satz fehlte seit einiger Zeit in kaum einer deutschen Politikerrede, wenn es um islamistische Anschläge in Europa und weltweit geht, um die Grausamkeiten des Islamischen Staates oder den Schreckensfeldzug von Boko Haram in Nigeria. (..) Einer, der die Leisetreterei der deutschen Politikermehrheit nicht länger ertragen will, ist der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach. „Wann immer es zu einem islamistisch-terroristischen Anschlag kommt, heißt es sofort ,Das hat nichts mit dem Islam zu tun!‘ Natürlich hat ein Anschlag nichts mit der großen Mehrheit der Muslime zu tun, das sind unsere Nachbarn, Arbeitskollegen, Sportkameraden. Und die meisten Terroropfer sind ja selbst Muslime. Aber wenn Terroristen als Motivation für ihre Taten auf ihre eigene religiöse Überzeugung verweisen oder wenn sich ein Terrorregime ausdrücklich selbst als ,Islamischer Staat‘ bezeichnet, dann müssen diese Phänomene doch etwas mit dem Islam zu tun haben.“ Für die Antwort auf die Frage, was bisher in der deutschen Islamdebatte schiefläuft, muss der Unionspolitiker nicht lange nachdenken. „Bisher sind Kritiker von erkennbaren Fehlentwicklungen viel zu häufig reflexartig entweder als xenophob oder islamophob stigmatisiert worden. Dabei wurde eine notwendige Debatte im Kern erstickt. Es ist wichtig, dass wir uns mit den Islamverbänden darüber einig sind, dass wir gemeinsame Interessen beim Kampf gegen religiöse Gewalttäter haben. Aber es gibt auch Strömungen im Islam, die mit unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung nicht vereinbar sind. Darüber wird jedoch nicht offen diskutiert, weil die Demonstration von Einigkeit diese Differenzen überdecken soll.“ Vielleicht kommt die offene Diskussion jetzt so langsam in Gang. Sogar in der Süddeutschen Zeitung wird mittlerweile kritisch über den Islam berichtet: Der Islam unterscheidet sich vom Christentum dadurch, dass er in vielen Aspekten Gesetzesreligion bleibt. Er gibt neben paradiesischen Perspektiven auch vor, wie die Gesellschaft ihr Zusammenleben auf Erden organisieren soll. Der Koran und die Kommentare geben Auskunft , wann der Islam geschützt werden muss, wann Gewalt legitim ist. Das macht es Extremisten leicht. Sie sehen den Islam bedroht, wenn einer den Propheten ohne Hose zeichnet. Irgendwelche den Gewaltaufruf deckende Textstellen finden Radikale immer. Die Mehrheitsmuslime müssen endlich über den Umgang mit der theologischen Konstruktion des Islam debattieren. Solange ein heiliges Buch als einzig wahres offenbartes Wort des Schöpfers gilt, ist dies kaum möglich – wer kann Gott redigieren? Natürlich versuchen liberale muslimische Denker dieses Kunststück seit Jahrhunderten. Aber dann kommen die Fundamentalisten mit dem grünen Textmarker – und behalten recht. (..) Die Herausforderung ist es, den Koran als historischen Text aus dem siebten Jahrhundert zu begreifen, ohne ihm seine Göttlichkeit zu nehmen. Das erfordert fast schon die islamische Quadratur des islamischen Kreises. Nur dies würde diese Religion so weiträumig interpretationsfähig machen, dass sie im 21. Jahrhundert die produktive Rolle spielen kann, die ihr viele Muslime zusprechen. Lesenswert: “Koran-Auslegung – Fundamentalisten mit grünem Textmarker” aus der Süddeutschen Zeitung. Der Mord an den zehn linken Kollegen in Paris scheint offensichtlich nun auch die SZ-Redaktion zum Nachdenken gebracht zu haben. Und natürlich nicht vergessen, morgen den neuen FOCUS mit 15 Seiten zum Thema zu besorgen. Die Debatte kommt so langsam in Fahrt.. (Spürnase: the Anti2007) Die Kommentare zu den Beiträgen geben nicht die Meinung des PI-Teams wieder. Wir behalten uns vor, sie zu kürzen oder zu löschen. Das betrifft auch Kommentare, die zu sehr vom Thema des Beitrags abweichen (OT). Kommentatoren, die gegen unsere Policy verstoßen, werden gesperrt oder unter Moderation gestellt. Wir bitten unsere Leser, entsprechende Kommentare dem PI-Team zu melden. Kommentare, die mehr als zwei Links enthalten, gehen automatisch in Moderation. Unterstützen Sie die Arbeit von PI.	de	Gertrud Selzer, Vorstandsmitglied der Aktion 3. Welt, übte bei einer Solidaritätskundgebung am 10. Januar auf dem Ludwigsplatz vor dem französischen Generalkonsulat in ihrer Rede auch Kritik am Islam. Dies sorgte für Empörung bei einigen Zuhörern. Einige verließen aus Protest den Platz, darunter Generalkonsul Frédéric Joureau, Forbachs Bürgermeister Laurent Kalinowski und die SPD-Politikerin Elke Ferner. Die „Aktion 3. Welt Saar“ kritisiert islamistische Strömungen, die unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit agieren. Sie lehnt die Idee eines islamischen Gottesstaates ab, weil diese Staatsform den Vorstellungen von Freiheit und Selbstbestimmung widerspricht. In ihrer Rede erinnerte Gertrud Selzer daran, dass in vielen Teilen der Welt Menschen aus religiösen Motiven getötet werden. Als Beispiele nannte sie den Terror durch die Islamistengruppe Boko Haram in Nigeria und das Vorgehen von Kämpfern der Organisation „Islamischer Staat“ in Syrien und dem Irak. Aber sie betonte auch: „Es ist richtig, sich dem Rassismus und Antisemitismus von PEGIDA entgegen zu stellen.“
de	Artikel-Services Unfall in Menden Drittes Todesopfer nach Schützenfest-Tragödie 22. Juli 2009 Nach dem schweren Unfall bei einem Schützenumzug im sauerländischen Menden ist ein drittes Opfer gestorben. Wie die Polizei in Iserlohn mitteilte, erlag ein 34 Jahre alter Familienvater in der Nacht zum Mittwoch in einer Bochumer Spezialklinik seinen schweren Verletzungen. Ein weiterer Mann schwebt noch in Lebensgefahr. Ein 79 Jahre alter Mann aus Menden war am Sonntag aus ungeklärter Ursache mit seinem Wagen ungebremst in das Ende des Festumzugs gerast, bevor er auf ein abgestelltes Polizeiauto prallte. Dabei waren zwei 40 und 69 Jahre alte Männer ums Leben gekommen, mehr als 50 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Der Unfallverursacher, der selbst verletzt wurde, wollte sich bislang nicht zu dem Unfall äußern. Die Ermittler prüfen unter anderem, ob ein Schwächeanfall zu dem Unglück führte. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung gegen den Rentner. Text: dpa Bildmaterial: ddp, dpa	de	Nachdem ein 79-jähriger Autofahrer am Sonntag aus bisher unbekannten Gründen in einen Schützenfestumzug gerast war (Wikinews berichtete), erlag ein drittes Opfer seinen Verletzungen. Der Verein der Sankt-Hubertus-Schützen feierte mit einem Umzug sein 60-jähriges Bestehen. Aus der dem Umzug folgenden Autokolonne scherte der 79 Jahre alte Rentner aus und fuhr ungebremst auf einer abschüssigen Straße in den Umzug. Zwei Männer starben dabei, 14 Menschen wurden schwer verletzt, 37 leicht. Ein 34-jähriger Familienvater, der zunächst vor Ort wiederbelebt werden konnte, starb in der Nacht vom 21. auf den 22. Juli in einer Spezialklinik in Bochum an den Folgen des Unfalls. Der Fahrer des Wagens, der selbst verletzt wurde, wollte sich bislang nicht zu dem Unfall äußern. Zur Unfallursache soll unter anderem geprüft werden, ob der 79-Jährige einen Schwächeanfall erlitten hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung gegen den Rentner.
de	Nach dem Unfall bei einem Schützenfest im sauerländischen Menden mit drei Toten hat der Anwalt des Unglücksfahrers einen "Blackout" für den Vorfall verantwortlich gemacht. Menden (dpa) - Nach dem Unfall bei einem Schützenfest im sauerländischen Menden mit drei Toten hat der Anwalt des Unglücksfahrers einen "Blackout" für den Vorfall verantwortlich gemacht. "Mein Mandant hat einen schrecklichen "Blackout" gehabt, die Ursachen dafür müssen nun die Ärzte finden", sagte Anwalt Wolfgang Lange am Mittwoch. Sein 79 Jahre alter Mandant stünde immer noch unter Schock und könne sich an nichts erinnern. Man wolle aber mit den Ermittlungsbehörden kooperieren. Der 79-Jährige war am Sonntag mit seinem Wagen ungebremst in einen Schützen-Umzug gefahren. Zwei Männer waren sofort tot, ein drittes Unfallopfer erlag später seinen Verletzungen. (dpa)	de	Nachdem ein 79-jähriger Autofahrer am Sonntag aus bisher unbekannten Gründen in einen Schützenfestumzug gerast war (Wikinews berichtete), erlag ein drittes Opfer seinen Verletzungen. Der Verein der Sankt-Hubertus-Schützen feierte mit einem Umzug sein 60-jähriges Bestehen. Aus der dem Umzug folgenden Autokolonne scherte der 79 Jahre alte Rentner aus und fuhr ungebremst auf einer abschüssigen Straße in den Umzug. Zwei Männer starben dabei, 14 Menschen wurden schwer verletzt, 37 leicht. Ein 34-jähriger Familienvater, der zunächst vor Ort wiederbelebt werden konnte, starb in der Nacht vom 21. auf den 22. Juli in einer Spezialklinik in Bochum an den Folgen des Unfalls. Der Fahrer des Wagens, der selbst verletzt wurde, wollte sich bislang nicht zu dem Unfall äußern. Zur Unfallursache soll unter anderem geprüft werden, ob der 79-Jährige einen Schwächeanfall erlitten hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung gegen den Rentner.
de	Zwei Tote und mehr als 50 Verletzte - der schwere Unfall im sauerländischen Menden hat die Menschen in der Region erschüttert. Sie verlangen nach Antworten, doch der Rentner, der mit seinem Auto in den örtlichen Schützenzug gerast war, schweigt beharrlich. Menden - Der 79-Jährige macht keine Angaben und will sich einen Anwalt nehmen, wie Polizeisprecher Dietmar Boronowski am Montag sagte. Der Mann war am Sonntag mit seinem Auto ungebremst in den Umzug des Schützenfests im sauerländischen Menden gerast. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben, mehr als 50 wurden zum Teil schwer verletzt. UNFALL: RENTNER RAST IN FESTUMZUG Fotostrecke starten: Klicken Sie auf ein Bild (9 Bilder) Nähere Erkenntnisse zur Unfallursache erwarten die Ermittler nun erst in den kommenden Tagen. Ein Fahrzeuggutachter habe sich noch nicht näher festlegen wollen, hieß es. Die Polizei will jetzt noch zahlreiche weitere Zeugen zum Hergang des Unglücks befragen. Schwächeanfall wird nicht ausgeschlossen Derzeit wird ein Schwächeanfall des 79-Jährigen als Ursache nicht ausgeschlossen. Die Ehefrau des Unfallfahrers steht laut Polizei unter Schock und ist nicht vernehmungsfähig. Ob sie sich zum Zeitpunkt des Unfalls ebenfalls in dem Wagen befand, war zunächst unklar. Der Rentner hatte sich am Sonntag nach den bisherigen Ermittlungen in der Fahrzeugschlange hinter dem Umzug der Sankt-Hubertus-Schützen befunden und war dann nach links ausgeschert. Er verlor offenbar die Kontrolle über seinen A-Klasse-Mercedes und raste auf der abschüssigen Straße ungebremst in den hinteren Teil des Umzuges. Der Verein hatte sein 60-jähriges Bestehen gefeiert. Bei den Toten handelt es sich laut Polizei um einen 69-jährigen und einen 40-jährigen Mann, die im letzten Teil des Umzugs marschierten. 14 weitere Menschen wurden schwer verletzt: Über ihren aktuellen Zustand konnte ein Feuerwehrsprecher am Montag keine neuen Angaben machen. Zudem gab es 37 Leichtverletzte, die vor allem wegen Schocks Betreuung brauchten. "Es ist vor meinen Augen passiert" Der Mendener Bürgermeister Rudolf Josef Düppe zeigte sich schockiert. "Ich muss das erst mal selbst verarbeiten", sagte der CDU-Politiker. "Es ist ja auch vor meinen Augen passiert." Der Unglücksfahrer sei nur wenige Zentimeter an der provisorischen Tribüne vorbeigerauscht, auf der er selbst den Schützenumzug verfolgt habe. Beeindruckt äußerte sich Düppe über den großen Einsatz freiwilliger Helfer nach dem Unfall. Nicht nur die Sanitäter und die freiwilligen Feuerwehrleute unter den Schützen seien zur Stelle gewesen, sondern auch Zuschauer hätten geholfen: "Das war wirklich gelebte Solidarität." Am Abend sollte es einen Trauergottesdienst für die Opfer des Unfalls und ihre Angehörigen geben. Die Stadt Menden hat außerdem ein Kondolenzbuch ausgelegt. jdl/AP	de	Nachdem ein 79-jähriger Autofahrer am Sonntag aus bisher unbekannten Gründen in einen Schützenfestumzug gerast war (Wikinews berichtete), erlag ein drittes Opfer seinen Verletzungen. Der Verein der Sankt-Hubertus-Schützen feierte mit einem Umzug sein 60-jähriges Bestehen. Aus der dem Umzug folgenden Autokolonne scherte der 79 Jahre alte Rentner aus und fuhr ungebremst auf einer abschüssigen Straße in den Umzug. Zwei Männer starben dabei, 14 Menschen wurden schwer verletzt, 37 leicht. Ein 34-jähriger Familienvater, der zunächst vor Ort wiederbelebt werden konnte, starb in der Nacht vom 21. auf den 22. Juli in einer Spezialklinik in Bochum an den Folgen des Unfalls. Der Fahrer des Wagens, der selbst verletzt wurde, wollte sich bislang nicht zu dem Unfall äußern. Zur Unfallursache soll unter anderem geprüft werden, ob der 79-Jährige einen Schwächeanfall erlitten hat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Verdachts auf fahrlässige Tötung gegen den Rentner.
pl	12:06, 13.10.2009 /PAP PREZYDENT PODPISAŁ ODWOŁANIE CZUMY, DRZEWIECKIEGO I SCHETYNY Wnioski o odwołanie ministra sportu Mirosława Drzewieckiego, sprawiedliwości - Andrzeja Czumy oraz spraw wewnętrznych i administracji - Grzegorza Schetyny zostały już podpisane przez prezydenta Lecha Kaczyńskiego. Jeszcze dziś zostaną odesłane do Kancelarii Premiera - poinformował prezydencki minister Paweł Wypych. Tusk uzupełnia rząd i swój dwór Jerzy Miller, Krzysztof Kwiatkowski i Adam Giersz do rządu. Dziś po... czytaj więcej » Jerzy Miller, Krzysztof Kwiatkowski i Adam Giersz do rządu. Dziś po... Dotrą tam - jak mówił wcześniej szef prezydenckiej kancelarii Władysław Stasiak - pocztą, gdyż takie jest życzenie strony rządowej. Drzewiecki, Czuma i Schetyna odbiorą zatem swoje dymisje bez kamer, najpewniej w zaciszu gabinetu premiera.Nazwiska nowych ministrów premier ma podać na wtorkowej konferencji prasowej po posiedzeniu Rady Ministrów. Zapowiedział to w poniedziałek rzecznik rządu Paweł Graś.Jerzy Miller ma zostać szefem MSWiA, Krzysztof Kwiatkowski - ministrem sprawiedliwości, a Adam Giersz ma pokierować resortem sportu. - Jeśli te kandydatury się potwierdzą, będzie to bardzo dobry wybór - powiedział marszałek Sejmu Bronisław Komorowski.Zmiany w rządzie to efekt afery hazardowej. Drzewiecki (podobnie jak były już szef klubu PO Zbigniew Chlebowski) miał - podczas prac nad nowelizacją ustawy o grach i zakładach wzajemnych - lobbować na rzecz biznesmenów z branży hazardowej. W materiałach CBA w tej sprawie pojawia się też nazwisko Schetyny. On jednak zapewnia, że aferą nie miał nic wspólnego.Czuma ściągnął zaś na siebie krytykę stwierdzeniem, że Drzewiecki i Chlebowski są absolutnie niewinni i w materiałach CBA nie ma dowodów przeciwko nim.mac, kaw//kwj/k	pl	70px '''Prezydencki minister Paweł Wypych poinformował, że Lech Kaczyński podpisał odwołania ministrów: spraw wewnętrznych i administracji - Grzegorza Schetyny, sprawiedliwości – Andrzeja Czumy oraz ministra sportu – Mirosława Drzewieckiego. Ministrowie z Pałacu Prezydenckiego poinformowali, że dymisje zostaną przekazane do Kancelarii Premiera, gdyż ta prosiła, by nie organizować specjalnych uroczystości na których oficjalnie byłyby one wręczane. RMF FM podaje, że pomysł ten zrodził się najpewniej w otoczeniu Grzegorza Schetyny, który nie mógł sobie wyobrazić swojej osoby odbierającej dymisję. W dodatku obawiał się, że prezydent mógłby do zebranych w Pałacu powiedzieć coś mało sympatycznego o okolicznościach odwołań albo wręczyć je po cichu w jednej z bocznych salek Pałacu Prezydenckiego. Z kolei nazwiska nowych ministrów premier ma podać na wtorkowej konferencji prasowej po posiedzeniu Rady Ministrów.
en	After it was reported that Turkish President Recep Erdogan was considering converting Istanbul’s iconic Hagia Sophia into a functioning mosque, many Orthodox Christians hoped he was just speculating. However, in an interview given yesterday, Erdogan confirmed that the historic site, which was previously a Christian cathedral and a special place of worship for Greek Orthodox Christians, will be turned into an enormous Islamic center. “Ayasofya (Haghia Sophia) will no longer be called a museum. Its status will change,” Erdogan said in a live broadcast, according to Hurriyet Daily News. “We will call it a mosque.” An act of retaliation? Erdogan then called attention to the Israeli forces’ action on the Al-Aqsa Mosque in East Jerusalem earlier this month, ranting that those who stay silent on what is going on in Israel should not be afforded the right to criticize his plans for the Hagia Sophia. “Those who remain silent when Masjid Al-Aqsa is attacked, trampled, its windows smashed, cannot tell us what to do about the status of Ayasofya,” Erdogan continued, noting that his decision was in response to President Donald Trump’s recent decision to recognize the Golan Heights as Israeli territory — something which Prime Minister Benjamin Netanyahu called a “two-fold act of historic justice.” The United Nations does not recognize the Golan Heights as official Israeli territory. “Unfortunately, Trump is behaving like a bully boy,” Erdogan said of president’s most recent diplomatic move. “How can you do this despite the United Nations? What are you doing? Being at the helm of a state like the U.S. does not give you such a right..” Earlier this month, Israeli forces closed off the violent flashpoint surrounding the Al-Aqsa Mosque after alleging that a firebomb attack had been launched at an Israeli police station in the local area. Protected by UNESCO Despite Erdogan’s fury at Trump usurping the UN’s political authority, Greek officials have insisted that the Turkish leader will need to attain clearance from the United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UNESCO) if he is to make any changes to the building, as the Hagia Sophia is a protected historical site. “It is not only a great temple of Christendom — the largest for many centuries — it also belongs to humanity,” Greek Foreign Minister George Katrougalos implored, according to the Greek Reporter. “It has been recognized by UNESCO (the United Nations Educational Scientific and Cultural Organization), as part of our global cultural heritage.” “So any questioning of this status is not just an insult to the sentiments of Christians, it is an insult to the international community and international law,” he added. UNESCO sources have confirmed that the Turkish government would need to seek its approval before converting the building into a mosque. What is the religious history of Hagia Sophia? After construction was completed in the year 537, the Hagia Sophia (Greek for “Holy Wisdom”) functioned as an Eastern Orthodox cathedral and the seat of the Ecumenical Patriarch of Constantinople for almost a thousand years. Then, in 1453, following the fall of Constantinople at the hands of the Ottomans, Mehmed the Conqueror immediately ordered that the building be converted into a mosque. Tragically, the bells, altar, iconostasis and other precious relics were destroyed and beautiful mosaics depicting Jesus and other central biblical characters were destroyed or plastered over. The ancient place of worship, located in Turkey’s capital of Istanbul, was converted into a museum back in 1935, but still remains a uniquely special place to many of the Greek Orthodox tradition. “Constantinople will never exist again,” Erdogan declared in his remarks Wednesday. “The name of this area is Islambol (full of Islam) and you know that.” Last year, President Erdogan recited an Islamic prayer in the Hagia Sophia, dedicating the “souls of all who left us this work as inheritance, especially Istanbul’s conqueror.” It is important to note that Mehmed, whom Erdogan was referring to in his remarks, is historically noted as being an extremely violent and brutal leader with a penchant for having sex with underage boys (see “The Ottoman Centuries” by Scottish historian, Lord Kinross). Erdogan’s waning popularity Erdogan has come under fire recently as he attempts to redevelop vast swathes of the capital, at the expense of many citizens. Back in 2010, the president decided to bulldoze the houses of 15,000 people to make way for a shimmering new complex of spas, malls and apartments. Unfortunately, most of the investors have since pulled out, leaving huge numbers of average citizens homeless and full of contempt for their leader. Dear Nasa, You are building home's on Mars but we are staying in tents in Fikirtepe @NASA #MuratKurumCadirkente #panayapımağdurları https://t.co/zbvjcYvESG — uzunel_id (@IdUzunel) July 29, 2018 Zeynep Duzgunoldu, 60, was one of those left homeless by the botched building project. “People used to call it ‘the house with the beautiful kitchen,'” she told the BBC, holding back tears. “Now my rucksack is my home. I’m ashamed to ask my children for money.” “I feel hatred towards him,” she added. “I always voted for him — but he’s ruined his people.”	en	On Wednesday, as a part of his pre-election campaign, the Turkish President Recep Tayyip Erdoğan pledged converting , formerly a church and now a museum, to a mosque, following the election today. He announced this change by live television on Wednesday and again verbally in a rally on Friday, despite criticism by the Greek foreign minister and (UNESCO) who questioned his authority to make the change. Recep Tayyip Erdogan. Hagia Sophia On Friday in Istanbul, as a part of an election rally, Erdogan said, "After elections, we will change Hagia Sophia's name from museum to mosque... We have some plans and we are going to implement these plans." Earlier this week on Wednesday on the live television, President Erdogan said — as reported by '''' — "Ayasofya Haghia Sophia will no longer be called a museum. Its status will change. We will call it a mosque". This Wednesday Greek Foreign Minister George Katrougalos emphasized the requirement of approval by UNESCO, saying "It Haghia Sophia is not only a great temple of — the largest for many centuries — it also belongs to humanity. It has been recognized by UNESCO, as part of our global cultural heritage. So any questioning of this status is not just an insult to the sentiments of Christians, it is an insult to the international community and international law", as quoted by ''''. In an interview with '''', UNESCO also said that this change would require its approval. This Thursday the (USCIRF) also criticized the move, this time not only implying approval would be required, but also recommending to maintain the status of the monument as a museum. They released a statement which said, "Hagia Sophia bears profound historical and spiritual significance to Muslims and Christians alike, and its status as a museum must be maintained". On live television Erdogan also attacked the proclamation of as official territory by the President of the United States , which was made on Monday. This proclamation contradicted the ' official position on status of the territory, which belonged to Syria and was occupied by Israel. Namely, President Erdogan said on Wednesday, "Those who remain silent when Masjid Al-Aqsa is attacked, trampled, its windows smashed, cannot tell us what to do about the status of Ayasofya... Unfortunately, Trump is behaving like a bully boy... How can you do this despite the United Nations? What are you doing? Being at the helm of a state like the U.S. does not give you such a right." Erdogan also said earlier he might rename the monument. On the live television he said, " will never exist again... The name of this area is Islambol full of Islam and you know that." UNESCO reportedly said a change of name of a world heritage site would required approval from the . UNESCO, a specialized agency of the United Nations, is based in .
en	Lefteris Pitarakis/AP Turkey’s President Tayyip Erdogan said on Friday Istanbul’s Hagia Sophia should be re-titled as a mosque instead of a museum after Sunday’s elections, but did not say whether the status of the landmark site would be changed. Hagia Sophia, a UNESCO World Heritage Site, was the foremost cathedral in Christendom for 900 years before becoming one of Islam’s greatest mosques for 500 years until 1935, when it was converted to a museum. In 2014, amid rumors of a possible change, senior Erdogan adviser Ibrahim Kalin said there were no plans to alter the monument’s status. In the lead-up to local elections on Sunday, Erdogan has appealed to religious sentiments to drum up support for his party, invoking the New Zealand mosque killings as examples of the threats faced by Turkey, and Islam. He has also brought up the issue of Hagia Sophia several times. “After elections, we will change Hagia Sophia’s name from museum to mosque,” he told a crowd in Istanbul at an election rally on Friday. “We have some plans and we are going to implement these plans.” He did not expand on what those plans are. On Thursday, the United States Commission on International Religious Freedom (USCIRF) condemned Erdogan’s comments earlier this week on the museum. "Hagia Sophia bears profound historical and spiritual significance to Muslims and Christians alike, and its status as a museum must be maintained," USCIRF Chair said in a statement here “President Erdogan’s comments are needlessly provocative and hurtful to Turkey’s minority religious communities. Additionally, the implications of such an action are compounded by the deteriorating landscape for religious freedom, democracy and human rights in Turkey.” [Reuters]	en	On Wednesday, as a part of his pre-election campaign, the Turkish President Recep Tayyip Erdoğan pledged converting , formerly a church and now a museum, to a mosque, following the election today. He announced this change by live television on Wednesday and again verbally in a rally on Friday, despite criticism by the Greek foreign minister and (UNESCO) who questioned his authority to make the change. Recep Tayyip Erdogan. Hagia Sophia On Friday in Istanbul, as a part of an election rally, Erdogan said, "After elections, we will change Hagia Sophia's name from museum to mosque... We have some plans and we are going to implement these plans." Earlier this week on Wednesday on the live television, President Erdogan said — as reported by '''' — "Ayasofya Haghia Sophia will no longer be called a museum. Its status will change. We will call it a mosque". This Wednesday Greek Foreign Minister George Katrougalos emphasized the requirement of approval by UNESCO, saying "It Haghia Sophia is not only a great temple of — the largest for many centuries — it also belongs to humanity. It has been recognized by UNESCO, as part of our global cultural heritage. So any questioning of this status is not just an insult to the sentiments of Christians, it is an insult to the international community and international law", as quoted by ''''. In an interview with '''', UNESCO also said that this change would require its approval. This Thursday the (USCIRF) also criticized the move, this time not only implying approval would be required, but also recommending to maintain the status of the monument as a museum. They released a statement which said, "Hagia Sophia bears profound historical and spiritual significance to Muslims and Christians alike, and its status as a museum must be maintained". On live television Erdogan also attacked the proclamation of as official territory by the President of the United States , which was made on Monday. This proclamation contradicted the ' official position on status of the territory, which belonged to Syria and was occupied by Israel. Namely, President Erdogan said on Wednesday, "Those who remain silent when Masjid Al-Aqsa is attacked, trampled, its windows smashed, cannot tell us what to do about the status of Ayasofya... Unfortunately, Trump is behaving like a bully boy... How can you do this despite the United Nations? What are you doing? Being at the helm of a state like the U.S. does not give you such a right." Erdogan also said earlier he might rename the monument. On the live television he said, " will never exist again... The name of this area is Islambol full of Islam and you know that." UNESCO reportedly said a change of name of a world heritage site would required approval from the . UNESCO, a specialized agency of the United Nations, is based in .
en	With Turkish President Recep Tayyip Erdogan saying he plans to turn the revered Greek Orthodox Aghia Sophia cathedral in Constantinople into a mosque after March 31 elections, The United Nation’s cultural arm, UNESCO, said changing the World Heritage site’s status would require approval by the Paris-based organization. Undeterred, Erdogan took another shot at Greece – at the same time he’s been sending fighter jets into Greek airspace – and said that “Constantinople will never exist again.” “The name of this area is Islambol (full of Islam) and you know that,” staying defiant. The 6th Century Aghia Sophia is now a museum and was the main seat of the Greek Orthodox Church before it was initially turned into a mosque following the Ottoman conquest of Istanbul – then Constantinople – in 1453. It became a museum in 1935. Greeks still refer to the city as Constantinople, 566 years after the conquest. Erdogan said he wants to convert the church as a response to US President Donald Trump’s decision to recognize the Golan Heights which Israel gained in 1967 from Syria as Israeli territory and said rising tensions are because of political instability in Greece. Erdogan’s renewed mulling of turning the revered Orthodox cathedral of Aghia Sophia in Constantinople into a mosque, and renaming it, has drawn the ire of the Greek government. Erdogan indicated that it was possible to “change its name from museum to Hagia Sophia Mosque,” an idea he has suggested before as he pushed Greece to give more rights to Turkish Muslims living in the northern part of that country near the Turkish border. There have been increasing calls for the government to convert the symbolic structure back into a mosque, especially in the wake of reports that the gunman who killed Muslim worshippers in New Zealand left a manifesto saying the Hagia Sophia should be “free of minarets.”	en	On Wednesday, as a part of his pre-election campaign, the Turkish President Recep Tayyip Erdoğan pledged converting , formerly a church and now a museum, to a mosque, following the election today. He announced this change by live television on Wednesday and again verbally in a rally on Friday, despite criticism by the Greek foreign minister and (UNESCO) who questioned his authority to make the change. Recep Tayyip Erdogan. Hagia Sophia On Friday in Istanbul, as a part of an election rally, Erdogan said, "After elections, we will change Hagia Sophia's name from museum to mosque... We have some plans and we are going to implement these plans." Earlier this week on Wednesday on the live television, President Erdogan said — as reported by '''' — "Ayasofya Haghia Sophia will no longer be called a museum. Its status will change. We will call it a mosque". This Wednesday Greek Foreign Minister George Katrougalos emphasized the requirement of approval by UNESCO, saying "It Haghia Sophia is not only a great temple of — the largest for many centuries — it also belongs to humanity. It has been recognized by UNESCO, as part of our global cultural heritage. So any questioning of this status is not just an insult to the sentiments of Christians, it is an insult to the international community and international law", as quoted by ''''. In an interview with '''', UNESCO also said that this change would require its approval. This Thursday the (USCIRF) also criticized the move, this time not only implying approval would be required, but also recommending to maintain the status of the monument as a museum. They released a statement which said, "Hagia Sophia bears profound historical and spiritual significance to Muslims and Christians alike, and its status as a museum must be maintained". On live television Erdogan also attacked the proclamation of as official territory by the President of the United States , which was made on Monday. This proclamation contradicted the ' official position on status of the territory, which belonged to Syria and was occupied by Israel. Namely, President Erdogan said on Wednesday, "Those who remain silent when Masjid Al-Aqsa is attacked, trampled, its windows smashed, cannot tell us what to do about the status of Ayasofya... Unfortunately, Trump is behaving like a bully boy... How can you do this despite the United Nations? What are you doing? Being at the helm of a state like the U.S. does not give you such a right." Erdogan also said earlier he might rename the monument. On the live television he said, " will never exist again... The name of this area is Islambol full of Islam and you know that." UNESCO reportedly said a change of name of a world heritage site would required approval from the . UNESCO, a specialized agency of the United Nations, is based in .
en	Turkish President continues to attack Trump over recognition of Israeli sovereignty over the Golan Heights, says he is using bully tactics. Turkish President Recep Tayyip Erdogan on Wednesday continued to attack US President Donald Trump over his recognition of Israeli sovereignty over the Golan Heights, accusing Trump of resorting to "bully boy" tactics, AFP reports. "Unfortunately, Trump is behaving like a bully boy," Erdogan was quoted as having told Turkey’s A Haber television during an interview. "He did the same on Jerusalem," added the Turkish President. On Monday, Trump signed a proclamation recognizing Israeli sovereignty of the Golan Heights, an area liberated by Israel from Syria during the 1967 Six Day War. "How can you do this despite the United Nations?" Erdogan said on Wednesday. "What are you doing? Being at the helm of a state like the US does not give you such a right." "America has preferred to escalate tensions ... rather than contribute to peace," he charged. The comments mark the third time that Erdogan has blasted Trump over his Golan Heights move. On Sunday, he announced that Turkey will take the issue of the Golan Heights to the United Nations, claiming Trump’s statement on the Golan Heights was a “gift” to Prime Minister Binyamin Netanyahu ahead of the elections in Israel. Last Friday, Erdogan warned that Trump’s move would destabilize the Middle East and lead to “a new crisis” in the region. A day earlier, hours after Trump announced his plan to recognize Israeli sovereignty over the Golan Heights, Turkish Foreign Minister Mevlut Cavusoglu wrote that the recognition would lead to “new violence” and “pain”.	en	On Wednesday, as a part of his pre-election campaign, the Turkish President Recep Tayyip Erdoğan pledged converting , formerly a church and now a museum, to a mosque, following the election today. He announced this change by live television on Wednesday and again verbally in a rally on Friday, despite criticism by the Greek foreign minister and (UNESCO) who questioned his authority to make the change. Recep Tayyip Erdogan. Hagia Sophia On Friday in Istanbul, as a part of an election rally, Erdogan said, "After elections, we will change Hagia Sophia's name from museum to mosque... We have some plans and we are going to implement these plans." Earlier this week on Wednesday on the live television, President Erdogan said — as reported by '''' — "Ayasofya Haghia Sophia will no longer be called a museum. Its status will change. We will call it a mosque". This Wednesday Greek Foreign Minister George Katrougalos emphasized the requirement of approval by UNESCO, saying "It Haghia Sophia is not only a great temple of — the largest for many centuries — it also belongs to humanity. It has been recognized by UNESCO, as part of our global cultural heritage. So any questioning of this status is not just an insult to the sentiments of Christians, it is an insult to the international community and international law", as quoted by ''''. In an interview with '''', UNESCO also said that this change would require its approval. This Thursday the (USCIRF) also criticized the move, this time not only implying approval would be required, but also recommending to maintain the status of the monument as a museum. They released a statement which said, "Hagia Sophia bears profound historical and spiritual significance to Muslims and Christians alike, and its status as a museum must be maintained". On live television Erdogan also attacked the proclamation of as official territory by the President of the United States , which was made on Monday. This proclamation contradicted the ' official position on status of the territory, which belonged to Syria and was occupied by Israel. Namely, President Erdogan said on Wednesday, "Those who remain silent when Masjid Al-Aqsa is attacked, trampled, its windows smashed, cannot tell us what to do about the status of Ayasofya... Unfortunately, Trump is behaving like a bully boy... How can you do this despite the United Nations? What are you doing? Being at the helm of a state like the U.S. does not give you such a right." Erdogan also said earlier he might rename the monument. On the live television he said, " will never exist again... The name of this area is Islambol full of Islam and you know that." UNESCO reportedly said a change of name of a world heritage site would required approval from the . UNESCO, a specialized agency of the United Nations, is based in .
en	UNESCO has put the brakes on Turkish President Erdogan’s intentions to turn Hagia Sophia into a mosque. A source from UNESCO told Turkish Sputnik network that any plan regarding the status of the Hagia Sophia would have to be submitted to the relevant UNESCO committee and approved in order to proceed. “Decisions concerning the implementation of the Convention on the Protection of the World Cultural Heritage are taken by the World Heritage Committee. If a country has signed on to the Convention and wants to change the name of a monument, it will have to submit its proposal for approval to the committee”, the source said. “UNESCO is preparing for the work of the committee but can not predict its decisions in any way,” the source added. Turkish President Erdogan said during a TV interview that he planned to turn the Hagia Sophia, which has been a UNESCO World Heritage site and a museum since the 1920s, to be turned into a Mosque during a pre-election gathering in Constantinople.	en	On Wednesday, as a part of his pre-election campaign, the Turkish President Recep Tayyip Erdoğan pledged converting , formerly a church and now a museum, to a mosque, following the election today. He announced this change by live television on Wednesday and again verbally in a rally on Friday, despite criticism by the Greek foreign minister and (UNESCO) who questioned his authority to make the change. Recep Tayyip Erdogan. Hagia Sophia On Friday in Istanbul, as a part of an election rally, Erdogan said, "After elections, we will change Hagia Sophia's name from museum to mosque... We have some plans and we are going to implement these plans." Earlier this week on Wednesday on the live television, President Erdogan said — as reported by '''' — "Ayasofya Haghia Sophia will no longer be called a museum. Its status will change. We will call it a mosque". This Wednesday Greek Foreign Minister George Katrougalos emphasized the requirement of approval by UNESCO, saying "It Haghia Sophia is not only a great temple of — the largest for many centuries — it also belongs to humanity. It has been recognized by UNESCO, as part of our global cultural heritage. So any questioning of this status is not just an insult to the sentiments of Christians, it is an insult to the international community and international law", as quoted by ''''. In an interview with '''', UNESCO also said that this change would require its approval. This Thursday the (USCIRF) also criticized the move, this time not only implying approval would be required, but also recommending to maintain the status of the monument as a museum. They released a statement which said, "Hagia Sophia bears profound historical and spiritual significance to Muslims and Christians alike, and its status as a museum must be maintained". On live television Erdogan also attacked the proclamation of as official territory by the President of the United States , which was made on Monday. This proclamation contradicted the ' official position on status of the territory, which belonged to Syria and was occupied by Israel. Namely, President Erdogan said on Wednesday, "Those who remain silent when Masjid Al-Aqsa is attacked, trampled, its windows smashed, cannot tell us what to do about the status of Ayasofya... Unfortunately, Trump is behaving like a bully boy... How can you do this despite the United Nations? What are you doing? Being at the helm of a state like the U.S. does not give you such a right." Erdogan also said earlier he might rename the monument. On the live television he said, " will never exist again... The name of this area is Islambol full of Islam and you know that." UNESCO reportedly said a change of name of a world heritage site would required approval from the . UNESCO, a specialized agency of the United Nations, is based in .
en	Hagia Sophia's status to be changed to mosque: Erdoğan ANKARA – Anadolu Agency Istanbul's Hagia Sophia Museum will be converted back into a mosque, Turkish President Recep Tayyip Erdoğan said on March 27. "Ayasofya (Haghia Sophia) will no longer be called a museum. Its status will change. We will call it a mosque," Erdoğan said during a live televised program. Slamming criticism of the decision by foreign officials, Erdoğan recalled their silence over the attacks on Jerusalem's Al-Aqsa Mosque. "Those who remain silent when Masjid Al-Aqsa is attacked, trampled, its windows smashed, cannot tell us what to do about the status of Ayasofya," he said. Hagia Sophia, dubbed "8th Wonder of the World" by historians, is one of the most visited museums in the world in terms of art and architecture history. It was used as a church for 916 years. In 1453, it was converted into a mosque by Fatih Sultan Mehmet when the Ottomans conquered Istanbul. Following restoration work during the Ottoman era and the adding of minarets by architect Mimar Sinan, the Hagia Sophia became one of the most important monuments of world architecture.	en	On Wednesday, as a part of his pre-election campaign, the Turkish President Recep Tayyip Erdoğan pledged converting , formerly a church and now a museum, to a mosque, following the election today. He announced this change by live television on Wednesday and again verbally in a rally on Friday, despite criticism by the Greek foreign minister and (UNESCO) who questioned his authority to make the change. Recep Tayyip Erdogan. Hagia Sophia On Friday in Istanbul, as a part of an election rally, Erdogan said, "After elections, we will change Hagia Sophia's name from museum to mosque... We have some plans and we are going to implement these plans." Earlier this week on Wednesday on the live television, President Erdogan said — as reported by '''' — "Ayasofya Haghia Sophia will no longer be called a museum. Its status will change. We will call it a mosque". This Wednesday Greek Foreign Minister George Katrougalos emphasized the requirement of approval by UNESCO, saying "It Haghia Sophia is not only a great temple of — the largest for many centuries — it also belongs to humanity. It has been recognized by UNESCO, as part of our global cultural heritage. So any questioning of this status is not just an insult to the sentiments of Christians, it is an insult to the international community and international law", as quoted by ''''. In an interview with '''', UNESCO also said that this change would require its approval. This Thursday the (USCIRF) also criticized the move, this time not only implying approval would be required, but also recommending to maintain the status of the monument as a museum. They released a statement which said, "Hagia Sophia bears profound historical and spiritual significance to Muslims and Christians alike, and its status as a museum must be maintained". On live television Erdogan also attacked the proclamation of as official territory by the President of the United States , which was made on Monday. This proclamation contradicted the ' official position on status of the territory, which belonged to Syria and was occupied by Israel. Namely, President Erdogan said on Wednesday, "Those who remain silent when Masjid Al-Aqsa is attacked, trampled, its windows smashed, cannot tell us what to do about the status of Ayasofya... Unfortunately, Trump is behaving like a bully boy... How can you do this despite the United Nations? What are you doing? Being at the helm of a state like the U.S. does not give you such a right." Erdogan also said earlier he might rename the monument. On the live television he said, " will never exist again... The name of this area is Islambol full of Islam and you know that." UNESCO reportedly said a change of name of a world heritage site would required approval from the . UNESCO, a specialized agency of the United Nations, is based in .
tr	UNESCO Dünya Mirası listesinde yer alan Ayasofya’nın statüsünün değiştirilmesi kararının, örgütün ilgili komitesine sunulması ve bir toplantıda onaylanması gerektiği belirtildi. Cumhurbaşkanı Recep Tayyip Erdoğan, Ayasofya'nın adının müze yerine cami konulmasını açıklamıştı. Sputnik'in konuyla ilgili sorularını yanıtlayan UNESCO'dan bir kaynak, "Dünya Mirası Koruma Sözleşmesi'nin hayata geçirilmesiyle ilgili tüm kararlar, Dünya Mirası Komitesi tarafından alınıyor. Sözleşmede imzası olan bir ülkenin, bir anıtın ismini değiştirme kararını alıyorsa bu değişikliği komitenin onayına sunmalı" dedi. Kaynak, "UNESCO, komitenin çalışmaları için hazırlıklar yapar, ama hiçbir şekilde kararlarını tahmin edemez" diye ekledi.	en	On Wednesday, as a part of his pre-election campaign, the Turkish President Recep Tayyip Erdoğan pledged converting , formerly a church and now a museum, to a mosque, following the election today. He announced this change by live television on Wednesday and again verbally in a rally on Friday, despite criticism by the Greek foreign minister and (UNESCO) who questioned his authority to make the change. Recep Tayyip Erdogan. Hagia Sophia On Friday in Istanbul, as a part of an election rally, Erdogan said, "After elections, we will change Hagia Sophia's name from museum to mosque... We have some plans and we are going to implement these plans." Earlier this week on Wednesday on the live television, President Erdogan said — as reported by '''' — "Ayasofya Haghia Sophia will no longer be called a museum. Its status will change. We will call it a mosque". This Wednesday Greek Foreign Minister George Katrougalos emphasized the requirement of approval by UNESCO, saying "It Haghia Sophia is not only a great temple of — the largest for many centuries — it also belongs to humanity. It has been recognized by UNESCO, as part of our global cultural heritage. So any questioning of this status is not just an insult to the sentiments of Christians, it is an insult to the international community and international law", as quoted by ''''. In an interview with '''', UNESCO also said that this change would require its approval. This Thursday the (USCIRF) also criticized the move, this time not only implying approval would be required, but also recommending to maintain the status of the monument as a museum. They released a statement which said, "Hagia Sophia bears profound historical and spiritual significance to Muslims and Christians alike, and its status as a museum must be maintained". On live television Erdogan also attacked the proclamation of as official territory by the President of the United States , which was made on Monday. This proclamation contradicted the ' official position on status of the territory, which belonged to Syria and was occupied by Israel. Namely, President Erdogan said on Wednesday, "Those who remain silent when Masjid Al-Aqsa is attacked, trampled, its windows smashed, cannot tell us what to do about the status of Ayasofya... Unfortunately, Trump is behaving like a bully boy... How can you do this despite the United Nations? What are you doing? Being at the helm of a state like the U.S. does not give you such a right." Erdogan also said earlier he might rename the monument. On the live television he said, " will never exist again... The name of this area is Islambol full of Islam and you know that." UNESCO reportedly said a change of name of a world heritage site would required approval from the . UNESCO, a specialized agency of the United Nations, is based in .
de	Schneechaos in München: Flugzeug rutscht von Startbahn Auf dem Flughafen München ist am Samstag Abend ein Airbus A310 der Siberia Airlines beim Starten nach 200 Metern aus ungeklärten Ursachen von der südlichen Startbahn gerutscht. An Bord des Fluges nach Moskau waren 167 Passagiere und 8 Besatzungsmitglieder. Verletzt wurde bei dem Zwischenfall niemand. Die Startbahn musste für mehrere Stunden gesperrt werden. Dies behinderte den Flugverkehr zusätzlich. Denn aufgrund der Wetterverhältnisse gab es in München vielfach Verspätungen und viele Flüge mussten am Samstag und am Sonntag annulliert werden. Alleine am Sonntag fielen 90 Flüge von und nach München aus. Bei 120 Flügen kam es zu Verspätungen von 120 Minuten und mehr. Die Schneehöhe auf dem Flughafen München beträgt jetzt 42 Zentimeter, nachdem es in München ununterbrochen schneit. Über Nacht hat die Schneedecke auf dem Flughafen München einen Zuwachs von 35 Zentimetern erhalten. 140 Räumfahrzeuge und sonstige Einsatzfahrzeuge waren am Sonntag auf dem Flughafen unterwegs, um die Vorfelder, Rollwege und Startbahnen von den Schneemassen zu befreien. Am Sonntag abend normalisierte sich der Flugverkehr wieder. Bild: Aktuelles Foto vom Wintereinbruch auf dem Flughafen München Weitere Meldungen zum Thema Schneechaos in den München News im Stadtmagazin muenchen24.info. Abflug und Ankunft aktuell vom Flughafen München Einige Bilder vom Schneechaos 2006 in München sind in der Bildergalerie im Stadtmagazin muenchen24.info zu finden.	de	Am 4. März kam es auf dem Münchner Flughafen zu einem Flugzwischenfall. Ein Airbus A310 war gerade auf der südlichen Startbahn unterwegs, als er von der Piste rutschte. Vermutlich war die Glätte durch den starken Schneefall verantwortlich für den Ausrutscher. Die Maschine geriet neben der geteerten Straße auf die Wiese und die Räder versanken dabei in der Erde. An Bord des Airbus der russischen Fluggesellschaft „Siberia Airlines“ befanden sich zum Unglückszeitpunkt 166 Fluggäste und acht Besatzungsmitglieder, das Ziel war Moskau. Verletzt wurde niemand. Nach dem Zwischenfall musste diese Startbahn stundenlang gesperrt werden, was vorgestern bereits zu teilweisen Behinderungen des Münchener Flugverkehrs führte. Die Wetterverhältnisse führten im Laufe nächsten Stunden zu Annulierungen von Flügen. Aktuell lag am Sonntagmorgen den 5. März auf dem Flughafen Schnee in Höhe von 42 Zentimeter. Über Nacht waren 35 Zentimeter hinzugekommen. Danach wurde der Flugbetrieb in München vorübergehend ganz eingestellt. Wie lange der Zustand anhält, war zu dem Zeitpunkt noch nicht vorhersehbar. Das Landeskriminalamt München hat sich mittlerweile in die Ermittlungen für die Klärung der Ursache eingeschaltet.
de	Sportwetten, Spielautomaten : Wenn die Kontrolle entgleitet – Spielsucht erkennen Hier eine kleine Wette, dort kurz an den Automaten. So erkennen Sie eine Spielsucht.	de	Am 4. März kam es auf dem Münchner Flughafen zu einem Flugzwischenfall. Ein Airbus A310 war gerade auf der südlichen Startbahn unterwegs, als er von der Piste rutschte. Vermutlich war die Glätte durch den starken Schneefall verantwortlich für den Ausrutscher. Die Maschine geriet neben der geteerten Straße auf die Wiese und die Räder versanken dabei in der Erde. An Bord des Airbus der russischen Fluggesellschaft „Siberia Airlines“ befanden sich zum Unglückszeitpunkt 166 Fluggäste und acht Besatzungsmitglieder, das Ziel war Moskau. Verletzt wurde niemand. Nach dem Zwischenfall musste diese Startbahn stundenlang gesperrt werden, was vorgestern bereits zu teilweisen Behinderungen des Münchener Flugverkehrs führte. Die Wetterverhältnisse führten im Laufe nächsten Stunden zu Annulierungen von Flügen. Aktuell lag am Sonntagmorgen den 5. März auf dem Flughafen Schnee in Höhe von 42 Zentimeter. Über Nacht waren 35 Zentimeter hinzugekommen. Danach wurde der Flugbetrieb in München vorübergehend ganz eingestellt. Wie lange der Zustand anhält, war zu dem Zeitpunkt noch nicht vorhersehbar. Das Landeskriminalamt München hat sich mittlerweile in die Ermittlungen für die Klärung der Ursache eingeschaltet.
en	Ausgangssperre, Inzidenzwert-Fokus, Eingriffe in die Schulpolitik – in den Ländern formiert sich Widerstand gegen die Pläne des Bundes, mehr Macht an sich zu ziehen. Der Ton ist unerbittlich, wann eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschlossen wird, ist komplett offen.	de	Am 4. März kam es auf dem Münchner Flughafen zu einem Flugzwischenfall. Ein Airbus A310 war gerade auf der südlichen Startbahn unterwegs, als er von der Piste rutschte. Vermutlich war die Glätte durch den starken Schneefall verantwortlich für den Ausrutscher. Die Maschine geriet neben der geteerten Straße auf die Wiese und die Räder versanken dabei in der Erde. An Bord des Airbus der russischen Fluggesellschaft „Siberia Airlines“ befanden sich zum Unglückszeitpunkt 166 Fluggäste und acht Besatzungsmitglieder, das Ziel war Moskau. Verletzt wurde niemand. Nach dem Zwischenfall musste diese Startbahn stundenlang gesperrt werden, was vorgestern bereits zu teilweisen Behinderungen des Münchener Flugverkehrs führte. Die Wetterverhältnisse führten im Laufe nächsten Stunden zu Annulierungen von Flügen. Aktuell lag am Sonntagmorgen den 5. März auf dem Flughafen Schnee in Höhe von 42 Zentimeter. Über Nacht waren 35 Zentimeter hinzugekommen. Danach wurde der Flugbetrieb in München vorübergehend ganz eingestellt. Wie lange der Zustand anhält, war zu dem Zeitpunkt noch nicht vorhersehbar. Das Landeskriminalamt München hat sich mittlerweile in die Ermittlungen für die Klärung der Ursache eingeschaltet.
en	Please turn on JavaScript. Media requires JavaScript to play. Advertisement The US has carried out its first execution by firing squad in 14 years. Convicted murderer Ronnie Lee Gardner, who had spent 25 years on death row, was executed soon after midnight local time (0600 GMT), after a final appeal had been rejected. Gardner, 49, chose the firing squad before Utah banned the method in 2004. Critics say it is barbaric, harking back to the Wild West. Gardner was only the third man put to death in this way in the US since 1976. He was convicted in 1985 of fatally shooting a lawyer during an attempt to escape from a court where he was facing another murder charge dating from 1984. Family vigil The execution was carried out at a prison in Draper, a suburb of Salt Lake City, by a five-man firing squad of police officer volunteers. Four of the .30 calibre Winchester rifles were loaded with live bullets but a fifth carried a blank, so that none of the men would have known with certainty that he had shot a lethal round. Gardner was asked if he had any final words and said: "I do not. No." He was hooded and strapped to a black metal chair, with a white target pinned to his chest. Gardner was then shot at a range of 25ft (7.6m). Utah department of corrections director Thomas Patterson said there was a countdown from five, with the volunteers beginning to fire at two. But Marcos Ortiz, of the KTVX TV station, said: "It was so sudden, so quick. Boom, boom, just like that. We didn't get a countdown. It happened so quickly." Gardner was pronounced dead at 0020 local time. Utah Attorney General Mark Shurtleff used the Twitter micro-blogging site to say he had given the go-ahead for execution. "May God grant him the mercy he denied his victims," Mr Shurtleff tweeted. Mr Patterson said: "This is an unusual task but one we have done professionally. It has been done with absolute dignity and reverence for human life. "It's been a balancing act of being sensitive to the families who lost loved ones and the family who lost a loved one tonight." More than 20 of Gardner's friends and family members had gathered outside the prison to hold a vigil. Some wore T-shirts bearing Gardner's prisoner number, 14873, but none witnessed the execution. Please turn on JavaScript. Media requires JavaScript to play. Brother Randy Gardner told Associated Press news agency: "He didn't want nobody to see him get shot. I would have liked to be there for him." Ronnie Lee Gardner had spent his final day watching the Lord of the Rings trilogy and meeting lawyers and clergymen. On Tuesday, Gardner had eaten his final meal of steak, lobster, apple pie, vanilla ice cream and 7-Up, before beginning a 48-hour fast. Gardner's lawyers said he had undertaken his fast for "spiritual reasons", the Salt Lake City Tribune newspaper reported. 'Fair opportunity' In 1985 Gardner had been attending court in Salt Lake City to face a charge of murdering barman Melvyn Otterstrom a year earlier. COUNTRIES WITH HIGHEST NUMBER OF EXECUTIONS, 2009 Continue reading the main story China - 1,000+ Iran - 388+ Iraq - 120+ Saudi Arabia - 69+ USA - 52 Yemen - 30+ Sudan - 9+ Vietnam - 9+ Syria - 8+ Japan - 7 + known executions but not possible for figure to be exact - Amnesty International Death sentences and executions, 2009 - Amnesty International Gardner shot dead lawyer Michael Burdell during a failed attempt to escape from the courthouse. Mr Burdell's family had asked for Gardner's life to be spared but the Otterstrom family had argued against clemency. Mr Otterstrom's son, Jason, attended the execution. The US Supreme Court - the highest court in the nation - had rejected Gardner's final appeal hours before the execution. Utah Governor Gary Herbert also rejected a request for a temporary stay on Thursday, saying Gardner's legal team had presented no material that had not already been considered by the courts. "Mr Gardner has had a full and fair opportunity to have his case considered by numerous tribunals," he said in a statement. The American Civil Liberties Union said Gardner's execution showed the US's "barbaric, arbitrary and bankrupting practice of capital punishment". Death row convicts in Utah were for decades allowed to choose their method of execution. State legislators removed that choice in 2004 and made lethal injection the standard method - but inmates sentenced before then can still opt for a firing squad. The BBC's Rajesh Mirchandani says that of the nine members of the state's death row who can choose the method, four say they want to die this way.	en	Ronnie Lee Gardner was executed by firing squad in Utah at 0020 local time (0620 UTC) on Friday. His execution was performed by five volunteer riflemen. Gardner would not have seen his executioners due to bright lights during his final words before a bag was placed over his head. The execution was carried out at a prison in Draper, a suburb of Salt Lake City. This is the first execution by firing squad carried out in the United States since John Albert Taylor on January 26th, 1996. Taylor was convicted of raping and then murdering an eleven year old girl. Gardener chose his death by firing squad because he murdered with a gun and so stated he would die by the gun. The first man in Utah to be executed by firing squad was Gary Gilmore in 1977 for murdering two people. In 1985, Gardner was convicted of fatally shooting a lawyer, Michael Burdell, during a failed attempt at escaping a courthouse. This was during his trial for the murder of Melvyn Otterstrom in 1984. The five volunteers were not informed if they were given a live or blank round to ensure that they did not know if they gave the lethal shot. Gardner was asked if he had any final words and said: "I do not. No." There was then a count-down from five, with the guns being fired on two. Utah Attorney General Mark Shurtleff used the Twitter micro-blogging site to say he had given the go-ahead for execution. "May God grant him the mercy he denied his victims". Friends and family members had gathered outside the prison to hold a vigil with some wearing t-shirts showing his prison number, but none were allowed to view the execution. In 2004, Utah passed legislation stating that all death-row inmates will be killed by lethal injection, however those sentenced before 2004 are allowed to opt for the death by firing squad, as Gardner did.
en	Death row inmate executed by Utah firing squad Ed Pilkington describes the execution of convicted murderer Ronnie Lee Gardner by firing squad. He was the first American in 14 years to be put to death by this method. WARNING: this video contains material that viewers may find distressing	en	Ronnie Lee Gardner was executed by firing squad in Utah at 0020 local time (0620 UTC) on Friday. His execution was performed by five volunteer riflemen. Gardner would not have seen his executioners due to bright lights during his final words before a bag was placed over his head. The execution was carried out at a prison in Draper, a suburb of Salt Lake City. This is the first execution by firing squad carried out in the United States since John Albert Taylor on January 26th, 1996. Taylor was convicted of raping and then murdering an eleven year old girl. Gardener chose his death by firing squad because he murdered with a gun and so stated he would die by the gun. The first man in Utah to be executed by firing squad was Gary Gilmore in 1977 for murdering two people. In 1985, Gardner was convicted of fatally shooting a lawyer, Michael Burdell, during a failed attempt at escaping a courthouse. This was during his trial for the murder of Melvyn Otterstrom in 1984. The five volunteers were not informed if they were given a live or blank round to ensure that they did not know if they gave the lethal shot. Gardner was asked if he had any final words and said: "I do not. No." There was then a count-down from five, with the guns being fired on two. Utah Attorney General Mark Shurtleff used the Twitter micro-blogging site to say he had given the go-ahead for execution. "May God grant him the mercy he denied his victims". Friends and family members had gathered outside the prison to hold a vigil with some wearing t-shirts showing his prison number, but none were allowed to view the execution. In 2004, Utah passed legislation stating that all death-row inmates will be killed by lethal injection, however those sentenced before 2004 are allowed to opt for the death by firing squad, as Gardner did.
en	Gardner, 49, chose to die by firing squad - an option open to him because he was convicted before Utah adopted lethal injection in 2004. He was strapped to a black metal chair surrounded by sandbags to stop ricochets. A white target was then pinned over his heart, a hood placed over his head, and five volunteer marksmen armed with .30-caliber rifles opened fire from behind a wall. Only four of the weapons were loaded with live rounds and one contained a wax bullet, allowing the marksmen to retain some doubt over whether they fired the fatal shot. He was pronounced dead at 12:17 am. The executioners were all certified police officers who remain anonymous. They stood about 25 feet from Gardner. Asked if he had any last words, Gardner replied: "I do not. No." Gardner was served his last meal on Tuesday having decided to fast for 48 hours. It consisted of steak, lobster, apple pie, vanilla ice cream and 7-Up. He spent his final hours watching the Lord of the Rings film trilogy and was said to be “relaxed.” Shortly before the execution his lawyer Andrew Parnes said: “He's just really strong. Now is that bravado? I don't know.” Gardner asked that none of his relatives attend the execution and they gathered outside Utah State Prison. His brother Randy said: “He didn't want nobody to see him get shot. I would have liked to be there for him. I love him to death. He's my little brother.” Utah Governor Gary Herbert denied his request for a temporary stay of execution, saying Gardner had already received “a full and fair opportunity” to have his case considered. Gardner and his defense attorneys fought to stop the execution to the end. They filed petitions with state and federal courts, asked a Utah parole board to commute his sentence to life in prison without parole, and finally unsuccessfully appealed to Utah Gov. Gary Herbert and the U.S. Supreme Court. Gardner even tried to appeal to the general public, setting up an interview with CNN's "Larry King Live." But the Utah Department of Corrections canceled the phone interview minutes before it was scheduled to take place Wednesday. Gardner was the third man executed by firing squad in the US since a Supreme Court ruling reinstated capital punishment in 1976. Utah altered its capital punishment law in 2004 to make lethal injection the usual method but Gardner, and eight other death row inmates convicted before that date, retained the right to choose a firing squad if they want. Gardner's lawyer said his client’s decision to die by firing squad was not made from a desire to draw attention to his case, it was simply his preferred choice. Gardner was sentenced to death for the murder of lawyer Michael Burdell during an escape attempt in 1985. He had been trying to escape from a court where he was already facing another murder charge over the shooting of a barman. Shortly before his execution he claimed to be a changed man, saying he wanted to start an organic farm project for youngsters. He also argued that the passage of time since the crime meant it was unjustified to put him to death. Before his conviction he had been addicted to hard drugs as a child, spent 18 months in a mental hospital and been sexually abused in a foster home. The case has renewed debate about the use of the death penalty in the US and divided family and friends of his victims. Burdell’s fiancée Donna Nu said the late lawyer would have opposed the execution. Elisabeth Semel, director of the Death Penalty Clinic at the University of California, Berkeley, said: “It's difficult to understand the issue of how can we still be engaged in this form of barbarism.” Utah Attorney General Mark Shurtleff announced to the world he had signed off on the execution via micro-blogging site Twitter. "I just gave the go ahead to Corrections Director to proceed with Gardner's execution," Shurtleff tweeted shortly before Gardner was shot through the heart by a five-man firing squad at Utah State Prison. "May God grant him the mercy he denied his victims."	en	Ronnie Lee Gardner was executed by firing squad in Utah at 0020 local time (0620 UTC) on Friday. His execution was performed by five volunteer riflemen. Gardner would not have seen his executioners due to bright lights during his final words before a bag was placed over his head. The execution was carried out at a prison in Draper, a suburb of Salt Lake City. This is the first execution by firing squad carried out in the United States since John Albert Taylor on January 26th, 1996. Taylor was convicted of raping and then murdering an eleven year old girl. Gardener chose his death by firing squad because he murdered with a gun and so stated he would die by the gun. The first man in Utah to be executed by firing squad was Gary Gilmore in 1977 for murdering two people. In 1985, Gardner was convicted of fatally shooting a lawyer, Michael Burdell, during a failed attempt at escaping a courthouse. This was during his trial for the murder of Melvyn Otterstrom in 1984. The five volunteers were not informed if they were given a live or blank round to ensure that they did not know if they gave the lethal shot. Gardner was asked if he had any final words and said: "I do not. No." There was then a count-down from five, with the guns being fired on two. Utah Attorney General Mark Shurtleff used the Twitter micro-blogging site to say he had given the go-ahead for execution. "May God grant him the mercy he denied his victims". Friends and family members had gathered outside the prison to hold a vigil with some wearing t-shirts showing his prison number, but none were allowed to view the execution. In 2004, Utah passed legislation stating that all death-row inmates will be killed by lethal injection, however those sentenced before 2004 are allowed to opt for the death by firing squad, as Gardner did.
es	El jefe del Estado Mayor Conjunto de Estados Unidos, General Martin Dempsey, se mostró complacido por el exitoso bombardeo francés en Mosul, Irak, en el que destruyeron un almacén logístico que controlaba el grupo Estado Islámico. Se trata del primer ataque francés desde que su presidente Francois Hollande, se comprometió a unirse a la coalición en contra del grupo terrorista islámico, el cual coincidió con una visita de Dempsey a las playas de Normandía. Dempsey dijo a los reporteros que viajan con él que “los franceses han sido nuestros primeros aliados y allí están por nosotros otra vez”. En un comunicado divulgado el viernes por la mañana, Hollande informó que el ataque contra el depósito logístico se realizó a las 9:40 de la mañana con aviones Rafale. El secretario de Estado de Estados Unidos, John Kerry, había celebrado el anuncio de Hollande, sobre los planes de su país de bombardear al grupo extremista Estado islámico en Irak. Según Kerry se trata de una contribución "significativa" a la coalición internacional que EE.UU. quiere formar contra el grupo yihadista. Al igual que el presidente Barack Obama, el mandatario francés ha indicado que Francia no enviará tropas sobre el terreno, y además, que su acción se limitará a Irak.	es	Aviones militares franceses bombardearon hoy instalaciones de los yihadistas del en Irak. El ataque destruyó por completo un depósito logístico ubicado Mosul, al noroeste del país, señaló la oficina del presidente francés, . El presidente de Francia había anunciado este jueves que prestaría apoyo aéreo a las autoridades iraquíes, asimismo destacó que habrá más operaciones "en los próximos días". E indicó que , primer ministro francés, reportará al Parlamento sobre las condiciones de la intervención militar francesa para "debilitar" al EI y "restablecer la soberanía iraquí". Por su parte, el general , jefe del Estado Mayor Conjunto de Estados Unidos, se mostró complacido del bombardeo. Dempsey declaró: "los franceses han sido nuestros primeros aliados y allí están por nosotros otra vez". , secretario de Estado de Estados Unidos, había celebrado el anuncio de Hollande de que Francia se sumaría a los ataques contra el EI.
es	Politica de protección de datos personales Volver Al registrarse en alguno de los sitios de Dominio de ARTE GRAFICO EDITORIAL ARGENTINO S.A. (en adelante AGEA), EL USUARIO deberá brindar información personal, prestando su consentimiento para que la misma sea almacenada directamente en una BASE DE DATOS, encontrándose protegida electrónicamente, utilizando los mecanismos de seguridad informática de protección de la información más completos y eficaces para mantenerla en total confidencialidad, conforme a la Ley Nº 25.326 de Hábeas Data, no obstante lo cual, el Usuario puede informarse al respecto en http://www.jus.gov.ar/datospersonales/pdf/ley_ 25326.pdf,siendo la Dirección Nacional de Protección de Datos Personales, del Ministerio de Justicia, Seguridad y Derechos Humanos, el órgano de control de la citada norma legal (http://www.jus.gov.ar/datospersonales/). AGEA se reserva el derecho a modificar la presente política para adaptarla a novedades legislativas o jurisprudenciales así como a prácticas de la industria. En dichos supuestos, anunciará en esta página los cambios introducidos con razonable antelación a su puesta en práctica. Mediante el presente, toda persona que se registra en un sitio de Internet de dominio de AGEA (en adelante USUARIO) y vuelque información respecto de su nombre, domicilio, documento nacional de identidad, identificación tributaria, teléfono, dirección de correo electrónico y/o datos vinculados a productos financieros (DATOS PERSONALES), presta su consentimiento para que dicha información sea almacenada directamente en una BASE DE DATOS de propiedad de AGEA. El Usuario garantiza que los Datos Personales facilitados a AGEA son veraces y se hace responsable de comunicar a ésta cualquier modificación en los mismos. 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Para contactarse, vía mail o telefónicamente, con el Usuario a fin de relevar opiniones sobre el servicio y para informar sobre productos y servicios de cualquiera de los sitios editoriales o productos de AGEA. AGEA ha adoptado los niveles de seguridad de protección de los Datos Personales legalmente requeridos, y ha instalado todos los medios y medidas técnicas a su alcance para evitar la pérdida, mal uso, alteración, acceso no autorizado y robo de los Datos Personales facilitados a AGEA. Ello no obstante, el Usuario debe ser consciente de que las medidas de seguridad en Internet no son inexpugnables. Por tal motivo, debe tener presente que siempre que divulguen voluntariamente información personal online, ésta puede ser recogida y utilizada por otros. Por lo tanto, si bien ponemos nuestro mayor esfuerzo por proteger su información personal, AGEA no será responsable por la difusión de los datos personales de nuestros visitantes efectuada por fuentes ajenas a ésta ni será responsable por los daños y perjuicios que la misma genere. El Usuario tiene reconocidos los derechos de acceso, cancelación, rectificación y oposición, así como tienen reconocido el derecho a ser informados de los permisos de acceso realizados contactándose con AGEA a través del correo electrónico [email protected] El Usuario puede modificar sus Datos Personales en cualquier momento, accediendo directamente a “Editar Perfil”, valiéndose de su Usuario y Contraseña, podrá dar de alta, modificar y/o dar de baja los datos personales que hubieran ingresado en la Base. 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Dempsey declaró: "los franceses han sido nuestros primeros aliados y allí están por nosotros otra vez". , secretario de Estado de Estados Unidos, había celebrado el anuncio de Hollande de que Francia se sumaría a los ataques contra el EI.
fr	Le Monde \| 24.04.2015 à 14h23 La Manif pour tous, le mouvement qui s'est fait connaître par son opposition aux mariage homosexuel en 2013, est devenu un parti politique, selon une décision publiée vendredi 24 avril au Journal officiel. Les responsables de l'association assurent qu'il s'agit d'une « décision technique » et que ce changement ne vise pas à « présenter des candidats » à des élections. « L'association de financement du groupement politique La Manif pour tous (...) est agréée en qualité d'association de financement du parti politique “La Manif pour tous” pour exercer ses activités sur l'ensemble du territoire national », indique dans le JO une décision de la commission nationale des comptes de campagne et des financements politiques. Déduction fiscale « Nous restons une association loi 1901 mais avec la qualité de parti politique », a expliqué Albéric Dumont, vice-président de La Manif pour tous. « Nous ne faisons pas ça pour présenter des candidats, ça ne changera rien à nos actions » : « Nous intervenons de plus en plus sur le champ politique et donc nous faisons évoluer nos statuts, pour être transparent vis-à-vis de nos adhérents et de l'administration. » « C'est une décision technique, une mise en cohérence de notre statut juridique avec notre activité militante et rien d'autre », a renchéri la présidente du mouvement, Ludovine de la Rochère. « On aurait dû le faire depuis longtemps. » Conséquence de cette décision, les donateurs de La Manif pour tous pourront bénéficier d'une déduction fiscale, a souligné Mme de la Rochère. Lire la synthèse : La Manif pour tous entend peser sur la politique familiale	fr	L'association a décidé de devenir un . Ce changement de genre est issu d'. Ce nouveau statut permet au parti politique de bénéficier de la législation applicable au financement des campagnes électorales et de leurs partis. En 2013, la France ne comptait que 285 partis agréés. Aujourd'hui, le nombre de partis politiques est en augmentation. Avant cette transformation, pour différentes élections, municipales, européennes puis départementales, l'association avait élaboré une charte en faveur de l'hétérosexualité traditionnelle, et en défaveur de la légalisation de la PMA () et de la GPA (). Ces accords ont été signés avec des élus de droite ou d'extrême droite.
fr	AFP - Samedi 12 juillet, 11h15 Par Amandine AMBREGNI NEW YORK (AFP) - La banque californienne Indymac, l'un des plus gros prêteurs hypothécaires américains, a été mise vendredi sous tutelle des autorités fédérales, devenant le plus important établissement bancaire à faire faillite aux Etats-Unis depuis 24 ans. Les autorités de régulation des caisses d'épargne, l'OTS, ont placé Indymac, aux actifs évalués à 32 milliards de dollars, sous le contrôle de l'institution fédérale garantissant les dépôts bancaires, la FDIC. La banque rouvrira ses portes lundi sous le nom de Banque fédérale Indymac, dont la gestion sera assurée par la FDIC. La fermeture de la banque est la conséquence du retrait en une dizaine de jours de 1,3 milliard de dollars de dépôts par ses clients, qui ont cédé à la panique après des commentaires du sénateur démocrate Charles Schumer, qui s'était publiquement inquiété de la solvabilité du groupe. Ce dernier avait adressé une lettre ouverte aux autorités de régulation pour leur faire part de ses inquiétudes. "L'institution a fermé aujourd'hui en raison d'une crise de liquidités", a expliqué vendredi le directeur de l'OTS John Reich. "La cause immédiate de cette fermeture est un mouvement de retraits massifs dus à la panique qui a suivi une lettre ouverte du sénateur Schumer en date du 26 juin", a affirmé ce dirigeant. Le sénateur Schumer a pour sa part rétorqué, via la presse américaine, que "si l'OTS avait fait son travail de régulateur et n'avait pas laissé Indymac poursuivre ses pratiques de crédit douteuses, nous n'en serions pas là aujourd'hui". La banque de Pasadena, en Californie, rejoint les plus grosses faillites que le secteur bancaire américain ait essuyé ces dernières décennies. Avant elle, Continental Illinois National Bank avait fait faillite, en 1984, avec quelque 40 milliards de dollars d'actifs sous gestion. En 1988, la banque American Savings and Loan Association of Stockton, avait également fait banqueroute. Indymac devient le plus gros établissement à disparaître à la suite de la crise déclenchée il y a un an par l'effondrement conjoint du marché immobilier et de la valeur des crédits hypothécaires à risques ("subprime"). Cette crise a déjà conduit des établissements comme New Century, numéro deux américain des prêts hypothécaires, à se placer sous la protection de la loi sur les faillites, une législation qui permet à une entreprise de se restructurer sous la tutelle d'un juge. Countrywide Financial, le premier financier de l'immobilier du pays, a accepté en début d'année de se vendre au rabais à Bank of America afin d'éviter un destin similaire. La crise ne s'est pas arrêtée aux spécialistes du crédit immobilier: la banque d'investissement Bear Stearns s'est elle faite racheter cette année par sa concurrente JPMorgan Chase. Plus tôt dans la journée, les organismes de refinancement hypothécaire Freddie Mac et Fannie Mae ont connu une déroute boursière devant une montée des inquiétudes des marchés sur leur capacité à faire face à leurs engagements. Pour l'ensemble du secteur bancaire, la crise financière s'est soldée par plus de 300 milliards de dollars de pertes et dépréciations à ce jour. Indymac a vu le jour en 1985, sous l'égide de Countrywide Financial. D'abord complémentaires, les deux compagnies sont devenus des concurrentes directes à la fin des années 90. Après avoir prospéré au début des années 2000, profitant de l'engouement des investisseurs pour des produits adossés à des créances peu fiables - des crédits hypothécaires accordés à des ménages au profil financier fragile, mais dont le rendement était proportionnel au risque -, Indymac a subi de plein fouet le dégonflement de la bulle immobilière, à partir de 2006. Lundi, Indymac avait annoncé la fermeture de ses activités de crédit hypothécaire et le licenciement de 53% de ses effectifs, après avoir échoué à lever des capitaux. Le groupe est en pertes depuis l'été 2007. L'action d'Indymac, qui dépassait les 28 dollars il y a un an, a clôturé à 28 cents vendredi à la Bourse de New York. Recommander cette dépêche	fr	Les État-Unis font actuellement face à la plus grosse faillite bancaire depuis 24 ans. L'établissement concerné, Indymac, une banque californienne, a été placé sous tutelle fédérale, à la suite de la crise des subprimes. Les subprimes concernent plus précisément la crise des valeurs des crédits hypothécaires à risques. Cédant à la panique, plusieurs déposants ont retiré près de 1,3 milliard de dollars, provoquant ainsi la cessation de paiement de l'établissement financier. Selon l', ''''. Selon plusieurs spécialistes économiques, une crise bien plus grave pourrait secouer le monde de la finance d'ici quelques semaines : celle des CDS, ou les ''''. Ceci concerne l'absence de couverture des opérations de réassurance de certaines opérations financières portant sur près de milliards de dollars. Par ailleurs, l'action de Indymac est passée de 28 dollars à 28 cents en l'espace d'un an.
en	Paul Court & Chantelle Swanson - literally married the moment they lied eyes on one another Templeton, near Christchurch, horseman Paul Court has become a national celebrity overnight after taking part in a radio station promotion that saw him marry Canadian-born Chantelle Swanson just moments after first laying eyes on her in Auckland yesterday, September 27. 27-year-old Court, who has driven 82 winners in his 10 years, the last three seasons as an open driver, had taken part in four weeks of build up that saw him and another man, Dave Logan, named the finalists in a bid to be Swanson's groom. After being assessed, scrutinised, tested and interviewed until he was blue in the face, Court emerged as Swanson's choice based on what she had heard from him in the preceeding weeks. The promotion attracted nationwide interest, with more than 100 brides and a generous number of eligible bachelors applying to be a part of it. Friends, the grooms families, supporters and media gathered together at the Floating Pavilion in Aucklands Viaduct Harbour yesterday morning to witness Chantelle make the biggest decision of her life; who would be her chosen husband. Dominic Harvey of The Morning Madhouse says: Chantelle and Paul are from totally different walks of life, yet they have so much in common. If it wasnt for The Edge their paths might not have crossed, so thats pretty cool!" Weve put hundreds of hours into finding two men who were perfect for Chantelle. She and Paul are ideal for each other; theyll make a great couple." "Will they be the next Paula and Zane? Only time will tell. But I do know one thing for sure; they will keep the bar staff at The Edgewater Resort in Rarotonga busy on their honeymoon! Fun loving 26- year-old Chantelle is Canadian born and entered the promotion because she thought it was an original way to meet her future husband. She teaches at an Auckland school and describes herself as fun, adventurous and open minded. Chantelle is an exceptional woman and full of excitement, which is what Im all about, says Paul. Paul seems fun, outgoing and I can see us having a good time together in the future; theres a lot of chemistry, says Chantelle. It isnt the first time The Edge has paired up two complete strangers. In both 1999 and 2003, the radio station made history and headlines across New Zealand and around the world for marrying two strangers. Eight years on Paula and Zane are happily married with two children; Steve and Kersha have been married for four years, have one child with a second child on the way. So, will 2007s marriage be another success for The Edge Morning Madhouse? Im quietly confident Chantelle and Paul will be as successful as our first two arranged marriages. If not, Chantelle can always look Dave up on Facebook and maybe he will forgive her for ripping his heart out in such a public fashion, says Dominic. We might have to go into business Morning Madhouse Matchmakers. How does that sound? says Jay Jay Feeney.	en	An Oakville, Ontario woman married a man on New Zealand radio station ''The Edge'' after winning reality show ''Three Strangers and a Wedding''. Chantelle Swanson, 26, had only talked to Paul Court, her husband and who is a 29-year-old horse driver, through the telephone. Invercargill Mayor and marriage celebrant Tim Shadbolt conducted the ceremony. "They're great, and I know they will stand by me even if my family won't. It's about him and I, making it work," Swanson said. Swanson had met with all three families of the three "groom's" prior to making her final decision for who to marry. One was eliminated in an earlier episode leaving Court and 29-year-old Dave Logan, a courier company team leader from Christchurch. They were waiting at Floating Pavilion in Auckland's Viaduct Harbour yesterday, when Swanson chose Court as her husband. Swanson had moved to New Zealand three years ago to study to become a teacher. She now teaches at a middle school in Auckland. Swanson's parents, who live in a mansion in Oakville and whose mother is a business executive, told the ''Toronto Star'' that they are disappointed towards their daughter entering the reality show. "Yes, she did tell us she was doing this," her mother Ginny Swanson told the newspaper. "Of course I'm upset...Other than that, I don't really want to talk about it." "Chantelle is nothing short of stunning and I am very, very lucky," Court said. Swanson and Court will honeymoon at the Edgewater Resort in Rarotonga. The competition started just seven weeks ago. Over 100 wannabe brides sign up every year in hopes of becoming the next winner. Swanson is the third person to win the show. The other two winners from the first and second seasons are Zane Nichol and Paula Stockwell, and Steve Veix and Kersha. The first couple were married in 1999 and have two sons. The second were married in 2003 and have one son, and will be having a second. The show is second in the "Strangers and a Wedding" series following Australias Two Strangers and a Wedding. There are similar competitions in the United States and Ireland. "It's bloody great," Court added.
en	TheStar.com \| GTA \| Oakville woman weds reality show stranger Oakville woman weds reality show stranger Chantelle Swanson and Paul Court met for the first time only moments before they were pronounced husband and wife on a New Zealand reality show. Ignoring her parents' entreaties, Oakville woman opts for marriage in bizarre radio contest Sep 28, 2007 04:30 AM Lauren Mentjox Special to the Star AUcKLAND, N.Z. – When Oakville native Chantelle Swanson moved to New Zealand three years ago, the plan was to go to teacher's college, maybe get a job. The last thing that was probably on her mind – and most certainly her parents' – was getting married. To a man she didn't know. After meeting him, sort of, on a live, on-air, radio reality show. But it happened. All of it. "It's crazy," Swanson, 26, admitted yesterday. "But it's very exciting, and I am so happy." Well, her mother sure doesn't think so. A Toronto business executive, Ginny Swanson yesterday just didn't want to talk about it. "Yes, she did tell us she was doing this," she said, her head peeking out from behind the imposing door of the family's sprawling lakefront mansion on Oakville's Bel Air Dr. "Of course I'm upset," she added. "Other than that, I don't really want to talk about it. "I'm sorry," Ginny Swanson said, a plastic brace fastened around her shirt. "I have a broken back and I just can't deal with this now." Mom's reaction couldn't have come as much of a surprise to daughter Chantelle – or to the countless New Zealanders who were listening to the radio program Three Strangers and a Wedding, a seven-week promotion for radio station The Edge. When they heard about the plot – their only daughter, now a middle school teacher in Auckland, was about to pick one of two potential grooms who were waiting for her at the altar, neither of whom she'd met – the parents did what parents do. They objected. They offered bribes. A ticket back to Canada. A house. Instead, Swanson picked Paul Court, a 29-year-old horse trainer, and rejected 29-year-old Dave Logan, a courier company team leader, within moments of meeting the two men yesterday. "I was always hoping for a big proposal and stuff, so this has happened in a very different way," Swanson told the New Zealand TV program 20/20, which followed the radio promotion. The Edge promotion, which began with three potential grooms before an elimination round left two, drew more than 100 wannabe brides and a score of eligible bachelors for the chance to marry a stranger, live, on air. Minor detail: the choice of mate was based solely on telephone conversations with the potential groom and meeting his family and friends. Swanson said she "loved" meeting Court's parents. "They're great, and I know they will stand by me even if my family won't. It's about him and I, making it work." Why Court? Swanson said she felt "more of a connection" during her telephone conversations with him while the groom, evidently a man of few words, allowed as how he was "stoked" to win Swanson's hand. "It's bloody great," he said. "Chantelle is nothing short of stunning and I am very, very lucky." Friends were gushing, too. Bridesmaid Lauren Massie, who flew from Toronto for the wedding, gave an emotional speech while best man Andrew McPherson said Swanson would probably get the best seat at the (horse) races now. Emma Anso, a Torontonian living in New Zealand, said she hadn't eaten for four days because she was so nervous for Swanson. "But when I saw Chantelle together with Paul I knew they were right for each other so it put me at ease again. It was awesome." This was not the first time the radio station had put its hand to matchmaking. The Edge made headlines across New Zealand and around the world in 1999 and in 2003 for pairing off complete strangers. Eight years on, Paula and Zane are happily married with two children while Steve and Kersha have been married for four years, with one child and a second on the way. This being the station's first Kiwi-Canuck match-up, it remains to be seen what the future will hold for Mr. and Mrs. Court. With files from Robyn Doolittle in Toronto	en	An Oakville, Ontario woman married a man on New Zealand radio station ''The Edge'' after winning reality show ''Three Strangers and a Wedding''. Chantelle Swanson, 26, had only talked to Paul Court, her husband and who is a 29-year-old horse driver, through the telephone. Invercargill Mayor and marriage celebrant Tim Shadbolt conducted the ceremony. "They're great, and I know they will stand by me even if my family won't. It's about him and I, making it work," Swanson said. Swanson had met with all three families of the three "groom's" prior to making her final decision for who to marry. One was eliminated in an earlier episode leaving Court and 29-year-old Dave Logan, a courier company team leader from Christchurch. They were waiting at Floating Pavilion in Auckland's Viaduct Harbour yesterday, when Swanson chose Court as her husband. Swanson had moved to New Zealand three years ago to study to become a teacher. She now teaches at a middle school in Auckland. Swanson's parents, who live in a mansion in Oakville and whose mother is a business executive, told the ''Toronto Star'' that they are disappointed towards their daughter entering the reality show. "Yes, she did tell us she was doing this," her mother Ginny Swanson told the newspaper. "Of course I'm upset...Other than that, I don't really want to talk about it." "Chantelle is nothing short of stunning and I am very, very lucky," Court said. Swanson and Court will honeymoon at the Edgewater Resort in Rarotonga. The competition started just seven weeks ago. Over 100 wannabe brides sign up every year in hopes of becoming the next winner. Swanson is the third person to win the show. The other two winners from the first and second seasons are Zane Nichol and Paula Stockwell, and Steve Veix and Kersha. The first couple were married in 1999 and have two sons. The second were married in 2003 and have one son, and will be having a second. The show is second in the "Strangers and a Wedding" series following Australias Two Strangers and a Wedding. There are similar competitions in the United States and Ireland. "It's bloody great," Court added.
de	Verteidigung : Eckpunkte des zweiten Teils der Bundeswehrreform Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) hat mit der Vorstellung seines Reformkonzepts die zweite Phase für den Umbau der Bundeswehr eingeläutet. Die Aussetzung der Wehrpflicht und die Einführung eines neuen freiwilligen Wehrdienstes von 12 bis 23 Monaten ab 1. Juli ist bereits beschlossene Sache. Im Oktober soll dann in einem dritten Schritt entschieden werden, welche der 400 Bundeswehrstandorte geschlossen werden sollen und inwieweit das Ministerium von Bonn nach Berlin umziehen soll. Die Umsetzung der Reform wird sechs bis acht Jahre dauern. Anzeige Hier die Eckpunkte des zweiten Teils der Bundeswehrreform: PERSONALSTÄRKE: Die Zahl der Soldaten soll von derzeit 220 000 auf 175 000 bis 185 000 Soldaten reduziert werden. Wie sein Vorgänger Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) kalkuliert de Maizière mit 170 000 Berufs- und Zeitsoldaten. Bei der Zielmarke für die freiwillig Wehrdienstleistenden ist er allerdings vorsichtiger und will sich schon mit 5000 zufrieden geben. Es stehen aber 15 000 Plätze für den neuen Freiwilligendienst zur Verfügung. Guttenberg hatte 7500 bis 15 000 Freiwillige ins Auge gefasst. Von den 76 000 zivilen Stellen sollen nur noch 55 000 übrig bleiben. MINISTERIUM: Von den 3500 Mitarbeitern bleiben nur noch 2000 übrig. Allerdings sind das noch etwas mehr, als Strukturkommission (1500) und Guttenberg (1800) vorgesehen hatten. Der Personalabbau soll sich auf alle Hierarchieebenen erstrecken. Ob das Ministerium sich auf den Stanort Berlin konzentrieren wird, soll erst im Oktober entschieden werden. Derzeit sitzt der größte Teil der Mitarbeiter noch in Bonn. FÜHRUNGSSTRUKTUREN: Die Spitze des Ministeriums soll weiterhin aus dem Minister, zwei beamteten und zwei parlamentarischen Staatssekretären sowie dem Generalinspekteur bestehen. Unterhalb der Spitzenebene sollen die Führungsstrukturen aber deutlich gestrafft werden. Die Inspekteure der Teilstreitkräfte und ihre Stäbe werden aus dem Ministerium ausgelagert, ganze Hierarchieebenen sollen wegfallen, General- und Stabsstellen radikal abgebaut werden. EINSATZFÄHIGKEIT: Statt bisher 7000 soll die Bundeswehr künftig 10 000 Soldaten für Auslandseinsätze zur Verfügung stellen können. Damit soll die Beteiligung an zwei größeren Einsätzen mit insgesamt 30 000 bis 50 000 Soldaten und bis zu sechs kleineren Einsätzen mit bis zu 10 000 Soldaten gleichzeitig möglich werden. Lesen Sie hier mehr zu den Themen "Verteidigung", "Bundeswehr" und "Reform".	de	Der deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) erläuterte heute in Berlin die weiteren Pläne zur Umsetzung der Bundeswehrreform, die von seinem Amtsvorgänger, Karl-Theodor von und zu Guttenberg, eingeleitet worden war. Die Personalstärke der Bundeswehr soll in den nächsten sechs bis acht Jahren um 45.000 auf 175.000 Soldaten verringert werden. Zugleich soll die deutsche Armee verstärkt auf Auslandseinsätze zum Beispiel im Rahmen von UN-Mandaten ausgerichtet werden. Für Auslandseinsätze werden künftig 10.000 Soldaten speziell vorgehalten. Auch zivilen Stellen sollen in erheblichem Umfang abgebaut werden. Von bisher 104.000 Zivilpersonen im Dienst der Bundeswehr soll die Zahl der zivilen Dienstleister auf 55.000 Personen reduziert werden. Ein wichtiger Eckpunkt der Bundeswehrreform ist der Verzicht auf die Wehrpflicht in der bisherigen Form, die zum 1. Juli in Kraft tritt. De Maizière rechnet künftig mit nur noch 5.000 Wehrpflichtigen jährlich. Der Personalabbau bei der Bundeswehr wird auch zur Schließung von Standorten führen. Wie viele und welche der gegenwärtig 400 Bundeswehrstandorte geschlossen werden sollen, ist noch unklar. Eine Entscheidung soll im Oktober bekannt gegeben werden. Im Verteidigungsministerium werden ebenfalls Stellen abgebaut. Geplant ist der Abbau von 1.500 der gegenwärtig 3.500 Stellen im Ministerium.
en	Biden sends unofficial delegation to Taiwan in 'personal signal' WASHINGTON (Reuters) -Former U.S. Senator Chris Dodd and former Deputy Secretaries of State Richard Armitage and James Steinberg headed to Taiwan on Tuesday at President Joe Biden's request, in what a White House official called a "personal signal" of the president's commitment to the Chinese-claimed island and its democracy.	de	Der deutsche Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) erläuterte heute in Berlin die weiteren Pläne zur Umsetzung der Bundeswehrreform, die von seinem Amtsvorgänger, Karl-Theodor von und zu Guttenberg, eingeleitet worden war. Die Personalstärke der Bundeswehr soll in den nächsten sechs bis acht Jahren um 45.000 auf 175.000 Soldaten verringert werden. Zugleich soll die deutsche Armee verstärkt auf Auslandseinsätze zum Beispiel im Rahmen von UN-Mandaten ausgerichtet werden. Für Auslandseinsätze werden künftig 10.000 Soldaten speziell vorgehalten. Auch zivilen Stellen sollen in erheblichem Umfang abgebaut werden. Von bisher 104.000 Zivilpersonen im Dienst der Bundeswehr soll die Zahl der zivilen Dienstleister auf 55.000 Personen reduziert werden. Ein wichtiger Eckpunkt der Bundeswehrreform ist der Verzicht auf die Wehrpflicht in der bisherigen Form, die zum 1. Juli in Kraft tritt. De Maizière rechnet künftig mit nur noch 5.000 Wehrpflichtigen jährlich. Der Personalabbau bei der Bundeswehr wird auch zur Schließung von Standorten führen. Wie viele und welche der gegenwärtig 400 Bundeswehrstandorte geschlossen werden sollen, ist noch unklar. Eine Entscheidung soll im Oktober bekannt gegeben werden. Im Verteidigungsministerium werden ebenfalls Stellen abgebaut. Geplant ist der Abbau von 1.500 der gegenwärtig 3.500 Stellen im Ministerium.
en	The Sirius Star made its maiden voyage in March of this year Pirates have seized a giant Saudi-owned oil tanker in the Indian Ocean off the Kenyan coast and are steering it towards Somalia, the US Navy reports. The US-bound tanker was captured on Saturday some 450 nautical miles (830km) south-east of Mombasa, and is now approaching the Somali port of Eyl. The Sirius Star is carrying its full load of 2m barrels - more than one-quarter of Saudi Arabia's daily output. Its international crew of 25, including two Britons, is said to be safe. Lt Nathan Christensen, a spokesman for the US Navy's 5th Fleet, said the attack was "unprecedented". Please turn on JavaScript. Media requires JavaScript to play. Life in Somalia's pirate town From cutlass to AK-47 According to the Navy, the ship is "nearing an anchorage point" at Eyl, a port often used by pirates based in Somalia's Puntland region. War-torn Somalia has not had an effective government since 1991. The BBC's Odhiambo Joseph reports from Mombasa that this is the third tanker to have been hijacked in the region. News of the attack raised crude oil prices on global markets following an earlier slump, Reuters news agency reported. The capture is highly unusual both in terms of the size of the ship and the fact it was attacked so far from the African coast, the BBC's Frank Gardner says. Our security correspondent says that such hijackings are usually resolved peacefully through negotiations but, given the high profile of this event and the value of the cargo, there is always the possibility of some kind of military response. Attacks on shipping off the Horn of Africa and Kenya by mainly Somali pirates seeking ransoms prompted foreign navies to send warships to the area this year. A number of vessels and their crews have been held captive for months, including the Ukrainian freighter MV Faina, seized in September. 'Crew safe' The supertanker was heading for the US via the Cape of Good Hope at the southern tip of Africa, Reuters reports. THE SIRIUS STAR Nearly the length of a US aircraft carrier Weighs more than three times as much as a carrier when loaded Can carry 2 million barrels of oil - more than 25% of Saudi Arabia's daily output Is third tanker, and biggest vessel, to be hijacked in the region Life in Somalia's pirate town The route around the Cape of Good Hope is a main thoroughfare for fully-laden supertankers from the Gulf, the world's biggest oil-exporting region. With a capacity of 318,000 dead weight tonnes, the ship is 330m (1,080ft) long and is classed as a Very Large Crude Carrier. It is about as long as a US aircraft carrier and, when loaded, weighs more than three times as much. "It's the largest ship that we've seen pirated," said Lt Christensen. The South Korean-built Sirius Star, owned by the Saudi company Aramco, made its maiden voyage in March 2008. The ship's operator, Vela International, said that all of the crew were reported to be safe. "Vela response teams have been mobilised and are working to ensure the safe release of crew members and the vessel," it added. Confirming that two Britons were aboard the tanker, the UK Foreign Office said it could not give any details of their role on the ship. "We are seeking more information on the incident," a spokesman said. The other crew are said to be from Croatia, the Philippines, Poland and Saudi Arabia. Captive vessels Figures from the International Maritime Bureau show that attacks in the area - the Gulf of Aden and the Indian Ocean off the African coast - have made up one-third of all piracy incidents worldwide in 2008. In the first nine months of the year 63 incidents were reported. As of 30 September, 12 vessels remained captive and under negotiation with more than 250 crew being held hostage. Pirates remain active and regularly strike in the region. In the past week alone: • A Russian warship in the Gulf of Aden drove off pirates who tried to capture the Saudi Arabian merchant ship Rabih • Pirates hijacked a Japanese cargo ship off Somalia • A Chinese fishing boat was seized off the Kenyan coast • A Turkish ship transporting chemicals to India was hijacked off Yemen • The UK's Royal Navy shot dead two suspected pirates attacking a Danish cargo-ship off the coast of Yemen Are you affected by the issues in this story? What are your experiences? Send us your comments using the form below. Name Your E-mail address Town & Country Phone number (optional): Comments The BBC may edit your comments and not all emails will be published. Your comments may be published on any BBC media worldwide. Terms & Conditions Bookmark with: Delicious Digg reddit Facebook StumbleUpon What are these? E-mail this to a friend Printable version	en	Pirates have seized control of the ''Sirius Star'', a Saudi-owned oil tanker off the coast of Kenya and are steering her towards Somalia, reports the US Navy. The ship was captured roughly 830 kilometers south-east of Mombasa and is reportedly heading towards the Somali port of Eyl. oil tanker of similar capacity as the ''Sirius Star''. The oil tanker was carrying over 2 million barrels of oil at the time of her capture, and was on her way to the United States via Cape Town. Reuters claimed that news of the attack raised crude oil prices around the world. Vela International Marine, the ship's owner, has said the ''Sirius Star'' is fully loaded. The oil could be worth up to US$100 million. The US Navy reports that all 25 crew from the United Kingdom, Croatia, the Philippines, Poland, and Saudi Arabia are 'safe'. The area off the East coast of Africa has seen a significant amount of piracy. In 2007, one-third of the world's piracy incidents occurred in this region. Hijacking off the coast of Somalia has become increasingly common over the last decade. Over the last year multiple countries have expressed concern or committed their navies to dealing with Somali pirates. Most recently, South Korea has announced intentions to send one of its destroyers after five South Koreans were kidnapped in a Japanese cargo ship hijacking. The ''Sirius Star'' is the largest ship captured by pirates in the area to date. This also sets a record for the farthest from the shore that pirates have struck.
en	SKorea plans to send warship to combat Somali pirates SEOUL (AFP) — South Korea announced Monday it plans to send a warship to combat piracy in the lawless waters off Somalia, where five more Koreans were seized over the weekend. The defence ministry will ask parliament to approve the deployment before its current session ends on December 8, said ministry spokesman Won Tae-Jae. Once the mission is approved Seoul will send a 4,500-ton destroyer carrying missiles and other modern weaponry early next year, a senior official told Yonhap news agency last week. The ship will join international efforts to combat piracy involving US and French warships, the official said. Last week, the European Union launched an operation off the coast of Somalia to combat growing piracy and protect ships carrying aid deliveries. It is the EU's first-ever naval mission. The foreign ministry said all the South Koreans aboard a hijacked Japanese cargo ship are safe. The 20,000-ton Chemstar Venus, with five South Koreans and 18 Filipino crewmen, was seized in the Gulf of Aden on Saturday. "All our five crewmen... turned out to be safe," said foreign ministry spokesman Moon Tae-Young, confirming contact had been made with the kidnappers. The spokesman refused to give other details such as whether a ransom had been demanded. The ministry says the Panamanian-registered ship is owned by a Japanese firm and its captain is Korean. South Korean ships have frequently been targeted in the region. Somali pirates seized a South Korean cargo ship and 22 sailors on September 10. The crew was released last month after the ship's owner paid a ransom. Last year Somali pirates seized two South Korean vessels and 24 crew including four South Koreans. The crew were released in November after six months in captivity. Local media reports said the pirates had demanded a ransom of five million dollars before reducing the sum to an undisclosed figure. In April 2006 a South Korean tuna ship with 25 crew on board was hijacked. The ship and its crew were released after four months following the payment of a ransom. The International Maritime Bureau reports at least 83 ships have been attacked off Somalia since January, of which 33 were hijacked. Of those, 12 vessels and more than 200 crew were still in the hands of pirates. Copyright © 2011 AFP. All rights reserved. More »	en	Pirates have seized control of the ''Sirius Star'', a Saudi-owned oil tanker off the coast of Kenya and are steering her towards Somalia, reports the US Navy. The ship was captured roughly 830 kilometers south-east of Mombasa and is reportedly heading towards the Somali port of Eyl. oil tanker of similar capacity as the ''Sirius Star''. The oil tanker was carrying over 2 million barrels of oil at the time of her capture, and was on her way to the United States via Cape Town. Reuters claimed that news of the attack raised crude oil prices around the world. Vela International Marine, the ship's owner, has said the ''Sirius Star'' is fully loaded. The oil could be worth up to US$100 million. The US Navy reports that all 25 crew from the United Kingdom, Croatia, the Philippines, Poland, and Saudi Arabia are 'safe'. The area off the East coast of Africa has seen a significant amount of piracy. In 2007, one-third of the world's piracy incidents occurred in this region. Hijacking off the coast of Somalia has become increasingly common over the last decade. Over the last year multiple countries have expressed concern or committed their navies to dealing with Somali pirates. Most recently, South Korea has announced intentions to send one of its destroyers after five South Koreans were kidnapped in a Japanese cargo ship hijacking. The ''Sirius Star'' is the largest ship captured by pirates in the area to date. This also sets a record for the farthest from the shore that pirates have struck.
es	Política Opinión EL INFORME Guatemala, entre asesinatos, insultos e "infidelidades" maritales Otto Pérez Molina parte como favorito para ganar las elecciones presidenciales del domingo en Guatemala Pérez Molina propone tomar el control de las calles Pérez Molina impulsará una reforma constitucional Colom y Pérez Molina aseguran que no subirán los impuestos y serán ortoxos en economía Colom ofrece una reforma integral del estado y un gobierno de unidad nacional Las Claves: Infolatam Madrid, 2 de noviembre de 2007 (Especial para Infolatam, por Rogelio Núñez) .- Álvaro Colom fue el ganador, con el 28,23% de los votos, de las elecciones presidenciales del 9 de septiembre, siendo segundo Otto Pérez Molina con el 23,51%. Enseguida, ambos candidatos se lanzaron a la conquista del electorado que habían votado por los candidatos que no pasaron a la segunda vuelta. Colom se apoyó en su bien estructurado partido para cooptar el poder local en manos de alcaldes de la GANA y del FRG, en especial. Además, basó su campaña en hacer evidente las grandes diferencias que le separan de su rival. Pérez Molina, por su parte, buscó seducir al electorado de la derecha (la oficialista Gana y los de Eduardo Suger) para consolidar su ventaja en la capital y a la vez contener una eventual subida de Colom en el interior. El gran éxito del general fue lograr el apoyo de Alejandro Giammattei, el candidato más votado en la capital (110 mil votos) en la primera vuelta del 9 de septiembre y el tercero a escala nacional. Se trató de una decisión individual del candidato, no seguida por la dirigencia de la GANA, la agrupación del presidente Óscar Berger. Si bien Pérez Molina atrajo a gran parte de las bases y los alcaldes de la GANA, ninguno de los dos consiguió el apoyo explícito del alcalde de Guatemala, Álvaro Arzú, verdadero árbitro de la situación pues en las elecciones de septiembre consiguió el apoyo del 70% de los votantes. Dirigió buenas palabras para ambos pues no en vano el expresidente, viejo zorro, sabe que necesita llevarse bien con el futuro presidente, sea éste quien sea. Tras la publicación de la primera encuesta por el diario Prensa Libre, el 29 de septiembre, que daba 9 puntos de ventaja a Pérez Molina sobre Colom, éste acrecentó los ataques personales contra su rival: le acusó, entre otras cosas, de esconderse detrás de una mujer para atacarle -insulto especialmente duro en un país tan machista como Guatemala. Colom hacía referencia al protagonismo de la mano derecha de Pérez Molina, Roxana Baldetti en la campaña electoral del general: "él nunca me lo ha dicho a la cara, porque es un cobarde; no tiene los pantalones para reconocer sus propias mentiras (...). Yo no necesito una mujer para que me defienda; yo defiendo a mi mujer" El diputado Mario Taracena, contraparte de Baldetti con Colom, fue más lejos y acuso a Pérez Molina de "experto en tortura, asesino de pilotos, chafarote miedoso y maricón", que "siempre anda con su traída (amante), eso sí, una prieta bonita". Así haciendo hincapié en su condición de militar y de presuntamente "infiel" trataron de desprestigiar al candidato: "la hoja de vida de Colom no huele a sangre; de la de Pérez brota sangre". Taracena, además, hizo afirmaciones como "quien no respeta a sus hijos y traiciona a su mujer va a hacer lo mismo con el pueblo de Guatemala" Incluso, mucho más grave fue la insinuación de que Pérez Molina habría estado relacionado con el asesinado del obispo Juan Gerardi. También, Colom buscó descalificar el pilar en el que se asienta la estrategia de Pérez Molina, la mano dura al asegurar que "una mano dura que por 50 años le hizo tanto daño al país... La mano dura traerá más pobreza, más balazos, más destrucción, y eso no es lo que el país necesita". Pérez Molina siguió apelando a lo emocional, apoyándose en su idea fuerza ("mano dura" contra la inseguridad). Tampoco se quedó atrás en cuanto a ataques al calificar a Colom de candidato financiado por el narcotráfico: "identificamos a quién esta financiando el narcotráfico, y es a la UNE y sus candidatos". Además siguió haciendo hincapié en la falta de carácter de Colom para dirigir el país por su "mano aguada e incapaz para combatir la inseguridad que hay en Guatemala". Otro punto de inflexión en la campaña fue el asesinato de Aura Esperanza Salazar Cutzal, la secretaria del PP que le sirvió a Pérez Molina parta reiterar que el crimen organizado era el responsable e indirectamente a Colom pues el exgeneral asegura que el crimen organizado y el narcotráfico pagan la campaña de su rival "los grupos del crimen organizado (...) que desde hace diez años financian a nuestro adversario", son los responsables de este hecho". Otro golpe para Colom fue que a 23 días de la segunda vuelta electoral, José Carlos Marroquín, quien hasta ese momento era el estratega de la UNE, renunció al cargo y denunció la infiltración del crimen organizado en la agrupación de Colom. En esos días, El Periódico publicó que elementos del crimen organizado ocupaban puestos importantes en la UNE y cercanos al propio Colom: los militares Jacobo Salán Sánchez y Francisco Ortega Menaldo, señalados de tener vínculos con el contrabando y el crimen organizado, así como figuras del FRG, como Julio Girón y Napoleón Rojas, son parte del círculo que rodea a Colom, a través del diputado César Fajardo, rival del propio Marroquín dentro del partido. La encuesta publicada por El Periódico el 29 de octubre que señalaba una remontada de Colom y un empate técnico encendió las alarmas en el equipo de Pérez Molina. Los errores de las últimas semanas estaban pasando factura (sus contactos con el FRG, con los radicales del sindicalismo estudiantil o su negativa a asistir a un debate con Colom al que previamente se había comprometido). Por contra, la dedicación de Colom al área metropolitana indicaba un acierto en la estrategia que le había situado por delante en las encuestas.	es	Este próximo domingo 4 de noviembre se realizaran los comicios de la segunda vuelta electoral para la elección de presidente y vice-presidente, puesto disputado entre los candidatos de la Unidad Nacional de la Esperanza (UNE) – dirigido por Álvaro Colom – y el ex general Otto Pérez Molina – del Partido Patriota (PP). Esta segunda ronda nace de los resultados obtenidos el pasado 9 de septiembre, en los cuales Álvaro Colom resultó ganador con el 25.63% de los votos, contra el 21.35% de Otto Pérez Molina. Encuestas publicadas en principales diarios del país señalan que el 27% de los guatemaltecos no se sienten atraídos por dichos partidos políticos, mientras que el 25% de los entrevistados apuntan al PP, y el 23% a UNE. "En nuestro país los partidos carecen de una ideología clara con la que los ciudadanos se identifiquen, y no han sido una caja de resonancia para sus demandas. En todo caso, las personas podrían identificarse, en un momento específico como la campaña electoral, con un eslogan que parece responder a sus necesidades, pero ello no será permanente", expuso el politólogo David Martínez.
es	Partidos no atraen Estudio refleja escaso interés de la población Por: Ana Lucía Blas En teoría, los partidos políticos deberían ser los intermediarios entre la sociedad y el Gobierno, pero en la práctica no han logrado que la población se sienta identificada con ellos. De acuerdo con La Encuesta efectuada por BGC, Ulises Beltrán y Asociados, el 27 por ciento de los guatemaltecos no se sienten atraídos por esas agrupaciones. En nuestro país los partidos carecen de una ideología clara con la que los ciudadanos se identifiquen, y no han sido una caja de resonancia para sus demandas. En todo caso, las personas podrían identificarse, en un momento específico como la campaña electoral, con un eslogan que parece responder a sus necesidades, pero ello no será permanente, expuso el politólogo David Martínez. Talvez por ello el 25 por ciento de los entrevistados dijeron identificarse con el Partido Patriota (PP), y el 23 por ciento, con la Unidad Nacional de la Esperanza (UNE). Según datos de Vox Latina, el 46 por ciento de los encuestados ven bien organizado al PP, y 45 por ciento, a la UNE. Ficha técnica La Encuesta fue hecha por Vox Latina y BGC, Ulises Beltrán y Asociados, entre el 22 y el 28 de octubre del 2007. No se identifican No todos los guatemaltecos se sienten representados por los partidos políticos. Pregunta: ¿Con cuál de los partidos que existen en Guatemala se siente identificado? PP: 25% UNE: 23% Gana: 6% Casa: 5% FRG: 2% PAN: 1% Ninguno: 27% Otros: 11% Pregunta: ¿Qué partido es más fuerte en este lugar? PP: 46% UNE: 45% Ambos: 4% Ninguno: 1% Ns/Nr: 4%	es	Este próximo domingo 4 de noviembre se realizaran los comicios de la segunda vuelta electoral para la elección de presidente y vice-presidente, puesto disputado entre los candidatos de la Unidad Nacional de la Esperanza (UNE) – dirigido por Álvaro Colom – y el ex general Otto Pérez Molina – del Partido Patriota (PP). Esta segunda ronda nace de los resultados obtenidos el pasado 9 de septiembre, en los cuales Álvaro Colom resultó ganador con el 25.63% de los votos, contra el 21.35% de Otto Pérez Molina. Encuestas publicadas en principales diarios del país señalan que el 27% de los guatemaltecos no se sienten atraídos por dichos partidos políticos, mientras que el 25% de los entrevistados apuntan al PP, y el 23% a UNE. "En nuestro país los partidos carecen de una ideología clara con la que los ciudadanos se identifiquen, y no han sido una caja de resonancia para sus demandas. En todo caso, las personas podrían identificarse, en un momento específico como la campaña electoral, con un eslogan que parece responder a sus necesidades, pero ello no será permanente", expuso el politólogo David Martínez.
en	The lake where Sheikh Ahmed's body was found A search party has found the body of a member of Abu Dhabi's ruling family after his glider crashed in Morocco. Rescuers had searched a lake south of Rabat for Sheikh Ahmed bin Zayed al-Nahayan for four days. The Spanish pilot of the glider survived the crash and is in a stable condition in hospital. Sheikh Ahmed, a younger brother of Abu Dhabi's ruler, managed what is thought to be the world's biggest sovereign wealth fund. He was ranked No 27 on Forbes's list of the world's most powerful people last year. Abu Dhabi Investment Authority (ADIA) is believed to have assets of around $500-$700bn, including a stake in Britain's Gatwick airport and residential property in major cities, Reuters news agency reports. Although he was a brother of Sheikh Khalifa bin Zayed, who as well as ruling Abu Dhabi heads the UAE, Sheikh Ahmed was not immediately in line for the succession.	en	The body of Emirati Sheikh has been found in a lake near Rabat, Morocco. Sheikh Ahmed had been missing since his glider plane crashed four days ago. Sheikh Ahmed was the managing director of the at the time of his death. He was the son of , and although he was the brother of Sheikh he was not in the immediate line for succession. The Spanish pilot survived the crash and is at the hospital in stable condition. Divers from several countries including Morocco, France, Spain, the United States, and the UAE all helped search for the missing Sheikh. The search had become more complicated after heavy rainfall over the weekend. Sheikh Ahmed’s funeral will be held on Wednesday in .
en	Moroccan rescuers have found the body of the brother of United Arab Emirates’ president, four days after his ultra-light aircraft crashed into a Moroccan lake. Sheikh Ahmed bin Zayed al-Nahayan was the managing director of the Abu Dhabi Investment Authority, considered the world's largest sovereign wealth fund with assets estimated at more than $600bn. Moroccan investigators who spoke on condition of anonymity said on Tuesday that a team of Moroccan and French divers had found the body. The pilot, a Spanish national, survived Friday's crash into the artificial lake created by the Sidi Mohamed Ben Abdellah dam and was taken to hospital, where he was in stable condition. Sheikh Ahmed was the younger brother of Emirati President Sheikh Khalifa bin Zayed al-Nahayan, who is also the ruler of Abu Dhabi, although he was not in the immediate line of succession for the throne of the oil-rich emirate. He has a home in the area where the ultra-light crashed near the Moroccan capital Rabat. Dozens of divers from various countries, including Morocco, France, Spain, the UAE and the United States took part in the search. A Moroccan source said at the weekend that the search had been complicated by recent heavy rain that had left water levels high and swamped surrounding areas. Sheikh Ahmed's funeral will take place in Abu Dhabi on Wednesday, the state news agency WAM reported.	en	The body of Emirati Sheikh has been found in a lake near Rabat, Morocco. Sheikh Ahmed had been missing since his glider plane crashed four days ago. Sheikh Ahmed was the managing director of the at the time of his death. He was the son of , and although he was the brother of Sheikh he was not in the immediate line for succession. The Spanish pilot survived the crash and is at the hospital in stable condition. Divers from several countries including Morocco, France, Spain, the United States, and the UAE all helped search for the missing Sheikh. The search had become more complicated after heavy rainfall over the weekend. Sheikh Ahmed’s funeral will be held on Wednesday in .
en	Six members of Fifa’s executive committee — a quarter of the membership – were accused in Parliament of “improper and unethical behaviour” with two members, Issa Hayatou, of Cameroon, and Jacques Anouma, of Ivory Coast, alleged to received $1.5 million each in bribes from the Qatar 2022 bid in exchange for their votes. On an extraordinary morning of evidence before the Culture, Media and Sport select committee the former chairman of England’s bid, Lord Triesman, accused four members of Fifa’s executive committee of making inappropriate requests for money or favours. The bribery allegations against Qatar were made in evidence from The Sunday Times and published by the committee. The allegations arise from the two-year bidding campaign for the 2018 and 2022 World Cup competitions, decided by a vote of the Fifa executive committee in Zurich last December. England’s 2018 bid was humiliated in defeat to Russia, polling just two votes, while Qatar won the 2022 race, defeating the United States in a final round of voting. Protected by parliamentary privilege, Triesman listed four examples of “inappropriate” behaviour by executive committee members, alleging they had asked for favours ranging from a £2.5 million ‘donation’ to build a school to a request for an honorary knighthood. Triesman alleged that Jack Warner, of Trinidad and Tobago, had asked for money to build a school in his home country as part of his “legacy”. Triesman said Warner also asked for a £500,000 donation to buy the rights to the World Cup for Haiti so that games could be shown to survivors of the catastrophic earthquake on big screens. “I was later told Jack Warner owned the television rights for Haiti,” Triesman said. “I don’t know if it is true.” Triesman also alleged that Worawi Makudi, of Thailand, had requested the proceeds of the sale of UK television rights from a proposed friendly against England as a condition of receiving his vote. He also claimed that Nicolas Leoz, from Paraguay, the president of Conmebol, asked for an honorary knighthood, and that Ricardo Teixera, the president of the Brazilian federation, had asked Triesman to “come and tell me what you have got for me”. “These four examples struck me as being way out of any of the understanding I have had of what the ethics committee of Fifa or Fifa would expect,” Triesman said. Triesman admitted that he had failed to report his misgivings about the approaches to Fifa’s ethics committee at the time they were made because he feared it would damage England’s bid. “In retrospect it was not the right view to take,” he said. The allegations that the Qatar bid bribed Hayatou and Anouma were revealed in evidence presented by The Sunday Times to the select committee and published yesterday. The committee is understood to have taken legal advice from Parliamentary counsel before publishing. Questioning Mike Lee, a campaign consultant to the Qatar bid, Conservative MP Damian Collins said: “The Sunday Times’ submission, and this is to be published by us later, claims that £1.5 million was paid to Fifa executive committee members Issa Hayatou and Jacques Anouma who went on to vote for Qatar.” The Sunday Times allegations also include a claim that an African businessman, Amadou Diallo, worked for Qatar to arrange financial deals with African members in exchange for votes. Asked if he was aware of any such conduct by members of the Qatar bid team, Lee, the former communications director of London 2012, said: “I was working at the highest level of that bid and talking at length with the chairman and CEO and saw no evidence of any of these allegations.” And last night the Qatar FA dismissed the allegations as “baseless”. A statement said: “We categorically deny these allegations. As The Sunday Times itself states, these accusations ‘were and remain unproven’. They will remain unproven, because they are false.” The statement added that Fifa’s ethics committee had investigated certain allegations and “entirely exonerated the Qatar 2022 bid”. Committee chairman John Whittingdale is to write to Fifa asking it to examine the allegations, and FA general secretary Alex Horne said it would also pass on the information to Fifa’s ethics committee. He said he regretted that Lord Triesman had not made his allegations sooner. The allegations pose a huge challenge to Fifa just three weeks before its presidential election, in which Sepp Blatter will attempt to overcome Qatari Mohamed Bin Hammam to win a fourth term in office. With two former members of the Fifa executive committee, Amos Adamu, from Nigeria, and Reynald Temarii, from Tahiti, already banned by Fifa’s ethics committee following allegations published in The Sunday Times, eight of the 24 executive committee members in post when bidding began have been accused of wrongdoing. Blatter pledged to investigate any evidence of wrongdoing placed before Fifa and moved to distance himself from the members of the executive committee. “We must have the evidence and we will react immediately against all those in breach of the ethics code rules,” he said. “I am the president and I have my own conscience, I can only answer for myself. They are not elected by the same Congress that I am elected, they are coming from the others [elected by cConfederations], so I can not say they are all angels or all devils.” Warner rejected Triesman’s allegations: “He no doubt feels he can revive his dying political career by mentioning that piece of foolishness. I’ve never asked Triesman nor any other person, Englishman or otherwise, for any money for my vote at any time. Not one of his colleagues will ever corroborate his bit of trivia.” Culture Secretary Jeremy Hunt told The Daily Telegraph that the Swiss authorities should consider legal action against Fifa if the allegations are proven. “If these allegations are true, they are illegal and there is the due process of the law,” he said. “It is up to Fifa to make sure that everyone has confidence in the processes that lead up to the awarding of the World Cup.”	en	File photograph of FIFA Sonnenberg Convention Center, in Zurich. , the former chairman of , the governing body of football in England, has made new allegations of widespread corruption within the FIFA election process for the . The allegations are the latest in a line of embarrassments for FIFA, who have already been forced to ban two members of the executive committee after they were exposed in a bribery investigation. Speaking to a committee, he said four members of the panel which decided who would host the 2018 tournament approached him demanding "bribes" for their votes. Triesman—who ran England's failed campaign to host the 2018 World Cup—said the demands were "below what would be ethically acceptable". He alleged , the vice president of FIFA, demanded 2.5million for his vote; and , the member for Paraguay, said he wanted a . However, Warner said the allegations against him and the three others made by Triesman were "nonsense". He told '''': "I've never asked Triesman nor any other person, Englishman or otherwise, for any money for my vote at any time." But the new allegations are the latest in a line of corruption claims to rock FIFA—last year the organization banned and , both executive committee members, from voting in both the 2018 and 2022 race after a corruption probe; four others were also banned from voting. , the chairman of the Parliamentary committee, said he would be writing to Sepp Blatter, the FIFA president, to demand an investigation into the allegations "as a matter of urgency". Blatter said he was "shocked" to hear of the claims, and said that after reviewing the evidence submitted to the committee he would "react immediately against all those in breach of the ethics code rules." Today, in a separate development, published evidence obtained by '''' alleging that two other FIFA executives— of Cameroon and of Côte d'Ivoire—had taken bribes of £1million to vote for Qatar to host the , which it ultimately did. Russia won the bid to host the 2018 World Cup. == Sources == * * *
en	Allegations: FIFA executive committee members Amos Adamu (left) and Reynald Tamarii (right) And despite doling out punishments, FIFA's ethics committee chairman Claudio Sulser criticised 'sensationalist' reports by the Sunday Times, which exposed Adamu and Temarii. England's 2018 bid team fear that legitimate British media scrutiny has antagonised FIFA officials and damaged the country's hopes of hosting the finals in eight years. The ballot to determine the hosts for both 2018 and 2022 will proceed on December 2 with 22 voters - instead of 24. Adamu received a three-year ban and 10,000 Swiss franc (£6,341) fine from FIFA's ethics committee, while Reynald Temarii was suspended for a year and fined 5,000 Swiss francs (£3,170) for breaching rules on loyalty and confidentiality. The bans follow the Sunday Times expose which alleged the officials had asked for cash in return for World Cup votes. Four other FIFA officials, all former executive committee members, have also received bans of between two and four years. Throw the book at them: Disciplinary chief Claudio Sulser brandishes a copy of FIFA's Code of Ethics in Zurich But Sulser said: 'What I cannot tolerate is the fact that they (the Sunday Times) changed the sentences, they changed the way they presented the truth. If footage is taken out of context that's twisting the facts. 'They showed footage that lasted four minutes, we have looked at audio and video footage of several hours.' Adamu and Temarii's absence from the executive committee may not aid England's campaign for 2018 as the bid had hoped they had sealed their votes, while Sulser's remarks will not help either. Furthermore, the ethics committee will take no action regarding allegations that England's 2018 rivals Spain-Portugal had agreed a vote-swapping deal with 2022 bidders Qatar. Sulser said no evidence had been found of the collusion claims but confirmed that Spain's executive committee member Angel Villar Llona and Qatar's Mohamed Bin Hammam and only been contacted by letter and not interviewed in person. Sulser said: 'We didn't find sufficient grounds to reach the conclusion that there was any collusion, therefore we didn't move forward on that case. Lagging behind: England are thought to be struggling in third place in the 2018 race 'It's hard to prove collusion. Although doubts may arise about objectivity if we can't establish anything, it's clear we cannot say an offence has been committed.' Sulser admitted that the scandal had caused 'great damage' to FIFA's image. FIFA general secretary Jerome Valcke said the sanctions stood as a warning to anyone tempted to break the rules, but admitted that he could not guarantee the World Cup bidding process is free of collusion. Valcke said: 'Am I sure that 2018 and 2022 are free of any collusion? I can't answer this question - I don't vote and I have no idea what the discussions are between various members. 'As the FIFA president (Sepp Blatter) said before, having two World Cup being bid for at same time opened the door to such conversations between executive committee members - particularly as you have eight bids involved who have executive members in the room. 'I hope that what's happened here in the last three days shows people should be careful of entering into any situation which is forbidden.' Adamu has insisted he will appeal but this will not be heard before the December 2 vote. Joint bid: Spain and Portugal are bidding to co-host the 2018 event, and publicised the bid during a friendly between the two side on Wednesday 'I am profoundly disappointed with the ethics committee's findings and had honestly believed I would be exonerated of any charges by now,' he said in a statement. 'I completely (oppose) the decision they have made. I will be lodging a full appeal against it with immediate effect.' The other officials sanctioned were Ismael Bhamjee of Botswana, who was handed a four-year ban, Amadou Diakite of Mali and Ahongalu Fusimalohi of Tonga who were suspended for three years and Tunisian official Slim Aloulou for two. All four were also fined 10,000 Swiss francs. Qatar's bid chief executive Hassan Al-Thawadi welcomed the announcement that they had been cleared of collusion. 'We were always confident of this outcome because we have conducted ourselves throughout the campaign adhering to the highest ethical standards,' he said. 'This puts an end to the rumours and hearsay which have dominated the agenda in recent weeks. We have maintained a dignified silence to allow FIFA to deal with this issue. FIFA have now done so, they have given us a clean bill of health and it is time to move on.' Temarii's lawyer Geraldine Lesieur accepted that his appeal will not be held before the December 2 World Cup vote - a blow to Australia and England who had counted on his support.	en	File photograph of FIFA Sonnenberg Convention Center, in Zurich. , the former chairman of , the governing body of football in England, has made new allegations of widespread corruption within the FIFA election process for the . The allegations are the latest in a line of embarrassments for FIFA, who have already been forced to ban two members of the executive committee after they were exposed in a bribery investigation. Speaking to a committee, he said four members of the panel which decided who would host the 2018 tournament approached him demanding "bribes" for their votes. Triesman—who ran England's failed campaign to host the 2018 World Cup—said the demands were "below what would be ethically acceptable". He alleged , the vice president of FIFA, demanded 2.5million for his vote; and , the member for Paraguay, said he wanted a . However, Warner said the allegations against him and the three others made by Triesman were "nonsense". He told '''': "I've never asked Triesman nor any other person, Englishman or otherwise, for any money for my vote at any time." But the new allegations are the latest in a line of corruption claims to rock FIFA—last year the organization banned and , both executive committee members, from voting in both the 2018 and 2022 race after a corruption probe; four others were also banned from voting. , the chairman of the Parliamentary committee, said he would be writing to Sepp Blatter, the FIFA president, to demand an investigation into the allegations "as a matter of urgency". Blatter said he was "shocked" to hear of the claims, and said that after reviewing the evidence submitted to the committee he would "react immediately against all those in breach of the ethics code rules." Today, in a separate development, published evidence obtained by '''' alleging that two other FIFA executives— of Cameroon and of Côte d'Ivoire—had taken bribes of £1million to vote for Qatar to host the , which it ultimately did. Russia won the bid to host the 2018 World Cup. == Sources == * * *
en	Zapraszamy do Poznania, Krakowa, Sopotu, Warszawy i Łodzi na premierowy cykl prezentacji FUTURE SHORTS w Polsce. Przedstawimy program FEEL the LOVE, zestaw krótkich filmów o miłości. I seksie. Intrygującą mieszankę romantycznych wątków, niebanalnie zobrazowanych miłosnych uniesień, niekonwencjonalnych związków i wysmakowanej erotyki. Pokażemy m.in. film „Never Like the First Time!” w reżyserii Jonasa Odella (Szwecja, 2005) zdobywcę nagrody Złotego Niedźwiedzia na Berlińskim Festiwalu Filmowym. Projekcje filmów uzupełniać będą imprezy klubowe i wystawy, w specjalnej antystatycznej oprawie wizualnej przygotowanej przez Antistatic Family.	pl	200px Klub Filmowy Wyższej Szkole Nauk Humanistycznych i Dziennikarstwa "Filmokrąg" w Poznaniu inauguruje kolejny sezon swojej działalności 11 października 2007 roku o godzinie 20:00 w Kinie Rialto przy ul. Dąbrowskiego 38. W programie znalazło się wiele premierowych i przedpremierowych pokazów filmowych, spotkań z twórcami oraz konkursów przygotowanych dla miłośników kina niezależnego i artystycznego. Na inauguracyjny pokaz organizatorzy wybrali zestaw filmów zatytułowany „BACK to the FUTURE”, z kolekcji Future Shorts - platformy promocji i prezentacji krótkiego kina. Future Shorts od kilku lat organizuje projekcje w wielu krajach Europy i świata. Program pokazów jest zróżnicowany gatunkowo, składa się z krótkich fabuł, dokumentów, animacji, filmów eksperymentalnych i teledysków. Obok prac debiutantów z całego świata pojawiają się krótkie metraże uznanych twórców kina: Spike'a Jonze'a i Mike'a Leigh. Premierowe pokazy w ramach Future Shorts w Polsce odbyły się w maju b.r. w Poznaniu, Krakowie, Sopocie, Warszawie i Łodzi, a liczba ich uczestników przekroczyła 1000 osób. Następnie odbędą się dwa pokazy w Wyższej Szkole Nauk Humanistycznych i Dziennikarstwa przy ul. Gen. T. Kutrzeby. W klubowym cyklu >OFF/a-TAK! 17 października o godzinie 18:30 odbędzie się poznańska premiera „Nie panikuj” wielokrotnie nagradzanego filmu, w reżyserii jednej Bodo Koxa. Bodo Kox jest reżyserem, scenarzystą, aktorem performer. Jest jednym z przedstawicieli polskiego kina niezależnego. Jego filmy charakteryzują się czarnym humorem. Jako aktor najczęściej wciela się w postacie mało rozgarnięte lub psychopatyczne. Na swoim koncie ma kilka ról, między innymi w takich filmach jak „Bolączka sobotniej nocy”, czy „Krew z Nosa” (reż. Dominik Matwiejczyk). Sam wyreżyserował m.in. filmy: „Silverman”, „Marco P. i złodzieje rowerów”, „Sobowtór”. Natomiast 18 października również o godzinie 18:30 będzie miała miejsce premiera „Wszystko co najlepsze” - najnowszej produkcji Mathiasa Mezlera studenta WSNHiD. Mathias Mezler jest reżyserem, scenarzystą, aktorem. Studiuje kulturoznawstwo na WSNHiD w Poznaniu. Już na początku szkoły średniej zrealizował swój pierwszy film. Jego filmy prezentowane i nagradzane na wielu festiwalach kina niezależnego wykorzystują tematy z najbliższego otoczenia, a ich autentyczny charakter podkreślają paradokumentalne zdjęcia, czasami znalezione w prywatnym archiwum. Zrealizował m.in. filmy: „Uciec stąd”, „Berlin” i „Off”. Po projekcjach odbędą się spotkania z twórcami filmów. Dodatkowym elementem wzbogacającym ofertę klubu będą projekcje w założonym w czerwcu b.r. Dyskusyjnym Klubie Filmowym "Filmokrąg". Na jego otwarcie 25 października o godzinie 18:30, wspólnie z Kinem Rialto przygotowano przedpremierowy pokaz filmu „Nightwatching” („Straży Nocnej”), hołdu dla twórczości Rembrandta autorstwa Petera Greenaway’a. Peter Greenaway - reżyser, scenarzysta, montażysta, malarz, autor instalacji, kurator, pisarz i krytyk. Zadebiutował w 1982 roku pełnometrażową fabułą "Kontrakt rysownika". Film pt. „Straż Nocna” został po części zrealizowany w Polsce, z udziałem polskich aktorów m.in.: Krzysztofa Pieczyńskiego, Andrzeja Seweryna i Agaty Buzek. Towarzyszyć mu będą pokazy innych filmów nawiązujących w swojej treści lub formie do malarstwa.
pl	Klub Filmowy WSNHiD "Filmokrąg" inauguruje kolejny sezon swojej działalności, 11 października 2007 roku o godzinie 20.00 w Kinie Rialto. Zapowiada się on wyjątkowo atrakcyjnie, w programie znalazło się wiele premierowych i przedpremierowych pokazów filmowych, spotkań z twórcami oraz konkursów przygotowanych dla miłośników kina niezależnego i artystycznego. Na inauguracyjny pokaz wybraliśmy unikalny zestaw filmów zatytułowany "BACK to the FUTURE", z kolekcji Future Shorts - największej na świecie platformy promocji i prezentacji krótkiego kina. Zobaczymy wysmakowany wizualnie koktajl różnorodnych tematów, konwencji i stylistyk, który ogląda się z dużą przyjemnością. Następnie odbędą się dwa pokazy w Wyższej Szkole Nauk Humanistycznych i Dziennikarstwa. W klubowym cyklu >OFF/a-TAK!!! 17 października odbędzie się poznańska premiera "Nie panikuj" wielokrotnie nagradzanego filmu, w reżyserii jednej z najbardziej znanych i uznanych postaci polskiego kina niezależnego - Bodo Koxa. Natomiast 18 października będzie miała miejsce premiera "Wszystko co najlepsze" - najnowszej produkcji Mathiasa Mezlera studenta WSNHiD. Po projekcjach odbędą się spotkania z twórcami filmów. Dodatkowym ważnym elementem wzbogacającym ofertę klubu będą projekcje w założonym w czerwcu b.r. Dyskusyjnym Klubie Filmowym "Filmokrąg". Na jego otwarcie wspólnie z Kinem Rialto przygotowaliśmy przedpremierowy pokaz filmu „Nightwatching” („Straży Nocnej”), hołdu dla twórczości Rembranta autorstwa Petera Greenaway’a, mistrza niezwykle wyrafinowanych estetycznie filmowych obrazów. Film był częściowo realizowany w Polsce, z udziałem polskich aktorów m.in.: Krzysztofa Pieczyńskiego, Andrzeja Seweryna i Agaty Buzek. Towarzyszyć mu będą pokazy innych filmów nawiązujących w swojej treści lub formie do malarstwa. Ponadto Klub Filmowy WSNHiD "Filmokrąg" oraz jego partner Fundacja Ad Arte są współorganizatorami pokazów w ramach ogólnopolskiego projektu "Cremaster on Tour". Ponieważ pokazy nie odbędą się w Poznaniu, zaprosimy członków klubu do uczestnictwa w konkursie, w którym główną nagrodą będzie wyjazd do Trójmiasta na projekcję kultowego cyklu filmów Matthew Barney’a. Szczegóły konkursu oraz dodatkowe informacje dotyczące wszystkich projekcji będzie można znaleźć wkrótce na stronie www.filmokrag.pl. 11 października 2007 godz. 20.00 Kino Rialto, ul. Dąbrowskiego 38 Bilety: 12pln, 7pln /zniżka dla posiadaczy karty „Filmokręgu”/ After party: dj ESHABE Café Mięsna, ul. Ratajczaka Wstęp wolny Klub Filmowy „Filmokrąg” i Future Shorts Poland prezentują „BACK to the Future”. Specjalny przekrojowy program, doskonale wprowadzający w specyfikę pokazów w ramach Future Shorts. Część z prezentowanych filmów pokazywana była na prestiżowych letnich festiwalach muzycznych Glastonbury Festival i The Big Chill Festival, na których projekcje FS cieszyły się dużą popularnością. Razem tworzą wysmakowany wizualny koktajl, który ogląda się z dużą przyjemnością. Zaprezentujemy kilka kultowych animacji „City Paradise” w reżyserii Gaelle Denis, „Rockin’ & Rollin’ ” w reżyserii Richarda Jacka, „Jojo In The Stars” Marca Craste oraz pierwszy polski film, który znalazł się w katalogu FS, „Sztukę spadania” Tomka Bagińskiego. Na prośbę fanów prezentowanej w maju kompilacji Future Shorts „Feel the Love” przypominamy niezapomniany „Roof Sex” w reżyserii Pesa i „She Loves Me, She Loves Me Not” w reżyserii Jamie’go Rafna. Pokaz zainauguruje powakacyjne projekcje w klubie. PROGRAM: SENTIMENTAL JOURNEY Reż: Nagi Noda / Japonia / 2003 Piękny i oryginalny teledysk stworzony przez Nagi Nodę dla Yuki, jednej z największych japońskich gwiazd muzyki pop. CITY PARADISE Reż: Gaelle Denis / Wielka Brytania / 2004 Tomoko wyprowadza się z domu, jednak Londyn w którym postanawia zamieszkać okazuje się zimnym, obcym, nieprzyjaznym miejscem. Nadzwyczajne, niespodziewane spotkanie wszystko zmienia... RIGHT PLACE Reż: Kosai Sekine / Japonia / 2004 Wielokrotnie nagradzana na międzynarodowych festiwalach komiczna historia ekscentrycznego pracownika sklepu samoobsługowego w Tokyo, którego obsesja na punkcie porządku prowadzi do gwałtownej zmiany w jego życiu. ROCKIN’ & ROLLIN’ Reż: Richard Jack / Wielka Brytania / 2001 Fantastyczny debiut animacyjny, zdobywca nagrody na 35 Nowojorskiej Prezentacji Filmów Krótkometrażowych i Wideo. ON A TRAIN Reż: Barnabas Toth / Francja / 2004 Dwaj pasażerowie nocnego pociągu odczuwają przemożną potrzebę porozumienia się. Czy zdołają znaleźć wspólny język? CARPARK NORTH: HUMAN Reż: Martin de Thurah / Dania / 2005 Tętniący energią wideoklip dla duńskiego zespołu Carpark North, oferujący wyjątkowe artystyczne spotkanie w świecie marzeń uczniów pewnej szkoły. FALLEN ART Reż: Tomek Baginski / Polska / 2005 Zapomniana baza wojskowa z dala od cywilizacji. Grupa obłąkanych oficerów pielęgnuje swoje szaleństwo. HEAVY METAL DRUMMER Reż: Luke Morris and Toby Macdonald / Wielka Brytania / 2005 Film nominowany do brytyjskiej nagrody Bafta. Arabski nastolatek stara się pogodzić obowiązki związane z tradycją i kulturą ze swoją miłością do heavy metalu. ROCK BOTTOM RISER Reż: Paul McNeil, Brendan Cook / USA/ Australia / 2005 Setki hipnotycznie przepływających atramentowych form, przeradzających się z obrazu w obraz, prowadzą nas w głębiny mroku oraz wspomnień z odległej pamięci... WHAT BARRY SAYS Reż: Simon Robson / Wielka Brytania / 2006 Animacja-oskarżenie, ukazująca praktyki i motywacje działań najpotężniejszego państwa świata. ROOF SEX Reż: Pes / USA / 2002 Dwa fotele zaspokajają swoje pożądanie... SHE LOVES ME, SHE LOVES ME NOT Reż: Jamie Rafn / Wielka Brytania / 2003 Siedzący w barze mężczyzna ociekając Guinessem snuje refleksje na temat wzlotów i upadków swojego związku. JOJO IN THE STARS Reż: Marc Craste / Wielka Brytania / 2003 Opowieść o miłości, poświęceniu i morderczej zazdrości odegrana na scenie zarówno koszmarnego, jak i uwodzicielsko pięknego świata. Future Shorts to największa na świecie platforma prezentacji i promocji filmów krótkometrażowych. Starannie dobrane filmy twórców z całego świata prezentowane są regularnie w wybranych miejscach w Europie, Afryce, Ameryce Północnej i Południowej oraz Azji. Program pokazów jest bardzo zróżnicowany gatunkowo, składa się z krótkich fabuł, dokumentów, animacji, filmów eksperymentalnych i teledysków wyróżniających się oryginalną estetyką, ciekawym pomysłem i intrygującą tematyką. W programie obok prac utalentowanych debiutantów z całego świata pojawiają się krótkie metraże uznanych twórców kina: Spike'a Jonze'a i Mike'a Leigh. Jednym z patronów Future Shorts jest reżyser polskiego pochodzenia Paweł Pawlikowski. Przedstawicielem FS w Polsce jest Fundacja „Ad Arte”. Premierowe pokazy w ramach Future Shorts Poland odbyły się w maju b.r. w Poznaniu, Krakowie, Sopocie, Warszawie i Łodzi, a liczba ich uczestników przekroczyła 1000 osób. Więcej informacji o Future Shorts można znaleźć na stronach: www.futureshorts.com, www.futureshorts.pl, www.myspace.com/futureshorts_poland. Future Shorts od kilku lat organizuje projekcje, które cieszą się dużą popularnością w wielu krajach Europy i świata. Program pokazów jest bardzo zróżnicowany gatunkowo, składa się z krótkich fabuł, dokumentów, animacji, filmów eksperymentalnych i teledysków wyróżniających się oryginalną estetyką, ciekawym pomysłem i intrygującą tematyką. Obok prac utalentowanych debiutantów z całego świata pojawiają się krótkie metraże uznanych twórców kina: Spike'a Jonze'a i Mike'a Leigh. Premierowe pokazy w ramach Future Shorts w Polsce odbyły się w maju b.r. w Poznaniu, Krakowie, Sopocie, Warszawie i Łodzi, a liczba ich uczestników przekroczyła 1000 osób. 17 października 2007 r. godz. 18.30 WSNHiD, ul. gen. T. Kutrzeby 10, sala 001 W cyklu >OFF/a-TAK! - „Nie panikuj” reż. Bodo Kox Po filmie odbędzie się spotkanie z autorem filmu Bodo Kox - reżyser, scenarzysta, aktor performer. Uważany jest za jednego z najciekawszych i najoryginalniejszych przedstawicieli polskiego kina niezależnego. Jego filmy charakteryzują się specyficznym czarnym humorem. Jako aktor najczęściej wciela się w postacie mało rozgarnięte lub psychopatyczne. Na swoim koncie ma kilka kultowych już ról, między innymi w takich filmach jak „Bolączka sobotniej nocy”, czy „Krew z Nosa” (reż. Dominik Matwiejczyk). Sam wyreżyserował m.in. filmy: „Silverman”, „Marco P. i złodzieje rowerów”, „Sobowtór”. 18 października 2007 r. godz. 18.30 WSNHiD, ul. gen. T. Kutrzeby, sala 001 W cyklu >OFF/a-TAK! - premiera „Wszystko co najlepsze” reż. Mathias Mezler Po filmie odbędzie się spotkanie z autorami filmu Mathias Mezler - reżyser, scenarzysta, aktor. Studiuje kulturoznawstwo na WSNHiD w Poznaniu. Od dzieciństwa fascynował się kinem, a już na początku szkoły średniej zrealizował swój pierwszy film. Jego filmy prezentowane i nagradzane na wielu festiwalach kina niezależnego wykorzystują tematy z najbliższego otoczenia, a ich autentyczny charakter podkreślają paradokumentalne zdjęcia, czasami znalezione w prywatnym archiwum. Zrealizował m.in. filmy: „Uciec stąd”, „Berlin” i „Off”. 25 października 2007 r. godz. 18.30 Kino Rialto, ul. Dąbrowskiego 38 Przedpremierowy pokaz filmu „Nightwatching” („Straż nocna”) reż. Peter Greenaway Peter Greenaway - reżyser, scenarzysta, montażysta, malarz, autor instalacji, vj, kurator, pisarz i krytyk. Zadebiutował w 1982 roku pełnometrażową fabułą "Kontrakt rysownika", która spotkała się z entuzjastycznym przyjęciem krytyków oraz widzów i przyniosła mu sławę. Filmy Greenawaya często określa się jako swoistą wizualną i intelektualną ucztę, której wszystkie składniki dostępne są tylko nielicznym. Są piękne i wysmakowane pod względem wizualnym, pełne trudnych do rozszyfrowania odwołań, kulturowych cytatów i zapożyczeń. Greenaway ma na całym świecie rzeszę wielbicieli, którzy z niecierpliwością oczekują na każdy nowy film artysty. Współorganizator pokazów w "Filmokręgu": Patroni medialni "Filmokręgu":	pl	200px Klub Filmowy Wyższej Szkole Nauk Humanistycznych i Dziennikarstwa "Filmokrąg" w Poznaniu inauguruje kolejny sezon swojej działalności 11 października 2007 roku o godzinie 20:00 w Kinie Rialto przy ul. Dąbrowskiego 38. W programie znalazło się wiele premierowych i przedpremierowych pokazów filmowych, spotkań z twórcami oraz konkursów przygotowanych dla miłośników kina niezależnego i artystycznego. Na inauguracyjny pokaz organizatorzy wybrali zestaw filmów zatytułowany „BACK to the FUTURE”, z kolekcji Future Shorts - platformy promocji i prezentacji krótkiego kina. Future Shorts od kilku lat organizuje projekcje w wielu krajach Europy i świata. Program pokazów jest zróżnicowany gatunkowo, składa się z krótkich fabuł, dokumentów, animacji, filmów eksperymentalnych i teledysków. Obok prac debiutantów z całego świata pojawiają się krótkie metraże uznanych twórców kina: Spike'a Jonze'a i Mike'a Leigh. Premierowe pokazy w ramach Future Shorts w Polsce odbyły się w maju b.r. w Poznaniu, Krakowie, Sopocie, Warszawie i Łodzi, a liczba ich uczestników przekroczyła 1000 osób. Następnie odbędą się dwa pokazy w Wyższej Szkole Nauk Humanistycznych i Dziennikarstwa przy ul. Gen. T. Kutrzeby. W klubowym cyklu >OFF/a-TAK! 17 października o godzinie 18:30 odbędzie się poznańska premiera „Nie panikuj” wielokrotnie nagradzanego filmu, w reżyserii jednej Bodo Koxa. Bodo Kox jest reżyserem, scenarzystą, aktorem performer. Jest jednym z przedstawicieli polskiego kina niezależnego. Jego filmy charakteryzują się czarnym humorem. Jako aktor najczęściej wciela się w postacie mało rozgarnięte lub psychopatyczne. Na swoim koncie ma kilka ról, między innymi w takich filmach jak „Bolączka sobotniej nocy”, czy „Krew z Nosa” (reż. Dominik Matwiejczyk). Sam wyreżyserował m.in. filmy: „Silverman”, „Marco P. i złodzieje rowerów”, „Sobowtór”. Natomiast 18 października również o godzinie 18:30 będzie miała miejsce premiera „Wszystko co najlepsze” - najnowszej produkcji Mathiasa Mezlera studenta WSNHiD. Mathias Mezler jest reżyserem, scenarzystą, aktorem. Studiuje kulturoznawstwo na WSNHiD w Poznaniu. Już na początku szkoły średniej zrealizował swój pierwszy film. Jego filmy prezentowane i nagradzane na wielu festiwalach kina niezależnego wykorzystują tematy z najbliższego otoczenia, a ich autentyczny charakter podkreślają paradokumentalne zdjęcia, czasami znalezione w prywatnym archiwum. Zrealizował m.in. filmy: „Uciec stąd”, „Berlin” i „Off”. Po projekcjach odbędą się spotkania z twórcami filmów. Dodatkowym elementem wzbogacającym ofertę klubu będą projekcje w założonym w czerwcu b.r. Dyskusyjnym Klubie Filmowym "Filmokrąg". Na jego otwarcie 25 października o godzinie 18:30, wspólnie z Kinem Rialto przygotowano przedpremierowy pokaz filmu „Nightwatching” („Straży Nocnej”), hołdu dla twórczości Rembrandta autorstwa Petera Greenaway’a. Peter Greenaway - reżyser, scenarzysta, montażysta, malarz, autor instalacji, kurator, pisarz i krytyk. Zadebiutował w 1982 roku pełnometrażową fabułą "Kontrakt rysownika". Film pt. „Straż Nocna” został po części zrealizowany w Polsce, z udziałem polskich aktorów m.in.: Krzysztofa Pieczyńskiego, Andrzeja Seweryna i Agaty Buzek. Towarzyszyć mu będą pokazy innych filmów nawiązujących w swojej treści lub formie do malarstwa.
en	Fixtures and Results Please note that alterations to the published Magners League fixture list may be unavoidable and necessary from time to time. Whilst every effort will be made to keep supporters updated and to notify them in the event of any change, the Magners League Association accepts no responsibility whatsoever for any damages, costs and/or expenses that may be incurred by any individual, company and/or entity as a result, directly or indirectly of any changes to the published fixture list and each person is advised to seek confirmation with one of the competing Teams that a particular fixture will be taking place as scheduled prior to making any travel arrangements. To that end, supporters are advised to regularly visit this website to keep themselves updated. 2006-2007 2005-2006 2004-2005 2003-2004 2002-2003 2001-2002 Time Home Score Away Venue TV/Att 19:10 Cardiff Blues 22-13 Munster Arms Park 8,687 More 19:30 Border Reivers 15-29 Connacht Rugby Netherdale 1,293 More 19:30 Glasgow Warriors 23-24 Dragons Hughenden 1,653 More 17:30 Ospreys 17-11 Edinburgh Rugby Liberty Stadium 7,067 More 19:30 Ulster 31-16 Llanelli Scarlets Ravenhill 8,265 More 18:30 Connacht Rugby 15-10 Ospreys Sportsground 1,587 More 19:10 Llanelli Scarlets 31-17 Glasgow Warriors Stradey Park 6,366 More 19:30 Edinburgh Rugby 20-14 Leinster Murrayfield 2,479 More 17:30 Dragons 25-32 Ulster Rodney Parade 5,114 More 19:30 Munster 9-8 Border Reivers Thomond Park 6,138 More 19:10 Dragons 22-23 Llanelli Scarlets Rodney Parade 5,574 More 19:35 Ospreys 18-16 Cardiff Blues Liberty Stadium 10,020 More 18:30 Connacht Rugby 15-37 Llanelli Scarlets Sportsground 1,765 More 19:10 Ospreys 30-13 Border Reivers Liberty Stadium 5,507 More 19:30 Edinburgh Rugby 20-15 Ulster Murrayfield 3,129 More 19:30 Glasgow Warriors 24-13 Munster Hughenden 2,295 More 19:30 Leinster 16-9 Cardiff Blues Donnybrook 5,200 More 18:30 Connacht Rugby 22-22 Edinburgh Rugby Sportsground 1,065 More 18:40 Cardiff Blues 27-9 Glasgow Warriors Arms Park 6,326 More 19:30 Border Reivers 8-20 Dragons Netherdale 1,088 More 19:30 Ulster 43-7 Ospreys Ravenhill 10,804 More 17:30 Llanelli Scarlets 33-21 Leinster Stradey Park 6,721 More 18:30 Connacht Rugby 16-31 Leinster Sportsground 3,678 More 19:30 Edinburgh Rugby 14-9 Glasgow Warriors Murrayfield 4,342 More 19:30 Munster 21-13 Ulster Musgrave Park 8,000 More 18:30 Connacht Rugby 17-24 Ulster Sportsground 1,687 More 19:30 Glasgow Warriors 25-0 Border Reivers Hughenden 1,967 More 19:30 Leinster 27-20 Munster Lansdowne Road 27,252 More 18:30 Connacht Rugby 16-9 Dragons Sportsground 1,356 More 19:10 Ospreys 26-9 Glasgow Warriors Liberty Stadium 6,288 More 19:30 Border Reivers 22-19 Leinster Netherdale 1,661 More 19:30 Munster 10-21 Edinburgh Rugby Thomond Park 8,000 More 17:30 Ulster 32-12 Cardiff Blues Ravenhill 9,979 More 19:10 Edinburgh Rugby v Cardiff Blues Murrayfield BBCw/Setanta 19:30 Glasgow Warriors v Connacht Rugby Hughenden 19:30 Ulster v Border Reivers Ravenhill 19:30 Leinster v Dragons Donnybrook Setanta 16:10 Llanelli Scarlets v Munster Stradey Park S4C/Setanta 19:10 Dragons v Edinburgh Rugby Rodney Parade BBCw 19:30 Border Reivers v Llanelli Scarlets Netherdale 19:30 Leinster v Glasgow Warriors Donnybrook 17:30 Cardiff Blues v Connacht Rugby Arms Park S4C 19:00 Munster v Ospreys Thomond Park 19:30 Edinburgh Rugby v Border Reivers Murrayfield Setanta 19:30 Ulster v Leinster Ravenhill Setanta 17:00 Munster v Connacht Rugby Thomond Park 19:10 Llanelli Scarlets v Dragons Stradey Park BBCw/Setanta 19:30 Glasgow Warriors v Edinburgh Rugby Hughenden Setanta 17:30 Cardiff Blues v Ospreys Arms Park S4C/Setanta TBC Ospreys v Llanelli Scarlets Liberty Stadium S4C/Setanta 17:30 Ulster v Connacht Rugby Ravenhill Setanta 15:00 Munster v Leinster Thomond Park Setanta 15:10 Dragons v Cardiff Blues Rodney Parade BBCw 19:30 Border Reivers v Glasgow Warriors Netherdale 14:00 Leinster v Ulster Lansdowne Road Setanta 14:10 Ospreys v Dragons Liberty Stadium BBCw/Setanta 16:00 Connacht Rugby v Munster Sportsground TBC Cardiff Blues v Llanelli Scarlets Arms Park S4C TBC Cardiff Blues v Border Reivers Arms Park TBC Leinster v Ospreys Donnybrook 19:15 Dragons v Munster Rodney Parade 19:30 Edinburgh Rugby v Llanelli Scarlets Murrayfield 19:30 Glasgow Warriors v Ulster Hughenden TBC Leinster v Llanelli Scarlets Donnybrook TBC Ospreys v Ulster Liberty Stadium 19:15 Dragons v Border Reivers Rodney Parade 19:30 Edinburgh Rugby v Connacht Rugby Murrayfield 19:30 Glasgow Warriors v Cardiff Blues Hughenden TBC Leinster v Edinburgh Rugby Donnybrook TBC Ospreys v Connacht Rugby Liberty Stadium TBC Ulster v Dragons Ravenhill 19:30 Border Reivers v Munster Netherdale 19:30 Glasgow Warriors v Llanelli Scarlets Hughenden TBC Llanelli Scarlets v Ulster Stradey Park TBC Munster v Cardiff Blues Musgrave Park 18:30 Connacht Rugby v Border Reivers Sportsground 19:15 Dragons v Glasgow Warriors Rodney Parade 19:30 Edinburgh Rugby v Ospreys Murrayfield TBC Leinster v Connacht Rugby Donnybrook TBC Llanelli Scarlets v Cardiff Blues Stradey Park TBC Ulster v Munster Ravenhill 19:15 Dragons v Ospreys Rodney Parade 19:30 Border Reivers v Edinburgh Rugby Netherdale TBC Llanelli Scarlets v Border Reivers Stradey Park TBC Ospreys v Munster Liberty Stadium 18:30 Connacht Rugby v Cardiff Blues Sportsground 19:30 Edinburgh Rugby v Dragons Murrayfield 19:30 Glasgow Warriors v Leinster Hughenden TBC Cardiff Blues v Edinburgh Rugby Arms Park TBC Munster v Llanelli Scarlets Musgrave Park 18:30 Connacht Rugby v Glasgow Warriors Sportsground 19:15 Dragons v Leinster Rodney Parade 19:30 Border Reivers v Ulster Netherdale TBC Cardiff Blues v Dragons Arms Park TBC Llanelli Scarlets v Ospreys Stradey Park TBC Llanelli Scarlets v Edinburgh Rugby Stradey Park TBC Munster v Dragons Musgrave Park TBC Ospreys v Leinster Liberty Stadium TBC Ulster v Glasgow Warriors Ravenhill 19:30 Border Reivers v Cardiff Blues Netherdale TBC Cardiff Blues v Ulster Arms Park TBC Leinster v Border Reivers Donnybrook 19:15 Dragons v Connacht Rugby Rodney Parade 19:30 Edinburgh Rugby v Munster Murrayfield 19:30 Glasgow Warriors v Ospreys Hughenden TBC Border Reivers v Ospreys Netherdale TBC Cardiff Blues v Leinster Arms Park TBC Llanelli Scarlets v Connacht Rugby Stradey Park TBC Munster v Glasgow Warriors Musgrave Park TBC Ulster v Edinburgh Rugby Ravenhill E-mail this page	fr	Un match reste au programme de la quatorzième journée de la Ligue celtique de rugby à XV. Les Gallois du Llanelli Scarlets se sont imposés sur leur terrain en inscrivant face à Edinburgh Rugby, notamment deux essais en première mi-temps. Les Écossais repartent, toutefois, avec le point du bonus défensif. Classement général de la Ligue celtique Class. Club Pts J G N P B pp pc +- 1 40 12 9 0 3 4 255 189 66 2 37 12 8 1 3 3 258 176 82 3 34 12 7 0 5 6 252 178 74 4 30 12 7 0 5 2 245 229 16 5 27 12 5 0 7 7 230 225 5 6 26 12 5 0 7 6 219 198 21 7 26 12 5 1 6 4 239 246 8 26 12 5 0 7 6 213 229 9 25 12 5 0 7 5 210 271 10 14 12 3 0 9 2 135 315 + Source : Wikinews
en	League tables The Squad 2006-2007 - Magners League 2006-2007 2005-2006 2004-2005 2003-2004 2002-2003 2001-2002 Pos Team P W D L F A BP Pts 1 Ulster 7 5 0 2 190 118 4 24 2 Llanelli Scarlets 5 4 0 1 140 106 3 19 3 Edinburgh Rugby 6 4 1 1 108 87 1 19 4 Ospreys 6 4 0 2 108 107 2 18 5 Leinster 6 3 0 3 128 120 4 16 6 Connacht Rugby 7 3 1 3 130 148 1 15 7 Dragons 5 2 0 3 100 102 3 11 8 Cardiff Blues 5 2 0 3 86 88 2 10 9 Glasgow Warriors 7 2 0 5 116 135 2 10 10 Munster 6 2 0 4 86 115 1 9 11 Border Reivers 6 1 0 5 66 132 1 5 Magners League Table Team Pld Pts Ulster 7 24 Scarlets 5 19 Edinburgh 6 19 Ospreys 6 18 Leinster 6 16 Connacht 7 15 Dragons 5 11 Blues 5 10 Warriors 7 10 Munster 6 9 Reivers 6 5 Click here for full table	fr	Un match reste au programme de la quatorzième journée de la Ligue celtique de rugby à XV. Les Gallois du Llanelli Scarlets se sont imposés sur leur terrain en inscrivant face à Edinburgh Rugby, notamment deux essais en première mi-temps. Les Écossais repartent, toutefois, avec le point du bonus défensif. Classement général de la Ligue celtique Class. Club Pts J G N P B pp pc +- 1 40 12 9 0 3 4 255 189 66 2 37 12 8 1 3 3 258 176 82 3 34 12 7 0 5 6 252 178 74 4 30 12 7 0 5 2 245 229 16 5 27 12 5 0 7 7 230 225 5 6 26 12 5 0 7 6 219 198 21 7 26 12 5 1 6 4 239 246 8 26 12 5 0 7 6 213 229 9 25 12 5 0 7 5 210 271 10 14 12 3 0 9 2 135 315 + Source : Wikinews
pl	From Wikipedia św. Krzysztof Święty Krzysztof - katolickie podania mówią, że był olbrzymem: miał cztery metry wzrostu i niezwykłą siłę dzięki której przenosił pielgrzymów przez rzekę. Na popularnych wizerunkach przedstawiany z dzieckiem na barkach. Wedle legend święty zapadł się w dno rzeki pod ciężarem dziecka. Wtedy ono rzekło: "Dźwigasz cały świat, gdyż ja jestem ten, któremu służysz pomagając innym". We wschodnich ikonach, greckich czy bułgarskich, święty przedstawiany jest jako rycerz o szakalej głowie, trzymający w jednej dłoni włócznię, a w drugiej tarczę lub krzyż. Męczeńską śmiercią miał przebłagać Boga by dał mu duszę. Przeżywał tortury zanim został ścięty mieczem lub spalony na stosie. Jest patronem mostów, miast położonych nad rzekami, kierowców, przewoźników, żeglarzy i podróżników (pielgrzymów). Jest także patronem dobrej śmierci. Święto liturgiczne: 25 lipca (w Kościele katolickim), 9 maja (w Kościele prawosławnym). Zobacz też	pl	Grafika:Saint christopher witz.jpeg\|thumb\|Święty Krzysztof. Dziś w Kościele obchodzimy dzień św. Krzysztofa, czyli patrona kierowców i podróżujących. Święty Krzysztof – święty, męczennik, zginął w czasie prześladowań chrześcijan. Jest on patronem mostów, miast położonych nad rzekami, kierowców, przewoźników, żeglarzy i pielgrzymów oraz dobrej śmierci. Z okazji przypadającego na dziś święta w Warszawie na Rondzie Dmowskiego między godziną 8:00 a 10:00 zorganizowano dzień bez mandatu. Na rondzie był obecny ks. Marian Midura, krajowy duszpasterz kierowców a także Krzysztof Hołowczyc. Ustawiono również symulator zderzeń. „To będzie dzień, podczas którego zamiast mandatu, kierowcy otrzymają pouczenie od księdza i 10 przykazań kierowcy. Co roku dyżurujemy razem z policjantami i jestem za każdym razem zszokowany, że pomimo obecności policjantów, kierowcy łamią przepisy (...) nie zapinają pasów, rozmawiają przez telefony komórkowe, przecinają linię ciągłą. Będziemy zachęcać do bezpiecznej jazdy kierowców przyłapanych na łamaniu przepisów, a ci, którzy nie będą mieli zapiętych pasów, będą mogli sprawdzić czym to grozi” – powiedział ks. Midura przed rozpoczęciem akcji. Z powodu żałoby tegoroczne obchody Święta Kierowców w Inowrocławiu zostaną ograniczone jedynie do poświęcenia pojazdów
pl	ostatnia aktualizacja: środa, 25 lipca 2007 godz. 17:31 Dzień bez mandatu W środę, 25 lipca, przypada dzień św. Krzysztofa, patrona kierowców i podróżujących. Z tej okazji na Rondzie Dmowskiego w Warszawie po raz kolejny zorganizowany został dzień bez mandatu. Razem z policjantami na rondzie dyżurował krajowy duszpasterz kierowców ksiądz Marian Midura oraz znany kierowca rajdowy Krzysztof Hołowczyc. (fot. arch.) Akcja na Rondzie Dmowskiego trwała od godz. 8.00 do 10.00. Na rondzie został ustawiony symulator zderzeń. Można na nim było sprawdzić, jak reaguje ciało człowieka, który nie jest przypięty pasami do fotela przy zderzeniu w trakcie jazdy z prędkością zaledwie 7 km na godzinę. Krajowy duszpasterz kierowców podkreślił, że stała pamięć i troska o bezpieczeństwo na drogach jest szczególnie ważna w kontekście ostatnich, tragicznych wydarzeń. W niedzielę, 22 lipca, rozpoczął się Tydzień św. Krzysztofa, podczas którego promuje się bezpieczną jazdę na drogach oraz przypomina akcję \"1 grosz za 1 km\". Dochód z akcji przeznaczany jest na rzecz organizacji MIVA Polska, która zajmuje się zbieraniem pieniędzy na środki transportu dla polskich misjonarzy. W niedzielę na warszawskim Wawrzyszewie po każdej Mszy św. święcono samochody. - Modliliśmy się w intencji użytkowników dróg oraz w intencji ofiar wypadku polskiego autokaru we Francji - powiedział ks. Midura. (KAI) AGontkie	pl	Grafika:Saint christopher witz.jpeg\|thumb\|Święty Krzysztof. Dziś w Kościele obchodzimy dzień św. Krzysztofa, czyli patrona kierowców i podróżujących. Święty Krzysztof – święty, męczennik, zginął w czasie prześladowań chrześcijan. Jest on patronem mostów, miast położonych nad rzekami, kierowców, przewoźników, żeglarzy i pielgrzymów oraz dobrej śmierci. Z okazji przypadającego na dziś święta w Warszawie na Rondzie Dmowskiego między godziną 8:00 a 10:00 zorganizowano dzień bez mandatu. Na rondzie był obecny ks. Marian Midura, krajowy duszpasterz kierowców a także Krzysztof Hołowczyc. Ustawiono również symulator zderzeń. „To będzie dzień, podczas którego zamiast mandatu, kierowcy otrzymają pouczenie od księdza i 10 przykazań kierowcy. Co roku dyżurujemy razem z policjantami i jestem za każdym razem zszokowany, że pomimo obecności policjantów, kierowcy łamią przepisy (...) nie zapinają pasów, rozmawiają przez telefony komórkowe, przecinają linię ciągłą. Będziemy zachęcać do bezpiecznej jazdy kierowców przyłapanych na łamaniu przepisów, a ci, którzy nie będą mieli zapiętych pasów, będą mogli sprawdzić czym to grozi” – powiedział ks. Midura przed rozpoczęciem akcji. Z powodu żałoby tegoroczne obchody Święta Kierowców w Inowrocławiu zostaną ograniczone jedynie do poświęcenia pojazdów
es	El proyecto se realizó conjuntamente entre expertos del Consejo de Universidades para el Desarrollo de Internet y el ICyT México.- A mediados del año el Centro Histórico se convertirá en el primer lugar que cuente con conectividad a Internet de manera inalámbrica y gratuita en la Ciudad de México, luego del fallido intento del gobierno el año pasado. Foto: Notimex / Terra Networks México S.A. de C.V. Esther Orozco, directora del Instituto de Ciencia y Tecnología (ICyT), quien estará a cargo del proyecto, indicó que uno de los principales objetivos es que para 2012, toda el área geográfica del Distrito Federal cuente con este servicio. Con esto, el Distrito Federal, se convertiría en la primera en su clase, que ofreciera este servicio de conexión universal, y es parte del proyecto de digitalización y conectividad de la ciudad, señaló Orozco. "Queremos que en cualquier lugar que se paren ustedes, en el Centro Histórico, y en algunos espacios que elegiremos adecuadamente en las delegaciones puedan abrir su Laptop, su computadora y puedan conectarse a internet", explicó la titular. El proyecto se realizó conjuntamente entre expertos del Consejo de Universidades para el Desarrollo de Internet y el ICyT, apuntando a que esto es conveniente no sólo para el sector académico o empresarial, sino para el desarrollo de la ciudad en general. Con información de El Semanario Agencia Terra	es	Avenida Madero del Centro Histórico de la ciudad El Gobierno del Distrito Federal mexicano anunció que retomará el proyecto de ofrecer Internet inalámbrico gratuito en el Centro Histórico de la ciudad, con la novedad de que se pretende sea extendido a todo el Distrito Federal mediante la tecnología WiMAX en 2011 o 2012. El costo de la implementación será de diez millones de dólares. La titular del Instituto de Ciencia y Tecnología de la ciudad, Esther Orozco, informó que se aprovecharán los túneles del Metro (subterráneo) de la ciudad para tender fibra óptica y propagarla mediante WiMAX, al exterior, en donde habrá ''hot spots'' repetidores de señal. Actualmente, la red del ''Metro'' cuenta con 175 estaciones más 20 que serán construidas en la nueva Línea 12.
es	Por Yadira RodríguezMéxico.- A mediados de este año bastará con que los capitalinos abran su computadora portátil en cualquier punto del Centro Histórico de la ciudad de México para que puedan conectarse a internet de manera gratuita La directora del Instituto de Ciencia y Tecnología, Esther Orozco, detalló que el Centro Histórico será la primera zona de la ciudad en la que se tendrá acceso total a internet, de manera gratuita Dijo que el proyecto forma parte de un programa de conexión que se prevé llevar a prácticamente las 16 delegaciones y que se estima estará listo en 2012 El proyecto le costará al gobierno de la ciudad en promedio 10 millones de dólares y aunque la directora del Instituto de Ciencia y Tecnología confió en que se pueda avanzar, el proyecto podría frenarse por falta de recursos Y es que como parte del programa de austeridad anunciado por el Gobierno del Distrito Federal se le quitarán recursos al fideicomiso encargado de la digitalización de la ciudad Así que habrá que ver si este proyecto no se queda parado, por lo pronto lo que ya está garantizado, dijo Esther Orozco, es que para junio o julio el Centro Histórico tendrán internet gratuito para todos sus visitantes.	es	Avenida Madero del Centro Histórico de la ciudad El Gobierno del Distrito Federal mexicano anunció que retomará el proyecto de ofrecer Internet inalámbrico gratuito en el Centro Histórico de la ciudad, con la novedad de que se pretende sea extendido a todo el Distrito Federal mediante la tecnología WiMAX en 2011 o 2012. El costo de la implementación será de diez millones de dólares. La titular del Instituto de Ciencia y Tecnología de la ciudad, Esther Orozco, informó que se aprovecharán los túneles del Metro (subterráneo) de la ciudad para tender fibra óptica y propagarla mediante WiMAX, al exterior, en donde habrá ''hot spots'' repetidores de señal. Actualmente, la red del ''Metro'' cuenta con 175 estaciones más 20 que serán construidas en la nueva Línea 12.
de	Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz hat Spekulationen zurückgewiesen, er sei als Nachfolger für Bahnchef Hartmut Mehdorn im Gespräch. "Die Gerüchte entbehren jeder Grundlage", sagte er am Samstag nach Angaben seiner Wahlkreis-Mitarbeiterin im sauerländischen Meschede. Die "Bild"-Zeitung hatte zuvor berichtet, Mehdorn, dessen Vertrag als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG offiziell noch bis 2008 läuft, solle nach Überlegungen in Bundesregierung und Bahn-Aufsichtsrat vorzeitig abgelöst werden. Merz als Rechtsberater des Energiekonzerns RAG, dessen Chef Werner Müller dem Bahn-Aufsichtsrat vorsteht, gelte als Favorit für die Nachfolge. Mehr zum Thema "Es gibt keinen Anlass für personelle Veränderungen. Mehdorn macht gute Arbeit", sagte Müller der dpa. Klare Dementis kamen auch aus den Häusern von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (beide SPD). "Herr Mehdorn genießt wegen seiner Erfolge hohes Ansehen im Ministerium", sagte Steinbrücks Sprecher Thorsten Albig. Der Finanzminister habe ein "ausgezeichnetes Verhältnis" zu dem Bahnchef. Anders lautende Meldungen seien "völlig aus der Luft gegriffen". Es gebe keinen Grund, über die Nachfolge des Bahnchefs zu spekulieren.Der Sprecher des Verkehrsministeriums, Dirk Engel, nannte die Spekulationen "haltlos und falsch". Mehdorn leiste hervorragende Arbeit. Mit dem geplanten Börsengang der Bahn und der Öffnung der europäischen Güterverkehrsmärkte im kommenden Jahr müsse er zwei wichtige Projekte weiter vorantreiben.Die "Bild"-Zeitung schrieb am Samstag weiter, Wirtschaftsminister Michael Glos setze auf Bahn-Marketingvorstand Otto Wiesheu (beide CSU) als möglichen Mehdorn-Nachfolger. Grund für die Überlegungen sei ein zerrüttetes Verhältnis der Bundesregierung als Bahn-Eigentümerin zu Mehdorn nach dessen Versuch, die Konzernzentrale von Berlin nach Hamburg zu verlegen. Mehdorn scheiterte dabei am politischen Widerstand unter anderem von Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) und von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).	de	Spekulationen, wonach der Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz (CDU) den Bahnchef Hartmut Mehdorn ablösen soll, hat Merz gestern Nachmittag als falsch zurückgewiesen. Noch gestern Morgen hieß es, Merz solle Mehdorn in Kürze im Amt folgen. Merz bezeichnete die Pressemeldungen als Gerücht. Dementis kamen gestern auch vom Bundesverkehrsministerium und vom Bundesfinanzministerium.
de	\| 16.04.06, 12:43 Uhr \| F riedrich Merz und die Bundesregierung haben einen Zeitungsbericht zurückgewiesen, wonach Merz Hartmut Mehdorn als Bahnchef vorzeitig ablösen soll. Diese Meldung entbehrt jeder Grundlage", sagte Merz. Die Bild-Zeitung hatte in ihrer Samstagsausgabe berichtet, der CDU-Politiker werde womöglich noch in diesem Frühjahr die Nachfolge von Bahnchef Hartmut Mehdorn antreten. Im Bahnaufsichtsrat gebe es Bestrebungen, Vorstandschef Mehdorn vorzeitig abzulösen. Finanzexperte Merz gehe als Favorit in das Rennen um die Mehdorn-Nachfolge, hieß es. Flirt mit Hamburg rief Ärger hervor Die Zeitung hatte ein namentlich nicht genanntes Mitglied des Bahnaufsichtsrates mit den Worten zitiert: Mehdorns Vertrauensvorschuss ist aufgebraucht. Die Berufung von Merz könnte auch mit Blick auf den Börsengang der Bahn ein Aufbruchssignal sein. Der Zeitung zufolge gilt das Verhältnis Mehdorns zu den verantwortlichen Bundesministern insbesondere seit seinem gescheiterten Versuch, die Bahn-Zentrale von Berlin nach Hamburg zu verlegen als zerrüttet. In der Spitze des Finanzministeriums sei bestätigt worden, dass es Gespräche gebe. Falsche Spekulationen Die Bundesregierung dementierte den Bericht. Ein Sprecher von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sagte, die Spekulationen seien falsch. Nach Ansicht Tiefensees leiste Mehdorn an der Spitze der Deutschen Bahn hervorragende Arbeit. Der Sprecher fügte hinzu, Mehdorn müsse nun zwei wichtige Projekte vorantreiben: zum einen den Börsengang der Bahn und zum anderen die Öffnung der europäischen Güterverkehrsmärkte ab 2007. Mehdorn macht gute Arbeit Auch das Bundesfinanzministerium nannte die Meldung haltlos. Es gebe keinen Anlass, seinen laufenden Vertrag in Frage zu stellen, sagte ein Sprecher. Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte: Wir beteiligen uns nicht an Personalspekulationen. Ein Sprecher des Bahn-Aufsichtsratsvorsitzenden Werner Müller betonte: Es gibt keinen Anlass für personelle Veränderungen. Mehdorn macht gute Arbeit. (nb/ddp)	de	Spekulationen, wonach der Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz (CDU) den Bahnchef Hartmut Mehdorn ablösen soll, hat Merz gestern Nachmittag als falsch zurückgewiesen. Noch gestern Morgen hieß es, Merz solle Mehdorn in Kürze im Amt folgen. Merz bezeichnete die Pressemeldungen als Gerücht. Dementis kamen gestern auch vom Bundesverkehrsministerium und vom Bundesfinanzministerium.
de	Zwischenfall in der Provinz Khost Überfall auf Helfer in Afghanistan Vier afghanische Helfer sind in der ostafghanischen Provinz Chost von Bewaffneten überfallen worden. Der Gouverneur der Provinz, Arsala Dschamal, betonte, es handele sich bei den Opfern um Afghanen. Er ging von einer kriminellen Bande als Täter aus. Einer der vier Afghanen werde vermisst. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa handelte es sich um einen "gezielten Angriff". Der Chef des Teams sei entführt worden, hieß es. Laut dpa war zunächst von einem Angriff auf vier Deutsche die Rede gewesen. Dschamal sagte weiter, die Helfer seien in der Technikerschule in Chost-Stadt überfallen worden, deren Wiederaufbau die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) fördert. Keine GTZ-Mitarbeiter Nach Angaben der GTZ sind die vier Helfer keine Deutschen, sondern afghanische Ingenieure und arbeiten für ein Subunternehmen im Auftrag der staatlichen deutschen Entwicklungshilfeorganisation. Sie seien selbst keine GTZ-Mitarbeiter, sagte eine Sprecherin der Organisation in Eschborn gegenüber tagesschau.de. Stand: 14.09.2008 19:37 Uhr	de	In der ostafghanischen Provinz Khost sind laut dpa-Informationen vier Helfer überfallen worden. Arsala Dschamal, Gouverneur von Chost, betonte, dass es sich dabei um Afghanen handle; die Überfallenen seien keine ausländischen Helfer. Der Gouverneur geht von einer Bande als Täter aus; einer der vier Helfer werde vermisst. Laut dpa soll der Überfall ein gezielter Angriff gewesen sein, bei dem der Chef des vierköpfigen Teams entführt worden sei. Die Truppe sei in der Technikerschule in Chost überfallen worden, deren Wiederaufbau die Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) fördere.
en	CONCORD, N.H. --Mike Gravel has a message. Gregory Chase has money -- and he's willing to spend a lot of it to help the Democratic presidential hopeful's longshot campaign. In the last two weeks, Chase has paid for full-page ads in New Hampshire newspapers to drum up support for Gravel, the former Alaska senator who has lagged in fundraising and in the polls. Chase, a 27-year-old hedge fund manager from Nashua, plans to run the ads until the primary. He also has sent brochures to thousands of Nashua households, has printed "Gravel '08" yard signs and bumper stickers and is working on a letter to New Hampshire residents outlining Gravel's position on tax reform. The way Chase sees it, Gravel isn't just a longshot who is polling low. "This is a guy with real ideas who's got a communications problem. And I can help," he told the Concord Monitor. Chase estimates he's spent $100,000 so far, and could spend much more. In one of his latest ads, Chase offered NBC $1 million to include Gravel in a presidential debate it is sponsoring on Tuesday. Gravel has said the network told him he was not included, in part, because he had not raised $1 million. Gravel did not meet fundraising and polling requirements for the forum, said NBC News political director Chuck Todd. "It if would help get Sen. Gravel back into the debate, I offer to purchase $1 million of advertising from NBC, or simply pay NBC $1 million in exchange for the service of allowing Sen. Gravel to participate in your debate," he wrote in the ad. He has not heard back. Chase said he has no connection to Gravel or his staff and has not met the candidate. He donated $2,300 to the campaign, the limit for individuals, then realized to do more he could either volunteer for the campaign, or begin his own ad campaign. He figured the ads would have more impact. Federal election laws allow independent expenditures on behalf of candidates, but the spender and the candidate can't coordinate their efforts. Gravel officials say they make no effort to speak with Chase, though they appreciate his efforts. "From a distance, we bless him," said Elliott Jacobson, Gravel's national field director. Chase said he earned two physics degrees from Harvard and spent several years as an oil and foreign exchange trader in New York and London. Working in energy trading convinced Chase that America's dependence on foreign oil is misguided. He supports hiking the gas tax to encourage investment in alternate fuel sources. When he heard Gravel support a similar position, he was won over. "All the candidates give lip service to what they thought would get them some votes," Chase said. "Gravel was the only one with the guts and principle to say that we need to get real and get off oil." The dozen ads Chase has designed outline Gravel's views on military spending, tax reform and the Iraq war. "This guy needs help, and I'm going to make it happen," Chase said. "This is a lot of money for me; this is not something just for fun. But it's something I believe in, and it's the best use of money I can think of." ------ Information from: Concord Monitor, http://www.cmonitor.com © Copyright 2007 Associated Press. All rights reserved. This material may not be published, broadcast, rewritten, or redistributed.	en	Mike Gravel of Alaska Currency hedge fund operator Gregory Chase was alerted by internet sources that former Senator Mike Gravel, a Democratic presidential candidate in the race for presidency, will be excluded from the latest upcoming debate (that will be held this Tuesday at Drexel University and broadcast on ''MSNBC''). Chase immediately took action by contacting ''NBC'' executives, who are charge of the debate. The letter was sent and it includes an explanation as to why ''NBC'' should not censor Gravel, and also holds an offer of US$1 million to include Gravel. The US$1 million offer could be given to ''NBC'' in exchange for allowing the senator to participate in the 2-hour debate, by either Chase purchasing a million dollars worth of advertising space on their network, donating the million to ''NBC's'' favorite charity, or giving the million dollars to ''NBC's'' parent company, General Electric. The decision made by Chase to give the million dollars to ''NBC'' is due to criteria that Gravel did not meet, which includes the following; having campaigned in New Hampshire and/or Iowa at least 14 times in the past year, not polling high enough in national polls, and Sen. Gravel's campaign had not raised more than US$1 million. According to the ''Gravel for President'' campaign, Gravel reportedly visited either New Hampshire or Iowa at least 14 times since his announcement on April 17, 2006, and according to a recent poll by ''CNN'', Gravel is tied with fellow candidates Rep. Dennis Kucinich, Sen. Joe Biden, and Sen. Chris Dodd and 1% behind Gov. Bill Richardson. The fundraising requirement is the only criteria not achieved. Below is the letter in full that was sent to ''NBC'' and Democratic National Committee executives. As of October 26, 2007, Chase has not received a response from ''NBC'' regarding the offer.
en	At least 174 killed in Indian train blasts Prime minister says 'terrorists' behind attacks MUMBAI, India (CNN) -- A series of seven explosions killed at least 174 people on crowded commuter trains and stations Tuesday evening in the Indian financial capital of Mumbai, police said. Officials said more than 380 people were injured in the blasts in the city's western suburbs as commuters made their way home. All seven blasts came within an 11-minute span, between 6:24 and 6:35 p.m. (12:54 and 1:05 p.m. GMT). There was some confusion about the number of dead and injured as information was compiled from hospitals and explosion sites in Mumbai, the west Indian seaport previously called Bombay. "There still are bodies being recovered," said Pooja Saxena, with the International Federation of the Red Cross, speaking early Wednesday. CNN-IBN correspondent Jency Jacob was aboard one of the trains during the attacks. "People started running helter-skelter and started jumping from the train," Jacob said. (Watch rescuers pull victims from wrecked trains -- 1:59) "When I jumped from the train, I saw that the first-class compartment was totally ripped apart and people were hanging from the train. There are some people who were thrown out from the train and they were lying on the track, bleeding completely." (Read a full account of the horror Jacob witnessed) One person was arrested in New Delhi in police raids after the explosions, reported CNN-IBN, CNN's sister network, but there's been no claim of responsibility for the attacks. Indian Prime Minister Manmohan Singh urged calm and said the attacks were "shocking and cowardly attempts to spread a feeling of fear and terror." "I reiterate our commitment to fighting terror in all its forms," he said in a written statement. U.S. officials said suspicion fell on two Islamic terrorist groups whose focus has been on the disputed territory of Kashmir -- Lashkar-e-Tayyiba and Jaish-e-Mohammed. Both groups have been implicated in attacks that involved coordinated bombings during peak times in India, the officials said. It may be no coincidence that the attacks occurred just ahead of the Group of Eight summit of world leaders that begins Saturday in St. Petersburg, Russia, said Sajjan Gohel, director of international security for the Asia-Pacific Foundation. Last year's July 7 terror bombings in London that killed 52 people came as UK Prime Minister Tony Blair was hosting the G8 summit in Scotland and one day after London was awarded the 2012 Olympics, Gohel told CNN International. Both the 2005 London bombings and the 2004 Madrid bombings, that killed 191 people, were directed against rush hour commuters on mass transit systems. "This time again, they're (terrorists) trying to show that they are live, active. They want attention, they want the focus," Gohel said. "It was a coordinated, multiple, simultaneous mass casualty atrocity. This is the hallmark of a powerful transnational group." Gohel noted that at least one of Tuesday's attacks targeted a first-class commuter car, and police were looking at that carriage to see if it might yield clues. The names of those aboard would have been known beforehand -- as opposed to regular computers. Dana Dillon, a senior policy analyst in the Heritage Foundation's Asian Studies Center, said if Indians believed a Pakistani militant group was behind the bombings, it could disrupt two and a half years of dialogue between the countries that has led to a de-escalation of troops and other positive moves. "If this terrorist attack messes that up, it could be catastrophic to the region," Dillon said. 'Limbs lying everywhere' The blasts hit trains or platforms at the Khar, Mahim, Matunga, Jogeshwari, Borivili and Bhayander stations. The seventh explosion struck a train between the Khar and Santacruz stations, a police official told CNN-IBN. Police also found and defused another bomb at the Borivili station, according to CNN-IBN. (Train map) Video footage from a train station showed people in bloodstained clothes receiving medical treatment, while others were carrying victims and some lying motionless near railroad tracks. Windows of a train appeared to be spattered with blood. At least one train was split in half. Jacob said after his train was attacked he moved toward the back of the train where he "could see some explosives, some pipes that were falling down. The police were investigating that. It seems to be that the explosive was packed off in pipes and kept in the first class men's compartment." A CNN-IBN correspondent who was on one of the trains said it was leaving a station when the blast occurred. People jumped and were killed as the train hit them. "Limbs [are] lying everywhere, bodies [were] cleared from the tracks by local business owners who rushed from their shops," the correspondent said. Another CNN-IBN correspondent reported seeing 15 bodies at the Matunga station. People living almost two miles (three kilometers) away from the Borivili station said they heard the blast. The Western Railway system -- which 4.5 million people use daily -- was shut down and Mumbai's subway system put on high alert after the blasts. Police in the capital of New Delhi also heightened security. Airports across India were put on high alert, too. Blasts appear to follow terrorist pattern U.S. officials said the blasts followed a pattern of initiated by the two main Islamic Kashmiri separatist terrorist groups. Kashmiri separatists were blamed for twin car-bombings that killed 53 people in Mumbai in August 2003 as well as an attack on the Indian parliament in Delhi in 2001. In March 1993, more than 250 people were killed when at least 13 bombs were detonated around Mumbai. That attack followed a wave of fighting between India's Hindu and Muslim communities. Pakistani President Pervez Musharraf strongly condemned the attacks, and a statement released by his country's Foreign Ministry called them a "despicable act of terrorism." "Terrorism is the bane of our times and it must be condemned, rejected and countered effectively and comprehensively," the statement said. Earlier Tuesday, a grenade attack in Indian-controlled Kashmir killed at least four people. Authorities suspect militants are responsible for that attack on a minibus in Srinagar. There was no immediate indication of a connection to the Mumbai blasts. Indian Home Minister Shivraj Patil said the government had some advance knowledge that such an attack might take place. "What we didn't have was the place and the time," Patil said.	de	Karte der betroffenen Bahnhöfe In der indischen Wirtschaftsmetropole Mumbai ist es während des abendlichen Berufsverkehrs zu einer Serie schwerer Bombenanschläge gekommen, die nach Angaben der Polizei koordiniert und planvoll durchgeführt wurden. Die Sprengladungen seien kurz hintereinander in vollbesetzten Vorortszügen detoniert, so ein Polizeisprecher. Mindestens sieben Bomben explodierten. Nach ersten Ermittlungen hat es zahlreiche Tote und hunderte Verletzte gegeben. Das volle Ausmaß des Anschlages ist noch nicht abzusehen. Der Tod von 15 Bahnreisenden am Bahnhof Matunga gilt bereits als gesichert. Folgende Bahnhöfe sind nach Zeitungsangaben außerdem von den Bombenanschlägen betroffen: Matunga, Khar, Santacruz, Jogeshwari, Borivali und Bhayendar. Es ist allerdings noch nicht klar, wer für die Bombenanschläge verantwortlich ist. Ein Bekennerschreiben liegt zur Stunde noch nicht vor. Klar ist nur, dass es sich um eine gezielte Aktion gehandelt hat. Deshalb geht die Polizei von einem terroristischen Hintergrund der Tat aus. Zudem gleicht die Vorgehensweise kaschmirischen islamistischen Terror-Gruppen wie der Lashkar-e-Toiba. Die Gruppe ist bekannt dafür, Bomben in kurzer zeitlicher Abfolge hintereinander in indischen Städten explodieren zu lassen. Indiens Außenminister Shivraj Patil sagte, dass Regierungsbehörden über „einige“ Informationen über einen bevorstehenden Anschlag verfügten. Jedoch sei weder der Ort noch die Zeit bekannt gewesen. Der Spiegel berichtet mittlerweile von bis zu 135 Toten und vielen Verletzten. Der Zugverkehr in der Stadt wurde komplett eingestellt, auch der Flughafen wurde gesperrt. Ein Augenzeuge berichtet folgendermaßen von dem Terroranschlag: „Die Explosion war so heftig, dass wir dachten, uns habe der Blitz getroffen.“ Rettungskräfte sind unterdessen damit beschäftigt, die Opfer zu bergen und die Wracks der Waggons nach weiteren verletzten Personen zu durchsuchen. Inzwischen hat ein heftiger Monsunregen eingesetzt, der die Rettungsmaßnahmen erschwert. In Neu-Delhi und in einigen anderen Großstädten wurden die Sicherheitskräfte vor weiteren Terroranschlägen gewarnt und alarmiert. Der indische Premierminister Dr. Manmohan Singh und der Innenminister Shivraj Patil kamen am Abend zu einem Krisentreffen zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Nach einer von der Regierung veröffentlichten Stellungnahme seien die Bombenangriffe schockierend und feige Versuche, ein Klima der Angst und des Terrors unter den Bürgern zu verbreiten. Die führende Oppositionspartei, BJP, kritisierte, die aktuelle Politik der Regierung bringe das Land in Terrorismusgefahr. Amnesty International hat die Bombenanschläge in einer ersten öffentlichen Mitteilung „auf das Schärfste verurteilt“ und als „Verbrechen gegen die Humanität“ bezeichnet. Die Tötung von unbeteiligten und unschuldigen Passanten zeige eine komplette Missachtung fundamentaler Prinzipien der Humanität. Es steht zu befürchten, dass die Anschläge die diplomatischen Annäherungsversuche der indischen und pakistanischen Regierungen auf eine harte Zerreißprobe stellen. Bereits in der Vergangenheit (1991, 1993 und 2003) haben zahlreiche Anschlagsserien das Land in Schrecken und Angst versetzt. In den Teilen der Region Kaschmir, die zu Indien gehören, kämpfen muslimische Extremisten seit vielen Jahren gegen die indische Oberhoheit. Sie fordern, dass ihre Gebiete Pakistan zugesprochen werden. Die Kaschmirregion hat seit der indischen und pakistanischen Unabhängigkeit im Jahr 1947 auch den UN-Sicherheitsrat beschäftigt, der mehrere Resolutionen beschloss, um die Bevölkerung vor einem immer weiter eskalierenden Konflikt zwischen den rivalisierenden Paramilitärgruppen zu bewahren.
en	Bombay - Die Explosionen ereigneten sich während der abendlichen Rushhour an den Bahnstationen Matunga, Khar, Santacruz, Jogeshwari, Borivali und Bhayendar im Westen von Bombay und seinem Einzugsgebiet. Insgesamt sieben Bomben seien in den vollbesetzten Vorortzügen detoniert, meldeten indische Nachrichtensender. Der Zugverkehr wurde eingestellt. Nach Angaben der Polizei kamen mindestens 135 Menschen ums Leben. Mehr als 250 Menschen wurden verletzt. Fernsehsender strahlten Bilder von Opfern auf Bahngleisen aus, einige wurden von Helfern abtransportiert. Im Bahnnetz brach Chaos aus. Einsatzkräfte durchsuchten die Wracks der Waggons nach Toten und Verletzten. Heftiger Monsunregen behinderte die Rettungsarbeiten. Trümmer und Gepäckstücke lagen auf Bahnsteigen verteilt. Einige Verletzte hielten sich blutige Verbände gegen ihre Wunden, andere versuchten verzweifelt, ihre Angehörigen über Mobiltelefone zu erreichen. "Die Explosion war so heftig, dass wir dachten, uns habe der Blitz getroffen", sagte Ladenbesitzer Gopi Chand an der Bahnstation Khar. Die Explosionen ereigneten sich offenbar rasch nacheinander - eine Taktik, wie sie in der Vergangenheit von kaschmirischen Extremisten angewendet wurde. Die Nachrichtenagentur PTI berichtete, alle Detonationen hätten sich in Waggons der ersten Klasse ereignet. Die Pendlerzüge im indischen Finanzzentrum sind häufig völlig überfüllt. Alarmbereitschaft in allen großen Städten Alle Bahnhöfe in der 14-Millionen-Metropole wurden abgeriegelt. Der Flughafen wurde ebenfalls gesperrt. Auch in der indischen Hauptstadt Neu Delhi sowie in allen anderen größeren Städten wurden die Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft versetzt. Noch hat sich niemand zu den Anschlägen bekannt. Nach Angaben des Innenministers wussten die Behörden, dass ein Anschlag geplant war, kannten aber weder Ort noch Zeit. Die Regierung berief eine Sondersitzung des Kabinetts ein. P.S. Pasricha von der Polizei in Bombay sagte, die Explosionen seien Teil eines gut organisierten Anschlags gewesen. SPIEGEL ONLINE In sieben Zügen in Bombay kam es zu Explosionen Bombay ist im vergangenen Jahrzehnt schon öfter Ziel von Anschlägen gewesen. Bei einer Bombenserie im August 2003 waren dort Dutzende von Menschen getötet und 35 weitere verletzt worden. Die bisher schlimmsten Bombenanschläge erlebte Bombay 1993. Im März jenes Jahres wurden bei einer Serie von Anschlägen mehr als 300 Menschen getötet und über 1000 verletzt. Bei einer Anschlagserie mutmaßlicher muslimischer Extremisten auf Urlauber waren heute zuvor im indischen Teil Kaschmirs mindestens sieben indische Touristen getötet worden. 34 Zivilisten, darunter mehrere Urlauber, seien bei den Explosionen von insgesamt sechs Handgranaten in der Regionalhauptstadt Srinagar verletzt worden, teilte die Polizei mit. Angegriffen wurden ein Minibus und ein Auto mit Urlaubern sowie die Touristeninformation in der Stadtmitte. Im indischen Teil Kaschmirs kämpfen muslimische Extremisten seit 1989 für die Unabhängigkeit oder den Anschluss der Region an Pakistan. Dabei starben bislang mehr als 50.000 Menschen. Indien und Pakistan haben seit ihrer Unabhängigkeit von britischer Kolonialherrschaft im Jahr 1947 drei Kriege gegeneinander geführt, zwei davon um das geteilte Kaschmir. Ende 2003 vereinbarten beide Seiten einen Waffenstillstand, der aber die Extremisten im indischen Teil Kaschmirs nicht mit einschließt. Anfang 2004 nahmen die beiden südasiatischen Atommächte Friedensverhandlungen auf. als/Reuters/AFP/AP/dpa	de	Karte der betroffenen Bahnhöfe In der indischen Wirtschaftsmetropole Mumbai ist es während des abendlichen Berufsverkehrs zu einer Serie schwerer Bombenanschläge gekommen, die nach Angaben der Polizei koordiniert und planvoll durchgeführt wurden. Die Sprengladungen seien kurz hintereinander in vollbesetzten Vorortszügen detoniert, so ein Polizeisprecher. Mindestens sieben Bomben explodierten. Nach ersten Ermittlungen hat es zahlreiche Tote und hunderte Verletzte gegeben. Das volle Ausmaß des Anschlages ist noch nicht abzusehen. Der Tod von 15 Bahnreisenden am Bahnhof Matunga gilt bereits als gesichert. Folgende Bahnhöfe sind nach Zeitungsangaben außerdem von den Bombenanschlägen betroffen: Matunga, Khar, Santacruz, Jogeshwari, Borivali und Bhayendar. Es ist allerdings noch nicht klar, wer für die Bombenanschläge verantwortlich ist. Ein Bekennerschreiben liegt zur Stunde noch nicht vor. Klar ist nur, dass es sich um eine gezielte Aktion gehandelt hat. Deshalb geht die Polizei von einem terroristischen Hintergrund der Tat aus. Zudem gleicht die Vorgehensweise kaschmirischen islamistischen Terror-Gruppen wie der Lashkar-e-Toiba. Die Gruppe ist bekannt dafür, Bomben in kurzer zeitlicher Abfolge hintereinander in indischen Städten explodieren zu lassen. Indiens Außenminister Shivraj Patil sagte, dass Regierungsbehörden über „einige“ Informationen über einen bevorstehenden Anschlag verfügten. Jedoch sei weder der Ort noch die Zeit bekannt gewesen. Der Spiegel berichtet mittlerweile von bis zu 135 Toten und vielen Verletzten. Der Zugverkehr in der Stadt wurde komplett eingestellt, auch der Flughafen wurde gesperrt. Ein Augenzeuge berichtet folgendermaßen von dem Terroranschlag: „Die Explosion war so heftig, dass wir dachten, uns habe der Blitz getroffen.“ Rettungskräfte sind unterdessen damit beschäftigt, die Opfer zu bergen und die Wracks der Waggons nach weiteren verletzten Personen zu durchsuchen. Inzwischen hat ein heftiger Monsunregen eingesetzt, der die Rettungsmaßnahmen erschwert. In Neu-Delhi und in einigen anderen Großstädten wurden die Sicherheitskräfte vor weiteren Terroranschlägen gewarnt und alarmiert. Der indische Premierminister Dr. Manmohan Singh und der Innenminister Shivraj Patil kamen am Abend zu einem Krisentreffen zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Nach einer von der Regierung veröffentlichten Stellungnahme seien die Bombenangriffe schockierend und feige Versuche, ein Klima der Angst und des Terrors unter den Bürgern zu verbreiten. Die führende Oppositionspartei, BJP, kritisierte, die aktuelle Politik der Regierung bringe das Land in Terrorismusgefahr. Amnesty International hat die Bombenanschläge in einer ersten öffentlichen Mitteilung „auf das Schärfste verurteilt“ und als „Verbrechen gegen die Humanität“ bezeichnet. Die Tötung von unbeteiligten und unschuldigen Passanten zeige eine komplette Missachtung fundamentaler Prinzipien der Humanität. Es steht zu befürchten, dass die Anschläge die diplomatischen Annäherungsversuche der indischen und pakistanischen Regierungen auf eine harte Zerreißprobe stellen. Bereits in der Vergangenheit (1991, 1993 und 2003) haben zahlreiche Anschlagsserien das Land in Schrecken und Angst versetzt. In den Teilen der Region Kaschmir, die zu Indien gehören, kämpfen muslimische Extremisten seit vielen Jahren gegen die indische Oberhoheit. Sie fordern, dass ihre Gebiete Pakistan zugesprochen werden. Die Kaschmirregion hat seit der indischen und pakistanischen Unabhängigkeit im Jahr 1947 auch den UN-Sicherheitsrat beschäftigt, der mehrere Resolutionen beschloss, um die Bevölkerung vor einem immer weiter eskalierenden Konflikt zwischen den rivalisierenden Paramilitärgruppen zu bewahren.
de	11. Juli 2006 Druckversion \| Versenden \| Leserbrief ANSCHLÄGE IN BOMBAY UND SRINAGAR Terrorwelle gegen die indisch-pakistanische Freundschaft Von Hasnain Kazim Zwölf Bomben in Srinagar und Bombay, über 160 Tote und eine Frage: Wer steckt dahinter? Die Terrorwelle ist eine harte Belastungsprobe für den fragilen Friedensprozess zwischen Indien und Pakistan. Hamburg - Die erste Anschlagserie heute Morgen in Srinagar nahmen die indischen Medien nur am Rande wahr: sechs Bomben, sechs Tote, trauriger Alltag in Kaschmir. Dann, mitten im Feierabendverkehr, erneut Explosionen: mitten in der Millionenmetropole Bombay, in mehreren Zügen, in denen Pendler auf dem Weg nach Hause saßen. Die Polizei von Bombay sprach von sechs Explosionen im Finanzdistrikt der Stadt und mindestens 160 Toten. Stunden später war bereits von acht Bomben die Rede. Die Zahl der Toten und Verletzten steigt noch immer. Der Polizeipräsident von Bombay, A. N. Roy, sagte dem indischen Fernsehen, es gebe mindestens 400 Verletzte. REUTERS/CNN-IBN Television Vom Bomben zerfetzter Zug: Schatten auf indisch-pakistanische Beziehungen? Noch ist völlig unklar, wer hinter der Terrorwelle steckt, die heute den indischen Subkontinent erschütterte. Auch ob ein Zusammenhang zwischen den Explosionen in Kaschmir und Bombay besteht, ist noch nicht geklärt. Indische Medien spekulierten darüber, dass Islamisten hinter den Anschlägen in Kaschmir und in Bombay stecken könnten. "Vermutlich sind das Muslime, die aus Pakistan eingesickert sind", sagte ein erboster Passant am Anschlagsort. Indien, insbesonders Kaschmir, gilt Beobachtern zufolge als Rückzugsort von Mitgliedern des Terrornetzwerks al-Qaida. Auseinandersetzungen zwischen Hindus und Muslimen Bombay wurde in den neunziger Jahren häufiger von Bombenanschlägen erschüttert. 1993 starben mehr als 250 Menschen bei einer Anschlagsserie - die Täter wurden nie gefasst. Die Behörden sprachen von "kriminellen Banden". Damals war Bombay auch Ort blutiger Kämpfe zwischen Hindus und Muslimen. Die Metropole ist eine Hochburg nationalistischer Hindus, die Vereinigung "Shiv Sena" (Armee Shivas) hat die Stadt jahrelang regiert und unter anderem daran gearbeitet, dass sie 1995 in Mumbai umbenannt wurde. Viele Inder nennen sie dennoch weiterhin Bombay. Sicher scheint: Die heutigen Anschläge in Srinagar und Bombay werfen einen Schatten auf die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan, die ihren letzten Tiefpunkt 1998 nach den Atombombentests beider Länder erreicht und sich seither kontinuierlich verbessert hatten. Erst im Mai einigten sich die Regierungen von Neu-Delhi und Islamabad darauf, die gemeinsame Grenze für Lkw-Verkehr zu öffnen. Seit zwei Jahren existiert wieder eine direkte Flugverbindung zwischen beiden Staaten. Im Mai nahm eine zweite Buslinie den Verkehr zwischen den Nachbarn auf. Der indische Subkontinent wurde 1947 geteilt, nachdem die britische Besatzungsmacht Indien verlassen hatte - es entstanden das heutige Indien und Pakistan als Staat der Muslime. Gleichwohl leben noch heute rund 150 Millionen Muslime in Indien - so viele, wie Pakistan insgesamt an Einwohnern hat. Indien sieht sich als säkularen Staat. Die Mehrheit sind Hindus. Vier Kriege zwischen Indien und Pakistan Indien und Pakistan haben bereits vier Kriege gegeneinander geführt: 1948, direkt nach der Teilung, ging es um die Provinz Kaschmir, die beide Staaten gänzlich für sich beanspruchen; die Mehrheit der kaschmirischen Bevölkerung ist muslimisch, befürwortet aber Umfragen zufolge Unabhängigkeit. Ein Jahr später endete der Krieg mit einem von der Uno vermittelten Frieden. 1965 ging es erneut um Kaschmir - diesmal wurde Kaschmir offiziell in einen indisch verwalteten Bundesstaat Jammu and Kashmir sowie in ein pakistanisches Azad Kashmir (freies Kaschmir) geteilt. Erst 1972 schrieb das Friedensabkommen von Shimla den Grenzverlauf fest. 1971 unterstützte Indien gewaltsame Abspaltungsbewegungen Ost-Pakistans - nach dem Sieg der Unabhängigkeitsbewegung wurde der Staat Bangladesch gegründet. Der "Kargil-Krieg" brachte die Welt an den Rand einer atomaren Auseinandersetzung: Pakistanische Einheiten und muslimische Guerillatruppen besetzen im Mai 1999 die Kaschmir-Regionen Kargil und Drass. Indien schlug zurück - nur internationale Vermittlungen halfen, Schlimmeres zu verhindern. Die Regierungen von Pakistan und Indien bemühen sich seither, ihre Beziehungen zu verbessern. Neu-Delhi wirft Pakistan jedoch vor, die Grenze zwischen beiden Ländern nicht ausreichend zu sichern und muslimische Terroristen zu unterstützen, die in Indien einsickern. Islamabad bestreitet das. Prompt verdammte denn auch das pakistanische Außenministerium den Anschlag in Bombay als "verabscheuungswürdigen Akt von Terroristen". ZUM THEMA IN SPIEGEL ONLINE Interview mit Indien- Experten: "Vermutlich ein Bezug nach Kaschmir" (11.07.2006) © SPIEGEL ONLINE 2006 Alle Rechte vorbehalten Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH YAHOO! SUCHE IM WEB:	de	Karte der betroffenen Bahnhöfe In der indischen Wirtschaftsmetropole Mumbai ist es während des abendlichen Berufsverkehrs zu einer Serie schwerer Bombenanschläge gekommen, die nach Angaben der Polizei koordiniert und planvoll durchgeführt wurden. Die Sprengladungen seien kurz hintereinander in vollbesetzten Vorortszügen detoniert, so ein Polizeisprecher. Mindestens sieben Bomben explodierten. Nach ersten Ermittlungen hat es zahlreiche Tote und hunderte Verletzte gegeben. Das volle Ausmaß des Anschlages ist noch nicht abzusehen. Der Tod von 15 Bahnreisenden am Bahnhof Matunga gilt bereits als gesichert. Folgende Bahnhöfe sind nach Zeitungsangaben außerdem von den Bombenanschlägen betroffen: Matunga, Khar, Santacruz, Jogeshwari, Borivali und Bhayendar. Es ist allerdings noch nicht klar, wer für die Bombenanschläge verantwortlich ist. Ein Bekennerschreiben liegt zur Stunde noch nicht vor. Klar ist nur, dass es sich um eine gezielte Aktion gehandelt hat. Deshalb geht die Polizei von einem terroristischen Hintergrund der Tat aus. Zudem gleicht die Vorgehensweise kaschmirischen islamistischen Terror-Gruppen wie der Lashkar-e-Toiba. Die Gruppe ist bekannt dafür, Bomben in kurzer zeitlicher Abfolge hintereinander in indischen Städten explodieren zu lassen. Indiens Außenminister Shivraj Patil sagte, dass Regierungsbehörden über „einige“ Informationen über einen bevorstehenden Anschlag verfügten. Jedoch sei weder der Ort noch die Zeit bekannt gewesen. Der Spiegel berichtet mittlerweile von bis zu 135 Toten und vielen Verletzten. Der Zugverkehr in der Stadt wurde komplett eingestellt, auch der Flughafen wurde gesperrt. Ein Augenzeuge berichtet folgendermaßen von dem Terroranschlag: „Die Explosion war so heftig, dass wir dachten, uns habe der Blitz getroffen.“ Rettungskräfte sind unterdessen damit beschäftigt, die Opfer zu bergen und die Wracks der Waggons nach weiteren verletzten Personen zu durchsuchen. Inzwischen hat ein heftiger Monsunregen eingesetzt, der die Rettungsmaßnahmen erschwert. In Neu-Delhi und in einigen anderen Großstädten wurden die Sicherheitskräfte vor weiteren Terroranschlägen gewarnt und alarmiert. Der indische Premierminister Dr. Manmohan Singh und der Innenminister Shivraj Patil kamen am Abend zu einem Krisentreffen zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Nach einer von der Regierung veröffentlichten Stellungnahme seien die Bombenangriffe schockierend und feige Versuche, ein Klima der Angst und des Terrors unter den Bürgern zu verbreiten. Die führende Oppositionspartei, BJP, kritisierte, die aktuelle Politik der Regierung bringe das Land in Terrorismusgefahr. Amnesty International hat die Bombenanschläge in einer ersten öffentlichen Mitteilung „auf das Schärfste verurteilt“ und als „Verbrechen gegen die Humanität“ bezeichnet. Die Tötung von unbeteiligten und unschuldigen Passanten zeige eine komplette Missachtung fundamentaler Prinzipien der Humanität. Es steht zu befürchten, dass die Anschläge die diplomatischen Annäherungsversuche der indischen und pakistanischen Regierungen auf eine harte Zerreißprobe stellen. Bereits in der Vergangenheit (1991, 1993 und 2003) haben zahlreiche Anschlagsserien das Land in Schrecken und Angst versetzt. In den Teilen der Region Kaschmir, die zu Indien gehören, kämpfen muslimische Extremisten seit vielen Jahren gegen die indische Oberhoheit. Sie fordern, dass ihre Gebiete Pakistan zugesprochen werden. Die Kaschmirregion hat seit der indischen und pakistanischen Unabhängigkeit im Jahr 1947 auch den UN-Sicherheitsrat beschäftigt, der mehrere Resolutionen beschloss, um die Bevölkerung vor einem immer weiter eskalierenden Konflikt zwischen den rivalisierenden Paramilitärgruppen zu bewahren.
en	AMNESTY INTERNATIONAL Public Statement AI Index: ASA 20/017/2006 ( Public ) News Service No: 180 11 July 2006 India: Amnesty International condemns multiple bomb attacks in Mumbai Amnesty International condemns in the strongest possible terms the multiple bombings that took place on Tuesday, 11 July in the Indian city of Mumbai, claiming more than 60 lives so far and injuring scores of others.Amnesty International’s thoughts and sympathies are with the victims of these senseless and horrific attacks, which took place in crowded compartments of suburban trains and at railway stations during the evening rush hour.Amnesty International is dismayed by the fact that targeting people going about their daily business shows a complete contempt for the most fundamental principles of humanity.To the extent that these bombings are part of a widespread attack on the civilian population, they would doubtless constitute a crime against humanity. Those responsible must be brought to justice in proceedings that meet international standards of fairness, and without the imposition of the death penalty. AI Index: ASA 20/017/2006 11 July 2006 Back to Top	de	Karte der betroffenen Bahnhöfe In der indischen Wirtschaftsmetropole Mumbai ist es während des abendlichen Berufsverkehrs zu einer Serie schwerer Bombenanschläge gekommen, die nach Angaben der Polizei koordiniert und planvoll durchgeführt wurden. Die Sprengladungen seien kurz hintereinander in vollbesetzten Vorortszügen detoniert, so ein Polizeisprecher. Mindestens sieben Bomben explodierten. Nach ersten Ermittlungen hat es zahlreiche Tote und hunderte Verletzte gegeben. Das volle Ausmaß des Anschlages ist noch nicht abzusehen. Der Tod von 15 Bahnreisenden am Bahnhof Matunga gilt bereits als gesichert. Folgende Bahnhöfe sind nach Zeitungsangaben außerdem von den Bombenanschlägen betroffen: Matunga, Khar, Santacruz, Jogeshwari, Borivali und Bhayendar. Es ist allerdings noch nicht klar, wer für die Bombenanschläge verantwortlich ist. Ein Bekennerschreiben liegt zur Stunde noch nicht vor. Klar ist nur, dass es sich um eine gezielte Aktion gehandelt hat. Deshalb geht die Polizei von einem terroristischen Hintergrund der Tat aus. Zudem gleicht die Vorgehensweise kaschmirischen islamistischen Terror-Gruppen wie der Lashkar-e-Toiba. Die Gruppe ist bekannt dafür, Bomben in kurzer zeitlicher Abfolge hintereinander in indischen Städten explodieren zu lassen. Indiens Außenminister Shivraj Patil sagte, dass Regierungsbehörden über „einige“ Informationen über einen bevorstehenden Anschlag verfügten. Jedoch sei weder der Ort noch die Zeit bekannt gewesen. Der Spiegel berichtet mittlerweile von bis zu 135 Toten und vielen Verletzten. Der Zugverkehr in der Stadt wurde komplett eingestellt, auch der Flughafen wurde gesperrt. Ein Augenzeuge berichtet folgendermaßen von dem Terroranschlag: „Die Explosion war so heftig, dass wir dachten, uns habe der Blitz getroffen.“ Rettungskräfte sind unterdessen damit beschäftigt, die Opfer zu bergen und die Wracks der Waggons nach weiteren verletzten Personen zu durchsuchen. Inzwischen hat ein heftiger Monsunregen eingesetzt, der die Rettungsmaßnahmen erschwert. In Neu-Delhi und in einigen anderen Großstädten wurden die Sicherheitskräfte vor weiteren Terroranschlägen gewarnt und alarmiert. Der indische Premierminister Dr. Manmohan Singh und der Innenminister Shivraj Patil kamen am Abend zu einem Krisentreffen zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Nach einer von der Regierung veröffentlichten Stellungnahme seien die Bombenangriffe schockierend und feige Versuche, ein Klima der Angst und des Terrors unter den Bürgern zu verbreiten. Die führende Oppositionspartei, BJP, kritisierte, die aktuelle Politik der Regierung bringe das Land in Terrorismusgefahr. Amnesty International hat die Bombenanschläge in einer ersten öffentlichen Mitteilung „auf das Schärfste verurteilt“ und als „Verbrechen gegen die Humanität“ bezeichnet. Die Tötung von unbeteiligten und unschuldigen Passanten zeige eine komplette Missachtung fundamentaler Prinzipien der Humanität. Es steht zu befürchten, dass die Anschläge die diplomatischen Annäherungsversuche der indischen und pakistanischen Regierungen auf eine harte Zerreißprobe stellen. Bereits in der Vergangenheit (1991, 1993 und 2003) haben zahlreiche Anschlagsserien das Land in Schrecken und Angst versetzt. In den Teilen der Region Kaschmir, die zu Indien gehören, kämpfen muslimische Extremisten seit vielen Jahren gegen die indische Oberhoheit. Sie fordern, dass ihre Gebiete Pakistan zugesprochen werden. Die Kaschmirregion hat seit der indischen und pakistanischen Unabhängigkeit im Jahr 1947 auch den UN-Sicherheitsrat beschäftigt, der mehrere Resolutionen beschloss, um die Bevölkerung vor einem immer weiter eskalierenden Konflikt zwischen den rivalisierenden Paramilitärgruppen zu bewahren.
en	From Wikinews, the free news source you can write! July 11, 2006 Map showing the 'Western line' and blast locations. Seven bombs exploded Tuesday at various local railway stations in the city of Mumbai, India between 6:24 pm and 6:35 pm IST (GMT+5:30). The first blast ripped through the first-class compartment of a local train from Churchgate to Borivali, near the Khar station. Subsequent blasts occured at Bhayandar station near Mira Road, Mahim station, Matunga, Jogeshwari and Borivali. A seventh blast has occured in the Khar-Santacruz subway. Local phone lines in Mumbai have been jammed. The Press Trust of India, quoting railway officials, said all seven explosions had targeted first-class cars. An eighth bomb was later defused at the Borivali station. According to official report at least 183 people have died and over 714 were injured in the blasts, although the figures could rise given the fact that Western Railway trains are very crowded during the evening rush hour. Police are reportedly conducting raids throughout India in response to the bombings. Officials in Mumbai claim the explosions were a deliberate attack. India's Home Minister Shivraj Patil said authorities had "some" information that an attack was coming "but place and time was not known". Heavy monsoon downpours have hampered the rescue efforts of the emergency services. The Indian capital New Delhi has reportedly been put on high alert after the blasts. Airports across the country are also on high alert as are sensitive installations in Mumbai. Mumbai's train system has been suspended and calls are made to keep the public away from the city's train stations. Prime Minister Dr. Manmohan Singh called a emergency cabinet meeting and then released a statement saying that the bombings which have hit India lately are "shocking and cowardly attempts to spread a feeling of fear and terror among our citizens". The country's leading opposition party, BJP, claimed that the current policies of the government put the country in danger for terrorism. There has been no claim of responsibility, but the attack has the trademarks of Kashmiri Islamic terrorist groups like the Lashkar-e-Toiba. The group is known to have has set off bombs in quick succession in Indian cities before. India's domestic intelligence agency, the Intelligence Bureau, claims that this attack, as also the grenade attacks in Jammu and Kashmir earlier today were aimed at diverting attention from the elections being held in Pakistani Kashmir. A terrorist and key supplier of explosives were arrested in Jangpura area of Central Delhi on Monday after a tip-off. The police recovered 2 kg of RDX, an explosive widely used by the military, in his possession. The police are interrogating him to find out if he had anything to do with the recent bombings. Local Helpline Numbers Hospitals [Where injured have been taken to] Cooper Hospital : 26207254, 26207256 Hinduja Hospital : 24451515, 24452222 Lilavati Hospital: 26438281, 26438282 Western Railway 022-22005388 022-23094064 022-23004000 131 Emergency Services 100 101 Sources	de	Karte der betroffenen Bahnhöfe In der indischen Wirtschaftsmetropole Mumbai ist es während des abendlichen Berufsverkehrs zu einer Serie schwerer Bombenanschläge gekommen, die nach Angaben der Polizei koordiniert und planvoll durchgeführt wurden. Die Sprengladungen seien kurz hintereinander in vollbesetzten Vorortszügen detoniert, so ein Polizeisprecher. Mindestens sieben Bomben explodierten. Nach ersten Ermittlungen hat es zahlreiche Tote und hunderte Verletzte gegeben. Das volle Ausmaß des Anschlages ist noch nicht abzusehen. Der Tod von 15 Bahnreisenden am Bahnhof Matunga gilt bereits als gesichert. Folgende Bahnhöfe sind nach Zeitungsangaben außerdem von den Bombenanschlägen betroffen: Matunga, Khar, Santacruz, Jogeshwari, Borivali und Bhayendar. Es ist allerdings noch nicht klar, wer für die Bombenanschläge verantwortlich ist. Ein Bekennerschreiben liegt zur Stunde noch nicht vor. Klar ist nur, dass es sich um eine gezielte Aktion gehandelt hat. Deshalb geht die Polizei von einem terroristischen Hintergrund der Tat aus. Zudem gleicht die Vorgehensweise kaschmirischen islamistischen Terror-Gruppen wie der Lashkar-e-Toiba. Die Gruppe ist bekannt dafür, Bomben in kurzer zeitlicher Abfolge hintereinander in indischen Städten explodieren zu lassen. Indiens Außenminister Shivraj Patil sagte, dass Regierungsbehörden über „einige“ Informationen über einen bevorstehenden Anschlag verfügten. Jedoch sei weder der Ort noch die Zeit bekannt gewesen. Der Spiegel berichtet mittlerweile von bis zu 135 Toten und vielen Verletzten. Der Zugverkehr in der Stadt wurde komplett eingestellt, auch der Flughafen wurde gesperrt. Ein Augenzeuge berichtet folgendermaßen von dem Terroranschlag: „Die Explosion war so heftig, dass wir dachten, uns habe der Blitz getroffen.“ Rettungskräfte sind unterdessen damit beschäftigt, die Opfer zu bergen und die Wracks der Waggons nach weiteren verletzten Personen zu durchsuchen. Inzwischen hat ein heftiger Monsunregen eingesetzt, der die Rettungsmaßnahmen erschwert. In Neu-Delhi und in einigen anderen Großstädten wurden die Sicherheitskräfte vor weiteren Terroranschlägen gewarnt und alarmiert. Der indische Premierminister Dr. Manmohan Singh und der Innenminister Shivraj Patil kamen am Abend zu einem Krisentreffen zusammen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Nach einer von der Regierung veröffentlichten Stellungnahme seien die Bombenangriffe schockierend und feige Versuche, ein Klima der Angst und des Terrors unter den Bürgern zu verbreiten. Die führende Oppositionspartei, BJP, kritisierte, die aktuelle Politik der Regierung bringe das Land in Terrorismusgefahr. Amnesty International hat die Bombenanschläge in einer ersten öffentlichen Mitteilung „auf das Schärfste verurteilt“ und als „Verbrechen gegen die Humanität“ bezeichnet. Die Tötung von unbeteiligten und unschuldigen Passanten zeige eine komplette Missachtung fundamentaler Prinzipien der Humanität. Es steht zu befürchten, dass die Anschläge die diplomatischen Annäherungsversuche der indischen und pakistanischen Regierungen auf eine harte Zerreißprobe stellen. Bereits in der Vergangenheit (1991, 1993 und 2003) haben zahlreiche Anschlagsserien das Land in Schrecken und Angst versetzt. In den Teilen der Region Kaschmir, die zu Indien gehören, kämpfen muslimische Extremisten seit vielen Jahren gegen die indische Oberhoheit. Sie fordern, dass ihre Gebiete Pakistan zugesprochen werden. Die Kaschmirregion hat seit der indischen und pakistanischen Unabhängigkeit im Jahr 1947 auch den UN-Sicherheitsrat beschäftigt, der mehrere Resolutionen beschloss, um die Bevölkerung vor einem immer weiter eskalierenden Konflikt zwischen den rivalisierenden Paramilitärgruppen zu bewahren.
es	Alejandro Garuz y Gustavo Pérez, exsecretarios del Consejo de Seguridad Nacional, ingresaron hoy viernes 16 de enero a la cárcel La Gran Joya, donde estarán bajo detención preventiva por orden del fiscal auxiliar Marcelino Aguilar. Garuz fue el primero en llegar al penal ubicado en Pacora; luego le correspondió a Pérez. Los traslados, bajo estrictas medidas de seguridad, fueron confirmados por la Dirección General del Sistema Penitenciario. A través de un comunicado, el Sistema Penitenciario dio a conocer que Pérez "tendrá las mismas condiciones y respeto de los derechos humanos que el resto de las personas privadas de libertad que allí conviven". La Gran Joya fue inaugurada por la pasada administración el 1 de abril de 2014, a un costo de $170 millones. Cuenta con 116 edificios y 24 pabellones con capacidad para albergar a 5 mil 504 presos. Actualmente tiene una población penal de 105 privados de libertad. El fiscal Aguilar investiga a Garuz y a Pérez, también exdirector de la Policía Nacional, por el espionaje a más de 150 políticos, comunicadores, empresarios, magistrados, dirigentes gremiales y opositores al gobierno de Ricardo Martinelli (2009-2014). A ambos se les formuló cargos por la posible comisión de delitos de violación de secreto y derecho a la intimidad. Pérez, además, enfrenta un proceso por tenencia ilegal de armas. PÉREZ RINDIÓ INDAGATORIA A las 8:35 a.m., Pérez –esposado y escoltado– había sido conducido de la celda transitoria de la Dirección de Investigación Judicial (DIJ) a la Fiscalía Auxiliar. Poco después, salió la caravana que llevó a Garúz a La Gran Joya, en Pacora. Pérez rindió indagatoria por la posesión ilegal de armas. A eso de las 11:40 a.m., cuando terminó la diligencia, fue sacado del lugar por la parte exterior de la fiscalía, con lo que evitó a los medios de comunicación que lo esperaban en la entrada. Los abogados de Garuz y Pérez –Cristóbal Arboleda y Armando Fuentes, respectivamente, presentaron esta mañana fianzas de excarcelación a favor de sus clientes. La de Garuz quedó radicada en el Juzgado Tercero Municipal. Ayer, Arboleda y Fuentes presentaron recursos de hábeas corpus a favor de sus defendidos. El ponente de ambas acciones es el magistrado Luis Ramón Fábrega. HABLA LA DEFENSA DE GARUZ Cristóbal Arboleda, representante legal de Garuz, denunció que se han dado arbitrariedades en el proceso. Indicó que, desde el martes pasado, Garuz está a órdenes de la Corte Suprema de Justicia (CSJ) en razón del hábeas corpus presentado. Arboleda agregó que, por lo tanto, no puede ocurrir nada que no sea autorizado por la CSJ. No obstante, quien decidió trasladar al exfuncionario a una cárcel común fue la Dirección del Sistema Penitenciario y no el fiscal Aguilar.	es	Dos exsecretarios del Consejo de Seguridad de durante el gobierno del expresidente (2009-2014) fueron ingresados ayer a la nueva cárcel La Gran Joya, ubicada en las afueras de , como parte de una investigación relacionada con electrónico a más de 150 políticos, comunicadores, empresarios, magistrados, dirigentes gremiales y opositores al gobierno de Martinelli. Dicho espionaje fue realizado a través de una máquina que, actualmente, está bajo paradero desconocido. El ingreso a la cárcel de Alejadro Garuz y Gustavo Pérez se realizó el día ayer bajo detención preventiva por orden del fiscal auxiliar Marcelino Aguilar. A ambos se les formularon cargos por la posible comisión de delitos de violación de secreto y derecho a la intimidad. Pérez, además, enfrenta un proceso por posesión ilegal de armas de guerra. En La Gran Joya, cárcel inaugurada por Martinelli en abril de 2014, también permanece el exdirector del Programa de Ayuda Nacional (PAN), Rafael Guardia, con cargos por delito de peculado, corrupción y faltas contra la administración pública. En los meses posteriores a la salida de Martinelli del poder, se han iniciado procesos investigativos contra exfuncionarios, por diferentes delitos, sobre todo peculado y corrupción. Entre ellos se encuentran dos exdirectores del PAN y la exministra de Educación Lucy Molinar. Ricardo Martinelli, expresidente de Panamá (2009-2014). === Martinelli se defiende === Mientras que ayer por la noche, el expresidente Martinelli convocó una conferencia de prensa donde acusó vehementemente al presidente panameño de ser un "dictador" y que recorrerá "todos los países del mundo" para denunciar lo que considera una persecusión política de Varela. Adicionalmente Martinelli presentará una denuncia civil y penal contra los funcionarios judiciales. También aclaró que él no se despojará de la inmunidad como diputado del (Parlacen), ya que él cree que con esa inmunidad "combatirá" a Varela. La reacción de Martinelli, es en consecuencia a los señalamientos de que el expresidente podría estar detrás de los diversos casos de corrupción y de espionaje electrónico contra sus opositores, y de que en la Corte Suprema de Justicia está circulando una solicitud para que se investigue al exmandatario panameño.
es	Otros dos exfuncionarios de la administración del exmandatario Ricardo Martinelli se encuentran presos por la supuesta comisión de delitos durante su administración. Gustavo Pérez y Alejandro Garuz, ambos exsecretarios del Consejo de Seguridad, ingresaron este viernes al centro penitenciario La Gran Joya. Garuz, quien además es consuegro del expresidente, fue trasladado en horas de la mañana, mientras que Pérez en horas de la tarde. La Fiscalía Auxiliar inició investigaciones en su contra por supuestos pinchazos y escuchas telefónicas ilegales realizadas durante su gestión. Ambos se encontraban en celdas de la Dirección de Investigación Judicial, bajo medida cautelar de detención preventiva desde el pasado lunes 12 de enero. Enfrentan cargos por delito contra la inviolabilidad del secreto y el derecho a la intimidad. Pérez además fue acusado de posesión ilegal de armas, tras el hallazgo de seis armas de fuego durante diligencias de allanamiento realizadas en su residencia. En La Gran Joya, cárcel inaugurada durante la administración de Martinelli, también permanece el exdirector del Programa de Ayuda Nacional, Rafael Guardia, con cargos por delito de peculado, corrupción y faltas contra la administración pública.	es	Dos exsecretarios del Consejo de Seguridad de durante el gobierno del expresidente (2009-2014) fueron ingresados ayer a la nueva cárcel La Gran Joya, ubicada en las afueras de , como parte de una investigación relacionada con electrónico a más de 150 políticos, comunicadores, empresarios, magistrados, dirigentes gremiales y opositores al gobierno de Martinelli. Dicho espionaje fue realizado a través de una máquina que, actualmente, está bajo paradero desconocido. El ingreso a la cárcel de Alejadro Garuz y Gustavo Pérez se realizó el día ayer bajo detención preventiva por orden del fiscal auxiliar Marcelino Aguilar. A ambos se les formularon cargos por la posible comisión de delitos de violación de secreto y derecho a la intimidad. Pérez, además, enfrenta un proceso por posesión ilegal de armas de guerra. En La Gran Joya, cárcel inaugurada por Martinelli en abril de 2014, también permanece el exdirector del Programa de Ayuda Nacional (PAN), Rafael Guardia, con cargos por delito de peculado, corrupción y faltas contra la administración pública. En los meses posteriores a la salida de Martinelli del poder, se han iniciado procesos investigativos contra exfuncionarios, por diferentes delitos, sobre todo peculado y corrupción. Entre ellos se encuentran dos exdirectores del PAN y la exministra de Educación Lucy Molinar. Ricardo Martinelli, expresidente de Panamá (2009-2014). === Martinelli se defiende === Mientras que ayer por la noche, el expresidente Martinelli convocó una conferencia de prensa donde acusó vehementemente al presidente panameño de ser un "dictador" y que recorrerá "todos los países del mundo" para denunciar lo que considera una persecusión política de Varela. Adicionalmente Martinelli presentará una denuncia civil y penal contra los funcionarios judiciales. También aclaró que él no se despojará de la inmunidad como diputado del (Parlacen), ya que él cree que con esa inmunidad "combatirá" a Varela. La reacción de Martinelli, es en consecuencia a los señalamientos de que el expresidente podría estar detrás de los diversos casos de corrupción y de espionaje electrónico contra sus opositores, y de que en la Corte Suprema de Justicia está circulando una solicitud para que se investigue al exmandatario panameño.
es	El Ministerio de Salud reveló que a partir de este martes 13 de abril las EPS estarán llamando a esta población para notificarle la cita.	es	Dos exsecretarios del Consejo de Seguridad de durante el gobierno del expresidente (2009-2014) fueron ingresados ayer a la nueva cárcel La Gran Joya, ubicada en las afueras de , como parte de una investigación relacionada con electrónico a más de 150 políticos, comunicadores, empresarios, magistrados, dirigentes gremiales y opositores al gobierno de Martinelli. Dicho espionaje fue realizado a través de una máquina que, actualmente, está bajo paradero desconocido. El ingreso a la cárcel de Alejadro Garuz y Gustavo Pérez se realizó el día ayer bajo detención preventiva por orden del fiscal auxiliar Marcelino Aguilar. A ambos se les formularon cargos por la posible comisión de delitos de violación de secreto y derecho a la intimidad. Pérez, además, enfrenta un proceso por posesión ilegal de armas de guerra. En La Gran Joya, cárcel inaugurada por Martinelli en abril de 2014, también permanece el exdirector del Programa de Ayuda Nacional (PAN), Rafael Guardia, con cargos por delito de peculado, corrupción y faltas contra la administración pública. En los meses posteriores a la salida de Martinelli del poder, se han iniciado procesos investigativos contra exfuncionarios, por diferentes delitos, sobre todo peculado y corrupción. Entre ellos se encuentran dos exdirectores del PAN y la exministra de Educación Lucy Molinar. Ricardo Martinelli, expresidente de Panamá (2009-2014). === Martinelli se defiende === Mientras que ayer por la noche, el expresidente Martinelli convocó una conferencia de prensa donde acusó vehementemente al presidente panameño de ser un "dictador" y que recorrerá "todos los países del mundo" para denunciar lo que considera una persecusión política de Varela. Adicionalmente Martinelli presentará una denuncia civil y penal contra los funcionarios judiciales. También aclaró que él no se despojará de la inmunidad como diputado del (Parlacen), ya que él cree que con esa inmunidad "combatirá" a Varela. La reacción de Martinelli, es en consecuencia a los señalamientos de que el expresidente podría estar detrás de los diversos casos de corrupción y de espionaje electrónico contra sus opositores, y de que en la Corte Suprema de Justicia está circulando una solicitud para que se investigue al exmandatario panameño.
es	Gina Jiménez Arias [email protected] El expresidente de la República, Ricardo Martinelli manifestó en conferencia de prensa, que presentará una denuncia civil y penal contra los funcionarios judiciales. Según Martinelli, el Ministerio Público (MP) ha coaccionado a las personas indagadas para cambiar las declaraciones. “Los fiscales han amenazado para cambiar las declaraciones y acusarme a mi directamente”, declaró. El exmandatario aseguró que se está violando el debido proceso y la ley. Expresó que va a “denunciar en todos los países la dictadura de Juan Carlos Varela en Panamá”. “Yo conozco todas las andanzas de Varela, necesito la inmunidad para combatirlo a él, que se viste con una carita de yo no fui”, señaló. Agregó que la fiscal Chevalier amenzó a Tamburrelli para que hablara en contra de él. Todo es parte del plan de Varela y su abogado Rogelio Saltarín. Durante la conferencia, el expresidente estuvo acompañado de la exministra de Trabajo, Alma Cortés y el exsecretario de Comunicación del Estado, Luis Eduardo Camacho.	es	Dos exsecretarios del Consejo de Seguridad de durante el gobierno del expresidente (2009-2014) fueron ingresados ayer a la nueva cárcel La Gran Joya, ubicada en las afueras de , como parte de una investigación relacionada con electrónico a más de 150 políticos, comunicadores, empresarios, magistrados, dirigentes gremiales y opositores al gobierno de Martinelli. Dicho espionaje fue realizado a través de una máquina que, actualmente, está bajo paradero desconocido. El ingreso a la cárcel de Alejadro Garuz y Gustavo Pérez se realizó el día ayer bajo detención preventiva por orden del fiscal auxiliar Marcelino Aguilar. A ambos se les formularon cargos por la posible comisión de delitos de violación de secreto y derecho a la intimidad. Pérez, además, enfrenta un proceso por posesión ilegal de armas de guerra. En La Gran Joya, cárcel inaugurada por Martinelli en abril de 2014, también permanece el exdirector del Programa de Ayuda Nacional (PAN), Rafael Guardia, con cargos por delito de peculado, corrupción y faltas contra la administración pública. En los meses posteriores a la salida de Martinelli del poder, se han iniciado procesos investigativos contra exfuncionarios, por diferentes delitos, sobre todo peculado y corrupción. Entre ellos se encuentran dos exdirectores del PAN y la exministra de Educación Lucy Molinar. Ricardo Martinelli, expresidente de Panamá (2009-2014). === Martinelli se defiende === Mientras que ayer por la noche, el expresidente Martinelli convocó una conferencia de prensa donde acusó vehementemente al presidente panameño de ser un "dictador" y que recorrerá "todos los países del mundo" para denunciar lo que considera una persecusión política de Varela. Adicionalmente Martinelli presentará una denuncia civil y penal contra los funcionarios judiciales. También aclaró que él no se despojará de la inmunidad como diputado del (Parlacen), ya que él cree que con esa inmunidad "combatirá" a Varela. La reacción de Martinelli, es en consecuencia a los señalamientos de que el expresidente podría estar detrás de los diversos casos de corrupción y de espionaje electrónico contra sus opositores, y de que en la Corte Suprema de Justicia está circulando una solicitud para que se investigue al exmandatario panameño.
es	El magistrado Oydén Ortega será el ponente de la solicitud enviada por el Ministerio Público a la Corte Suprema de Justicia (CSJ), para que se investigue al expresidente Ricardo Martinelli por la posible comisión de delitos contra la administración pública y el patrimonio económico. El reparto del expediente, de 22 tomos, se llevó a cabo hoy, en la secretaría general de la CSJ. Le correspondió a Ortega, ya que tramita otra denuncia contra Martinelli, presentada por el economista y excandidato presidencial independiente Juan Jované. La solicitud fue enviada el pasado miércoles por la entonces fiscal Segunda Anticorrupción, Lizzett Chevalier, quien ayer fue relevada de esas funciones. Chevalier adelantaba las investigaciones a Giacomo Tamburrelli, el exdirector del Programa de Ayuda Nacional (PAN) en el gobierno de Martinelli, por una contratación de $45 millones para adquirir alimentos deshidratados para repartir en los colegios oficiales. En la tarde de hoy, Martinelli convocó a una conferencia de prensa para solicitar públicamente desestimar la petición realizada por el Ministerio Público, que implica el levantamiento de su fuero electoral. Tamburrelli acusa directamente a Martinelli de ordenarle confeccionar un contrato por $45 millones para adquirir alimentos deshidratados que fueron distribuidos en escuelas públicas. MARTINELLI PIDE ARCHIVO El exmandatario y los abogados Sidney Sittón y Alma Cortés (exministra de Trabajo), basó su petición en una denuncia introducida esta tarde al Ministerio Público, por el abogado de Tamburrelli, Gonzalo Moncada, quien no estuvo presente en la conferencia de prensa. En ese escrito, Moncada denunció que su cliente fue "amenazado por la fiscal segunda anticorrupción Lizett Chevalier... quien lo sugestionó [a Tamburelli] reprochándole que no había implicado suficiente a personas que ella consideraba incolucrados en el delito investigado... un expresidente de la república". Consultado al respecto, los abogados del mandatario explicaron que buscan anexar esta denuncia presentada por Moncada al expendiente que tiene la Corte de manera de que se archive la causa y no se levente el fuero al presidente. "No me he robado ni un fucking real", añadió molesto el exmandatario. Tamburrelli está confinado en su residencia, por orden de la Fiscalía Segunda Anticorrupción. Tamburrelli ha dicho que su familia directa ha sido amenazada -de hecho, salieron del país- y que Martinelli ha querido "intimidar y pagar mi silencio". En la conferencia también estuvo presente Alejandro Pérez quien se ha identificado como abogado de Ronny Rodríguez, actualmente buscado por las autoridades por estar presuntamente involucrado en el caso de los pinchazos telefónicos realizados desde el Consejo de Seguridad Nacional en el gobierno de Martinelli. CÓDIGO PROCESAL PENAL Al respecto, el Código Procesal Penal en su Artículo 487 dice lo siguiente: "Las denuncias o querellas que se promuevan contra un Diputado serán presentadas ante la Secretaría General de la Corte Suprema de Justicia. Cuando se trate de causas penales que se hayan iniciado en una agencia del Ministerio Público, el Juez que conozca del caso elevará el conocimiento del proceso en el estado que se encuentre, en lo que concierna al Diputado, al Pleno de la Corte Suprema de Justicia". De acuerdo a fuentes legales consultadas, la frase "en el estado en que se encuentre", quiere decir que el expediente deberá ser analizado tal cual fue remitido por el Ministerio Público, sin que pueda anexarse ningún otro documento. MARTINELLI ANUNCIA QUE SALDRÁ DEL PAÍS Durante la rueda de prensa, Martinelli anunció que próximamente recorrerá "todos los países del mundo", para denunciar lo que considera una persecución política que encabeza el presidente Juan Carlos Varela. Martinelli goza de dos fueros: uno por su condición de parlamentario centroamericano -lo que significa que solo puede ser procesado por la Corte- y otro electoral, ya que es presidente y representante legal del partido Cambio Democrático (CD). (Con información de Rubén Polanco).	es	Dos exsecretarios del Consejo de Seguridad de durante el gobierno del expresidente (2009-2014) fueron ingresados ayer a la nueva cárcel La Gran Joya, ubicada en las afueras de , como parte de una investigación relacionada con electrónico a más de 150 políticos, comunicadores, empresarios, magistrados, dirigentes gremiales y opositores al gobierno de Martinelli. Dicho espionaje fue realizado a través de una máquina que, actualmente, está bajo paradero desconocido. El ingreso a la cárcel de Alejadro Garuz y Gustavo Pérez se realizó el día ayer bajo detención preventiva por orden del fiscal auxiliar Marcelino Aguilar. A ambos se les formularon cargos por la posible comisión de delitos de violación de secreto y derecho a la intimidad. Pérez, además, enfrenta un proceso por posesión ilegal de armas de guerra. En La Gran Joya, cárcel inaugurada por Martinelli en abril de 2014, también permanece el exdirector del Programa de Ayuda Nacional (PAN), Rafael Guardia, con cargos por delito de peculado, corrupción y faltas contra la administración pública. En los meses posteriores a la salida de Martinelli del poder, se han iniciado procesos investigativos contra exfuncionarios, por diferentes delitos, sobre todo peculado y corrupción. Entre ellos se encuentran dos exdirectores del PAN y la exministra de Educación Lucy Molinar. Ricardo Martinelli, expresidente de Panamá (2009-2014). === Martinelli se defiende === Mientras que ayer por la noche, el expresidente Martinelli convocó una conferencia de prensa donde acusó vehementemente al presidente panameño de ser un "dictador" y que recorrerá "todos los países del mundo" para denunciar lo que considera una persecusión política de Varela. Adicionalmente Martinelli presentará una denuncia civil y penal contra los funcionarios judiciales. También aclaró que él no se despojará de la inmunidad como diputado del (Parlacen), ya que él cree que con esa inmunidad "combatirá" a Varela. La reacción de Martinelli, es en consecuencia a los señalamientos de que el expresidente podría estar detrás de los diversos casos de corrupción y de espionaje electrónico contra sus opositores, y de que en la Corte Suprema de Justicia está circulando una solicitud para que se investigue al exmandatario panameño.
en	Errore Sconosciuto Si è verificato un errore sconosciuto. Informa l'amministratore del problema. Unknown Error An unknown error occured. Please email the administrator.	it	Data\|4 agosto 2005 La vittoria alla 56ª edizione del Gran Premio di Camaiore di ciclsimo è del kazako Maxim Iglinskiy.
it	Iglinskiy, sorpresa al Camaiore Nella tradizionale corsa versiliese, giunta alla 56/a edizione, il kazako della Domina Vacanze piazza il gran colpo, imponendosi in uno sprint a ranghi ristretti su Pellizotti (ottavo secondo posto stagionale) e Nocentini di Luigi Panella CAMAIORE - Maxim Iglinskiy, kazako, 24 anni, traccia ancor di più un'ulteriore frontiera del ciclismo. Viene dal Kazakhstan, come Vinokourov: ma 'Vino' lo si conosce bene, ha fatto grandi cose al Tour, il suo colpo da finisseur a Parigi un vero e proprio capolavoro. Iglinskiy è molto meno noto, ma la sua vittoria al Gp di Camaiore, corsa tradizionale (56/a edizione) del panorama italiano, lo segnala sorprendentemente all'attenzione generale. Indubbiamente Iglinskiy non se lo aspettava proprio nessuno, anche perchè con il Giro del Lazio alle porte molti big volevano testare le proprie condizioni. Non è valido per il ProTour, ma al GP di Camaiore il ciclismo italiano è rappresentato quasi al completo: si può dire che mancano solo Petacchi, Basso e Rebellin. I km sono 193, il circuito finale da ripetere sei volte è tradizionalmente il clou della gara con le sei ascese del Monte Pitoro, 3.500 metri molto spettacolari. Detto che Pozzato e Paolini, insieme nel trionfo di Amburgo, seguono la stessa sorte - stavolta meno piacevole - ritirandosi, la gara vive i momenti clou negli ultimi due giri. Sulla penultima ascesa al Pitoro la Liquigas prende in mano la situazione: Moholjevic e Callstroem fanno la gara per Pellizotti che al momento giusto screma un plotoncino di 20 attaccanti. Chi esce dal Tour al Camaiore va solitamente forte e così, mentre qualche big (vedi Bettini e Di Luca) rimane attardato, sull'ultima ascesa rimangono soli al comando Commesso e Bernucci. Pellizotti, rimasto dietro, si ricongiunge in discesa, e la stessa cosa fanno Nocentini, Giordani ed ovviamente Iglinskiy: tra gli immediati inseguitori da segnalare la brillantezza di Damiano Cunego ed Emanuele Sella Si arriva così alla volata a ranghi ristretti. Di Iglinskiy, fresco professionista ma dall'esercizio dilettantistico belga, non si conoscono con esattezza le caratteristiche. Lui fa capire subito di essere scaltro e abbastanza veloce. Una volata impostata lunga, ai 200 metri, la capacità di resistere al ritorno di Pellizotti, incredibilmente ancora al secondo posto: è l'ottava volta che gli succede in stagione. Ordine d'arrivo 1)Iglinskiy 2)Pellizotti 3)Nocentini 4)Commesso 5)Bernucci a 6'' 6)Giordani a 11'' 7)Valoti a 25'' 8)Cunego s.t. (04 ago 2005)	it	Data\|4 agosto 2005 La vittoria alla 56ª edizione del Gran Premio di Camaiore di ciclsimo è del kazako Maxim Iglinskiy.
pl	X Szanowny Użytkowniku 25 maja 2018 roku zaczęło obowiązywać Rozporządzenie Parlamentu Europejskiego i Rady (UE) 2016/679 z dnia 27 kwietnia 2016 r (RODO). Zachęcamy do zapoznania się z informacjami dotyczącymi przetwarzania danych osobowych w Portalu PolskieRadio.pl 1. Administratorem Danych jest Polskie Radio S.A. z siedzibą w Warszawie, al. Niepodległości 77/85, 00-977 Warszawa. 2. W sprawach związanych z Pani/a danymi należy kontaktować się z Inspektorem Ochrony Danych, e-mail: [email protected], tel. 22 645 34 03. 3. Dane osobowe będą przetwarzane w celach marketingowych na podstawie zgody. 4. Dane osobowe mogą być udostępniane wyłącznie w celu prawidłowej realizacji usług określonych w polityce prywatności. 5. Dane osobowe nie będą przekazywane poza Europejski Obszar Gospodarczy lub do organizacji międzynarodowej. 6. Dane osobowe będą przechowywane przez okres 5 lat od dezaktywacji konta, zgodnie z przepisami prawa. 7. Ma Pan/i prawo dostępu do swoich danych osobowych, ich poprawiania, przeniesienia, usunięcia lub ograniczenia przetwarzania. 8. Ma Pan/i prawo do wniesienia sprzeciwu wobec dalszego przetwarzania, a w przypadku wyrażenia zgody na przetwarzanie danych osobowych do jej wycofania. Skorzystanie z prawa do cofnięcia zgody nie ma wpływu na przetwarzanie, które miało miejsce do momentu wycofania zgody. 9. Przysługuje Pani/u prawo wniesienia skargi do organu nadzorczego. 10. Polskie Radio S.A. informuje, że w trakcie przetwarzania danych osobowych nie są podejmowane zautomatyzowane decyzje oraz nie jest stosowane profilowanie. Więcej informacji na ten temat znajdziesz na stronach dane osobowe oraz polityka prywatności Rozumiem	pl	Od 4 maja Belgia będzie łagodzić ograniczenia wprowadzone w związku z SARS-CoV-2. Poinformowała o tym premier Belgii Sophie Wilmès po siedmiogodzinnym posiedzeniu Rady Bezpieczeństwa Narodowego. Obecne ograniczenia obowiązują do 3 maja. Otwarte są tylko sklepy spożywcze, apteki, a także magazyny budowlane i sklepy ogrodnicze. 24 kwietnia belgijska Rada Bezpieczeństwa Narodowego zdecydowała, że najpierw firmy wznowią pracę, a tydzień później zostaną otwarte wszystkie sklepy. 18 maja otwarte zostaną muzea, dozwolone będą przyjazdy nad morze czy w Ardeny, co jest obecnie zabronione. Dozwolone będą też prywatne spotkania w domach. Stopniowo będą wznawiane lekcje w szkołach, ale decyzje w tej sprawie będą podejmowane na szczeblu regionalnym. Flandria, Walonia i Bruksela same zdecydują, kiedy mogą je dokładnie otworzyć. Rada Bezpieczeństwa Narodowego zdecydowała, że nadal zamknięte będą bary, restauracje i kawiarnie.
en	Local News Floods round-up: Reclamation work may be a cause 31 Jan 2007 JOHOR BARU: The massive land reclamation work by Singapore at Pulau Tekong may have contributed to the recent floods. The land reclamation is said to have narrowed the river mouth of Sungai Johor, causing the massive destruction in Kota Tinggi. Menteri Besar Datuk Abdul Ghani Othman said the narrowing of the river mouth had slowed the discharge of excess rain water into the Johor Straits. He was speaking after receiving a RM5 million donation from the Al-Bukhary Foundation for the Johor flood victims. Singapore started land reclamation in 2002 along the eastern and western parts of the Johor Straits, near the Malaysian mainland. The republics reclamation work, involving 5,214ha of sea area, is expected to be completed in 2010. It would lengthen the headland in Tuas by 7km and double the size of Pulau Tekong, which lies opposite the mouth of Sungai Johor. Malaysia launched international arbitration proceedings against Singapore in October 2003, saying the land reclamation had damaged its interests by, among other things, narrowing the shipping lanes around the Johor Straits. It also applied to the International Tribunal for the Law of the Sea for an interim order to stop the reclamation works. The Hamburg-based tribunal heard the case in September 2003. It then ruled that the reclamation could continue, but ordered both sides to set up an independent group of experts to study the impact. It was agreed that the recommendations of the experts would be used as the basis of a "mutually acceptable and beneficial solution". Ghani said Kota Tinggi was in urgent need of new flood mitigation measures. "One option is to widen the banks of Sungai Johor." There was a need for new and radical measures as Kota Tinggi would otherwise suffer from repeated flooding. To worsen the problem, excess rain water from upstream and the surrounding catchment areas also flowed into Sungai Johor, causing its banks to burst. Current Rank:1.0 ( 5-High 1-Low ) 1 2 3 4 5 Write to the editor for editorial enquiry or sales department for sales and advertising enquiry. Copyright © 2006 NST Online. All rights reserved.	en	Floods during the month of January have devastated Singapore. A major flood occurred from January 11 to January 12, 2007, during which almost 24 cm of rain fell, resulting in a landslide. A second major flood recently occurred at Kota Tinggi, leaving 17 people and 12 monkeys dead. As of January 31, 30,000 people still reside in relief centers in w:Johor. Almost 24 cm of rain fell in two days in northern Singapore, disrupting business operations in the area and triggering a landslide in Jalan Anak Bukit. The continuous rainfall, over 18 hours on Thursday, January 11 and Friday January 12, resulted in a landslide which caused the closure of a road that heads toward the Pan Island Expressway. The MacRitchie Reservoir station recorded 216.7 millimeters of rainfall during the 24 hour period, accounting for 90 percent of the January average of 241 millimeters. Recent flooding of the Johor river has caused vast destruction in Kota Tinggi. According to a Malaysian official, the flooding may be due to the land reclamation efforts made by Singapore. The reclamation project has reportedly narrowed the mouth of the Johor river, slowing the flow of water into the Johor Straits. About 100,000 people have been evacuated from their homes because of flooding during December and January. In 2002, Singapore began land reclamation at the Johor Straits in an effort to reclaim Pulau Tekong. Malaysia opposed the project and sought international arbitration proceedings during October of 2003. Malaysia has reported that the project has hurt their interests by narrowing shipping lanes at the Johor Straits. Singapore expects the reclamation to be finished by 2010. Malaysia has provided about US$430 million of aid by sheltering flood victims and rebuilding roads and schools. Flood water as high as four meters has caused 17 deaths and restricted access to many villages and towns.
en	Report: Singapore land reclamation caused recent floods in Malaysia, official says A Malaysian official has blamed massive land reclamation by Singapore near the Malaysian mainland for the recent flooding in southern Johor state that left 17 people dead, a news report said Wednesday. The reclamation on Tekong island, east of mainland Singapore and opposite the mouth of Malaysia's Johor river, caused the flooding in December and January that also forced about 100,000 people to be evacuated, the New Straits Times reported, quoting Johor Chief Minister Abdul Ghani Othman The reclamation led to the narrowing of the mouth of the Johor river, slowing the discharge of excess rain water into the Johor Straits, Othman said. This led to the river bursting its banks in Kota Tinggi, the worst affected town where streets and many homes were submerged. Singapore and Malaysia have for decades shared uneasy relations over a host of irritants, and the fresh and unexpected charge is likely to fuel tensions. Abdul Ghani's spokespeople could not be immediately reached to confirm the report. There was no immediate reaction from Singapore either. Land-scarce Singapore, a city-state of 4 million people, started reclaiming land in 2002 along the eastern and western parts of the Johor Straits near the Malaysian mainland. The Times said Malaysia launched international arbitration proceedings against Singapore in October 2003, and sought a stoppage of land reclamation work, saying it had narrowed the shipping lanes around the Johor Straits. The Hamburg-based International Tribunal for the Law of the Sea, however, ruled that the reclamation work can continue but ordered both sides to set up an independent group of experts to study the impact, the Times said. Malaysia's government is facing a 1.5 billion ringgit (US$430 million; ?330 million) bill for helping the flood victims and repairing roads and schools. Losses to the agricultural sector alone are estimated to be in the range of 140 million ringgit (US$40 million; ?31 million) Residents called the deluges the worst in recent memory, with floodwaters as high as 4 meters (13 feet) cutting off access to many towns and villages. About 30,000 people are still sheltering in relief centers in Malaysia's southernmost state, Johor.	en	Floods during the month of January have devastated Singapore. A major flood occurred from January 11 to January 12, 2007, during which almost 24 cm of rain fell, resulting in a landslide. A second major flood recently occurred at Kota Tinggi, leaving 17 people and 12 monkeys dead. As of January 31, 30,000 people still reside in relief centers in w:Johor. Almost 24 cm of rain fell in two days in northern Singapore, disrupting business operations in the area and triggering a landslide in Jalan Anak Bukit. The continuous rainfall, over 18 hours on Thursday, January 11 and Friday January 12, resulted in a landslide which caused the closure of a road that heads toward the Pan Island Expressway. The MacRitchie Reservoir station recorded 216.7 millimeters of rainfall during the 24 hour period, accounting for 90 percent of the January average of 241 millimeters. Recent flooding of the Johor river has caused vast destruction in Kota Tinggi. According to a Malaysian official, the flooding may be due to the land reclamation efforts made by Singapore. The reclamation project has reportedly narrowed the mouth of the Johor river, slowing the flow of water into the Johor Straits. About 100,000 people have been evacuated from their homes because of flooding during December and January. In 2002, Singapore began land reclamation at the Johor Straits in an effort to reclaim Pulau Tekong. Malaysia opposed the project and sought international arbitration proceedings during October of 2003. Malaysia has reported that the project has hurt their interests by narrowing shipping lanes at the Johor Straits. Singapore expects the reclamation to be finished by 2010. Malaysia has provided about US$430 million of aid by sheltering flood victims and rebuilding roads and schools. Flood water as high as four meters has caused 17 deaths and restricted access to many villages and towns.
en	landslide From midnight Thursday to 6pm Friday, 239 millimetres of rain fell in the northern part of Singapore - the highest amount so far. The monthly average for January is 241 millimetres. The rain caused a landslide near Jalan Anak Bukit on a slip road heading towards the Pan Island Expressway, resulting in the road's closure until further notice. And along Thomson Road, businesses have been bracing for a busy period since Thursday night, removing plants from the nurseries. They were alerted when sensors went off warning of critical high water levels in the nearby drains. Lim Woan Hui, FarEastFlora's business manager, said: "After the overflow of water in the evening, we came back a few times, (between) 9pm and 9:30pm, because we received some alert from PUB... We came back to check and it's still raining heavily until now." The rain continued throughout Friday. The amount of rain recorded at the MacRitchie Reservoir station from 2pm on Thursday to 2pm on Friday was 216.7 millimetres, which was 90 percent of the average amount for the whole of January. The weatherman says rain is expected to last for a few more days. - CNA/ir	en	Floods during the month of January have devastated Singapore. A major flood occurred from January 11 to January 12, 2007, during which almost 24 cm of rain fell, resulting in a landslide. A second major flood recently occurred at Kota Tinggi, leaving 17 people and 12 monkeys dead. As of January 31, 30,000 people still reside in relief centers in w:Johor. Almost 24 cm of rain fell in two days in northern Singapore, disrupting business operations in the area and triggering a landslide in Jalan Anak Bukit. The continuous rainfall, over 18 hours on Thursday, January 11 and Friday January 12, resulted in a landslide which caused the closure of a road that heads toward the Pan Island Expressway. The MacRitchie Reservoir station recorded 216.7 millimeters of rainfall during the 24 hour period, accounting for 90 percent of the January average of 241 millimeters. Recent flooding of the Johor river has caused vast destruction in Kota Tinggi. According to a Malaysian official, the flooding may be due to the land reclamation efforts made by Singapore. The reclamation project has reportedly narrowed the mouth of the Johor river, slowing the flow of water into the Johor Straits. About 100,000 people have been evacuated from their homes because of flooding during December and January. In 2002, Singapore began land reclamation at the Johor Straits in an effort to reclaim Pulau Tekong. Malaysia opposed the project and sought international arbitration proceedings during October of 2003. Malaysia has reported that the project has hurt their interests by narrowing shipping lanes at the Johor Straits. Singapore expects the reclamation to be finished by 2010. Malaysia has provided about US$430 million of aid by sheltering flood victims and rebuilding roads and schools. Flood water as high as four meters has caused 17 deaths and restricted access to many villages and towns.
fr	Environ 2000 étudiants en grève membres de la Coalition large de l'Association pour une solidarité syndicale étudiante (CLASSE) ont manifesté lundi à Sherbrooke, la circonscription du premier ministre Jean Charest. Les étudiants, arrivés par autobus de partout au Québec, se sont rassemblés en début d'après-midi au parc Jacques-Cartier. Vers 14 h 30, ils ont entamé leur marche dans les rues de la ville et se sont rendus devant les bureaux de M. Charest. Ensuite, ils ont emprunté le boulevard Lionel-Groulx et le boulevard Portland. Vers 16 h 15, ils ont bloqué l'entrée du Parc industriel. La marche s'est déroulée sans incident. À Montréal, des professeurs qui soutiennent le mouvement étudiant ont manifesté en fin d'après-midi sur le pont Jacques-Cartier, provoquant la fermeture d'une voie en direction de la Rive-Sud. À Longueuil, une grève de la faim à relais pendant 48 heures est en cours au Cégep Édouard-Montpetit. Plus tôt, quelques dizaines d'étudiants en grève de l'Université McGill avaient marché dans le calme autour du campus de l'université. Toujours à Montréal, une quinzaine d'étudiants ont réussi à entrer en après-midi dans l'édifice qui abrite les locaux du ministère de l'Éducation, au 600, rue Fullum. Les étudiants ont accepté de quitter les lieux dès l'arrivée des policiers. Selon la CLASSE, plus de 190 000 étudiants de 172 associations étudiantes collégiales et universitaires sont en grève générale illimitée. Certains débraient depuis plus de deux mois. Deux cégeps, celui de Valleyfield et de Montmorency, à Laval, ont déjà annulé leur session d'été pour permettre aux étudiants de rattraper les cours perdus et selon la Fédération des cégeps, 8 autres collèges s'apprêtent à annuler la session. Dans les universités, il est à peu près certain que la session sera prolongée pour les étudiants en grève. La grève étudiante sur le web Voyez quelques-unes Voyez quelques-unes des vidéos les plus relayées sur la toile en lien avec la grève étudiante. De la rue aux tribunaux À Québec, pendant ce temps, la Cour supérieure du Québec a entendu la cause d'un étudiant qui veut forcer l'Université Laval à donner des cours. Laurent Proulx soutient qu'il est brimé dans son droit d'assister à ses cours depuis le début du conflit. Le juge Bernard Godbout rendra sa décision mardi à 10 h. « Je cite la Cour suprême. Le droit de piqueter, comme n'importe quel autre droit, ne doit pas être exercé de manière à ce qu'il interfère avec d'autres droits défendus par la Charte. Donc, moi, je n'ai pas de problème à ce que les étudiants continuent de piqueter, sauf qu'ils ne peuvent pas se servir de ça pour fermer l'accès aux cours », a affirmé Laurent Proulx. De leur côté, les avocats des associations étudiantes et de l'Université Laval ont plaidé au contraire que les piquets de grève ne sont pas hermétiques, que le droit de grève est fondamental et que les préjudices subis par M. Proulx sont purement hypothétiques. « On est assez confiants de gagner parce qu'habituellement la justice ne veut pas trop se mêler de ce genre de conflit politique. C'est un peu une première pour nous en tant qu'association étudiante. Dans les derniers mouvements de grève, on n'avait pas fait face à de telles requêtes en injonction. Je pense que c'est la démonstration que le conflit tire en longueur et qu'il est temps que le gouvernement entame des négociations pour apaiser un peu les tensions », soutient le président de la Fédération étudiante collégiale du Québec (FECQ), Léo Bureau-Blouin. Retour en classe retardé au Collège d'Alma Au Collège d'Alma, les cours ont été suspendus pour la journée après que des dizaines d'étudiants sont entrés dans l'établissement et ont déplacé du mobilier de manière à empêcher un retour à la normale. Vendredi, le juge Jean Lemelin de la Cour supérieure du Québec a accepté la requête d'une étudiante du Collège d'Alma, qui alléguait que le vote pour la grève n'était pas légal parce que les règlements de l'assemblée générale n'avaient pas été respectés. Le tribunal a ordonné la levée des piquets de grève devant le Collège de manière provisoire, de sorte que les étudiants qui souhaitent retourner en classe auraient dû pouvoir le faire dès lundi. L'association étudiante du Collège d'Alma avait déjà fait savoir qu'elle allait respecter l'injonction, et s'était dissociée au préalable de tout geste qu'allaient poser les grévistes pour empêcher un retour en classe. La direction du Collège indique pour sa part qu'elle va contacter ses avocats et étudier ses options. Pour relire notre couverture en direct de la marche de Sherbrooke :	fr	La grève étudiante au Québec qui manifeste contre la hausse des droits de scolarité se rendra devant la Cour supérieure du Québec. En effet, un étudiant de l'Université Laval de Québec argue que les piquets de grève des étudiants manifestant briment ses droits d'accéder à l'université à laquelle il paie ses cours et réclame que l'université assure l'accès à ses locaux aux professeurs, aux chargés de cour et aux étudiants. De son côté, la Fédération étudiante collégiale du Québec défend que le droit à la grève est fondamental.
en	LEBANON'S pro-Syrian political coalition in disarray, with a key figure saying he can no longer work with President Emile Lahoud, another top ally of Damascus. Tensions boiled over today, one day after Prime Minister Omar Karami stepped down after he failed to agree a cabinet with pro-Syrian allies, deepening the worst political crisis since the 1975-1990 civil war. With Syrian forces streaming out of Lebanon in line with an April 30 deadline for an end to Damascus's 29-year-old military and intelligence presence, its allies in Beirut are increasingly squabbling over how to move forward. The crisis could make May elections unlikely, though Lahoud holds talks with politicians tomorrow on naming a prime minister-designate to keep alive hopes that a government could be formed quickly to supervise the poll. Caretaker Interior Minister Suleiman Franjieh warned that postponing the elections could lead to violence and called for the polls to be held on schedule. "I'm for holding elections... It's not that important if we win or lose," he told reporters. "If we don't reach the stage of an election that would reflect the public's will, then we might arrive at a situation... that would lead to violence." Lebanese opposition leaders accuse pro-Syrian officials of trying to delay the vote, in which the opposition is expected to benefit from popular sympathy after the killing of former Prime Minister Rafik Hariri on February 14. Mr Karami announced after his resignation yesterday that he was leaving a coalition of pro-Syrian politicians and groups. Political sources have said the elections could be pushed back by weeks or months by the delay in forming a government. But US Secretary of State Condoleezza Rice said she saw Mr Karami's resignation as "an opportunity to move forward". The Lebanese parliament's four-year term ends on May 31. The constitution requires polls be called at least a month before voting day. If elections are not held in May, parliament, currently dominated by pro-Syrian legislators, can extend its term by several months to avoid a political vacuum.	en	'''April 15, 2005''' Prime Minister of Lebanon, Omar Karami, stepped down yet again Thursday, April 14 after failing to reach a consensus in negotiations on candidates to fill key cabinet positions necessary for scheduled elections to take place in May. Karami said he could no longer work with President Emile Lahoud. Both were pro-Syria, the country that has maintained a military presence in Lebanon for 29 years. Syria is now withdrawing its forces from the country. A general election for a new government is planned to be held in May, although a functioning government is required to oversee the polls. Temporary Interior Minister Suleiman Franjieh warned that delaying the elections could lead to unrest and called for the polls to still be held next month. Opposition leaders have accused the government attempting to delay the polls, and have warned of street protests if the situation is not quickly resolved.
es	Cotización en la city porteña. Tras la segunda jornada de controles de la AFIP para la compra de divisas, el dólar cerró estable y por primera vez en once días el Banco Central no cedió reservas. La entidad que dirige Mercedes Marcó de Pont se retiró con un saldo neutro, algo que no ocurría desde el 14 de octubre. Sucedió luego de los inconvenientes registrados ayer en la implementación de los controles de la AFIP. No obstante, hubo intervención del Banco Nación. La divisa estadounidense culminó a $ 4,22 comprador y $ 4,265 vendedor. Mientras que el informal se operó a $ 4,60 / $ 4,62 en ambas puntas. Por su parte, el euro perdió 14 centavos, a $ 5,72 comprador y $ 5,84 vendedor. Fuentes oficiales indicaron que el Central "se retiró en la jornada con un saldo neutro" de intervención. La autoridad monetaria realizó ventas pero luego pudo recomprar lo operado, indicaron. No obstante, el Banco Nación intervino en el mercado mayorista, acompañado de otras entidades privadas que compraron dólar a futuro para fin de mes y vendieron al contado. Fernando Izzo, de ABC Mercado de Cambio indicó que "el total de volumen operado fue de u$s 326 millones". Y añadió que "el mercado de futuros opera prácticamente el mismo volumen que el mayorista con operaciones por u$s 328 millones". Carlos Lizer, director de Puente, indicó que "el volumen a nivel minorista fue muy bajo", aunque aclaró que "hubo muchas consultas del público para informarse sobre la nueva modalidad para adquirir divisas". Sucedió luego de que ayer varias entidades registraron dificultades para vender la divisa estadounidense por inconvenientes en la implementación del nuevo sistema. El nuevo Programa de Consulta de Operaciones Cambiarias establece que la Administración Federal de Ingresos Públicos "efectuará evaluaciones sistémicas, en tiempo real, sobre los datos ingresados y emitirá la respuesta correspondiente de acuerdo con la información obrante en las bases de datos del organismo", indica la resolución. En el mercado informal se ubicó a 4,60 comprador y $ 4,62 vendedor.	es	La AFIP está realizando controles del mercado de divisas extranjeras en Argentina. Cada comprador debe solicitar al organismo una autorización para efectuar la transacción, y ésta se realiza a través de Internet donde el sistema determina si el CUIT/CDI del cliente está autorizado a realizar la operación por el monto deseado. El mecanismo utilizado para aprobar o denegar la autorización aún no se conoce, se prevé que se conocerá en los próximos días. La medida afecta a los turistas extranjeros que limita el cambio a 5.000 dólares siempre y cuando que hayan ingresado las divisas por el sistema formal. Además se prohibió la operación del mercado informal de divisas, cuyos vendedores son llamados "arbolitos". Pese a la prohibición el mercado paralelo funcionó igual en el día de hoy y el dólar en ese mercado se cotizó a 4.70 pesos, un valor 1.06% superior al alcanzado ayer. La operatoria de los "arbolitos" está disminuyendo por los controles que lleva a cabo la Gendarmería y la operatoria paralela se está trasladando a mesas de dinero y al ámbito privado. Ayer algunas casas de cambios tuvieron que cerrar sus puertas porque el sistema informático de la AFIP colapsó y no permitía realizar más operaciones. Esta situación se vivió tanto en la Capital Federal como en el interior. === Noticia relacionada === *
es	Debido a los operativos severos llevados adelante por la Administración Federal Ingresos Públicos para controlar la compra de dólares, el paisaje en la esquina de San Martín y Catamarca, en Ciudad, cambió notoriamente.Este lunes prácticamente desaparecieron los "arbolitos" que ofrecen hacer operaciones con la moneda estadounidense con una mejor cotización. Incluso, muchos turistas chilenos -que se encuentran en Mendoza desde el viernes aprovechando su fin de semana largo- buscaban por todos los rincones del centro a los hombres que bien saben ofrecer compra y venta de monedas extranjeras."Siempre que venimos están por todos lados los arbolitos y no le damos cabida porque son ilegales. Hoy, que hay un caos, los buscamos y no están, no se qué pasa", se quejó Lidia Boris, oriunda de Santiago de Chile, mientras esperaba en una de las casas de cambio del centro.Ocurre que la actividad que hasta ahora sostuvo a decenas de cambiadores de moneda clandestino parecía haber desaparecido debido al control de agentes de la AFIP que durante esta mañana marcaron presencia en el intercambio de dinero en negro."Los controles están muy fuertes, así que yo no quiero arriesgarme a vender ni una moneda. La gente nos busca pero no podemos atenderlos. Ahí te das cuenta que trabajamos bien y que hemos protegido a los clientes", confesó a este diario, uno de los arbolitos. De hecho, los nuevos requisitos (el comprador debe presentar DNI, además de Cuit o Cuil) dejó a los arbolitos fuera de fuego en el negocio de compra y venta. Es que para comprar dólares, muchos de los comerciantes callejeros ya no podrán justiciar sus movimientos monetarios.El promedio de compra diario de un arbolito oscila entre los 5 y 10 mil dólares, mientras que en una jornada pico, con fuerte afluencia de turistas, la compra puede alcanzar los 20 mil dólares. Ahora, es difícil que puedan acceder a esa cantidad ya que en Anses aparecen, muchos, como desocupados, o recibidores de planes sociales."Estoy desocupado. Tengo que vivir y mantener la casa, a los hijos, pagar impuestos y con ésto ya no nos dejan trabajar. Me pregunto de qué vamos a vivir. Esta medida del Gobierno nos mata a los que menos tenemos y a los turistas", agregó un arbolito ubicado en la esquina de calle Catamarca y San Martín, quien apenas pudo ofrecer -por lo bajo- cambio a los extranjeros llego a vender dólares en 4, 55 pesos cada uno, mientras que en las casas de cambio la cifra oscilaba los 4, 32 pesos para la compra. Casas de cambio colapsadas Tras el objetivo del Gobierno de evitar que el dólar siga circulando en el mercado negro cambiario, fueron muchos los que se agolparon esta mañana a ver si podían pasar algunas monedas en dólares con el fin de juntar un ahorro. Sin embargo, ningún local de cambio atendió hasta pasado el mediodía, cuando los operarios de la AFIP lograron instalar el nuevo sistema de información fiscal en los diferentes locales. "No se permite comprar dólares hasta que no se haga la implementación del sistema", repetían los empleados de las cinco casas de cambio ubicadas en el microcentro.Desde las 9 comenzaron a abultarse las salas de espera y, ya cerca del mediodía, las colas llegaron a ocupar media cuadra. La mayoría de los que allí aguardaban ser atendidos eran turistas, quienes necesitaban cambiar su moneda en pesos argentinos o dólares para poder consumir sin problemas durante su estadía en la provincia. No obstante, los visitantes no sólo debieron quedarse sin la posibilidad de comprar dólares, sino que a mitad de la mañana las principales casas de cambio se quedaron sin pesos argentinos. "Esto es un caos. Ahora nos dicen, luego de una hora y media esperando, que no quedan pesos argentinos. No sabemos qué hacer. Tenemos un día más de estadía aquí y no hay miras de que mejore", contó indignada la turista chilena Milta Bernal. El trámite se extendió hasta pasado el mediodía, con un clima de indignación entre quienes querían hacer un cambio. Según dijeron en off desde una de las casas de cambio, hubo casos de personas que reciben su asignación universal por hijo que fue a comprar mil dólares y, por su estado en la AFIP, se le prohibió realizar la operación. "Igualmente, las grandes compras de dólares ya se realizaron la semana pasada y no vinieron a hacer la cola. Con un llamado de un cliente importante, basta. Ellos manejaban la información unos días antes", explicó un empleado jerárquico de una casa de cambio, quien prefirió salvaguardar su nombre.	es	La AFIP está realizando controles del mercado de divisas extranjeras en Argentina. Cada comprador debe solicitar al organismo una autorización para efectuar la transacción, y ésta se realiza a través de Internet donde el sistema determina si el CUIT/CDI del cliente está autorizado a realizar la operación por el monto deseado. El mecanismo utilizado para aprobar o denegar la autorización aún no se conoce, se prevé que se conocerá en los próximos días. La medida afecta a los turistas extranjeros que limita el cambio a 5.000 dólares siempre y cuando que hayan ingresado las divisas por el sistema formal. Además se prohibió la operación del mercado informal de divisas, cuyos vendedores son llamados "arbolitos". Pese a la prohibición el mercado paralelo funcionó igual en el día de hoy y el dólar en ese mercado se cotizó a 4.70 pesos, un valor 1.06% superior al alcanzado ayer. La operatoria de los "arbolitos" está disminuyendo por los controles que lleva a cabo la Gendarmería y la operatoria paralela se está trasladando a mesas de dinero y al ámbito privado. Ayer algunas casas de cambios tuvieron que cerrar sus puertas porque el sistema informático de la AFIP colapsó y no permitía realizar más operaciones. Esta situación se vivió tanto en la Capital Federal como en el interior. === Noticia relacionada === *
de	Wien Gemobbter Straßenbahner gewann erneut Kündigung eines Homosexuellen war rechtsunwirksam. Wien. Auch in zweiter Instanz ist nun die Kündigung eines homosexuellen Straßenbahnfahrers (die "Wiener Zeitung" berichtete) als rechtsunwirksam erklärt worden. Die Wiener Linien hatten wegen angeblicher Dienstunfähigkeit das Beschäftigungsverhältnis aufgelöst. Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) hat die Entscheidung des Arbeits- und Sozialgerichts (ASG) nun bestätigt, die von den Wiener Linien bekämpft worden war. Kündigung eines Homosexuellen war rechtsunwirksam.Auch in zweiter Instanz ist nun die Kündigung eines homosexuellen Straßenbahnfahrers (die "Wiener Zeitung" berichtete) als rechtsunwirksam erklärt worden. Die Wiener Linien hatten wegen angeblicher Dienstunfähigkeit das Beschäftigungsverhältnis aufgelöst. Das Wiener Oberlandesgericht (OLG) hat die Entscheidung des Arbeits- und Sozialgerichts (ASG) nun bestätigt, die von den Wiener Linien bekämpft worden war. Der 38-Jährigen war seinen Angaben zufolge aufgrund seiner sexuellen Orientierung am Arbeitsplatz jahrelang gemobbt worden. Dass er deswegen an einem depressiven Belastungssyndrom erkrankte, lag nach Ansicht der Gerichte im Mitverschulden der Wiener Linien, da nichts gegen "systematische Anfeindungen, Schikanen und Belästigungen" unternommen wurde, obwohl das Unternehmen davon wusste. "Körperlich ungeeignet" Statt für Abhilfe zu sorgen, wurde dem Mann nach einem dreimonatigen Krankenstand gekündigt, weil er für die Erfüllung der Dienstpflichten "körperlich ungeeignet" sei. Schon das ASG hatte das als "Rechtsmissbrauch" qualifiziert. Dem dagegen eingebrachten Rechtsmittel blieb der Erfolg versagt. Printausgabe vom Samstag, 16. Mai 2009 Kommentare zum Artikel: 16.05.2009 Schande für die Stadt Wien und der SPÖ Gratulation an Herrn Rollenitz und seinen Rechtsanwälten. Zeigt, wie hier die Gemeinde Wien unter Bgm. Michael Häupl (SPÖ) mit seinen Mitarbeitern umgeht. Ein Schande für die Stadt Wien und der SPÖ-Partei!!! Morgen am Samstag sind dann diese Leute am Life-Ball-Event zu sehen und verkünden schamlos wie Tolerant sie sind. Pfui, pfui und nochmals Pfui... Roter Teufel Kommentar senden: Name: Mail: Überschrift: Text (max. 1500 Zeichen): Postadresse:* * Kommentare werden nicht automatisch veröffentlicht. Die Redaktion behält sich vor Kommentare abzulehnen. Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihrer Stellungnahme als Leserbrief in der Druckausgabe wünschen, dann bitten wir Sie auch um die Angabe einer nachprüfbaren Postanschrift im Feld Postadresse. Diese Adresse wird online nicht veröffentlicht.	de	Nachdem Roland Rollenitz, der nach jahrelangem Mobbing an einem depressiven Belastungssyndrom erkrankte und als „körperlich ungeeignet“ abgestempelt wurde, gekündigt wurde, kann er nun aufatmen: Er hat seinen Prozess gegen die Wiener Linien GmbH & Co KG endgültig gewonnen. Die Wiener Linien legten Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil des Arbeits- und Sozialgerichtes Wien ein und weigerten sich, trotz Fälligkeit das ihm zustehende Gehalt nachzubezahlen. Nun sah der Berufungssenat des Oberlandesgerichtes Wien die Berufungsgründe nicht als gegeben an und hat die Berufung verworfen. Im Arbeitsgerichtsprozess wurde festgestellt, dass die Wiener Linien Rechtsmissbrauch betrieben haben und ihrer gesetzlichen Fürsorgepflicht nicht nachgekommen waren, indem sie das Opfer zum Täter machten. Aufgeflogen war der „Skandal“, dass der Mitarbeiter homosexuell ist, durch die Beantragung eines vergünstigten Personalfahrausweises für seinen Partner. Auch bei einer Pflegefreistellung könnte auffallen, mit wem ein Mitarbeiter zusammen lebt. Im KIV-Magazin Mai 2008 des Namenslistenverbundes „Konsequente Interessenvertretung“ ist auf Seite 11 noch zu lesen, dass bei einer Pflegefreistellung die Vorlage eines Meldezettels des Mitbewohners unbedingt notwendig ist. In der Ausgabe Juni 2008 auf Seite 10 und auf Seite 2 der aktuellen Mai-Ausgabe wird diese Vorgehensweise bereits kritisiert und als ungesetzlich bezeichnet. Eine Gewerkschaftsfunktionären der Gemeinde Wien schrieb laut Gewerkschaftlichem Linksblock in einem E-Mail an Rollenitz, dass es speziell in Gewerkschaftskreisen erfahrungsgemäß sehr schwierig ist, Akzeptanz oder gar Sympathie für „anderssein“, egal in welcher Form, zu erreichen. Und so wurde der 38-jährige Bedienstete von Vorgesetzen, Kollegen und Personalvertretern geschnitten und gemobbt. Die Intoleranz der Mobber endete auch nicht bei Parolen oder beim Auslassen der Luft aus den Reifen seines Privatautos. Als Höhepunkt wurde sein Wagen einmal mit Buttersäure begossen und hatte er diese eingeatmet.
de	Kündigung von schwulem Straßenbahner unwirksam Wiene Linien blitzen auch in zweiter Instanz ab Sujetbild: ULF der Wiener Linien - Quelle: KF/Wikimedia 15.05.2009 \| 18:41 \| Auch in zweiter Instanz sind die Wiener Linien mit der Kündigung eines schwulen Straßenbahnfahrers abgeblitzt. Das Wiener Oberlandesgericht hat die Entscheidung des Wiener Arbeits- und Sozialgerichts vom vergangenen April bestätigt, die von den Wiener Linien bekämpft worden war. Der 38-Jährige gab an, wegen seiner sexuellen Orientierung jahrelang am Arbeitsplatz gemobbt worden zu sein. Dass er deshalb an einem depressiven Belastungssyndrom erkrankte, lag nach Ansicht der Gerichte auch an den Wiener Linien, da nichts gegen "systematische Anfeindungen, Schikanen und Belästigungen" unternommen wurde, obwohl das Unternehmen davon wusste: Denn der Mann soll sowohl Vorgesetzte als auch den Betriebsrat um Hilfe gebeten haben. Auch die Geschäftsführung und die zuständige Magistratsdirektion wussten von dem Mobbing. Statt zu helfen, wurde dem Mann aber nach einem dreimonatigen Krankenstand gekündigt, weil er - so ein direktionsärztliches Gutachten - für seinen Job "körperlich ungeeignet" sei. Schon das Arbeits- und Sozialgericht hatte die Vorgehensweise der Wiener Linien als "Rechtsmissbrauch" bezeichnet und ihnen die Verletzung der Fürsorgepflicht vorgeworfen. Dagegen gingen die Wiener Linien in Berufung - ohne Erfolg: Das Oberlandesgericht fand keinen Grund, die Entscheidung der ersten Instanz aufzuheben.	de	Nachdem Roland Rollenitz, der nach jahrelangem Mobbing an einem depressiven Belastungssyndrom erkrankte und als „körperlich ungeeignet“ abgestempelt wurde, gekündigt wurde, kann er nun aufatmen: Er hat seinen Prozess gegen die Wiener Linien GmbH & Co KG endgültig gewonnen. Die Wiener Linien legten Berufung gegen das erstinstanzliche Urteil des Arbeits- und Sozialgerichtes Wien ein und weigerten sich, trotz Fälligkeit das ihm zustehende Gehalt nachzubezahlen. Nun sah der Berufungssenat des Oberlandesgerichtes Wien die Berufungsgründe nicht als gegeben an und hat die Berufung verworfen. Im Arbeitsgerichtsprozess wurde festgestellt, dass die Wiener Linien Rechtsmissbrauch betrieben haben und ihrer gesetzlichen Fürsorgepflicht nicht nachgekommen waren, indem sie das Opfer zum Täter machten. Aufgeflogen war der „Skandal“, dass der Mitarbeiter homosexuell ist, durch die Beantragung eines vergünstigten Personalfahrausweises für seinen Partner. Auch bei einer Pflegefreistellung könnte auffallen, mit wem ein Mitarbeiter zusammen lebt. Im KIV-Magazin Mai 2008 des Namenslistenverbundes „Konsequente Interessenvertretung“ ist auf Seite 11 noch zu lesen, dass bei einer Pflegefreistellung die Vorlage eines Meldezettels des Mitbewohners unbedingt notwendig ist. In der Ausgabe Juni 2008 auf Seite 10 und auf Seite 2 der aktuellen Mai-Ausgabe wird diese Vorgehensweise bereits kritisiert und als ungesetzlich bezeichnet. Eine Gewerkschaftsfunktionären der Gemeinde Wien schrieb laut Gewerkschaftlichem Linksblock in einem E-Mail an Rollenitz, dass es speziell in Gewerkschaftskreisen erfahrungsgemäß sehr schwierig ist, Akzeptanz oder gar Sympathie für „anderssein“, egal in welcher Form, zu erreichen. Und so wurde der 38-jährige Bedienstete von Vorgesetzen, Kollegen und Personalvertretern geschnitten und gemobbt. Die Intoleranz der Mobber endete auch nicht bei Parolen oder beim Auslassen der Luft aus den Reifen seines Privatautos. Als Höhepunkt wurde sein Wagen einmal mit Buttersäure begossen und hatte er diese eingeatmet.
de	Anzeige Als Konsequenz aus den Anschlägen des Islamhassers Anders Behring Breivik mit 77 Toten will Norwegen die Möglichkeiten zur Verfolgung von "Solo-Terroristen" erweitern. Justizministerin Grete Faremo überreichte dem Parlament am Donnerstag, zehn Tage vor dem ersten Jahrestag der Anschläge von Oslo und Utøya, entsprechende Vorschläge. Vor allem will die Regierung die Vorbereitung von Terrorhandlungen ohne Hilfe anderer künftig als strafbare Handlung einstufen. Der rechtsradikale Breivik hatte die Platzierung einer Autobombe in Oslo und das Massaker auf der Insel Utøya am 22. Juli 2011 über mehrere Jahre allein und von den Behörden unbemerkt vorbereitet. Faremo kündigte an, dass die Abhör-Möglichkeiten sowie Video-Überwachung und Kontrollen im Internet für die Polizei und ihren Geheimdienst PST erweitert werden könnten. Außerdem plane man, die Teilnahme an Terroristen-Camps sowie den Besitz von Materialien zur Durchführung von Terrorakten unter Strafe zu stellen. Die sozialdemokratische Ministerin betonte, dass sich die Regierung nicht endgültig festgelegt habe, wie weit sie gehen wolle und eine "möglichst offene Debatte" wünsche. Nach Ende der Anhörungsfrist im November könnten neue Regeln im kommenden Jahr in Kraft treten. (Süddeutsche.de/dpa/sst)	de	Die norwegische Justizministerin Grete Faremo Nach den Anschlägen des rechtsextremen Anders Behring Breivik, bei denen 77 Menschen getötet wurden, will die norwegische Regierung die Möglichkeiten zur Verfolgung von „Solo-Terroristen“ erweitern. Am Donnerstag, zehn Tage vor dem ersten Jahrestag der Anschläge von Oslo und Utøya, übergab die Justizministerin Grete Faremo dem Parlament entsprechende Vorschläge. Die Regierung will vor allem die Vorbereitung von Terrorhandlungen ohne Hilfe anderer künftig als strafbare Handlung einstufen. Über Jahre hinweg hatte Breivik die Detonation einer Autobombe in Oslo und das Massaker auf der Insel Utøya am 22. Juli 2011 unbemerkt vorbereitet. Die Abhör-Möglichkeiten und auch Video-Überwachungen und Kontrollen im Internet könnten für die Polizei und den Geheimdienst PST erweitert werden, erklärte Faremo. Es sei außerdem geplant, die Teilnahme an Terroristen-Camps und auch den Besitz von Materialien, welche sich zur Ausübung von terroristischen Aktionen eignen, unter Strafe zu stellen. Die sozialdemokratische Ministerin wies darauf hin, dass sich die Regierung noch nicht endgültig festgelegt habe, wie weit sie gehen will. Die Regierung soll sich eine „möglichst offene Debatte“ wünschen. Im nächsten Jahr könnten, nachdem die Anhörungsfrist im November abgelaufen ist, neue Regeln in Kraft treten.
de	Sie haben den Artikel in Ihre Merkliste aufgenommen. Möchten Sie ihn nicht auch gleich mit Feunden teilen? Rund ein Jahr nach den traumatischen Anschlägen debattiert Norwegen über Möglichkeiten zur Terrorbekämpfung. (Foto: Reuters) OsloAls Konsequenz aus den Anschlägen des Islamhassers Anders Behring Breivik mit 77 Toten will Norwegen die Möglichkeiten zur Verfolgung von „Solo-Terroristen“ erweitern. Justizministerin Grete Faremo überreichte dem Parlament am Donnerstag, zehn Tage vor dem ersten Jahrestag der Anschläge von Oslo und Utøya, entsprechende Vorschläge. Vor allem will die Regierung die Vorbereitung von Terrorhandlungen ohne Hilfe anderer künftig als strafbare Handlung einstufen. Der rechtsradikale Breivik hatte die Platzierung einer Autobombe in Oslo und das Massaker auf der Insel Utøya am 22. Juli 2011 über mehrere Jahre allein und von den Behörden unbemerkt vorbereitet. Faremo kündigte an, dass die Abhör-Möglichkeiten sowie Video-Überwachung und Kontrollen im Internet für die Polizei und ihren Geheimdienst PST erweitert werden könnten. Außerdem plane man, die Teilnahme an Terroristen-Camps sowie den Besitz von Materialien zur Durchführung von Terrorakten unter Strafe zu stellen. Die sozialdemokratische Ministerin betonte, dass sich die Regierung nicht endgültig festgelegt habe, wie weit sie gehen wolle und eine „möglichst offene Debatte“ wünsche. Nach Ende der Anhörungsfrist im November könnten neue Regeln im kommenden Jahr in Kraft treten.	de	Die norwegische Justizministerin Grete Faremo Nach den Anschlägen des rechtsextremen Anders Behring Breivik, bei denen 77 Menschen getötet wurden, will die norwegische Regierung die Möglichkeiten zur Verfolgung von „Solo-Terroristen“ erweitern. Am Donnerstag, zehn Tage vor dem ersten Jahrestag der Anschläge von Oslo und Utøya, übergab die Justizministerin Grete Faremo dem Parlament entsprechende Vorschläge. Die Regierung will vor allem die Vorbereitung von Terrorhandlungen ohne Hilfe anderer künftig als strafbare Handlung einstufen. Über Jahre hinweg hatte Breivik die Detonation einer Autobombe in Oslo und das Massaker auf der Insel Utøya am 22. Juli 2011 unbemerkt vorbereitet. Die Abhör-Möglichkeiten und auch Video-Überwachungen und Kontrollen im Internet könnten für die Polizei und den Geheimdienst PST erweitert werden, erklärte Faremo. Es sei außerdem geplant, die Teilnahme an Terroristen-Camps und auch den Besitz von Materialien, welche sich zur Ausübung von terroristischen Aktionen eignen, unter Strafe zu stellen. Die sozialdemokratische Ministerin wies darauf hin, dass sich die Regierung noch nicht endgültig festgelegt habe, wie weit sie gehen will. Die Regierung soll sich eine „möglichst offene Debatte“ wünschen. Im nächsten Jahr könnten, nachdem die Anhörungsfrist im November abgelaufen ist, neue Regeln in Kraft treten.
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Las estructuras de la Base no requiere ni permite el ingreso de datos ‘sensibles’ en los términos del artículo 7° y concordantes de la Ley 25.326 de Protección de Datos Personales y su Reglamentación.	es	Con un tiempo de 2:02:57, el keniano Dennis Kimetto ganó la y mejoró en 26 segundos la marca establecida el año pasado por su compatriota . Asimismo, el también keniano Emmanuel Mutai se llevó el segundo lugar con 2:03:13, mientras que el etíope Abera Kuma, con 2:05:56, finalizó en tercer lugar. Mutai fue el gran rival de Kimmeto, quien libró a su compatriota al ganar una diferencia de diez metros en el kilómetro 38. No obstante, Mutai llegó sólo 17 segundos después que Kimetto logrando así la segunda mejor marca de la historia, superando también a Kipsang. La maratón tuvo un "clima ideal", con sol y temperaturas de alrededor de los 9 °C. Al llegar a la , Kimetto declaró: "Me siento bien y estoy feliz. Durante la carrera fui siguiendo los tiempos parciales y presentí que podía conseguir el ". La victoria no sólo le conlleva la plusmarca mundial sino que también le embolsa un premio de 120 000 , suma de los 50 000 por la plusmarca, 40 000 por el primer lugar y 30 000 por el tiempo inferior a las dos horas con cuatro minutos. Hasta hoy la mejor marca de Kimetto eran las dos horas con tres minutos y 23 segundos logrados en la en 2013. Por otra parte, en la categoría femenina, fue la etíope Tirfi Tsegaye quien alcanzó el primer lugar con un tiempo de 2:20:18, mientras que su compatriota Feyse Tadese, con 2:20:27 horas, se llevó el segundo. Miles de espectadores observaron esta edición 41 de la maratón de , en donde participaron más de 40 000 corredores.
es	Dennis Kimetto, de Kenia, celebra su triunfo y su récord en el maratón de Berlín.REUTERS/Hannibal Hanschke AGENCIAS El keniano Dennis Kimetto rompió este domingo el récord mundial de maratón al correr la distancia en 2h:02:57 y rebajando en 26 segundos la plusmarca que estaba en poder de su compatriota Wilson Kipsang. Kipsang había corrido en 2013 la distancia en 2h:03:23, también en la capital alemana. Kimetto fue seguido en la meta por su compatriota Emmanuel Mutai con quien libró un gran duelo que sólo logró inclinar a su favor hacia el kilómetro 38 cuando logró abrir un boquete de unos diez metros que su rival no podría volver a cerrar. Mutai llegó a la meta sólo 17 segundos después de Kimetto con lo que logró la segunda mejor marca de la historia del maratón, superando también el anterior récord de Kipsang. La carrera tuvo desde el comienzo buenos auspicios con un clima ideal, con sol y temperaturas que al comienzo estuvieron en torno a los 9 grados centígrados. El grupo de punta corrió la primera mitad de la carrera en un ritmo levemente más bajo que el de hace un año, que había llevado al récord de Kipsang. La marca de los 20 kilómetros la pasó el grupo encabezado por Kimetto y Mutai en 58:35, 15 segundos por encima del registro que había tenido hacia un año en ese punto el grupo de Kipsang. Al paso de los 30 kilómetros la situación se había invertido y el grupo estaba 24 segundos por debajo del récord del mundo. Poco después, las liebres dejaron la carrera y Mutai lanzó un ataque que sólo pudieron seguir Kimetto y el también keniano Geofrey Kamworor. Kamworor no duró mucho en el grupo delantero, donde Mutai intentó varios ataques que Kimetto respondió y, en medio del duelo, se dio una aceleración que llevó a que en el kilómetro 35 el registro parcial estuviera 49 segundos por debajo del récord mundial. Después del ataque de Kimetto, hacia el kilómetro 38 y que decidiría la carrera, el ritmo bajó un poco. Los dos corredores exprimieron sus fuerzas y terminaron la carrera con marcas históricas. Kamworor, por su parte, pagó el esfuerzo de seguir en el grupo de los mejores y perdió también el tercer puesto a manos del etíope Abera Kuma, que llegó con casi tres minutos de retraso con respecto al plusmarquista mundial.	es	Con un tiempo de 2:02:57, el keniano Dennis Kimetto ganó la y mejoró en 26 segundos la marca establecida el año pasado por su compatriota . Asimismo, el también keniano Emmanuel Mutai se llevó el segundo lugar con 2:03:13, mientras que el etíope Abera Kuma, con 2:05:56, finalizó en tercer lugar. Mutai fue el gran rival de Kimmeto, quien libró a su compatriota al ganar una diferencia de diez metros en el kilómetro 38. No obstante, Mutai llegó sólo 17 segundos después que Kimetto logrando así la segunda mejor marca de la historia, superando también a Kipsang. La maratón tuvo un "clima ideal", con sol y temperaturas de alrededor de los 9 °C. Al llegar a la , Kimetto declaró: "Me siento bien y estoy feliz. Durante la carrera fui siguiendo los tiempos parciales y presentí que podía conseguir el ". La victoria no sólo le conlleva la plusmarca mundial sino que también le embolsa un premio de 120 000 , suma de los 50 000 por la plusmarca, 40 000 por el primer lugar y 30 000 por el tiempo inferior a las dos horas con cuatro minutos. Hasta hoy la mejor marca de Kimetto eran las dos horas con tres minutos y 23 segundos logrados en la en 2013. Por otra parte, en la categoría femenina, fue la etíope Tirfi Tsegaye quien alcanzó el primer lugar con un tiempo de 2:20:18, mientras que su compatriota Feyse Tadese, con 2:20:27 horas, se llevó el segundo. Miles de espectadores observaron esta edición 41 de la maratón de , en donde participaron más de 40 000 corredores.
en	BANGKOK The Thai police said Friday that a Russian businessman regarded as one of the world’s most notorious arms dealers would be held here for investigation even as the United States sought his extradition. At a news conference, a police spokesman said the authorities were investigating whether the businessman, Viktor Bout, 41, had used Thailand as a base for negotiating arms deals with terrorists. Mr. Bout appeared at the news conference, handcuffed and looking glum, but refused to answer questions. His only comment when arrested was, “The game is over,” said Maj. Gen. Surapol Thuanthong of the Thai police. Mr. Bout is under investigation here for “procuring weapons for terrorists and conspiring with terrorists,” the police spokesman, Lt. Gen. Adisorn Nontree, said at the news conference. Under Thai law, Mr. Bout could be detained for up to 84 days without trial while the police investigated the charges, which carry a 10-year prison sentence, the officer said. Federal prosecutors in New York said they were seeking to extradite Mr. Bout and an associate, Andrew Smulian, to stand trial in the United States on a charge of conspiracy to provide material support to a foreign terrorist organization.	en	, an international arms dealer, has been arrested in Thailand. Bout was arrested by the on Thursday, after checking in at a luxury hotel in the district of . Viktor Bout is suspected of supplying arms to the Taliban, Al-Qaeda, , as well as combatants on both sides of African civil wars. He has been dubbed the "Merchant of Death" by the press as well as the book ''Merchant of Death: Money, Guns, Planes and the Man Who Makes War Possible'' by and Stephen Braun. At a press conference held by Thai police they said that Bout is being investigated for "procuring weapons for terrorists and conspiring with terrorists." According to Maj. Gen. Surapol Thuanthong, Bout said "The game is over" when he was arrested. "This multi-country operation culminating in the arrest of Viktor Bout in Thailand is a model for how suspected dangerous international criminals need to be investigated, charged and brought to justice in the 21st century," said Interpol Secretary General . Federal prosecutors in the United States hope to get Bout extradited for prosecution on charges of conspiracy to provide material support to a foreign terrorist organization. The 2005 film '''' has been said to have been inspired by Viktor Bout.
en	INTERPOL media release 07 March 2008 INTERPOL praises international co-operation behind arrest of suspected international arms dealer by Thai Police Red Notice issued for Viktor Bout Viktor Bout, who is accused by US authorities of conspiracy to provide material support or resources to a designated foreign terrorist organization, was arrested by the Royal Thai Police at a hotel in Bangkok on Thursday. The day of Bout’s arrest, US authorities circulated a worldwide diffusion for the 41-year-old via INTERPOL channels to all 186 member countries and later requested the issue of an INTERPOL Red Notice , or international wanted persons notice. “This multi-country operation culminating in the arrest of Viktor Bout in Thailand is a model for how suspected dangerous international criminals need to be investigated, charged and brought to justice in the 21st century,” said INTERPOL Secretary General Ronald K. Noble. “This investigation, led by highly trained, professional and dedicated law enforcement officers from a number of countries, blended modern technology with traditional human observation and surveillance techniques in order to track the conspiracy as it was unfolding. “While this was clearly an international operation, each country’s sovereignty was respected with all available national and international legal tools, including an INTERPOL diffusion and Red Notice, used in support of the investigation resulting in the successful arrest of the suspect,” added Mr Noble. Many INTERPOL member countries view a Red Notice as the basis for the provisional arrest of a wanted person with a view to their extradition. It can be requested by any of INTERPOL’s 186 member countries, and is issued by INTERPOL’s General Secretariat in Lyon, France. The charges on which the INTERPOL Red Notice was based were brought by the United States Attorney for the Southern District of New York, Michael J Garcia, a former Vice-President for the Americas on INTERPOL’s Executive Committee. “The arrest of Viktor Bout in Thailand is an excellent example of the outstanding co-operation among the international police community in general and between the U.S. and Thailand in particular, and shows the importance of INTERPOL as a key global network,” said Martin Renkiewicz, Director of INTERPOL’s US National Central Bureau.	en	, an international arms dealer, has been arrested in Thailand. Bout was arrested by the on Thursday, after checking in at a luxury hotel in the district of . Viktor Bout is suspected of supplying arms to the Taliban, Al-Qaeda, , as well as combatants on both sides of African civil wars. He has been dubbed the "Merchant of Death" by the press as well as the book ''Merchant of Death: Money, Guns, Planes and the Man Who Makes War Possible'' by and Stephen Braun. At a press conference held by Thai police they said that Bout is being investigated for "procuring weapons for terrorists and conspiring with terrorists." According to Maj. Gen. Surapol Thuanthong, Bout said "The game is over" when he was arrested. "This multi-country operation culminating in the arrest of Viktor Bout in Thailand is a model for how suspected dangerous international criminals need to be investigated, charged and brought to justice in the 21st century," said Interpol Secretary General . Federal prosecutors in the United States hope to get Bout extradited for prosecution on charges of conspiracy to provide material support to a foreign terrorist organization. The 2005 film '''' has been said to have been inspired by Viktor Bout.
de	Pferdebesitzer fürchten vor allem den Winter, wenn es in Offenställen, auf Paddocks und Weiden matschig wird und die Pferde knöcheltief im Matsch stehen. Der nasse Boden bietet Bakterien einen idealen Nährboden und erhöht durch mangelnde Festigkeit die Gefahr von Verletzungen. Aufmerksamkeit sollte gleichzeitig Reitplatzböden zukommen, dort steht und fällt der Trainingsfortschritt mit der Bodenbeschaffenheit. Die Lösung – Paddockplatten Die größte Problematik stellt für Stallbetreiber und Pferdebesitzer langandauernde Nässe dar. Durch ihr hohes Gewicht sorgen Pferde langfristig dafür, dass sich der Boden, auf dem sie sich bewegen, mit der Zeit verdichtet. Nässe kann nicht mehr in den Boden versickern, Matsch ist die Folge. Ein rutschiger Boden ist für Pferd und Mensch gefährlich, die Gefahr auszurutschen ist groß. Nicht nur die fehlende Trittsicherheit ist ein Problem. Matsch, Urin und Kot können für Strahlfäule und Mauke sorgen. Paddockplatten bestehen meist aus Kunststoffmischungen, deren Zusammensetzungen abhängig vom Anbieter stark variieren können. Die Verlegung ist mit etwas handwerklichem Geschick problemlos machbar, die Platten werden ähnlich wie ein Puzzle ineinander gesteckt. Lediglich der Boden, auf den sie gelegt werden, muss im Vorfeld eine ebene Fläche darstellen. Ansonsten drücken die Paddockplatten sich irgendwann nach oben. Die meisten auf dem Markt erhältlichen Paddockplatten können ohne eine Genehmigung verlegt werden, da durch ihre Durchlässigkeit kein Eingriff ins Landschaftsschutzkonzept vorliegt. Durch ihre Konzeption sind Paddockplatten in der Lage, das Wasser direkt in den Boden versickern zu lassen. Eine Verlegung macht daher nicht nur auf Paddocks und in Offenställen Sinn, sondern auch auf Koppelbereichen, die von Pferden stark frequentiert sind. In Frage kommen beispielsweise der Eingangsbereich, Fressplätze und Tränkstellen. Durch die trockenen Flächen wird zudem das Misten deutlich erleichtert. Bei Bodenfütterung ohne entsprechende Fressvorrichtungen kann Heu eingespart werden, da die Pferde das Futter nicht mehr im Matsch vertrampeln können. Paddockplatten nicht nur für Ausläufe geeignet Paddockmatten sind überwiegend in Offenställen und auf Paddocks verbreitet. Eine Verlegung von Reitplatzmatten ist allerdings ebenso sinnvoll. Viele Stallbetreiber kämpfen bei Niederschlägen mit Pfützen rutschigen Böden, im Sommer staubt der Boden stark, wenn nicht ausreichend gewässert wird oder Regen ausbleibt. Zu tiefe und schwere Böden können zu Sehnenschäden führen, zu harte Böden belasten die Gelenke unnötig. Werden entsprechende Matten verlegt, können beide Probleme vermieden werden. Neben einer ganzjährigen Bereitbarkeit garantieren die Matten zudem optimale Trainingsbedingungen für die Ansprüche von Reitern aus jeder Sparte. Der Boden wirkt stoßdämpfend, das schont die Gelenke und verhindert langfristig Probleme mit dem Bewegungsapparat. Eine weitere positive Eigenschaft ist die dazu gewonnene Rutschfestigkeit. Das Pferd hat in jeder Gangart Halt auf den Boden, was nicht nur der Gesundheit zugutekommt, sondern die Fitness der Pferde verbessert. Die Bewegungsmechanik profitiert davon, dass das Pferd merkt, dass der Boden ihm einen optimalen Halt garantiert. Paddockplatten sind die perfekte Lösung Paddockplatten verlängern nicht nur die Lebensdauer des Reitplatzes, er schafft auch optimale Bedingungen für das Training zu jeder Jahreszeit. Im Sommer wird die Staubbildung verhindert und entstehende Feuchtigkeit durch Regen und Schnee versickert, ohne dass sich Pfützen bilden. Zudem sind sie elastisch und trittfest. Verletzungen und Verschleißerscheinungen an Sehnen und Gelenken werden dadurch reduziert.…	de	Am vergangenen Montag vor 20 Jahren, am 23. Januar 1986, starb in Düsseldorf der deutsche Künstler Joseph Beuys. Beuys, der am 12. Mai 1921 in Krefeld zur Welt kam, wurde 64 Jahre alt. Er starb an Herzversagen, nachdem er eine Lungenerkrankung bekommen hatte. Bereits einmal sah er dem Tod ins Auge. Im Zweiten Weltkrieg stürzte er mit seinem Kampfflugzeug über der ukrainischen Insel Krim ab. Bekannt wurde der Künstler, der stets nur mit Hut auftrat, durch seine außergewöhnlichen Kunstwerke. Sie bestanden überwiegend aus Fett und Filz. Diese Materialien hatten für ihn eine besondere Bedeutung. Die Russen, die ihn nach dem Flugzeugabsturz retteten, rieben seinen Körper zur Heilung mit Talg ein. Seine Bedeckung bestand aus Filz. Nicht das beste, aber das bekannteste Kunstwerk Beuys war sein berühmter „Fettfleck“. Er nannte das Kunstwerk „Fettecke“. Es bestand aus Schmalz, das er in einer Ecke seines Ateliers aufbaute. Als das Atelier nach seinem Tod leergeräumt wurde, entsorgte die Reinigungsmannschaft den Fettfleck. Sie glaubte, es handele sich um Schmutz.
de	Filz und Fett Vor 20 Jahren: Joseph Beuys gestorben Joseph Beuys Zum Künstler wird Joseph Beuys aus Kleve nach einem Flugzeugabsturz auf der Krim. Tartaren ziehen den schwer verletzten Stuka-Flieger nach eigenen Angaben 1942 aus der Maschine, salben ihn mit Talg und umhüllen seinen Körper mit wärmendem Filz. Später wird Beuys seine Rettung das erste " Happening " seines Lebens nennen. Von nun an werden Fett und Filz als Lebensspender zu Beuys' bevorzugten Materialien. Dem Absturz verdankt der Künstler, der nach dem Krieg in Düsseldorf Malerei und Bildhauerei bei Ewald Mataré studiert, auch den berühmten Hut als Markenzeichen: Er soll die eingepflanzte Silberplatte in der Schädeldecke verbergen. Seine Kunstwerke und Aktionen setzt Beuys bewusst gegen die Rationalität der Welt. Ein Mysterium sollen sie dem Betrachter bleiben, ebenso wie seine Rettung ein Mysterium war. Ein Großteil der Öffentlichkeit reagiert befremdet und bestenfalls belustigt, wenn Beuys Fettecken an Museumsdecken schmiert, eine " Honigpumpe " kreiert, Frankfurter Würstchen mit brauner Farbe überzieht. Dies ist auch der Fall, als ein " Filzflügel " des Künstlers in den achtziger Jahren mit umgerechnet 150.000 Euro gehandelt wird. Als die Meldung von einer Putzfrau durch die Gazetten geistert, die eine Beuys'sche Badewanne im Museum von ihren "Schmutzrändern" gereinigt habe, reagieren die meisten Deutschen mit Verständnis. Trotzdem: Beuys glaubt an die kreative Kraft von Jedermann. "Jeder Mensch ist ein Künstler", lautet sein Credo. Und jeder Mensch muss seine Kreativität politisch einsetzen. Beuys selbst lebt das vor. Aus Protest besetzt er mit abgewiesenen Studienbewerbern das Sekretariat der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er seit 1961 als Professor lehrt, und riskiert die Kündigung. Bei der ARD -Ulk-Musik-Show " Bananas " schmettert er 1982 eher unbeholfen den Politsong " Wir wollen Sonne statt Reagan " ins Mikrophon. Zu dieser Zeit engagiert sich Beuys bereits für die Grünen und stellt seine Werke ganz in den Dienst eines ökologischen Gleichgewichts der Natur. Sein Projekt " Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung " zur siebten " documenta " in Kassel 1982 stellt 7.000 Basaltstelen mitten ins Stadtzentrum: Für jeden verkauften Steinklotz will Beuys eine Eiche pflanzen, verteilt über das ganze Stadtgebiet. " 7.000 Eichen " nennt er diese mit rund 2,2 Millionen Euro teuerste und folgenreichste, zudem aus der eigenen Tasche finazierte Aktion seiner Karriere. Auch Eschen, Linden, Platanen, Robinien, Kastanien, Ahorne und ein Gingko werden gepflanzt. Beuys stirbt am 23. Januar 1986 in Düsseldorf. Seine " 7.000 Eichen ", zunächst von der Stadt angefeindet und ihren Bewohnern bespöttelt, haben es da längst geschafft, als politische Kunst akzeptiert zu werden. Als ein Zirkus 1999 drei Äste der " Ur-Eiche " vor dem Kasseler Fridericianum absägen lässt, geht ein Aufschrei des Entsetzens durch die Zeitungslandschaft. Alle Parteien protestieren. Stand: 23.01.06 mehr Stichtage... Programmtipps: Auf WDR2 können Sie den Stichtag immer gegen 9.40 Uhr hören. Wiederholung: von Montag bis Freitag gegen 17.40 Uhr, am Samstag um 18.40 Uhr und am Sonntag um 16.40 Uhr. Zur Stichtag-Vorschau bei WDR2...	de	Am vergangenen Montag vor 20 Jahren, am 23. Januar 1986, starb in Düsseldorf der deutsche Künstler Joseph Beuys. Beuys, der am 12. Mai 1921 in Krefeld zur Welt kam, wurde 64 Jahre alt. Er starb an Herzversagen, nachdem er eine Lungenerkrankung bekommen hatte. Bereits einmal sah er dem Tod ins Auge. Im Zweiten Weltkrieg stürzte er mit seinem Kampfflugzeug über der ukrainischen Insel Krim ab. Bekannt wurde der Künstler, der stets nur mit Hut auftrat, durch seine außergewöhnlichen Kunstwerke. Sie bestanden überwiegend aus Fett und Filz. Diese Materialien hatten für ihn eine besondere Bedeutung. Die Russen, die ihn nach dem Flugzeugabsturz retteten, rieben seinen Körper zur Heilung mit Talg ein. Seine Bedeckung bestand aus Filz. Nicht das beste, aber das bekannteste Kunstwerk Beuys war sein berühmter „Fettfleck“. Er nannte das Kunstwerk „Fettecke“. Es bestand aus Schmalz, das er in einer Ecke seines Ateliers aufbaute. Als das Atelier nach seinem Tod leergeräumt wurde, entsorgte die Reinigungsmannschaft den Fettfleck. Sie glaubte, es handele sich um Schmutz.
de	Hinweis Mehr als 30 Mal am Tag aktualisiert die ORF Online-Redaktion Nachrichten aus Österreich und aller Welt. Aktuelles rund um die Uhr - in optimaler Mischung aus Text, Bild und Ton. News in German, brought to you by the ORF (Austrian Broadcasting Corporation).	de	Am vergangenen Montag vor 20 Jahren, am 23. Januar 1986, starb in Düsseldorf der deutsche Künstler Joseph Beuys. Beuys, der am 12. Mai 1921 in Krefeld zur Welt kam, wurde 64 Jahre alt. Er starb an Herzversagen, nachdem er eine Lungenerkrankung bekommen hatte. Bereits einmal sah er dem Tod ins Auge. Im Zweiten Weltkrieg stürzte er mit seinem Kampfflugzeug über der ukrainischen Insel Krim ab. Bekannt wurde der Künstler, der stets nur mit Hut auftrat, durch seine außergewöhnlichen Kunstwerke. Sie bestanden überwiegend aus Fett und Filz. Diese Materialien hatten für ihn eine besondere Bedeutung. Die Russen, die ihn nach dem Flugzeugabsturz retteten, rieben seinen Körper zur Heilung mit Talg ein. Seine Bedeckung bestand aus Filz. Nicht das beste, aber das bekannteste Kunstwerk Beuys war sein berühmter „Fettfleck“. Er nannte das Kunstwerk „Fettecke“. Es bestand aus Schmalz, das er in einer Ecke seines Ateliers aufbaute. Als das Atelier nach seinem Tod leergeräumt wurde, entsorgte die Reinigungsmannschaft den Fettfleck. Sie glaubte, es handele sich um Schmutz.
de	Im Visier der israelischen Luftwaffe: Scheich Nasrallah Freitag, 14. Juli 2006 Hisbollah-Führer Nasrallah Israel droht mit gezielter Tötung Bei ihrem Großangriff auf den Libanon hat die israelische Luftwaffe ein Ziel besonders im Auge: Den Führer der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz, Scheich Hassan Nasrallah. Israel drohte dem Schiiten-Führer mit dem schwarzen Bart und dem traditionellen schwarzen Turban mit gezielter Tötung. Mit dem Angriff auf die israelische Nordgrenze habe Nasrallah "sein eigenes Urteil gefällt", erklärte der israelische Innenminister Ronni-Bar On, der der Kadima-Partei von Ministerpräsident Ehud Olmert angehört. Man werde mit ihm bei Gelegenheit "die Rechnung begleichen". Auch die großen israelischen Zeitungen machen am Freitag mit kriegerischen Überschriften auf. "Hisbollah zermalmen", forderte "Maariv". "Das Ziel: Nasrallah", so "Jediot Achronot". Auch der israelische Minister für Innere Sicherheit, Avi Dichter, meinte süffisant: "Nasrallah hat Schweißausbrüche, und er weiß warum." Israel sieht Nasrallah als Hauptschuldigen an der neuen Eskalation in Libanon. Immer wieder hat die Hisbollah das südliche Nachbarland seit dem Abzug der israelischen Truppen vor sechs Jahren mit "Nadelstichen" provoziert. Wenige Monate nach dem Rückzug entführten Hisbollah-Freischärler drei israelische Soldaten aus dem Grenzgebiet. In den Jahren darauf töteten Hisbollah-Mitglieder mehrmals Soldaten im Grenzgebiet. 2003 wurde in dem Grenzort Schlomi ein 16-jähriger Israeli durch ein libanesisches Geschoss tödlich getroffen. Kein souveräner Staat könne sich solche Grenzverletzungen gefallen lassen, erklären israelische Sprecher. Auch am Freitag setzte die israelische Armee ihre massiven Angriffe im Libanon fort und bombardierte erneut den Beiruter Flughafen sowie Ziele im Süden der Hauptstadt, der als Hochburg der Hisbollah gilt. Was aus internationaler Sicht als nicht angemessene Reaktion Israels auf die Tötung von acht Soldaten und die Entführung zweier weiterer erscheint, erklärt der israelische Generalstab als Bemühen, die Abschreckungskapazität Israels gegenüber der Hisbollah wiederherzustellen. Politische Beobachter gehen davon aus, dass Israel die Angriffe so lange weiter fortsetzen wird, bis der internationale Druck zum Stopp der Offensive übermächtig wird. Bis dahin will Israel der Hisbollah möglichst viele harte Schläge versetzen. Ein Kommentator der Zeitung "Haaretz" meinte am Freitag, Israel sehe die jüngste Eskalation als "Gelegenheit, der Bedrohung durch Hisbollah ein und für allemal ein Ende zu setzen". "Die Frage ist nur, ob die israelische Armee ausreichend Zeit haben wird, dieses Ziel zu erreichen." Es sei nun im Interesse Nasrallahs, die Lage wieder zu beruhigen. Denn Israel würde aus internationaler Sicht als alleiniger Aggressor dastehen, sollte die Hisbollah ihre Angriffe einstellen. Auch in Israel schlugen am Freitag allerdings erneut Katjuscha-Raketen ein. Der Hisbollah-Angriff auf die israelische Hafenstadt Haifa am Donnerstagabend wurde als Überschreiten einer roten Linie gesehen. Hier liegen besonders viele gefährdete Industrieanlagen. Israel befürchtet eine Umweltkatastrophe, sollte etwa in einer der Chemiefabriken eine Katjuscha einschlagen. Von Sara Lemel, dpa Artikel versenden Druckversion Hisbollah-Führer Nasrallah - Israel droht mit gezielter Tötung bookmarken bei Web Archiv powered by	de	Hisbollah-Chef Scheich Hassan Nasrallah hat Israel gestern nach einem Luftangriff auf sein Büro den Krieg erklärt. In einer auf Tonband aufgezeichneten Botschaft, die vom Hisbollah-eigenen Fernsehsender Al Manar ausgestrahlt wurde, hieß es: „Ihr wolltet einen offenen Krieg, und wir sind bereit für einen offenen Krieg“ und weiter: „Unsere Häuser werden nicht die einzigen sein, die zerstört werden, unsere Kinder werden nicht die einzigen sein, die sterben“. Nasrallah drohte mit Raketenangriffen auf die israelische Hafenstadt Haifa und weiter südlich gelegene Orte. Scheich Nasrallah avancierte in den letzten Tagen zu einem der Hauptziele der israelischen Luftangriffe auf den Libanon. Als Führer der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz ist er ins Fadenkreuz der israelischen Vergeltung für die Entführung zweier Soldaten an der Nordgrenze Israels durch die Hisbollah gerückt. Innenminister Ronni-Bar On (Kadima-Partei) begründete die israelischen Pläne zu seiner Ausschaltung wörtlich so: Mit dem Befehl zum Angriff auf die Nordgrenze Israels habe Nasrallah „sein eigenes Urteil gefällt“. Israel werde ihm „die Rechnung begleichen“. Ein Haaretz-Kommentator sieht hinter dem israelischen Vorgehen ein strategisches Ziel: Die jüngste Eskalation des Konflikts sei eine „Gelegenheit, der Bedrohung durch Hisbollah ein und für allemal ein Ende zu setzen“.
es	La campaña del favorito a las elecciones a la presidencia de Francia, Emmanuel Macron, fue atacada por piratas informáticos vinculados con Rusia, según dijeron investigadores de la firma japonesa de antivirus Trend Micro. La revelación añade más detalles a las sospeches previas de que el político centrista era blanco de espionaje electrónico por parte del Kremlin. Uno de los responsables de la campaña, Mounir Mahjoube, confirmó los intentos de intrusión en una entrevista telefónica el lunes por la noche, pero dijo que todos se habían evitado. "Es serio, pero nada quedó comprometido", señaló. La campaña electoral francesa no ha terminado. Macron se enfrentará el 7 de mayo a la candidata de ultraderecha Marine Le Pen en la segunda vuelta. Macron es partidario de una Unión Europea fuerte, mientras que Le Pen quiere sacar a Francia del bloque, lo que debilitaría a la UE. La firma, con sede en Tokio, dijo haber descubierto la campaña de ataques al monitorear la creación de sitios falsos que imitan el aspecto de webs legítimas y suelen emplearse para engañar a las víctimas para que den sus contraseñas. Los expertos identificaron cuatro dominios falsos que aludían a Macron y que formaban parte de una estructura digital empleada por un grupo apodado Pawn Storm, según el investigador de Trend Micro Feike Hacquebord. Mahjoube confirmó que al menos uno de los sitios se había utilizado recientemente como parte de un intento de robar las claves de empleados de la campaña. Trend Micro no acusó a ningún país de estar detrás de Pawn Storm, pero agencias estadounidenses de espionaje y varias firmas que analizan amenazas de inteligencia señalan que el grupo, muy prolífico y también conocido como Fancy Bear o APT28, es una rama del aparato ruso de espionaje. Las autoridades rusas niegan desde hace tiempo las acusaciones de ataques informáticos autorizados por el estado.	es	La campaña del favorito a las elecciones a la presidencia de , , fue atacada por vinculados con , según dijeron investigadores de la firma japonesa de antivirus Trend Micro. La revelación añade más detalles a las sospeches previas de que el político centrista era blanco de espionaje electrónico por parte del . Uno de los responsables de la campaña, Mounir Mahjoube, confirmó los intentos de intrusión en una entrevista telefónica el lunes por la noche, pero dijo que todos se habían evitado. Mahjoube confirmó que al menos uno de los sitios se había utilizado recientemente como parte de un intento de robar las claves de empleados de la campaña. "Es serio, pero nada quedó comprometido", señaló. La campaña electoral francesa no ha terminado. Macron se enfrentará el 7 de mayo a la candidata de ultraderecha en la segunda vuelta. Macron es partidario de una (UE) fuerte, mientras que Le Pen quiere sacar a Francia del bloque, lo que debilitaría a la UE. La Trend Micro, con sede en , dijo haber descubierto la campaña de ataques al monitorear la creación de sitios falsos que imitan el aspecto de webs legítimas y suelen emplearse para engañar a las víctimas para que den sus contraseñas. Los expertos identificaron cuatro dominios falsos que aludían a Macron y que formaban parte de una estructura digital empleada por un grupo apodado Pawn Storm, según el investigador de Trend Micro Feike Hacquebord. Trend Micro no acusó a ningún país de estar detrás de Pawn Storm, pero agencias estadounidenses de espionaje y varias firmas que analizan amenazas de inteligencia señalan que el grupo, muy prolífico y también conocido como Fancy Bear o APT28, es una rama del aparato ruso de espionaje. Las autoridades rusas niegan desde hace tiempo las acusaciones de ataques informáticos autorizados por el estado.
en	Story highlights Macron's digital campaign manager says attempted hacks were unsuccessful Russian President Vladimir Putin has denied any interest in interfering with the elections in France (CNN) French presidential candidate Emmanuel Macron's campaign was targeted in recent weeks by hackers, using methods similar to the hacks in the United States targeting the Democratic National Committee last year, according to a new report by cybersecurity researchers. Tokyo-based cybersecurity firm Trend Micro says it discovered four phony Web domain names that were very similar to the domain names of the Macron campaign -- presumably to try to trick careless campaign workers into accidentally compromising their email accounts. For example, a fake domain called mail-en-marche.fr was set up on April 12. Macron's party is En Marche! JUST WATCHED What to know about Emmanuel Macron Replay More Videos ... MUST WATCH What to know about Emmanuel Macron 01:26 The firm was unable to tell whether any campaign staffers actually fell into any traps, or whether any campaign materials were compromised. Macron's digital campaign manager, Mounir Mahjoubi, confirmed there had been attempted hacks, but said they weren't successful. "These are usual cyberattack tactics. We have set up a security team and every member of the staff is trained to report these attempts," he told CNN, assuring no party supporters' information had been compromised.	es	La campaña del favorito a las elecciones a la presidencia de , , fue atacada por vinculados con , según dijeron investigadores de la firma japonesa de antivirus Trend Micro. La revelación añade más detalles a las sospeches previas de que el político centrista era blanco de espionaje electrónico por parte del . Uno de los responsables de la campaña, Mounir Mahjoube, confirmó los intentos de intrusión en una entrevista telefónica el lunes por la noche, pero dijo que todos se habían evitado. Mahjoube confirmó que al menos uno de los sitios se había utilizado recientemente como parte de un intento de robar las claves de empleados de la campaña. "Es serio, pero nada quedó comprometido", señaló. La campaña electoral francesa no ha terminado. Macron se enfrentará el 7 de mayo a la candidata de ultraderecha en la segunda vuelta. Macron es partidario de una (UE) fuerte, mientras que Le Pen quiere sacar a Francia del bloque, lo que debilitaría a la UE. La Trend Micro, con sede en , dijo haber descubierto la campaña de ataques al monitorear la creación de sitios falsos que imitan el aspecto de webs legítimas y suelen emplearse para engañar a las víctimas para que den sus contraseñas. Los expertos identificaron cuatro dominios falsos que aludían a Macron y que formaban parte de una estructura digital empleada por un grupo apodado Pawn Storm, según el investigador de Trend Micro Feike Hacquebord. Trend Micro no acusó a ningún país de estar detrás de Pawn Storm, pero agencias estadounidenses de espionaje y varias firmas que analizan amenazas de inteligencia señalan que el grupo, muy prolífico y también conocido como Fancy Bear o APT28, es una rama del aparato ruso de espionaje. Las autoridades rusas niegan desde hace tiempo las acusaciones de ataques informáticos autorizados por el estado.
en	Emmanuel Macron (C), head of the political movement En Marche !, or Onwards !, and candidate for the 2017 French presidential election, next to Mourad Franck Papazian (L), co-president of France's Armenian Organizations Coordination Council (CCAF, Conseil de Coordination des... REUTERS/Lionel Bonaventure/Pool FRANKFURT The campaign of Emmanuel Macron, the favorite to win France's presidential election, has been targeted by a cyber espionage group linked by some experts to the Russian military intelligence agency GRU. Feike Hacquebord, a researcher with security firm Trend Micro said he had found evidence that the spy group, dubbed "Pawn Storm", targeted the Macron campaign with email phishing tricks and attempts to install malware on the campaign site. He said telltale digital fingerprints linked the Macron attacks with those last year on the U.S. Democratic National Committee (DNC) the campaign of presidential candidate Hillary Clinton, and that similar techniques were used to target German Chancellor Angela Merkel's party in April and May of 2016. "We have seen that phishing sites were set up and the fingerprints were really the same actors as in the DNC breach," Hacquebord told Reuters. Russia denied any involvement in the attacks on Macron's campaign. Security experts say Pawn Storm is known to let time pass before leaking stolen documents and that any hacking of Macron's campaign in recent months is unlikely to influence the run-up to the May 7 second round. But, if documents have been stolen, they could be used to undermine Macron's presidency should he win. A spokesman for French government cyber security agency ANSSI confirmed the attacks on the Macron campaign, but declined to say whether the Russian-linked group was to blame. "What we can establish is that it’s the classic operation procedure of Pawn Storm," the spokesman said. "However, we will not attribute the attack because we can very easily be manipulated and the attacker could pass themselves off as somebody else." The Macron campaign was not immediately available to comment. In the run-off vote, Macron, a liberal internationalist who has been critical of Russian foreign policy, will face far-right leader Marine Le Pen who has taken loans from Russian banks and advocated pro-Kremlin policies. Hacquebord said the Pawn Storm group set up four fake email phishing accounts to mount attacks against Macron's "En Marche!", or "Onwards", using a fake server located at onedrive-en-marche.fr and similar site names in March and April. The attack was mounted using computers based in France, Britain and other countries, he said. "These kinds of attacks are quite dangerous," Hacquebord said. "Credential phishing is probably a very good way to try and compromise a political party." "WHY RUSSIA?" Pawn Storm, one of the world’s oldest cyber espionage groups, has also been called APT 28, Fancy Bear, Sofancy and Strontium by a range of security firms and government officials. Security firm CrowdStrike has said the group may be associated with the Russian military intelligence agency GRU. Other U.S.-based firms Dell SecureWorks, FireEye and ThreatConnect have also found ties to the Russian government. Hacquebord's Tokyo-based Trend Micro has consistently said conclusive proof of Russian involvement is hard given the difficulty of attributing cyber attacks. "What (hacking) groups? From where? Why Russia? This slightly reminds me of accusations from Washington, which have been left hanging in mid-air until now and do not do their authors any credit," Kremlin spokesman Dmitry Peskov told reporters on Monday. Hacquebord, author of a dozen reports over the past two years detailing the group’s methods, said the attacks he uncovered appear to differ from ones described by Macron’s campaign in February. Richard Ferrand, secretary-general of En Marche!, made the first direct accusation by a French political party that Russia was trying influence the outcome of the elections. (reut.rs/2pshZEF). Ferrand told a Feb 13 news conference that the En Marche campaign was being hit by "hundreds if not thousands" of attacks on its networks, databases and sites from locations inside Russia. Pawn Storm has become widely known since 2014 for its increasingly brazen attacks against Western leaders, governments, militaries and industrial and media organizations. Its origins date back a decade earlier to attacks on opposition activists in Russia and governments in neighboring countries such as Ukraine. (Additional reporting by Marine Pennetier in Paris and Peter Maushagen in Frankfurt; editing by Richard Lough)	es	La campaña del favorito a las elecciones a la presidencia de , , fue atacada por vinculados con , según dijeron investigadores de la firma japonesa de antivirus Trend Micro. La revelación añade más detalles a las sospeches previas de que el político centrista era blanco de espionaje electrónico por parte del . Uno de los responsables de la campaña, Mounir Mahjoube, confirmó los intentos de intrusión en una entrevista telefónica el lunes por la noche, pero dijo que todos se habían evitado. Mahjoube confirmó que al menos uno de los sitios se había utilizado recientemente como parte de un intento de robar las claves de empleados de la campaña. "Es serio, pero nada quedó comprometido", señaló. La campaña electoral francesa no ha terminado. Macron se enfrentará el 7 de mayo a la candidata de ultraderecha en la segunda vuelta. Macron es partidario de una (UE) fuerte, mientras que Le Pen quiere sacar a Francia del bloque, lo que debilitaría a la UE. La Trend Micro, con sede en , dijo haber descubierto la campaña de ataques al monitorear la creación de sitios falsos que imitan el aspecto de webs legítimas y suelen emplearse para engañar a las víctimas para que den sus contraseñas. Los expertos identificaron cuatro dominios falsos que aludían a Macron y que formaban parte de una estructura digital empleada por un grupo apodado Pawn Storm, según el investigador de Trend Micro Feike Hacquebord. Trend Micro no acusó a ningún país de estar detrás de Pawn Storm, pero agencias estadounidenses de espionaje y varias firmas que analizan amenazas de inteligencia señalan que el grupo, muy prolífico y también conocido como Fancy Bear o APT28, es una rama del aparato ruso de espionaje. Las autoridades rusas niegan desde hace tiempo las acusaciones de ataques informáticos autorizados por el estado.
en	French presidential front-runner Emmanuel Macron has been hit repeatedly in recent weeks by cyber attacks closely resembling those used to infiltrate Democratic Party organizations in the U.S. last year, according to a report by cyber-security consultant Trend Micro. Trend Micro attributed the attacks to Pawn Storm, which it described as an "active cyber espionage actor group" that has carried out such hits in more than a dozen countries. The French government’s cyber-security agency ANSSI confirmed it has identified such attacks, saying it was “a classic modus operandi of Pawn Storm.” It, however, said the attacks could also be the work “other high-level” hackers trying to pin the operations on Pawn Storm. Some cyber-security experts have linked Pawn Storm to Russian intelligence services, but Trend Micro has no proof of Russia’s involvement, said Loïc Guéza, a Paris-based cyber-security strategist for the company. Macron, who faces a May 7 election runoff against the National Front’s Marine Le Pen, has complained previously that Russian state news agencies have tried to disrupt his campaign with fake news reports. Last month, Macron was hit by a fake-news hoax in which a bogus website resembling the site of Belgian newspaper Le Soir reported that Saudi Arabia was financing his campaign. Between mid-March and mid-April, Pawn Storm hackers set up at least five fake websites resembling those of Macron’s campaign site, Guéza said. Major Damage Get the latest on global politics in your inbox, every day. Get our newsletter daily. Emails were sent from the sites to people connected to the campaign, with attachments that would plant spyware on their computers if opened. The technique, known as spearphishing, can cause major damage. That’s what happened last year when hackers released a trove of emails that cast the Democratic presidential candidate Hillary Clinton in an unfavorable light. The U.S. is now investigating possible Russian involvement in that case. Polls suggest Macron would beat Le Pen in the runoff by at least 20 percentage points. The front-runner, who takes a tougher stance on Russia than Le Pen, has charged Kremlin-controlled media outlets with spreading baseless news about him. In March, Le Pen, who favors lifting sanctions against Russia, traveled to Moscow and was received by Russian President Vladimir Putin. Macron aides said they don’t think the attacks on his campaign have succeeded. Aurore Berge, a campaign adviser, said that campaign staff members "hardly use any email," banking instead on encrypted messaging services for most digital communication. In an interview published Monday on French news website Silicon.fr , Mounir Mahjoubi, Macron’s director of digital operations, said hackers had "gathered all the names, public or semi-public, associated with the team of [Macron’s campaign] and targeted all of them." Fake Logins However, Mahjoubi told Silicon.fr that the campaign had taken measures to prevent spyware infection from such emails, and even counter-attacked the hackers, "by sending them massive numbers of fake logins and passwords." Calls by Bloomberg to Mahjoubi were not answered. According to Trend Micro, other targets of Pawn Storm include German Chancellor Angela Merkel’s CDU party, which was attacked in May and June 2016, and the Konrad Adenauer Stiftung, a foundation associated with the CDU, hit earlier this month. Watch Next: Macron and Le Pen Go Head-to-Head	es	La campaña del favorito a las elecciones a la presidencia de , , fue atacada por vinculados con , según dijeron investigadores de la firma japonesa de antivirus Trend Micro. La revelación añade más detalles a las sospeches previas de que el político centrista era blanco de espionaje electrónico por parte del . Uno de los responsables de la campaña, Mounir Mahjoube, confirmó los intentos de intrusión en una entrevista telefónica el lunes por la noche, pero dijo que todos se habían evitado. Mahjoube confirmó que al menos uno de los sitios se había utilizado recientemente como parte de un intento de robar las claves de empleados de la campaña. "Es serio, pero nada quedó comprometido", señaló. La campaña electoral francesa no ha terminado. Macron se enfrentará el 7 de mayo a la candidata de ultraderecha en la segunda vuelta. Macron es partidario de una (UE) fuerte, mientras que Le Pen quiere sacar a Francia del bloque, lo que debilitaría a la UE. La Trend Micro, con sede en , dijo haber descubierto la campaña de ataques al monitorear la creación de sitios falsos que imitan el aspecto de webs legítimas y suelen emplearse para engañar a las víctimas para que den sus contraseñas. Los expertos identificaron cuatro dominios falsos que aludían a Macron y que formaban parte de una estructura digital empleada por un grupo apodado Pawn Storm, según el investigador de Trend Micro Feike Hacquebord. Trend Micro no acusó a ningún país de estar detrás de Pawn Storm, pero agencias estadounidenses de espionaje y varias firmas que analizan amenazas de inteligencia señalan que el grupo, muy prolífico y también conocido como Fancy Bear o APT28, es una rama del aparato ruso de espionaje. Las autoridades rusas niegan desde hace tiempo las acusaciones de ataques informáticos autorizados por el estado.
de	Neu Delhi Der Vorsitzende der indischen Weltraumforschungsorganisation, K. Radhakrishnan, hat am Dienstag in Neu-Delhi Indiens Weltraumpläne präsentiert. Demnach plant das Land einen baldigen Start von bemannten Raketen. Nach den aktuellen Plänen will Indien vor 2017 mit eigenen Raketen zwei Astronauten in den Weltraum schießen. K. Radhakrishnan sagte, die indische Regierung werde für das Programm 3 Milliarden US-Dollar zur Verfügung stellen.	de	Die indische Raumfahrt steht am Scheideweg: Eine 164 Meter große indische Trägerrakete mit der Bezeichnung „GSLV-D3“ (das Kürzel steht für „Geosynchronous Satellite Launch Vehicle“) ist am 15. April bei ihrem sechsten Flug - erstmals mit einem in Indien entwickelten kryogenen Triebwerk in der dritten Stufe - abgestürzt. Dies teilte S. Satish, der Direktor der indischen Weltraumbehörde ISRO mit. Die Rakete startete von einem indischen Weltraumbahnhof auf der Insel Sriharikota um 6.57 Uhr MESZ. Neben dem Raketenträger ging auch ein 2.200 Kilogramm schwerer Testsatellit verloren. Insgesamt beträgt der Verlust 74 Millionen US-Dollar. Als Ursache vermuteten die Experten zunächst ein nicht zündendes kryogenes Triebwerk. Später jedoch stellte sich heraus, dass die beiden Antriebsmotoren zumindest einen Zündungsimpuls bekommen hatten, jedoch arbeiteten sie nicht mit der notwendigen Kraft. Die Rakete verlor daher nach Abtrennen der zweiten Stufe an Höhe und stürzte später in den Indischen Ozean. Nun wollen die Ingenieure erst einmal eine genaue Fehleranalyse durchführen. Innerhalb eines Jahres soll dann ein zweiter Versuch eines Raketenstarts erfolgen. Der Testflug war für die indische Raumfahrt von enormer Wichtigkeit. Es sollten nicht nur eigene Satelliten in den Weltraum transportiert werden, das Land plant auch eine bemannte Raumfahrt, wobei der abgestürzte Raketentyp die logistiche Basis bildet. Bisher flog die GSLV-Trägerrakete zwar schon mit einer kryogenen dritten Stufe, diese wurde jedoch in Russland hergestellt. Das russische Triebwerk galt aber als nicht sehr zuverlässig und wurde für zwei Pannen in den Jahren 2001 und 2007 verantwortlich gemacht. Damals erreichten die Satelliten nicht die vorausberechnete Bahn. Zwei Tage vor dem Fehlschlag gab Dr. K. Radhakrishnan von der ISRO bekannt, dass 2017 eine Start von bemannten Trägerraketen geplant sei. An Bord sollen sich dann zwei indische Astronauten befinden, in das Programm sollen drei Millarden US-Dollar investiert werden. Erste Gespräche dazu wurden bereits im Jahr 2006 geführt, damals befürchteten die Wissenschaftler, im internationalen technologischen Wettrennen bei der bemannten Raumfahrt abgehängt zu werden.
de	Raumfahrt: Indische Rakete stürzt beim Jungfernflug ins Meer Der Direktor der indischen Weltraumbehörde, S. Satish, hat den Fehlschlag eines wichtigen Raumfahrtprojektes bekannt gegeben. Die Rakete wurde in Indien entwickelt und verwendet die sehr komplexe kryogene Antriebstechnik, bei der flüssiger Wasserstoff und flüssiger Sauerstoff als Brennstoff dienen. Die erfolgreiche technische Umsetzung solch eines Antriebskonzepts gelang bisher nur den USA, Russland, Frankreich, Japan und China. Das nun fehlgeschlagene, indische Raketenprojekt trug den Namen "GSLV-D3" und sollte einen 2,2 Tonnen schweren Testsatelliten in seine Umlaufbahn befördern. Ein Sprecher der Weltraumbehörde vermutet das Problem in den Triebwerken, die allem Anschein nach nicht gezündet hätten. Genaue Auswertungen der Telemetriedaten sollen diese Annahme nun bestätigen. Für das ambitionierte Raumfahrtprogramm Indiens ist der misslungene Jungfernflug ein herber Rückschlag.	de	Die indische Raumfahrt steht am Scheideweg: Eine 164 Meter große indische Trägerrakete mit der Bezeichnung „GSLV-D3“ (das Kürzel steht für „Geosynchronous Satellite Launch Vehicle“) ist am 15. April bei ihrem sechsten Flug - erstmals mit einem in Indien entwickelten kryogenen Triebwerk in der dritten Stufe - abgestürzt. Dies teilte S. Satish, der Direktor der indischen Weltraumbehörde ISRO mit. Die Rakete startete von einem indischen Weltraumbahnhof auf der Insel Sriharikota um 6.57 Uhr MESZ. Neben dem Raketenträger ging auch ein 2.200 Kilogramm schwerer Testsatellit verloren. Insgesamt beträgt der Verlust 74 Millionen US-Dollar. Als Ursache vermuteten die Experten zunächst ein nicht zündendes kryogenes Triebwerk. Später jedoch stellte sich heraus, dass die beiden Antriebsmotoren zumindest einen Zündungsimpuls bekommen hatten, jedoch arbeiteten sie nicht mit der notwendigen Kraft. Die Rakete verlor daher nach Abtrennen der zweiten Stufe an Höhe und stürzte später in den Indischen Ozean. Nun wollen die Ingenieure erst einmal eine genaue Fehleranalyse durchführen. Innerhalb eines Jahres soll dann ein zweiter Versuch eines Raketenstarts erfolgen. Der Testflug war für die indische Raumfahrt von enormer Wichtigkeit. Es sollten nicht nur eigene Satelliten in den Weltraum transportiert werden, das Land plant auch eine bemannte Raumfahrt, wobei der abgestürzte Raketentyp die logistiche Basis bildet. Bisher flog die GSLV-Trägerrakete zwar schon mit einer kryogenen dritten Stufe, diese wurde jedoch in Russland hergestellt. Das russische Triebwerk galt aber als nicht sehr zuverlässig und wurde für zwei Pannen in den Jahren 2001 und 2007 verantwortlich gemacht. Damals erreichten die Satelliten nicht die vorausberechnete Bahn. Zwei Tage vor dem Fehlschlag gab Dr. K. Radhakrishnan von der ISRO bekannt, dass 2017 eine Start von bemannten Trägerraketen geplant sei. An Bord sollen sich dann zwei indische Astronauten befinden, in das Programm sollen drei Millarden US-Dollar investiert werden. Erste Gespräche dazu wurden bereits im Jahr 2006 geführt, damals befürchteten die Wissenschaftler, im internationalen technologischen Wettrennen bei der bemannten Raumfahrt abgehängt zu werden.
en	Indian rocket tumbles back to Earth during test launch BY STEPHEN CLARK SPACEFLIGHT NOW Posted: April 15, 2010 A new hydrogen-fueled third stage tumbled out of control during the launch of India's most powerful rocket Thursday, dooming the $74 million test flight and dealing a blow to the country's burgeoning space program. The objectives of the sixth flight of the Geosynchronous Satellite Launch Vehicle "were not met fully," said K. Radhakrishnan, chairman of the Indian Space Research Organization. The primary goal of the launch was to demonstrate a new Indian-built cryogenic third stage consuming super cold liquid hydrogen and liquid oxygen propellants. The cryogenic engine was supposed to ignite about five minutes after liftoff. File photo of a previous GSLV launch. Credit: ISRO "The cryo stage ignition was issued as planned by the on-board computer," Radhakrishnan said. "Indications are that the cryo engine ignited. This is to be confirmed after detailed analysis of the data. We saw the vehicle was tumbling, indicating the controllability was lost, most probably [because] the two vernier engines, small cryo engines, would not have ignited and developed the necessary control force." The two vernier, or steering, engines were supposed to provide small amounts of force to keep the rocket on track during the third stage's 12-minute burn. But tracking graphics showed the rocket began losing altitude seconds after officials announced third stage ignition. The vehicle reached a maximum altitude of about 87 miles and was traveling approximately 11,000 mph at the time of the mishap, according to displays in the launch control center. Launch controllers lost tracking data on the uncontrolled rocket a few minutes later as it plunged back into the atmosphere over the Indian Ocean. The final tracking fix on the launcher indicated the vehicle was descending at an altitude of 41 miles about 1,000 miles southeast of the Satish Dhawan Space Center on India's east coast. "The vehicle was seen tumbling, lost altitude and finally splashed down in the sea," ISRO said in a written statement. The test flight was a pivotal milestone for India's space program, especially for the country's stated goals of launching its own satellites and developing a manned spacecraft. The Indian government is on the verge of deciding on a potential human space program aiming to put two astronauts into orbit by 2017. Under such a program, crews would launch into orbit on a rocket using a variant of the Indian-built cryogenic stage. The GSLV entered service in 2001, but Thursday's mission was the booster's first launch with an Indian-built third stage. Previous missions flew with a Russian cryogenic upper stage purchased by India. The Russian stage was blamed for two minor glitches in 2001 and 2007 that stranded payloads in slightly different orbits than planned. A liquid-fueled strap-on booster triggered a dramatic explosion shortly after a launch in 2006. Three other GSLV flights were completely successful. International missile and defense technology agreements stipulated Russia could only provide ready-made third stages for the GSLV, forcing India to start an in-house program to design and build its own upper stage. The GSLV's indigenous third stage is prepared for launch. Credit: ISRO Russia sold seven cryogenic third stages to India in the 1990s. Two units remain in ISRO's inventory for future GSLV flights. It took nearly two decades to produce India's own cryogenic rocket stage, according to ISRO, the country's space agency. The first flight of the new cryogenic stage was recently delayed nearly a year as engineers thoroughly tested and analyzed the system's expected performance. "All of the engineers, scientists, technicians and the entire ISRO team have worked very hard to reach this level," Radhakrishnan said. "It is really the effort of 18 years working on this complex technology. The realization of the cryogenic engine and stage up to a level of flying was, itself, a major accomplishment." Hydrogen-fueled rockets are more efficient than other propulsion systems. "Cryogenic stage is technically a very complex system compared to solid or Earth-storable liquid propellant stages due to the use of propellants at extremely low temperatures and the associated thermal and structural problems," said an ISRO fact sheet. During a public statement announcing the anomaly Thursday, Radhakrishnan said ISRO is targeting a second flight of the indigenous cryogenic upper stage within one year. But engineers will first investigate the cause of the launch failure. "The detailed analysis of the flight data will be carried out and we will find out the reasons for the non-ignition of the vernier engines," Radhakrishnan said. "We will also confirm that the main cryogenic engine ignited." The GSLV performed as expected during the first five minutes of the flight, ISRO officials said. The 164-foot-tall rocket blasted off from the space base on Sriharikota Island at 1057 GMT (6:57 a.m. EDT). Liftoff occurred at 4:27 p.m. local time at the launch site, which is situated about 50 miles north of the city of Chennai. After pitching east from the launch pad, the GSLV's four liquid-fueled strap-on boosters and solid-fueled core stage pushed the rocket through partly cloudy skies to the edge of space in less than four minutes. The GSLV launches Thursday. Credit: ISRO The GSLV second stage separated about five minutes into the flight, and the cryogenic stage ignited moments later. Propellant tanks made of aluminum alloy inside the 28-foot-long third stage contained more than 28,000 pounds of liquid hydrogen and liquid oxygen for the flight. The cryogenic engine was designed to burn for nearly 12 minutes, producing a peak thrust of more than 16,000 pounds. After reaching its target orbit, the upper stage was programmed to deploy the 4,894-pound GSAT 4 experimental communications and navigation satellite, which was also destroyed during Thursday's launch failure. GSAT 4 carried a high-tech regenerative Ka-band transponder for broadband and multimedia communications trials, a navigation payload to augment Global Positioning System signals for aviation applications, and four plasma thrusters to help keep the spacecraft in the correct position. The rocket launched Thursday is named the GSLV Mk.2 because it is a second-generation configuration. Another GSLV upgrade will introduce a brand new liquid-fueled first stage, two massive solid rocket boosters, a restartable second stage and a more efficient third stage. The GSLV Mk.3 upgrades were slated to begin flying in 2012. India plans to launch the smaller Polar Satellite Launch Vehicle around May 5 with the Cartosat 2B Earth observation satellite and several smaller spacecraft for international organizations. Current Shuttle Mission Patch Free shipping to U.S. addresses! The official embroidered patch for shuttle Endeavour's flight to launch the Tranquility module and cupola to the space station now available in our store! U.S. STORE WORLDWIDE STORE Expedition 20 The official embroidered patch for the International Space Station Expedition 20 crew is now available from our stores. U.S. STORE WORLDWIDE STORE Ares Patch The Ares Project will develop two new rockets to launch astronauts back to the Moon under NASA's Vision for Exploration. The Ares 1 will employ a single space shuttle solid rocket booster to loft the Orion crew capsule. The gigantic Ares 5 will haul the equipment and cargo needed for such lunar voyages. This is the Ares emblem. U.S. STORE One Giant Leap Hosted by Corbin Bernsen, this award winning documentary marks the 50th anniversary of the U.S. space agency and features exclusive interviews with veteran astronauts. U.S. STORE WORLDWIDE STORE Next Shuttle Mission Patch Free shipping to U.S. addresses! The official embroidered patch for shuttle Discovery's STS-131 flight to launch science and supplies for the space station now available in our store! U.S. STORE WORLDWIDE STORE	de	Die indische Raumfahrt steht am Scheideweg: Eine 164 Meter große indische Trägerrakete mit der Bezeichnung „GSLV-D3“ (das Kürzel steht für „Geosynchronous Satellite Launch Vehicle“) ist am 15. April bei ihrem sechsten Flug - erstmals mit einem in Indien entwickelten kryogenen Triebwerk in der dritten Stufe - abgestürzt. Dies teilte S. Satish, der Direktor der indischen Weltraumbehörde ISRO mit. Die Rakete startete von einem indischen Weltraumbahnhof auf der Insel Sriharikota um 6.57 Uhr MESZ. Neben dem Raketenträger ging auch ein 2.200 Kilogramm schwerer Testsatellit verloren. Insgesamt beträgt der Verlust 74 Millionen US-Dollar. Als Ursache vermuteten die Experten zunächst ein nicht zündendes kryogenes Triebwerk. Später jedoch stellte sich heraus, dass die beiden Antriebsmotoren zumindest einen Zündungsimpuls bekommen hatten, jedoch arbeiteten sie nicht mit der notwendigen Kraft. Die Rakete verlor daher nach Abtrennen der zweiten Stufe an Höhe und stürzte später in den Indischen Ozean. Nun wollen die Ingenieure erst einmal eine genaue Fehleranalyse durchführen. Innerhalb eines Jahres soll dann ein zweiter Versuch eines Raketenstarts erfolgen. Der Testflug war für die indische Raumfahrt von enormer Wichtigkeit. Es sollten nicht nur eigene Satelliten in den Weltraum transportiert werden, das Land plant auch eine bemannte Raumfahrt, wobei der abgestürzte Raketentyp die logistiche Basis bildet. Bisher flog die GSLV-Trägerrakete zwar schon mit einer kryogenen dritten Stufe, diese wurde jedoch in Russland hergestellt. Das russische Triebwerk galt aber als nicht sehr zuverlässig und wurde für zwei Pannen in den Jahren 2001 und 2007 verantwortlich gemacht. Damals erreichten die Satelliten nicht die vorausberechnete Bahn. Zwei Tage vor dem Fehlschlag gab Dr. K. Radhakrishnan von der ISRO bekannt, dass 2017 eine Start von bemannten Trägerraketen geplant sei. An Bord sollen sich dann zwei indische Astronauten befinden, in das Programm sollen drei Millarden US-Dollar investiert werden. Erste Gespräche dazu wurden bereits im Jahr 2006 geführt, damals befürchteten die Wissenschaftler, im internationalen technologischen Wettrennen bei der bemannten Raumfahrt abgehängt zu werden.
en	India is all set to announce its indigenous astronaut launch program which involves launching of Indian astronauts, using an Indian rocket from Indian soil, while technical capabilities exist, the government has been sitting tight on ISRO's proposal for more than two years. Now according to the new chairman of the Indian Space Research Organization Dr K Radhakrishnan, the approval for this Rupees 12,400 crore venture may come even before the Independence Day. Radhakrishnan says `we expect that the government will give us approval in a couple of months' on being asked will it be announced in the Prime Minister's Independence Day speech, the ISRO chief confirmed that the approval and announcement could happen `even before that'! This startling disclosure by the chairman of ISRO comes on the eve of a big launch by ISRO in which it is testing a fully indigenous GSLV rocket slated for launch in the afternoon of April 15, 2010. Dr Radhakrishnan reveals that in the next few weeks the government may announce approval of India's most expensive scientific program that of putting two Indian astronauts in space, with this India is set to join the select club of America, Russia and China that have such human space flight capabilities. Radhakrishnan says ISRO is ready to launch Indian astronauts by 2017 and according to him `as of now what we have is a pre-project study' and that the astronaut program will be implemented in phases, the first phase is to test the unmanned crew module; a service module in space four years from now after that the Geosynchronous Satellite Launch Vehicle (GSLV) will be used to launch the Indian astronauts. Radhakrishnan says the Rupees 12,400 crores will be needed over seven years which would involve setting up of several ground facilities like launch pads, the mission control center, astronaut training center, all permanent assets on the ground. The ISRO chief says `what goes into the orbit will be [costing] about three to four thousand crores'. On being asked if India can afford this seemingly profligate step when the country still has about 400 million people in India living below the poverty line, Radhakrishnan replied : "Let me just recall, 46 years ago the country decided to get into the space program. The same questions were asked at that time. The main focus was that we should use it for the common man. And today, after 46 years we see that we have given back to the common man and the country much-much more than what has been put into the space program. This is the study by the independent agency. In terms of the direct benefits accruing from the remote sensing satellite, the communication satellites. So when this program is proved in the human space flight with the long term vision that we have, 30- 40 years from now, probably you could have a new source of energy. You will have several technologies which will be giving benefit to the other sectors in the economy."	de	Die indische Raumfahrt steht am Scheideweg: Eine 164 Meter große indische Trägerrakete mit der Bezeichnung „GSLV-D3“ (das Kürzel steht für „Geosynchronous Satellite Launch Vehicle“) ist am 15. April bei ihrem sechsten Flug - erstmals mit einem in Indien entwickelten kryogenen Triebwerk in der dritten Stufe - abgestürzt. Dies teilte S. Satish, der Direktor der indischen Weltraumbehörde ISRO mit. Die Rakete startete von einem indischen Weltraumbahnhof auf der Insel Sriharikota um 6.57 Uhr MESZ. Neben dem Raketenträger ging auch ein 2.200 Kilogramm schwerer Testsatellit verloren. Insgesamt beträgt der Verlust 74 Millionen US-Dollar. Als Ursache vermuteten die Experten zunächst ein nicht zündendes kryogenes Triebwerk. Später jedoch stellte sich heraus, dass die beiden Antriebsmotoren zumindest einen Zündungsimpuls bekommen hatten, jedoch arbeiteten sie nicht mit der notwendigen Kraft. Die Rakete verlor daher nach Abtrennen der zweiten Stufe an Höhe und stürzte später in den Indischen Ozean. Nun wollen die Ingenieure erst einmal eine genaue Fehleranalyse durchführen. Innerhalb eines Jahres soll dann ein zweiter Versuch eines Raketenstarts erfolgen. Der Testflug war für die indische Raumfahrt von enormer Wichtigkeit. Es sollten nicht nur eigene Satelliten in den Weltraum transportiert werden, das Land plant auch eine bemannte Raumfahrt, wobei der abgestürzte Raketentyp die logistiche Basis bildet. Bisher flog die GSLV-Trägerrakete zwar schon mit einer kryogenen dritten Stufe, diese wurde jedoch in Russland hergestellt. Das russische Triebwerk galt aber als nicht sehr zuverlässig und wurde für zwei Pannen in den Jahren 2001 und 2007 verantwortlich gemacht. Damals erreichten die Satelliten nicht die vorausberechnete Bahn. Zwei Tage vor dem Fehlschlag gab Dr. K. Radhakrishnan von der ISRO bekannt, dass 2017 eine Start von bemannten Trägerraketen geplant sei. An Bord sollen sich dann zwei indische Astronauten befinden, in das Programm sollen drei Millarden US-Dollar investiert werden. Erste Gespräche dazu wurden bereits im Jahr 2006 geführt, damals befürchteten die Wissenschaftler, im internationalen technologischen Wettrennen bei der bemannten Raumfahrt abgehängt zu werden.
en	Mr Sevan says the charges against him are false In its third report, the UN-appointed Volcker panel said Benon Sevan took nearly $150,000 in cash bribes. UN chief Kofi Annan lifted Mr Sevan's UN immunity at the panel's request. Meanwhile, a former UN procurement officer has pleaded guilty to accepting hundreds of thousands of dollars in bribes from UN contractors. The move came hours after investigators said Alexander Yakovlev had receiving almost $1m in bribes outside of the oil-for-food programme. Volcker panel report in full Most computers will open PDF documents automatically, but you may need to download Adobe Acrobat Reader. Download the reader here They also accused him of soliciting a bribe from a contractor who was involved in the oil-for-food programme. Mr Yakovlev pleaded guilty to conspiracy, wire fraud and money laundering, a federal prosecutor said. Mr Annan had waived Mr Yakovlev's diplomatic immunity earlier on Monday. The secretary general said that he was deeply concerned by the conclusions reached by the inquiry. 'Money from aunt' claim The oil-for-food programme was set up in 1996 to allow the then Iraqi leader Saddam Hussein to sell limited amounts of oil to buy humanitarian goods and ease the effects of sanctions. But since his overthrow in April 2003, the programme has been hit by allegations that the Iraqi government, politicians and UN officials from several countries illegally profited from the programme. The investigating panel, headed by former US Federal Reserve chairman Paul Volcker, said that Mr Sevan appeared to have received bribes of $147,184 from December 1998 to January 2002. In its first report in February, Mr Volcker's three-member panel accused Mr Sevan of "ethically improper" behaviour. They said he had tried to allocate oil sales from Iraq to one company, and questioned $160,000 (£89,000) in cash that Mr Sevan said he received from his aunt between 1999 and 2003. Following that report, both Mr Sevan and another official were suspended. Mr Sevan quit the UN on Sunday, after his lawyer said the charges against him were false. Despite retiring last year, Mr Sevan had been retained on the UN payroll on a nominal annual salary of $1 for the duration of the investigation. Mr Yakovlev had resigned from the UN earlier this year. 'Sacrificed' In his resignation letter on Sunday, the Nicosia-born Cypriot insisted he was innocent of any charges that would be made against him. "The charges are false and you, who have known me all these years, should know they are false," Mr Sevan, who worked with the UN for four decades, wrote to Mr Annan. "I fully understand the pressure you are under..., but sacrificing me for political expediency will never appease our critics or help you or the organisation," he wrote. A separate investigation into the oil-for-food programme is also being carried out by the US Senate's Permanent Subcommittee on Investigations, looking into Iraq's alleged allocations of oil to politicians in the UK, France, Russia and elsewhere.	pt	170px O comitê de investigação indicado pelas Nações Unidas (ONU) para o escândalo Petróleo-por-comida liberou o seu terceiro relatório. O relatório diz que Benon Sevan recebeu cerca de 150 mil dólares em dinheiro como suborno (propina). O chefe do gabinete de Kofi Annan, Mark Malloch Brown disse que as Nações Unidas podem retirar a imunidade de Sevan caso alguma autoridade faça o pedido. Ele disse também que as Nações Unidas estão em ativa colaboração com as autoridades do Distrito do Sul de Nova Iorque. Numa conferência para a imprensa, Malloch Brown disse que há uma "real necessidade de uma séria, profunda reforma da organização" e que isto ainda não foi totalmente aceito completamente por todos os países membros. Benon Sevan trabalhou para as Nações Unidas durante cerca de 40 anos, antes de sair do cargo domingo, ao mesmo tempo em que negou as denúncias contra ele. Na sua carta de demissão para Koffi Anan, ele escreveu: ''As acusações são falsas e o senhor, que me conhece durante todos esses anos, deve saber que são falsas...Eu compreendo a pressão que o senhor está enfrentando..., mas o meu sacrifício para a conveniência política nunca apaziguará os nossos críticos ou ajudará o senhor, ou a organização.'' Além de Sevan, Alexander Yakovlev , uma ex-autoridade de aquisição das Nações Unidas, declarou-se culpado e confirmou ter aceitado de centenas de milhares de dólares em subornos de contratantes da ONU.
es	Liu Tienan, que había sido director adjunto de la Comisión Nacional de Desarrollo y Reforma y también responsable de la Administración Nacional de Energía, aceptó sobornos por 35,58 millones de yuanes (5,8 millones de dólares) entre 2002 y 2012 tanto en persona como a través de su hijo. Además, Liu cometió abuso de poder al ayudar con sus manejos a obtener beneficios a cuatro compañías y varias personas, según informó la agencia estatal Xinhua. Añadió que el tribunal intermedio de Langfang (provincia de Heibei -norte-) ordenó también la confiscación de todas las propiedades y bienes del condenado, quien se había declarado culpable en septiembre. La Comisión Nacional de Desarrollo y Reforma es un organismo de planificación económica que también tiene un gran poder en cuestiones como la fijación de precios de productos regulados, y varios antiguos directivos han caído víctimas de investigaciones por actuaciones irregulares. Larga cadena de condenas a altos cargos La sentencia de Liu es otro capítulo en la lista de antiguos altos cargos investigados, juzgados o condenados por abuso de sus prerrogativas. El pasado sábado se anunció la detención y expulsión del Partido Comunista de Zhou Yongkang, exministro de Seguridad Pública, y la figura de mayor nivel caída en desgracia hasta ahora por corrupción. El año pasado fue condenado a cadena perpetua Bo Xilai, exministro de Comercio y antiguo líder del Partido Comunista en la rica región de Chongqing, mientras que el anterior titular de Ferrocarriles Liu Zhijun fue condenado a muerte también en 2013, aunque la sentencia fue conmutada, lo que en la práctica equivale a reclusión a perpetuidad. CP (efe, dpa)	es	Liu Tienan, exdirector de la Comisión Nacional de Desarrollo y Reforma y también responsable de la Administración Nacional de Energía fue condenado por la justicia china a por haber aceptado por 35.58 millones de (5.8 millones de ) entre 2002 y 2012, tanto personalmente como a través de su hijo. Asimismo, Tienan fue acusado de abuso de poder por ayudar con sus manejos a obtener beneficios a cuatro compañías y diversas personas, informó la agencia estatal de noticias ''''. De acuerdo a la misma, él y su hijo, Liu Decheng, "recibieron ilegalmente entre 2002 y 2012 dinero y propiedades" por parte de cuatro compañías y algunas personas. La Comisión Nacional diseña la política de industrias estratégicas, para lo que aprueba inversiones, fusiones y adquisiciones, además fija los precios en China. El tribunal intermedio de ordenó la de todas las propiedades y bienes del acusado, quien se declaró culpable en septiembre pasado. Liu Tienan, de 60 años de edad, ha sido la última víctima de la lucha anticorrupción puesta en marcha por , presidente chino, tras su llegada al cargo en marzo de 2013. La campaña impulsada por Jinping ha puesto especial atención al sector energético chino. También se han investigado a otros responsables de la Comisión Nacional para la Reforma y el Desarrollo y la . El sábado pasado, se informó de la detención del exministro de Seguridad Pública, la figura de mayor nivel capturada por la justicia en la campaña contra la . En su juicio de septiembre, Liu Tienan se declaró culpable y, entre lágrimas, aseguraba: "Cada mañana me pregunto dónde estoy y cómo he acabado así". Al colaborar con los investigadores, Liu logró librar la , prevista para todos los casos de corrupción.
es	Liu Tienan se embolsó 4,6 millones de euros en sobornos para beneficiar a grandes compañías, lo que revela la forma de hacer negocios en este país Un nuevo caso de corrupción ha vuelto a poner en evidencia la oscura forma de hacer negocios en China, donde abundan las mordidas al más alto nivel. Precisamente, esos son los cargos que han recaído sobre el exresponsable de la Administración de la Energía y ex subdirector de la Comisión Nacional de Reforma y Desarrollo, Liu Tienan, condenado este miércoles a cadena perpetua por aceptar 35,6 millones de yuanes (4,6 millones de euros) en sobornos. Según informa la agencia estatal de noticias Xinhua, él y su hijo, Liu Decheng, «recibieron ilegalmente entre 2002 y 2012 dinero y propiedades» de cuatro grandes compañías y varias personas mientras estaba en la cúpula de dicha Comisión, que actúa como un ministerio diseñando la política de industrias estratégicas, aprobando las grandes inversiones, fusiones y adquisiciones y fijando los precios en China. Juzgado en el Tribunal Popular Intermedio de Langfang (provincia de Hebei), Liu Tienan, de 60 años, es la última víctima de la campaña anticorrupción puesta en marcha por el presidente chino, Xi Jinping, tras subir al poder en marzo del año pasado. Hasta la semana pasada, cuando fue detenido por corrupción el exresponsable de la Seguridad del Estado, Zhou Yongkang, Liu tenía el triste honor de ser el mayor alto cargo caído en dicha campaña, que aboga por cazar «tanto a moscas como a tigres». La ofensiva lanzada por el presidente Xi Jinping ha puesto su lupa sobre el sector de la energía en China. Además de investigar a otros dos responsables de la Comisión Nacional para la Reforma y el Desarrollo, la campaña anticorrupción se ha centrado en varios altos cargos de la petrolera estatal CNPC, presidida en su día por Zhou Yongkang. Este nuevo escándalo de corrupción fue destapado por la antigua amante de Liu Tienan, quien a finales de 2012 reveló sus tejemanejes al subdirector de Negocios de la prestigiosa revista económica «Caijing», Luo Changping, quien a su vez los difundió en su microblog de Weibo, la versión china del censurado Twitter. Varios meses después, Liu Tienan fue destituido de su cargo en la Comisión de Reforma y Desarrollo y expulsado del Partido Comunista. Durante el juicio, que tuvo lugar a finales de septiembre, el acusado se declaró culpable y, entre lágrimas, se mostró arrepentido. «Cada mañana me pregunto dónde estoy y cómo he acabado así», se lamentó Liu Tienan, a tenor de Xinhua. Entre las cuatro compañías que se vieron beneficiadas por sus servicios destacan tres químicas (Nanshan Group, Zhongjing Petrochemical y Zhejiang Hengyi Group) y una automovilística, GAC Group, que tiene cinco socios extranjeros: Toyota, Honda, Mitsubishi, Isuzu y Fiat. Pero el autoritario régimen de Pekín aún no ha desvelado si dichas firmas también han sido investigadas. Por mostrar su arrepentimiento colaborando con los investigadores, Liu Tienan se ha librado de la pena de muerte, prevista para los casos de corrupción, pero todo su patrimonio ha sido confiscado por el Estado, incluyendo por supuesto el amasado con sus mordidas.	es	Liu Tienan, exdirector de la Comisión Nacional de Desarrollo y Reforma y también responsable de la Administración Nacional de Energía fue condenado por la justicia china a por haber aceptado por 35.58 millones de (5.8 millones de ) entre 2002 y 2012, tanto personalmente como a través de su hijo. Asimismo, Tienan fue acusado de abuso de poder por ayudar con sus manejos a obtener beneficios a cuatro compañías y diversas personas, informó la agencia estatal de noticias ''''. De acuerdo a la misma, él y su hijo, Liu Decheng, "recibieron ilegalmente entre 2002 y 2012 dinero y propiedades" por parte de cuatro compañías y algunas personas. La Comisión Nacional diseña la política de industrias estratégicas, para lo que aprueba inversiones, fusiones y adquisiciones, además fija los precios en China. El tribunal intermedio de ordenó la de todas las propiedades y bienes del acusado, quien se declaró culpable en septiembre pasado. Liu Tienan, de 60 años de edad, ha sido la última víctima de la lucha anticorrupción puesta en marcha por , presidente chino, tras su llegada al cargo en marzo de 2013. La campaña impulsada por Jinping ha puesto especial atención al sector energético chino. También se han investigado a otros responsables de la Comisión Nacional para la Reforma y el Desarrollo y la . El sábado pasado, se informó de la detención del exministro de Seguridad Pública, la figura de mayor nivel capturada por la justicia en la campaña contra la . En su juicio de septiembre, Liu Tienan se declaró culpable y, entre lágrimas, aseguraba: "Cada mañana me pregunto dónde estoy y cómo he acabado así". Al colaborar con los investigadores, Liu logró librar la , prevista para todos los casos de corrupción.
en	By Colin Moffat Paterson is yet to miss a kick in the tournament Scotland (12) 18 Pens: Paterson 6 Paterson 6 Italy (10) 16 Tries: Troncon Cons: Bortolussi Pens: Bortolussi 3 Scotland edged into the quarter-finals of the World Cup after a tense win over Italy in rain-lashed St Etienne. Once again Scotland had the unerring kicking of Chris Paterson to thank, with the winger knocking over six penalties from six attempts. Italy skipper Alessandro Troncon bundled over for a first half try and David Bortolussi kept Italy in touch. Neither side showed much in the way of attacking ambition but the Scots showed superior discipline to progress. In the last eight Scotland will play the winners of Pool D, who are likely to be either Argentina or France. Scotland made a bright start with Paterson confidently clipping over two penalties inside the first five minutes. And, when Mauro Bergamasco was sin-binned for a cynical challenge on Simon Taylor, Scotland looked ready to seize the initiative and build on their early lead. However, the Italians recovered from a jittery opening to come roaring back and a huge up-and-under from Ramiro Pez resulted in a bruising game's only try. Mirco Bergamasco flattened the referee as he followed up and appeared to take Rory Lamont out before the dropping ball had reached the Scot. From the resulting ruck, Troncon burst over from close range to put Italy into the lead. Bortolussi landed the conversion before stretching the advantage with a long range penalty. Mirco Bergamasco should have been the second Italian to have a yellow card but the officials somehow missed a blatant trip on Dan Parks. There was a further blow for Scotland when influential full-back Rory Lamont had to be replaced by Hugo Southwell, following a bone-shuddering collision with Andrea Masi. But the dependable Paterson slotted two more penalties to give Scotland a narrow lead at the interval. After the break Bortolussi was inches short with a long range penalty and Paterson tucked over a close range effort after a dangerous Scottish break. The Gloucester signing made it six from six as Italian indiscipline gifted the Scots another cheap three points. Nathan Hines was then sin-binned for a high tackle after a slick passing move from Italy, who were showing marginally more imagination with the ball in attack. Bortolussi kicked the penalty and the impressive fullback narrowed the gap to two points as Italy enjoyed their man advantage. Scotland had a rare glimpse of the try-line when a Pez clearance kick was charged down but the bouncing ball would not fall the way of Frank Hadden's side. Scottish nerves were frayed when Italy won a 75th minute penalty but Bortolussi was again just out of luck from a long way out. Scotland: R Lamont; S Lamont, Webster, Dewey, Paterson; Parks, Blair; Kerr, Ford, Murray, Hines, Hamilton, White (capt), Hogg, Taylor. Replacements: Lawson, Smith, MacLeod, Brown, Cusiter, Henderson, Southwell. Italy Bortolussi; Robertson, Canale, Mirco Bergamasco, Masi; Pez, Troncon (capt); Perugini, Festuccia, Castrogiovanni, Dellape, Del Fava, Sole, Mauro Bergamasco, Parisse. Replacements: Ongaro, Lo Cicero, Bernabo, Ghiraldini, Griffen, De Marigny, Galon.	es	El seleccionado de Escocia venció a los Azzuri de Italia por 18–16 y se aseguró el pase a cuartos de final. Chris Paterson marcó todos los puntos de Escocia con seis penales. Italia estaba liderando en el minuto 20 luego de un try de Alessandro Troncon y un penal de David Bortolussi. Sin embargo, Paterson acertó seis de seis penales para Escocia, superando a Italia por puntos luego de que Bortolussi achicara la diferencia a dos puntos con dos penales; así Escocia llega al segundo lugar clasificatorio del Grupo C. Escocia se medirá frente al ganador del Grupo D – puesto que se disputa entre las selecciones de Argentina, Francia e Irlanda el 7 de octubre. Italia, por su parte, ha resultado eliminada de la Copa, pero ha sido clasificada automáticamente para la Copa Mundial de Rugby 2011 por haber terminado en tercera posición en su grupo.
de	Bei einem Einbruch in eine Firma in der Fürstenrieder Straße wurden zwei Einbrecher durch Polizeihund „Cemal“ gestellt. Am Sonntag, 01.10.2017, hebelten zwei Einbrecher gegen 03.55 Uhr, ein Fenster zu einem ebenerdigen Büroraum einer Firma in der Fürstenrieder Straße auf. Sie stiegen in die Büroräume ein und durchsuchten sie. Anwohner, die durch den Lärm aufmerksam wurden, verständigten die Polizei. Als die Streifen kurze Zeit später am Tatort eintrafen, befanden sich die beiden Einbrecher, es handelt es sich um zwei 28-jährige Männer aus dem Kosovo bzw. aus Albanien, noch im Gebäude. Sie wurden mehrmals aufgefordert, sich zu stellen, reagierten jedoch in keinster Weise. © Polizei München Daraufhin wurde der vierjährige belgische Schäferhund „Cemal“ zur Absuche der Räumlichkeiten eingesetzt. Der Hund stellte die beiden Täter, wobei der Albaner von „Cemal“ in den rechten Unterarm gebissen wurde. Nach Festnahme der beiden Männer und der ambulanten Behandlung des Gebissenen wurden beide der Haftanstalt überstellt. Sie werden im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München vorgeführt, der über die Haftfrage entscheiden wird.	de	Schaeferhund - Belgian Shepherd Malinois bei einer Vorführung der Polizei (Archivbild) Am Sonntagmorgen wurden Anwohner der Fürstenrieder Straße in Münchner Stadtteil Großhadern durch laute Geräusche geweckt. Der Polizeinotruf wurde verständigt; die Einsatzzentrale entsandte mehrere Streifenbesatzungen, darunter den Diensthund "Cemal" mit seinem Chef dem Hundeführer. Wie sich herausstellte war das ebenerdige Fenster eines Büros aufgehebelt worden. Die Beamten vermuteten die Einbrecher noch im Gebäude und forderten diese auf sich zu stellen. Nachdem niemand reagierte wurde der Diensthund zur Absuche in die Räumlichkeiten entsandt. Er konnte zwei 28-jährige Männer aus dem Kosovo bzw. aus Albanien stellen. Den Albaner biss er in den Unterarm, er musste ambulant behandelt werden. Anschließend wurden die Verdächtigen in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht.
de	Als die Polizei kurze später vor Ort eintraf, waren die beiden Männer noch immer im Gebäude. Obwohl sie mehrmals aufgefordert wurden, herauszukommen und sich zu stellen, reagierten sie nicht. Daraufhin kam dann Diensthund "Cemal" zu seinem Einsatz, der die Räume nach den beiden Tätern absuchte. Dem belgischen Schäferhund gelang es, die Männer zu stellen – einem der beiden, einem Albaner, biss der Hund in den rechten Unterarm.	de	Schaeferhund - Belgian Shepherd Malinois bei einer Vorführung der Polizei (Archivbild) Am Sonntagmorgen wurden Anwohner der Fürstenrieder Straße in Münchner Stadtteil Großhadern durch laute Geräusche geweckt. Der Polizeinotruf wurde verständigt; die Einsatzzentrale entsandte mehrere Streifenbesatzungen, darunter den Diensthund "Cemal" mit seinem Chef dem Hundeführer. Wie sich herausstellte war das ebenerdige Fenster eines Büros aufgehebelt worden. Die Beamten vermuteten die Einbrecher noch im Gebäude und forderten diese auf sich zu stellen. Nachdem niemand reagierte wurde der Diensthund zur Absuche in die Räumlichkeiten entsandt. Er konnte zwei 28-jährige Männer aus dem Kosovo bzw. aus Albanien stellen. Den Albaner biss er in den Unterarm, er musste ambulant behandelt werden. Anschließend wurden die Verdächtigen in die Haftanstalt des Polizeipräsidiums München gebracht.
de	Aufruhr in der Heidelberger Innenstadt Mann reißt Taube den Kopf ab Sieben Beamte rückten an, um die aufgebrachte Menge zu beruhigen: In Heidelberg hat ein 49-Jähriger eine Taube enthauptet – angeblich, weil sich das Tier an seinem Mittagessen zu schaffen gemacht hatte.	de	700px Auf dem Heidelberger Bismarckplatz hat ein 49-jähriger Mann einer Taube den Kopf abgerissen. Nach Polizeiangaben habe sich der Mann geärgert, weil die Taube sich an sein Mittagessen herangemacht hatte. Er habe am Donnerstagnachmittag gegen 15:30 Uhr die Taube gefangen und ihren Kopf abgerissen. Der Mann aus dem Rhein-Neckar-Kreis sei vorläufig festgenommen, nach ersten Ermittlungen aber wieder freigelassen worden. Gegen ihn werde wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Sieben Polizeibeamte waren im Einsatz, um aufgebrachte Passanten zu beschwichtigen.
de	Polizeipräsidium Mannheim POL-MA: Heidelberg: Aufregung auf dem Bismarckplatz; Mann tötet Taube Heidelberg (ots) Für viel Aufregung sorgte ein Mann am Donnerstagnachmittag auf dem Bismarckplatz. Wie mehrere Anrufer der Polizei mitteilten, soll der 49-Jährige, der im Rhein-Neckar-Kreis wohnt, gegen 15.30 Uhr, eine Taube gefangen und ihr den Kopf abgerissen haben. Wie er später aussagte, soll sich der Vogel an seinem Mittagessen zu schaffen gemacht haben, das er sich zuvor von einem Schnellimbiss geholt hatte. Der Mann wurde von einer Streife des Polizeireviers HD-Mitte vorläufig festgenommen. Die aufgebrachte Menge musste von sieben weiteren Beamten, darunter auch fünf Beamte der Bereitschaftspolizei Bruchsal, die im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft im Stadtgebiet eingesetzt waren, beruhigt werden. Nach Beendigung erster Ermittlungen, wurde der 49-Jährige wieder entlassen. Gegen ihn wird wegen des Verdachts, gegen das Tierschutzgesetz verstoßen zu haben, ermittelt. Original-Content von: Polizeipräsidium Mannheim, übermittelt durch news aktuell	de	700px Auf dem Heidelberger Bismarckplatz hat ein 49-jähriger Mann einer Taube den Kopf abgerissen. Nach Polizeiangaben habe sich der Mann geärgert, weil die Taube sich an sein Mittagessen herangemacht hatte. Er habe am Donnerstagnachmittag gegen 15:30 Uhr die Taube gefangen und ihren Kopf abgerissen. Der Mann aus dem Rhein-Neckar-Kreis sei vorläufig festgenommen, nach ersten Ermittlungen aber wieder freigelassen worden. Gegen ihn werde wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ermittelt. Sieben Polizeibeamte waren im Einsatz, um aufgebrachte Passanten zu beschwichtigen.
es	Puerto Rico 22:44 hs. 17.12.2009 A todos los amigos del forro. Voy a ausentarme unos dias de aqui pues voy a una reunion del Pentagono la cual no puedo compartir con ustedes. Pero cuando regrese vengo directamente al forro. Estos dias he estado un poco aburrido y por eso los he molestado tanto. Pero yo no soy asi. Pero como mis padres me lo han dado todo algunas veces soy excentrico. Espero que no haya ofendido a nadie, y si asi fuera me disculpan. Hasta la vista, baby!	es	Las organizaciones piqueteras Barrios de Pie y Movimiento Territorial de Liberación (MTL), entre otras, llevan adelante una protesta en reclamo de mejoras en el plan de asistencia social ''Argentina trabaja''. Desde ayer, los manifestantes acampan y cortan en la Avenida 9 de Julio –una de las más importantes de la ciudad de Buenos Aires–, en frente al Ministerio de Desarrollo Social. El corte es total, agudizando los problemas de tránsito de la ciudad. Ambos grupos denuncian que el proyecto ''Argentina Trabaja'' sólo beneficia a los movimientos sociales partidarios del Partido Justicialista (PJ), al que pertenece la presidenta Cristina Fernández de Kirchner. Reclaman que el plan abarque también a las organizaciones no oficialistas y que se extienda a todo el país. "Vamos llegando a una situación que no queda otro camino", expresó el coordinador Nacional del Movimiento Barrios de Pie, Roberto Baigorria. Además, afirmaron que se quedarán en la avenida hasta obtener una respuesta de la ministra de Desarrollo Social, Alicia Kirchner. Sin embargo, desde el Ministerio criticaron el accionar de las organizaciones en un comunicado: "El Ministerio de Desarrollo Social rechaza la extorsión que desde el corte están haciendo algunos grupos bajo presión, intentando distorsionar el programa y convertirse en intermediarios del mismo". El plan social ''Argentina Trabaja'' propone el armado de cooperativas que serán subsidiadas por el Gobierno Nacional. Los cooperativistas efectuarán obras públicas locales en una jornada de siete horas de lunes a viernes, mientras que los sábados, reciben cinco horas de capacitación. Además, sus miembros no deben recibir ingresos de otros planes sociales del Ministerio. No obstante, los opositores al gobierno denuncian que el plan es clientelista, ya que los intermediarios entre el Ministerio y los cooperativistas son los intendentes municipales (alcaldes), quienes también arman las cooperativas. En el Gran Buenos Aires, el distrito electoral más importante, casi todos los intendentes son aliados del kirchnerismo.
es	Agrupaciones piqueteras cumplieron esta tarde un día de protesta frente al Ministerio de Desarrollo Social, donde anunciaron que pasarán otra noche en las carpas instaladas sobre la avenida 9 de Julio si las autoridades no las incluyen en los planes de asistencia. Los manifestantes mantuvieron la protesta durante la jornada dentro y fuera del Ministerio, pero no recibieron una respuesta positiva a sus pedidos de tomar parte del programa oficial "Argentina trabaja" y cobrar la suma correspondientes a planes sociales antes de las Fiestas. "Nos plantearon que tienen dificultades para pagar un adelanto previo a la Navidad, y después de la reunión que tuvimos anoche no nos volvieron a llamar", expresó Daniel Menéndez, coordinador de la agrupación Jóvenes de Pie, una de las que participan de la protesta. El dirigente confirmó que los piqueteros pasarán otra noche en la 9 de Julio. Para eso, un grupo de militantes se incorporó al campamento en reemplazo de otro que había iniciado la manifestación en la tarde de ayer. Por su parte, el coordinador nacional del Movimiento Barrios de Pie, Roberto Baigorria, insistió hoy en la denuncia de que el Gobierno nacional "ha privilegiado las redes del PJ" para inscribir a las agrupaciones al plan "Argentina Trabaja. Al respecto, Baigorria solicitó a los funcionarios "igualdad de oportunidades para todos" los movimientos sociales y que los beneficios de la medida, anunciada tiempo atrás por la presidenta Cristina Kirchner, "se extiendan a todo el país". La mayoría de los manifestantes se mantuvo durante el día frente al Ministerio de Desarrollo Social, pero al menos 70 militantes permanecieron dentro del edificio instalados en una de las salas a la que llevaron la protesta. El campamento, que dificulta el tránsito de autos hacia el sur porteño y el conurbano, permaneció custodiado por decenas de policías, aunque la situación "estuvo tranquila", explicó Menéndez.	es	Las organizaciones piqueteras Barrios de Pie y Movimiento Territorial de Liberación (MTL), entre otras, llevan adelante una protesta en reclamo de mejoras en el plan de asistencia social ''Argentina trabaja''. Desde ayer, los manifestantes acampan y cortan en la Avenida 9 de Julio –una de las más importantes de la ciudad de Buenos Aires–, en frente al Ministerio de Desarrollo Social. El corte es total, agudizando los problemas de tránsito de la ciudad. Ambos grupos denuncian que el proyecto ''Argentina Trabaja'' sólo beneficia a los movimientos sociales partidarios del Partido Justicialista (PJ), al que pertenece la presidenta Cristina Fernández de Kirchner. Reclaman que el plan abarque también a las organizaciones no oficialistas y que se extienda a todo el país. "Vamos llegando a una situación que no queda otro camino", expresó el coordinador Nacional del Movimiento Barrios de Pie, Roberto Baigorria. Además, afirmaron que se quedarán en la avenida hasta obtener una respuesta de la ministra de Desarrollo Social, Alicia Kirchner. Sin embargo, desde el Ministerio criticaron el accionar de las organizaciones en un comunicado: "El Ministerio de Desarrollo Social rechaza la extorsión que desde el corte están haciendo algunos grupos bajo presión, intentando distorsionar el programa y convertirse en intermediarios del mismo". El plan social ''Argentina Trabaja'' propone el armado de cooperativas que serán subsidiadas por el Gobierno Nacional. Los cooperativistas efectuarán obras públicas locales en una jornada de siete horas de lunes a viernes, mientras que los sábados, reciben cinco horas de capacitación. Además, sus miembros no deben recibir ingresos de otros planes sociales del Ministerio. No obstante, los opositores al gobierno denuncian que el plan es clientelista, ya que los intermediarios entre el Ministerio y los cooperativistas son los intendentes municipales (alcaldes), quienes también arman las cooperativas. En el Gran Buenos Aires, el distrito electoral más importante, casi todos los intendentes son aliados del kirchnerismo.
ca	Acceso Rápido » :::::::: Seleccionar :::::::: ---------------------------- Institucional Ceremonial y Protocolo Enlaces Registro de Audiencias ---------------------------- Compras ---------------------------- Síntesis de Prensa Discursos Tren de Desarrollo Social ---------------------------- Pensiones Asistenciales Plan Mi Pueblo Reg. Nac. de Efectores Plan Jefes y Jefas Consejos Consultivos Centros Integradores Consejo Federal de Juventud Consulta sobre instituciones Gastos con tarjetas sociales Textos relacionados Presentación Discurso de la presidenta de la nación, Cristina Fernández, durante el lanzamiento del programa. Videos Argentina Trabaja Cien mil puestos de trabajo Programa “Ingreso social con Trabajo” Síntesis de Prensa 30 mil empleos cooperativos Cooperativas en Almirante Brown SECCIÓN \| PLANES “Programa Ingreso Social con Trabajo, Argentina Trabaja” Todo lo que hay que saber Señor/a Cooperativista: Para ingresar a este Programa no necesita un gestor ni le pueden pedir dinero a cambio. Si alguien lo hace, denúncielo. • El PROGRAMA DE INGRESO SOCIAL CON TRABAJO “ARGENTINA TRABAJA” es una iniciativa del Gobierno nacional, que se puso en marcha desde el Ministerio de Desarrollo Social de la Nación, en articulación con los ministerios de Trabajo, Educación y los municipios. • El trámite para inscribirse es totalmente GRATUITO, PERSONAL y SIN INTERMEDIARIOS. • Un porcentaje de las inscripciones están destinadas a los jóvenes de entre 18 y 30 años de edad. • En estos momentos el ÚNICO REQUISITO es no poseer otro ingreso familiar. Queremos incluir primero a las familias más vulnerables. • Los datos de los inscriptos serán entrecruzados con más de 600 bases de datos y con la AFIP, para asegurar que no tengan otro ingreso en la familia. • A las cooperativas no podrán ingresar en esta primera etapa, quienes tengan ingresos por el Plan Jefes y Jefas de Hogar Desocupados, Programa de Empleo Comunitario, Pensiones no Contributivas u otros. La excepción es el Plan Familias y un alto grado de vulnerabilidad certificado. • Los trabajadores serán inscriptos como EFECTORES SOCIALES, por lo que tendrán acceso al MONOTRIBUTO SOCIAL, que les garantiza aportes jubilatorios y un adicional por hijo. Con un pequeño aporte mensual tendrán derecho a los servicios de una obra social. • Los cooperativistas recibirán un INGRESO MENSUAL COMO ANTICIPO DE EXCENDENTE, que será completado al término de las obras, oportunidad en que se distribuirá el resto de lo producido por la cooperativa. • En cada módulo de trabajo, el 70 por ciento de su costo será destinado al ingreso de los trabajadores y el 30 por ciento restante a materiales para la ejecución de las obras, herramientas e insumos. • Los cooperativistas tendrán jornadas laborales de 7 horas diarias, durante cinco días hábiles semanales. Las cinco horas restantes hasta completar una jornada diaria de ocho horas, se cumplirán los días sábados en que se realizarán jornadas de capacitación. • Los cooperativistas recibirán los ingresos mensuales a través de una tarjeta personal del Banco de la Nación Argentina. El Estado quiere que cada trabajador reciba por lo que han trabajado de manera transparente. • Cada trabajador será provisto de elementos de seguridad, como cascos, guantes y ropa de trabajo. Además, la cooperativa contratará un seguro de vida personal y ante terceros para hacer frente a cualquier eventualidad. El costo forma parte del programa. • Las cooperativas realizarán obras públicas locales para mejorar la calidad de vida en los barrios más vulnerables. De ninguna manera suplirán el trabajo que realizan de manera permanente los trabajadores municipales o de las empresas en la que los municipios tercerizan servicios. • Los trabajadores recibirán cursos de capacitación sobre cooperativismo y oficios a cargo del Instituto Nacional de Asociativismo y Economía Social (INAES) y los ministerios de Desarrollo Social y de Trabajo. • Las cooperativas estarán conformadas aproximadamente por 60 trabajadores y se inscribirán en el Registro del INAES. • Para mayor transparencia, UNIVERSIDADES NACIONALES realizarán el monitoreo del Programa. • Cada Municipio remitirá mensualmente al Ministerio de Desarrollo Social de la Nación un INFORME de AVANCE DE OBRA. Terminada una obra se continuará con otra en el mismo Programa. • Participar del PROGRAMA ARGENTINA TRABAJA implica asumir un COMPROMISO con tu FAMILIA, con tu BARRIO y con tu PAÍS. • Sé solidario: Podes integrarte a una cooperativa solamente SI ESTÁS DESOCUPADO Y TU FAMILIA NO TIENE OTRO INGRESO. Si tenés alguna duda o querés recibir más información, te podés comunicar a: Dirección Técnico Administrativa del Programa. "Argentina trabaja: Ingreso Social con Trabajo". Paraná 426 Teléfono: 4370 - 6756/57/58/59 (Capital Federal) Mail: [email protected] SUBIR	es	Las organizaciones piqueteras Barrios de Pie y Movimiento Territorial de Liberación (MTL), entre otras, llevan adelante una protesta en reclamo de mejoras en el plan de asistencia social ''Argentina trabaja''. Desde ayer, los manifestantes acampan y cortan en la Avenida 9 de Julio –una de las más importantes de la ciudad de Buenos Aires–, en frente al Ministerio de Desarrollo Social. El corte es total, agudizando los problemas de tránsito de la ciudad. Ambos grupos denuncian que el proyecto ''Argentina Trabaja'' sólo beneficia a los movimientos sociales partidarios del Partido Justicialista (PJ), al que pertenece la presidenta Cristina Fernández de Kirchner. Reclaman que el plan abarque también a las organizaciones no oficialistas y que se extienda a todo el país. "Vamos llegando a una situación que no queda otro camino", expresó el coordinador Nacional del Movimiento Barrios de Pie, Roberto Baigorria. Además, afirmaron que se quedarán en la avenida hasta obtener una respuesta de la ministra de Desarrollo Social, Alicia Kirchner. Sin embargo, desde el Ministerio criticaron el accionar de las organizaciones en un comunicado: "El Ministerio de Desarrollo Social rechaza la extorsión que desde el corte están haciendo algunos grupos bajo presión, intentando distorsionar el programa y convertirse en intermediarios del mismo". El plan social ''Argentina Trabaja'' propone el armado de cooperativas que serán subsidiadas por el Gobierno Nacional. Los cooperativistas efectuarán obras públicas locales en una jornada de siete horas de lunes a viernes, mientras que los sábados, reciben cinco horas de capacitación. Además, sus miembros no deben recibir ingresos de otros planes sociales del Ministerio. No obstante, los opositores al gobierno denuncian que el plan es clientelista, ya que los intermediarios entre el Ministerio y los cooperativistas son los intendentes municipales (alcaldes), quienes también arman las cooperativas. En el Gran Buenos Aires, el distrito electoral más importante, casi todos los intendentes son aliados del kirchnerismo.
pt	O novo Boletim Observatório Fiocruz Covid-19 mostra aumento no número de casos e de óbitos por Covid-19 em alguns estados e municípios, ao longo das semanas epidemiológicas 46 e 47. A taxa de incidência, que já se encontrava em níveis altos por todo o país, voltou a subir em vários estados e em suas capitais. Esse cenário refletiu na elevação da taxa de ocupação de leitos UTI para o tratamento da doença. No entanto, os pesquisadores do Observatório sugerem cautela quanto a afirmar que o Brasil vive uma “segunda onda” da pandemia, sendo que o cenário epidemiológico deve ser monitorado. O boletim é realizado por uma equipe multidisciplinar de pesquisadores da instituição, voltada para o estudo da Covid-19 em suas diferentes áreas. Divulgado quinzenalmente pela Fiocruz, o estudo apresenta um panorama geral do cenário epidemiológico da pandemia com indicadores-chave, tais como de taxa de ocupação e número de leitos de UTI para Covid-19, além de dados de hospitalização e óbitos por SRAG, que incluem casos severos de Covid-19. Traz ainda uma matéria especial abordando aspectos estratégicos para o enfrentamento da doença. Nesta edição o tema é Os muitos desafios da Covid-19 ao sistema de saúde. Realizada logo após as semanas epidemiológicas 44 e 45, quando houve interrupção na inserção de registros no Sivep-Gripe e, consequentemente, defasagem dos registros nos sistemas de informação, a análise destaca que o número de casos deve ser tratado com bastante atenção, já que até momento o quadro de indicadores não reflete a realidade atual. Taxas de ocupação Em relação às taxas de ocupação de leitos de UTI para a Covid-19, a tendência é de piora do cenário geral, com Amazonas (86%) e Espírito Santo (85,1%) permanecendo na zona de alerta crítica, e Bahia (61,1%), Minas Gerais (64,5%), Rio de Janeiro (70%) e Santa Catarina (78,6%) retornando à zona crítica intermediária, após ter estado fora da zona de alerta. As capitais que estão com taxas de ocupação de leitos de UTI Covid-19 para adultos superiores a 80% são Manaus (86%), Macapá (92,2%), Vitória (91,5%), Rio de Janeiro (87%), Curitiba (90%), Florianópolis (83%) e Porto Alegre (88,7%). Além dessas, também aparecem com taxas preocupantes, mas ainda abaixo da zona de alerta crítica, Fortaleza (78,7%), Belém (78,3%) e Campo Grande (76,1%). Quanto ao número de leitos de UTI para Covid-19, segundo dados do Cadastro Nacional de Estabelecimentos de Saúde (CNES), entre os dias 9 e 23 de novembro foi registrada uma pequena redução de leitos de UTI Covid-19 para adultos em Alagoas e uma redução mais expressiva no Amapá. Por outro lado, houve incremento de leitos no Mato Grosso e no Rio Grande do Sul. Casos/incidência Os dados nacionais apontam para um aumento no número de casos e de óbitos por Covid-19 nas semanas epidemiológicas 46 e 47, após um longo período de redução desses indicadores. As maiores taxas de incidência de Covid-19 foram observadas nos estados do Acre, Roraima, Amapá, Espírito Santo, Santa Catarina e Rio Grande do Sul, mantendo-se as tendências de semanas anteriores. As taxas de mortalidade por Covid-19 foram mais elevadas nos estados do Amapá, Espírito Santo, Rio de Janeiro e Paraná, Rio Grande do Sul, Mato Grosso, Goiás e no Distrito Federal. Nas últimas duas semanas foram observadas tendências de alta no número de casos no Amapá, Rio de Janeiro, São Paulo, Paraná e Santa Catarina, enquanto o número de óbitos sofreu aumento expressivo em Roraima, Minas Gerais, Rio de Janeiro, São Paulo, Rio Grande do Sul e Goiás. Devido ao agravamento de alguns quadros clínico, há uma defasagem de duas ou três semanas entre “picos” de casos e de óbitos Somada à elevação dos indicadores de casos e óbitos, o Estado do Rio de Janeiro apresentou uma piora expressiva da taxa de letalidade (6,4%), dada pela proporção de casos que resultaram em óbitos por Covid-19. Esse valor é considerado alto em relação a outros estados (cerca de 2%) e aos padrões mundiais, à medida que se aperfeiçoam as capacidades de diagnóstico e de tratamento oportuno da doença, o que revela graves falhas no sistema de atenção e vigilância em saúde. As taxas de incidência de SRAG observadas nos estados do Mato Grosso do Sul, Santa Catarina, Rio Grande do Sul, Paraná, São Paulo e no Distrito Federal foram as mais altas no período, na faixa entre 7 a 10 casos por 100 mil habitantes. No Nordeste, Rio Grande do Norte, Paraíba e Alagoas apresentam crescimento de número de casos em um processo de reversão do observado em semanas anteriores. Há uma tendência de aumento também no Sudeste, em São Paulo, Espírito Santo e Minas Gerais. Esta tendência crescente também está presente em todos os estados do Sul e no Centro-Oeste, em Mato Grosso do Sul. Ao contrário, no Norte não se observa em geral aumento, mas uma estabilidade ou reversão para diminuição do número de casos, como em Roraima e Amapá. O boletim Infogripe mais recente também apontou aumento de taxa de incidência em todas as capitais do Sudeste e em várias capitais de outras regiões no prazo das últimas seis semanas: Natal, São Luís, Salvador, Maceió, Curitiba, Palmas, Campo Grande e na região central do Distrito Federal. Capitais como Florianópolis podem ter revertido a tendência de aumento das últimas semanas. Diante do atual cenário, os pesquisadores do Observatório Covid-19 ressaltam a importância de uma estratégia de enfrentamento da pandemia que articule a vigilância em saúde, com testes e identificação ativa de casos e contatos, isolamento dos casos, quarentena dos contatos. Tais medidas, destacam os pesquisadores, devem ser combinadas a outras, como distanciamento social e de redução da exposição da população a situações de risco de transmissão do Sars-CoV-2, causador da Covid-19. Acesse o boletim!	pt	Painel Covid Conass de 05 de dezembro de 2020 Com 286.905 novos casos de entre domingo passado e hoje, o Brasil teve sua pior semana de pandemia deste meados de agosto, quando registrou 304.684 infecções entre os dias 09 e 15 daquele mês. O país soma hoje 6.577.17 contaminados e 176.628 óbitos por Covid, segundo o Painel Covid do Conass (Conselho Nacional de Secretários de Saúde). '''Semana com aumento de óbitos''' Esta semana também o país registrou sua semana com mais mortes por Covid desde meados de outubro. Foram 4.067 novas fatalidades contra as 4.213 registradas entre 04 e 10 de outubro. A piora da situação já era esperada, sendo que a já havia escrito em seu seu último Boletim Observatório Fiocruz Covid-19 que havia uma tendência de piora da pandemia em todo Brasil. “A taxa de incidência, que já se encontrava em níveis altos por todo o país, voltou a subir em vários estados e em suas capitais nas duas últimas semanas”, reportou a Fundação na semana passada. '''Segunda onda''' O aumento constante de novos casos e novas mortes (indicado no gráfico pela linha laranja) é um indicativo da 2ª onda no país, fenômeno que também ocorre na Europa e Estados Unidos. A Fiocruz, no entanto, em seu último Boletim ainda sugeriu “cautela quanto a afirmar que o Brasil vive uma “segunda onda”.
pt	PAINEL CONASS COVID-19 O CONASS pauta sua atuação pelo mais alto interesse público, respeito à diversidade e pluralismo democrático. Nosso valor maior é a vida. A defesa da saúde e da vida é nosso compromisso inabalável com os brasileiros. Tendo a democracia como princípio, o CONASS busca incessantemente o consenso para o fortalecimento do sistema de saúde que todos desejamos. Um SUS capaz de acolher, proteger, promover, recuperar e salvar vidas de todos os brasileiros, com empatia, solidariedade e compaixão é o que queremos. A ciência, a verdade e a informação precisa e oportuna são fios condutores do processo orientador da tomada de decisão na gestão da saúde. Assim, disponibilizamos, a partir de hoje, o PAINEL CONASS – Covid-19, atualizado diariamente até às 18h. Trabalharemos continuamente para aperfeiçoa-lo, para o que contamos com colaboração de todos. Alberto Beltrame Presidente do CONASS	pt	Painel Covid Conass de 05 de dezembro de 2020 Com 286.905 novos casos de entre domingo passado e hoje, o Brasil teve sua pior semana de pandemia deste meados de agosto, quando registrou 304.684 infecções entre os dias 09 e 15 daquele mês. O país soma hoje 6.577.17 contaminados e 176.628 óbitos por Covid, segundo o Painel Covid do Conass (Conselho Nacional de Secretários de Saúde). '''Semana com aumento de óbitos''' Esta semana também o país registrou sua semana com mais mortes por Covid desde meados de outubro. Foram 4.067 novas fatalidades contra as 4.213 registradas entre 04 e 10 de outubro. A piora da situação já era esperada, sendo que a já havia escrito em seu seu último Boletim Observatório Fiocruz Covid-19 que havia uma tendência de piora da pandemia em todo Brasil. “A taxa de incidência, que já se encontrava em níveis altos por todo o país, voltou a subir em vários estados e em suas capitais nas duas últimas semanas”, reportou a Fundação na semana passada. '''Segunda onda''' O aumento constante de novos casos e novas mortes (indicado no gráfico pela linha laranja) é um indicativo da 2ª onda no país, fenômeno que também ocorre na Europa e Estados Unidos. A Fiocruz, no entanto, em seu último Boletim ainda sugeriu “cautela quanto a afirmar que o Brasil vive uma “segunda onda”.
en	Register for NYTimes.com. Breaking news and award winning multimedia New York Times newspaper articles Arts & Dining reviews Online Classifieds It's free and it only takes a minute! Member ID or E-Mail Address: Password: Forgot Your Password? Remember me on this computer.	en	The ISS from Atlantis on June 10, 2007. NASA said yesterday that four lanes (processing channels) out of six on the two navigational and support computers that had crashed earlier in the week on the International Space Station (ISS) were now operational and may be put back online today. The two computers, the Russian Central Computer and Terminal Computer, each have three lanes of processing capability, although only one lane is required for operation. All three lanes on each computer had failed, but the ISS crew were able to restore two lanes on each computer. Two processors, one from each of the computers, could not be restored and will be replaced. "I think we’re in good shape. We feel like the computers are stable and back to normal. We still have a lot of options to go through to recover these machines. We’ve got a talented group of people to look at attitude control," said ISS Program Manager Mike Suffredini during a press conference on Friday. Suffredini also said that the power levels to the computers were "just fine. We are in a very good position from a life-support perspective." A power switch was bypassed by Russian cosmonauts Oleg Kotov and Fyodor Yurchikhin using a cable, which allowed at least four of the computers to re-boot. The computers are expected to be tested in the morning, after they have run overnight. The navigation computers provide backup attitude control and orbital altitude adjustments. For now, the station’s control moment gyroscopes are handling attitude control, with the shuttle’s propulsion system providing backup. It is not known what initially caused the computers to fail, but Russian engineers say that it could have been a problem with power supply. "We have plenty of resources, so we have plenty of time to sort this out," said Suffredini on Thursday.

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