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['Erfolgsfaktoren von Mobile Business : Ein Reifegradmodell zur digitalen Transformation von Unternehmen durch Mobile IT']
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[['In seiner Masterarbeit befasst sich Martin Egeli mit der digitalen Transformation von Unternehmen durch Mobile Informationstechnik (IT) und identifiziert in den vier Ebenen Strategie, Prozesse, Systeme und Kultur zehn zentrale Erfolgsfaktoren für Mobile Business. Er entwickelt darauf aufbauend das „Mobile Business Maturity Model“. Dieses Reifegradmodell mit fünf Reifegradstufen – von geringer bis zu integraler Mobilität – erweist sich als ein vielseitig einsetzbares Managementinstrument, um den eigenen Entwicklungsstand im Unternehmenskontext zu reflektieren und Weiterentwicklungen anzustoßen. Der Inhalt Theoretische Grundlagen und methodisches Vorgehen Existierende Maturity Models für Digital und Mobile Business Entwicklung und Evaluation eines Mobile Business Maturity Models Das Mobile Business Maturity Model und seine zehn Dimensionen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Gebieten Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Kommunikationswissenschaft Führungskräfte aus den Gebieten Informatik/IT, Innovation, Business Development, Marketing und Strategie Der Autor Martin Egeli studierte Business Innovation an der Universität St. Gallen (HSG) sowie International Management an den Universitäten St. Gallen und Sydney. Er verfügt über einen Doppel-Masterabschluss (M.A. HSG und CEMS MIM) und ist aktuell als Berater bei einem Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen tätig, das sich auf Multichannel Business und Digitalisierung fokussiert.', 'Theoretische Grundlagen und methodisches Vorgehen -- Existierende Maturity Models für Digital und Mobile Business -- Entwicklung und Evaluation eines Mobile Business Maturity Models -- Das Mobile Business Maturity Model und seine zehn Dimensionen.']]
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['gnd:4592128-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656223406']
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['Electronic Commerce']
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Document
### Title: ['Erfolgsfaktoren von Mobile Business : Ein Reifegradmodell zur digitalen Transformation von Unternehmen durch Mobile IT']
### Abstract:
[['In seiner Masterarbeit befasst sich Martin Egeli mit der digitalen Transformation von Unternehmen durch Mobile Informationstechnik (IT) und identifiziert in den vier Ebenen Strategie, Prozesse, Systeme und Kultur zehn zentrale Erfolgsfaktoren für Mobile Business. Er entwickelt darauf aufbauend das „Mobile Business Maturity Model“. Dieses Reifegradmodell mit fünf Reifegradstufen – von geringer bis zu integraler Mobilität – erweist sich als ein vielseitig einsetzbares Managementinstrument, um den eigenen Entwicklungsstand im Unternehmenskontext zu reflektieren und Weiterentwicklungen anzustoßen. Der Inhalt Theoretische Grundlagen und methodisches Vorgehen Existierende Maturity Models für Digital und Mobile Business Entwicklung und Evaluation eines Mobile Business Maturity Models Das Mobile Business Maturity Model und seine zehn Dimensionen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Gebieten Wirtschaftsinformatik, Betriebswirtschaftslehre, Informatik und Kommunikationswissenschaft Führungskräfte aus den Gebieten Informatik/IT, Innovation, Business Development, Marketing und Strategie Der Autor Martin Egeli studierte Business Innovation an der Universität St. Gallen (HSG) sowie International Management an den Universitäten St. Gallen und Sydney. Er verfügt über einen Doppel-Masterabschluss (M.A. HSG und CEMS MIM) und ist aktuell als Berater bei einem Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen tätig, das sich auf Multichannel Business und Digitalisierung fokussiert.', 'Theoretische Grundlagen und methodisches Vorgehen -- Existierende Maturity Models für Digital und Mobile Business -- Entwicklung und Evaluation eines Mobile Business Maturity Models -- Das Mobile Business Maturity Model und seine zehn Dimensionen.']]
### GND ID:
['gnd:4592128-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656223406']
### GND class:
['Electronic Commerce']
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3A1656224429.jsonld
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['Elektromagnetische Kopplungen hybrider AC-DC-Leitungen : Berechnungen anhand eines verteilten Leitungsmodells']
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[['Jakob Schindler verwendet ein analytisches, verteiltes Leitungsmodell auf Grundlage einer an die Leitungsgeometrie angepassten Modaltransformation für die exakte Berechnung der grundfrequenten Einkopplungen von AC nach DC bei hybriden Übertragungsleitungen. Der Autor beleuchtet eine Vielzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren wie Leitungskonfiguration, Phasenanordnung, Lastfluss und Verdrillung. Untersucht werden dabei jeweils die im Normalbetrieb übertragenen Längsspannungen sowie im Hinblick auf möglichst rasche Wiedereinschaltung nach einpoligem DC-Fehler die hierfür maßgeblichen Größen sekundärer Kurzschlussstrom und wiederkehrende Spannung. Der Inhalt Bestimmung der Parametermatrizen von Freileitungen Leitungsentkopplung durch Modaltransformationen Berechnung von Hybridleitungen als verteiltes Leitungsmodell Hybridleitungen mit teilweiser Verdrillung Brenndauer des sekundären Lichtbogens Die Zielgruppen Wissenschaftler, Praktiker und Dozierende auf dem Gebiet hybrider AC-DC-Übertragungsleitungen Der Autor Jakob Schindler absolvierte von 2008 bis 2015 sein Bachelor- und Masterstudium im Fach Energietechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und ist dort seither am Lehrstuhl für elektrische Energiesysteme EES als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt.', 'Bestimmung der Parametermatrizen von Freileitungen -- Leitungsentkopplung durch Modaltransformationen -- Berechnung von Hybridleitungen als verteiltes Leitungsmodell.- Hybridleitungen mit teilweiser Verdrillung -- Brenndauer des sekundären Lichtbogens.']]
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['gnd:4014224-3', 'gnd:4167342-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656224429']
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['Elektrizitätsversorgung', 'Leitungstrasse']
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Document
### Title: ['Elektromagnetische Kopplungen hybrider AC-DC-Leitungen : Berechnungen anhand eines verteilten Leitungsmodells']
### Abstract:
[['Jakob Schindler verwendet ein analytisches, verteiltes Leitungsmodell auf Grundlage einer an die Leitungsgeometrie angepassten Modaltransformation für die exakte Berechnung der grundfrequenten Einkopplungen von AC nach DC bei hybriden Übertragungsleitungen. Der Autor beleuchtet eine Vielzahl unterschiedlicher Einflussfaktoren wie Leitungskonfiguration, Phasenanordnung, Lastfluss und Verdrillung. Untersucht werden dabei jeweils die im Normalbetrieb übertragenen Längsspannungen sowie im Hinblick auf möglichst rasche Wiedereinschaltung nach einpoligem DC-Fehler die hierfür maßgeblichen Größen sekundärer Kurzschlussstrom und wiederkehrende Spannung. Der Inhalt Bestimmung der Parametermatrizen von Freileitungen Leitungsentkopplung durch Modaltransformationen Berechnung von Hybridleitungen als verteiltes Leitungsmodell Hybridleitungen mit teilweiser Verdrillung Brenndauer des sekundären Lichtbogens Die Zielgruppen Wissenschaftler, Praktiker und Dozierende auf dem Gebiet hybrider AC-DC-Übertragungsleitungen Der Autor Jakob Schindler absolvierte von 2008 bis 2015 sein Bachelor- und Masterstudium im Fach Energietechnik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und ist dort seither am Lehrstuhl für elektrische Energiesysteme EES als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt.', 'Bestimmung der Parametermatrizen von Freileitungen -- Leitungsentkopplung durch Modaltransformationen -- Berechnung von Hybridleitungen als verteiltes Leitungsmodell.- Hybridleitungen mit teilweiser Verdrillung -- Brenndauer des sekundären Lichtbogens.']]
### GND ID:
['gnd:4014224-3', 'gnd:4167342-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656224429']
### GND class:
['Elektrizitätsversorgung', 'Leitungstrasse']
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3A1656225581.jsonld
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['Nahtloser Handover in drahtlosen Fahrzeug-Kommunikationsnetzen : Entwicklung eines Protokollentwurfs für den Einsatz in bestehenden Netzwerken']
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[['Anforderungen des Mobilitäts- und Kommunikationsszenarios -- Host-, netzwerk- und proxybasierte Protokolldesigns im Vergleich -- Implementierung des Protokollentwurfs.-Evaluation: Theoretische Betrachtung und Simulation. .', 'Florian Jomrich stellt einen Protokollentwurf zur drahtlosen, mobilen Datenkommunikation mit Fahrzeugen vor. Das Ergebnis ist ein hybrider Entwurf – das sogenannte Proxyunloading-Protokoll –, der die Vorteile von host- und proxybasierten Entwurfsmustern kombiniert und somit den für eine unterbrechungsfreie mobile Kommunikation notwendigen nahtlosen Handover ermöglicht. Beim Entwurf des Protokolls wurde der Fokus auf eine einfache Integration in die bereits bestehende Netzwerkinfrastruktur bei gleichzeitig möglichst hoher Performanz gelegt. Als Testszenario wurde die Kommunikation im CarToX-Bereich gewählt, da sie besonders hohe Anforderungen an die zum Einsatz kommenden Protokolle stellt und daher als gute Referenz für weitere Anwendungsfälle angesehen werden kann. Der Inhalt Anforderungen des Mobilitäts- und Kommunikationsszenarios Host-, netzwerk- und proxybasierte Protokolldesigns im Vergleich Implementierung des Protokollentwurfs Evaluation: Theoretische Betrachtung und Simulation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Informatik, Elektrotechnik und Informationssystemtechik< Ingenieure aus den Bereichen Kommunikationstechnik, Informatik, Automobilbau Der Autor Florian Jomrich ist in Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt Doktorand in einem Unternehmen der deutschen Automobilindustrie.']]
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['gnd:4137755-2', 'gnd:4171529-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656225581']
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['Straßenfahrzeug', 'Netzwerk']
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Document
### Title: ['Nahtloser Handover in drahtlosen Fahrzeug-Kommunikationsnetzen : Entwicklung eines Protokollentwurfs für den Einsatz in bestehenden Netzwerken']
### Abstract:
[['Anforderungen des Mobilitäts- und Kommunikationsszenarios -- Host-, netzwerk- und proxybasierte Protokolldesigns im Vergleich -- Implementierung des Protokollentwurfs.-Evaluation: Theoretische Betrachtung und Simulation. .', 'Florian Jomrich stellt einen Protokollentwurf zur drahtlosen, mobilen Datenkommunikation mit Fahrzeugen vor. Das Ergebnis ist ein hybrider Entwurf – das sogenannte Proxyunloading-Protokoll –, der die Vorteile von host- und proxybasierten Entwurfsmustern kombiniert und somit den für eine unterbrechungsfreie mobile Kommunikation notwendigen nahtlosen Handover ermöglicht. Beim Entwurf des Protokolls wurde der Fokus auf eine einfache Integration in die bereits bestehende Netzwerkinfrastruktur bei gleichzeitig möglichst hoher Performanz gelegt. Als Testszenario wurde die Kommunikation im CarToX-Bereich gewählt, da sie besonders hohe Anforderungen an die zum Einsatz kommenden Protokolle stellt und daher als gute Referenz für weitere Anwendungsfälle angesehen werden kann. Der Inhalt Anforderungen des Mobilitäts- und Kommunikationsszenarios Host-, netzwerk- und proxybasierte Protokolldesigns im Vergleich Implementierung des Protokollentwurfs Evaluation: Theoretische Betrachtung und Simulation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Informatik, Elektrotechnik und Informationssystemtechik< Ingenieure aus den Bereichen Kommunikationstechnik, Informatik, Automobilbau Der Autor Florian Jomrich ist in Kooperation mit der Technischen Universität Darmstadt Doktorand in einem Unternehmen der deutschen Automobilindustrie.']]
### GND ID:
['gnd:4137755-2', 'gnd:4171529-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656225581']
### GND class:
['Straßenfahrzeug', 'Netzwerk']
<|eot_id|>
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3A1656229927.jsonld
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['Ein Beitrag zur Erhöhung der Reichweite eines batterieelektrischen Fahrzeugs durch prädiktives Thermomanagement']
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[['Stand der Technik -- Modellierung und Validierung -- Optimierung des Energie- und Thermomanagements -- Prädiktives Thermomanagement.', 'Markus Auer diskutiert Maßnahmen, die den bereits sehr guten Wirkungsgrad batterieelektrischer Fahrzeuge weiter steigern. Dabei untersucht der Autor nicht nur konventionelle Thermomanagementmaßnahmen sowie Vorkonditionierungen, sondern stattet das Thermomanagement zudem mit einer vorausschauenden Komponente aus. Darüber hinaus entwickelt er eine Notfallfunktion, die das Fahrziel auch dann erreichbar macht, wenn sich dieses außerhalb der momentanen Restreichweite befindet. Zur Analyse der Energiebilanz wird eine Kennzahl hergeleitet, mit der die optimale Durchschnittsgeschwindigkeit für eine maximale Reichweite bestimmt werden kann. Der Inhalt Stand der Technik Modellierung und Validierung Optimierung des Energie- und Thermomanagements Prädiktives Thermomanagement Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der KFZ-Technik mit den Schwerpunkten batterieelektrische Fahrzeuge und Thermomanagement Ingenieure im Anwendungsgebiet batterieelektrische Fahrzeuge, Thermomanagement und prädiktives Thermomanagement Der Autor Markus Auer wurde am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart promoviert. Er ist jetzt Senior Product Engineer in der Vorentwicklung bei einem Automobilzulieferer.']]
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['gnd:1097299910', 'gnd:4014700-9', 'gnd:4049187-0', 'gnd:4064195-8', 'gnd:4066387-5', 'gnd:4137876-3', 'gnd:4144126-6', 'gnd:4167306-2', 'gnd:4271836-3', 'gnd:4431076-6', 'gnd:7725954-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656229927']
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['Auer, Markus', 'Energieeinsparung', 'Reichweite', 'Wärmepumpe', 'Wirkungsgrad', 'Energiebedarf', 'Batteriefahrzeug', 'Leistungssteigerung', 'Prädiktive Regelung', 'Triebstrang', 'Thermomanagement (Kraftfahrzeugtechnik)']
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Document
### Title: ['Ein Beitrag zur Erhöhung der Reichweite eines batterieelektrischen Fahrzeugs durch prädiktives Thermomanagement']
### Abstract:
[['Stand der Technik -- Modellierung und Validierung -- Optimierung des Energie- und Thermomanagements -- Prädiktives Thermomanagement.', 'Markus Auer diskutiert Maßnahmen, die den bereits sehr guten Wirkungsgrad batterieelektrischer Fahrzeuge weiter steigern. Dabei untersucht der Autor nicht nur konventionelle Thermomanagementmaßnahmen sowie Vorkonditionierungen, sondern stattet das Thermomanagement zudem mit einer vorausschauenden Komponente aus. Darüber hinaus entwickelt er eine Notfallfunktion, die das Fahrziel auch dann erreichbar macht, wenn sich dieses außerhalb der momentanen Restreichweite befindet. Zur Analyse der Energiebilanz wird eine Kennzahl hergeleitet, mit der die optimale Durchschnittsgeschwindigkeit für eine maximale Reichweite bestimmt werden kann. Der Inhalt Stand der Technik Modellierung und Validierung Optimierung des Energie- und Thermomanagements Prädiktives Thermomanagement Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der KFZ-Technik mit den Schwerpunkten batterieelektrische Fahrzeuge und Thermomanagement Ingenieure im Anwendungsgebiet batterieelektrische Fahrzeuge, Thermomanagement und prädiktives Thermomanagement Der Autor Markus Auer wurde am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart promoviert. Er ist jetzt Senior Product Engineer in der Vorentwicklung bei einem Automobilzulieferer.']]
### GND ID:
['gnd:1097299910', 'gnd:4014700-9', 'gnd:4049187-0', 'gnd:4064195-8', 'gnd:4066387-5', 'gnd:4137876-3', 'gnd:4144126-6', 'gnd:4167306-2', 'gnd:4271836-3', 'gnd:4431076-6', 'gnd:7725954-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656229927']
### GND class:
['Auer, Markus', 'Energieeinsparung', 'Reichweite', 'Wärmepumpe', 'Wirkungsgrad', 'Energiebedarf', 'Batteriefahrzeug', 'Leistungssteigerung', 'Prädiktive Regelung', 'Triebstrang', 'Thermomanagement (Kraftfahrzeugtechnik)']
<|eot_id|>
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3A1656237377.jsonld
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['Effizienzanalyse im Marketing : Ein produktionstheoretisch fundierter Ansatz auf Basis von Frontier Functions']
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[['Marketingmanager stehen zunehmend in der Pflicht, die Effizienz von Marketingaktivitäten zu messen, indem sie die eingesetzten Inputs (Marketinginvestitionen) zu den erzielten Outputs (monetäre und nicht monetäre Ergebnisse) in Beziehung setzen. Maik Hammerschmidt vergleicht Verfahren der Effizienzanalyse und fasst ihre Stärken und Schwächen vor dem Hintergrund der spezifischen Anforderungen im Marketing zusammen. Als Ergebnis des Methodenvergleichs identifiziert er die Data Envelopment Analysis (DEA) als ein für das Marketing besonders geeignetes Verfahren der Effizienzanalyse. Die DEA ermittelt den sogenannten effizienten Rand, der anzeigt, wie die besten Marketingeinheiten Inputs in Outputs transformieren. Anhand dreier empirischer Studien aus den Bereichen Produktpolitik, Markenführung und Vertrieb weist der Autor die Eignung und Aussagekraft der DEA für die Effizienzbewertung im Marketing nach.', 'Einführung -- Zunehmender Effizienzdruck im Marketing - Doing more with less -- Konzeptionelle und theoretische Grundlagen der Effizienzanalyse -- Begrifflich-konzeptionelle Grundlagen der Effizienzanalyse -- Allgemeine theoretische Fundierung der Effizienzanalyse -- Konzeptualisierung der Marketingeffizienz -- Das Konzept der relativen Marketingeffizienz: Theoretische Grundlagen und Analysemethoden -- Marketingeffizienzanalyse und Benchmarking -- Verfahren der relativen Effizienzmessung: Ein Überblick -- Die Data Envelopment Analysis als Methode zur Analyse der relativen Marketingeffizienz -- Die Methodik der DEA -- Anwendungsfelder der DEA im Marketing — Bestandsaufnahme empirischer Befunde -- Empirische Untersuchungen -- Studie zur Analyse der nachfragerorientierten Produkteffizienz -- Studie zur Analyse der Markeneffizienz -- Studie zur Analyse der Vertriebseffizienz -- Ein „Denken in Produktionsfunktionen“ als neue Perspektive im Marketing?.']]
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['gnd:12464080X', 'gnd:4037589-4', 'gnd:4151072-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656237377']
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['Hammerschmidt, Maik', 'Marketing', 'Effizienzanalyse']
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Document
### Title: ['Effizienzanalyse im Marketing : Ein produktionstheoretisch fundierter Ansatz auf Basis von Frontier Functions']
### Abstract:
[['Marketingmanager stehen zunehmend in der Pflicht, die Effizienz von Marketingaktivitäten zu messen, indem sie die eingesetzten Inputs (Marketinginvestitionen) zu den erzielten Outputs (monetäre und nicht monetäre Ergebnisse) in Beziehung setzen. Maik Hammerschmidt vergleicht Verfahren der Effizienzanalyse und fasst ihre Stärken und Schwächen vor dem Hintergrund der spezifischen Anforderungen im Marketing zusammen. Als Ergebnis des Methodenvergleichs identifiziert er die Data Envelopment Analysis (DEA) als ein für das Marketing besonders geeignetes Verfahren der Effizienzanalyse. Die DEA ermittelt den sogenannten effizienten Rand, der anzeigt, wie die besten Marketingeinheiten Inputs in Outputs transformieren. Anhand dreier empirischer Studien aus den Bereichen Produktpolitik, Markenführung und Vertrieb weist der Autor die Eignung und Aussagekraft der DEA für die Effizienzbewertung im Marketing nach.', 'Einführung -- Zunehmender Effizienzdruck im Marketing - Doing more with less -- Konzeptionelle und theoretische Grundlagen der Effizienzanalyse -- Begrifflich-konzeptionelle Grundlagen der Effizienzanalyse -- Allgemeine theoretische Fundierung der Effizienzanalyse -- Konzeptualisierung der Marketingeffizienz -- Das Konzept der relativen Marketingeffizienz: Theoretische Grundlagen und Analysemethoden -- Marketingeffizienzanalyse und Benchmarking -- Verfahren der relativen Effizienzmessung: Ein Überblick -- Die Data Envelopment Analysis als Methode zur Analyse der relativen Marketingeffizienz -- Die Methodik der DEA -- Anwendungsfelder der DEA im Marketing — Bestandsaufnahme empirischer Befunde -- Empirische Untersuchungen -- Studie zur Analyse der nachfragerorientierten Produkteffizienz -- Studie zur Analyse der Markeneffizienz -- Studie zur Analyse der Vertriebseffizienz -- Ein „Denken in Produktionsfunktionen“ als neue Perspektive im Marketing?.']]
### GND ID:
['gnd:12464080X', 'gnd:4037589-4', 'gnd:4151072-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656237377']
### GND class:
['Hammerschmidt, Maik', 'Marketing', 'Effizienzanalyse']
<|eot_id|>
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3A1656246678.jsonld
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['Der Studienwahlprozess : Soziale und institutionelle Einflussfaktoren']
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['Die Autorin zeigt auf, welche Faktoren die wegweisende Entscheidung der Studienwahl beeinflussen. Sie analysiert sowohl soziale Determinanten, wie die Anzahl der Geschwister, die Familienkonstellation und insbesondere die soziale Herkunft, als auch institutionelle Einflussfaktoren, wie Studienfinanzierungsmodelle, Studiengebühren oder auch Zulassungsbeschränkungen. Die unterschiedlichen Aspekte der Fragestellung werden anhand eigens erhobener Umfragedaten in Thüringen sowie der Datensätze des NEPS und des Studierendensurveys in 11 Wellen untersucht. Dabei wird deutlich, dass die Studienwahl viel weniger vom eigenen Willen geprägt ist, als man annehmen mag. Gliederung: . 1. Der Studienwahlprozess. - 2. Klassische Theorien zur Studienentscheidung. - 3. Soziale Einflussfaktoren (3.1. Intelligenz. - 3.2 Geschlecht. - 3.3 Elternkonstellation. - 3.4 Geschwister und Geschwisterposition. - 3.5 Migration. - 3.6 Einkommen der Eltern. - 3.7 Bildungsabschluss der Eltern). - 4. Institutionelle Einflussfaktoren auf die Studienwahl (4.1 Studienkosten. - 4.2 Studiengebühren. - 4.3 Studienfinanzierung. - 4.4 Instrumente der Studienförderung. - 4.5 Chancen auf dem Arbeitsmarkt. - 4.6 Zulassungsbeschränkungen). - 5. Empirische Untersuchung (5.1 Theoretische Überlegungen zu der eigenen Befragung in Thüringen. - 5.2 Onlinebasierte Untersuchung an Hochschulen. - 5.3 Papierbasierte Befragung Thüringer Gymnasiasten. - 5.4 Analyse der 11 Wellen des Studierendensurveys. - 5.5 Die Zusatzstudie zur organisatorischen Reform der Oberstufe in Thüringen des Nationalen Bildungspanels) (HoF/Text übernommen)']
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['gnd:4011882-4', 'gnd:4138660-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656246678']
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['Deutschland', 'Studienfachwahl']
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Document
### Title: ['Der Studienwahlprozess : Soziale und institutionelle Einflussfaktoren']
### Abstract:
['Die Autorin zeigt auf, welche Faktoren die wegweisende Entscheidung der Studienwahl beeinflussen. Sie analysiert sowohl soziale Determinanten, wie die Anzahl der Geschwister, die Familienkonstellation und insbesondere die soziale Herkunft, als auch institutionelle Einflussfaktoren, wie Studienfinanzierungsmodelle, Studiengebühren oder auch Zulassungsbeschränkungen. Die unterschiedlichen Aspekte der Fragestellung werden anhand eigens erhobener Umfragedaten in Thüringen sowie der Datensätze des NEPS und des Studierendensurveys in 11 Wellen untersucht. Dabei wird deutlich, dass die Studienwahl viel weniger vom eigenen Willen geprägt ist, als man annehmen mag. Gliederung: . 1. Der Studienwahlprozess. - 2. Klassische Theorien zur Studienentscheidung. - 3. Soziale Einflussfaktoren (3.1. Intelligenz. - 3.2 Geschlecht. - 3.3 Elternkonstellation. - 3.4 Geschwister und Geschwisterposition. - 3.5 Migration. - 3.6 Einkommen der Eltern. - 3.7 Bildungsabschluss der Eltern). - 4. Institutionelle Einflussfaktoren auf die Studienwahl (4.1 Studienkosten. - 4.2 Studiengebühren. - 4.3 Studienfinanzierung. - 4.4 Instrumente der Studienförderung. - 4.5 Chancen auf dem Arbeitsmarkt. - 4.6 Zulassungsbeschränkungen). - 5. Empirische Untersuchung (5.1 Theoretische Überlegungen zu der eigenen Befragung in Thüringen. - 5.2 Onlinebasierte Untersuchung an Hochschulen. - 5.3 Papierbasierte Befragung Thüringer Gymnasiasten. - 5.4 Analyse der 11 Wellen des Studierendensurveys. - 5.5 Die Zusatzstudie zur organisatorischen Reform der Oberstufe in Thüringen des Nationalen Bildungspanels) (HoF/Text übernommen)']
### GND ID:
['gnd:4011882-4', 'gnd:4138660-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656246678']
### GND class:
['Deutschland', 'Studienfachwahl']
<|eot_id|>
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3A1656252996.jsonld
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['Klimawandel als widerspenstiges Problem : Eine soziologische Analyse von Anpassungsstrategien in der Stadtplanung']
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['Elisabeth Süßbauer erforscht, welche kulturell-kognitiven Mechanismen und Strategien städtische Verwaltungen entwickeln, um die Herausforderungen des Klimawandels zu meistern. Die auf Dokumentenanalyse und Interviews basierende Studie zeigt, dass es verschiedene Arten gibt, wie Klimaanpassung in die Stadtplanung „übersetzt“ wird. Da zeremonielle und strategische Anteile dieser Übersetzungen überwiegen, werden kreative (Re-)Kombinationen mit anderen Stadtentwicklungszielen behindert. Mit der Betrachtung des „unsichtbaren“ Wissens zum Klimawandel leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einer sich erst langsam etablierenden Soziologie der Klimawandelfolgenanpassung. Der Inhalt Stadtplanung als Entscheidungskontext für Klimaanpassung in Städten Theoretische Grundlagen: Wissen und Wandel in Organisationen Forschungsdesign: empirisch begründete Theoriebildung Die Fallstudienstädte: lokalspezifische Ausgangsbedingungen Die stadtplanerische Übersetzung der Klimaanpassung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Stadt- und Umweltsoziologie Stadtplaner Die Autorin Elisabeth Süßbauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der Technischen Universität Berlin.']
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['gnd:1099964431', 'gnd:4005728-8', 'gnd:4012995-0', 'gnd:4015557-2', 'gnd:4056754-0', 'gnd:4066615-3', 'gnd:4128128-7', 'gnd:4164199-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656252996']
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['Süßbauer, Elisabeth', 'Berlin', 'Dresden', 'Essen', 'Stadtplanung', 'Wissenssoziologie', 'Anpassung', 'Klimaänderung']
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Document
### Title: ['Klimawandel als widerspenstiges Problem : Eine soziologische Analyse von Anpassungsstrategien in der Stadtplanung']
### Abstract:
['Elisabeth Süßbauer erforscht, welche kulturell-kognitiven Mechanismen und Strategien städtische Verwaltungen entwickeln, um die Herausforderungen des Klimawandels zu meistern. Die auf Dokumentenanalyse und Interviews basierende Studie zeigt, dass es verschiedene Arten gibt, wie Klimaanpassung in die Stadtplanung „übersetzt“ wird. Da zeremonielle und strategische Anteile dieser Übersetzungen überwiegen, werden kreative (Re-)Kombinationen mit anderen Stadtentwicklungszielen behindert. Mit der Betrachtung des „unsichtbaren“ Wissens zum Klimawandel leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zu einer sich erst langsam etablierenden Soziologie der Klimawandelfolgenanpassung. Der Inhalt Stadtplanung als Entscheidungskontext für Klimaanpassung in Städten Theoretische Grundlagen: Wissen und Wandel in Organisationen Forschungsdesign: empirisch begründete Theoriebildung Die Fallstudienstädte: lokalspezifische Ausgangsbedingungen Die stadtplanerische Übersetzung der Klimaanpassung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Stadt- und Umweltsoziologie Stadtplaner Die Autorin Elisabeth Süßbauer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der Technischen Universität Berlin.']
### GND ID:
['gnd:1099964431', 'gnd:4005728-8', 'gnd:4012995-0', 'gnd:4015557-2', 'gnd:4056754-0', 'gnd:4066615-3', 'gnd:4128128-7', 'gnd:4164199-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656252996']
### GND class:
['Süßbauer, Elisabeth', 'Berlin', 'Dresden', 'Essen', 'Stadtplanung', 'Wissenssoziologie', 'Anpassung', 'Klimaänderung']
<|eot_id|>
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3A1656253550.jsonld
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['Leistungsanreize in der Transportlogistik : Entwicklung und Simulation aus Perspektive der Prinzipal-Agent-Theorie']
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[['Marcus Müller beschreibt und erläutert Zielkonflikte zwischen Bauleitung und Baugeräteführer und stellt ein Modell auf, das Prognosen zur Wirkung von Anreizsystemen treffen kann. Aus der Theorie und Anwendungsdomäne leitet der Autor Anforderungen ab, um die Frage nach der Gestaltung von Anreizsystemen zu beantworten, mit dem Ziel, Transportleistungen zu erhöhen. Seine Studie bestätigt die experimentellen bzw. empirischen Erkenntnisse zur Wirkung von Anreizsystemen und zeigt, dass diese auch für Transportlogistiksysteme im Tiefbau gelten. Aus den Erkenntnissen der Simulation leitet der Autor Empfehlungen für die Gestaltung von Entlohnungsmodellen ab. Der Inhalt Transportlogistik im Erdbau Die Prinzipal-Agent-Theorie als Bezugsrahmen Gestaltung und Simulation des Anreizsystems Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Baubetriebslehre, BWL, Wirtschaftsinformatik Praktiker des Fachgebiets Baumanagement Der Autor Dr. Marcus Müller promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Stefan Kirn am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik 2 der Universität Hohenheim und leitete Forschungsprojekte mit dem Schwerpunkt Baulogistik. Er arbeitet derzeit als .', 'Transportlogistik im Erdbau -- Die Prinzipal-Agent-Theorie als Bezugsrahmen -- Gestaltung und Simulation des Anreizsystems.']]
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['gnd:13870015X', 'gnd:4015133-5', 'gnd:4036210-3', 'gnd:4069177-9', 'gnd:4112532-0', 'gnd:4126353-4', 'gnd:4308413-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656253550']
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['Müller, Marcus', 'Erdbau', 'Logistik', 'Bauwirtschaft', 'Anreizsystem', 'Agency-Theorie', 'Logistikunternehmen']
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Document
### Title: ['Leistungsanreize in der Transportlogistik : Entwicklung und Simulation aus Perspektive der Prinzipal-Agent-Theorie']
### Abstract:
[['Marcus Müller beschreibt und erläutert Zielkonflikte zwischen Bauleitung und Baugeräteführer und stellt ein Modell auf, das Prognosen zur Wirkung von Anreizsystemen treffen kann. Aus der Theorie und Anwendungsdomäne leitet der Autor Anforderungen ab, um die Frage nach der Gestaltung von Anreizsystemen zu beantworten, mit dem Ziel, Transportleistungen zu erhöhen. Seine Studie bestätigt die experimentellen bzw. empirischen Erkenntnisse zur Wirkung von Anreizsystemen und zeigt, dass diese auch für Transportlogistiksysteme im Tiefbau gelten. Aus den Erkenntnissen der Simulation leitet der Autor Empfehlungen für die Gestaltung von Entlohnungsmodellen ab. Der Inhalt Transportlogistik im Erdbau Die Prinzipal-Agent-Theorie als Bezugsrahmen Gestaltung und Simulation des Anreizsystems Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Baubetriebslehre, BWL, Wirtschaftsinformatik Praktiker des Fachgebiets Baumanagement Der Autor Dr. Marcus Müller promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Stefan Kirn am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik 2 der Universität Hohenheim und leitete Forschungsprojekte mit dem Schwerpunkt Baulogistik. Er arbeitet derzeit als .', 'Transportlogistik im Erdbau -- Die Prinzipal-Agent-Theorie als Bezugsrahmen -- Gestaltung und Simulation des Anreizsystems.']]
### GND ID:
['gnd:13870015X', 'gnd:4015133-5', 'gnd:4036210-3', 'gnd:4069177-9', 'gnd:4112532-0', 'gnd:4126353-4', 'gnd:4308413-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656253550']
### GND class:
['Müller, Marcus', 'Erdbau', 'Logistik', 'Bauwirtschaft', 'Anreizsystem', 'Agency-Theorie', 'Logistikunternehmen']
<|eot_id|>
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3A1656255707.jsonld
|
['Resilienz komplexer Regionalsysteme : Brunsbüttel zwischen Lock-in und Lernprozessen']
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['Barbara Weig schlägt im vorliegenden Buch eine Brücke zwischen Theorie und Empirie, indem sie zunächst das Konzept der Evolutionären Wirtschaftsgeographie kritisch diskutiert und um einen konzeptionellen Ansatz zur Analyse Regionaler Resilienz erweitert. Im zweiten Teil des Buches untersucht die Autorin am Fallbeispiel Brunsbüttel, welches Systemverhalten und welche Systemeigenschaften förderlich und welche hinderlich für den Aufbau von Regionaler Resilienz sind. In Zeiten von Wandel und Unsicherheit ist eine Eigenschaft komplexer Regionalsysteme von besonderer Bedeutung: die Fähigkeit, Resilienz zu entwickeln. Resilienz bedeutet flexibel auf Überraschungen reagieren zu können, anpassungsfähig zu sein und sich endogen weiter zu entwickeln. Dies trifft insbesondere auf regionale Wirtschaftssysteme zu. Der Inhalt Evolutionäre Wirtschaftsgeographie Die Region Brunsbüttel – ein komplexes System im Wandel Regionale Resilienz Brunsbüttels Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Sozialgeographie, der Regionalökonomie sowie der Regional- und Raumwissenschaften. PraktikerInnen im Bereich der Wirtschaftsförderung, in Kammern und Verbänden sowie Regionalpolitiker Die Autorin Dr. Barbara Weig promovierte bei Frau Prof. Dr. Ratter am Geographischen Institut der Universität Hamburg. Zur Zeit ist sie am Helmholtz-Zentrum Geesthacht in der Abteilung Sozioökonomie des Küstenraumes beschäftigt. .']
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['gnd:4020216-1', 'gnd:4055768-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656255707']
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['Geografie', 'Sozialgeografie']
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Document
### Title: ['Resilienz komplexer Regionalsysteme : Brunsbüttel zwischen Lock-in und Lernprozessen']
### Abstract:
['Barbara Weig schlägt im vorliegenden Buch eine Brücke zwischen Theorie und Empirie, indem sie zunächst das Konzept der Evolutionären Wirtschaftsgeographie kritisch diskutiert und um einen konzeptionellen Ansatz zur Analyse Regionaler Resilienz erweitert. Im zweiten Teil des Buches untersucht die Autorin am Fallbeispiel Brunsbüttel, welches Systemverhalten und welche Systemeigenschaften förderlich und welche hinderlich für den Aufbau von Regionaler Resilienz sind. In Zeiten von Wandel und Unsicherheit ist eine Eigenschaft komplexer Regionalsysteme von besonderer Bedeutung: die Fähigkeit, Resilienz zu entwickeln. Resilienz bedeutet flexibel auf Überraschungen reagieren zu können, anpassungsfähig zu sein und sich endogen weiter zu entwickeln. Dies trifft insbesondere auf regionale Wirtschaftssysteme zu. Der Inhalt Evolutionäre Wirtschaftsgeographie Die Region Brunsbüttel – ein komplexes System im Wandel Regionale Resilienz Brunsbüttels Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Sozialgeographie, der Regionalökonomie sowie der Regional- und Raumwissenschaften. PraktikerInnen im Bereich der Wirtschaftsförderung, in Kammern und Verbänden sowie Regionalpolitiker Die Autorin Dr. Barbara Weig promovierte bei Frau Prof. Dr. Ratter am Geographischen Institut der Universität Hamburg. Zur Zeit ist sie am Helmholtz-Zentrum Geesthacht in der Abteilung Sozioökonomie des Küstenraumes beschäftigt. .']
### GND ID:
['gnd:4020216-1', 'gnd:4055768-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656255707']
### GND class:
['Geografie', 'Sozialgeografie']
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3A1656256959.jsonld
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['Der Einfluss der Besteuerung auf Finanzierungsentscheidungen : Eine methodologische Untersuchung']
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[['Abgrenzung des relevanten Steuerwirkungsbegriffs -- Wissenschafts- und Theorieverständnis als Grundlage der Analyse -- Problembereiche der theoretischen Fundierung und empirischen Prüfung von Steuerwirkungen im Kontext von Finanzierungsentscheidungen -- Kritische Würdigung der Vorgehensweisen zur theoretischen Fundierung und empirischen Prüfung von Steuerwirkungen.', 'Die vorliegende Untersuchung thematisiert die an eine Analyse von Steuerwirkungen im Kontext von Finanzierungsentscheidungen zu stellenden Anforderungen. Der Autor zeigt, dass die theoretische Erklärung des Einflusses der Besteuerung auf das Handeln von Individuen auf Basis neoklassischer Steuerwirkungshypothesen einem kritisch-rationalen Erklärungsverständnis nicht genügt, jedoch mit einem methodologisch instrumentalistischen Verständnis vereinbar ist. Die Methoden der empirischen Prüfung gehen grundsätzlich mit beiden Positionen einher, sofern gewisse Modifikationen der gängigen Forschungspraxis vorgenommen werden. Der Inhalt Abgrenzung des relevanten Steuerwirkungsbegriffs Wissenschafts- und Theorieverständnis als Grundlage der Analyse Problembereiche der theoretischen Fundierung und empirischen Prüfung von Steuerwirkungen im Kontext von Finanzierungsentscheidungen Kritische Würdigung der Vorgehensweisen zur theoretischen Fundierung und empirischen Prüfung von Steuerwirkungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Praktiker im Bereich der Steuerberatung Der Autor Michael Wagenknecht ist nach seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensbesteuerung der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen als Steuerberater in einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beschäftigt.']]
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['gnd:4017182-6', 'gnd:4069399-5', 'gnd:4113446-1', 'gnd:4183235-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656256959']
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['Finanzierung', 'Betriebswirtschaftliche Steuerlehre', 'Entscheidungsfindung', 'Steuerwirkung']
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Document
### Title: ['Der Einfluss der Besteuerung auf Finanzierungsentscheidungen : Eine methodologische Untersuchung']
### Abstract:
[['Abgrenzung des relevanten Steuerwirkungsbegriffs -- Wissenschafts- und Theorieverständnis als Grundlage der Analyse -- Problembereiche der theoretischen Fundierung und empirischen Prüfung von Steuerwirkungen im Kontext von Finanzierungsentscheidungen -- Kritische Würdigung der Vorgehensweisen zur theoretischen Fundierung und empirischen Prüfung von Steuerwirkungen.', 'Die vorliegende Untersuchung thematisiert die an eine Analyse von Steuerwirkungen im Kontext von Finanzierungsentscheidungen zu stellenden Anforderungen. Der Autor zeigt, dass die theoretische Erklärung des Einflusses der Besteuerung auf das Handeln von Individuen auf Basis neoklassischer Steuerwirkungshypothesen einem kritisch-rationalen Erklärungsverständnis nicht genügt, jedoch mit einem methodologisch instrumentalistischen Verständnis vereinbar ist. Die Methoden der empirischen Prüfung gehen grundsätzlich mit beiden Positionen einher, sofern gewisse Modifikationen der gängigen Forschungspraxis vorgenommen werden. Der Inhalt Abgrenzung des relevanten Steuerwirkungsbegriffs Wissenschafts- und Theorieverständnis als Grundlage der Analyse Problembereiche der theoretischen Fundierung und empirischen Prüfung von Steuerwirkungen im Kontext von Finanzierungsentscheidungen Kritische Würdigung der Vorgehensweisen zur theoretischen Fundierung und empirischen Prüfung von Steuerwirkungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Praktiker im Bereich der Steuerberatung Der Autor Michael Wagenknecht ist nach seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Unternehmensbesteuerung der Universität Duisburg-Essen, Campus Essen als Steuerberater in einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft beschäftigt.']]
### GND ID:
['gnd:4017182-6', 'gnd:4069399-5', 'gnd:4113446-1', 'gnd:4183235-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656256959']
### GND class:
['Finanzierung', 'Betriebswirtschaftliche Steuerlehre', 'Entscheidungsfindung', 'Steuerwirkung']
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3A1656257661.jsonld
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['Die Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsprozesse : Darstellung am Beispiel des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens']
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[['In dieser empirischen Studie untersucht Gisela Will anhand aufwendig erhobener Primärdaten die Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen am Beispiel des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens. Hierbei wird nicht nur das gängige Vorgehen in der internationalen Migrationsforschung verfolgt, Ereignisdaten anhand retrospektiv erfasster Migrationsbiographien zu analysieren, sondern es werden zusätzlich prospektiv erhobene Paneldaten ausgewertet. Neben der allgemeinen Prüfung der statistischen Relevanz sozialer Netzwerke für diesen spezifischen Migrationskontext anhand quantitativer Individualdaten werden auch spezifischere Hypothesen aus der Sozialkapitaltheorie abgeleitet und getestet. Die Analysen liefern Hinweise darauf, dass die aufgefundenen Effekte tatsächlich auf Mechanismen sozialen Kapitals und nicht auf Alternativerklärungen zurückzuführen sind. Der Inhalt • Beschreibung des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens • Integration der sozialen Eingebundenheit von Akteuren in vorhandene Migrationstheorien • Forschungsstand zur Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen • Empirische Evidenz anhand des polnisch-deutschen Migrationskontextes Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften • Wissenschaftler im Bereich der Migrationssoziologie Die Autorin Gisela Will ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Migration am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. .', 'Beschreibung des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens -- Integration der sozialen Eingebundenheit von Akteuren in vorhandene Migrationstheorien -- Forschungsstand zur Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen -- Empirische Evidenz anhand des polnisch-deutschen Migrationskontextes.']]
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['gnd:4002623-1', 'gnd:4003920-1', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4013960-8', 'gnd:4014904-3', 'gnd:4046496-9', 'gnd:4055762-5', 'gnd:4175073-1', 'gnd:4510173-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656257661']
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['Arbeitnehmer', 'Auswanderung', 'Deutschland', 'Einwanderung', 'Entscheidung', 'Polen', 'Soziales Netzwerk', 'Polnischer Arbeitnehmer', 'Soziales Kapital']
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Document
### Title: ['Die Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsprozesse : Darstellung am Beispiel des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens']
### Abstract:
[['In dieser empirischen Studie untersucht Gisela Will anhand aufwendig erhobener Primärdaten die Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen am Beispiel des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens. Hierbei wird nicht nur das gängige Vorgehen in der internationalen Migrationsforschung verfolgt, Ereignisdaten anhand retrospektiv erfasster Migrationsbiographien zu analysieren, sondern es werden zusätzlich prospektiv erhobene Paneldaten ausgewertet. Neben der allgemeinen Prüfung der statistischen Relevanz sozialer Netzwerke für diesen spezifischen Migrationskontext anhand quantitativer Individualdaten werden auch spezifischere Hypothesen aus der Sozialkapitaltheorie abgeleitet und getestet. Die Analysen liefern Hinweise darauf, dass die aufgefundenen Effekte tatsächlich auf Mechanismen sozialen Kapitals und nicht auf Alternativerklärungen zurückzuführen sind. Der Inhalt • Beschreibung des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens • Integration der sozialen Eingebundenheit von Akteuren in vorhandene Migrationstheorien • Forschungsstand zur Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen • Empirische Evidenz anhand des polnisch-deutschen Migrationskontextes Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften • Wissenschaftler im Bereich der Migrationssoziologie Die Autorin Gisela Will ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Arbeitsbereich Migration am Leibniz-Institut für Bildungsverläufe e.V. an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. .', 'Beschreibung des polnisch-deutschen Migrationsgeschehens -- Integration der sozialen Eingebundenheit von Akteuren in vorhandene Migrationstheorien -- Forschungsstand zur Bedeutung sozialen Kapitals für Migrationsentscheidungen -- Empirische Evidenz anhand des polnisch-deutschen Migrationskontextes.']]
### GND ID:
['gnd:4002623-1', 'gnd:4003920-1', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4013960-8', 'gnd:4014904-3', 'gnd:4046496-9', 'gnd:4055762-5', 'gnd:4175073-1', 'gnd:4510173-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656257661']
### GND class:
['Arbeitnehmer', 'Auswanderung', 'Deutschland', 'Einwanderung', 'Entscheidung', 'Polen', 'Soziales Netzwerk', 'Polnischer Arbeitnehmer', 'Soziales Kapital']
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3A1656262002.jsonld
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['Das Phänomen des Vertrauens : Klärung des Begriffs und seine Anwendung in der Ökonomie']
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[['Entwicklung einer eigenständigen, realistischen und leistungsstarken Vertrauensauffassung -- Historische Untersuchungen von Phänomenen bzw. Vehikeln des Vertrauens -- Freiheits-Einschränkungen als Kernproblem des Vertrauens.', 'In diesem Buch wird eine neue, realistische und leistungsstarke Auffassung des Vertrauens entwickelt, die es erlaubt, beliebige Vertrauensverhältnisse zu analysieren und damit zu gestalten. Es wird dargelegt, dass Vertrauen sich stets auf Freiheitseinschränkungen bezieht, es stets an Bedingungen gebunden ist und die Vortäuschung von Vertrauenswürdigkeit weit verbreitet ist. Diese Vertrauens-Konzeption leitet sich aus eingehenden Untersuchungen entsprechender Phänomene und einer intensiven Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur her. Damit ist es möglich, auf Vertrauen basierende soziale Beziehungen besser zu verstehen als bisher. Durch den Einbezug einer Zeichentheorie besitzt diese Auffassung Züge einer Erkenntnistheorie sozialer Beziehungen. Der Inhalt Entwicklung einer eigenständigen, realistischen und leistungsstarken Vertrauensauffassung Historische Untersuchungen von Phänomenen bzw. Vehikeln des VertrauensFreiheits-Einschränkungen als Kernproblem des Vertrauens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie, Soziologie, Wirtschaft, Medizin Praktiker aus den Bereichen Wirtschaft, Verantwortliche in Organisationen/Institutionen, Produktverantwortliche und Verbraucherschützer Der Autor Roland Reiske ist als selbstständiger Versicherungsmakler tätig und seit einigen Jahren auch Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Rostock.']]
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['gnd:1081868961', 'gnd:4045791-6', 'gnd:4063290-8', 'gnd:4066489-2', 'gnd:4079351-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656262002']
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['Reiske, Roland', 'Philosophie', 'Vertrauen', 'Wirtschaftsphilosophie', 'Wirtschaftstheorie']
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Document
### Title: ['Das Phänomen des Vertrauens : Klärung des Begriffs und seine Anwendung in der Ökonomie']
### Abstract:
[['Entwicklung einer eigenständigen, realistischen und leistungsstarken Vertrauensauffassung -- Historische Untersuchungen von Phänomenen bzw. Vehikeln des Vertrauens -- Freiheits-Einschränkungen als Kernproblem des Vertrauens.', 'In diesem Buch wird eine neue, realistische und leistungsstarke Auffassung des Vertrauens entwickelt, die es erlaubt, beliebige Vertrauensverhältnisse zu analysieren und damit zu gestalten. Es wird dargelegt, dass Vertrauen sich stets auf Freiheitseinschränkungen bezieht, es stets an Bedingungen gebunden ist und die Vortäuschung von Vertrauenswürdigkeit weit verbreitet ist. Diese Vertrauens-Konzeption leitet sich aus eingehenden Untersuchungen entsprechender Phänomene und einer intensiven Auseinandersetzung mit der einschlägigen Literatur her. Damit ist es möglich, auf Vertrauen basierende soziale Beziehungen besser zu verstehen als bisher. Durch den Einbezug einer Zeichentheorie besitzt diese Auffassung Züge einer Erkenntnistheorie sozialer Beziehungen. Der Inhalt Entwicklung einer eigenständigen, realistischen und leistungsstarken Vertrauensauffassung Historische Untersuchungen von Phänomenen bzw. Vehikeln des VertrauensFreiheits-Einschränkungen als Kernproblem des Vertrauens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie, Soziologie, Wirtschaft, Medizin Praktiker aus den Bereichen Wirtschaft, Verantwortliche in Organisationen/Institutionen, Produktverantwortliche und Verbraucherschützer Der Autor Roland Reiske ist als selbstständiger Versicherungsmakler tätig und seit einigen Jahren auch Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Rostock.']]
### GND ID:
['gnd:1081868961', 'gnd:4045791-6', 'gnd:4063290-8', 'gnd:4066489-2', 'gnd:4079351-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656262002']
### GND class:
['Reiske, Roland', 'Philosophie', 'Vertrauen', 'Wirtschaftsphilosophie', 'Wirtschaftstheorie']
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3A1656264102.jsonld
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['Anti-Aging als Form der Lebensführung']
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[['Das paradoxe Phänomen des Kampfes gegen das Alter(n) -- Alterserscheinungen bekämpfen und vorbeugen -- Körperliche Inszenierung von Disziplin und Selbstsorge -- Kritische Gerontologie -- Boom, Kritik und Krise der modernen Biomedizin. .', 'Larissa Pfaller geht der Frage nach, warum moderne Anti-Aging-Maßnahmen trotz fehlender medizinischer Evidenz eine stabile Anwender- und Anhängerschaft finden. Dabei führt sie die Anziehungskraft und Attraktivität des Anti-Agings auf eine symbolische Wirkmacht zurück, die weit über eine rein medizinische Wirksamkeit hinausweist. Die Autorin rekonstruiert, welchen Stellenwert Anti-Aging-Praktiken in der Biographie der AnwenderInnen einnehmen, wie diese sinnhaft in den gelebten Alltag integriert werden und diesen mitstrukturieren, welche Werte damit verknüpft sind und wie sich dies im Leben der AnwenderInnen schließlich zu einer stimmigen Form der Lebensführung zusammenfügt. Der Inhalt Das paradoxe Phänomen des Kampfes gegen das Alter(n) Alterserscheinungen bekämpfen und vorbeugen Körperliche Inszenierung von Disziplin und Selbstsorge Kritische Gerontologie Boom, Kritik und Krise der modernen Biomedizin Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, der Kulturwissenschaften Praktiker aus diesen Bereichen Die AutorIn Larissa Pfaller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.']]
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['gnd:1059732084', 'gnd:1096351935', 'gnd:4034864-7', 'gnd:4782241-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656264102']
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['Anti-Aging', 'Pfaller, Larissa', 'Lebensführung', 'Selbstsorge']
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Document
### Title: ['Anti-Aging als Form der Lebensführung']
### Abstract:
[['Das paradoxe Phänomen des Kampfes gegen das Alter(n) -- Alterserscheinungen bekämpfen und vorbeugen -- Körperliche Inszenierung von Disziplin und Selbstsorge -- Kritische Gerontologie -- Boom, Kritik und Krise der modernen Biomedizin. .', 'Larissa Pfaller geht der Frage nach, warum moderne Anti-Aging-Maßnahmen trotz fehlender medizinischer Evidenz eine stabile Anwender- und Anhängerschaft finden. Dabei führt sie die Anziehungskraft und Attraktivität des Anti-Agings auf eine symbolische Wirkmacht zurück, die weit über eine rein medizinische Wirksamkeit hinausweist. Die Autorin rekonstruiert, welchen Stellenwert Anti-Aging-Praktiken in der Biographie der AnwenderInnen einnehmen, wie diese sinnhaft in den gelebten Alltag integriert werden und diesen mitstrukturieren, welche Werte damit verknüpft sind und wie sich dies im Leben der AnwenderInnen schließlich zu einer stimmigen Form der Lebensführung zusammenfügt. Der Inhalt Das paradoxe Phänomen des Kampfes gegen das Alter(n) Alterserscheinungen bekämpfen und vorbeugen Körperliche Inszenierung von Disziplin und Selbstsorge Kritische Gerontologie Boom, Kritik und Krise der modernen Biomedizin Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, der Kulturwissenschaften Praktiker aus diesen Bereichen Die AutorIn Larissa Pfaller ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.']]
### GND ID:
['gnd:1059732084', 'gnd:1096351935', 'gnd:4034864-7', 'gnd:4782241-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656264102']
### GND class:
['Anti-Aging', 'Pfaller, Larissa', 'Lebensführung', 'Selbstsorge']
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3A1656267462.jsonld
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['Geschäftsmodellentwicklung im Spannungsfeld multinationaler Unternehmen : Fallstudie zur Elektromobilität in der Automobilindustrie']
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[['Dynamisch integrativer Ansatz der Geschäftsmodellentwicklung im Spannungsfeld multinationaler Unternehmen -- Elemente des Geschäftsmodellkerns und deren Eigenschaften -- Prozess zur Ermittlung des Geschäftsmodellkerns -- Elektromobilität als Systeminnovation aus der Perspektive von MNU in der Automobilindustrie und der Bedarf zur Anpassung von Geschäftsmodellen.', 'Der Autor entwickelt in dieser Arbeit einen integrativen Ansatz zur Entwicklung und Internationalisierung von Geschäftsmodellen in multinationalen Unternehmen (MNU). Weiterhin konzipiert er den Geschäftsmodellkern als zentrales Werkzeug zur internationalen Skalierung von Geschäftsmodellen. Die konzeptionelle Entwicklung des integrativen Ansatzes und des Geschäftsmodellkerns basieren auf einer tiefgehenden Fallstudie im Kontext der Elektromobilität. Anhand der Fallstudie wird aufgezeigt, wie sich das für MNU charakterisierende Spannungsfeld zwischen lokaler Anpassung und globaler Integration auf die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle auswirkt. Der Inhalt Dynamisch integrativer Ansatz der Geschäftsmodellentwicklung im Spannungsfeld multinationaler Unternehmen Elemente des Geschäftsmodellkerns und deren Eigenschaften Prozess zur Ermittlung des Geschäftsmodellkerns Elektromobilität als Systeminnovation aus der Perspektive von MNU in der Automobilindustrie und der Bedarf zur Anpassung von Geschäftsmodellen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften Praktiker im Bereich Unternehmensberatung, Business Development, Innovationsmanagement Der Autor Lutz Göcke ist als Projektleiter für Digitale Geschäftsmodelle und Services tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung von Geschäftsmodellen in den Bereichen Mobilität und Internet-of-Things - mit einem Fokus auf multinationale Unternehmen.']]
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['gnd:1042006857', 'gnd:4032690-1', 'gnd:4075092-9', 'gnd:7737985-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656267462']
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['Elektromobilität', 'Kraftfahrzeugindustrie', 'Multinationales Unternehmen', 'Geschäftsmodell']
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Document
### Title: ['Geschäftsmodellentwicklung im Spannungsfeld multinationaler Unternehmen : Fallstudie zur Elektromobilität in der Automobilindustrie']
### Abstract:
[['Dynamisch integrativer Ansatz der Geschäftsmodellentwicklung im Spannungsfeld multinationaler Unternehmen -- Elemente des Geschäftsmodellkerns und deren Eigenschaften -- Prozess zur Ermittlung des Geschäftsmodellkerns -- Elektromobilität als Systeminnovation aus der Perspektive von MNU in der Automobilindustrie und der Bedarf zur Anpassung von Geschäftsmodellen.', 'Der Autor entwickelt in dieser Arbeit einen integrativen Ansatz zur Entwicklung und Internationalisierung von Geschäftsmodellen in multinationalen Unternehmen (MNU). Weiterhin konzipiert er den Geschäftsmodellkern als zentrales Werkzeug zur internationalen Skalierung von Geschäftsmodellen. Die konzeptionelle Entwicklung des integrativen Ansatzes und des Geschäftsmodellkerns basieren auf einer tiefgehenden Fallstudie im Kontext der Elektromobilität. Anhand der Fallstudie wird aufgezeigt, wie sich das für MNU charakterisierende Spannungsfeld zwischen lokaler Anpassung und globaler Integration auf die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle auswirkt. Der Inhalt Dynamisch integrativer Ansatz der Geschäftsmodellentwicklung im Spannungsfeld multinationaler Unternehmen Elemente des Geschäftsmodellkerns und deren Eigenschaften Prozess zur Ermittlung des Geschäftsmodellkerns Elektromobilität als Systeminnovation aus der Perspektive von MNU in der Automobilindustrie und der Bedarf zur Anpassung von Geschäftsmodellen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften Praktiker im Bereich Unternehmensberatung, Business Development, Innovationsmanagement Der Autor Lutz Göcke ist als Projektleiter für Digitale Geschäftsmodelle und Services tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Entwicklung von Geschäftsmodellen in den Bereichen Mobilität und Internet-of-Things - mit einem Fokus auf multinationale Unternehmen.']]
### GND ID:
['gnd:1042006857', 'gnd:4032690-1', 'gnd:4075092-9', 'gnd:7737985-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656267462']
### GND class:
['Elektromobilität', 'Kraftfahrzeugindustrie', 'Multinationales Unternehmen', 'Geschäftsmodell']
<|eot_id|>
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3A1656288664.jsonld
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['Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt« : Diskurse deutscher Auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik im Maghreb']
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[['Kulturdialog, Interkultureller Dialog, Islamdialog, Transformationsdialog - wer spricht da eigentlich mit wem und vor allem wie? Vom 11. September 2001 bis zu den Umbrüchen in der arabischen Welt 2011 gewährt das Buch spannende und ausführliche Einblicke in das Dialogverständnis und die Diskurspraxis der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Anhand der vom Autor geführten Interviews mit Vertretern vom Auswärtigen Amt, dem DAAD und dem Goethe-Institut wird die Diplomatensprache in bislang einmaliger Form interdisziplinär unter die philologische Lupe genommen. Vorschläge für einen künftigen Dialog im historisch wie gegenwärtig hochdynamischen Mittelmeerraum ergänzen die Analysen.', 'Biographical note: Marcel Ernst (Dr. phil.) forscht im Bereich Interkulturelle Germanistik, ist Gründungsmitglied der »Stiftung Wissensraum Europa - Mittelmeer« (WEM) e.V. und arbeitet als Werbetexter in Stuttgart.', 'Dialog, diplomacy, discourse - this volume is the first to provide interesting insights into the linguistic dimensions of foreign cultural and educational policy.']]
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['gnd:1064882250', 'gnd:4003846-4', 'gnd:4006667-8', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4012475-7', 'gnd:4033581-1', 'gnd:4036963-8', 'gnd:4519498-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656288664']
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['Ernst, Marcel', 'Außenpolitik', 'Bildungspolitik', 'Deutschland', 'Diskurs', 'Kulturpolitik', 'Maghreb', 'Interkulturalität']
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Document
### Title: ['Der deutsche »Dialog mit der islamischen Welt« : Diskurse deutscher Auswärtiger Kultur- und Bildungspolitik im Maghreb']
### Abstract:
[['Kulturdialog, Interkultureller Dialog, Islamdialog, Transformationsdialog - wer spricht da eigentlich mit wem und vor allem wie? Vom 11. September 2001 bis zu den Umbrüchen in der arabischen Welt 2011 gewährt das Buch spannende und ausführliche Einblicke in das Dialogverständnis und die Diskurspraxis der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik. Anhand der vom Autor geführten Interviews mit Vertretern vom Auswärtigen Amt, dem DAAD und dem Goethe-Institut wird die Diplomatensprache in bislang einmaliger Form interdisziplinär unter die philologische Lupe genommen. Vorschläge für einen künftigen Dialog im historisch wie gegenwärtig hochdynamischen Mittelmeerraum ergänzen die Analysen.', 'Biographical note: Marcel Ernst (Dr. phil.) forscht im Bereich Interkulturelle Germanistik, ist Gründungsmitglied der »Stiftung Wissensraum Europa - Mittelmeer« (WEM) e.V. und arbeitet als Werbetexter in Stuttgart.', 'Dialog, diplomacy, discourse - this volume is the first to provide interesting insights into the linguistic dimensions of foreign cultural and educational policy.']]
### GND ID:
['gnd:1064882250', 'gnd:4003846-4', 'gnd:4006667-8', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4012475-7', 'gnd:4033581-1', 'gnd:4036963-8', 'gnd:4519498-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656288664']
### GND class:
['Ernst, Marcel', 'Außenpolitik', 'Bildungspolitik', 'Deutschland', 'Diskurs', 'Kulturpolitik', 'Maghreb', 'Interkulturalität']
<|eot_id|>
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3A1656311569.jsonld
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['Musikalisches Improvisieren : Eine generische Einheit von Handlung, Gestalt und Wirkung']
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[['Improvisieren: Mystik, Herausforderung und Relevanz -- Die musikalische Gestalt und die musikalisch affizierende Wirkung -- Die Errichtung eines handlungsschematischen Kompetenzsystems -- Die generischen Wege des Kompetenzsystems und die Entwicklung einer „echten“ Generierfähigkeit -- Improvisieren als Affektregulierung und die Affektregulierung als Steuerebene.', "Philipp Roidinger erarbeitet in einer kognitionstheoretischen Auseinandersetzung mit dem musikalischen Improvisieren fundamentale Aspekte der prozessualen Echtzeitgestaltung (der Erzeugung) sowie der Expertise (der Erzeugungskompetenz). Aufbauend auf den Stand der Forschung und synthetisierend mit Erkenntnissen der Improvisationspraxis stellt er neue Hypothesen zur Debatte, die auf dynamische Kognitionsmodelle, auf Embodiment-Ansätze und auf die aktuelle Emotionsforschung zurückgreifen. Der Inhalt Improvisieren: Mystik, Herausforderung und Relevanz Die musikalische Gestalt und die musikalisch affizierende Wirkung Die Errichtung eines handlungsschematischen Kompetenzsystems Die generischen Wege des Kompetenzsystems und die Entwicklung einer „echten“ Generierfähigkeit Improvisieren als Affektregulierung und die Affektregulierung als Steuerebene Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Improvisationsforschung, Kognitionswissenschaft, Psychologie und Musikwissenschaft Improvisatoren aller Fachgebiete, Musiker, Pädagogen und Künstler Der Autor Philipp Roidinger studierte an renommierten Instituten in Linz, Wien, Arnhem (NL) und Berlin und ist diplomierter Jazzpianist und Psychologe. Er arbeitet als freiberuflicher Musiker, Komponist und Pädagoge und ist im Bereich ‚afroamerikanische Musikgenres' international tätig."]]
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['gnd:4040802-4', 'gnd:4127993-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656311569']
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['Musik', 'Improvisation']
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Document
### Title: ['Musikalisches Improvisieren : Eine generische Einheit von Handlung, Gestalt und Wirkung']
### Abstract:
[['Improvisieren: Mystik, Herausforderung und Relevanz -- Die musikalische Gestalt und die musikalisch affizierende Wirkung -- Die Errichtung eines handlungsschematischen Kompetenzsystems -- Die generischen Wege des Kompetenzsystems und die Entwicklung einer „echten“ Generierfähigkeit -- Improvisieren als Affektregulierung und die Affektregulierung als Steuerebene.', "Philipp Roidinger erarbeitet in einer kognitionstheoretischen Auseinandersetzung mit dem musikalischen Improvisieren fundamentale Aspekte der prozessualen Echtzeitgestaltung (der Erzeugung) sowie der Expertise (der Erzeugungskompetenz). Aufbauend auf den Stand der Forschung und synthetisierend mit Erkenntnissen der Improvisationspraxis stellt er neue Hypothesen zur Debatte, die auf dynamische Kognitionsmodelle, auf Embodiment-Ansätze und auf die aktuelle Emotionsforschung zurückgreifen. Der Inhalt Improvisieren: Mystik, Herausforderung und Relevanz Die musikalische Gestalt und die musikalisch affizierende Wirkung Die Errichtung eines handlungsschematischen Kompetenzsystems Die generischen Wege des Kompetenzsystems und die Entwicklung einer „echten“ Generierfähigkeit Improvisieren als Affektregulierung und die Affektregulierung als Steuerebene Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Improvisationsforschung, Kognitionswissenschaft, Psychologie und Musikwissenschaft Improvisatoren aller Fachgebiete, Musiker, Pädagogen und Künstler Der Autor Philipp Roidinger studierte an renommierten Instituten in Linz, Wien, Arnhem (NL) und Berlin und ist diplomierter Jazzpianist und Psychologe. Er arbeitet als freiberuflicher Musiker, Komponist und Pädagoge und ist im Bereich ‚afroamerikanische Musikgenres' international tätig."]]
### GND ID:
['gnd:4040802-4', 'gnd:4127993-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656311569']
### GND class:
['Musik', 'Improvisation']
<|eot_id|>
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3A1656444364.jsonld
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['Intrapreneurship-Potenziale bei Mitarbeitern : Entwicklung, Optimierung und Validierung eines Diagnoseinstruments']
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[['Einführung -- Innovationen in etablierten Organisationen -- Verbindung von Intrapreneurship und radikalen Innovationen -- Explorative Fallstudien -- Entwicklung eines Diagnoseinstruments -- Erstellung des Befragungsinstruments -- Beschreibung und Analyse der Befragungsdaten -- Prognosegüte der Konstrukte für Intrapreneurship -- Resümee und Ausblick. Anhang.', 'Nina Schießl entwickelte ein psychometrisch fundiertes Befragungsinstrument, das bei der Identifikation von Intrapreneuren bzw. bei der Einschätzung des Intrapreneurship-Potenzials von Mitarbeitern unterstützen kann. Intrapreneure sind unternehmerisch agierende Personen in einem etablierten Organisationsumfeld. Mit dieser oft übersehenen, aber inzwischen stärker beachteten Komponente von Unternehmertum beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung. Die Autorin beschreibt die theoretische Fundierung, Entwicklung, Optimierung und Validierung des Instruments. Praktische Einsatzmöglichkeiten des Diagnoseinstruments bieten sich beispielsweise beim Personal- oder Innovationsmanagement. Der Inhalt Innovationen in etablierten Organisationen Verbindung von Intrapreneurship und radikalen Innovationen Entwicklung eines Diagnoseinstruments – Methode des 360°-Feedbacks Prognosegüte der Konstrukte für Intrapreneurship Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, Psychologie und Soziologie Praktiker aus den Bereichen Innovationsmanagement und Personalmanagement Die Autorin Dr. Nina Schießl studierte technologie- und managementorientierte Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München. Ihre Dissertation verfasste sie am Institut für Innovationsforschung, Technologiemanagement und Entrepreneurship bei Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. und dem LMU Entrepreneurship Center der Ludwig-Maximilians-Universität München. Heute ist sie als Inhouse Consultant bei einem großen internationalen Bankhaus tätig.']]
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['gnd:1072239825', 'gnd:4005227-8', 'gnd:4161817-8', 'gnd:4201693-9', 'gnd:4641716-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656444364']
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['Schießl, Nina', 'Umfrage', 'Innovationsmanagement', 'Intrapreneuring', '360-Grad-Feedback']
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Document
### Title: ['Intrapreneurship-Potenziale bei Mitarbeitern : Entwicklung, Optimierung und Validierung eines Diagnoseinstruments']
### Abstract:
[['Einführung -- Innovationen in etablierten Organisationen -- Verbindung von Intrapreneurship und radikalen Innovationen -- Explorative Fallstudien -- Entwicklung eines Diagnoseinstruments -- Erstellung des Befragungsinstruments -- Beschreibung und Analyse der Befragungsdaten -- Prognosegüte der Konstrukte für Intrapreneurship -- Resümee und Ausblick. Anhang.', 'Nina Schießl entwickelte ein psychometrisch fundiertes Befragungsinstrument, das bei der Identifikation von Intrapreneuren bzw. bei der Einschätzung des Intrapreneurship-Potenzials von Mitarbeitern unterstützen kann. Intrapreneure sind unternehmerisch agierende Personen in einem etablierten Organisationsumfeld. Mit dieser oft übersehenen, aber inzwischen stärker beachteten Komponente von Unternehmertum beschäftigt sich die vorliegende Untersuchung. Die Autorin beschreibt die theoretische Fundierung, Entwicklung, Optimierung und Validierung des Instruments. Praktische Einsatzmöglichkeiten des Diagnoseinstruments bieten sich beispielsweise beim Personal- oder Innovationsmanagement. Der Inhalt Innovationen in etablierten Organisationen Verbindung von Intrapreneurship und radikalen Innovationen Entwicklung eines Diagnoseinstruments – Methode des 360°-Feedbacks Prognosegüte der Konstrukte für Intrapreneurship Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre, Psychologie und Soziologie Praktiker aus den Bereichen Innovationsmanagement und Personalmanagement Die Autorin Dr. Nina Schießl studierte technologie- und managementorientierte Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München. Ihre Dissertation verfasste sie am Institut für Innovationsforschung, Technologiemanagement und Entrepreneurship bei Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. und dem LMU Entrepreneurship Center der Ludwig-Maximilians-Universität München. Heute ist sie als Inhouse Consultant bei einem großen internationalen Bankhaus tätig.']]
### GND ID:
['gnd:1072239825', 'gnd:4005227-8', 'gnd:4161817-8', 'gnd:4201693-9', 'gnd:4641716-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656444364']
### GND class:
['Schießl, Nina', 'Umfrage', 'Innovationsmanagement', 'Intrapreneuring', '360-Grad-Feedback']
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3A1656485419.jsonld
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['Die Kompensation von Verfahrensrechtsverstößen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte']
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[['Das Werk widmet sich der Frage, wie Menschenrechtsverstöße im Rahmen eines Strafverfahrens durch die Mitgliedstaaten der EMRK innerstaatlich wiedergutgemacht werden können. Durch die Systematisierung und kritische Bewertung der durch den EGMR geforderten Maßnahmen (wie bspw. Beweisverwertungsverbote, Strafmilderungen, die Überprüfung durch eine Rechtsmittelinstanz oder die sog. sole or decisive rule) gewährt die Arbeit LeserInnen einen umfassenden Überblick über die relevante Rechtsprechung des EGMR. Dabei wird nicht nur die Frage beantwortet, ob die Maßnahmen der betroffenen Beschuldigten eine ausreichende Wiedergutmachung im Sinne der restitutio in integrum verschaffen, sondern auch überprüft, wie sich die Anforderungen des EGMR ins deutsche Strafverfahrensrecht inkorporieren lassen. Abschließend kommt die Autorin zu einer umfassenden Kritik an der durch den EGMR praktizierten Gesamtbetrachtung des Verfahrens.', 'This work deals with the question of how human rights violations can be remedied by the member states of the ECHR in the course of criminal proceedings. By systematising and evaluating the required measures (e.g. exclusion of evidence, mitigation of punishments, review by an appeal court or the sole or decisive rule), it provides a comprehensive overview of the relevant jurisdiction of the ECtHR. Thus, it not only answers the question whether the required measures in fact provide a sufficient redress for the accused, but also examines how the required measures can be applied within German criminal procedure. Finally, the author comes to the conclusion that the practice of the ECtHR to examine if the proceedings as a whole have been fair or not is to be strongly criticised.']]
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['gnd:1003803-6', 'gnd:1158698984', 'gnd:2024231-1', 'gnd:4047577-3', 'gnd:4062776-7', 'gnd:4115710-2', 'gnd:4126493-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656485419']
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['Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte', 'Ujkašević, Corinna', 'Universität zu Köln', 'Prozess', 'Verfahrensfehler', 'Rechtsprechung', 'Verfahrensrecht']
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Document
### Title: ['Die Kompensation von Verfahrensrechtsverstößen in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte']
### Abstract:
[['Das Werk widmet sich der Frage, wie Menschenrechtsverstöße im Rahmen eines Strafverfahrens durch die Mitgliedstaaten der EMRK innerstaatlich wiedergutgemacht werden können. Durch die Systematisierung und kritische Bewertung der durch den EGMR geforderten Maßnahmen (wie bspw. Beweisverwertungsverbote, Strafmilderungen, die Überprüfung durch eine Rechtsmittelinstanz oder die sog. sole or decisive rule) gewährt die Arbeit LeserInnen einen umfassenden Überblick über die relevante Rechtsprechung des EGMR. Dabei wird nicht nur die Frage beantwortet, ob die Maßnahmen der betroffenen Beschuldigten eine ausreichende Wiedergutmachung im Sinne der restitutio in integrum verschaffen, sondern auch überprüft, wie sich die Anforderungen des EGMR ins deutsche Strafverfahrensrecht inkorporieren lassen. Abschließend kommt die Autorin zu einer umfassenden Kritik an der durch den EGMR praktizierten Gesamtbetrachtung des Verfahrens.', 'This work deals with the question of how human rights violations can be remedied by the member states of the ECHR in the course of criminal proceedings. By systematising and evaluating the required measures (e.g. exclusion of evidence, mitigation of punishments, review by an appeal court or the sole or decisive rule), it provides a comprehensive overview of the relevant jurisdiction of the ECtHR. Thus, it not only answers the question whether the required measures in fact provide a sufficient redress for the accused, but also examines how the required measures can be applied within German criminal procedure. Finally, the author comes to the conclusion that the practice of the ECtHR to examine if the proceedings as a whole have been fair or not is to be strongly criticised.']]
### GND ID:
['gnd:1003803-6', 'gnd:1158698984', 'gnd:2024231-1', 'gnd:4047577-3', 'gnd:4062776-7', 'gnd:4115710-2', 'gnd:4126493-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656485419']
### GND class:
['Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte', 'Ujkašević, Corinna', 'Universität zu Köln', 'Prozess', 'Verfahrensfehler', 'Rechtsprechung', 'Verfahrensrecht']
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3A1656485532.jsonld
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['Die Vorschrift des § 90a StGB : gesetzliche Konzeption und Legitimität der Staatsverunglimpfung in Hinblick auf den strafrechtlichen Rechtsgüterschutz']
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[['Im Zuge der Böhmermann-Affäre geriet das sogenannte „politische Strafrecht“ in den Mittelpunkt der medialen und gesellschaftlichen Aufmerksamkeit. Das Ergebnis war, dass § 103 StGB – von einigen als „Majestätsbeleidigungsparagraph“ bezeichnet – zum 01.01.2018 gestrichen wurde. Damit flachte die Debatte um das politische Strafrecht ab, obwohl diesem noch einige andere Normen angehören. Hierzu zählt auch die Vorschrift des § 90a StGB – die Staatsverunglimpfung. Fernab des oft angeführten Arguments, dass solche Normen nicht mehr zeitgemäß seien, untersucht diese Arbeit die Legitimität des § 90a StGB vom Standpunkt der Rechtsgüterlehre. Hierbei wird die Konzeption der Norm entschlüsselt und dargelegt, inwieweit das tatbestandsmäßige Verhalten zu einer Beeinträchtigung der geschützten Rechtsgüter führen kann. Das Werk soll so einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Staatsverunglimpfungsparagraphen liefern.', 'As a result of the Böhmermann affair, the so-called "political criminal law" became in the centre of social and media attention. The provision of § 103 German Criminal Code – designated as the "lèse-majesté paragraph" - was removed on 01.01.2018. This ended the debate, even though there are other norms that are considered to be part of political criminal law. This includes the provision of § 90a German Criminal Code – "state defamation". Far from the often-cited argument that such norms are no longer up-to-date, this work examines the legitimacy of § 90a from the point of view of the doctrine of legal interests. The author analyses the conception of the norm and explains to what extent criminal behaviour can lead to an impairment of the protected legal interests. The work intends to contribute to the scientific analysis of state defamation.']]
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['gnd:1156040116', 'gnd:2024427-7', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4048799-4', 'gnd:4056618-3', 'gnd:4057795-8', 'gnd:4182678-4', 'gnd:4299040-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656485532']
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['Ebling, Tobias', 'Universität des Saarlandes', 'Deutschland', 'Rechtsgut', 'Staat', 'Strafrecht', 'Staatssymbol', 'Verunglimpfung']
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Document
### Title: ['Die Vorschrift des § 90a StGB : gesetzliche Konzeption und Legitimität der Staatsverunglimpfung in Hinblick auf den strafrechtlichen Rechtsgüterschutz']
### Abstract:
[['Im Zuge der Böhmermann-Affäre geriet das sogenannte „politische Strafrecht“ in den Mittelpunkt der medialen und gesellschaftlichen Aufmerksamkeit. Das Ergebnis war, dass § 103 StGB – von einigen als „Majestätsbeleidigungsparagraph“ bezeichnet – zum 01.01.2018 gestrichen wurde. Damit flachte die Debatte um das politische Strafrecht ab, obwohl diesem noch einige andere Normen angehören. Hierzu zählt auch die Vorschrift des § 90a StGB – die Staatsverunglimpfung. Fernab des oft angeführten Arguments, dass solche Normen nicht mehr zeitgemäß seien, untersucht diese Arbeit die Legitimität des § 90a StGB vom Standpunkt der Rechtsgüterlehre. Hierbei wird die Konzeption der Norm entschlüsselt und dargelegt, inwieweit das tatbestandsmäßige Verhalten zu einer Beeinträchtigung der geschützten Rechtsgüter führen kann. Das Werk soll so einen Beitrag zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Staatsverunglimpfungsparagraphen liefern.', 'As a result of the Böhmermann affair, the so-called "political criminal law" became in the centre of social and media attention. The provision of § 103 German Criminal Code – designated as the "lèse-majesté paragraph" - was removed on 01.01.2018. This ended the debate, even though there are other norms that are considered to be part of political criminal law. This includes the provision of § 90a German Criminal Code – "state defamation". Far from the often-cited argument that such norms are no longer up-to-date, this work examines the legitimacy of § 90a from the point of view of the doctrine of legal interests. The author analyses the conception of the norm and explains to what extent criminal behaviour can lead to an impairment of the protected legal interests. The work intends to contribute to the scientific analysis of state defamation.']]
### GND ID:
['gnd:1156040116', 'gnd:2024427-7', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4048799-4', 'gnd:4056618-3', 'gnd:4057795-8', 'gnd:4182678-4', 'gnd:4299040-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656485532']
### GND class:
['Ebling, Tobias', 'Universität des Saarlandes', 'Deutschland', 'Rechtsgut', 'Staat', 'Strafrecht', 'Staatssymbol', 'Verunglimpfung']
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3A165650569X.jsonld
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['Ohne Abschluss in die Bildungsgesellschaft : die Erwerbschancen gering qualifizierter Personen aus soziologischer und ökonomischer Perspektive']
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['Bildung ist und bleibt wohl das alles bestimmende Thema des 21. Jahrhunderts. Entsprechend dramatisch müssen die lebensgeschichtlichen Folgen einer mangelnden Bildung sein. In der ökonomischen wie soziologischen Arbeitsmarktliteratur findet man für die zunehmende Benachteiligung gering qualifizierter Personen das gleiche dominante Erklärungsmuster, den Verdrängungsmechanismus: gering Qualifizierte werden von besser Qualifizierten "verdrängt". In diesem Buch wird im Unterschied dazu die Bedeutung von Prozessen einer zunehmenden Diskreditierung, sozialen Verarmung und Stigmatisierung herausgearbeitet. Gegenstand des Buches ist daher v.a. die Verschränkung von Selbst- und Fremdselektionsprozessen bei der Generierung sozialer Ungleichheit im Bildungs- und Beschäftigungssystem.']
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['gnd:115084665', 'gnd:4002733-8', 'gnd:4009736-5', 'gnd:4122269-6', 'gnd:4730203-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165650569X']
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['Solga, Heike', 'Arbeitsmarkt', 'Chancengleichheit', 'Marginalität', 'Geringe Qualifikation']
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Document
### Title: ['Ohne Abschluss in die Bildungsgesellschaft : die Erwerbschancen gering qualifizierter Personen aus soziologischer und ökonomischer Perspektive']
### Abstract:
['Bildung ist und bleibt wohl das alles bestimmende Thema des 21. Jahrhunderts. Entsprechend dramatisch müssen die lebensgeschichtlichen Folgen einer mangelnden Bildung sein. In der ökonomischen wie soziologischen Arbeitsmarktliteratur findet man für die zunehmende Benachteiligung gering qualifizierter Personen das gleiche dominante Erklärungsmuster, den Verdrängungsmechanismus: gering Qualifizierte werden von besser Qualifizierten "verdrängt". In diesem Buch wird im Unterschied dazu die Bedeutung von Prozessen einer zunehmenden Diskreditierung, sozialen Verarmung und Stigmatisierung herausgearbeitet. Gegenstand des Buches ist daher v.a. die Verschränkung von Selbst- und Fremdselektionsprozessen bei der Generierung sozialer Ungleichheit im Bildungs- und Beschäftigungssystem.']
### GND ID:
['gnd:115084665', 'gnd:4002733-8', 'gnd:4009736-5', 'gnd:4122269-6', 'gnd:4730203-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165650569X']
### GND class:
['Solga, Heike', 'Arbeitsmarkt', 'Chancengleichheit', 'Marginalität', 'Geringe Qualifikation']
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3A1656505959.jsonld
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['Religionsunterricht vor den Herausforderungen religiöser Pluralität : eine qualitativ-empirische Studie in Wien']
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[['In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Mit Hilfe eines qualitativ-empirischen Verfahrens untersucht diese Studie den schulinternen Diskurs um den Religionsunterricht an zwei höheren Schulen Wiens, an denen dieser organisatorisch an Grenzen gerät. Die Studie leistet einen wertvollen Beitrag zu einer kontextsensiblen Religionspädagogik, indem sie die vielfach impliziten Einstellungen zu Religion und Religionsunterricht von Lehrkräften und Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses erforscht.', 'In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Aktuell wird in der Religionspädagogik die Frage nach der Organisationsform des Religionsunterrichts kontrovers diskutiert. Ist eine andere Form für jene, die ihn an der Schule verantworten und mittragen, überhaupt denkbar?Diese Untersuchung widmet sich der Großstadt Wien, die wie andere europäische Städte einen hohen Grad an religiöser Pluralität aufweist. Mit Hilfe eines qualitativ-empirischen Verfahrens untersucht sie den schulinternen Diskurs um den Religionsunterricht an zwei höheren Schulen, an denen dieser organisatorisch an Grenzen gerät. Dabei analysiert die Studie Gruppendiskussionen mit Religionslehrerinnen und -lehrern sowie mit Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses. Die Erforschung dieser vielfach impliziten Einstellungen zu Religion und zum Religionsunterricht ist für die Entwicklung zukunftsweisender Formen des Religionsunterrichts von hoher Relevanz. Daher leistet die Studie einen wertvollen Beitrag zu einer kontextsensiblen Religionspädagogik.', 'In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Aktuell wird in der Religionspädagogik die Frage nach der Organisationsform des Religionsunterrichts kontrovers diskutiert. Ist eine andere Form für jene, die ihn an der Schule verantworten und mittragen, überhaupt denkbar? Religionsunterricht vor den Herausforderungen religiöser Pluralität widmet sich der Großstadt Wien, die wie andere europäische Städte einen hohen Grad an religiöser Pluralität aufweist. Mit Hilfe eines qualitativ-empirischen Verfahrens untersucht Philipp Klutz den schulinternen Diskurs um den Religionsunterricht an zwei höheren Schulen, an denen dieser organisatorisch an Grenzen gerät. Dabei analysiert die Studie Gruppendiskussionen mit Religionslehrerinnen und -lehrern sowie mit Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses. Die Erforschung dieser vielfach impliziten Einstellungen zu Religion und zum Religionsunterricht ist für die Entwicklung zukunftsweisender Formen des Religionsunterrichts von hoher Relevanz. Daher leistet die Studie einen wertvollen Beitrag zu einer kontextsensiblen Religionspädagogik.']]
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['gnd:1053739265', 'gnd:4049422-6', 'gnd:4066009-6', 'gnd:4115434-4', 'gnd:4296178-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656505959']
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['Klutz, Philipp', 'Religionsunterricht', 'Wien', 'Öffentliche Schule', 'Religiöser Pluralismus']
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Document
### Title: ['Religionsunterricht vor den Herausforderungen religiöser Pluralität : eine qualitativ-empirische Studie in Wien']
### Abstract:
[['In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Mit Hilfe eines qualitativ-empirischen Verfahrens untersucht diese Studie den schulinternen Diskurs um den Religionsunterricht an zwei höheren Schulen Wiens, an denen dieser organisatorisch an Grenzen gerät. Die Studie leistet einen wertvollen Beitrag zu einer kontextsensiblen Religionspädagogik, indem sie die vielfach impliziten Einstellungen zu Religion und Religionsunterricht von Lehrkräften und Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses erforscht.', 'In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Aktuell wird in der Religionspädagogik die Frage nach der Organisationsform des Religionsunterrichts kontrovers diskutiert. Ist eine andere Form für jene, die ihn an der Schule verantworten und mittragen, überhaupt denkbar?Diese Untersuchung widmet sich der Großstadt Wien, die wie andere europäische Städte einen hohen Grad an religiöser Pluralität aufweist. Mit Hilfe eines qualitativ-empirischen Verfahrens untersucht sie den schulinternen Diskurs um den Religionsunterricht an zwei höheren Schulen, an denen dieser organisatorisch an Grenzen gerät. Dabei analysiert die Studie Gruppendiskussionen mit Religionslehrerinnen und -lehrern sowie mit Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses. Die Erforschung dieser vielfach impliziten Einstellungen zu Religion und zum Religionsunterricht ist für die Entwicklung zukunftsweisender Formen des Religionsunterrichts von hoher Relevanz. Daher leistet die Studie einen wertvollen Beitrag zu einer kontextsensiblen Religionspädagogik.', 'In Europa wird religiöse Bildung an Schulen vorwiegend als konfessioneller Religionsunterricht organisiert. Besonders die wachsende religiöse Pluralität stellt diesen zunehmend vor Herausforderungen. Aktuell wird in der Religionspädagogik die Frage nach der Organisationsform des Religionsunterrichts kontrovers diskutiert. Ist eine andere Form für jene, die ihn an der Schule verantworten und mittragen, überhaupt denkbar? Religionsunterricht vor den Herausforderungen religiöser Pluralität widmet sich der Großstadt Wien, die wie andere europäische Städte einen hohen Grad an religiöser Pluralität aufweist. Mit Hilfe eines qualitativ-empirischen Verfahrens untersucht Philipp Klutz den schulinternen Diskurs um den Religionsunterricht an zwei höheren Schulen, an denen dieser organisatorisch an Grenzen gerät. Dabei analysiert die Studie Gruppendiskussionen mit Religionslehrerinnen und -lehrern sowie mit Mitgliedern des Schulgemeinschaftsausschusses. Die Erforschung dieser vielfach impliziten Einstellungen zu Religion und zum Religionsunterricht ist für die Entwicklung zukunftsweisender Formen des Religionsunterrichts von hoher Relevanz. Daher leistet die Studie einen wertvollen Beitrag zu einer kontextsensiblen Religionspädagogik.']]
### GND ID:
['gnd:1053739265', 'gnd:4049422-6', 'gnd:4066009-6', 'gnd:4115434-4', 'gnd:4296178-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656505959']
### GND class:
['Klutz, Philipp', 'Religionsunterricht', 'Wien', 'Öffentliche Schule', 'Religiöser Pluralismus']
<|eot_id|>
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3A1656508974.jsonld
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['Die Darstellung Subsahara-Afrikas im deutschen Schulbuch : Gesellschaftslehre, Erdkunde, Geschichte und Politik der Sekundarstufe I (Gesamtschule) in Nordrhein-Westfalen']
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['Schulbücher haben innerhalb der Schule eine große Bedeutung für die Gestaltung des Unterrichts. Das Thema Subsahara-Afrika spielt sowohl in der hiesigen Gesellschaft als auch in Schulbüchern eine eher untergeordnete Rolle. Diese Erfahrung machte der aus Eritrea geflüchtete Autor in den 1980/90er Jahren als Lernender an einer Wuppertaler Gesamtschule. Im Rahmen seines Studiums der Sozialpädagogik stellte er fest, dass diese Problematik im universitären Kontext ebenfalls nur marginal behandelt wird. Auch außerhalb der Schule wird Subsahara-Afrika in der allgemeinen Medienberichterstattung als Krisen- und Katastrophenregion dargestellt, bei der insbesondere der Anteil europäischer bzw. westlicher Länder an dieser Situation weitgehend eine untergeordnete Rolle spielt und Initiativen aus Subsahara-Afrika zur Lösung von Problemen kaum Erwähnung finden.']
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['gnd:116134585X', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4020219-7', 'gnd:4020533-2', 'gnd:4038971-6', 'gnd:4053458-3', 'gnd:4053770-5', 'gnd:4054365-1', 'gnd:4055852-6', 'gnd:4076231-2', 'gnd:4200624-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656508974']
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['Awet, Kessete', 'Deutschland', 'Geografieunterricht', 'Geschichtsunterricht', 'Methode', 'Schulbuch', 'Subsaharisches Afrika', 'Sekundarstufe 1', 'Sozialkundeunterricht', 'Politischer Unterricht', 'Darstellung']
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Document
### Title: ['Die Darstellung Subsahara-Afrikas im deutschen Schulbuch : Gesellschaftslehre, Erdkunde, Geschichte und Politik der Sekundarstufe I (Gesamtschule) in Nordrhein-Westfalen']
### Abstract:
['Schulbücher haben innerhalb der Schule eine große Bedeutung für die Gestaltung des Unterrichts. Das Thema Subsahara-Afrika spielt sowohl in der hiesigen Gesellschaft als auch in Schulbüchern eine eher untergeordnete Rolle. Diese Erfahrung machte der aus Eritrea geflüchtete Autor in den 1980/90er Jahren als Lernender an einer Wuppertaler Gesamtschule. Im Rahmen seines Studiums der Sozialpädagogik stellte er fest, dass diese Problematik im universitären Kontext ebenfalls nur marginal behandelt wird. Auch außerhalb der Schule wird Subsahara-Afrika in der allgemeinen Medienberichterstattung als Krisen- und Katastrophenregion dargestellt, bei der insbesondere der Anteil europäischer bzw. westlicher Länder an dieser Situation weitgehend eine untergeordnete Rolle spielt und Initiativen aus Subsahara-Afrika zur Lösung von Problemen kaum Erwähnung finden.']
### GND ID:
['gnd:116134585X', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4020219-7', 'gnd:4020533-2', 'gnd:4038971-6', 'gnd:4053458-3', 'gnd:4053770-5', 'gnd:4054365-1', 'gnd:4055852-6', 'gnd:4076231-2', 'gnd:4200624-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656508974']
### GND class:
['Awet, Kessete', 'Deutschland', 'Geografieunterricht', 'Geschichtsunterricht', 'Methode', 'Schulbuch', 'Subsaharisches Afrika', 'Sekundarstufe 1', 'Sozialkundeunterricht', 'Politischer Unterricht', 'Darstellung']
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3A1656513773.jsonld
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['Versorgungsforschung und Qualitätsmessung mit GKV-Routinedaten : die Belastbarkeit von Abrechungsdaten der gesetzlichen Krankenversicherung für die wissenschaftliche Nutzung']
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[['Für wissenschaftliche Analysen der Versorgungsforschung wird zunehmend auf GKV-Routinedaten zurückgegriffen. Da diese Daten primär zur Leistungsabrechnung erhoben wurden, können sie nur als Sekundärdaten für andere Fragestellungen herangezogen werden. Dirk Horenkamp-Sonntag untersucht deshalb, wie valide der Krankheitsverlauf von Versicherten über GKV-Routinedaten abgebildet werden kann, und vergleicht die Sekundärdaten mit Primärdatenangaben, die von Ärzten und Patienten im Rahmen eines Modellvorhabens der Techniker Krankenkasse (TK) zur Verfügung standen.Es zeigt sich, dass das Ausmaß der Übereinstimmung zwischen den drei Datenquellen Arzt, Patient und TK in Abhängigkeit vom untersuchten Parameter (Arbeitsunfähigkeit, Medikamente, Krankenhausaufenthalte) und Zeitpunkt sehr unterschiedlich ausfällt. Globale Aussagen zur Validität von GKV-Routinedaten sind somit nicht möglich. Jeder Parameter kann nur individuell unter Berücksichtigung seiner jeweiligen methodischen Limitationen interpretiert werden.', 'Scientific analyses in healthcare research are increasingly based on secondary data on statutory health insurance (SHI). These data are primarily collected for the billing of medical benefits and can therefore only be used as secondary data for other possible issues. The question here is how valid such data can be. This study examines how validly the progression and extent of diseases among people with health insurance may be reflected by means of secondary data available from the SHI system in comparison to information from primary data.The level of agreement between the three data sources differs greatly depending on the parameter investigated (sickness absence, drugs, hospitalisations) and the observation period. This renders making global statements on the validity of the secondary data extremely difficult, and so respective methodological limitations have to be taken into account. In addition, the validity of data from doctors and patients themselves is restricted.']]
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['gnd:1103602705', 'gnd:2114189-7', 'gnd:4044903-8', 'gnd:4047968-7', 'gnd:4062305-1', 'gnd:4071796-3', 'gnd:4135391-2', 'gnd:4208496-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656513773']
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['Horenkamp-Sonntag, Dirk', 'Freie Universität Berlin', 'Patient', 'Qualitätskontrolle', 'Validität', 'Gesetzliche Krankenversicherung', 'Daten', 'Krankheitsverlauf']
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Document
### Title: ['Versorgungsforschung und Qualitätsmessung mit GKV-Routinedaten : die Belastbarkeit von Abrechungsdaten der gesetzlichen Krankenversicherung für die wissenschaftliche Nutzung']
### Abstract:
[['Für wissenschaftliche Analysen der Versorgungsforschung wird zunehmend auf GKV-Routinedaten zurückgegriffen. Da diese Daten primär zur Leistungsabrechnung erhoben wurden, können sie nur als Sekundärdaten für andere Fragestellungen herangezogen werden. Dirk Horenkamp-Sonntag untersucht deshalb, wie valide der Krankheitsverlauf von Versicherten über GKV-Routinedaten abgebildet werden kann, und vergleicht die Sekundärdaten mit Primärdatenangaben, die von Ärzten und Patienten im Rahmen eines Modellvorhabens der Techniker Krankenkasse (TK) zur Verfügung standen.Es zeigt sich, dass das Ausmaß der Übereinstimmung zwischen den drei Datenquellen Arzt, Patient und TK in Abhängigkeit vom untersuchten Parameter (Arbeitsunfähigkeit, Medikamente, Krankenhausaufenthalte) und Zeitpunkt sehr unterschiedlich ausfällt. Globale Aussagen zur Validität von GKV-Routinedaten sind somit nicht möglich. Jeder Parameter kann nur individuell unter Berücksichtigung seiner jeweiligen methodischen Limitationen interpretiert werden.', 'Scientific analyses in healthcare research are increasingly based on secondary data on statutory health insurance (SHI). These data are primarily collected for the billing of medical benefits and can therefore only be used as secondary data for other possible issues. The question here is how valid such data can be. This study examines how validly the progression and extent of diseases among people with health insurance may be reflected by means of secondary data available from the SHI system in comparison to information from primary data.The level of agreement between the three data sources differs greatly depending on the parameter investigated (sickness absence, drugs, hospitalisations) and the observation period. This renders making global statements on the validity of the secondary data extremely difficult, and so respective methodological limitations have to be taken into account. In addition, the validity of data from doctors and patients themselves is restricted.']]
### GND ID:
['gnd:1103602705', 'gnd:2114189-7', 'gnd:4044903-8', 'gnd:4047968-7', 'gnd:4062305-1', 'gnd:4071796-3', 'gnd:4135391-2', 'gnd:4208496-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656513773']
### GND class:
['Horenkamp-Sonntag, Dirk', 'Freie Universität Berlin', 'Patient', 'Qualitätskontrolle', 'Validität', 'Gesetzliche Krankenversicherung', 'Daten', 'Krankheitsverlauf']
<|eot_id|>
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3A1656605872.jsonld
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['Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich']
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['Pflege und Pflegebedürftigkeit sind in aller Munde. Die vielen Reformen des SGB XI zeigen, dass eine zukunftsfeste Lösung schwierig ist. Jeder will gut gepflegt werden. Aber was bedeutet eine hohe Qualität der Pflege und wie kann es dem Staat gelingen, diese zu steuern? Dazu werden mögliche Lösungen und Grenzen aufgezeigt, vor allem wenn die Pflege durch nichtprofessionelle Pflegekräfte erfolgt. Durch eine getrennte aber parallele Analyse der Qualitätssicherung bei der Pflege durch professionelle beziehungsweise durch nichtprofessionelle Pflegekräfte können die vorhandenen Instrumente zur Steuerung der Qualität verglichen werden. Der Rechtsvergleich mit Österreich öffnet den Blick für neue Ansätze auch für Deutschland. Im Ergebnis kann durch eine verstärkte Kooperation von professionellen und nichtprofessionellen Pflegekräften bei hoher Qualität das Potential der nichtprofessionellen Pflegekräfte am besten genutzt werden']
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['gnd:1096355248', 'gnd:2002585-3', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4023796-5', 'gnd:4043271-3', 'gnd:4115712-6', 'gnd:4126457-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656605872']
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['Urban, Marko', 'Ludwig-Maximilians-Universität München', 'Deutschland', 'Hauspflege', 'Österreich', 'Rechtsvergleich', 'Qualitätssicherung']
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Document
### Title: ['Die Qualitätssicherung in der häuslichen Pflege in Deutschland und Österreich']
### Abstract:
['Pflege und Pflegebedürftigkeit sind in aller Munde. Die vielen Reformen des SGB XI zeigen, dass eine zukunftsfeste Lösung schwierig ist. Jeder will gut gepflegt werden. Aber was bedeutet eine hohe Qualität der Pflege und wie kann es dem Staat gelingen, diese zu steuern? Dazu werden mögliche Lösungen und Grenzen aufgezeigt, vor allem wenn die Pflege durch nichtprofessionelle Pflegekräfte erfolgt. Durch eine getrennte aber parallele Analyse der Qualitätssicherung bei der Pflege durch professionelle beziehungsweise durch nichtprofessionelle Pflegekräfte können die vorhandenen Instrumente zur Steuerung der Qualität verglichen werden. Der Rechtsvergleich mit Österreich öffnet den Blick für neue Ansätze auch für Deutschland. Im Ergebnis kann durch eine verstärkte Kooperation von professionellen und nichtprofessionellen Pflegekräften bei hoher Qualität das Potential der nichtprofessionellen Pflegekräfte am besten genutzt werden']
### GND ID:
['gnd:1096355248', 'gnd:2002585-3', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4023796-5', 'gnd:4043271-3', 'gnd:4115712-6', 'gnd:4126457-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656605872']
### GND class:
['Urban, Marko', 'Ludwig-Maximilians-Universität München', 'Deutschland', 'Hauspflege', 'Österreich', 'Rechtsvergleich', 'Qualitätssicherung']
<|eot_id|>
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3A1656613700.jsonld
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['Zwischen Souveränität und Ökonomie : Zugehörigkeitskonstruktionen durch die Sozialversicherung im deutsch-polnischen Verhältnis 1918-1945']
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[['Das internationale Sozialrecht wird oft als technokratische Materie wahrgenommen, mit der sich nur die Experten der Sozialverwaltung und Rechtspflege auseinandersetzen müssen.Die vorliegende rechtshistorische Studie zeigt im Gegenteil auf, dass das koordinierende Sozialrecht die Zugehörigkeit von Personen zu einem Herrschaftsverband zum Ausdruck bringt. Durch die Beantwortung der Frage nach der politischen Funktionalität der Nationalisierung und Transnationalisierung von sozialen Rechten wird deutlich, dass Zugehörigkeit durch souveräne und ökonomische Rationalitäten konstruiert wird. Letztere fungieren dabei häufig als Türöffner eines nationalen Sozialstaats.Beginnend bei juristischen und sozialphilosophischen Konzepten der Zuordnung von Individuen zu Herrschaftsverbänden analysiert die Arbeit die Rechtsgeschichte des Aus- und Einschlusses polnischer Arbeiter in der deutschen Sozialversicherung vom ausgehenden Kaiserreich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs anhand archivalischer Quellen. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse für die Debatte um soziale Menschenrechte fruchtbar gemacht.', 'International social law is often considered a technocratic matter only certain experts of welfare state administration and judicature have to deal with. This study argues to the contrary that the international coordination of social security systems expresses membership statuses to state entities. By analysing the political functionality of nationalisation and transnationalisation of social rights, it becomes evident that membership in welfare states is constructed by sovereign and economic rationalities. The latter serve as door-openers for national welfare states.Taking juridical and socio-philosophical concepts of membership of individuals in state entities as a starting point, the study analyses the legal history of ex- and inclusion of Polish workers in German social insurance from the late German Kaiserreich until the end of WWII using archival sources.It concludes by applying the findings to the debate on social human rights.']]
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['gnd:1168632870', 'gnd:2002585-3', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4046496-9', 'gnd:4055905-1', 'gnd:4116547-0', 'gnd:4365362-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656613700']
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['Stegner, Stefan', 'Ludwig-Maximilians-Universität München', 'Deutschland', 'Polen', 'Sozialversicherung', 'Sozialversicherungsabkommen', 'Zugehörigkeit']
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Document
### Title: ['Zwischen Souveränität und Ökonomie : Zugehörigkeitskonstruktionen durch die Sozialversicherung im deutsch-polnischen Verhältnis 1918-1945']
### Abstract:
[['Das internationale Sozialrecht wird oft als technokratische Materie wahrgenommen, mit der sich nur die Experten der Sozialverwaltung und Rechtspflege auseinandersetzen müssen.Die vorliegende rechtshistorische Studie zeigt im Gegenteil auf, dass das koordinierende Sozialrecht die Zugehörigkeit von Personen zu einem Herrschaftsverband zum Ausdruck bringt. Durch die Beantwortung der Frage nach der politischen Funktionalität der Nationalisierung und Transnationalisierung von sozialen Rechten wird deutlich, dass Zugehörigkeit durch souveräne und ökonomische Rationalitäten konstruiert wird. Letztere fungieren dabei häufig als Türöffner eines nationalen Sozialstaats.Beginnend bei juristischen und sozialphilosophischen Konzepten der Zuordnung von Individuen zu Herrschaftsverbänden analysiert die Arbeit die Rechtsgeschichte des Aus- und Einschlusses polnischer Arbeiter in der deutschen Sozialversicherung vom ausgehenden Kaiserreich bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs anhand archivalischer Quellen. Abschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse für die Debatte um soziale Menschenrechte fruchtbar gemacht.', 'International social law is often considered a technocratic matter only certain experts of welfare state administration and judicature have to deal with. This study argues to the contrary that the international coordination of social security systems expresses membership statuses to state entities. By analysing the political functionality of nationalisation and transnationalisation of social rights, it becomes evident that membership in welfare states is constructed by sovereign and economic rationalities. The latter serve as door-openers for national welfare states.Taking juridical and socio-philosophical concepts of membership of individuals in state entities as a starting point, the study analyses the legal history of ex- and inclusion of Polish workers in German social insurance from the late German Kaiserreich until the end of WWII using archival sources.It concludes by applying the findings to the debate on social human rights.']]
### GND ID:
['gnd:1168632870', 'gnd:2002585-3', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4046496-9', 'gnd:4055905-1', 'gnd:4116547-0', 'gnd:4365362-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656613700']
### GND class:
['Stegner, Stefan', 'Ludwig-Maximilians-Universität München', 'Deutschland', 'Polen', 'Sozialversicherung', 'Sozialversicherungsabkommen', 'Zugehörigkeit']
<|eot_id|>
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3A1656615096.jsonld
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['Eli Lilly and beyond : the role of international intellectual property treaties in establishing legitimate expectations in investor-state dispute settlement']
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[['Durch mehrere namhafte Investitionsschiedsverfahren sind die Auswirkungen von geistigem Eigentum als Investitionen in internationalen Investitionsabkommen endlich ans Licht gekommen. Der jüngste Schiedsspruch, das einzige Schiedsverfahren mit Bezug auf Patente als Rechte am geistigen Eigentum – der Fall “Eli Lilly v. Canada“ – hat einige interessante Fragen aufgeworfen. Zwei von Lilly’s Patenten wurden ihm entzogen, woraufhin das Unternehmen versuchte, sie durch ein Investitionsschiedsverfahren zurückzuerhalten. Einer der von Eli Lilly vorgebrachten Ansprüche war, dass sein berechtigtes Vertrauen, ein Schutzstandard des internationalen Investitionsrechts, durch Kanada verletzt wurde. Durch die vermeintliche Nichtbeachtung seiner Pflichten aus Kapitel 17 der NAFTA soll Kanada das berechtigte Vertrauen von Eli Lilly verletzt haben. Die Dissertation soll herausarbeiten, wie die Beziehung zwischen internationalen IP-Vereinbarungen und berechtigtem Vertrauen funktioniert.', "Through the emergence of several high-profile investment arbitration cases, the effects of IPRs as investments covered under IIAs have finally come to light. The latest award, the only arbitration case dealing with patents as IPRs – the Eli Lilly v. Canada case – has brought up a number of interesting questions. Two of Eli Lilly's patents have been revoked, whereupon the company tried to redeem them through investment arbitration. One of the claims put forward by Eli Lilly is that his legitimate expectations, a standard of protection found in international investment law, have been frustrated by Canada. By allegedly failing to observe its obligations contained in Chapter 17 of the NAFTA, Canada frustrated the legitimate expectations of Eli Lilly. The thesis tries to analyze how the relationship between international IP treaties and legitimate expectations functions."]]
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['gnd:10353086-1', 'gnd:1164044672', 'gnd:4063693-8', 'gnd:4136832-0', 'gnd:4238208-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656615096']
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['Munich Intellectual Property Law Center', 'Stepanov, Ivan', 'Völkerrecht', 'Geistiges Eigentum', 'Investitionsschutz']
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Document
### Title: ['Eli Lilly and beyond : the role of international intellectual property treaties in establishing legitimate expectations in investor-state dispute settlement']
### Abstract:
[['Durch mehrere namhafte Investitionsschiedsverfahren sind die Auswirkungen von geistigem Eigentum als Investitionen in internationalen Investitionsabkommen endlich ans Licht gekommen. Der jüngste Schiedsspruch, das einzige Schiedsverfahren mit Bezug auf Patente als Rechte am geistigen Eigentum – der Fall “Eli Lilly v. Canada“ – hat einige interessante Fragen aufgeworfen. Zwei von Lilly’s Patenten wurden ihm entzogen, woraufhin das Unternehmen versuchte, sie durch ein Investitionsschiedsverfahren zurückzuerhalten. Einer der von Eli Lilly vorgebrachten Ansprüche war, dass sein berechtigtes Vertrauen, ein Schutzstandard des internationalen Investitionsrechts, durch Kanada verletzt wurde. Durch die vermeintliche Nichtbeachtung seiner Pflichten aus Kapitel 17 der NAFTA soll Kanada das berechtigte Vertrauen von Eli Lilly verletzt haben. Die Dissertation soll herausarbeiten, wie die Beziehung zwischen internationalen IP-Vereinbarungen und berechtigtem Vertrauen funktioniert.', "Through the emergence of several high-profile investment arbitration cases, the effects of IPRs as investments covered under IIAs have finally come to light. The latest award, the only arbitration case dealing with patents as IPRs – the Eli Lilly v. Canada case – has brought up a number of interesting questions. Two of Eli Lilly's patents have been revoked, whereupon the company tried to redeem them through investment arbitration. One of the claims put forward by Eli Lilly is that his legitimate expectations, a standard of protection found in international investment law, have been frustrated by Canada. By allegedly failing to observe its obligations contained in Chapter 17 of the NAFTA, Canada frustrated the legitimate expectations of Eli Lilly. The thesis tries to analyze how the relationship between international IP treaties and legitimate expectations functions."]]
### GND ID:
['gnd:10353086-1', 'gnd:1164044672', 'gnd:4063693-8', 'gnd:4136832-0', 'gnd:4238208-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656615096']
### GND class:
['Munich Intellectual Property Law Center', 'Stepanov, Ivan', 'Völkerrecht', 'Geistiges Eigentum', 'Investitionsschutz']
<|eot_id|>
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3A1656646811.jsonld
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['Automatische Konfiguration von Echtzeit-Ethernet']
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[['Das in diesem Buch vorgestellte Konzept schließt eine Lücke im Forschungsstand zum Bereich prozessnaher Echtzeitkommunikation für rekonfigurierbare Produktionssysteme. Aktuelle in der Automatisierungstechnik eingesetzte Echtzeitzeitnetzwerke zeichnen sich durch hohe Konfigurationsaufwände aus, welche bei der Inbetriebnahme und nach jeder Rekonfiguration anfallen. Für die Realisierung „Plug and Produce“-fähiger Anwendungen ist es notwendig, diese Aufwände möglichst zu reduzieren. Hierzu wird in diesem Buch die Entwicklung eines Verfahrens zur automatischen Konfiguration aktueller in der Automatisierungstechnik eingesetzter Echtzeitnetzwerke beschrieben. Konkret werden die Echtzeit-Netzwerke Profinet, Ethernet/IP, Ethernet Powerlink und Ethercat betrachtet. Für diese Netzwerke wird zuerst untersucht, welche Informationen für eine Inbetriebnahme notwendig sind. Darauf aufbauend wird das Konzept zur automatischen Konfiguration entwickelt. Anhand einer Probandenstudie wird exemplarisch für Profinet gezeigt, inwiefern der Inbetriebnahme-Aufwand durch die automatische Konfiguration reduziert werden kann. Der Autor Dr.-Ing. Lars Dürkop studierte Informations-Systemtechnik an der Technischen Universität Braunschweig und war seit 2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für industrielle Informationstechnik der Hochschule Ostwestfalen-Lippe tätig.', 'Einleitung -- Stand der Technik und Forschung -- Lösungsansatz und Vorgehensweise -- Identifizierung und Klassifizierung der notwendigen RTE-Parameter -- Konzept für die automatische RTE-Konfiguration -- Prototypische Implementierung -- Validierung -- Zusammenfassung und Ausblick.']]
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['gnd:4127501-9', 'gnd:4138568-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656646811']
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['Ethernet', 'Konfiguration (Informatik)']
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Document
### Title: ['Automatische Konfiguration von Echtzeit-Ethernet']
### Abstract:
[['Das in diesem Buch vorgestellte Konzept schließt eine Lücke im Forschungsstand zum Bereich prozessnaher Echtzeitkommunikation für rekonfigurierbare Produktionssysteme. Aktuelle in der Automatisierungstechnik eingesetzte Echtzeitzeitnetzwerke zeichnen sich durch hohe Konfigurationsaufwände aus, welche bei der Inbetriebnahme und nach jeder Rekonfiguration anfallen. Für die Realisierung „Plug and Produce“-fähiger Anwendungen ist es notwendig, diese Aufwände möglichst zu reduzieren. Hierzu wird in diesem Buch die Entwicklung eines Verfahrens zur automatischen Konfiguration aktueller in der Automatisierungstechnik eingesetzter Echtzeitnetzwerke beschrieben. Konkret werden die Echtzeit-Netzwerke Profinet, Ethernet/IP, Ethernet Powerlink und Ethercat betrachtet. Für diese Netzwerke wird zuerst untersucht, welche Informationen für eine Inbetriebnahme notwendig sind. Darauf aufbauend wird das Konzept zur automatischen Konfiguration entwickelt. Anhand einer Probandenstudie wird exemplarisch für Profinet gezeigt, inwiefern der Inbetriebnahme-Aufwand durch die automatische Konfiguration reduziert werden kann. Der Autor Dr.-Ing. Lars Dürkop studierte Informations-Systemtechnik an der Technischen Universität Braunschweig und war seit 2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für industrielle Informationstechnik der Hochschule Ostwestfalen-Lippe tätig.', 'Einleitung -- Stand der Technik und Forschung -- Lösungsansatz und Vorgehensweise -- Identifizierung und Klassifizierung der notwendigen RTE-Parameter -- Konzept für die automatische RTE-Konfiguration -- Prototypische Implementierung -- Validierung -- Zusammenfassung und Ausblick.']]
### GND ID:
['gnd:4127501-9', 'gnd:4138568-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656646811']
### GND class:
['Ethernet', 'Konfiguration (Informatik)']
<|eot_id|>
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3A1656695049.jsonld
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['Klassenziel Verantwortungselite : Eine Studie zu exklusiven, deutschen Internatsgymnasien und ihrer Schülerschaft']
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[['Anja Gibson untersucht in ihrer Studie die besondere Stellung von Internatsgymnasien im Kontext von Elitebildung und Exzellenzförderung im deutschen Bildungssystem. Über eine qualitative Mehrebenenanalyse betrachtet sie Internate als exklusive Bildungsräume mit ihren Auswahlverfahren, Profilierungsstrategien, Bildungs- und Erziehungsentwürfen sowie Deutungsmustern von Elitesemantiken. Darüber hinaus beleuchtet sie Praktiken der Distinktion sowie der Herstellung exklusiver Zugehörigkeit und arbeitet unterschiedliche Bildungshabitusformationen der Schülerschaft heraus. Auf diese Weise bietet die Studie Einblicke sowohl in Internatsschulkulturen als auch in Internatsschülerbiographien und liefert wichtige Erkenntnisse zu Fragen der Etablierung von Bildungshierarchien im Rahmen von Ausdifferenzierungsprozessen im gymnasialen Segment. Der Inhalt Verbindung von Schulorganisations-, Unterrichts- und Biographieforschung Qualitative Mehrebenenstudie Elite, Exzellenz und (Hoch-)Begabung Vergleichende Analysen zur Schulkultur eines privaten und eines staatlichen Internatsgymnasiums Schülerbiographie und Schülerhabitus Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Erziehungs- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte und Schulleitungen, Expertinnen und Experten im Schul- und Bildungsbereich Die Autorin Dr. Anja Gibson ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg', 'Verbindung von Schulorganisations-, Unterrichts- und Biographieforschung -- Qualitative Mehrebenenstudie -- Elite, Exzellenz und (Hoch-)Begabung -- Vergleichende Analysen zur Schulkultur eines privaten und eines staatlichen Internatsgymnasiums -- Schülerbiographie und Schülerhabitus']]
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['gnd:4011882-4', 'gnd:4014457-4', 'gnd:4027316-7', 'gnd:4053369-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656695049']
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['Deutschland', 'Elite', 'Internat', 'Schüler']
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Document
### Title: ['Klassenziel Verantwortungselite : Eine Studie zu exklusiven, deutschen Internatsgymnasien und ihrer Schülerschaft']
### Abstract:
[['Anja Gibson untersucht in ihrer Studie die besondere Stellung von Internatsgymnasien im Kontext von Elitebildung und Exzellenzförderung im deutschen Bildungssystem. Über eine qualitative Mehrebenenanalyse betrachtet sie Internate als exklusive Bildungsräume mit ihren Auswahlverfahren, Profilierungsstrategien, Bildungs- und Erziehungsentwürfen sowie Deutungsmustern von Elitesemantiken. Darüber hinaus beleuchtet sie Praktiken der Distinktion sowie der Herstellung exklusiver Zugehörigkeit und arbeitet unterschiedliche Bildungshabitusformationen der Schülerschaft heraus. Auf diese Weise bietet die Studie Einblicke sowohl in Internatsschulkulturen als auch in Internatsschülerbiographien und liefert wichtige Erkenntnisse zu Fragen der Etablierung von Bildungshierarchien im Rahmen von Ausdifferenzierungsprozessen im gymnasialen Segment. Der Inhalt Verbindung von Schulorganisations-, Unterrichts- und Biographieforschung Qualitative Mehrebenenstudie Elite, Exzellenz und (Hoch-)Begabung Vergleichende Analysen zur Schulkultur eines privaten und eines staatlichen Internatsgymnasiums Schülerbiographie und Schülerhabitus Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Erziehungs- und Sozialwissenschaften Lehrkräfte und Schulleitungen, Expertinnen und Experten im Schul- und Bildungsbereich Die Autorin Dr. Anja Gibson ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg', 'Verbindung von Schulorganisations-, Unterrichts- und Biographieforschung -- Qualitative Mehrebenenstudie -- Elite, Exzellenz und (Hoch-)Begabung -- Vergleichende Analysen zur Schulkultur eines privaten und eines staatlichen Internatsgymnasiums -- Schülerbiographie und Schülerhabitus']]
### GND ID:
['gnd:4011882-4', 'gnd:4014457-4', 'gnd:4027316-7', 'gnd:4053369-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656695049']
### GND class:
['Deutschland', 'Elite', 'Internat', 'Schüler']
<|eot_id|>
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3A1656701308.jsonld
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['Persönlichkeit, soziale Netzwerke und Leistung von Erfindern : Empirische Analysen von Befragungs- und Patentdaten']
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[['Grundlagen zum sozialen Netzwerk und der Persönlichkeit von Erfindern -- Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, sozialem Netzwerk und Erfinderleistung -- Drei Hochtechnologien als Anwendungsfelder für die empirische Analyse -- Ergebnisse der multivariaten Datenanalyse.', 'Christian P. Steinle analysiert in seiner empirischen Studie Erfinder als Individuen in kreativen Prozessen im Hinblick auf die Wechselwirkungen von Persönlichkeit, Leistung und Position im Erfindernetzwerk. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf einer möglichen Verbindung zwischen kreativer Leistung und Netzwerkposition. Hierzu werden Befragungsdaten von 1.932 Erfindern und deren 15.168 Patenten analysiert. Es erweist sich, dass bestimmte Persönlichkeitsdimensionen einen Effekt auf die Leistung von Erfindern haben, jedoch nicht auf ihre Position im Erfindernetzwerk. Außerdem zeigt die Analyse reziproke, positive kausale Zusammenhänge zwischen der Leistung von Erfindern und ihrer Netzwerkposition. Der Inhalt Grundlagen zum sozialen Netzwerk und der Persönlichkeit von Erfindern Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, sozialem Netzwerk und Erfinderleistung Drei Hochtechnologien als Anwendungsfelder für die empirische Analyse Ergebnisse der multivariaten Datenanalyse Die Zielgruppen Studierende und Lehrende in den Fachgebieten BWL respektive Innovationsmanagement und Personalökonomik, Soziologie mit wirtschaftlichem Bezug, Persönlichkeitspsychologie Führungskräfte in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, Personalmanager in Technologieunternehmen mit eigener Forschung und Entwicklung Der Autor Dr. Christian P. Steinle, MBR, promovierte am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, München, in der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung (Innovation and Entrepreneurship Research).']]
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['gnd:4018776-7', 'gnd:4234497-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656701308']
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['Führung', 'Planungsmanagement']
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Document
### Title: ['Persönlichkeit, soziale Netzwerke und Leistung von Erfindern : Empirische Analysen von Befragungs- und Patentdaten']
### Abstract:
[['Grundlagen zum sozialen Netzwerk und der Persönlichkeit von Erfindern -- Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, sozialem Netzwerk und Erfinderleistung -- Drei Hochtechnologien als Anwendungsfelder für die empirische Analyse -- Ergebnisse der multivariaten Datenanalyse.', 'Christian P. Steinle analysiert in seiner empirischen Studie Erfinder als Individuen in kreativen Prozessen im Hinblick auf die Wechselwirkungen von Persönlichkeit, Leistung und Position im Erfindernetzwerk. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt dabei auf einer möglichen Verbindung zwischen kreativer Leistung und Netzwerkposition. Hierzu werden Befragungsdaten von 1.932 Erfindern und deren 15.168 Patenten analysiert. Es erweist sich, dass bestimmte Persönlichkeitsdimensionen einen Effekt auf die Leistung von Erfindern haben, jedoch nicht auf ihre Position im Erfindernetzwerk. Außerdem zeigt die Analyse reziproke, positive kausale Zusammenhänge zwischen der Leistung von Erfindern und ihrer Netzwerkposition. Der Inhalt Grundlagen zum sozialen Netzwerk und der Persönlichkeit von Erfindern Zusammenhänge zwischen Persönlichkeit, sozialem Netzwerk und Erfinderleistung Drei Hochtechnologien als Anwendungsfelder für die empirische Analyse Ergebnisse der multivariaten Datenanalyse Die Zielgruppen Studierende und Lehrende in den Fachgebieten BWL respektive Innovationsmanagement und Personalökonomik, Soziologie mit wirtschaftlichem Bezug, Persönlichkeitspsychologie Führungskräfte in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen, Personalmanager in Technologieunternehmen mit eigener Forschung und Entwicklung Der Autor Dr. Christian P. Steinle, MBR, promovierte am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, München, in der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung (Innovation and Entrepreneurship Research).']]
### GND ID:
['gnd:4018776-7', 'gnd:4234497-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656701308']
### GND class:
['Führung', 'Planungsmanagement']
<|eot_id|>
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3A165670868X.jsonld
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['Konzeptualisierung und Diagnose von mathematischem Grundwissen und Grundkönnen : Eine theoretische Betrachtung und exemplarische Konkretisierung am Ende der Sekundarstufe II']
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[['Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie -- Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘ -- Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung -- Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments', 'Auf Grundlage der Tätigkeitstheorie beschreibt Nora Feldt-Caesar verallgemeinernd den Prozess der Konzeptualisierung mathematischer Mindeststandards und die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Diagnose ihrer Verfügbarkeit. Mit dem sogenannten ‚Elementarisierenden Testen‘ entwickelt die Autorin ein entsprechendes Diagnoseverfahren. Sie nimmt eine exemplarische Konkretisierung vor und konzipiert ein Testinstrument zur Diagnose des am Ende der Sekundarstufe II verfügbaren Grundwissens und Grundkönnens im Inhaltsbereich ‚Funktionaler Zusammenhang‘, das sie empirisch erprobt. Durch ein automatisch generiertes Feedback kann dieses Diagnoseinstrument von Lehrkräften und Lernenden flexibel genutzt werden. Der Inhalt Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘ Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrkräfte an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Nora Feldt-Caesar promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Regina Bruder in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik der Technischen Universität Darmstadt']]
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['gnd:1127261118', 'gnd:4037949-8', 'gnd:4054367-5', 'gnd:4391999-6', 'gnd:7528815-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165670868X']
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['Feldt-Caesar, Nora', 'Mathematikunterricht', 'Sekundarstufe 2', 'Mindestvoraussetzung', 'Adaptiver Test']
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Document
### Title: ['Konzeptualisierung und Diagnose von mathematischem Grundwissen und Grundkönnen : Eine theoretische Betrachtung und exemplarische Konkretisierung am Ende der Sekundarstufe II']
### Abstract:
[['Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie -- Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘ -- Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung -- Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments', 'Auf Grundlage der Tätigkeitstheorie beschreibt Nora Feldt-Caesar verallgemeinernd den Prozess der Konzeptualisierung mathematischer Mindeststandards und die sich hieraus ergebenden Anforderungen an die Diagnose ihrer Verfügbarkeit. Mit dem sogenannten ‚Elementarisierenden Testen‘ entwickelt die Autorin ein entsprechendes Diagnoseverfahren. Sie nimmt eine exemplarische Konkretisierung vor und konzipiert ein Testinstrument zur Diagnose des am Ende der Sekundarstufe II verfügbaren Grundwissens und Grundkönnens im Inhaltsbereich ‚Funktionaler Zusammenhang‘, das sie empirisch erprobt. Durch ein automatisch generiertes Feedback kann dieses Diagnoseinstrument von Lehrkräften und Lernenden flexibel genutzt werden. Der Inhalt Konzeptualisierung von mathematischen Mindeststandards vor dem Hintergrund der Tätigkeitstheorie Theoretischer Ansatz zur Entwicklung eines Diagnoseverfahrens: das ‚elementarisierende Testen‘ Das Konzept des ‚Mathematischen Grundwissens und Grundkönnens‘ als exemplarische Konkretisierung Entwicklung und Erprobung eines digitalen, elementarisierenden Diagnoseinstruments Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrkräfte an Gymnasien und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Nora Feldt-Caesar promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Regina Bruder in der Arbeitsgruppe Didaktik am Fachbereich Mathematik der Technischen Universität Darmstadt']]
### GND ID:
['gnd:1127261118', 'gnd:4037949-8', 'gnd:4054367-5', 'gnd:4391999-6', 'gnd:7528815-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165670868X']
### GND class:
['Feldt-Caesar, Nora', 'Mathematikunterricht', 'Sekundarstufe 2', 'Mindestvoraussetzung', 'Adaptiver Test']
<|eot_id|>
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3A1656716461.jsonld
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['Unternehmenskultur und Innovationserfolg in Familienunternehmen']
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[['Die Autorin stellt den allgemeinen Stand der Forschung zur innovationsförderlichen Unternehmenskultur dar und prüft, welche Spezifika dazu in Familienunternehmen vorliegen. Mit der Untersuchung der Einflussvariable "familiness" - der Einzigartigkeit eines Familienunternehmens - ermöglichen die Befunde ihrer qualitativen empirischen Studie in deutschen Familienunternehmen unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Branchenzugehörigkeit die Fortschreibung der Theorie des Familienunternehmens im Bereich des Innovationsmanagements. Der Inhalt • Stand der theoretischen Forschung zum Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Innovationserfolg • Modelle der Unternehmenskultur • Innovationsförderliche Unternehmenskultur in Familienunternehmen • Theoretische Modelle des Familienunternehmens • Ressourcenspezifische Besonderheiten von Familienunternehmen • Fallstudien deutscher Familienunternehmen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Personal- und Organisationsentwicklung, Innovations- und Technologiemanagement, Arbeits- und Organisationspsychologie • Praktikerinnen und Praktiker in Familienunternehmen, Unternehmensgründer, Personal- und Organisationsentwickler, Innovationsmanager Die Autorin Anne Katarina Heider promovierte im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal bei Prof. Dr. Peter Witt am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement.', 'Stand der theoretischen Forschung zum Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Innovationserfolg -- Modelle der Unternehmenskultur -- Innovationsförderliche Unternehmenskultur in Familienunternehmen -- Theoretische Modelle des Familienunternehmens -- Ressourcenspezifische Besonderheiten von Familienunternehmen -- Fallstudien deutscher Familienunternehmen.']]
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['gnd:4027089-0', 'gnd:4131484-0', 'gnd:4503339-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656716461']
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['Innovation', 'Unternehmenskultur', 'Familienbetrieb']
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Document
### Title: ['Unternehmenskultur und Innovationserfolg in Familienunternehmen']
### Abstract:
[['Die Autorin stellt den allgemeinen Stand der Forschung zur innovationsförderlichen Unternehmenskultur dar und prüft, welche Spezifika dazu in Familienunternehmen vorliegen. Mit der Untersuchung der Einflussvariable "familiness" - der Einzigartigkeit eines Familienunternehmens - ermöglichen die Befunde ihrer qualitativen empirischen Studie in deutschen Familienunternehmen unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Branchenzugehörigkeit die Fortschreibung der Theorie des Familienunternehmens im Bereich des Innovationsmanagements. Der Inhalt • Stand der theoretischen Forschung zum Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Innovationserfolg • Modelle der Unternehmenskultur • Innovationsförderliche Unternehmenskultur in Familienunternehmen • Theoretische Modelle des Familienunternehmens • Ressourcenspezifische Besonderheiten von Familienunternehmen • Fallstudien deutscher Familienunternehmen Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Personal- und Organisationsentwicklung, Innovations- und Technologiemanagement, Arbeits- und Organisationspsychologie • Praktikerinnen und Praktiker in Familienunternehmen, Unternehmensgründer, Personal- und Organisationsentwickler, Innovationsmanager Die Autorin Anne Katarina Heider promovierte im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften an der Bergischen Universität Wuppertal bei Prof. Dr. Peter Witt am Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement.', 'Stand der theoretischen Forschung zum Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Innovationserfolg -- Modelle der Unternehmenskultur -- Innovationsförderliche Unternehmenskultur in Familienunternehmen -- Theoretische Modelle des Familienunternehmens -- Ressourcenspezifische Besonderheiten von Familienunternehmen -- Fallstudien deutscher Familienunternehmen.']]
### GND ID:
['gnd:4027089-0', 'gnd:4131484-0', 'gnd:4503339-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656716461']
### GND class:
['Innovation', 'Unternehmenskultur', 'Familienbetrieb']
<|eot_id|>
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3A1656728699.jsonld
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['Europäische Sicherheitspolitik in Afrika im Wandel : von Machtpolitik zum aufgeklärten Eigeninteresse?']
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['Der Band untersucht die Entwicklung der Beziehungen zwischen Europa und Afrika vor dem Hintergrund eines sich wandelnden Sicherheitsbegriffs. Dabei stehen drei Fragestellungen im Fokus. Erstens: Hat die EU sich zum sicherheitspolitischen Akteur in Afrika entwickelt? Zweitens: Wie lassen sich die afrikapolitischen Entscheidungsprozesse in der EU in diesem Kontext charakterisieren? Drittens: Welche Motive stehen hinter dem afrikapolitischen Wandel im Verlauf der Zeit?Afrika ist in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld europäischer Politik gerückt. Grund dafür waren vor allem die dortigen multidimensionalen Sicherheitsherausforderungen. Vor diesem Hintergrund und im Lichte der gemeinsamen europäisch-afrikanischen Vergangenheit werden die Lernprozesse europäischer Sicherheitspolitik in Afrika analysiert. Dabei wird anhand von Kriterien geprüft, ob sich der europäische Ansatz von Machtpolitik zu einem aufgeklärten Eigeninteresse gewandelt hat?']
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['gnd:4000695-5', 'gnd:4116489-1', 'gnd:4234987-4', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656728699']
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['Afrika', 'Sicherheitspolitik', 'Wandel', 'Europäische Union']
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Document
### Title: ['Europäische Sicherheitspolitik in Afrika im Wandel : von Machtpolitik zum aufgeklärten Eigeninteresse?']
### Abstract:
['Der Band untersucht die Entwicklung der Beziehungen zwischen Europa und Afrika vor dem Hintergrund eines sich wandelnden Sicherheitsbegriffs. Dabei stehen drei Fragestellungen im Fokus. Erstens: Hat die EU sich zum sicherheitspolitischen Akteur in Afrika entwickelt? Zweitens: Wie lassen sich die afrikapolitischen Entscheidungsprozesse in der EU in diesem Kontext charakterisieren? Drittens: Welche Motive stehen hinter dem afrikapolitischen Wandel im Verlauf der Zeit?Afrika ist in den letzten Jahren zunehmend ins Blickfeld europäischer Politik gerückt. Grund dafür waren vor allem die dortigen multidimensionalen Sicherheitsherausforderungen. Vor diesem Hintergrund und im Lichte der gemeinsamen europäisch-afrikanischen Vergangenheit werden die Lernprozesse europäischer Sicherheitspolitik in Afrika analysiert. Dabei wird anhand von Kriterien geprüft, ob sich der europäische Ansatz von Machtpolitik zu einem aufgeklärten Eigeninteresse gewandelt hat?']
### GND ID:
['gnd:4000695-5', 'gnd:4116489-1', 'gnd:4234987-4', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656728699']
### GND class:
['Afrika', 'Sicherheitspolitik', 'Wandel', 'Europäische Union']
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3A1656731460.jsonld
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['Städtische Mobilitätskulturen und Wohnumzüge']
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[['Thomas Klinger analysiert das Verhalten von Menschen, die nach einem Wohnumzug mit einer andersartigen Mobilitätskultur in Kontakt kommen, also etwa aus einem autoorientierten in ein fahrradfreundliches Umfeld wechseln. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob die Anpassung an die neue Umgebung (Adaptionshypothese) oder die Weiterführung erlernter Verhaltensmuster (Sozialisationshypothese) überwiegt. Der Autor untersucht die Ursachen dieser Verhaltensänderungen, wobei neben raumstrukturellen Faktoren und Wohnstandortpräferenzen insbesondere das Erklärungspotential städtischer Mobilitätskulturen identifiziert werden soll. Im Anschluss werden die Ergebnisse mithilfe von multiplen Regressionsmodellen zusammengeführt. Der Inhalt Sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung Wechselwirkungen zwischen Wohn- und Alltagsmobilität Objektive und subjektive Einflussfaktoren des Mobilitätsverhaltens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geographie, Soziologie, Psychologie, Raum- und Verkehrsplanung Verantwortliche in der Verkehrspolitik, Verkehrsplanung und im Mobilitätsmanagement Der Autor Thomas Klinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Humangeographie, AG Mobilitätsforschung der Goethe-Universität Frankfurt am Main, seine Forschungsschwerpunkte sind biographische und kulturelle Einflüsse individueller Mobilität', 'Sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung -- Wechselwirkungen zwischen Wohn- und Alltagsmobilität -- Objektive und subjektive Einflussfaktoren des Mobilitätsverhaltens']]
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['gnd:4056783-7', 'gnd:4066804-6', 'gnd:4076600-7', 'gnd:4187820-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656731460']
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['Stadtverkehr', 'Wohnungswechsel', 'Regionale Mobilität', 'Verkehrsmittelwahl']
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Document
### Title: ['Städtische Mobilitätskulturen und Wohnumzüge']
### Abstract:
[['Thomas Klinger analysiert das Verhalten von Menschen, die nach einem Wohnumzug mit einer andersartigen Mobilitätskultur in Kontakt kommen, also etwa aus einem autoorientierten in ein fahrradfreundliches Umfeld wechseln. Dabei steht die Frage im Mittelpunkt, ob die Anpassung an die neue Umgebung (Adaptionshypothese) oder die Weiterführung erlernter Verhaltensmuster (Sozialisationshypothese) überwiegt. Der Autor untersucht die Ursachen dieser Verhaltensänderungen, wobei neben raumstrukturellen Faktoren und Wohnstandortpräferenzen insbesondere das Erklärungspotential städtischer Mobilitätskulturen identifiziert werden soll. Im Anschluss werden die Ergebnisse mithilfe von multiplen Regressionsmodellen zusammengeführt. Der Inhalt Sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung Wechselwirkungen zwischen Wohn- und Alltagsmobilität Objektive und subjektive Einflussfaktoren des Mobilitätsverhaltens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geographie, Soziologie, Psychologie, Raum- und Verkehrsplanung Verantwortliche in der Verkehrspolitik, Verkehrsplanung und im Mobilitätsmanagement Der Autor Thomas Klinger ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Humangeographie, AG Mobilitätsforschung der Goethe-Universität Frankfurt am Main, seine Forschungsschwerpunkte sind biographische und kulturelle Einflüsse individueller Mobilität', 'Sozialwissenschaftliche Mobilitätsforschung -- Wechselwirkungen zwischen Wohn- und Alltagsmobilität -- Objektive und subjektive Einflussfaktoren des Mobilitätsverhaltens']]
### GND ID:
['gnd:4056783-7', 'gnd:4066804-6', 'gnd:4076600-7', 'gnd:4187820-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656731460']
### GND class:
['Stadtverkehr', 'Wohnungswechsel', 'Regionale Mobilität', 'Verkehrsmittelwahl']
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3A1656732343.jsonld
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['Mobilitätsbiografien hochmobiler Menschen']
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[['Robert Schönduwe analysiert Kontexte und Alltagspraxis hochmobiler Menschen im zeitlichen Verlauf. Dafür wurden in einer retrospektiven Befragung 750 Personen zu einem Zeitraum von jeweils zehn Jahren befragt. Die Analyse bietet erstmals Einblick in die Dynamik distanzintensiver Lebensentwürfe. Dabei wird das Konzept der Mobilitätsbiografien genutzt, um Zusammenhänge zwischen Partnerschafts-, Wohn- und Arbeitsbiografie sowie dem Verkehrsverhalten aufzudecken. Die mobilitätsbiografische Analyse liefert nicht nur Einblick in individuelle Entscheidungen, sondern wirft ganz neue Fragen zur Gestaltung nachhaltiger Mobilitätslösungen auf. Der Inhalt Mobilität in der zweiten Moderne und distanzintensive Lebensformen Mobilitätsbiografische Konzepte Online-Erhebung retrospektiver Verlaufsdaten und Längsschnittanalyse Hochmobiles Leben als Lebensphase oder Lebensform Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Verkehrs- und Mobilitätsforschung, der Geographie und Soziologie PraktikerInnen und PolitikerInnen aus dem Verkehrswesen Der Autor Dr. Robert Schönduwe ist als stellvertretender Leiter der Gruppe „Digital Solutions“ am Innovationszentrum für Mobilität und Gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) tätig', 'Mobilität in der zweiten Moderne und distanzintensive Lebensformen -- Mobilitätsbiografische Konzepte -- Online-Erhebung retrospektiver Verlaufsdaten und Längsschnittanalyse -- Hochmobiles Leben als Lebensphase oder Lebensform']]
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['gnd:4001307-8', 'gnd:4002805-7', 'gnd:4062987-9', 'gnd:4076600-7', 'gnd:4132300-2', 'gnd:4134157-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656732343']
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['Alltag', 'Arbeitswelt', 'Verkehrsverhalten', 'Regionale Mobilität', 'Biografieforschung', 'Verkehrsnachfrage']
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Document
### Title: ['Mobilitätsbiografien hochmobiler Menschen']
### Abstract:
[['Robert Schönduwe analysiert Kontexte und Alltagspraxis hochmobiler Menschen im zeitlichen Verlauf. Dafür wurden in einer retrospektiven Befragung 750 Personen zu einem Zeitraum von jeweils zehn Jahren befragt. Die Analyse bietet erstmals Einblick in die Dynamik distanzintensiver Lebensentwürfe. Dabei wird das Konzept der Mobilitätsbiografien genutzt, um Zusammenhänge zwischen Partnerschafts-, Wohn- und Arbeitsbiografie sowie dem Verkehrsverhalten aufzudecken. Die mobilitätsbiografische Analyse liefert nicht nur Einblick in individuelle Entscheidungen, sondern wirft ganz neue Fragen zur Gestaltung nachhaltiger Mobilitätslösungen auf. Der Inhalt Mobilität in der zweiten Moderne und distanzintensive Lebensformen Mobilitätsbiografische Konzepte Online-Erhebung retrospektiver Verlaufsdaten und Längsschnittanalyse Hochmobiles Leben als Lebensphase oder Lebensform Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Verkehrs- und Mobilitätsforschung, der Geographie und Soziologie PraktikerInnen und PolitikerInnen aus dem Verkehrswesen Der Autor Dr. Robert Schönduwe ist als stellvertretender Leiter der Gruppe „Digital Solutions“ am Innovationszentrum für Mobilität und Gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) tätig', 'Mobilität in der zweiten Moderne und distanzintensive Lebensformen -- Mobilitätsbiografische Konzepte -- Online-Erhebung retrospektiver Verlaufsdaten und Längsschnittanalyse -- Hochmobiles Leben als Lebensphase oder Lebensform']]
### GND ID:
['gnd:4001307-8', 'gnd:4002805-7', 'gnd:4062987-9', 'gnd:4076600-7', 'gnd:4132300-2', 'gnd:4134157-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656732343']
### GND class:
['Alltag', 'Arbeitswelt', 'Verkehrsverhalten', 'Regionale Mobilität', 'Biografieforschung', 'Verkehrsnachfrage']
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3A1656733781.jsonld
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['Mechanismusbasiertes Entdecken in der Photoredoxkatalyse : Lumineszenzlöschung als Hilfsmittel zur Entwicklung von Photoredoxreaktionen']
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['Michael Teders beschreibt einen konzeptionell neuartigen, mechanismusbasierten Screeningansatz zur Beschleunigung der Entdeckung photokatalytischer Reaktionen. Im Unterschied zu herkömmlichen Screeningmethoden, in denen die gesamte Reaktion betrachtet wird, analysiert der Autor bei diesem Ansatz nur einen einzelnen mechanistischen Schritt einer katalytischen Reaktion. Durch Verwendung von Lumineszenzspektroskopie zur Aufdeckung des Quenching-Schlüsselschritts identifiziert er in einem initialen Screening von 100 Komponenten zwei vielversprechende Substratklassen. Ein zweites, fokussierteres Screening liefert ihm mechanistische Einblicke, die er zur Entwicklung von Proof-of-Concept-Reaktionen verwendet. Zusammenfassend erleichtert diese schnelle und intuitive Herangehensweise die Entdeckung und Entwicklung neuer photokatalytischer Reaktionen. Der Inhalt Photoredoxkatalyse, Lumineszenz und Lumineszenzlöschung Lumineszenzl öschungs-Screening zur Identifizierung neuer Quencher für Photoredoxreaktionen Synthese von Benzaniliden durch eine stickstoffeliminierende Photoredoxkatalyse Entwicklung weiterer Photoredoxreaktionen unter Verwendung von N-Benzoylbenzotriazol Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Organischen Chemie und Screeningmethoden Der Autor Michael Teders M.Sc. studierte Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und promoviert dort am Organisch-Chemischen Institut im Arbeitskreis von Prof. Dr. Frank Glorius.']
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['gnd:1063928885', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656733781']
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['Photoredox-Katalyse']
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Document
### Title: ['Mechanismusbasiertes Entdecken in der Photoredoxkatalyse : Lumineszenzlöschung als Hilfsmittel zur Entwicklung von Photoredoxreaktionen']
### Abstract:
['Michael Teders beschreibt einen konzeptionell neuartigen, mechanismusbasierten Screeningansatz zur Beschleunigung der Entdeckung photokatalytischer Reaktionen. Im Unterschied zu herkömmlichen Screeningmethoden, in denen die gesamte Reaktion betrachtet wird, analysiert der Autor bei diesem Ansatz nur einen einzelnen mechanistischen Schritt einer katalytischen Reaktion. Durch Verwendung von Lumineszenzspektroskopie zur Aufdeckung des Quenching-Schlüsselschritts identifiziert er in einem initialen Screening von 100 Komponenten zwei vielversprechende Substratklassen. Ein zweites, fokussierteres Screening liefert ihm mechanistische Einblicke, die er zur Entwicklung von Proof-of-Concept-Reaktionen verwendet. Zusammenfassend erleichtert diese schnelle und intuitive Herangehensweise die Entdeckung und Entwicklung neuer photokatalytischer Reaktionen. Der Inhalt Photoredoxkatalyse, Lumineszenz und Lumineszenzlöschung Lumineszenzl öschungs-Screening zur Identifizierung neuer Quencher für Photoredoxreaktionen Synthese von Benzaniliden durch eine stickstoffeliminierende Photoredoxkatalyse Entwicklung weiterer Photoredoxreaktionen unter Verwendung von N-Benzoylbenzotriazol Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Organischen Chemie und Screeningmethoden Der Autor Michael Teders M.Sc. studierte Chemie an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und promoviert dort am Organisch-Chemischen Institut im Arbeitskreis von Prof. Dr. Frank Glorius.']
### GND ID:
['gnd:1063928885', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656733781']
### GND class:
['Photoredox-Katalyse']
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3A1656736756.jsonld
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['Entrepreneurial Marketing : Konzeption, Messung und Erfolgswirkung in wirtschaftlich krisenhaften Zeiten']
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[['Einleitung -- Entrepreneurial Marketing -- Herleitung der Hypothesen und Darstellung im Analysemodell -- Beschreibung der Studie -- Ergebnisse der empirischen Studie -- Schlussbetrachtung.', 'Das Fachbuch zeigt die Entwicklung eines quantitativen Messinstruments für Entrepreneurial Marketing (EM) auf und prüft zusätzlich die Erfolgswirkung von EM. Die im Jahr 2007/08 beginnende Wirtschaftskrise brachte große Herausforderungen für österreichische KMU im produzierenden Bereich mit sich und wird daher für die quantitative Überprüfung des neu entwickelten Messinstruments und der Erfolgswirkung von EM herangezogen. Als Ergebnis wurde EM konzeptionell gefasst, operationalisiert und durch die vier Faktoren „Marktorientiertes Auslösen von Verhaltensänderungen der Marktteilnehmer, Kundenorientierung, Nutzung von Beziehungen zur Ressourcenstreckung und Akzeptanz des kalkulierbaren Risikos“ abgebildet. Als Ergebnis können das Messmodell und die positive Wirkung von EM auf den Unternehmenserfolg in wirtschaftlich krisenhaften Zeiten aufgezeigt werden. Der Inhalt Entrepreneurial Marketing – Theoretische Fundierung Herleitung der Hypothesen und Darstellung im Analysemodell Beschreibung der Studie Entrepreneurial Marketing – Entwicklung des Messmodells Ergebnisse der empirischen Studie Schlussbetrachtung und Handlungsempfehlungen für KMU Die Autorin FH-Prof. Mag.(FH) Dr. Judith Schmid ist an der FHWien der WKW am Institut für Tourismus-Management als Studiengangsleiterin - Masterstudiengang Leadership im Tourismus - tätig. Sie studierte Unternehmensführung und Entrepreneurship an der FHWien der WKW und promovierte am Institut für KMU-Management an der WU Wirtschaftsuniverstität Wien. .']]
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['gnd:4037589-4', 'gnd:7588126-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656736756']
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['Marketing', 'Entrepreneurship']
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Document
### Title: ['Entrepreneurial Marketing : Konzeption, Messung und Erfolgswirkung in wirtschaftlich krisenhaften Zeiten']
### Abstract:
[['Einleitung -- Entrepreneurial Marketing -- Herleitung der Hypothesen und Darstellung im Analysemodell -- Beschreibung der Studie -- Ergebnisse der empirischen Studie -- Schlussbetrachtung.', 'Das Fachbuch zeigt die Entwicklung eines quantitativen Messinstruments für Entrepreneurial Marketing (EM) auf und prüft zusätzlich die Erfolgswirkung von EM. Die im Jahr 2007/08 beginnende Wirtschaftskrise brachte große Herausforderungen für österreichische KMU im produzierenden Bereich mit sich und wird daher für die quantitative Überprüfung des neu entwickelten Messinstruments und der Erfolgswirkung von EM herangezogen. Als Ergebnis wurde EM konzeptionell gefasst, operationalisiert und durch die vier Faktoren „Marktorientiertes Auslösen von Verhaltensänderungen der Marktteilnehmer, Kundenorientierung, Nutzung von Beziehungen zur Ressourcenstreckung und Akzeptanz des kalkulierbaren Risikos“ abgebildet. Als Ergebnis können das Messmodell und die positive Wirkung von EM auf den Unternehmenserfolg in wirtschaftlich krisenhaften Zeiten aufgezeigt werden. Der Inhalt Entrepreneurial Marketing – Theoretische Fundierung Herleitung der Hypothesen und Darstellung im Analysemodell Beschreibung der Studie Entrepreneurial Marketing – Entwicklung des Messmodells Ergebnisse der empirischen Studie Schlussbetrachtung und Handlungsempfehlungen für KMU Die Autorin FH-Prof. Mag.(FH) Dr. Judith Schmid ist an der FHWien der WKW am Institut für Tourismus-Management als Studiengangsleiterin - Masterstudiengang Leadership im Tourismus - tätig. Sie studierte Unternehmensführung und Entrepreneurship an der FHWien der WKW und promovierte am Institut für KMU-Management an der WU Wirtschaftsuniverstität Wien. .']]
### GND ID:
['gnd:4037589-4', 'gnd:7588126-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656736756']
### GND class:
['Marketing', 'Entrepreneurship']
<|eot_id|>
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3A1656738198.jsonld
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['Partikelemissionsuntersuchungen an einem Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung und aufgeladenem Magerbetrieb']
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[['Marta Cudeiro Torruella befasst sich mit den innermotorischen Einflüssen auf die Partikelemission bei Ottomotoren mit Direkteinspritzung und strahlgeführtem Magerbrennverfahren. Für die Visualisierung der innermotorischen Prozesse setzt sie verschiedene optische Messverfahren ein. Dabei erfassen Hochgeschwindigkeitskameras die Rußstrahlung während des Verbrennungsvorgangs. Neben dieser bildgebenden, zweidimensionalen Messtechnik kommt zur Ermittlung der innermotorischen Rußbildung und der Verbrennungstemperatur die Zweifarbenmethode zum Einsatz. Zeitgleich mit der Visualisierung des Brennraums erfasst die Autorin die Partikelemission im Abgassystem erstmals mittels laserinduzierter Inkandeszenz (LII) in situ und arbeitsspielaufgelöst. Der Inhalt Größenverteilung, Massen- und Anzahlkonzentration der Partikelemission an einem Vierzylinderottomotor Einfluss der innermotorischen Randbedingungen auf die Rußstrahlung im Brennraum Partikelanzahlkonzentration im Abgas während des Schichtbetriebs an einem Vierzylinderottomotor Laserinduzierte Inkandeszenz (LII) als Abgasmesstechnik für die Partikelemission Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Fachbereichs Maschinenbau mit den Schwerpunkten Fahrzeug- und Motorentechnik Ingenieurinnen und Ingenieure in der industriellen Forschung und Entwicklung Die Autorin Marta Cudeiro Torruella studierte Maschinenbau an der ETSEIB in Barcelona, Spanien. Derzeit ist sie Projektkoordinatorin bei einem großen deutschen Automobilkonzern und promovierte berufsbegleitend am IVK, Stuttgart.', 'Größenverteilung, Massen- und Anzahlkonzentration der Partikelemission an einem Vierzylinderottomotor -- Einfluss der innermotorischen Randbedingungen auf die Rußstrahlung im Brennraum -- Partikelanzahlkonzentration im Abgas während des Schichtbetriebs an einem Vierzylinderottomotor -- Laserinduzierte Inkandeszenz (LII) als Abgasmesstechnik für die Partikelemission.']]
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['gnd:1126753467', 'gnd:4044196-9', 'gnd:4062656-8', 'gnd:4114484-3', 'gnd:4129617-5', 'gnd:4150126-3', 'gnd:4172667-4', 'gnd:4178737-7', 'gnd:4178739-0', 'gnd:4331842-3', 'gnd:7750718-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656738198']
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['Cudeiro Torruella, Marta', 'Ottomotor', 'Verbrennung', 'Mageres Gemisch', 'Teilchenmesstechnik', 'Direkteinspritzung', 'Optische Messtechnik', 'Rußbildung', 'Rußemission', 'Abgasuntersuchung', 'Vierzylindermotor']
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Document
### Title: ['Partikelemissionsuntersuchungen an einem Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung und aufgeladenem Magerbetrieb']
### Abstract:
[['Marta Cudeiro Torruella befasst sich mit den innermotorischen Einflüssen auf die Partikelemission bei Ottomotoren mit Direkteinspritzung und strahlgeführtem Magerbrennverfahren. Für die Visualisierung der innermotorischen Prozesse setzt sie verschiedene optische Messverfahren ein. Dabei erfassen Hochgeschwindigkeitskameras die Rußstrahlung während des Verbrennungsvorgangs. Neben dieser bildgebenden, zweidimensionalen Messtechnik kommt zur Ermittlung der innermotorischen Rußbildung und der Verbrennungstemperatur die Zweifarbenmethode zum Einsatz. Zeitgleich mit der Visualisierung des Brennraums erfasst die Autorin die Partikelemission im Abgassystem erstmals mittels laserinduzierter Inkandeszenz (LII) in situ und arbeitsspielaufgelöst. Der Inhalt Größenverteilung, Massen- und Anzahlkonzentration der Partikelemission an einem Vierzylinderottomotor Einfluss der innermotorischen Randbedingungen auf die Rußstrahlung im Brennraum Partikelanzahlkonzentration im Abgas während des Schichtbetriebs an einem Vierzylinderottomotor Laserinduzierte Inkandeszenz (LII) als Abgasmesstechnik für die Partikelemission Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Fachbereichs Maschinenbau mit den Schwerpunkten Fahrzeug- und Motorentechnik Ingenieurinnen und Ingenieure in der industriellen Forschung und Entwicklung Die Autorin Marta Cudeiro Torruella studierte Maschinenbau an der ETSEIB in Barcelona, Spanien. Derzeit ist sie Projektkoordinatorin bei einem großen deutschen Automobilkonzern und promovierte berufsbegleitend am IVK, Stuttgart.', 'Größenverteilung, Massen- und Anzahlkonzentration der Partikelemission an einem Vierzylinderottomotor -- Einfluss der innermotorischen Randbedingungen auf die Rußstrahlung im Brennraum -- Partikelanzahlkonzentration im Abgas während des Schichtbetriebs an einem Vierzylinderottomotor -- Laserinduzierte Inkandeszenz (LII) als Abgasmesstechnik für die Partikelemission.']]
### GND ID:
['gnd:1126753467', 'gnd:4044196-9', 'gnd:4062656-8', 'gnd:4114484-3', 'gnd:4129617-5', 'gnd:4150126-3', 'gnd:4172667-4', 'gnd:4178737-7', 'gnd:4178739-0', 'gnd:4331842-3', 'gnd:7750718-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656738198']
### GND class:
['Cudeiro Torruella, Marta', 'Ottomotor', 'Verbrennung', 'Mageres Gemisch', 'Teilchenmesstechnik', 'Direkteinspritzung', 'Optische Messtechnik', 'Rußbildung', 'Rußemission', 'Abgasuntersuchung', 'Vierzylindermotor']
<|eot_id|>
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3A1656777703.jsonld
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['Interorganisationale Informationssysteme in der maritimen Transportkette : Eine informationsökonomische Untersuchung im Bereich containerisierter Hinterlandtransporte']
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['Holger Pontow demonstriert, dass interorganisationale Informationssysteme in der arbeitsteiligen maritimen Transportkette zahlreiche Nutzenpotentiale versprechen. Um diese im Vorfeld von Investitionsentscheidungen qualitativ und quantitativ beurteilen zu können, nutzt er im Kern seiner Untersuchung Methoden und Werkzeuge aus den Bereichen des Geschäftsprozessmanagements (speziell Geschäftsprozessmodellierung mittels BPMN) und der Entscheidungstheorie. Es zeigt sich – vor allem auf Basis des vermittelten organisationsübergreifenden Geschäftsprozessverständnisses – dass neben Organisationen, die den Transport und Umschlag realisieren, insbesondere Verlader geeignete Systeme zur Kommunikation verwenden sollten, um die theoretisch möglichen Nutzenpotentiale in der Praxis zu realisieren. Der Inhalt Erhebung und Analyse von Geschäftsprozessen und Informationsflüssen in Im- und Export sowie eines Verladers Erhebung und Analyse von Nutzenfunktionen für Reeder, Terminalbetreiber, Schienen-Operateur, Eisenbahnverkehrsunternehmen Die Zielgruppen Dozenten und Studierende der Fachgebiete (Transport-)Logistik und Wirtschaftsinformatik Praktikerinnen und Praktiker im Bereich maritimer Transportketten (speziell IT- und Prozessmanager) sowie Anbieter von Portallösungen Der Autor Holger Pontow promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Unternehmensführung und Logistik im Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt.']
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['gnd:4127091-5', 'gnd:4135548-9', 'gnd:4161668-6', 'gnd:4353072-2', 'gnd:4406426-3', 'gnd:7746756-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656777703']
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['Verlader', 'Transportkette (Güterverkehr)', 'Informationsfluss', 'Prozessmanagement', 'Interorganisationssystem', 'Maritime Wirtschaft']
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Document
### Title: ['Interorganisationale Informationssysteme in der maritimen Transportkette : Eine informationsökonomische Untersuchung im Bereich containerisierter Hinterlandtransporte']
### Abstract:
['Holger Pontow demonstriert, dass interorganisationale Informationssysteme in der arbeitsteiligen maritimen Transportkette zahlreiche Nutzenpotentiale versprechen. Um diese im Vorfeld von Investitionsentscheidungen qualitativ und quantitativ beurteilen zu können, nutzt er im Kern seiner Untersuchung Methoden und Werkzeuge aus den Bereichen des Geschäftsprozessmanagements (speziell Geschäftsprozessmodellierung mittels BPMN) und der Entscheidungstheorie. Es zeigt sich – vor allem auf Basis des vermittelten organisationsübergreifenden Geschäftsprozessverständnisses – dass neben Organisationen, die den Transport und Umschlag realisieren, insbesondere Verlader geeignete Systeme zur Kommunikation verwenden sollten, um die theoretisch möglichen Nutzenpotentiale in der Praxis zu realisieren. Der Inhalt Erhebung und Analyse von Geschäftsprozessen und Informationsflüssen in Im- und Export sowie eines Verladers Erhebung und Analyse von Nutzenfunktionen für Reeder, Terminalbetreiber, Schienen-Operateur, Eisenbahnverkehrsunternehmen Die Zielgruppen Dozenten und Studierende der Fachgebiete (Transport-)Logistik und Wirtschaftsinformatik Praktikerinnen und Praktiker im Bereich maritimer Transportketten (speziell IT- und Prozessmanager) sowie Anbieter von Portallösungen Der Autor Holger Pontow promovierte als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Unternehmensführung und Logistik im Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Darmstadt.']
### GND ID:
['gnd:4127091-5', 'gnd:4135548-9', 'gnd:4161668-6', 'gnd:4353072-2', 'gnd:4406426-3', 'gnd:7746756-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656777703']
### GND class:
['Verlader', 'Transportkette (Güterverkehr)', 'Informationsfluss', 'Prozessmanagement', 'Interorganisationssystem', 'Maritime Wirtschaft']
<|eot_id|>
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3A1656780801.jsonld
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['Eine Marketing-Strategie für nachhaltigere Biokraftstoffe in Deutschland : Ein Ansatz zur Verbesserung der Konsumentenakzeptanz?']
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[['Redesigned Marketingstandard -- Zielgruppen sozioökologischer Produkte -- Determinanten sozioökologischen Konsumentenverhaltens -- Zertifizierung zur Erweiterung von Marketingkommunikation.', 'Sven Bernigau untersucht, wie die Absatzchancen für Biokraftstoff oder Flüge mit Biokerosin verbessert werden können. Die Komponenten einer Erfolg versprechenden Vermarktung von Nachhaltigkeitsinnovationen werden herausgearbeitet. Dazu beleuchtet der Autor grundlegend die Dimensionen Marketing und Nachhaltigkeit – unter Anwendung auf die Vermarktung von Biokraftstoffen. Der Inhalt Redesigned Marketingstandard Zielgruppen sozioökologischer Produkte Determinanten sozioökologischen Konsumentenverhalten Zertifizierung zur Erweiterung von Marketingkommunikation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften, des Wirtschaftsingenieurwesens und des Ressourcenmanagements Forschende in den Bereich Nachhaltigkeitsinnovation und Marketingwissenschaften, Fach- und Führungskräfte aus der Unternehmensberatung für Nachhaltigkeitsmarketing und Managerinnen und Manager aus den Bereichen Marketing und Kommunikation, Energie- und Ressourcenwirtschaft Der Autor Als Prokurist bei einer der „Big Four“ Wirtschaftsprüfungsgesellschaften befasst sich Sven Bernigau mit der Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle. Neben Themen der im Umbruch befindlichen Finanzindustrie beschäftigen ihn Fragestellungen einer nachhaltigen und für den Konsumenten annehmbaren Energie- und Ressourcenwirtschaft.']]
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['gnd:1129602869', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4062644-1', 'gnd:4120697-6', 'gnd:4145658-0', 'gnd:4326464-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656780801']
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['Bernigau, Sven', 'Deutschland', 'Verbraucherverhalten', 'Marketingstrategie', 'Biokraftstoff', 'Nachhaltigkeit']
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Document
### Title: ['Eine Marketing-Strategie für nachhaltigere Biokraftstoffe in Deutschland : Ein Ansatz zur Verbesserung der Konsumentenakzeptanz?']
### Abstract:
[['Redesigned Marketingstandard -- Zielgruppen sozioökologischer Produkte -- Determinanten sozioökologischen Konsumentenverhaltens -- Zertifizierung zur Erweiterung von Marketingkommunikation.', 'Sven Bernigau untersucht, wie die Absatzchancen für Biokraftstoff oder Flüge mit Biokerosin verbessert werden können. Die Komponenten einer Erfolg versprechenden Vermarktung von Nachhaltigkeitsinnovationen werden herausgearbeitet. Dazu beleuchtet der Autor grundlegend die Dimensionen Marketing und Nachhaltigkeit – unter Anwendung auf die Vermarktung von Biokraftstoffen. Der Inhalt Redesigned Marketingstandard Zielgruppen sozioökologischer Produkte Determinanten sozioökologischen Konsumentenverhalten Zertifizierung zur Erweiterung von Marketingkommunikation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften, des Wirtschaftsingenieurwesens und des Ressourcenmanagements Forschende in den Bereich Nachhaltigkeitsinnovation und Marketingwissenschaften, Fach- und Führungskräfte aus der Unternehmensberatung für Nachhaltigkeitsmarketing und Managerinnen und Manager aus den Bereichen Marketing und Kommunikation, Energie- und Ressourcenwirtschaft Der Autor Als Prokurist bei einer der „Big Four“ Wirtschaftsprüfungsgesellschaften befasst sich Sven Bernigau mit der Entwicklung zukunftsfähiger Geschäftsmodelle. Neben Themen der im Umbruch befindlichen Finanzindustrie beschäftigen ihn Fragestellungen einer nachhaltigen und für den Konsumenten annehmbaren Energie- und Ressourcenwirtschaft.']]
### GND ID:
['gnd:1129602869', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4062644-1', 'gnd:4120697-6', 'gnd:4145658-0', 'gnd:4326464-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656780801']
### GND class:
['Bernigau, Sven', 'Deutschland', 'Verbraucherverhalten', 'Marketingstrategie', 'Biokraftstoff', 'Nachhaltigkeit']
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3A1656783231.jsonld
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['Nach der Unendlichkeit : Metaphysik, Bildung und eine Kritik der Einbildungskraft']
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['Es war Platon, der als erster Philosoph den Menschen als ein Wesen im Übergang zum Göttlichen beschrieben und damit ein ausgearbeitetes philosophisches Bildungsprogramm verbunden hat. In einer "Angleichung an das Göttliche nach dem Vermögen bzw. dem Möglichen" (homoíōsis theō kata to dynatón) solle der Mensch im und durch den Geist seine Endlichkeit hinter sich lassen, um erst noch zu werden, was er als Moment des unendlichen Geistes bereits sei. Entsprechend prägt die Philosophie seit Platon das Paradox eines transhumanen Humanismus und dessen Dilemma: Der traditionelle Mythos soll durch einen philosophischen Logos aufgehoben werden, der entweder zur buchstäblichen Tautologie gerät oder aber der "Eigenlogik des Mythos" letztlich nicht entraten kann. Namentlich dieses Ineinander-Umschlagen von Mythos und Logos macht dabei auf ein fundamentales Problem aufmerksam, das sich insbesondere in einer deutschsprachigen "Metaphysik(-Kritik) der Bildung" ausgehend von Meister Eckhart über den Deutschen Idealismus bis hin zu Martin Heidegger immer wieder von Neuem stellt. Auf der Scheide zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit stehend, spaltet ein Antagonismus von Einbildungskraft und Vernunft das philosophische Denken. Vermag die Einbildungskraft schließlich zur Vernunft zu kommen oder ist eine reine Vernunft vielleicht selbst nur eine Einbildung? Der geschichtliche Werdegang legt nahe, dass Platons Träume von einer philosophischen Selbstvergöttlichung auf unerwartete Weise Wirklichkeit geworden sind. Das Bildungsprojekt eines transhumanen Humanismus mündet heute in Fragen des künstlichen Lebens und der künstlichen Intelligenz.']
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['gnd:1101594748', 'gnd:112558577', 'gnd:118528823', 'gnd:118532847', 'gnd:118547739', 'gnd:118547798', 'gnd:118559796', 'gnd:118594893', 'gnd:118607626', 'gnd:4006650-2', 'gnd:4033447-8', 'gnd:4038936-4', 'gnd:4045791-6', 'gnd:4151235-2', 'gnd:4801863-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656783231']
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['Arnold, Florian', 'Halfwassen, Jens', 'Eckhart, Meister 1260-1328', 'Fichte, Johann Gottlieb 1762-1814', 'Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831', 'Heidegger, Martin 1889-1976', 'Kant, Immanuel 1724-1804', 'Plato v427-v347', 'Schiller, Friedrich 1759-1805', 'Bildung', 'Künstliche Intelligenz', 'Metaphysik', 'Philosophie', 'Einbildungskraft', 'Posthumanismus']
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Document
### Title: ['Nach der Unendlichkeit : Metaphysik, Bildung und eine Kritik der Einbildungskraft']
### Abstract:
['Es war Platon, der als erster Philosoph den Menschen als ein Wesen im Übergang zum Göttlichen beschrieben und damit ein ausgearbeitetes philosophisches Bildungsprogramm verbunden hat. In einer "Angleichung an das Göttliche nach dem Vermögen bzw. dem Möglichen" (homoíōsis theō kata to dynatón) solle der Mensch im und durch den Geist seine Endlichkeit hinter sich lassen, um erst noch zu werden, was er als Moment des unendlichen Geistes bereits sei. Entsprechend prägt die Philosophie seit Platon das Paradox eines transhumanen Humanismus und dessen Dilemma: Der traditionelle Mythos soll durch einen philosophischen Logos aufgehoben werden, der entweder zur buchstäblichen Tautologie gerät oder aber der "Eigenlogik des Mythos" letztlich nicht entraten kann. Namentlich dieses Ineinander-Umschlagen von Mythos und Logos macht dabei auf ein fundamentales Problem aufmerksam, das sich insbesondere in einer deutschsprachigen "Metaphysik(-Kritik) der Bildung" ausgehend von Meister Eckhart über den Deutschen Idealismus bis hin zu Martin Heidegger immer wieder von Neuem stellt. Auf der Scheide zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit stehend, spaltet ein Antagonismus von Einbildungskraft und Vernunft das philosophische Denken. Vermag die Einbildungskraft schließlich zur Vernunft zu kommen oder ist eine reine Vernunft vielleicht selbst nur eine Einbildung? Der geschichtliche Werdegang legt nahe, dass Platons Träume von einer philosophischen Selbstvergöttlichung auf unerwartete Weise Wirklichkeit geworden sind. Das Bildungsprojekt eines transhumanen Humanismus mündet heute in Fragen des künstlichen Lebens und der künstlichen Intelligenz.']
### GND ID:
['gnd:1101594748', 'gnd:112558577', 'gnd:118528823', 'gnd:118532847', 'gnd:118547739', 'gnd:118547798', 'gnd:118559796', 'gnd:118594893', 'gnd:118607626', 'gnd:4006650-2', 'gnd:4033447-8', 'gnd:4038936-4', 'gnd:4045791-6', 'gnd:4151235-2', 'gnd:4801863-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656783231']
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['Arnold, Florian', 'Halfwassen, Jens', 'Eckhart, Meister 1260-1328', 'Fichte, Johann Gottlieb 1762-1814', 'Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831', 'Heidegger, Martin 1889-1976', 'Kant, Immanuel 1724-1804', 'Plato v427-v347', 'Schiller, Friedrich 1759-1805', 'Bildung', 'Künstliche Intelligenz', 'Metaphysik', 'Philosophie', 'Einbildungskraft', 'Posthumanismus']
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3A1656785633.jsonld
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['Handlungsstabilisierung in Unternehmen : Vertrauen versus Misstrauen als Verkürzung der Realität']
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[['Vertrauen und Misstrauen - Erste begriffliche Annäherung -- Die Fokussierung auf Vertrauen in der Forschung und im öffentlichen Bewusstsein -- Grundlegende Phänomenspezifika -- Spezifische Wirkungen der einzelnen Phänomene -- Doppelte Triade von Handlungsstabilisierung und Sinnzuschreibung', 'Dieses Buch befasst sich mit der Frage, inwieweit die übliche Dualität von Vertrauen und Misstrauen im Hinblick auf die Komplexitätsreduktion in Unternehmen greift. Die Autorin zeigt, dass sich die (Bertriebs-)Realität durch die Begriffe Vertrauen und Misstrauen alleine nicht treffend abbilden und beschreiben lässt. In vielen Situationen ist vielmehr eine Art Nicht-Vertrauen und zugleich Nicht-Misstrauen zu identifizieren. Mindestens ein weiteres handlungsstabilisierendes Phänomen ist somit für das organisationale Geschehen von Bedeutung. Der Inhalt Vertrauen und Misstrauen - Erste begriffliche Annäherung Die Fokussierung auf Vertrauen in der Forschung und im öffentlichen Bewusstsein Grundlegende Phänomenspezifika Spezifische Wirkungen der einzelnen Phänomene Doppelte Triade von Handlungsstabilisierung und Sinnzuschreibung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Betriebswirtschaftslehre Verantwortliche in der Organisations- und Personalentwicklung sowie Organisationsberatung, Führungskräfte Die Autorin Alexandra Huth ist in einem Großunternehmen des Gesundheitswesens beschäftigt und leitete zuletzt das HR-Themenfeld im Rahmen eines Reorganisationsprojektes. Ihre Schwerpunkte liegen im strategischen wie operativen Personal-, Organisations- und Changemanagement']]
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['gnd:139136614', 'gnd:4032290-7', 'gnd:4043774-7', 'gnd:4055759-5', 'gnd:4063290-8', 'gnd:4159035-1', 'gnd:4726796-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656785633']
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['Huth, Alexandra', 'Kontingenz', 'Organisation', 'Soziales Handeln', 'Vertrauen', 'Handlungsfähigkeit', 'Misstrauen']
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Document
### Title: ['Handlungsstabilisierung in Unternehmen : Vertrauen versus Misstrauen als Verkürzung der Realität']
### Abstract:
[['Vertrauen und Misstrauen - Erste begriffliche Annäherung -- Die Fokussierung auf Vertrauen in der Forschung und im öffentlichen Bewusstsein -- Grundlegende Phänomenspezifika -- Spezifische Wirkungen der einzelnen Phänomene -- Doppelte Triade von Handlungsstabilisierung und Sinnzuschreibung', 'Dieses Buch befasst sich mit der Frage, inwieweit die übliche Dualität von Vertrauen und Misstrauen im Hinblick auf die Komplexitätsreduktion in Unternehmen greift. Die Autorin zeigt, dass sich die (Bertriebs-)Realität durch die Begriffe Vertrauen und Misstrauen alleine nicht treffend abbilden und beschreiben lässt. In vielen Situationen ist vielmehr eine Art Nicht-Vertrauen und zugleich Nicht-Misstrauen zu identifizieren. Mindestens ein weiteres handlungsstabilisierendes Phänomen ist somit für das organisationale Geschehen von Bedeutung. Der Inhalt Vertrauen und Misstrauen - Erste begriffliche Annäherung Die Fokussierung auf Vertrauen in der Forschung und im öffentlichen Bewusstsein Grundlegende Phänomenspezifika Spezifische Wirkungen der einzelnen Phänomene Doppelte Triade von Handlungsstabilisierung und Sinnzuschreibung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Betriebswirtschaftslehre Verantwortliche in der Organisations- und Personalentwicklung sowie Organisationsberatung, Führungskräfte Die Autorin Alexandra Huth ist in einem Großunternehmen des Gesundheitswesens beschäftigt und leitete zuletzt das HR-Themenfeld im Rahmen eines Reorganisationsprojektes. Ihre Schwerpunkte liegen im strategischen wie operativen Personal-, Organisations- und Changemanagement']]
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['gnd:139136614', 'gnd:4032290-7', 'gnd:4043774-7', 'gnd:4055759-5', 'gnd:4063290-8', 'gnd:4159035-1', 'gnd:4726796-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656785633']
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['Huth, Alexandra', 'Kontingenz', 'Organisation', 'Soziales Handeln', 'Vertrauen', 'Handlungsfähigkeit', 'Misstrauen']
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3A1656788128.jsonld
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['Optimierung von automatischen Lagerkransystemen auf Containerterminals']
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[['Planungsprobleme am Containerterminal -- Das RMG-System als potentieller Engpass -- RMG-Optimierung eines Lagerblockes -- Verfahren zur integrierten Transportoptimierung -- Vergleich der Optimierungsansätze.', 'Ulf Speer entwickelt zwei Optimierungsverfahren fur die Reihenfolgeplanung von verschiedenen automatischen Lagerkransystemen und vergleicht sie quantitativ anhand eines Simulationsmodells. Dabei zeigt sich insbesondere beim integrierten Ansatz ein riesiges Potential, eine gute Robustheit gegen betriebliche Störungen und eine hohe Praxisrelevanz der Ergebnisse. Schwerpunkte der Arbeit bilden die Darstellung der Planungsprobleme an Containerterminals sowie die Untersuchung und Kombination verschiedener Optimierungsverfahren und Detaillierungsgrade. Anhand einer Simulation mit praxisnahen Daten und Annahmen vergleicht der Autor Kransysteme und Optimierungsverfahren. Der Inhalt • Planungsprobleme am Containerterminal • Das RMG-System als potentieller Engpass • RMG-Optimierung eines Lagerblockes • Verfahren zur integrierten Transportoptimierung • Vergleich der Optimierungsansätze Die Zielgruppen < • Dozierende und Studierende der Bereiche Operations Research, Logistik und Simulation • Planer und Betreiber von Containerterminals, Logistiker und Entwickler von Terminalsteuerungen Der Autor Dr. Ulf Speer ist IT-Projektleiter bei einem Logistikunternehmen in Hamburg und verfügt über langjährige Erfahrung bei Planung, Simulation und Optimierung internationaler Container- und Intermodalterminals. Durch die Mitwirkung in zahlreichen Forschungsprojekten sowie die Kooperation mit der TU Hamburg-Harburg stellt er die Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis her.']]
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['gnd:4002100-2', 'gnd:4016284-9', 'gnd:4032761-9', 'gnd:4034081-8', 'gnd:4060694-6', 'gnd:4148290-6', 'gnd:4261341-3', 'gnd:4309013-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656788128']
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['Anlagenplanung', 'Fahrerloses Transportsystem', 'Kran', 'Lagerhaltung', 'Transportproblem', 'Containerterminal', 'Reihenfolgeplanung', 'Verbesserung']
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Document
### Title: ['Optimierung von automatischen Lagerkransystemen auf Containerterminals']
### Abstract:
[['Planungsprobleme am Containerterminal -- Das RMG-System als potentieller Engpass -- RMG-Optimierung eines Lagerblockes -- Verfahren zur integrierten Transportoptimierung -- Vergleich der Optimierungsansätze.', 'Ulf Speer entwickelt zwei Optimierungsverfahren fur die Reihenfolgeplanung von verschiedenen automatischen Lagerkransystemen und vergleicht sie quantitativ anhand eines Simulationsmodells. Dabei zeigt sich insbesondere beim integrierten Ansatz ein riesiges Potential, eine gute Robustheit gegen betriebliche Störungen und eine hohe Praxisrelevanz der Ergebnisse. Schwerpunkte der Arbeit bilden die Darstellung der Planungsprobleme an Containerterminals sowie die Untersuchung und Kombination verschiedener Optimierungsverfahren und Detaillierungsgrade. Anhand einer Simulation mit praxisnahen Daten und Annahmen vergleicht der Autor Kransysteme und Optimierungsverfahren. Der Inhalt • Planungsprobleme am Containerterminal • Das RMG-System als potentieller Engpass • RMG-Optimierung eines Lagerblockes • Verfahren zur integrierten Transportoptimierung • Vergleich der Optimierungsansätze Die Zielgruppen < • Dozierende und Studierende der Bereiche Operations Research, Logistik und Simulation • Planer und Betreiber von Containerterminals, Logistiker und Entwickler von Terminalsteuerungen Der Autor Dr. Ulf Speer ist IT-Projektleiter bei einem Logistikunternehmen in Hamburg und verfügt über langjährige Erfahrung bei Planung, Simulation und Optimierung internationaler Container- und Intermodalterminals. Durch die Mitwirkung in zahlreichen Forschungsprojekten sowie die Kooperation mit der TU Hamburg-Harburg stellt er die Verbindung zwischen Wissenschaft und Praxis her.']]
### GND ID:
['gnd:4002100-2', 'gnd:4016284-9', 'gnd:4032761-9', 'gnd:4034081-8', 'gnd:4060694-6', 'gnd:4148290-6', 'gnd:4261341-3', 'gnd:4309013-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656788128']
### GND class:
['Anlagenplanung', 'Fahrerloses Transportsystem', 'Kran', 'Lagerhaltung', 'Transportproblem', 'Containerterminal', 'Reihenfolgeplanung', 'Verbesserung']
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3A1656792478.jsonld
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['Mobile Shopping : Eine konsumentengerichtete, empirische Akzeptanzanalyse zentraler Einflussgrößen']
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[['Charakteristika des Mobile Shoppings -- Theoretische Grundlagen der Akzeptanzmessung -- Darstellung eines Modellansatzes zur Akzeptanzermittlung -- Methodische Grundlagen zur Akzeptanzerforschung -- Ergebnisse zur empirischen Akzeptanzuntersuchung.', 'Michael Groß erarbeitet vor dem Hintergrund des sich verändernden Konsum- und Kaufverhaltens mittels einer modellgestützten, empirischen Untersuchung Hinweise, um den Mobile Commerce als (neuen) strategischen Kommunikations- und Vertriebskanal für (Handels-)Unternehmen zu etablieren. Dazu stellt er wesentliche Akzeptanztreiber und -barrieren heraus, identifiziert spezifische Konsumententypen des Mobile Shoppings, und beschreibt Ansatzpunkte für gezielte, akzeptanzfördernde (Marketing-)Maßnahmen, die den shoppingbezogenen Einsatz von Smartphones bei Konsumenten forcieren. Der Inhalt • Charakteristika des Mobile Shoppings • Theoretische Grundlagen der Akzeptanzmessung • Darstellung eines Modellansatzes zur Akzeptanzermittlung • Methodische Grundlagen zur Akzeptanzerforschung • Ergebnisse zur empirischen Akzeptanzuntersuchung Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaft, insbesondere Handelsmarketing und Innovationsmanagement • Praktiker und Praktikerinnen im Offline und Online Handel Der Autor Michael Groß’s Forschungstätigkeiten fokussieren den Mobile Commerce, insbesondere den Bereich des Mobile Shoppings. Neben verschiedenen beruflichen Stationen im Handels- und IT-Dienstleistungsumfeld ist er derzeit als Consultant im Telekommunikationsbereich mit dem Schwerpunkt Digitale Transformation tätig.']]
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['gnd:4000996-8', 'gnd:4062644-1', 'gnd:4215399-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656792478']
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['Akzeptanz', 'Verbraucherverhalten', 'Electronic Shopping']
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Document
### Title: ['Mobile Shopping : Eine konsumentengerichtete, empirische Akzeptanzanalyse zentraler Einflussgrößen']
### Abstract:
[['Charakteristika des Mobile Shoppings -- Theoretische Grundlagen der Akzeptanzmessung -- Darstellung eines Modellansatzes zur Akzeptanzermittlung -- Methodische Grundlagen zur Akzeptanzerforschung -- Ergebnisse zur empirischen Akzeptanzuntersuchung.', 'Michael Groß erarbeitet vor dem Hintergrund des sich verändernden Konsum- und Kaufverhaltens mittels einer modellgestützten, empirischen Untersuchung Hinweise, um den Mobile Commerce als (neuen) strategischen Kommunikations- und Vertriebskanal für (Handels-)Unternehmen zu etablieren. Dazu stellt er wesentliche Akzeptanztreiber und -barrieren heraus, identifiziert spezifische Konsumententypen des Mobile Shoppings, und beschreibt Ansatzpunkte für gezielte, akzeptanzfördernde (Marketing-)Maßnahmen, die den shoppingbezogenen Einsatz von Smartphones bei Konsumenten forcieren. Der Inhalt • Charakteristika des Mobile Shoppings • Theoretische Grundlagen der Akzeptanzmessung • Darstellung eines Modellansatzes zur Akzeptanzermittlung • Methodische Grundlagen zur Akzeptanzerforschung • Ergebnisse zur empirischen Akzeptanzuntersuchung Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaft, insbesondere Handelsmarketing und Innovationsmanagement • Praktiker und Praktikerinnen im Offline und Online Handel Der Autor Michael Groß’s Forschungstätigkeiten fokussieren den Mobile Commerce, insbesondere den Bereich des Mobile Shoppings. Neben verschiedenen beruflichen Stationen im Handels- und IT-Dienstleistungsumfeld ist er derzeit als Consultant im Telekommunikationsbereich mit dem Schwerpunkt Digitale Transformation tätig.']]
### GND ID:
['gnd:4000996-8', 'gnd:4062644-1', 'gnd:4215399-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656792478']
### GND class:
['Akzeptanz', 'Verbraucherverhalten', 'Electronic Shopping']
<|eot_id|>
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3A1656793237.jsonld
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['Feinfühlige Responsivität in der frühpädagogischen Praxis : Anleitung zum Erkennen und Erweitern individueller Interaktionskompetenz']
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[['In dem vorliegenden Buch entwickelt und erprobt Sarah Schmelzeisen-Hagemann ein für verschiedene frühpädagogische Nutzungszwecke adaptierbares Interaktionsanalyseinstrument. Die Autorin konzipiert auf Grundlage eines humanistischen Menschenbildes ein Raster, mit dem wissenschaftlich fundiert sechs pädagogisch relevante Merkmalskomplexe nuancenreich erfasst werden können. Dieses ist für den Einsatz in einem videofeedbackbasierten nondirektiven Qualifizierungsprozess geeignet und hilft durch eine videografische Feinanalyse bei der Identifizierung, Einschätzung und Erweiterung der Merkmale sensitiv-responsiven Verhaltens erwachsener Bezugspersonen insbesondere von Kindern unter drei Jahren. Es ist nutzbar in der Familienbildung und der familienergänzenden professionellen Kitabetreuung. Der Inhalt Entwicklung eines Rasters zur mikroanalytischen Erfassung von Merkmalen eines sensitiv-responsiven Interaktionsverhaltens Erwachsener in videografisch gespeicherten Beobachtungseinheiten Entwurf eines Qualifizierungssegmentes zur Ausbildung sensitiv-responsiver Interaktionskompetenzen frühpädagogischer Fachkräfte Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der (Früh-)Pädagogik Praktikerinnen und Praktiker im frühpädagogischen Elementarbereich Die Autorin Dr. Sarah Schmelzeisen-Hagemann arbeitet als Referentin, Lehrbeauftragte und Coach mit dem Schwerpunkt „Pädagogik der frühen Kindheit“ und „Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte“', "In dem vorliegenden Buch entwickelt und erprobt Sarah Schmelzeisen-Hagemann ein für verschiedene frühpädagogische Nutzungszwecke adaptierbares Interaktionsanalyseinstrument. Die Autorin konzipiert auf Grundlage eines humanistischen Menschenbildes ein Raster, mit dem wissenschaftlich fundiert sechs pädagogisch relevante Merkmalskomplexe nuancenreich erfasst werden können. Dieses ist für den Einsatz in einem videofeedbackbasierten nondirektiven Qualifizierungsprozess geeignet und hilft durch eine videografische Feinanalyse bei der Identifizierung, Einschätzung und Erweiterung der Merkmale sensitiv-responsiven Verhaltens erwachsener Bezugspersonen insbesondere von Kindern unter drei Jahren. Es ist nutzbar in der Familienbildung und der familienergänzenden professionellen Kitabetreuung. Dr. Sarah Schmelzeisen-Hagemann arbeitet als Referentin, Lehrbeauftragte und Coach mit dem Schwerpunkt 'Pädagogik der frühen Kindheit' und 'Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte'."]]
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['gnd:110259718', 'gnd:4030603-3', 'gnd:4047376-4', 'gnd:4047966-3', 'gnd:4073499-7', 'gnd:4782311-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656793237']
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['Speck-Hamdan, Angelika', 'Kinderkrippe', 'Professionalisierung', 'Qualität', 'Kleinkindpädagogik', 'Bildungsstandard']
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Document
### Title: ['Feinfühlige Responsivität in der frühpädagogischen Praxis : Anleitung zum Erkennen und Erweitern individueller Interaktionskompetenz']
### Abstract:
[['In dem vorliegenden Buch entwickelt und erprobt Sarah Schmelzeisen-Hagemann ein für verschiedene frühpädagogische Nutzungszwecke adaptierbares Interaktionsanalyseinstrument. Die Autorin konzipiert auf Grundlage eines humanistischen Menschenbildes ein Raster, mit dem wissenschaftlich fundiert sechs pädagogisch relevante Merkmalskomplexe nuancenreich erfasst werden können. Dieses ist für den Einsatz in einem videofeedbackbasierten nondirektiven Qualifizierungsprozess geeignet und hilft durch eine videografische Feinanalyse bei der Identifizierung, Einschätzung und Erweiterung der Merkmale sensitiv-responsiven Verhaltens erwachsener Bezugspersonen insbesondere von Kindern unter drei Jahren. Es ist nutzbar in der Familienbildung und der familienergänzenden professionellen Kitabetreuung. Der Inhalt Entwicklung eines Rasters zur mikroanalytischen Erfassung von Merkmalen eines sensitiv-responsiven Interaktionsverhaltens Erwachsener in videografisch gespeicherten Beobachtungseinheiten Entwurf eines Qualifizierungssegmentes zur Ausbildung sensitiv-responsiver Interaktionskompetenzen frühpädagogischer Fachkräfte Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der (Früh-)Pädagogik Praktikerinnen und Praktiker im frühpädagogischen Elementarbereich Die Autorin Dr. Sarah Schmelzeisen-Hagemann arbeitet als Referentin, Lehrbeauftragte und Coach mit dem Schwerpunkt „Pädagogik der frühen Kindheit“ und „Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte“', "In dem vorliegenden Buch entwickelt und erprobt Sarah Schmelzeisen-Hagemann ein für verschiedene frühpädagogische Nutzungszwecke adaptierbares Interaktionsanalyseinstrument. Die Autorin konzipiert auf Grundlage eines humanistischen Menschenbildes ein Raster, mit dem wissenschaftlich fundiert sechs pädagogisch relevante Merkmalskomplexe nuancenreich erfasst werden können. Dieses ist für den Einsatz in einem videofeedbackbasierten nondirektiven Qualifizierungsprozess geeignet und hilft durch eine videografische Feinanalyse bei der Identifizierung, Einschätzung und Erweiterung der Merkmale sensitiv-responsiven Verhaltens erwachsener Bezugspersonen insbesondere von Kindern unter drei Jahren. Es ist nutzbar in der Familienbildung und der familienergänzenden professionellen Kitabetreuung. Dr. Sarah Schmelzeisen-Hagemann arbeitet als Referentin, Lehrbeauftragte und Coach mit dem Schwerpunkt 'Pädagogik der frühen Kindheit' und 'Qualifizierung frühpädagogischer Fachkräfte'."]]
### GND ID:
['gnd:110259718', 'gnd:4030603-3', 'gnd:4047376-4', 'gnd:4047966-3', 'gnd:4073499-7', 'gnd:4782311-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656793237']
### GND class:
['Speck-Hamdan, Angelika', 'Kinderkrippe', 'Professionalisierung', 'Qualität', 'Kleinkindpädagogik', 'Bildungsstandard']
<|eot_id|>
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3A1656795647.jsonld
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['Die Freiheit der Wissenschaft : Eine Theorie für das 21. Jahrhundert']
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[['Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive -- Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht -- Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen -- „Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“ -- Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung -- Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften', 'Franz Himpsl bietet einen philosophischen Beitrag zur Frage: Wie frei soll die Wissenschaft sein? Anhand der beiden Metaphern „Spiel“ und „Maschine“ entwirft er das Ideal einer gesellschaftlich relevanten Wissenschaft, die zugleich in ihrer Eigengesetzlichkeit ernstgenommen wird. Dabei werden klassische Wissenschaftsfreiheits-Argumente mit der hochschulpolitischen Praxis ins Gespräch gebracht. Denn während sich viele Wissenschaftler durch die Ökonomisierung des Wissenschaftssystems und äußere Legitimationszwänge in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, lässt sich andererseits schwer begründen, weshalb öffentlich finanzierte Forschung reiner Selbstzweck sein sollte. Der Autor vermittelt zwischen diesen Polen. Der Inhalt Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen „Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“ Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie und Soziologie Entscheidungsträger in Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsmanagement Der Autor Dr. Franz Himpsl studierte Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Anglistik in Regensburg und Rom und war Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er ist als Journalist in einer Zeitschriftenredaktion tätig']]
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['gnd:4121933-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656795647']
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['Wissenschaftsfreiheit']
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Document
### Title: ['Die Freiheit der Wissenschaft : Eine Theorie für das 21. Jahrhundert']
### Abstract:
[['Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive -- Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht -- Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen -- „Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“ -- Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung -- Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften', 'Franz Himpsl bietet einen philosophischen Beitrag zur Frage: Wie frei soll die Wissenschaft sein? Anhand der beiden Metaphern „Spiel“ und „Maschine“ entwirft er das Ideal einer gesellschaftlich relevanten Wissenschaft, die zugleich in ihrer Eigengesetzlichkeit ernstgenommen wird. Dabei werden klassische Wissenschaftsfreiheits-Argumente mit der hochschulpolitischen Praxis ins Gespräch gebracht. Denn während sich viele Wissenschaftler durch die Ökonomisierung des Wissenschaftssystems und äußere Legitimationszwänge in ihrer Freiheit eingeschränkt sehen, lässt sich andererseits schwer begründen, weshalb öffentlich finanzierte Forschung reiner Selbstzweck sein sollte. Der Autor vermittelt zwischen diesen Polen. Der Inhalt Eine Bestandsaufnahme zur Wissenschaftsfreiheit aus der Praxis-Perspektive Vorzüge und Grenzen der Wissenschaftsfreiheit aus philosophischer Sicht Freie Wissenschaft im Konflikt mit gesellschaftlichen Interessen „Wissenschaft als Spiel“ und „Wissenschaft als Erkenntnismaschine“ Das Problem wissenschaftlicher Folgenverantwortung Die Debatte um die Rolle der Geisteswissenschaften Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Philosophie und Soziologie Entscheidungsträger in Wissenschaftspolitik und Wissenschaftsmanagement Der Autor Dr. Franz Himpsl studierte Philosophie, Wissenschaftsgeschichte und Anglistik in Regensburg und Rom und war Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung. Er ist als Journalist in einer Zeitschriftenredaktion tätig']]
### GND ID:
['gnd:4121933-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656795647']
### GND class:
['Wissenschaftsfreiheit']
<|eot_id|>
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3A1656797429.jsonld
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['Potenzielle und realisierte Durchlässigkeit in gegliederten Bildungssystemen : eine lokalstrukturelle Übertrittsanalyse in zwei Schulsystemen']
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[['Dominique Oesch analysiert die potenzielle und realisierte Durchlässigkeit anhand der Schweizer Schulsysteme des Kantons Basel-Stadt und des deutschsprachigen Teil des Kantons Fribourg. Damit leistet die Untersuchung mit Fokus auf den Übertritt in die Sekundarstufe II einen substanziellen Beitrag zur Beschreibung der Nutzung durchlässiger Strukturen. Die Ergebnisse zeigen, dass der lokalstrukturelle Kontext und das regionale Bildungsangebot die faktische Nutzung der Durchlässigkeit beeinflussen. In einer disparitätsanalytischen Perspektive finden sich für das durchlässigere Bildungssystem von Deutsch-Fribourg sowohl ungleichheitsvergrößernde als auch -vermindernde Effekte der sozialen Herkunft. Die Ergebnisse werden innerhalb ihrer institutionellen und lokalstrukturellen Kontexte diskutiert. Der Inhalt Evaluation der potenziellen und realisierten Durchlässigkeit Lokalstrukturelle Analyse der Bildungssysteme des Kantons Basel-Stadt und des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg Übertritt in die Sekundarstufe II Soziale Herkunftseffekte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften und Soziologie Empirische Bildungsforschende sowie Expertinnen und Experten der Bildungspolitik Die Autorin Dominique Oesch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der TREE-Studie am Institut für Soziologie der Universität Bern sowie Projektleiterin und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz', 'Evaluation der potenziellen und realisierten Durchlässigkeit -- Lokalstrukturelle Analyse der Bildungssysteme des Kantons Basel-Stadt und des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg -- Übertritt in die Sekundarstufe II -- Soziale Herkunftseffekte']]
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['gnd:1077172354', 'gnd:112764811X', 'gnd:4018279-4', 'gnd:4054367-5', 'gnd:4121684-2', 'gnd:4180214-7', 'gnd:4286362-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656797429']
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['Basel-Stadt', 'Oesch, Dominique', 'Kanton Freiburg', 'Sekundarstufe 2', 'Soziale Herkunft', 'Schulübergang', 'Durchlässigkeit (Schule)']
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Document
### Title: ['Potenzielle und realisierte Durchlässigkeit in gegliederten Bildungssystemen : eine lokalstrukturelle Übertrittsanalyse in zwei Schulsystemen']
### Abstract:
[['Dominique Oesch analysiert die potenzielle und realisierte Durchlässigkeit anhand der Schweizer Schulsysteme des Kantons Basel-Stadt und des deutschsprachigen Teil des Kantons Fribourg. Damit leistet die Untersuchung mit Fokus auf den Übertritt in die Sekundarstufe II einen substanziellen Beitrag zur Beschreibung der Nutzung durchlässiger Strukturen. Die Ergebnisse zeigen, dass der lokalstrukturelle Kontext und das regionale Bildungsangebot die faktische Nutzung der Durchlässigkeit beeinflussen. In einer disparitätsanalytischen Perspektive finden sich für das durchlässigere Bildungssystem von Deutsch-Fribourg sowohl ungleichheitsvergrößernde als auch -vermindernde Effekte der sozialen Herkunft. Die Ergebnisse werden innerhalb ihrer institutionellen und lokalstrukturellen Kontexte diskutiert. Der Inhalt Evaluation der potenziellen und realisierten Durchlässigkeit Lokalstrukturelle Analyse der Bildungssysteme des Kantons Basel-Stadt und des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg Übertritt in die Sekundarstufe II Soziale Herkunftseffekte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften und Soziologie Empirische Bildungsforschende sowie Expertinnen und Experten der Bildungspolitik Die Autorin Dominique Oesch ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der TREE-Studie am Institut für Soziologie der Universität Bern sowie Projektleiterin und Dozentin an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz', 'Evaluation der potenziellen und realisierten Durchlässigkeit -- Lokalstrukturelle Analyse der Bildungssysteme des Kantons Basel-Stadt und des deutschsprachigen Teils des Kantons Freiburg -- Übertritt in die Sekundarstufe II -- Soziale Herkunftseffekte']]
### GND ID:
['gnd:1077172354', 'gnd:112764811X', 'gnd:4018279-4', 'gnd:4054367-5', 'gnd:4121684-2', 'gnd:4180214-7', 'gnd:4286362-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656797429']
### GND class:
['Basel-Stadt', 'Oesch, Dominique', 'Kanton Freiburg', 'Sekundarstufe 2', 'Soziale Herkunft', 'Schulübergang', 'Durchlässigkeit (Schule)']
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3A165679814X.jsonld
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['Einfluss des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts auf den einfachgesetzlichen Datenschutz : Eine Analyse am Beispiel des virtuellen Speichers']
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[['Dieses Buch befasst sich mit dem virtuellen Speicher als einem Aspekt des Cloud Computing und der Datenschutzgrundverordnung. In Anlehnung an das Urteil des BVerfG vom Februar 2008 zur Online-Durchsuchung wird zunächst untersucht, ob sich die getroffenen Aussagen und das herausgestellte Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf den Gebrauch von Online-Speichern übertragen und anwenden lassen. Im Anschluss erfolgt die Betrachtung des einfachgesetzlichen Rahmens. In diesem Kapitel widmet sich Diane Rataj hauptsächlich der Datenschutzgrundverordnung und untersucht, welchen Einfluss das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf diesen Rahmen hat. Der Inhalt Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang Virtueller Unternehmensspeicher Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen Nationaler und europäischer Datenschutz Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche Zertifizierung Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachbereichen des öffentlichen Rechts Praktiker des Datenschutz- und IT-Rechts Die Autorin Diane Rataj absolviert ihr Referendariat am KG Berlin und arbeitet in der Fachgruppe Recht des Forschungsprojekts „IKT III für Elektromobilität“', 'Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie -- Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung -- Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang -- Virtueller Unternehmensspeicher -- Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen -- Nationaler und europäischer Datenschutz -- Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche -- Zertifizierung -- Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz']]
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['gnd:1128755289', 'gnd:4011134-9', 'gnd:4045245-1', 'gnd:7623494-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165679814X']
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['Rataj, Diane', 'Datenschutz', 'Persönlichkeitsrecht', 'Cloud Computing']
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Document
### Title: ['Einfluss des Allgemeinen Persönlichkeitsrechts auf den einfachgesetzlichen Datenschutz : Eine Analyse am Beispiel des virtuellen Speichers']
### Abstract:
[['Dieses Buch befasst sich mit dem virtuellen Speicher als einem Aspekt des Cloud Computing und der Datenschutzgrundverordnung. In Anlehnung an das Urteil des BVerfG vom Februar 2008 zur Online-Durchsuchung wird zunächst untersucht, ob sich die getroffenen Aussagen und das herausgestellte Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf den Gebrauch von Online-Speichern übertragen und anwenden lassen. Im Anschluss erfolgt die Betrachtung des einfachgesetzlichen Rahmens. In diesem Kapitel widmet sich Diane Rataj hauptsächlich der Datenschutzgrundverordnung und untersucht, welchen Einfluss das Grundrecht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme auf diesen Rahmen hat. Der Inhalt Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang Virtueller Unternehmensspeicher Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen Nationaler und europäischer Datenschutz Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche Zertifizierung Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachbereichen des öffentlichen Rechts Praktiker des Datenschutz- und IT-Rechts Die Autorin Diane Rataj absolviert ihr Referendariat am KG Berlin und arbeitet in der Fachgruppe Recht des Forschungsprojekts „IKT III für Elektromobilität“', 'Das Fernmeldegeheimnis und die Cloud-Technologie -- Der eigene Herrschaftsbereich in Zeiten permanenter Synchronisierung -- Nationaler Datenschutz von Verfassungsrang -- Virtueller Unternehmensspeicher -- Nationale und europäische Grundrechtsbestimmungen -- Nationaler und europäischer Datenschutz -- Der für die Datenverarbeitung Verantwortliche -- Zertifizierung -- Verschlüsselung als Verarbeitungsgrundsatz']]
### GND ID:
['gnd:1128755289', 'gnd:4011134-9', 'gnd:4045245-1', 'gnd:7623494-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165679814X']
### GND class:
['Rataj, Diane', 'Datenschutz', 'Persönlichkeitsrecht', 'Cloud Computing']
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3A1656798794.jsonld
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['Das Kopftuch als Visitenkarte : Eine qualitative Fallstudie zu Stil- und Ausdrucksformen Berliner Musliminnen']
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[['Juliane Kanitz geht in ihrem Buch nicht nur der bereits vielfach gestellten Frage nach, warum muslimische Frauen ein Kopftuch tragen, sondern konzentriert sich darauf, wie es getragen wird. Dabei geht es ihr um die kulturell-ästhetischen und modischen Präferenzen der Frauen und nicht in erster Linie um die religiösen Motive, die sonst häufig im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Neben einem Beitrag zur Forschung über das muslimische Kopftuch legt die Autorin theoretische und empirische Ergänzungen zu islamischer Mode und zum Islam in Deutschland insgesamt vor. Hierbei geht sie auch auf die Europäisierungsdebatte ein, in der Argumente gegen Muslime in Stellung gebracht werden, und entwickelt, ermöglicht durch den neuen Blickwinkel der Mode, einige bisher unberücksichtigt gebliebene Perspektiven auf das Thema Kopftuch in Deutschland. Der Inhalt Repräsentation in einer Minderheitensituation Produktion der Bedeutung von Hijab-Mode Konsum islamischer Mode Selbstpositionierungen der Interviewpartnerinnen Dimensionen der Regulation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial-, Kultur- und Religionswissenschaften, Ethnologie, Design- und Modewissenschaften sowie Migrations- und Grenzforschung Integrationsbeauftragte, Politikerinnen und Politiker, Modedesignerinnen und -designer, in der Geflüchtetenhilfe Tätige, Museumsangestellte Die Autorin Juliane Kanitz ist Europäische Ethnologin und für die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft, Heidelberg (FEST) im Projekt „Religion in neuen Stadtquartieren“ tätig', 'Repräsentation in einer Minderheitensituation -- Produktion der Bedeutung von Hijab-Mode -- Konsum islamischer Mode -- Selbstpositionierungen der Interviewpartnerinnen -- Dimensionen der Regulation']]
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['gnd:1125955546', 'gnd:4005728-8', 'gnd:4039792-0', 'gnd:4120776-2', 'gnd:4195492-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656798794']
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['Kanitz, Juliane', 'Berlin', 'Mode', 'Muslimin', 'Kopftuch']
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Document
### Title: ['Das Kopftuch als Visitenkarte : Eine qualitative Fallstudie zu Stil- und Ausdrucksformen Berliner Musliminnen']
### Abstract:
[['Juliane Kanitz geht in ihrem Buch nicht nur der bereits vielfach gestellten Frage nach, warum muslimische Frauen ein Kopftuch tragen, sondern konzentriert sich darauf, wie es getragen wird. Dabei geht es ihr um die kulturell-ästhetischen und modischen Präferenzen der Frauen und nicht in erster Linie um die religiösen Motive, die sonst häufig im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Neben einem Beitrag zur Forschung über das muslimische Kopftuch legt die Autorin theoretische und empirische Ergänzungen zu islamischer Mode und zum Islam in Deutschland insgesamt vor. Hierbei geht sie auch auf die Europäisierungsdebatte ein, in der Argumente gegen Muslime in Stellung gebracht werden, und entwickelt, ermöglicht durch den neuen Blickwinkel der Mode, einige bisher unberücksichtigt gebliebene Perspektiven auf das Thema Kopftuch in Deutschland. Der Inhalt Repräsentation in einer Minderheitensituation Produktion der Bedeutung von Hijab-Mode Konsum islamischer Mode Selbstpositionierungen der Interviewpartnerinnen Dimensionen der Regulation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial-, Kultur- und Religionswissenschaften, Ethnologie, Design- und Modewissenschaften sowie Migrations- und Grenzforschung Integrationsbeauftragte, Politikerinnen und Politiker, Modedesignerinnen und -designer, in der Geflüchtetenhilfe Tätige, Museumsangestellte Die Autorin Juliane Kanitz ist Europäische Ethnologin und für die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft, Heidelberg (FEST) im Projekt „Religion in neuen Stadtquartieren“ tätig', 'Repräsentation in einer Minderheitensituation -- Produktion der Bedeutung von Hijab-Mode -- Konsum islamischer Mode -- Selbstpositionierungen der Interviewpartnerinnen -- Dimensionen der Regulation']]
### GND ID:
['gnd:1125955546', 'gnd:4005728-8', 'gnd:4039792-0', 'gnd:4120776-2', 'gnd:4195492-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656798794']
### GND class:
['Kanitz, Juliane', 'Berlin', 'Mode', 'Muslimin', 'Kopftuch']
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3A1656801914.jsonld
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['Risikofaktor Präsentismus : Hintergründe und Auswirkungen des Arbeitens trotz Krankheit']
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[['Prof. Dr. Miriam Hägerbäumer beleuchtet das als Präsentismus bezeichnete Phänomen des Arbeitens trotz Krankheit hinsichtlich seiner Ursachen und Folgen und entwickelt hierzu ein valides Messinstrument. Mit einem Überblick zum Thema Gesundheit und Krankheit im beruflichen Kontext schafft die Autorin die Grundlage für das Verständnis der Komplexität des Präsentismus. Sie führt theoretische Annahmen und empirische Befunde zu einem integrativen Wirkmodell zusammen und leitet aus diesen Ergebnissen Handlungsempfehlungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement sowie für die Forschung zu dieser gesundheitsrelevanten Copingstrategie ab. Der Inhalt • Betrieblicher Umgang mit Krankheit und krankheitsbedingter Abwesenheit • Präsentismus - Hintergründe und Befundlage • Empirische Studien zu Antezedenzien und Konsequenzen von Präsentismus • Ableitung eines Wirkmodells zum Präsentismus • Handlungsempfehlungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement und Forschungsausblick Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Bereiche Psychologie, Gesundheitswissenschaften/Gesundheitsmanagement, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften • Verantwortliche im Personal- und Gesundheitsmanagement, Unternehmensberaterinnen und Unternehmensberater, Krankenkassen Die Autorin Prof. Dr. Miriam Hägerbäumer ist Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Euro-FH in Hamburg und als Beraterin, Trainerin und Coach im betrieblichen Gesundheits- und Personalmanagement aktiv', 'Betrieblicher Umgang mit Krankheit und krankheitsbedingter Abwesenheit -- Präsentismus - Hintergründe und Befundlage -- Empirische Studien zu Antezedenzien und Konsequenzen von Präsentismus -- Ableitung eines Wirkmodells zum Präsentismus -- Handlungsempfehlungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement und Forschungsausblick']]
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['gnd:1127556150', 'gnd:4002623-1', 'gnd:4002792-2', 'gnd:4016624-7', 'gnd:4061963-1', 'gnd:4294611-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656801914']
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['Hägerbäumer, Miriam', 'Arbeitnehmer', 'Arbeitsunfähigkeit', 'Fehlzeit', 'Unternehmen', 'Gesundheitsförderung']
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Document
### Title: ['Risikofaktor Präsentismus : Hintergründe und Auswirkungen des Arbeitens trotz Krankheit']
### Abstract:
[['Prof. Dr. Miriam Hägerbäumer beleuchtet das als Präsentismus bezeichnete Phänomen des Arbeitens trotz Krankheit hinsichtlich seiner Ursachen und Folgen und entwickelt hierzu ein valides Messinstrument. Mit einem Überblick zum Thema Gesundheit und Krankheit im beruflichen Kontext schafft die Autorin die Grundlage für das Verständnis der Komplexität des Präsentismus. Sie führt theoretische Annahmen und empirische Befunde zu einem integrativen Wirkmodell zusammen und leitet aus diesen Ergebnissen Handlungsempfehlungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement sowie für die Forschung zu dieser gesundheitsrelevanten Copingstrategie ab. Der Inhalt • Betrieblicher Umgang mit Krankheit und krankheitsbedingter Abwesenheit • Präsentismus - Hintergründe und Befundlage • Empirische Studien zu Antezedenzien und Konsequenzen von Präsentismus • Ableitung eines Wirkmodells zum Präsentismus • Handlungsempfehlungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement und Forschungsausblick Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Bereiche Psychologie, Gesundheitswissenschaften/Gesundheitsmanagement, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften • Verantwortliche im Personal- und Gesundheitsmanagement, Unternehmensberaterinnen und Unternehmensberater, Krankenkassen Die Autorin Prof. Dr. Miriam Hägerbäumer ist Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Euro-FH in Hamburg und als Beraterin, Trainerin und Coach im betrieblichen Gesundheits- und Personalmanagement aktiv', 'Betrieblicher Umgang mit Krankheit und krankheitsbedingter Abwesenheit -- Präsentismus - Hintergründe und Befundlage -- Empirische Studien zu Antezedenzien und Konsequenzen von Präsentismus -- Ableitung eines Wirkmodells zum Präsentismus -- Handlungsempfehlungen für das betriebliche Gesundheitsmanagement und Forschungsausblick']]
### GND ID:
['gnd:1127556150', 'gnd:4002623-1', 'gnd:4002792-2', 'gnd:4016624-7', 'gnd:4061963-1', 'gnd:4294611-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656801914']
### GND class:
['Hägerbäumer, Miriam', 'Arbeitnehmer', 'Arbeitsunfähigkeit', 'Fehlzeit', 'Unternehmen', 'Gesundheitsförderung']
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3A1656802325.jsonld
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['Verlustausgleich in der Common Consolidated Corporate Tax Base : Wirkung des Richtlinienvorschlags zur CCCTB auf Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit']
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[['Marcus Ager zeigt aus kapitalmarkorientierter Sicht, inwieweit der Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission über eine gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (CCCTB) mit der Möglichkeit zum unionsweiten grenzüberschreitenden Ausgleich steuerlicher Gewinne und Verluste in Unternehmensgruppen einen Rückgang der Steuerbelastung europäischer Konzerne bedeutet und dass die Umsetzung des Richtlinienvorschlags zur CCCTB zu einer Reduktion wohlfahrtsmindernder steuerlich bedingter Verzerrungen von Investitionsentscheidungen führen würde. Er untersucht, welche Faktoren Einfluss auf die Wirkungsweise der CCCTB ausüben und zeigt, dass für europäische Konzerne – insbesondere über die Gestaltung interner Steuerumlagevereinbarungen – durchaus Möglichkeiten bestehen, auf die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Neuregelungen aktiv Einfluss zu nehmen. Der Inhalt • Konzernbesteuerung in der Europäischen Union • Wirkungsweise der gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (CCCTB) • Monte-Carlo-Simulation und Gewinnung von Zufallszahlen • Vor- und Nachsteuer CAPM-Portfolioparameter • Bedeutung der Steuerumlagevereinbarung im Konzern Die Zielgruppen • Dozierende, Studierende und Forschende in der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Praktiker insbesondere im Bereich der Steuerberatung und Konzernsteuerplanung Der Autor Dr. Marcus Ager ist Steuerberater in Schwaz, Tirol und Universitätslektor am Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.', 'Konzernbesteuerung in der Europäischen Union -- Wirkungsweise der gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (CCCTB) -- Monte-Carlo-Simulation und Gewinnung von Zufallszahlen -- Vor- und Nachsteuer CAPM-Portfolioparameter -- Bedeutung der Steuerumlagevereinbarung im Konzern.']]
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['gnd:143214705', 'gnd:4031597-6', 'gnd:4063038-9', 'gnd:4070864-0', 'gnd:4162244-3', 'gnd:4198716-0', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656802325']
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['Ager, Marcus', 'Körperschaftsteuer', 'Verlustausgleich', 'Entscheidung bei Unsicherheit', 'Investitionsentscheidung', 'Besteuerungsgrundlage', 'Europäische Union']
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Document
### Title: ['Verlustausgleich in der Common Consolidated Corporate Tax Base : Wirkung des Richtlinienvorschlags zur CCCTB auf Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit']
### Abstract:
[['Marcus Ager zeigt aus kapitalmarkorientierter Sicht, inwieweit der Richtlinienvorschlag der Europäischen Kommission über eine gemeinsame konsolidierte Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (CCCTB) mit der Möglichkeit zum unionsweiten grenzüberschreitenden Ausgleich steuerlicher Gewinne und Verluste in Unternehmensgruppen einen Rückgang der Steuerbelastung europäischer Konzerne bedeutet und dass die Umsetzung des Richtlinienvorschlags zur CCCTB zu einer Reduktion wohlfahrtsmindernder steuerlich bedingter Verzerrungen von Investitionsentscheidungen führen würde. Er untersucht, welche Faktoren Einfluss auf die Wirkungsweise der CCCTB ausüben und zeigt, dass für europäische Konzerne – insbesondere über die Gestaltung interner Steuerumlagevereinbarungen – durchaus Möglichkeiten bestehen, auf die Wirkungsweise der vorgeschlagenen Neuregelungen aktiv Einfluss zu nehmen. Der Inhalt • Konzernbesteuerung in der Europäischen Union • Wirkungsweise der gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (CCCTB) • Monte-Carlo-Simulation und Gewinnung von Zufallszahlen • Vor- und Nachsteuer CAPM-Portfolioparameter • Bedeutung der Steuerumlagevereinbarung im Konzern Die Zielgruppen • Dozierende, Studierende und Forschende in der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Praktiker insbesondere im Bereich der Steuerberatung und Konzernsteuerplanung Der Autor Dr. Marcus Ager ist Steuerberater in Schwaz, Tirol und Universitätslektor am Institut für Rechnungswesen, Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck.', 'Konzernbesteuerung in der Europäischen Union -- Wirkungsweise der gemeinsamen konsolidierten Körperschaftsteuer-Bemessungsgrundlage (CCCTB) -- Monte-Carlo-Simulation und Gewinnung von Zufallszahlen -- Vor- und Nachsteuer CAPM-Portfolioparameter -- Bedeutung der Steuerumlagevereinbarung im Konzern.']]
### GND ID:
['gnd:143214705', 'gnd:4031597-6', 'gnd:4063038-9', 'gnd:4070864-0', 'gnd:4162244-3', 'gnd:4198716-0', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656802325']
### GND class:
['Ager, Marcus', 'Körperschaftsteuer', 'Verlustausgleich', 'Entscheidung bei Unsicherheit', 'Investitionsentscheidung', 'Besteuerungsgrundlage', 'Europäische Union']
<|eot_id|>
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3A1656802406.jsonld
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['Die Leitentscheidung : Zur Grundlegung eines Begriffs und seiner Erforschung im Unionsrecht anhand des EuGH-Urteils Kadi']
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[['Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Grundlegung -- Kapitel 3: Von der Entscheidung zur Leitentscheidung -- Kapitel 4: Rechtswissenschaft und Leitentscheidungen -- Kapitel 5: Unionsgerichtsbarkeit und Leitentscheidungen -- Kapitel 6: Politischer Diskurs und Leitentscheidungen -- Kapitel 7: Licht und Schatten der Leitentscheidung.', 'Das Werk etabliert für besondere gerichtliche Entscheidungen den Begriff der Leitentscheidung. Es zeigt, dass Leitentscheidungen erst in einem Entwicklungsprozess nach ihrer Verkündung zu solchen werden. Dabei spielen die verunsicherten Selbstverständnisse verschiedener Interpretenkollektive sowie eine bestimmte Verwendung der gerichtlichen Entscheidung eine wichtige Rolle. Diese These wird anknüpfend an die literatur- und kulturwissenschaftliche Kanonforschung sowie in Auseinandersetzung mit den Urteilen Marbury v. Madison, Lüth und Van Gend & Loos entwickelt. Eine Untersuchung der Argumentation mit dem EuGH-Urteil Kadi in Wissenschaft, Unionsgerichtsbarkeit und Politik identifiziert die Besonderheiten der Leitentscheidungsentwicklung im Unionsrecht.']]
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['gnd:4138783-1', 'gnd:4175561-3', 'gnd:4190074-1', 'gnd:4267736-1', 'gnd:4706879-6', 'gnd:5098525-5', 'gnd:5103273-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656802406']
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['Gerichtsentscheidung', 'Präzedenzfall', 'Wirtschaftssanktion', 'Grundrechtsschutz', 'Wichtigkeit', 'Europäische Union', 'Europäischer Gerichtshof']
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Document
### Title: ['Die Leitentscheidung : Zur Grundlegung eines Begriffs und seiner Erforschung im Unionsrecht anhand des EuGH-Urteils Kadi']
### Abstract:
[['Kapitel 1: Einleitung -- Kapitel 2: Grundlegung -- Kapitel 3: Von der Entscheidung zur Leitentscheidung -- Kapitel 4: Rechtswissenschaft und Leitentscheidungen -- Kapitel 5: Unionsgerichtsbarkeit und Leitentscheidungen -- Kapitel 6: Politischer Diskurs und Leitentscheidungen -- Kapitel 7: Licht und Schatten der Leitentscheidung.', 'Das Werk etabliert für besondere gerichtliche Entscheidungen den Begriff der Leitentscheidung. Es zeigt, dass Leitentscheidungen erst in einem Entwicklungsprozess nach ihrer Verkündung zu solchen werden. Dabei spielen die verunsicherten Selbstverständnisse verschiedener Interpretenkollektive sowie eine bestimmte Verwendung der gerichtlichen Entscheidung eine wichtige Rolle. Diese These wird anknüpfend an die literatur- und kulturwissenschaftliche Kanonforschung sowie in Auseinandersetzung mit den Urteilen Marbury v. Madison, Lüth und Van Gend & Loos entwickelt. Eine Untersuchung der Argumentation mit dem EuGH-Urteil Kadi in Wissenschaft, Unionsgerichtsbarkeit und Politik identifiziert die Besonderheiten der Leitentscheidungsentwicklung im Unionsrecht.']]
### GND ID:
['gnd:4138783-1', 'gnd:4175561-3', 'gnd:4190074-1', 'gnd:4267736-1', 'gnd:4706879-6', 'gnd:5098525-5', 'gnd:5103273-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656802406']
### GND class:
['Gerichtsentscheidung', 'Präzedenzfall', 'Wirtschaftssanktion', 'Grundrechtsschutz', 'Wichtigkeit', 'Europäische Union', 'Europäischer Gerichtshof']
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3A1656816644.jsonld
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['Terrorismus und moderne Kriegsführung : politische Gewaltstrategien in Zeiten des "War on Terror"']
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['Der Begriff »Terrorismus« ist definitorisch uneindeutig - und das macht jeden Akteur zu einem bestimmten Grad zum Terroristen. Dieses Paradox zieht Eva-Maria Heinke als Ausgangspunkt für eine tiefgreifende Analyse der Strategien moderner Kriegsführung her']
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['gnd:1082209465', 'gnd:4020832-1', 'gnd:4046514-7', 'gnd:4059534-1', 'gnd:4073817-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656816644']
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['Heinke, Eva-Maria', 'Gewalt', 'Politik', 'Terrorismus', 'Kriegführung']
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Document
### Title: ['Terrorismus und moderne Kriegsführung : politische Gewaltstrategien in Zeiten des "War on Terror"']
### Abstract:
['Der Begriff »Terrorismus« ist definitorisch uneindeutig - und das macht jeden Akteur zu einem bestimmten Grad zum Terroristen. Dieses Paradox zieht Eva-Maria Heinke als Ausgangspunkt für eine tiefgreifende Analyse der Strategien moderner Kriegsführung her']
### GND ID:
['gnd:1082209465', 'gnd:4020832-1', 'gnd:4046514-7', 'gnd:4059534-1', 'gnd:4073817-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656816644']
### GND class:
['Heinke, Eva-Maria', 'Gewalt', 'Politik', 'Terrorismus', 'Kriegführung']
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3A1656837536.jsonld
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['Urheberrecht und Rechtsbegriff : eine Untersuchung am Beispiel des Designrechts']
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['Das Werk untersucht die Gründe für die Schaffung eines persönlichkeitsrechtlich geprägten Urheberrechts und die daraus entstehenden Regelungsprobleme. Der Untersuchungsgegenstand des Designrechts wurde bewusst gewählt, denn die erste gesetzliche Verankerung einer persönlichkeitsrechtlich geprägten Lösung, der § 25 des preußischen Urheberrechts von 1837, regelt die Benutzung von Kunstwerken als Muster (Designs) zu Erzeugnissen der Industrie. Das im § 25 verankerte Erfordernis der „eigenthümlichen Production“ war im Rahmen der Gesetzgebung des Urheberrechts des Kaiserreiches ab 1870 das zentrale Tatbestandsmerkmal und wurde in der darauf folgenden Grundsatzdiskussion zur zentralen Voraussetzung des Urheberrechts. Von besonderer Bedeutung für den Urheberrechtsdiskurs waren die Persönlichkeitskonzeptionen wie etwa die Lockesche Arbeitstheorie.Die Arbeit legt großes Gewicht auf die Frage, ob ein persönlichkeitsrechtlich geprägtes Urheberrecht überhaupt mit dem geltenden Rechtsbegriff vereinbar sein kann, der von einer strikten Trennung von Person und Recht ausgeht. Gerade beim Designrecht, das erst in jüngster Zeit gesetzlich vom persönlichkeitsrechtlich geprägten Urheberrecht entkoppelt worden ist, machten sich schon seit langem sowohl in den Reformversuchen als auch in der Urheberrechtstheorie Stimmen bemerkbar, die gerade dieses Regelungsproblem nicht nur auf der Tatbestandsebene sondern auch auf der Grundlagenebene aufzulösen versuchten, wie z.B. Kohlers Lehre von den Immaterialgüterrechten.Die Arbeit orientiert sich an bisher wichtigen und vorher kaum beachteten Quellen der Gesetzgebung zum frühen Urheberrecht – vor allem an Quellen des Preußischen Geheimen Staatsministeriums von den 1830er bis zu den 1870er Jahren. Darüber hinaus werden Kontext-Untersuchungen unternommen, die über die reine Jurisprudenz hinausgehen, um Antriebe, Tendenzen und Teleologien der Gesetzgebungen in neuer Weise deutlich zu machen']
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['gnd:35074-6', 'gnd:4011510-0', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4020564-2', 'gnd:4045245-1', 'gnd:4062127-3', 'gnd:4170453-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656837536']
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['Goethe-Universität Frankfurt am Main', 'Design', 'Deutschland', 'Geschmacksmusterrecht', 'Persönlichkeitsrecht', 'Urheberrecht', 'Monismus']
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Document
### Title: ['Urheberrecht und Rechtsbegriff : eine Untersuchung am Beispiel des Designrechts']
### Abstract:
['Das Werk untersucht die Gründe für die Schaffung eines persönlichkeitsrechtlich geprägten Urheberrechts und die daraus entstehenden Regelungsprobleme. Der Untersuchungsgegenstand des Designrechts wurde bewusst gewählt, denn die erste gesetzliche Verankerung einer persönlichkeitsrechtlich geprägten Lösung, der § 25 des preußischen Urheberrechts von 1837, regelt die Benutzung von Kunstwerken als Muster (Designs) zu Erzeugnissen der Industrie. Das im § 25 verankerte Erfordernis der „eigenthümlichen Production“ war im Rahmen der Gesetzgebung des Urheberrechts des Kaiserreiches ab 1870 das zentrale Tatbestandsmerkmal und wurde in der darauf folgenden Grundsatzdiskussion zur zentralen Voraussetzung des Urheberrechts. Von besonderer Bedeutung für den Urheberrechtsdiskurs waren die Persönlichkeitskonzeptionen wie etwa die Lockesche Arbeitstheorie.Die Arbeit legt großes Gewicht auf die Frage, ob ein persönlichkeitsrechtlich geprägtes Urheberrecht überhaupt mit dem geltenden Rechtsbegriff vereinbar sein kann, der von einer strikten Trennung von Person und Recht ausgeht. Gerade beim Designrecht, das erst in jüngster Zeit gesetzlich vom persönlichkeitsrechtlich geprägten Urheberrecht entkoppelt worden ist, machten sich schon seit langem sowohl in den Reformversuchen als auch in der Urheberrechtstheorie Stimmen bemerkbar, die gerade dieses Regelungsproblem nicht nur auf der Tatbestandsebene sondern auch auf der Grundlagenebene aufzulösen versuchten, wie z.B. Kohlers Lehre von den Immaterialgüterrechten.Die Arbeit orientiert sich an bisher wichtigen und vorher kaum beachteten Quellen der Gesetzgebung zum frühen Urheberrecht – vor allem an Quellen des Preußischen Geheimen Staatsministeriums von den 1830er bis zu den 1870er Jahren. Darüber hinaus werden Kontext-Untersuchungen unternommen, die über die reine Jurisprudenz hinausgehen, um Antriebe, Tendenzen und Teleologien der Gesetzgebungen in neuer Weise deutlich zu machen']
### GND ID:
['gnd:35074-6', 'gnd:4011510-0', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4020564-2', 'gnd:4045245-1', 'gnd:4062127-3', 'gnd:4170453-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656837536']
### GND class:
['Goethe-Universität Frankfurt am Main', 'Design', 'Deutschland', 'Geschmacksmusterrecht', 'Persönlichkeitsrecht', 'Urheberrecht', 'Monismus']
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3A1656854066.jsonld
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['Praxis Internationaler Organisationen - Vertragswandel und völkerrechtlicher Ordnungsrahmen']
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[['Die Gründungsverträge Internationaler Organisationen unterliegen im Lauf der Zeit erheblichem Wandel, auch wenn ihr Wortlaut nicht geändert wird. Eine wesentliche Rolle kommt dabei der Praxis der Organisationen zu. Dieser Umstand lässt sich völkerrechtlich auf die Auslegung durch die spätere Übung der Vertragsparteien zurückführen - es sei denn, die Grenzen der Interpretation werden überschritten. Die Organe Internationaler Organisationen sind dabei mehr als bloße Versammlungen der Mitgliedstaaten: Die Voraussetzungen und Rechtsfolgen ihrer Praxis hängen von Zusammensetzung, Kompetenzen und Entscheidungsverfahren ab. Auf eine Analyse des einschlägigen Völkerrechts folgen Fallstudien aus der Praxis der Vereinten Nationen, ihrer Sonderorganisationen und regionaler Organisationen. So wird der Ordnungsrahmen für die Fortentwicklung Internationaler Organisationen durch Praxis systematisch dargestellt - ohne Gefahren für Legitimation und rule of law auszublenden.', 'Einführung: Die (spätere) Praxis Internationaler Organisationen – Theorie, Empirie und Rechtsvergleichung -- Erster Teil: Subsequent practice im Recht der Verträge -- Zweiter Teil: Organisationspraxis -- Dritter Teil: Die Praxis der Vereinten Nationen und ihr Einfluss auf die Charta -- Vierter Teil: Die Praxis weiterer Internationaler -- Fünfter Teil: Zusammenfassung, Rechtsvergleichung und Ausblick. .']]
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['gnd:1146003013', 'gnd:4027366-0', 'gnd:4063693-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656854066']
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['Peters, Christopher', 'Internationale Organisation', 'Völkerrecht']
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Document
### Title: ['Praxis Internationaler Organisationen - Vertragswandel und völkerrechtlicher Ordnungsrahmen']
### Abstract:
[['Die Gründungsverträge Internationaler Organisationen unterliegen im Lauf der Zeit erheblichem Wandel, auch wenn ihr Wortlaut nicht geändert wird. Eine wesentliche Rolle kommt dabei der Praxis der Organisationen zu. Dieser Umstand lässt sich völkerrechtlich auf die Auslegung durch die spätere Übung der Vertragsparteien zurückführen - es sei denn, die Grenzen der Interpretation werden überschritten. Die Organe Internationaler Organisationen sind dabei mehr als bloße Versammlungen der Mitgliedstaaten: Die Voraussetzungen und Rechtsfolgen ihrer Praxis hängen von Zusammensetzung, Kompetenzen und Entscheidungsverfahren ab. Auf eine Analyse des einschlägigen Völkerrechts folgen Fallstudien aus der Praxis der Vereinten Nationen, ihrer Sonderorganisationen und regionaler Organisationen. So wird der Ordnungsrahmen für die Fortentwicklung Internationaler Organisationen durch Praxis systematisch dargestellt - ohne Gefahren für Legitimation und rule of law auszublenden.', 'Einführung: Die (spätere) Praxis Internationaler Organisationen – Theorie, Empirie und Rechtsvergleichung -- Erster Teil: Subsequent practice im Recht der Verträge -- Zweiter Teil: Organisationspraxis -- Dritter Teil: Die Praxis der Vereinten Nationen und ihr Einfluss auf die Charta -- Vierter Teil: Die Praxis weiterer Internationaler -- Fünfter Teil: Zusammenfassung, Rechtsvergleichung und Ausblick. .']]
### GND ID:
['gnd:1146003013', 'gnd:4027366-0', 'gnd:4063693-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656854066']
### GND class:
['Peters, Christopher', 'Internationale Organisation', 'Völkerrecht']
<|eot_id|>
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3A1656859076.jsonld
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['Kinder als Rezipienten von Onlinewerbung : Triangulationsstudie zum Onlinewerbeangebot und der Werbekompetenz von Grundschülern']
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['Sonja Kröger erforscht, inwiefern Onlinewerbung die Lebenswelt von Kindern bestimmt und welche Faktoren dazu beitragen, dass Heranwachsende einen souveränen Umgang mit Onlinewerbung erlernen. Aus medienpädagogischer Sicht erweitert die empirische Studie die Befundlage zu drei Aspekten im Forschungsfeld Kinder und Werbung; Beschreibung struktureller und inhaltlicher Besonderheiten von Onlinewerbung auf den Lieblingsinternetseiten von Kindern; Erfassung der Werbekompetenz von Heranwachsenden im Kontext von Onlinewerbung; Ganzheitliche Beschreibung der kindlichen Werberezeption unter Berücksichtigung der Herausforderungen, die Onlinewerbung an Kinder stellt. Der Inhalt Sozialökologie als übergeordnetes Forschungsparadigma Quantitative und qualitative Inhaltsanalyse von 49 Webseiten Standardisierte Eltern-/Kindbefragung sowie Leitfadeninterviews mit Kindern zur Werberezeption von Onlinewerbung Triangulation quantitativer und qualitativer Methoden Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachrichtungen Erziehungs- und Kommunikationswissenschaft sowie Medienpädagogik Mitarbeitende von Marktforschungsinstituten mit Zielgruppe Kinder Die Autorin Sonja Kröger vertritt die Juniorprofessur „Erziehungswissenschaftliche Medienforschung“ an der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Medien- und Werbesozialisation von Kindern, Medienkompetenz sowie empirische Medienforschung mit Schwerpunkt auf triangulativen Verfahren.']
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['gnd:4074659-8', 'gnd:4077197-0', 'gnd:4680767-6', 'gnd:7636951-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656859076']
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['Medienpädagogik', 'Schulkind', 'Medienkompetenz', 'Online-Werbung']
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Document
### Title: ['Kinder als Rezipienten von Onlinewerbung : Triangulationsstudie zum Onlinewerbeangebot und der Werbekompetenz von Grundschülern']
### Abstract:
['Sonja Kröger erforscht, inwiefern Onlinewerbung die Lebenswelt von Kindern bestimmt und welche Faktoren dazu beitragen, dass Heranwachsende einen souveränen Umgang mit Onlinewerbung erlernen. Aus medienpädagogischer Sicht erweitert die empirische Studie die Befundlage zu drei Aspekten im Forschungsfeld Kinder und Werbung; Beschreibung struktureller und inhaltlicher Besonderheiten von Onlinewerbung auf den Lieblingsinternetseiten von Kindern; Erfassung der Werbekompetenz von Heranwachsenden im Kontext von Onlinewerbung; Ganzheitliche Beschreibung der kindlichen Werberezeption unter Berücksichtigung der Herausforderungen, die Onlinewerbung an Kinder stellt. Der Inhalt Sozialökologie als übergeordnetes Forschungsparadigma Quantitative und qualitative Inhaltsanalyse von 49 Webseiten Standardisierte Eltern-/Kindbefragung sowie Leitfadeninterviews mit Kindern zur Werberezeption von Onlinewerbung Triangulation quantitativer und qualitativer Methoden Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachrichtungen Erziehungs- und Kommunikationswissenschaft sowie Medienpädagogik Mitarbeitende von Marktforschungsinstituten mit Zielgruppe Kinder Die Autorin Sonja Kröger vertritt die Juniorprofessur „Erziehungswissenschaftliche Medienforschung“ an der Universität zu Köln. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Medien- und Werbesozialisation von Kindern, Medienkompetenz sowie empirische Medienforschung mit Schwerpunkt auf triangulativen Verfahren.']
### GND ID:
['gnd:4074659-8', 'gnd:4077197-0', 'gnd:4680767-6', 'gnd:7636951-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656859076']
### GND class:
['Medienpädagogik', 'Schulkind', 'Medienkompetenz', 'Online-Werbung']
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3A1656861062.jsonld
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['Das Konzept des inneren Feindes in Guatemala : Aufstandsbekämpfung, Menschenrechtsverletzungen und Sicherheitspolitik im Zeitalter der neuen Kriege']
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['Die politische Bedeutung innergesellschaftlicher Feindschaft erfasst Matthias Epe am Beispiel des Bürgerkrieges in Guatemala von 1960–1996 sowie in der unmittelbaren Folgezeit dieses Konflikts. Davon ausgehend, dass der innere Feind ein politischer Fremdkörper ist, konturiert er sowohl die realen und imaginierten Figurationen der Feindschaft als auch die zumeist radikalen Formen seiner Bekämpfung, womit der weitgehenden Ausblendung dieses Themas in den Sozialwissenschaften Rechnung getragen wird. Im Zentrum der Arbeit steht die Transformation eines politisch begründeten Antagonismus in eine absolute Feindschaft, die durch die moralische Entwertung des Feindes als Mensch gekennzeichnet ist. Der Inhalt Die politische Tragweite der Feindschaft Absolute Feindschaft und ihre Materialisierung in extremen Formen der Gewaltanwendung Nationale und ethnische Aspekte bei der Reproduktion von Feindschaft Der guatemaltekische Bürgerkrieg im Schatten des Ost-West-Konflikts Gewaltökonomien und staatliche Sicherheitspolitik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, Soziologie, Lateinamerikanistik, Geschichtswissenschaften, Internationalen Beziehungen Verantwortliche in der Sicherheits- und Außenpolitik, Friedensförderung, beim Militär und in der Entwicklungspolitik Der Autor Matthias Epe ist langjähriger Berater bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und arbeitet derzeit in den Bereichen Sicherheitspolitik und Friedensförderung in Nairobi, Kenia.']
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['gnd:4016641-7', 'gnd:4020832-1', 'gnd:4114382-6', 'gnd:4382424-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656861062']
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['Feindbild', 'Gewalt', 'Legitimation', 'Guatemaltekischer Bürgerkrieg']
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Document
### Title: ['Das Konzept des inneren Feindes in Guatemala : Aufstandsbekämpfung, Menschenrechtsverletzungen und Sicherheitspolitik im Zeitalter der neuen Kriege']
### Abstract:
['Die politische Bedeutung innergesellschaftlicher Feindschaft erfasst Matthias Epe am Beispiel des Bürgerkrieges in Guatemala von 1960–1996 sowie in der unmittelbaren Folgezeit dieses Konflikts. Davon ausgehend, dass der innere Feind ein politischer Fremdkörper ist, konturiert er sowohl die realen und imaginierten Figurationen der Feindschaft als auch die zumeist radikalen Formen seiner Bekämpfung, womit der weitgehenden Ausblendung dieses Themas in den Sozialwissenschaften Rechnung getragen wird. Im Zentrum der Arbeit steht die Transformation eines politisch begründeten Antagonismus in eine absolute Feindschaft, die durch die moralische Entwertung des Feindes als Mensch gekennzeichnet ist. Der Inhalt Die politische Tragweite der Feindschaft Absolute Feindschaft und ihre Materialisierung in extremen Formen der Gewaltanwendung Nationale und ethnische Aspekte bei der Reproduktion von Feindschaft Der guatemaltekische Bürgerkrieg im Schatten des Ost-West-Konflikts Gewaltökonomien und staatliche Sicherheitspolitik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Politikwissenschaften, Soziologie, Lateinamerikanistik, Geschichtswissenschaften, Internationalen Beziehungen Verantwortliche in der Sicherheits- und Außenpolitik, Friedensförderung, beim Militär und in der Entwicklungspolitik Der Autor Matthias Epe ist langjähriger Berater bei der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und arbeitet derzeit in den Bereichen Sicherheitspolitik und Friedensförderung in Nairobi, Kenia.']
### GND ID:
['gnd:4016641-7', 'gnd:4020832-1', 'gnd:4114382-6', 'gnd:4382424-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656861062']
### GND class:
['Feindbild', 'Gewalt', 'Legitimation', 'Guatemaltekischer Bürgerkrieg']
<|eot_id|>
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3A1656867427.jsonld
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['Mathematik fachfremd unterrichten : ein Fortbildungskurs für Lehrpersonen in der Primarstufe']
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['Luise Eichholz untersucht vor dem Hintergrund der heterogenen Ausbildungssituation von Grundschullehrkräften in Deutschland, wie Weiterqualifizierungsmaßnahmen für fachfremd Mathematik unterrichtende Lehrpersonen gestaltet werden können. Die Autorin entwickelt einen fünfteiligen Fortbildungskurs mit intermittierenden Praxisphasen und Online-Elementen. In der empirischen Überprüfung wird deutlich, dass insbesondere die Überzeugungen und das an praktische Beispiele gebundene fachdidaktische Wissen für die Lernentwicklung der Teilnehmenden von großer Bedeutung sind. Der Inhalt Professionelle Kompetenz fachfremd unterrichtender Mathematiklehrpersonen Weiterentwicklung durch Lehrerfortbildung Fortbildungskurs „Mathe kompakt“ Begleitstudie Lernentwicklung der beteiligten Lehrpersonen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Luise Eichholz arbeitete als abgeordnete Lehrerin am IEEM der Technischen Universität Dortmund in der Aus- und Fortbildung von Grundschullehrkräften und promovierte dort bei Prof. Dr. Christoph Selter. Zuvor hat sie 15 Jahre lang als Grundschullehrerin gearbeitet. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter']
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['gnd:1144628075', 'gnd:124936865', 'gnd:4022349-8', 'gnd:4035096-4', 'gnd:4037949-8', 'gnd:7723085-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656867427']
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['Eichholz, Luise', 'Selter, Christoph', 'Grundschule', 'Lehrerfortbildung', 'Mathematikunterricht', 'Fachfremder Unterricht']
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Document
### Title: ['Mathematik fachfremd unterrichten : ein Fortbildungskurs für Lehrpersonen in der Primarstufe']
### Abstract:
['Luise Eichholz untersucht vor dem Hintergrund der heterogenen Ausbildungssituation von Grundschullehrkräften in Deutschland, wie Weiterqualifizierungsmaßnahmen für fachfremd Mathematik unterrichtende Lehrpersonen gestaltet werden können. Die Autorin entwickelt einen fünfteiligen Fortbildungskurs mit intermittierenden Praxisphasen und Online-Elementen. In der empirischen Überprüfung wird deutlich, dass insbesondere die Überzeugungen und das an praktische Beispiele gebundene fachdidaktische Wissen für die Lernentwicklung der Teilnehmenden von großer Bedeutung sind. Der Inhalt Professionelle Kompetenz fachfremd unterrichtender Mathematiklehrpersonen Weiterentwicklung durch Lehrerfortbildung Fortbildungskurs „Mathe kompakt“ Begleitstudie Lernentwicklung der beteiligten Lehrpersonen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik Lehrerinnen und Lehrer und ihre Aus- und Fortbildenden Die Autorin Luise Eichholz arbeitete als abgeordnete Lehrerin am IEEM der Technischen Universität Dortmund in der Aus- und Fortbildung von Grundschullehrkräften und promovierte dort bei Prof. Dr. Christoph Selter. Zuvor hat sie 15 Jahre lang als Grundschullehrerin gearbeitet. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Die Reihe Dortmunder Beiträge zur Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts wird herausgegeben von Stephan Hußmann, Marcus Nührenbörger, Susanne Prediger und Christoph Selter']
### GND ID:
['gnd:1144628075', 'gnd:124936865', 'gnd:4022349-8', 'gnd:4035096-4', 'gnd:4037949-8', 'gnd:7723085-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656867427']
### GND class:
['Eichholz, Luise', 'Selter, Christoph', 'Grundschule', 'Lehrerfortbildung', 'Mathematikunterricht', 'Fachfremder Unterricht']
<|eot_id|>
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3A1656886413.jsonld
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['Rolle und Ausgestaltung des Risikomanagements im Mittelstand : Eine theoretische und empirische Analyse']
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['Tobias Albrecht Kumpmann wertet aktuelle Studien zum Risikomanagement in mittelständischen Unternehmen hinsichtlich Vorsorge und Einsatz betriebswirtschaftlicher Methoden zur Verhütung von Risiken aus und generiert daraus Hypothesen für weiteren Forschungs- und Handlungsbedarf im Mittelstand. Es stellt sich heraus, dass Controlling-Methoden im Mittelstand nicht genügend eingesetzt werden. Dies beeinträchtigt das Risikomanagement negativ. Der Inhalt • Risikomanagement und Controlling im Mittelstand • Ableitung von Hypothesen für den weiteren Erkenntnisgewinn • Einfluss von Unternehmensgröße, Controlling und Unternehmensplanung auf das Risikomanagement Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaft • Praktikerinnen und Praktiker in Risikomanagement, Mittelstand, Management und Compliance Der Autor Tobias Albrecht Kumpmann hat das Masterstudium der Betriebswirtschaftslehre im Fachbereich der Wirtschaftswissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg erfolgreich abgeschlossen. Nach seiner Tätigkeit in einer mittelständischen Unternehmensberatung arbeitet er jetzt im Bereich der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung für mittelständische Mandanten.']
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['gnd:4031031-0', 'gnd:4121590-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656886413']
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['Klein- und Mittelbetrieb', 'Risikomanagement']
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Document
### Title: ['Rolle und Ausgestaltung des Risikomanagements im Mittelstand : Eine theoretische und empirische Analyse']
### Abstract:
['Tobias Albrecht Kumpmann wertet aktuelle Studien zum Risikomanagement in mittelständischen Unternehmen hinsichtlich Vorsorge und Einsatz betriebswirtschaftlicher Methoden zur Verhütung von Risiken aus und generiert daraus Hypothesen für weiteren Forschungs- und Handlungsbedarf im Mittelstand. Es stellt sich heraus, dass Controlling-Methoden im Mittelstand nicht genügend eingesetzt werden. Dies beeinträchtigt das Risikomanagement negativ. Der Inhalt • Risikomanagement und Controlling im Mittelstand • Ableitung von Hypothesen für den weiteren Erkenntnisgewinn • Einfluss von Unternehmensgröße, Controlling und Unternehmensplanung auf das Risikomanagement Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaft • Praktikerinnen und Praktiker in Risikomanagement, Mittelstand, Management und Compliance Der Autor Tobias Albrecht Kumpmann hat das Masterstudium der Betriebswirtschaftslehre im Fachbereich der Wirtschaftswissenschaften an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg erfolgreich abgeschlossen. Nach seiner Tätigkeit in einer mittelständischen Unternehmensberatung arbeitet er jetzt im Bereich der Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung für mittelständische Mandanten.']
### GND ID:
['gnd:4031031-0', 'gnd:4121590-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656886413']
### GND class:
['Klein- und Mittelbetrieb', 'Risikomanagement']
<|eot_id|>
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3A1656889609.jsonld
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['Konzepte für effiziente hybride Triebstränge']
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['Andreas Haag entwickelt eine systematische Einteilung aller Triebstrangkonzepte für Hybridantriebe und stellt eine Methode vor, mit der verschiedene Einflüsse auf den Kraftstoffverbrauch aufgeschlüsselt werden können. Zusammen mit einer rechnerisch ermittelten absoluten Untergrenze des Verbrauchs und den verschiedenen Einflussfaktoren im Fahrzeug wird die realistische Bewertung von verbrauchswirksamen Maßnahmen ermöglicht. Der Inhalt Systematische Ermittlung aller möglichen Triebstrangkonzepte Iterative Dynamische Programmierung zur Rechenzeitreduktion Einfluss des Triebstrangkonzeptes auf den Verbrauch Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf den Verbrauch und das Betriebsverhalten Berechnung verbrauchsoptimaler Getriebeübersetzungen für beliebige Konzepte Die Zielgruppen Forschende und Studierende der Fahrzeugtechnik, besonders im Bereich Antriebsstränge Ingenieurinnen und Ingenieure im Bereich Triebstränge, Konzepte und Simulation von Verbrauchsberechnungen Der Autor Andreas Haag ist Entwicklungsingenieur für Triebstrangkonzepte und Systemauslegung bei einem Automobilhersteller. Er wurde zuvor am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrzeugantriebe promoviert.']
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['gnd:1150731001', 'gnd:4120612-5', 'gnd:4125677-3', 'gnd:4138142-7', 'gnd:4153580-7', 'gnd:4186638-1', 'gnd:4204820-5', 'gnd:4431076-6', 'gnd:4443806-0', 'gnd:7524499-8', 'gnd:7544630-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656889609']
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['Haag, Andreas', 'Kraftstoffverbrauch', 'Dynamische Optimierung', 'Betriebsverhalten', 'Fahrzeuggetriebe', 'Übersetzungsgetriebe', 'Kraftstoffeinsparung', 'Triebstrang', 'Effizienzsteigerung', 'Hybridfahrzeug', 'Fahrzyklus']
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Document
### Title: ['Konzepte für effiziente hybride Triebstränge']
### Abstract:
['Andreas Haag entwickelt eine systematische Einteilung aller Triebstrangkonzepte für Hybridantriebe und stellt eine Methode vor, mit der verschiedene Einflüsse auf den Kraftstoffverbrauch aufgeschlüsselt werden können. Zusammen mit einer rechnerisch ermittelten absoluten Untergrenze des Verbrauchs und den verschiedenen Einflussfaktoren im Fahrzeug wird die realistische Bewertung von verbrauchswirksamen Maßnahmen ermöglicht. Der Inhalt Systematische Ermittlung aller möglichen Triebstrangkonzepte Iterative Dynamische Programmierung zur Rechenzeitreduktion Einfluss des Triebstrangkonzeptes auf den Verbrauch Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf den Verbrauch und das Betriebsverhalten Berechnung verbrauchsoptimaler Getriebeübersetzungen für beliebige Konzepte Die Zielgruppen Forschende und Studierende der Fahrzeugtechnik, besonders im Bereich Antriebsstränge Ingenieurinnen und Ingenieure im Bereich Triebstränge, Konzepte und Simulation von Verbrauchsberechnungen Der Autor Andreas Haag ist Entwicklungsingenieur für Triebstrangkonzepte und Systemauslegung bei einem Automobilhersteller. Er wurde zuvor am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen (IVK) der Universität Stuttgart im Bereich Kraftfahrzeugantriebe promoviert.']
### GND ID:
['gnd:1150731001', 'gnd:4120612-5', 'gnd:4125677-3', 'gnd:4138142-7', 'gnd:4153580-7', 'gnd:4186638-1', 'gnd:4204820-5', 'gnd:4431076-6', 'gnd:4443806-0', 'gnd:7524499-8', 'gnd:7544630-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656889609']
### GND class:
['Haag, Andreas', 'Kraftstoffverbrauch', 'Dynamische Optimierung', 'Betriebsverhalten', 'Fahrzeuggetriebe', 'Übersetzungsgetriebe', 'Kraftstoffeinsparung', 'Triebstrang', 'Effizienzsteigerung', 'Hybridfahrzeug', 'Fahrzyklus']
<|eot_id|>
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3A1656890607.jsonld
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['Erwachsenenbildung in der Einwanderungsgesellschaft : organisationale Voraussetzungen Interkultureller Offenheit in Einrichtungen der Weiterbildung']
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[['Marc Ruhlandt untersucht die organisationalen Voraussetzungen von Volkshochschulen zur Gestaltung migrationsbedingter Vielfalt. Der Autor zeigt, wie sich die Sozialstruktur der Bundesrepublik bereits seit Mitte der 1950er Jahre verändert hat, und rekonstruiert organisationale Gestaltungsmodi auf den migrationsbedingten sozialstrukturellen Wandel in der erwachsenenbildnerischen Praxis. In drei Fallbeispielen beschreibt er Herangehensweisen zur Gestaltung von Zugangsmöglichkeiten und ihre Empirie in Strukturen und Prozessen der Einrichtungen und identifiziert einrichtungsübergreifende Bezugspunkte. Der Inhalt Erwachsenenbildung im Spiegel von Einwanderung und Migrationspolitik Interkulturelle Öffnung von Weiterbildungsorganisationen Organisationaler Wandel und Migration Bedingungen zur Gestaltung Interkultureller Offenheit von Volkshochschulen Die Zielgruppen ForscherInnen, Dozierende und Studierende der Erziehungs- und Sozialwissenschaften PraktikerInnen in der Erwachsenen- und Weiterbildung mit organisations- und kooperationsbezogenen Tätigkeiten Der Autor Marc Ruhlandt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg.', 'Erwachsenenbildung im Spiegel von Einwanderung und Migrationspolitik -- Interkulturelle Öffnung von Weiterbildungsorganisationen -- Organisationaler Wandel und Migration -- Bedingungen zur Gestaltung Interkultureller Offenheit von Volkshochschulen.']]
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['gnd:1108100554', 'gnd:4015428-2', 'gnd:4065275-0', 'gnd:4245398-7', 'gnd:4519498-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656890607']
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['Ruhlandt, Marc', 'Erwachsenenbildung', 'Weiterbildungseinrichtung', 'Interkulturelles Lernen', 'Interkulturalität']
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Document
### Title: ['Erwachsenenbildung in der Einwanderungsgesellschaft : organisationale Voraussetzungen Interkultureller Offenheit in Einrichtungen der Weiterbildung']
### Abstract:
[['Marc Ruhlandt untersucht die organisationalen Voraussetzungen von Volkshochschulen zur Gestaltung migrationsbedingter Vielfalt. Der Autor zeigt, wie sich die Sozialstruktur der Bundesrepublik bereits seit Mitte der 1950er Jahre verändert hat, und rekonstruiert organisationale Gestaltungsmodi auf den migrationsbedingten sozialstrukturellen Wandel in der erwachsenenbildnerischen Praxis. In drei Fallbeispielen beschreibt er Herangehensweisen zur Gestaltung von Zugangsmöglichkeiten und ihre Empirie in Strukturen und Prozessen der Einrichtungen und identifiziert einrichtungsübergreifende Bezugspunkte. Der Inhalt Erwachsenenbildung im Spiegel von Einwanderung und Migrationspolitik Interkulturelle Öffnung von Weiterbildungsorganisationen Organisationaler Wandel und Migration Bedingungen zur Gestaltung Interkultureller Offenheit von Volkshochschulen Die Zielgruppen ForscherInnen, Dozierende und Studierende der Erziehungs- und Sozialwissenschaften PraktikerInnen in der Erwachsenen- und Weiterbildung mit organisations- und kooperationsbezogenen Tätigkeiten Der Autor Marc Ruhlandt ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Erziehungswissenschaft der Philipps-Universität Marburg.', 'Erwachsenenbildung im Spiegel von Einwanderung und Migrationspolitik -- Interkulturelle Öffnung von Weiterbildungsorganisationen -- Organisationaler Wandel und Migration -- Bedingungen zur Gestaltung Interkultureller Offenheit von Volkshochschulen.']]
### GND ID:
['gnd:1108100554', 'gnd:4015428-2', 'gnd:4065275-0', 'gnd:4245398-7', 'gnd:4519498-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656890607']
### GND class:
['Ruhlandt, Marc', 'Erwachsenenbildung', 'Weiterbildungseinrichtung', 'Interkulturelles Lernen', 'Interkulturalität']
<|eot_id|>
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3A1656896737.jsonld
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['Erfolgreiche Zusammenarbeit in Projektteams : Analyse der Projektmeetings bei einem Automobilhersteller']
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['Manuel Burba liefert neue Erkenntnisse über die Zusammenarbeit von Projektteams in der Automobilindustrie mit Fokus auf den Projektmeetings und erweitert damit den Kenntnisstand der bisherigen Forschung. Besprechungsbezogene Variablen konnte er in diesem Kontext auf Individual- und Gruppenebene modellieren. Der Autor bildet den Prozess der Zusammenarbeit im Projektmeeting ab und untersucht Zusammenhänge zur Meeting-Zufriedenheit. Erstmalig wird ein Vergleich zwischen der Zusammenarbeit in Projektmeetings und der in Meetings von Arbeitsteams durchgeführt. Die beobachteten Unterschiede können auf die verschiedenen Merkmale von Arbeits- und Projektteams zurückgeführt werden. Der Inhalt Meetings als Instrument zur Steuerung der Zusammenarbeit in Projektteams Besprechungsbezogene Variablen im Kontext der Zusammenarbeit in Projektteams Zusammenhang zwischen dem Meeting-Prozess und der Meeting-Zufriedenheit im Projektteam Sequenzanalytische Betrachtung des Interaktionsprozesses im Projektteam Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Arbeits- und Organisationspsychologie und Kommunikationswissenschaften Praktikerinnen und Praktiker in der Automobilindustrie und dem Projektmanagement, Psychologinnen und Psychologen Der Autor Manuel Burba ist in der Qualitätssicherung Kaufteile Projekte bei einem internationalen Automobilhersteller beschäftigt. Er promovierte berufsbegleitend an der Technischen Universität Braunschweig.']
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['gnd:4032690-1', 'gnd:4047441-0', 'gnd:4126974-3', 'gnd:4192157-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656896737']
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['Kraftfahrzeugindustrie', 'Projektmanagement', 'Teamwork', 'Zusammenkunft']
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Document
### Title: ['Erfolgreiche Zusammenarbeit in Projektteams : Analyse der Projektmeetings bei einem Automobilhersteller']
### Abstract:
['Manuel Burba liefert neue Erkenntnisse über die Zusammenarbeit von Projektteams in der Automobilindustrie mit Fokus auf den Projektmeetings und erweitert damit den Kenntnisstand der bisherigen Forschung. Besprechungsbezogene Variablen konnte er in diesem Kontext auf Individual- und Gruppenebene modellieren. Der Autor bildet den Prozess der Zusammenarbeit im Projektmeeting ab und untersucht Zusammenhänge zur Meeting-Zufriedenheit. Erstmalig wird ein Vergleich zwischen der Zusammenarbeit in Projektmeetings und der in Meetings von Arbeitsteams durchgeführt. Die beobachteten Unterschiede können auf die verschiedenen Merkmale von Arbeits- und Projektteams zurückgeführt werden. Der Inhalt Meetings als Instrument zur Steuerung der Zusammenarbeit in Projektteams Besprechungsbezogene Variablen im Kontext der Zusammenarbeit in Projektteams Zusammenhang zwischen dem Meeting-Prozess und der Meeting-Zufriedenheit im Projektteam Sequenzanalytische Betrachtung des Interaktionsprozesses im Projektteam Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Arbeits- und Organisationspsychologie und Kommunikationswissenschaften Praktikerinnen und Praktiker in der Automobilindustrie und dem Projektmanagement, Psychologinnen und Psychologen Der Autor Manuel Burba ist in der Qualitätssicherung Kaufteile Projekte bei einem internationalen Automobilhersteller beschäftigt. Er promovierte berufsbegleitend an der Technischen Universität Braunschweig.']
### GND ID:
['gnd:4032690-1', 'gnd:4047441-0', 'gnd:4126974-3', 'gnd:4192157-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656896737']
### GND class:
['Kraftfahrzeugindustrie', 'Projektmanagement', 'Teamwork', 'Zusammenkunft']
<|eot_id|>
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3A1656897490.jsonld
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['Der strategische Einfluss von Informationen in Vertrauensgütermärkten : Eine spieltheoretische Analyse']
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[['Beschreibung der Bedeutung von Vertrauensgütermärkten mit Einbettung in die ökonomischen Darstellungen von Gütern -- Untersuchung von Betrug und Effizienz in Vertrauensgütermärkten mit heterogenen Kunden -- Untersuchung des optimalen strategischen Verhaltens von Experten und Kunden. .', 'Steffen Reik untersucht die Heterogenität der Kunden in Bezug auf ihre Informationsasymmetrie zu den Verkäufern eines Vertrauensgutes. Er beweist, dass die Existenz informierter Kunden nicht zwangsläufig zu effizienteren Märkten führt, sondern tatsächlich effiziente Gleichgewichte stören und die soziale Wohlfahrt negativ beeinflussen kann. Da bei Vertrauensgütermärkten, wie sie auch im Gesundheitswesen und der Finanzbranche vorkommen, eben diese Informationsasymmetrie ursächlich für Marktineffizienzen ist und das betrügerische Verhalten der Verkäufer erst ermöglicht, wirken die Ergebnisse dieser Arbeit intuitiven Vorstellungen entgegen. Sie ist damit nicht nur für Theoretiker, sondern insbesondere auch für Praktiker innerhalb von Vertrauensgütermärkten von hoher Relevanz. <Der Inhalt Beschreibung der Bedeutung von Vertrauensgütermärkten mit Einbettung in die ökonomischen Darstellungen von Gütern Untersuchung von Betrug und Effizienz in Vertrauensgütermärkten mit heterogenen Kunden Untersuchung des optimalen strategischen Verhaltens von Experten und Kunden Die Zielgruppen Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Spieltheorie und Mikroökonomik Anbieter, Experten und Verbraucher in Vertrauensgütermärkten, insbesondere im Gesundheitswesen, in der Finanzbranche und in Märkten für Servicedienstleistungen Der Autor Dr. Steffen Reik promovierte bei Prof. Dr. Peter-J. Jost am Lehrstuhl für Organisationstheorie an der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar.']]
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['gnd:110370155X', 'gnd:4056243-8', 'gnd:4120934-5', 'gnd:4201190-5', 'gnd:4792793-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656897490']
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['Reik, Steffen', 'Spieltheorie', 'Asymmetrische Information', 'Regulierung', 'Vertrauensgut']
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Document
### Title: ['Der strategische Einfluss von Informationen in Vertrauensgütermärkten : Eine spieltheoretische Analyse']
### Abstract:
[['Beschreibung der Bedeutung von Vertrauensgütermärkten mit Einbettung in die ökonomischen Darstellungen von Gütern -- Untersuchung von Betrug und Effizienz in Vertrauensgütermärkten mit heterogenen Kunden -- Untersuchung des optimalen strategischen Verhaltens von Experten und Kunden. .', 'Steffen Reik untersucht die Heterogenität der Kunden in Bezug auf ihre Informationsasymmetrie zu den Verkäufern eines Vertrauensgutes. Er beweist, dass die Existenz informierter Kunden nicht zwangsläufig zu effizienteren Märkten führt, sondern tatsächlich effiziente Gleichgewichte stören und die soziale Wohlfahrt negativ beeinflussen kann. Da bei Vertrauensgütermärkten, wie sie auch im Gesundheitswesen und der Finanzbranche vorkommen, eben diese Informationsasymmetrie ursächlich für Marktineffizienzen ist und das betrügerische Verhalten der Verkäufer erst ermöglicht, wirken die Ergebnisse dieser Arbeit intuitiven Vorstellungen entgegen. Sie ist damit nicht nur für Theoretiker, sondern insbesondere auch für Praktiker innerhalb von Vertrauensgütermärkten von hoher Relevanz. <Der Inhalt Beschreibung der Bedeutung von Vertrauensgütermärkten mit Einbettung in die ökonomischen Darstellungen von Gütern Untersuchung von Betrug und Effizienz in Vertrauensgütermärkten mit heterogenen Kunden Untersuchung des optimalen strategischen Verhaltens von Experten und Kunden Die Zielgruppen Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Spieltheorie und Mikroökonomik Anbieter, Experten und Verbraucher in Vertrauensgütermärkten, insbesondere im Gesundheitswesen, in der Finanzbranche und in Märkten für Servicedienstleistungen Der Autor Dr. Steffen Reik promovierte bei Prof. Dr. Peter-J. Jost am Lehrstuhl für Organisationstheorie an der WHU – Otto Beisheim School of Management in Vallendar.']]
### GND ID:
['gnd:110370155X', 'gnd:4056243-8', 'gnd:4120934-5', 'gnd:4201190-5', 'gnd:4792793-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656897490']
### GND class:
['Reik, Steffen', 'Spieltheorie', 'Asymmetrische Information', 'Regulierung', 'Vertrauensgut']
<|eot_id|>
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3A1656901668.jsonld
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['Kooperative Landschaftsbewertung in der räumlichen Planung : Sozialkonstruktivistische Analyse der Landschaftswahrnehmung der Öffentlichkeit']
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[['Vorstellungen von „Landschaft“ und verwandter Begriffe -- Sozialkonstruktivistische Theorie der Landschaftswahrnehmung -- Methode der kooperativen Landschaftsbewertung -- Beispielanwendung der entwickelten Methode.', 'Boris Stemmer analysiert theoriegeleitet die Landschaftswahrnehmung der Öffentlichkeit. Auf der Grundlage sozialkonstruktivistischer Landschafts- und Wahrnehmungstheorien wird eine Methode entwickelt, mit der die Aussagen von Mitgliedern der Öffentlichkeit zur (Alltags-) Landschaft so analysiert werden können, dass diese für die räumliche Planung und insbesondere die planerische Landschaftsbewertung genutzt werden können. Die entwickelte Herangehensweise wird unter Nutzung von WebGIS beispielhaft in Kassel und Köln getestet; die Ergebnisse bestätigen die Methode und deuten auf weiteren Forschungsbedarf hin. Der Inhalt Vorstellungen von „Landschaft“ und verwandter Begriffe Sozialkonstruktivistische Theorie der Landschaftswahrnehmung Methode der kooperativen Landschaftsbewertung Beispielanwendung der entwickelten Methode Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Landschafts-, Raum- und Umweltplanung, Sozialwissenschaften sowie Umweltpsychologie Praktiker mit Schwerpunkten in Landschaftsbewertungsmethoden, Öffentlichkeitsbeteiligung und Planungskommunikation Der Autor Boris Stemmer ist Professor für Landschaftsplanung und Erholungsvorsorge an der Hochschule Ostwestfalen Lippe. Er promovierte an der Universität Kassel und war als Landschaftsplaner in Rottenburg a.N. tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die öffentliche Mitwirkung in der Planung unter Nutzung neuer Medien, Landschaftsbewertungsmethoden und erneuerbare Energien in der Raum- und Landschaftsplanung.']]
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['gnd:4034346-7', 'gnd:4034354-6', 'gnd:4048590-0', 'gnd:4122795-5', 'gnd:4299983-2', 'gnd:4788337-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656901668']
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['Landschaftsbewertung', 'Landschaftsplanung', 'Raumordnung', 'Analyse', 'Landschaftsbild', 'Online-Befragung']
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Document
### Title: ['Kooperative Landschaftsbewertung in der räumlichen Planung : Sozialkonstruktivistische Analyse der Landschaftswahrnehmung der Öffentlichkeit']
### Abstract:
[['Vorstellungen von „Landschaft“ und verwandter Begriffe -- Sozialkonstruktivistische Theorie der Landschaftswahrnehmung -- Methode der kooperativen Landschaftsbewertung -- Beispielanwendung der entwickelten Methode.', 'Boris Stemmer analysiert theoriegeleitet die Landschaftswahrnehmung der Öffentlichkeit. Auf der Grundlage sozialkonstruktivistischer Landschafts- und Wahrnehmungstheorien wird eine Methode entwickelt, mit der die Aussagen von Mitgliedern der Öffentlichkeit zur (Alltags-) Landschaft so analysiert werden können, dass diese für die räumliche Planung und insbesondere die planerische Landschaftsbewertung genutzt werden können. Die entwickelte Herangehensweise wird unter Nutzung von WebGIS beispielhaft in Kassel und Köln getestet; die Ergebnisse bestätigen die Methode und deuten auf weiteren Forschungsbedarf hin. Der Inhalt Vorstellungen von „Landschaft“ und verwandter Begriffe Sozialkonstruktivistische Theorie der Landschaftswahrnehmung Methode der kooperativen Landschaftsbewertung Beispielanwendung der entwickelten Methode Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Landschafts-, Raum- und Umweltplanung, Sozialwissenschaften sowie Umweltpsychologie Praktiker mit Schwerpunkten in Landschaftsbewertungsmethoden, Öffentlichkeitsbeteiligung und Planungskommunikation Der Autor Boris Stemmer ist Professor für Landschaftsplanung und Erholungsvorsorge an der Hochschule Ostwestfalen Lippe. Er promovierte an der Universität Kassel und war als Landschaftsplaner in Rottenburg a.N. tätig. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die öffentliche Mitwirkung in der Planung unter Nutzung neuer Medien, Landschaftsbewertungsmethoden und erneuerbare Energien in der Raum- und Landschaftsplanung.']]
### GND ID:
['gnd:4034346-7', 'gnd:4034354-6', 'gnd:4048590-0', 'gnd:4122795-5', 'gnd:4299983-2', 'gnd:4788337-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656901668']
### GND class:
['Landschaftsbewertung', 'Landschaftsplanung', 'Raumordnung', 'Analyse', 'Landschaftsbild', 'Online-Befragung']
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3A1656903504.jsonld
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['Konglomerate Unternehmensdiversifikation : Eine empirische Analyse der Wirkung auf den Erfolg deutscher Aktiengesellschaften']
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[['Mark Alexander Müller überprüft und bewertet die kontroversen Befunde und Vorgehen der Diversifikationsforschung – insbesondere im Hinblick auf die Messung von Unternehmensdiversifikation. Die anschließende empirische Untersuchung liefert Erkenntnisse über die Auswirkung konglomerater Diversifikation auf den Unternehmenserfolg deutscher Aktiengesellschaften. Neben den empirischen Ergebnissen werden auch die theoretischen Argumente über das Für und Wider konglomerater Diversifikation in die Bewertung einbezogen. Der Inhalt • Grundlagen des Strategischen Managements • Diversifikation als strategische Unternehmensausrichtung • Maße zur Messung von Diversifikation • Überprüfung der Wirkung von Diversifikation auf den Unternehmenserfolg anhand multivariater Regression Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende des Strategischen Managements und der Unternehmensführung Der Autor Mark Alexander Müller studierte berufsbegleitend an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Essen, und schloss mit dem Master of Arts ab. Seiner beruflichen Spezialisierung im Bereich Controlling folgt er seit 2010 in unterschiedlichen Funktionen und Branchen. Seit 2015 ist er zudem als Lehrbeauftragter mit den Schwerpunkten Finance & Accounting sowie Entscheidungsorientiertes Management tätig.', 'Grundlagen des Strategischen Managements -- Diversifikation als strategische Unternehmensausrichtung -- Maße zur Messung von Diversifikation -- Überprüfung der Wirkung von Diversifikation auf den Unternehmenserfolg anhand multivariater Regression.']]
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['gnd:4000937-3', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4012539-7', 'gnd:4124261-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656903504']
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['Aktiengesellschaft', 'Deutschland', 'Diversifikation', 'Strategisches Management']
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Document
### Title: ['Konglomerate Unternehmensdiversifikation : Eine empirische Analyse der Wirkung auf den Erfolg deutscher Aktiengesellschaften']
### Abstract:
[['Mark Alexander Müller überprüft und bewertet die kontroversen Befunde und Vorgehen der Diversifikationsforschung – insbesondere im Hinblick auf die Messung von Unternehmensdiversifikation. Die anschließende empirische Untersuchung liefert Erkenntnisse über die Auswirkung konglomerater Diversifikation auf den Unternehmenserfolg deutscher Aktiengesellschaften. Neben den empirischen Ergebnissen werden auch die theoretischen Argumente über das Für und Wider konglomerater Diversifikation in die Bewertung einbezogen. Der Inhalt • Grundlagen des Strategischen Managements • Diversifikation als strategische Unternehmensausrichtung • Maße zur Messung von Diversifikation • Überprüfung der Wirkung von Diversifikation auf den Unternehmenserfolg anhand multivariater Regression Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende des Strategischen Managements und der Unternehmensführung Der Autor Mark Alexander Müller studierte berufsbegleitend an der FOM Hochschule für Oekonomie & Management, Essen, und schloss mit dem Master of Arts ab. Seiner beruflichen Spezialisierung im Bereich Controlling folgt er seit 2010 in unterschiedlichen Funktionen und Branchen. Seit 2015 ist er zudem als Lehrbeauftragter mit den Schwerpunkten Finance & Accounting sowie Entscheidungsorientiertes Management tätig.', 'Grundlagen des Strategischen Managements -- Diversifikation als strategische Unternehmensausrichtung -- Maße zur Messung von Diversifikation -- Überprüfung der Wirkung von Diversifikation auf den Unternehmenserfolg anhand multivariater Regression.']]
### GND ID:
['gnd:4000937-3', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4012539-7', 'gnd:4124261-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656903504']
### GND class:
['Aktiengesellschaft', 'Deutschland', 'Diversifikation', 'Strategisches Management']
<|eot_id|>
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3A1656907216.jsonld
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['Analoge Anwendung der Verordnung über das ergänzende Schutzzertifikat für Arzneimittel auf Medizinprodukte? : zugleich eine Kritik an der Handhabung ergänzender Schutzzertifikate durch Gesetzgebung und Rechtsprechung']
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[['Dem Problem der Erosion des Patentschutzes von Arzneimitteln aufgrund ihres hohen Studien- und Zulassungsaufwands ist der europäische Gesetzgeber durch die Schaffung eines ergänzenden Schutzzertifikats im Wege der Verordnung (EG) Nr. 469/2009 begegnet. Bis auf Pflanzenschutzmittel sind derzeit jedoch keine weiteren Erzeugnisse zertifikatsfähig. Besonders problematisch ist dies im Hinblick auf Medizinprodukte. Sie verfolgen den gleichen Zweck wie Arzneimittel und können – zumindest unterstützend – eine arzneiliche Wirkung entfalten.Die Arbeit geht der Frage nach, ob Medizinprodukte unter analoger Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 469/2009 Zertifikatsschutz erhalten können. Insbesondere wird die Arzneimittelzulassung mit dem Konformitätsbewertungsverfahren (und ggf. Konsultationsverfahren) für Medizinprodukte verglichen.Weiteres Anliegen ist die kritische Auseinandersetzung mit der Handhabung ergänzender Schutzzertifikate durch den europäischen Gesetzgeber und den Gerichtshof der EU.', 'The European legislator addressed the erosion of pharmaceutical patent protection resulting from complex clinical trials and approval procedures by creating the supplementary protection certificate by Regulation (EC) No. 469/2009. Except for plant protection products, however, no other products are eligible for SPC protection so far. This is particularly problematic regarding medical devices. They have the same intention as medicinal products and may have – at least auxiliary – medicinal action.This thesis investigates whether medical devices can obtain SPC protection by analogous application of Regulation (EC) No. 469/2009. Especially, it compares the medicinal marketing authorization with the conformity assessment procedure (and consultation procedure, where applicable) for medical devices.It also aims a critical analysis of the treatment of SPCs by the European legislator and the Court of Justice of the EU.']]
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['gnd:1127657917', 'gnd:2024114-8', 'gnd:4003115-9', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4024018-6', 'gnd:5098525-5', 'gnd:7671837-2', 'gnd:7705986-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656907216']
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['Wenzel, Robert', 'Technische Universität Dresden', 'Arzneimittel', 'Deutschland', 'Medizinprodukt', 'Europäische Union', 'Ergänzendes Schutzzertifikat', 'Medizinprodukterecht']
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Document
### Title: ['Analoge Anwendung der Verordnung über das ergänzende Schutzzertifikat für Arzneimittel auf Medizinprodukte? : zugleich eine Kritik an der Handhabung ergänzender Schutzzertifikate durch Gesetzgebung und Rechtsprechung']
### Abstract:
[['Dem Problem der Erosion des Patentschutzes von Arzneimitteln aufgrund ihres hohen Studien- und Zulassungsaufwands ist der europäische Gesetzgeber durch die Schaffung eines ergänzenden Schutzzertifikats im Wege der Verordnung (EG) Nr. 469/2009 begegnet. Bis auf Pflanzenschutzmittel sind derzeit jedoch keine weiteren Erzeugnisse zertifikatsfähig. Besonders problematisch ist dies im Hinblick auf Medizinprodukte. Sie verfolgen den gleichen Zweck wie Arzneimittel und können – zumindest unterstützend – eine arzneiliche Wirkung entfalten.Die Arbeit geht der Frage nach, ob Medizinprodukte unter analoger Anwendung der Verordnung (EG) Nr. 469/2009 Zertifikatsschutz erhalten können. Insbesondere wird die Arzneimittelzulassung mit dem Konformitätsbewertungsverfahren (und ggf. Konsultationsverfahren) für Medizinprodukte verglichen.Weiteres Anliegen ist die kritische Auseinandersetzung mit der Handhabung ergänzender Schutzzertifikate durch den europäischen Gesetzgeber und den Gerichtshof der EU.', 'The European legislator addressed the erosion of pharmaceutical patent protection resulting from complex clinical trials and approval procedures by creating the supplementary protection certificate by Regulation (EC) No. 469/2009. Except for plant protection products, however, no other products are eligible for SPC protection so far. This is particularly problematic regarding medical devices. They have the same intention as medicinal products and may have – at least auxiliary – medicinal action.This thesis investigates whether medical devices can obtain SPC protection by analogous application of Regulation (EC) No. 469/2009. Especially, it compares the medicinal marketing authorization with the conformity assessment procedure (and consultation procedure, where applicable) for medical devices.It also aims a critical analysis of the treatment of SPCs by the European legislator and the Court of Justice of the EU.']]
### GND ID:
['gnd:1127657917', 'gnd:2024114-8', 'gnd:4003115-9', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4024018-6', 'gnd:5098525-5', 'gnd:7671837-2', 'gnd:7705986-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656907216']
### GND class:
['Wenzel, Robert', 'Technische Universität Dresden', 'Arzneimittel', 'Deutschland', 'Medizinprodukt', 'Europäische Union', 'Ergänzendes Schutzzertifikat', 'Medizinprodukterecht']
<|eot_id|>
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3A1656908085.jsonld
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['Bildungschancen im Spiegel familiendemografischer Veränderungen : der Einfluss von Geschwister- und Familienkonstellation']
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[['Familie im Wandel -- Bildungschancen im gesellschaftlichen Kontext -- Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) und Deutsche Lebensverlaufsstudie (LV) -- Multivariate Betrachtung der Bildungschancen. .', 'In einer umfassenden quantitativen Studie untersucht Kristian Stoye die Bedeutung der Geschwister- und Familienkonstellation für die Bildungschancen eines Kindes mit repräsentativen Daten aus dem Sozio-oekonomischen Panel und der Deutschen Lebensverlaufsstudie. Die empirischen Befunde zeigen einen negativen Zusammenhang zwischen dem Bildungserfolg und einer größeren Kinderzahl in der Familie, einem höheren Geburtenrang eines Kindes sowie der Anwesenheit von Stiefeltern. Geschwister- und Elternkonstellation sind demnach zentrale Aspekte der sozialen Herkunft, die in einem engen Zusammenhang mit den Bildungschancen eines Kindes stehen. Der Inhalt Familie im Wandel Bildungschancen im gesellschaftlichen Kontext Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) und Deutsche Lebensverlaufsstudie (LV) Multivariate Betrachtung der Bildungschancen Die Zielgruppen Dozierende, Studierende und Forschende der Soziologie und Sozialwissenschaften Familien- und BildungssoziologInnen Der Autor Kristian Stoye war Mitarbeiter und Doktorand am Max-Weber-Institut für Soziologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Stipendiat der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg.']]
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['gnd:1048693171', 'gnd:4006292-2', 'gnd:4006650-2', 'gnd:4009736-5', 'gnd:4030550-8', 'gnd:4121684-2', 'gnd:4133736-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656908085']
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['Stoye, Kristian', 'Bevölkerungsentwicklung', 'Bildung', 'Chancengleichheit', 'Kind', 'Soziale Herkunft', 'Familiensoziologie']
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Document
### Title: ['Bildungschancen im Spiegel familiendemografischer Veränderungen : der Einfluss von Geschwister- und Familienkonstellation']
### Abstract:
[['Familie im Wandel -- Bildungschancen im gesellschaftlichen Kontext -- Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) und Deutsche Lebensverlaufsstudie (LV) -- Multivariate Betrachtung der Bildungschancen. .', 'In einer umfassenden quantitativen Studie untersucht Kristian Stoye die Bedeutung der Geschwister- und Familienkonstellation für die Bildungschancen eines Kindes mit repräsentativen Daten aus dem Sozio-oekonomischen Panel und der Deutschen Lebensverlaufsstudie. Die empirischen Befunde zeigen einen negativen Zusammenhang zwischen dem Bildungserfolg und einer größeren Kinderzahl in der Familie, einem höheren Geburtenrang eines Kindes sowie der Anwesenheit von Stiefeltern. Geschwister- und Elternkonstellation sind demnach zentrale Aspekte der sozialen Herkunft, die in einem engen Zusammenhang mit den Bildungschancen eines Kindes stehen. Der Inhalt Familie im Wandel Bildungschancen im gesellschaftlichen Kontext Sozio-oekonomisches Panel (SOEP) und Deutsche Lebensverlaufsstudie (LV) Multivariate Betrachtung der Bildungschancen Die Zielgruppen Dozierende, Studierende und Forschende der Soziologie und Sozialwissenschaften Familien- und BildungssoziologInnen Der Autor Kristian Stoye war Mitarbeiter und Doktorand am Max-Weber-Institut für Soziologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Stipendiat der Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg.']]
### GND ID:
['gnd:1048693171', 'gnd:4006292-2', 'gnd:4006650-2', 'gnd:4009736-5', 'gnd:4030550-8', 'gnd:4121684-2', 'gnd:4133736-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656908085']
### GND class:
['Stoye, Kristian', 'Bevölkerungsentwicklung', 'Bildung', 'Chancengleichheit', 'Kind', 'Soziale Herkunft', 'Familiensoziologie']
<|eot_id|>
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3A1656909529.jsonld
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['Einschränkung der Mehrheitsdemokratie? : institutioneller Wandel und Stabilität von Vetopunkten']
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[['Das Buch bietet eine systematische Erklärung der bisher wenig beachteten Phänomene von Wandel und Stabilität legislativer Vetopunkte (VP) in parlamentarischen Demokratien.Theoretisch ermöglichen die gemeinsame Betrachtung der Akteursstrategien auf Gesetzgebungs- und Reformebene und deren gegenseitige Beeinflussung die Identifikation institutioneller Gleichgewichte. Die Erklärung der Autorin betont die Bedeutung der Mehrheiten beschränkenden Wirkung von Vetoinstitutionen für die Reformpräferenzen der Akteure. Im Reformprozess wird die Legitimität der Vetopunkte als wesentlicher Faktor angenommen. Sie beeinflusst Kosten und Nutzen der Akteure durch eine potenzielle elektorale Bestrafung von Versuchen, legitime Vetopunkte zu schwächen bzw. illegitime Vetopunkte zu bewahren.Empirisch wird die Erklärung mittels einer QCA–Analyse für 38 etablierte parlamentarische Demokratien sowie anhand vertiefender Fallstudien zur Entwicklung der Vetoinstitutionen in fünf Ländern überprüft.', 'This book offers a systematic explanation of changes to and the stability of legislative veto points – phenomena which have largely been neglected by existing research literature so far.Theoretically, considering actors’ strategies in legislative decision-making and institutional reform and their mutual dependence conjointly allows for the identification of institutional equilibria. The explanation provided here thereby stresses the importance of the veto points’ effects on actors’ reform preferences. With regard to reform implementation, a vetoing institution’s legitimacy is assumed to be a major factor, which can potentially trigger punishment by the electorate if it pursues illegitimate institutional objectives.Empirically, the explanatory power of the book’s theory is assessed by means of a qualitative comparative analysis of 38 established parliamentary democracies, rounded off by historical case studies of the development of vetoing institutions in five countries.']]
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['gnd:1127562517', 'gnd:2120681-8', 'gnd:4011413-2', 'gnd:4062801-2', 'gnd:4227759-0', 'gnd:4590066-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656909529']
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['Heeß, Katja', 'Universität Potsdam', 'Demokratie', 'Verfassungsrecht', 'Vetorecht', 'Mehrheitsdemokratie']
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Document
### Title: ['Einschränkung der Mehrheitsdemokratie? : institutioneller Wandel und Stabilität von Vetopunkten']
### Abstract:
[['Das Buch bietet eine systematische Erklärung der bisher wenig beachteten Phänomene von Wandel und Stabilität legislativer Vetopunkte (VP) in parlamentarischen Demokratien.Theoretisch ermöglichen die gemeinsame Betrachtung der Akteursstrategien auf Gesetzgebungs- und Reformebene und deren gegenseitige Beeinflussung die Identifikation institutioneller Gleichgewichte. Die Erklärung der Autorin betont die Bedeutung der Mehrheiten beschränkenden Wirkung von Vetoinstitutionen für die Reformpräferenzen der Akteure. Im Reformprozess wird die Legitimität der Vetopunkte als wesentlicher Faktor angenommen. Sie beeinflusst Kosten und Nutzen der Akteure durch eine potenzielle elektorale Bestrafung von Versuchen, legitime Vetopunkte zu schwächen bzw. illegitime Vetopunkte zu bewahren.Empirisch wird die Erklärung mittels einer QCA–Analyse für 38 etablierte parlamentarische Demokratien sowie anhand vertiefender Fallstudien zur Entwicklung der Vetoinstitutionen in fünf Ländern überprüft.', 'This book offers a systematic explanation of changes to and the stability of legislative veto points – phenomena which have largely been neglected by existing research literature so far.Theoretically, considering actors’ strategies in legislative decision-making and institutional reform and their mutual dependence conjointly allows for the identification of institutional equilibria. The explanation provided here thereby stresses the importance of the veto points’ effects on actors’ reform preferences. With regard to reform implementation, a vetoing institution’s legitimacy is assumed to be a major factor, which can potentially trigger punishment by the electorate if it pursues illegitimate institutional objectives.Empirically, the explanatory power of the book’s theory is assessed by means of a qualitative comparative analysis of 38 established parliamentary democracies, rounded off by historical case studies of the development of vetoing institutions in five countries.']]
### GND ID:
['gnd:1127562517', 'gnd:2120681-8', 'gnd:4011413-2', 'gnd:4062801-2', 'gnd:4227759-0', 'gnd:4590066-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656909529']
### GND class:
['Heeß, Katja', 'Universität Potsdam', 'Demokratie', 'Verfassungsrecht', 'Vetorecht', 'Mehrheitsdemokratie']
<|eot_id|>
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3A1656910179.jsonld
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['Klimawandel und Geschlecht : zur politischen Ökologie der Anpassung in Mexiko']
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['Die Studie zielt auf ein vertieftes analytisches Verständnis der komplexen Konstitutionsbedingungen und der intersektionalen Bedeutung von Geschlecht für den Umgang mit Klimawandel. Wie wird Geschlecht für die Anpassungsfähigkeit im Umgang mit Klimawandel bedeutsam? Welche Rolle spielen dabei andere strukturelle Ungleichheiten, symbolische Repräsentationen und Identitäten?Ausgehend von sozial-ökologischen Forschungsansätzen sowie feministischen Zugängen wird ein theoretisch-konzeptioneller Analyserahmen entwickelt und eine qualitative empirische Fallstudie in Mexiko durchgeführt.Mit ihren Ergebnissen stellt die Studie nicht nur einen durchdachten und innovativen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Anpassungs- und Verwundbarkeitsforschung, sondern liefert darüber hinaus auch fruchtbare Impulse für die Ungleichheitsforschung in sozial-ökologischen Kontexten sowie für die kritische feministische Theoriebildung']
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['gnd:4039058-5', 'gnd:4055736-4', 'gnd:4071781-1', 'gnd:4127505-6', 'gnd:4128128-7', 'gnd:4164199-1', 'gnd:4660420-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656910179']
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['Mexiko', 'Soziale Ungleichheit', 'Geschlechtsunterschied', 'Handlungsspielraum', 'Anpassung', 'Klimaänderung', 'Wissensproduktion']
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Document
### Title: ['Klimawandel und Geschlecht : zur politischen Ökologie der Anpassung in Mexiko']
### Abstract:
['Die Studie zielt auf ein vertieftes analytisches Verständnis der komplexen Konstitutionsbedingungen und der intersektionalen Bedeutung von Geschlecht für den Umgang mit Klimawandel. Wie wird Geschlecht für die Anpassungsfähigkeit im Umgang mit Klimawandel bedeutsam? Welche Rolle spielen dabei andere strukturelle Ungleichheiten, symbolische Repräsentationen und Identitäten?Ausgehend von sozial-ökologischen Forschungsansätzen sowie feministischen Zugängen wird ein theoretisch-konzeptioneller Analyserahmen entwickelt und eine qualitative empirische Fallstudie in Mexiko durchgeführt.Mit ihren Ergebnissen stellt die Studie nicht nur einen durchdachten und innovativen Beitrag zur sozialwissenschaftlichen Anpassungs- und Verwundbarkeitsforschung, sondern liefert darüber hinaus auch fruchtbare Impulse für die Ungleichheitsforschung in sozial-ökologischen Kontexten sowie für die kritische feministische Theoriebildung']
### GND ID:
['gnd:4039058-5', 'gnd:4055736-4', 'gnd:4071781-1', 'gnd:4127505-6', 'gnd:4128128-7', 'gnd:4164199-1', 'gnd:4660420-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656910179']
### GND class:
['Mexiko', 'Soziale Ungleichheit', 'Geschlechtsunterschied', 'Handlungsspielraum', 'Anpassung', 'Klimaänderung', 'Wissensproduktion']
<|eot_id|>
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3A1656911124.jsonld
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['Blankettstrafgesetze und ihre verfassungsrechtlichen Grenzen']
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[['Der Autor untersucht die Gesetzestechnik der Verweisung und entwickelt u.a. mit den Geboten eindeutiger Verweisung und eindeutiger Gesamtregelung sowie der Konkretisierung des Gebots der Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses für den Normadressaten ein Instrumentarium zur verfassungsrechtlichen Überprüfung von Blankettstrafgesetzen. Ferner wird aufgezeigt, dass bei sog. unionsrechtsakzessorischen Blankettstrafgesetzen nicht alle Sprachfassungen im Rahmen der Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm Relevanz erlangen. Der Inhalt Gesetzestechnik der Verweisung Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des (Wirtschafts-)Straf-, Verfassungs-, Europa- und besonderen Verwaltungsrechts Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte Der Autor Dr. Guido P. Ernst ist Staatsanwalt in Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg.', 'Gesetzestechnik der Verweisung -- Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt -- Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses -- Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände -- Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel -- Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz. .']]
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['gnd:1175545171', 'gnd:4003115-9', 'gnd:4005248-5', 'gnd:4006070-6', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4034870-2', 'gnd:4057795-8', 'gnd:4127885-9', 'gnd:4132363-4', 'gnd:4187680-5', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656911124']
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['Gesetzestechnik', 'Arzneimittel', 'Begriff', 'Bestimmtheitsgebot', 'Deutschland', 'Lebensmittel', 'Strafrecht', 'Blankettgesetz', 'Verweisung', 'Verfassungsmäßigkeit', 'Europäische Union']
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Document
### Title: ['Blankettstrafgesetze und ihre verfassungsrechtlichen Grenzen']
### Abstract:
[['Der Autor untersucht die Gesetzestechnik der Verweisung und entwickelt u.a. mit den Geboten eindeutiger Verweisung und eindeutiger Gesamtregelung sowie der Konkretisierung des Gebots der Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses für den Normadressaten ein Instrumentarium zur verfassungsrechtlichen Überprüfung von Blankettstrafgesetzen. Ferner wird aufgezeigt, dass bei sog. unionsrechtsakzessorischen Blankettstrafgesetzen nicht alle Sprachfassungen im Rahmen der Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm Relevanz erlangen. Der Inhalt Gesetzestechnik der Verweisung Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des (Wirtschafts-)Straf-, Verfassungs-, Europa- und besonderen Verwaltungsrechts Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte Der Autor Dr. Guido P. Ernst ist Staatsanwalt in Stuttgart und Lehrbeauftragter an der Hochschule für Öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg.', 'Gesetzestechnik der Verweisung -- Statische bzw. dynamische Verweisung auf ein „nicht geltendes“ Verweisungsobjekt -- Bestimmtheits- und Normenklarheitsgebot insb. Gebot eindeutiger Verweisungen und eindeutiger Gesamtregelung sowie Zumutbarkeit des Rechtsfindungsprozesses -- Abgrenzung zwischen Arznei- und Lebensmitteln im Rahmen arznei- und lebensmittelrechtlicher Straftatbestände -- Anwendbarkeit des nationalen oder unionsrechtlichen Arzneimittelbegriffs i.R.d. Abgrenzung Arzneimittel – Lebensmittel -- Auslegung der unionsrechtlichen Ausfüllungsnorm bei unionsrechtsakzessorischem Blankettstrafgesetz. .']]
### GND ID:
['gnd:1175545171', 'gnd:4003115-9', 'gnd:4005248-5', 'gnd:4006070-6', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4034870-2', 'gnd:4057795-8', 'gnd:4127885-9', 'gnd:4132363-4', 'gnd:4187680-5', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656911124']
### GND class:
['Gesetzestechnik', 'Arzneimittel', 'Begriff', 'Bestimmtheitsgebot', 'Deutschland', 'Lebensmittel', 'Strafrecht', 'Blankettgesetz', 'Verweisung', 'Verfassungsmäßigkeit', 'Europäische Union']
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3A1656911558.jsonld
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["Das 'lineare Modell der Innovation' in Westdeutschland : eine Geschichte der Hierarchiebildung von Grundlagen- und Anwendungsforschung nach 1945"]
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['Das ‚lineare Modell der Innovation‘ gehört in der interdisziplinären Wissenschaftsforschung zu den meist genannten und zugleich umstrittensten Beschreibungen von Forschung und Entwicklung (FuE). Die Analyse des wissenschaftspolitischen Interdiskurses zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft in der westdeutschen Wissenschaftslandschaft nach 1945 zeigt, wie sich zwischen ökonomisch geprägten Nützlichkeitserwartungen und humanistisch gefärbten Idealvorstellungen eine tiefgreifende Hierarchisierung von Grundlagen- und Anwendungs-forschung herausbildete. Der ‚reinen‘, ‚freien‘ Grundlagenforschung wurde dabei auf rhetorischer, ideologischer, institutioneller und in Ansätzen auch juristischer Ebene eine bevorzugte Stellung gegenüber Anwendungsbereichen eingeräumt']
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['gnd:1072115107', 'gnd:4017897-3', 'gnd:4066527-6', 'gnd:4079211-0', 'gnd:4131708-7', 'gnd:4140181-5', 'gnd:4142434-7', 'gnd:4194747-2', 'gnd:4207539-7', 'gnd:4507632-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656911558']
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['Lax, Gregor', 'Forschung und Entwicklung', 'Wirtschaftswachstum', 'Westdeutschland', 'Grundlagenforschung', 'Wissenschaftspolitik', 'Angewandte Forschung', 'Diskursanalyse', 'Wissenschaftstransfer', 'Linearität']
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Document
### Title: ["Das 'lineare Modell der Innovation' in Westdeutschland : eine Geschichte der Hierarchiebildung von Grundlagen- und Anwendungsforschung nach 1945"]
### Abstract:
['Das ‚lineare Modell der Innovation‘ gehört in der interdisziplinären Wissenschaftsforschung zu den meist genannten und zugleich umstrittensten Beschreibungen von Forschung und Entwicklung (FuE). Die Analyse des wissenschaftspolitischen Interdiskurses zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft in der westdeutschen Wissenschaftslandschaft nach 1945 zeigt, wie sich zwischen ökonomisch geprägten Nützlichkeitserwartungen und humanistisch gefärbten Idealvorstellungen eine tiefgreifende Hierarchisierung von Grundlagen- und Anwendungs-forschung herausbildete. Der ‚reinen‘, ‚freien‘ Grundlagenforschung wurde dabei auf rhetorischer, ideologischer, institutioneller und in Ansätzen auch juristischer Ebene eine bevorzugte Stellung gegenüber Anwendungsbereichen eingeräumt']
### GND ID:
['gnd:1072115107', 'gnd:4017897-3', 'gnd:4066527-6', 'gnd:4079211-0', 'gnd:4131708-7', 'gnd:4140181-5', 'gnd:4142434-7', 'gnd:4194747-2', 'gnd:4207539-7', 'gnd:4507632-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656911558']
### GND class:
['Lax, Gregor', 'Forschung und Entwicklung', 'Wirtschaftswachstum', 'Westdeutschland', 'Grundlagenforschung', 'Wissenschaftspolitik', 'Angewandte Forschung', 'Diskursanalyse', 'Wissenschaftstransfer', 'Linearität']
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3A1656928132.jsonld
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['Digitale Medien in der politischen Bildung : Anforderungen und Zugänge an das Politik-Verstehen im 21. Jahrhundert']
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[['Diese Publikation liefert einen neuen konzeptionellen Zugang für den Einsatz digitaler Medien im Politikunterricht. Am Beispiel der journalistischen Nachrichtenportale werden die politikdidaktischen Potentiale dargestellt und anhand einer qualitativen Wirkungsstudie empirisch überprüft. Mit praktischen Unterrichtsbausteinen und -methoden werden Lehrende zudem praxisnah auf die Anwendung im Politikunterricht vorbereitet. Der Inhalt Journalistische Nachrichtenportale in Gesellschaft, Politik und Unterricht Konzeptioneller Zugang für das politische Lehren und Lernen in der digitalen Mediengesellschaft Empirische Wirkungsstudie und unterrichtspraktische Hinweise Die Zielgruppen Wissenschaftler, Dozierende und, Studierende der Politikwissenschaft, Politikdidaktik und Pädagogik Wissenschaftler aus o.g. Bereichen sowie Lehrer der politischen Bildung Der Autor Dr. Dennis Hauk war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er arbeitet derzeit als Lehrer an einem Gymnasium in Apolda.', 'Journalistische Nachrichtenportale in Gesellschaft, Politik und Unterricht -- Konzeptioneller Zugang für das politische Lehren und Lernen in der digitalen Mediengesellschaft -- Empirische Wirkungsstudie und unterrichtspraktische Hinweise.']]
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['gnd:1073166325', 'gnd:4046526-3', 'gnd:4196910-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656928132']
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['Hauk, Dennis', 'Politische Bildung', 'Neue Medien']
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Document
### Title: ['Digitale Medien in der politischen Bildung : Anforderungen und Zugänge an das Politik-Verstehen im 21. Jahrhundert']
### Abstract:
[['Diese Publikation liefert einen neuen konzeptionellen Zugang für den Einsatz digitaler Medien im Politikunterricht. Am Beispiel der journalistischen Nachrichtenportale werden die politikdidaktischen Potentiale dargestellt und anhand einer qualitativen Wirkungsstudie empirisch überprüft. Mit praktischen Unterrichtsbausteinen und -methoden werden Lehrende zudem praxisnah auf die Anwendung im Politikunterricht vorbereitet. Der Inhalt Journalistische Nachrichtenportale in Gesellschaft, Politik und Unterricht Konzeptioneller Zugang für das politische Lehren und Lernen in der digitalen Mediengesellschaft Empirische Wirkungsstudie und unterrichtspraktische Hinweise Die Zielgruppen Wissenschaftler, Dozierende und, Studierende der Politikwissenschaft, Politikdidaktik und Pädagogik Wissenschaftler aus o.g. Bereichen sowie Lehrer der politischen Bildung Der Autor Dr. Dennis Hauk war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er arbeitet derzeit als Lehrer an einem Gymnasium in Apolda.', 'Journalistische Nachrichtenportale in Gesellschaft, Politik und Unterricht -- Konzeptioneller Zugang für das politische Lehren und Lernen in der digitalen Mediengesellschaft -- Empirische Wirkungsstudie und unterrichtspraktische Hinweise.']]
### GND ID:
['gnd:1073166325', 'gnd:4046526-3', 'gnd:4196910-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656928132']
### GND class:
['Hauk, Dennis', 'Politische Bildung', 'Neue Medien']
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3A1656933586.jsonld
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['Authentizität und Identität : Tradition und Wandel im kreolischen Batuku Kap Verdes']
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[['Elisa Tavares befasst sich in diesem Buch mit dem Batuku, einer mündlichen Tradition aus Kap Verde, die Dichtung, Musik und Tanz in sich vereint. Es kombiniert linguistische und ethnologische Herangehensweisen, um vor dem Hintergrund der Medialisierung der kapverdischen Gesellschaft zu untersuchen, in welchem Verhältnis Tradition und Wandel im Batuku stehen und um aufzuzeigen, wie sich dies auf seine Authentizität auswirkt. Es wird die Bedeutung des Batuku sowie die Funktionen, die diese Kommunikationsform im Laufe der Geschichte erfüllte, analysiert. Zudem wird diskutiert, inwiefern die Praxis des Batuku, die in den letzten zwei Jahrzehnten so gewaltige Veränderungen erfahren hat, in ihrer jetzigen Form noch identitätsstiftend ist. Der Inhalt Der Batuku und seine Wahrnehmung im Spiegel der Zeit Formale, inhaltliche und kommunikative Strukturelemente in Batuku-Liedern Authentizität oder Identitätsverlust? Der wahre Batuku und die Ware Batuku Der moderne traditionelle Batuku Die Zielgruppen Studierende der Ethnologie, Romanistik (Kreolistik), Cultural Studies und Gender Studies Wissenschaftler aus den Bereichen Ethnologie, Romanistik (Kreolistik), Cultural Studies und Gender Studies. Die Autorin Elisa Tavares studierte Lusitanistik und Germanistik und absolvierte im Anschluss ein Aufbaustudium in Deutsch-Portugiesischer Übersetzung.', 'Der Batuku und seine Wahrnehmung im Spiegel der Zeit -- Formale, inhaltliche und kommunikative Strukturelemente in Batuku-Liedern -- Authentizität oder Identitätsverlust? Der wahre Batuku und die Ware Batuku -- Der moderne traditionelle Batuku.']]
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['gnd:1078440646', 'gnd:1104756684', 'gnd:4029617-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656933586']
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['Batuku', 'Tavares, Elisa', 'Kap Verde']
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Document
### Title: ['Authentizität und Identität : Tradition und Wandel im kreolischen Batuku Kap Verdes']
### Abstract:
[['Elisa Tavares befasst sich in diesem Buch mit dem Batuku, einer mündlichen Tradition aus Kap Verde, die Dichtung, Musik und Tanz in sich vereint. Es kombiniert linguistische und ethnologische Herangehensweisen, um vor dem Hintergrund der Medialisierung der kapverdischen Gesellschaft zu untersuchen, in welchem Verhältnis Tradition und Wandel im Batuku stehen und um aufzuzeigen, wie sich dies auf seine Authentizität auswirkt. Es wird die Bedeutung des Batuku sowie die Funktionen, die diese Kommunikationsform im Laufe der Geschichte erfüllte, analysiert. Zudem wird diskutiert, inwiefern die Praxis des Batuku, die in den letzten zwei Jahrzehnten so gewaltige Veränderungen erfahren hat, in ihrer jetzigen Form noch identitätsstiftend ist. Der Inhalt Der Batuku und seine Wahrnehmung im Spiegel der Zeit Formale, inhaltliche und kommunikative Strukturelemente in Batuku-Liedern Authentizität oder Identitätsverlust? Der wahre Batuku und die Ware Batuku Der moderne traditionelle Batuku Die Zielgruppen Studierende der Ethnologie, Romanistik (Kreolistik), Cultural Studies und Gender Studies Wissenschaftler aus den Bereichen Ethnologie, Romanistik (Kreolistik), Cultural Studies und Gender Studies. Die Autorin Elisa Tavares studierte Lusitanistik und Germanistik und absolvierte im Anschluss ein Aufbaustudium in Deutsch-Portugiesischer Übersetzung.', 'Der Batuku und seine Wahrnehmung im Spiegel der Zeit -- Formale, inhaltliche und kommunikative Strukturelemente in Batuku-Liedern -- Authentizität oder Identitätsverlust? Der wahre Batuku und die Ware Batuku -- Der moderne traditionelle Batuku.']]
### GND ID:
['gnd:1078440646', 'gnd:1104756684', 'gnd:4029617-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656933586']
### GND class:
['Batuku', 'Tavares, Elisa', 'Kap Verde']
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3A1656934396.jsonld
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['Die Bedeutung der Volition für den Studienerfolg : Zu dem Einfluss volitionaler Strategien der Handlungskontrolle auf den Erfolg von Bachelorstudierenden']
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['Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu den Bedingungsgrößen des individuellen Studienerfolgs und zeigt, welche Bedeutung dabei der Fähigkeit zukommt, Absichten entgegen anderen Wünschen und emotionalen Impulsen in (Lern-)Handlungen umzusetzen. Im ahmen einer systematischen Testung, die bisher vornehmlich konzeptionell und nur in Einzelfällen auch empirisch unternommen wurde, untersucht Daniela Heinze auf der Basis einer Vielzahl von Analysen den Zusammenhang zwischen volitionalen Lernstrategien und verschiedenen objektiven wie subjektiven Studienerfolgsmaßen. Der Inhalt • Der Untersuchungsgegenstand Volition • Der individuelle Studienerfolg • Theoretisches Rahmenmodell und empirische Studie zu dem Zusammenhang von Volition und Studienerfolg Die Zielgruppen • Lehrende und Studierende der Fachgebiete Psychologie, insbesondere der pädagogischen Psychologie, der Motivationspsychologie sowieder Bildungs- und Hochschulforschung • Praktikerinnen und Praktiker aus Leitung und Verwaltung in der Hochschule sowie im Bereich Coaching und Selbstmotivation Die Autorin Daniela Heinze ist Referentin im Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz.']
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['gnd:4058167-6', 'gnd:4058197-4', 'gnd:4066185-4', 'gnd:4074168-0', 'gnd:4180843-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656934396']
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['Student', 'Studienerfolg', 'Wollen', 'Lerntechnik', 'Selbstkontrolle']
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Document
### Title: ['Die Bedeutung der Volition für den Studienerfolg : Zu dem Einfluss volitionaler Strategien der Handlungskontrolle auf den Erfolg von Bachelorstudierenden']
### Abstract:
['Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über den aktuellen Forschungsstand zu den Bedingungsgrößen des individuellen Studienerfolgs und zeigt, welche Bedeutung dabei der Fähigkeit zukommt, Absichten entgegen anderen Wünschen und emotionalen Impulsen in (Lern-)Handlungen umzusetzen. Im ahmen einer systematischen Testung, die bisher vornehmlich konzeptionell und nur in Einzelfällen auch empirisch unternommen wurde, untersucht Daniela Heinze auf der Basis einer Vielzahl von Analysen den Zusammenhang zwischen volitionalen Lernstrategien und verschiedenen objektiven wie subjektiven Studienerfolgsmaßen. Der Inhalt • Der Untersuchungsgegenstand Volition • Der individuelle Studienerfolg • Theoretisches Rahmenmodell und empirische Studie zu dem Zusammenhang von Volition und Studienerfolg Die Zielgruppen • Lehrende und Studierende der Fachgebiete Psychologie, insbesondere der pädagogischen Psychologie, der Motivationspsychologie sowieder Bildungs- und Hochschulforschung • Praktikerinnen und Praktiker aus Leitung und Verwaltung in der Hochschule sowie im Bereich Coaching und Selbstmotivation Die Autorin Daniela Heinze ist Referentin im Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz.']
### GND ID:
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['Student', 'Studienerfolg', 'Wollen', 'Lerntechnik', 'Selbstkontrolle']
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3A1656936569.jsonld
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['Koalitionsbildung im Europäischen Parlament : Auswirkungen von sui generis und bottom-up auf die Koalitionstheorie']
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[['Karsten Schmitz untersucht systematisch die Mehrheitsbildung im Europäischen Parlament in der sechsten Legislaturperiode im Mitentscheidungsverfahren, dem heutigen ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. Daraus ergeben sich neue Erkenntnisse für die Koalitionstheorie jenseits von parlamentarischen Regierungssystemen, eine differenziertere Auswertung der Mehrheitsbildung als bei Simon Hix und ein starker Einblick in die Binnenstrukturen des Parlaments. Dabei wird die Mehrheitsbildung in allen Gesetzgebungsverfahren zunächst in einem quantitativen Datensatz dargestellt und anschließend in ausgewählten Fallbeispielen vertiefend untersucht. Der Inhalt Die Akteure des Europäischen Parlaments im Prozess der Koalitionsbildung Annahmen zu Mehrheitsbreite, Mehrheitsbeteiligung und Arbeitsweise der Fraktionen Makroebene: Auswertung der Koalitionsbildung im Mitentscheidungsverfahren Mikroebene: Analyse ausgewählter Fallbeispiele Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Politik- und Geschichtswissenschaft Politiker sowie Vertreter von Interessenverbänden und NGOs Der Autor Karsten Schmitz ist seit vielen Jahren als Dozent an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in der Vergleichenden Politikwissenschaft, u. a. in der Parlamentarismus- und Parteienforschung.', 'Die Akteure des Europäischen Parlaments im Prozess der Koalitionsbildung -- Annahmen zu Mehrheitsbreite, Mehrheitsbeteiligung und Arbeitsweise der Fraktionen -- Makroebene: Auswertung der Koalitionsbildung im Mitentscheidungsverfahren -- Mikroebene: Analyse ausgewählter Fallbeispiele.']]
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['gnd:1051754-6', 'gnd:4481612-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656936569']
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['Europäisches Parlament', 'Koalitionsbildung']
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Document
### Title: ['Koalitionsbildung im Europäischen Parlament : Auswirkungen von sui generis und bottom-up auf die Koalitionstheorie']
### Abstract:
[['Karsten Schmitz untersucht systematisch die Mehrheitsbildung im Europäischen Parlament in der sechsten Legislaturperiode im Mitentscheidungsverfahren, dem heutigen ordentlichen Gesetzgebungsverfahren. Daraus ergeben sich neue Erkenntnisse für die Koalitionstheorie jenseits von parlamentarischen Regierungssystemen, eine differenziertere Auswertung der Mehrheitsbildung als bei Simon Hix und ein starker Einblick in die Binnenstrukturen des Parlaments. Dabei wird die Mehrheitsbildung in allen Gesetzgebungsverfahren zunächst in einem quantitativen Datensatz dargestellt und anschließend in ausgewählten Fallbeispielen vertiefend untersucht. Der Inhalt Die Akteure des Europäischen Parlaments im Prozess der Koalitionsbildung Annahmen zu Mehrheitsbreite, Mehrheitsbeteiligung und Arbeitsweise der Fraktionen Makroebene: Auswertung der Koalitionsbildung im Mitentscheidungsverfahren Mikroebene: Analyse ausgewählter Fallbeispiele Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Politik- und Geschichtswissenschaft Politiker sowie Vertreter von Interessenverbänden und NGOs Der Autor Karsten Schmitz ist seit vielen Jahren als Dozent an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in der Vergleichenden Politikwissenschaft, u. a. in der Parlamentarismus- und Parteienforschung.', 'Die Akteure des Europäischen Parlaments im Prozess der Koalitionsbildung -- Annahmen zu Mehrheitsbreite, Mehrheitsbeteiligung und Arbeitsweise der Fraktionen -- Makroebene: Auswertung der Koalitionsbildung im Mitentscheidungsverfahren -- Mikroebene: Analyse ausgewählter Fallbeispiele.']]
### GND ID:
['gnd:1051754-6', 'gnd:4481612-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656936569']
### GND class:
['Europäisches Parlament', 'Koalitionsbildung']
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3A1656938162.jsonld
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['Die diachronische Entwicklung der differentiellen Objektmarkierung im Rumänischen']
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['Im vorliegenden Werk untersucht Sofiana Iulia Lindemann das Vorkommen der differentiellen Objektmarkierung (DOM) und der Klitikverdopplung in der Zeitspanne 1800-2000 in verschiedenen Kurzgeschichten aus dem Rumänischen. Ziel dieser Untersuchung ist das Herausfiltern der Kontexte und die Bestimmung der auslösenden Kriterien für die DOM. Weiterhin wird untersucht, ob die differentiell markierten direkten Objekte auch vor zwei Jahrhunderten eine diskursstrukturierende Funktion erfüllt haben. Inhalt Auslösende Faktoren für die DOM im Rumänischen Pe-Markierung und die Skala der Referenzialität Ansätze zur Erklärung von DOM DOM und ihr Beitrag zum Diskurs Klitikverdopplung Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Sprachwissenschaften, historische Linguistik und Romanistik Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Übersetzen und Dolmetschen Die Autorin Sofiana Iulia Lindemann arbeitet seit Oktober 2015 als Juniorprofessorin am Institut für Germanistik der Transilvania Universität in Brasov, Rumänien. Sie beschäftigt sich mit der Frage der Sprachverarbeitung und -produktion. Insbesondere interessiert sie sich für die Semantik-Pragmatik Schnittstelle, Informationsstruktur und Anaphernauflösung.']
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['gnd:1050963423', 'gnd:1151087378', 'gnd:4115807-6', 'gnd:4127276-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656938162']
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['Differenzielle Objektmarkierung', 'Lindemann, Sofiana Iulia', 'Rumänisch', 'Historische Sprachwissenschaft']
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Document
### Title: ['Die diachronische Entwicklung der differentiellen Objektmarkierung im Rumänischen']
### Abstract:
['Im vorliegenden Werk untersucht Sofiana Iulia Lindemann das Vorkommen der differentiellen Objektmarkierung (DOM) und der Klitikverdopplung in der Zeitspanne 1800-2000 in verschiedenen Kurzgeschichten aus dem Rumänischen. Ziel dieser Untersuchung ist das Herausfiltern der Kontexte und die Bestimmung der auslösenden Kriterien für die DOM. Weiterhin wird untersucht, ob die differentiell markierten direkten Objekte auch vor zwei Jahrhunderten eine diskursstrukturierende Funktion erfüllt haben. Inhalt Auslösende Faktoren für die DOM im Rumänischen Pe-Markierung und die Skala der Referenzialität Ansätze zur Erklärung von DOM DOM und ihr Beitrag zum Diskurs Klitikverdopplung Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Sprachwissenschaften, historische Linguistik und Romanistik Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Übersetzen und Dolmetschen Die Autorin Sofiana Iulia Lindemann arbeitet seit Oktober 2015 als Juniorprofessorin am Institut für Germanistik der Transilvania Universität in Brasov, Rumänien. Sie beschäftigt sich mit der Frage der Sprachverarbeitung und -produktion. Insbesondere interessiert sie sich für die Semantik-Pragmatik Schnittstelle, Informationsstruktur und Anaphernauflösung.']
### GND ID:
['gnd:1050963423', 'gnd:1151087378', 'gnd:4115807-6', 'gnd:4127276-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656938162']
### GND class:
['Differenzielle Objektmarkierung', 'Lindemann, Sofiana Iulia', 'Rumänisch', 'Historische Sprachwissenschaft']
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3A165693891X.jsonld
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['Der Familiennachzug in die Bundesrepublik Deutschland : Eine sozialethische Untersuchung aus migrationssoziologischer Perspektive']
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[['Wolfgang Lingl widerlegt in diesem Buch die These von der unkontrollierten Zunahme der Familienzuzüge und der dauerhaften Immigration nach dem Anwerbestopp im Jahre 1973. Er zeigt, dass der Familiennachzug in die Bundesrepublik Deutschland meist empirisch verzerrt und einseitig problembehaftet dargestellt wird. Makrotheoretische push-pull-Migrationstheorien verfälschen den Blick auf den Familiennachzug, wohingegen die Werterwartungstheorie hilfreich ist, diese Migrationsform zu erklären. Auf der Grundlage empirischer Erhebungen zeigen sich sowohl gesellschaftliche Leistungen als auch spezifische Problemlagen von Familien mit ausländischen Staatsbürgern in Deutschland. Der Inhalt Familiennachzug aus der Türkei Soziale Situation nach dem vollzogenen Familiennachzug Verstetigung von Migration in der BRD Migrationstheoretische Erfassung des Familiennachzugs Ehe und Familie aus soziologischer Perspektive Aufgaben und Leistungen von Ehe und Familie in der modernen Gesellschaft Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und Wissenschaftler der Politikwissenschaft, Soziologie und Sozialen Arbeit Migrationsforscherinnen und –forscher, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Der Autor Wolfgang Lingl ist Pastoralreferent der Erzdiözese München und Freising. Nach Einsatz in diversen Pfarreien ist er nun als Krankenhausseelsorger tätig.', 'Familiennachzug aus der Türkei -- Soziale Situation nach dem vollzogenen Familiennachzug -- Verstetigung von Migration in der BRD -- Migrationstheoretische Erfassung des Familiennachzugs -- Ehe und Familie aus soziologischer Perspektive -- Aufgaben und Leistungen von Ehe und Familie in der modernen Gesellschaft.']]
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['gnd:4011889-7', 'gnd:4013630-9', 'gnd:4016397-0', 'gnd:4120730-0', 'gnd:4153662-9', 'gnd:4289518-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165693891X']
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['Deutschland (Bundesrepublik)', 'Ehe', 'Familie', 'Migration', 'Familiennachzug', 'Soziale Funktion']
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Document
### Title: ['Der Familiennachzug in die Bundesrepublik Deutschland : Eine sozialethische Untersuchung aus migrationssoziologischer Perspektive']
### Abstract:
[['Wolfgang Lingl widerlegt in diesem Buch die These von der unkontrollierten Zunahme der Familienzuzüge und der dauerhaften Immigration nach dem Anwerbestopp im Jahre 1973. Er zeigt, dass der Familiennachzug in die Bundesrepublik Deutschland meist empirisch verzerrt und einseitig problembehaftet dargestellt wird. Makrotheoretische push-pull-Migrationstheorien verfälschen den Blick auf den Familiennachzug, wohingegen die Werterwartungstheorie hilfreich ist, diese Migrationsform zu erklären. Auf der Grundlage empirischer Erhebungen zeigen sich sowohl gesellschaftliche Leistungen als auch spezifische Problemlagen von Familien mit ausländischen Staatsbürgern in Deutschland. Der Inhalt Familiennachzug aus der Türkei Soziale Situation nach dem vollzogenen Familiennachzug Verstetigung von Migration in der BRD Migrationstheoretische Erfassung des Familiennachzugs Ehe und Familie aus soziologischer Perspektive Aufgaben und Leistungen von Ehe und Familie in der modernen Gesellschaft Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und Wissenschaftler der Politikwissenschaft, Soziologie und Sozialen Arbeit Migrationsforscherinnen und –forscher, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Der Autor Wolfgang Lingl ist Pastoralreferent der Erzdiözese München und Freising. Nach Einsatz in diversen Pfarreien ist er nun als Krankenhausseelsorger tätig.', 'Familiennachzug aus der Türkei -- Soziale Situation nach dem vollzogenen Familiennachzug -- Verstetigung von Migration in der BRD -- Migrationstheoretische Erfassung des Familiennachzugs -- Ehe und Familie aus soziologischer Perspektive -- Aufgaben und Leistungen von Ehe und Familie in der modernen Gesellschaft.']]
### GND ID:
['gnd:4011889-7', 'gnd:4013630-9', 'gnd:4016397-0', 'gnd:4120730-0', 'gnd:4153662-9', 'gnd:4289518-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165693891X']
### GND class:
['Deutschland (Bundesrepublik)', 'Ehe', 'Familie', 'Migration', 'Familiennachzug', 'Soziale Funktion']
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3A1656941309.jsonld
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['Steuerung öffentlich geförderter Forschungs‐ und Entwicklungsprojekte']
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['Basierend auf einer empirischen Studie unter Projektträgern und Bundesministerien zeigt Mathias Hennemann alternative Lösungsansätze für das Management und die Steuerung von Zuwendungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf. Dabei betrachtet er die speziellen Anforderungen der Fördermittelverwaltung an die Wahrung von Effizienz und Effektivität ebenso wie die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen. Ein zusätzlicher Fokus wird im Sinne des New Public Managements auf die Integration privatwirtschaftlicher Steuerungsinstrumente in das Verwaltungshandeln gelegt. Der Inhalt Anlass, Gründe und Ziele bundesstaatlicher Förderung von F&E-Projekten Verwaltungswissenschaftlicher Rahmen zur Förderung durch Zuwendungen auf Kostenbasis Controlling von F&E‐Projekten Ansätze aus der neuen Institutionenökonomie und der Stewardshiptheorie als theoretische Fundierung Ausgestaltung der Aufgabenauslagerung an die Projektträger Handlungs‐ und Gestaltungsempfehlungen für das Verwaltungshandeln Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften und der öffentlichen BWL Referenten in Ministerien, Verantwortliche in der Forschungsverwaltung und bei Projektträgern Der Autor Mathias Hennemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Unternehmensrechnung & Controlling der Technischen Universität Dortmund und forscht zu den Themen F&E-Förderung sowie öffentliches Preisrecht.']
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['gnd:114786196X', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4017897-3', 'gnd:4117364-8', 'gnd:4123869-2', 'gnd:4175899-7', 'gnd:7563495-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656941309']
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['Hennemann, Mathias', 'Deutschland', 'Forschung und Entwicklung', 'Verwaltungshandeln', 'Öffentliche Förderung', 'Projektsteuerung', 'Neues Steuerungsmodell']
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Document
### Title: ['Steuerung öffentlich geförderter Forschungs‐ und Entwicklungsprojekte']
### Abstract:
['Basierend auf einer empirischen Studie unter Projektträgern und Bundesministerien zeigt Mathias Hennemann alternative Lösungsansätze für das Management und die Steuerung von Zuwendungen für Forschungs- und Entwicklungsprojekte auf. Dabei betrachtet er die speziellen Anforderungen der Fördermittelverwaltung an die Wahrung von Effizienz und Effektivität ebenso wie die haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen. Ein zusätzlicher Fokus wird im Sinne des New Public Managements auf die Integration privatwirtschaftlicher Steuerungsinstrumente in das Verwaltungshandeln gelegt. Der Inhalt Anlass, Gründe und Ziele bundesstaatlicher Förderung von F&E-Projekten Verwaltungswissenschaftlicher Rahmen zur Förderung durch Zuwendungen auf Kostenbasis Controlling von F&E‐Projekten Ansätze aus der neuen Institutionenökonomie und der Stewardshiptheorie als theoretische Fundierung Ausgestaltung der Aufgabenauslagerung an die Projektträger Handlungs‐ und Gestaltungsempfehlungen für das Verwaltungshandeln Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften, Verwaltungswissenschaften und der öffentlichen BWL Referenten in Ministerien, Verantwortliche in der Forschungsverwaltung und bei Projektträgern Der Autor Mathias Hennemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl Unternehmensrechnung & Controlling der Technischen Universität Dortmund und forscht zu den Themen F&E-Förderung sowie öffentliches Preisrecht.']
### GND ID:
['gnd:114786196X', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4017897-3', 'gnd:4117364-8', 'gnd:4123869-2', 'gnd:4175899-7', 'gnd:7563495-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656941309']
### GND class:
['Hennemann, Mathias', 'Deutschland', 'Forschung und Entwicklung', 'Verwaltungshandeln', 'Öffentliche Förderung', 'Projektsteuerung', 'Neues Steuerungsmodell']
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3A165694183X.jsonld
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['Kreativität und Innovation : Anwendung und Weiterentwicklung der Innovatoren-DNA im Coaching']
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['Aufbauend auf einer Studie, die fünf Entdeckerqualitäten innovativer Unternehmer identifiziert, entwickelt Nora-Corina Jacob ein Kreativ-Coaching für Führungskräfte, welches auf aktuellen Forschungsergebnissen und praktischen Übungen fußt und in einem Prozessmodell zur Förderung kreativer Fähigkeiten mündet. Die Autorin vermittelt ein tiefgehendes Verständnis kreativer Prozesse und leistet einen Beitrag zur aktuellen psychologischen Kreativitätsforschung. Dazu gibt sie einen umfassenden Einblick in theoretische und praktische Grundlagen zum Themenkomplex Kreativität und entwickelt theoriegeleitet sowie anhand von Einzelfallstudien ein Entdeckermodell der Kreativität. Das Kreativitäts-Modell sowie die Diskussion der Arbeit zielen darauf ab, Impulse für zukünftige Initiativen zur Kreativitätsförderung sowie die Kreativitätsforschung zu geben. Der Inhalt Strategien kreativer Personen Theoriekonstruktion durch Einzelfallstudien Kreativ-Coaching Weiterentwicklung des Innovatoren-DNA-Modells Diskussion eines möglichen Generalfaktors der Kreativität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Psychologie, insbesondere der Fächer Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik, Arbeits- und Organisationspsychologie Praktikerinnen und Praktiker, die in ihrem Beruf mit den Themen Innovation(sförderung) und Kreativität(sförderung) konfrontiert sind Die Autorin Nora-Corina Jacob arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr München sowie als Coach und Beraterin im Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie der Universität Bamberg.']
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['gnd:4027089-0', 'gnd:4032903-3', 'gnd:4148114-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165694183X']
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['Innovation', 'Kreativität', 'Coaching']
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Document
### Title: ['Kreativität und Innovation : Anwendung und Weiterentwicklung der Innovatoren-DNA im Coaching']
### Abstract:
['Aufbauend auf einer Studie, die fünf Entdeckerqualitäten innovativer Unternehmer identifiziert, entwickelt Nora-Corina Jacob ein Kreativ-Coaching für Führungskräfte, welches auf aktuellen Forschungsergebnissen und praktischen Übungen fußt und in einem Prozessmodell zur Förderung kreativer Fähigkeiten mündet. Die Autorin vermittelt ein tiefgehendes Verständnis kreativer Prozesse und leistet einen Beitrag zur aktuellen psychologischen Kreativitätsforschung. Dazu gibt sie einen umfassenden Einblick in theoretische und praktische Grundlagen zum Themenkomplex Kreativität und entwickelt theoriegeleitet sowie anhand von Einzelfallstudien ein Entdeckermodell der Kreativität. Das Kreativitäts-Modell sowie die Diskussion der Arbeit zielen darauf ab, Impulse für zukünftige Initiativen zur Kreativitätsförderung sowie die Kreativitätsforschung zu geben. Der Inhalt Strategien kreativer Personen Theoriekonstruktion durch Einzelfallstudien Kreativ-Coaching Weiterentwicklung des Innovatoren-DNA-Modells Diskussion eines möglichen Generalfaktors der Kreativität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Psychologie, insbesondere der Fächer Persönlichkeitspsychologie, Diagnostik, Arbeits- und Organisationspsychologie Praktikerinnen und Praktiker, die in ihrem Beruf mit den Themen Innovation(sförderung) und Kreativität(sförderung) konfrontiert sind Die Autorin Nora-Corina Jacob arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr München sowie als Coach und Beraterin im Kompetenzzentrum für Angewandte Personalpsychologie der Universität Bamberg.']
### GND ID:
['gnd:4027089-0', 'gnd:4032903-3', 'gnd:4148114-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165694183X']
### GND class:
['Innovation', 'Kreativität', 'Coaching']
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['Entgrenzte Konflikte in der Weltgesellschaft : Zur Inklusion internationaler Organisationen in innerstaatliche Konfliktsysteme']
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[['In diesem Buch wird die Annahme, dass zeitgenössische innerstaatliche Konflikte von vielfältigen Entgrenzungsprozessen geprägt sind, sowohl theoretisch hergeleitet als auch empirisch plausibilisiert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Inklusion internationaler Organisationen. Es wird ein theoretisches Modell entwickelt, welches Annahmen der Weltgesellschaftstheorie und der Friedens- und Konfliktforschung miteinander verbindet. Dieses wird am Beispiel des Konfliktes zwischen der türkischen Regierung und der PKK sowie deren Inklusionsbemühungen gegenüber der EU überprüft. Die Analyse zeigt, dass die Konfliktparteien aktiv zur Entgrenzung des Konfliktes entlang einer territorialen, symbolischen und funktionalen Dimension beitragen. Auf diese Weise werden Strukturen ins weltpolitische System aufgebaut und die Form des Konfliktes verändert sich. Der Inhalt Entgrenzungsprozesse innerstaatlicher Konflikte Weltgesellschaftstheorie Der Konflikt zwischen der Türkei und der PKK (1984-2013) Die Zielgruppen Lehrende, Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Friedens- und Konfliktforschung Praktiker in internationalen Organisationen Die Autorin Dr. Mitja Sienknecht hat an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) gelehrt und geforscht und ist nun wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in der Abteilung Global Governance.', 'Entgrenzungsprozesse innerstaatlicher Konflikte -- Weltgesellschaftstheorie -- Der Konflikt zwischen der Türkei und der PKK (1984-2013).']]
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['gnd:1148032312', 'gnd:4027366-0', 'gnd:4332183-5', 'gnd:7619747-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656942135']
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['Sienknecht, Mitja', 'Internationale Organisation', 'Entgrenzung', 'Innerstaatlicher Konflikt']
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Document
### Title: ['Entgrenzte Konflikte in der Weltgesellschaft : Zur Inklusion internationaler Organisationen in innerstaatliche Konfliktsysteme']
### Abstract:
[['In diesem Buch wird die Annahme, dass zeitgenössische innerstaatliche Konflikte von vielfältigen Entgrenzungsprozessen geprägt sind, sowohl theoretisch hergeleitet als auch empirisch plausibilisiert. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Inklusion internationaler Organisationen. Es wird ein theoretisches Modell entwickelt, welches Annahmen der Weltgesellschaftstheorie und der Friedens- und Konfliktforschung miteinander verbindet. Dieses wird am Beispiel des Konfliktes zwischen der türkischen Regierung und der PKK sowie deren Inklusionsbemühungen gegenüber der EU überprüft. Die Analyse zeigt, dass die Konfliktparteien aktiv zur Entgrenzung des Konfliktes entlang einer territorialen, symbolischen und funktionalen Dimension beitragen. Auf diese Weise werden Strukturen ins weltpolitische System aufgebaut und die Form des Konfliktes verändert sich. Der Inhalt Entgrenzungsprozesse innerstaatlicher Konflikte Weltgesellschaftstheorie Der Konflikt zwischen der Türkei und der PKK (1984-2013) Die Zielgruppen Lehrende, Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Friedens- und Konfliktforschung Praktiker in internationalen Organisationen Die Autorin Dr. Mitja Sienknecht hat an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt (Oder) gelehrt und geforscht und ist nun wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in der Abteilung Global Governance.', 'Entgrenzungsprozesse innerstaatlicher Konflikte -- Weltgesellschaftstheorie -- Der Konflikt zwischen der Türkei und der PKK (1984-2013).']]
### GND ID:
['gnd:1148032312', 'gnd:4027366-0', 'gnd:4332183-5', 'gnd:7619747-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656942135']
### GND class:
['Sienknecht, Mitja', 'Internationale Organisation', 'Entgrenzung', 'Innerstaatlicher Konflikt']
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['Handlungstheoretisch fundierte Didaktik nachhaltiger Berufsbildung : Die Kluft zwischen Wissen und Handeln']
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[['Anna Bliesner-Steckmann stellt sich der Frage, wie Bildung respektive Didaktik beschaffen sein muss, damit ein moralisch-nachhaltiges Handeln nicht in eine normative Pädagogik mündet. Die Autorin stellt dazu den selbstaufgeklärten, mündigen Lernenden in den Fokus ihrer Arbeit und weist nach, dass es neben einer lerntheoretischen auch einer handlungstheoretischen Grundlegung auf psychologischer Basis bedarf. Ein zentrales Ergebnis ihrer interdisziplinären Studie ist das entwickelte Prozessmodell zu moralisch-nachhaltigem Urteilen und Handeln, aus welchem sich konkrete Hinweise für die Gestaltung pädagogischer Interventionen ableiten lassen. Der Inhalt • Moralisch-nachhaltiges Handeln als fruchtbarer Ansatzpunkt • Annäherung an eine handlungstheoretisch fundierte Didaktik • Rollenbezogenes Prozessmodell zu moralisch-nachhaltigem Urteilen und Handeln • Konstituierende Elemente einer handlungstheoretisch fundierten Didaktik Die Zielgruppen • Lehrende und Studierende aus den Erziehungswissenschaften, der Pädagogischen Interventionsforschung, der Umweltpsychologie, der Moralpsychologie und den Nachhaltigkeitswissenschaften • Expertinnen und Experten aus der (Berufs-)Bildung für nachhaltige Entwicklung, Lehrende in Freiwilligendiensten Die Autorin Dr. Anna Bliesner-Steckmann arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie im Forschungsbereich Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren. .', 'Moralisch-nachhaltiges Handeln als fruchtbarer Ansatzpunkt -- Annäherung an eine handlungstheoretisch fundierte Didaktik -- Rollenbezogenes Prozessmodell zu moralisch-nachhaltigem Urteilen und Handeln -- Konstituierende Elemente einer handlungstheoretisch fundierten Didaktik. ·.']]
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['gnd:4069342-9', 'gnd:4113844-2', 'gnd:4326464-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656943069']
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['Berufsbildung', 'Handlungstheorie', 'Nachhaltigkeit']
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Document
### Title: ['Handlungstheoretisch fundierte Didaktik nachhaltiger Berufsbildung : Die Kluft zwischen Wissen und Handeln']
### Abstract:
[['Anna Bliesner-Steckmann stellt sich der Frage, wie Bildung respektive Didaktik beschaffen sein muss, damit ein moralisch-nachhaltiges Handeln nicht in eine normative Pädagogik mündet. Die Autorin stellt dazu den selbstaufgeklärten, mündigen Lernenden in den Fokus ihrer Arbeit und weist nach, dass es neben einer lerntheoretischen auch einer handlungstheoretischen Grundlegung auf psychologischer Basis bedarf. Ein zentrales Ergebnis ihrer interdisziplinären Studie ist das entwickelte Prozessmodell zu moralisch-nachhaltigem Urteilen und Handeln, aus welchem sich konkrete Hinweise für die Gestaltung pädagogischer Interventionen ableiten lassen. Der Inhalt • Moralisch-nachhaltiges Handeln als fruchtbarer Ansatzpunkt • Annäherung an eine handlungstheoretisch fundierte Didaktik • Rollenbezogenes Prozessmodell zu moralisch-nachhaltigem Urteilen und Handeln • Konstituierende Elemente einer handlungstheoretisch fundierten Didaktik Die Zielgruppen • Lehrende und Studierende aus den Erziehungswissenschaften, der Pädagogischen Interventionsforschung, der Umweltpsychologie, der Moralpsychologie und den Nachhaltigkeitswissenschaften • Expertinnen und Experten aus der (Berufs-)Bildung für nachhaltige Entwicklung, Lehrende in Freiwilligendiensten Die Autorin Dr. Anna Bliesner-Steckmann arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie im Forschungsbereich Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren. .', 'Moralisch-nachhaltiges Handeln als fruchtbarer Ansatzpunkt -- Annäherung an eine handlungstheoretisch fundierte Didaktik -- Rollenbezogenes Prozessmodell zu moralisch-nachhaltigem Urteilen und Handeln -- Konstituierende Elemente einer handlungstheoretisch fundierten Didaktik. ·.']]
### GND ID:
['gnd:4069342-9', 'gnd:4113844-2', 'gnd:4326464-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656943069']
### GND class:
['Berufsbildung', 'Handlungstheorie', 'Nachhaltigkeit']
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3A165694409X.jsonld
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['Orientierung in der Informationsflut : Wissenstransfer von TV-Nachrichten zu komplexen Themen']
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[['Fernsehnachrichten vor dem Bedeutungsverlust? -- Forschungsstand: Informationsverarbeitung komplexer Fernsehstimuli -- Redaktionsporträts von Tagesschau, heute und RTL-aktuell -- Online-Experiment: Was beeinflusst die Verständlichkeit komplexer Nachrichten? -- Praktische Empfehlungen für den Redaktionsalltag.', 'Rita Lauter untersucht, wie gut es Fernsehnachrichten gelingt, jungen Zuschauern komplexe Themen zu vermitteln. Dafür wurde in Kooperation mit der WDR-Medienforschung in einer Rezeptionsstudie die Verständlichkeit von Beiträgen über komplexe Themen an 400 Probanden getestet. Dabei zeigte sich, dass unter anderem Visualisierung, Fokus und zu einem gewissen Grad auch Infotainment Schwierigkeiten auf Rezipientenseite ausgleichen können. Die Autorin leitet daraus praktische Empfehlungen für den Redaktionsalltag ab. Zusätzlich gewährt das Buch exklusive Einblicke in die Arbeit der drei erfolgreichsten deutschen TV-Nachrichtenredaktionen Tagesschau, heute und RTL-aktuell. Der Inhalt Fernsehnachrichten vor dem Bedeutungsverlust? Forschungsstand: Informationsverarbeitung komplexer Fernsehstimuli Redaktionsporträts von Tagesschau, heute und RTL-aktuell Online-Experiment: Was beeinflusst die Verständlichkeit komplexer Nachrichten? Praktische Empfehlungen für den Redaktionsalltag Die Zielgruppen Forschende, Lehrende und Studierende der Journalistik und Medienwissenschaft Nachrichtenredakteure, Journalisten, Fernsehautoren, Fernsehgrafiker Die Autorin Dr. Rita Lauter arbeitet als Redakteurin beim Online-Portal einer großen Wochenzeitung. Sie war nach ihrem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig und Paris länger für öffentlich-rechtliche Fernsehsender tätig, die meiste Zeit bei der Tagesschau.']]
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['gnd:1149253762', 'gnd:4016842-6', 'gnd:4127995-5', 'gnd:4190121-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165694409X']
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['Lauter, Rita', 'Fernsehsendung', 'Nachrichtensendung', 'Wissensvermittlung']
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Document
### Title: ['Orientierung in der Informationsflut : Wissenstransfer von TV-Nachrichten zu komplexen Themen']
### Abstract:
[['Fernsehnachrichten vor dem Bedeutungsverlust? -- Forschungsstand: Informationsverarbeitung komplexer Fernsehstimuli -- Redaktionsporträts von Tagesschau, heute und RTL-aktuell -- Online-Experiment: Was beeinflusst die Verständlichkeit komplexer Nachrichten? -- Praktische Empfehlungen für den Redaktionsalltag.', 'Rita Lauter untersucht, wie gut es Fernsehnachrichten gelingt, jungen Zuschauern komplexe Themen zu vermitteln. Dafür wurde in Kooperation mit der WDR-Medienforschung in einer Rezeptionsstudie die Verständlichkeit von Beiträgen über komplexe Themen an 400 Probanden getestet. Dabei zeigte sich, dass unter anderem Visualisierung, Fokus und zu einem gewissen Grad auch Infotainment Schwierigkeiten auf Rezipientenseite ausgleichen können. Die Autorin leitet daraus praktische Empfehlungen für den Redaktionsalltag ab. Zusätzlich gewährt das Buch exklusive Einblicke in die Arbeit der drei erfolgreichsten deutschen TV-Nachrichtenredaktionen Tagesschau, heute und RTL-aktuell. Der Inhalt Fernsehnachrichten vor dem Bedeutungsverlust? Forschungsstand: Informationsverarbeitung komplexer Fernsehstimuli Redaktionsporträts von Tagesschau, heute und RTL-aktuell Online-Experiment: Was beeinflusst die Verständlichkeit komplexer Nachrichten? Praktische Empfehlungen für den Redaktionsalltag Die Zielgruppen Forschende, Lehrende und Studierende der Journalistik und Medienwissenschaft Nachrichtenredakteure, Journalisten, Fernsehautoren, Fernsehgrafiker Die Autorin Dr. Rita Lauter arbeitet als Redakteurin beim Online-Portal einer großen Wochenzeitung. Sie war nach ihrem Studium der Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig und Paris länger für öffentlich-rechtliche Fernsehsender tätig, die meiste Zeit bei der Tagesschau.']]
### GND ID:
['gnd:1149253762', 'gnd:4016842-6', 'gnd:4127995-5', 'gnd:4190121-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165694409X']
### GND class:
['Lauter, Rita', 'Fernsehsendung', 'Nachrichtensendung', 'Wissensvermittlung']
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3A1656945231.jsonld
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['Benutzerzentrierte E-Partizipation : Typologie, Anforderungen und Gestaltungsempfehlungen']
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['Aufbauend auf einer umfassenden Analyse des bestehenden Wissens aus internationaler Partizipations- und Technologieforschung entwickelt Katharina Große in diesem Buch erstmals eine theoretisch fundierte Benutzertypologie für E-Partizipation in Deutschland. Die Autorin beschreibt die fünf Partizipationstypen: Gestalter, Optimierer, Spieler, Weltverbesserer und Bemühte. Für jeden dieser Typen leitet sie spezifische Anforderungen ab und übersetzt diese in konkrete Gestaltungsempfehlungen. Damit schafft sie die Grundlage für Politiker, Verwaltungsmitarbeiter und Softwareentwickler, um E-Partizipation benutzerfreundlicher zu gestalten und Beteiligungsbarrieren abzubauen. Der Inhalt Typologie der E-Partizipation Theoretische Entwicklung der Merkmalsliste Validierung anhand empirischer Untersuchungen Nutzungsanforderungen und Gestaltungsempfehlungen Die Zielgruppen Wissenschaftler, Dozenten und Studenten der Politik- und Verwaltungswissenschaften, insbesondere Partizipations- und Open-Government-Forschung, der Soziologie sowie aus Bereichen der Informationssystemforschung Praktiker aus Politik und Verwaltung, Partizipationsagenturen sowie Softwareentwickler für E-Government und Open Government Die Autorin Katharina Große forschte von 2012 bis Anfang 2017 am The Open Government Institute (TOGI) der Zeppelin Universität. Mit Abschluss ihrer Promotion wechselte sie in das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg. Fokus ihrer Arbeit sind Benutzerfreundlichkeit und User Experience bei Electronic und Open Government.']
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['gnd:1151067377', 'gnd:4076215-4', 'gnd:4138534-2', 'gnd:4535905-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656945231']
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['Große, Katharina', 'Politische Beteiligung', 'Benutzer', 'Computerunterstützte Kommunikation']
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Document
### Title: ['Benutzerzentrierte E-Partizipation : Typologie, Anforderungen und Gestaltungsempfehlungen']
### Abstract:
['Aufbauend auf einer umfassenden Analyse des bestehenden Wissens aus internationaler Partizipations- und Technologieforschung entwickelt Katharina Große in diesem Buch erstmals eine theoretisch fundierte Benutzertypologie für E-Partizipation in Deutschland. Die Autorin beschreibt die fünf Partizipationstypen: Gestalter, Optimierer, Spieler, Weltverbesserer und Bemühte. Für jeden dieser Typen leitet sie spezifische Anforderungen ab und übersetzt diese in konkrete Gestaltungsempfehlungen. Damit schafft sie die Grundlage für Politiker, Verwaltungsmitarbeiter und Softwareentwickler, um E-Partizipation benutzerfreundlicher zu gestalten und Beteiligungsbarrieren abzubauen. Der Inhalt Typologie der E-Partizipation Theoretische Entwicklung der Merkmalsliste Validierung anhand empirischer Untersuchungen Nutzungsanforderungen und Gestaltungsempfehlungen Die Zielgruppen Wissenschaftler, Dozenten und Studenten der Politik- und Verwaltungswissenschaften, insbesondere Partizipations- und Open-Government-Forschung, der Soziologie sowie aus Bereichen der Informationssystemforschung Praktiker aus Politik und Verwaltung, Partizipationsagenturen sowie Softwareentwickler für E-Government und Open Government Die Autorin Katharina Große forschte von 2012 bis Anfang 2017 am The Open Government Institute (TOGI) der Zeppelin Universität. Mit Abschluss ihrer Promotion wechselte sie in das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg. Fokus ihrer Arbeit sind Benutzerfreundlichkeit und User Experience bei Electronic und Open Government.']
### GND ID:
['gnd:1151067377', 'gnd:4076215-4', 'gnd:4138534-2', 'gnd:4535905-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656945231']
### GND class:
['Große, Katharina', 'Politische Beteiligung', 'Benutzer', 'Computerunterstützte Kommunikation']
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3A1656946556.jsonld
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['Erziehungspartnerschaft und Erziehungsdivergenzen : die Bedeutung divergierender Konzepte von Erzieherinnen und Migranteneltern']
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[['Erziehungskonzepte von Migranteneltern und Erzieherinnen -- Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung von Erziehungsdivergenzen -- Strategien des Umgangs mit Erziehungsdivergenzen.', 'Miriam Morgan gibt Einblick in zahlreiche Unterschiede zwischen den Erziehungskonzepten von Erzieherinnen und Migranteneltern und ermöglicht gleichzeitig, alternative Erziehungskonzepte in ihrer Logik nachzuvollziehen. Anhand empirischer Daten zeigt sie darüber hinaus, wie in Kindertagesstätten mit bestehenden Erziehungsdivergenzen umgegangen wird. Deutlich werden dabei Schwierigkeiten, Widersprüche, aber auch Potenziale. Das Buch stellt damit eine wichtige Basis für die aktuell brennenden Fragen der interkulturellen Öffnung und der Integration von Migrantenfamilien dar. Der Inhalt Erziehungskonzepte von Migranteneltern und Erzieherinnen Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung von Erziehungsdivergenzen Strategien des Umgangs mit Erziehungsdivergenzen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Pädagogik, Interkulturelle Kommunikation, Soziale Arbeit, Ethnologie, Soziologie, Psychologie Pädagogische Fachkräfte, SozialarbeiterInnen, interkulturelle TrainerInnen Die Autorin Miriam Morgan arbeitet als postdoc-Forscherin am Institut für Interkulturelle Kommunikation der LMU München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: interkulturelle Kommunikation und Kooperation in der multikulturellen Gesellschaft, kulturelle Aspekte von Erziehung und Bildung, Flucht und Migration. Darüber hinaus ist sie als interkulturelle Trainerin mit dem Schwerpunkt soziale Einrichtungen tätig.']]
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['gnd:1107785464', 'gnd:4014516-5', 'gnd:4015479-8', 'gnd:4030638-0', 'gnd:4031081-4', 'gnd:4121221-6', 'gnd:7544915-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656946556']
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['Morgan, Miriam', 'Eltern', 'Erzieher', 'Kindertagesstätte', 'Kleinkind', 'Erziehungsstil', 'Migrationshintergrund']
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Document
### Title: ['Erziehungspartnerschaft und Erziehungsdivergenzen : die Bedeutung divergierender Konzepte von Erzieherinnen und Migranteneltern']
### Abstract:
[['Erziehungskonzepte von Migranteneltern und Erzieherinnen -- Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung von Erziehungsdivergenzen -- Strategien des Umgangs mit Erziehungsdivergenzen.', 'Miriam Morgan gibt Einblick in zahlreiche Unterschiede zwischen den Erziehungskonzepten von Erzieherinnen und Migranteneltern und ermöglicht gleichzeitig, alternative Erziehungskonzepte in ihrer Logik nachzuvollziehen. Anhand empirischer Daten zeigt sie darüber hinaus, wie in Kindertagesstätten mit bestehenden Erziehungsdivergenzen umgegangen wird. Deutlich werden dabei Schwierigkeiten, Widersprüche, aber auch Potenziale. Das Buch stellt damit eine wichtige Basis für die aktuell brennenden Fragen der interkulturellen Öffnung und der Integration von Migrantenfamilien dar. Der Inhalt Erziehungskonzepte von Migranteneltern und Erzieherinnen Wahrnehmung, Interpretation und Bewertung von Erziehungsdivergenzen Strategien des Umgangs mit Erziehungsdivergenzen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Pädagogik, Interkulturelle Kommunikation, Soziale Arbeit, Ethnologie, Soziologie, Psychologie Pädagogische Fachkräfte, SozialarbeiterInnen, interkulturelle TrainerInnen Die Autorin Miriam Morgan arbeitet als postdoc-Forscherin am Institut für Interkulturelle Kommunikation der LMU München. Ihre Forschungsschwerpunkte sind: interkulturelle Kommunikation und Kooperation in der multikulturellen Gesellschaft, kulturelle Aspekte von Erziehung und Bildung, Flucht und Migration. Darüber hinaus ist sie als interkulturelle Trainerin mit dem Schwerpunkt soziale Einrichtungen tätig.']]
### GND ID:
['gnd:1107785464', 'gnd:4014516-5', 'gnd:4015479-8', 'gnd:4030638-0', 'gnd:4031081-4', 'gnd:4121221-6', 'gnd:7544915-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656946556']
### GND class:
['Morgan, Miriam', 'Eltern', 'Erzieher', 'Kindertagesstätte', 'Kleinkind', 'Erziehungsstil', 'Migrationshintergrund']
<|eot_id|>
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3A165694894X.jsonld
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['Erwachsene Amoktäter : Eine qualitative Untersuchung der Motive aus kriminologischer Sicht']
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['Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen. Der Inhalt Begriffsbestimmung und Forschungsstand zu Amoktaten Abgrenzungen und Vergleiche zu anderen Tötungsdelikten Typologie der Amoktäter in Fallgruppenbeschreibungen Fallgruppenübergreifende Charakteristika des Untersuchungskollektivs Die Zielgruppen Studierende der Rechtswissenschaften (Kriminologie), der Psychologie und der Soziologie Fachkräfte aus Gefahrenabwehrbehörden, klinische Psychologen, Juristen Die Autorin Dr. Anna-Lena Braun promovierte an der Professur für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug der Justus-Liebig-Universität Gießen.']
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['gnd:114799532X', 'gnd:4015431-2', 'gnd:4033197-0', 'gnd:4184504-3', 'gnd:4236142-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165694894X']
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['Braun, Anna-Lena', 'Erwachsener', 'Kriminologie', 'Tatmotiv', 'Amok']
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Document
### Title: ['Erwachsene Amoktäter : Eine qualitative Untersuchung der Motive aus kriminologischer Sicht']
### Abstract:
['Das kriminologisch angelegte Thema behandelt das aktuelle und selten empirisch untersuchte Phänomen sogenannter Amoktaten – Mehrfachtötungen aus unklarer Motivlage, die vornehmlich im öffentlichen Raum begangen werden. Die Autorin liefert einen umfangreichen Überblick über bisherige Erkenntnisse zu verschiedenen Tötungsphänomenen. Dabei wird der Aspekt der Rekonstruktion der Tätersicht in ausgewählten Fällen besonders berücksichtigt, um aufzuzeigen, dass den Taten gemeinsame Strukturen zugrunde liegen. Der Inhalt Begriffsbestimmung und Forschungsstand zu Amoktaten Abgrenzungen und Vergleiche zu anderen Tötungsdelikten Typologie der Amoktäter in Fallgruppenbeschreibungen Fallgruppenübergreifende Charakteristika des Untersuchungskollektivs Die Zielgruppen Studierende der Rechtswissenschaften (Kriminologie), der Psychologie und der Soziologie Fachkräfte aus Gefahrenabwehrbehörden, klinische Psychologen, Juristen Die Autorin Dr. Anna-Lena Braun promovierte an der Professur für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug der Justus-Liebig-Universität Gießen.']
### GND ID:
['gnd:114799532X', 'gnd:4015431-2', 'gnd:4033197-0', 'gnd:4184504-3', 'gnd:4236142-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165694894X']
### GND class:
['Braun, Anna-Lena', 'Erwachsener', 'Kriminologie', 'Tatmotiv', 'Amok']
<|eot_id|>
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3A1656949911.jsonld
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['Unterstützungskassen im Konzernabschluss : Möglichkeiten und Grenzen bei der Abbildung nach HGB']
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[['Ahmad Sultana erarbeitet ein normengerechtes Konzept für die Abbildung von Unterstützungskassen in einem Konzernabschluss nach HGB und IFRS. Aufgrund der Komplexität dieses Geschäftsvorfalls analysiert er die rechtlichen und wirtschaftlichen Besonderheiten einer Unterstützungskasse sowie die Bilanzierung von Unterstützungskassenzusagen in den Jahresabschlüssen der beteiligten Unternehmen. Der Autor veranschaulicht, dass die derzeit vertretenen Bilanzierungskonzepte gegen die Zwecke und Grundsätze der (Konzern-)Rechnungslegung verstoßen und somit als systemwidrig abzulehnen sind. Die Überlegungen der einzelnen Abschnitte werden anhand eines Sachverhalts veranschaulicht, um eine widerspruchsfreie Herleitung der Untersuchungsergebnisse sicherzustellen und gleichzeitig konkrete Anleitungen für die Lösung des hier zu beurteilenden Geschäftsvorfalls in der betrieblichen Praxis anzubieten. Der Inhalt Grundlagen, Zwecke und Grundsätze der Konzernrechnungslegung Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen einer Unterstützungskasse Abbildung von Unterstützungskassenzusagen im Jahres- und Konzernabschluss nach HGB und IFRS Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich Rechnungswesen, Personal- und Versicherungswirtschaft Fach- und Führungskräfte aus dem Finanz- und Rechnungswesen sowie Personalwesen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Aktuare Der Autor Dr. Ahmad Sultana ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in der Grundsatzabteilung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.', 'Grundlagen, Zwecke und Grundsätze der Konzernrechnungslegung -- Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen einer Unterstützungskasse -- Abbildung von Unterstützungskassenzusagen im Jahres- und Konzernabschluss nach HGB und IFRS.']]
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['gnd:1148349707', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4187103-0', 'gnd:4198602-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656949911']
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['Sultana, Ahmad', 'Deutschland', 'Unterstützungskasse', 'Konzernabschluss']
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Document
### Title: ['Unterstützungskassen im Konzernabschluss : Möglichkeiten und Grenzen bei der Abbildung nach HGB']
### Abstract:
[['Ahmad Sultana erarbeitet ein normengerechtes Konzept für die Abbildung von Unterstützungskassen in einem Konzernabschluss nach HGB und IFRS. Aufgrund der Komplexität dieses Geschäftsvorfalls analysiert er die rechtlichen und wirtschaftlichen Besonderheiten einer Unterstützungskasse sowie die Bilanzierung von Unterstützungskassenzusagen in den Jahresabschlüssen der beteiligten Unternehmen. Der Autor veranschaulicht, dass die derzeit vertretenen Bilanzierungskonzepte gegen die Zwecke und Grundsätze der (Konzern-)Rechnungslegung verstoßen und somit als systemwidrig abzulehnen sind. Die Überlegungen der einzelnen Abschnitte werden anhand eines Sachverhalts veranschaulicht, um eine widerspruchsfreie Herleitung der Untersuchungsergebnisse sicherzustellen und gleichzeitig konkrete Anleitungen für die Lösung des hier zu beurteilenden Geschäftsvorfalls in der betrieblichen Praxis anzubieten. Der Inhalt Grundlagen, Zwecke und Grundsätze der Konzernrechnungslegung Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen einer Unterstützungskasse Abbildung von Unterstützungskassenzusagen im Jahres- und Konzernabschluss nach HGB und IFRS Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich Rechnungswesen, Personal- und Versicherungswirtschaft Fach- und Führungskräfte aus dem Finanz- und Rechnungswesen sowie Personalwesen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Aktuare Der Autor Dr. Ahmad Sultana ist Wirtschaftsprüfer und Steuerberater in der Grundsatzabteilung einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.', 'Grundlagen, Zwecke und Grundsätze der Konzernrechnungslegung -- Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen einer Unterstützungskasse -- Abbildung von Unterstützungskassenzusagen im Jahres- und Konzernabschluss nach HGB und IFRS.']]
### GND ID:
['gnd:1148349707', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4187103-0', 'gnd:4198602-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656949911']
### GND class:
['Sultana, Ahmad', 'Deutschland', 'Unterstützungskasse', 'Konzernabschluss']
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3A1656950928.jsonld
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['Sicherheit als professionelle Dienstleistung und Mythos : Eine soziologische Analyse der gewerblichen Sicherheit']
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[['Nathalie Hirschmann geht der Frage nach, auf welche Weise sich die Sicherheitswirtschaft im System der Sicherheit zu etablieren sucht und wie erfolgreich ihr dies gelingt. Ihre Analyse verdeutlicht, wie Schmuddelimage und begrenzte Kompetenzzuschreibung der Branche einerseits erschweren, neben der Polizei als institutionelle Trägerin der öffentlichen Sicherheit zu bestehen, und andererseits, gegenüber dem Kunden bzw. Auftraggeber in ein professionelleres Gefüge zu treten. Einen inhaltsanalytisch theoriegeleiteten, soziologisch-konzeptionellen Blick einnehmend wird deutlich, welche Ausbaubestrebungen kognitiver und sozialer Art die Sicherheitswirtschaft vorgenommen hat und wo diese an ihre Grenzen stoßen. Der Inhalt Das Wissenssystems der Sicherheitswirtschaft Der Wettbewerb gewerblicher und polizeilicher Akteure im System der Sicherheit Das Verhältnis zwischen Sicherheitsdienstleister und Auftraggeber Professionalisierungsbestrebungen und Fassadenbau Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Kriminologie, Politikwissenschaft Fach- , Führungskräfte und Angehörige der Polizei und der gewerblichen Sicherheit Die Autorin Dr. Nathalie Hirschmann studierte Soziologie und Kriminologie und ist derzeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin tätig.', 'Das Wissenssystems der Sicherheitswirtschaft -- Der Wettbewerb gewerblicher und polizeilicher Akteure im System der Sicherheit -- Das Verhältnis zwischen Sicherheitsdienstleister und Auftraggeber -- Professionalisierungsbestrebungen und Fassadenbau.']]
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['gnd:4011882-4', 'gnd:4046595-0', 'gnd:4047376-4', 'gnd:4065835-1', 'gnd:4112742-0', 'gnd:4143425-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656950928']
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['Deutschland', 'Polizei', 'Professionalisierung', 'Wettbewerb', 'Bewachungsgewerbe', 'Auftraggeber']
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Document
### Title: ['Sicherheit als professionelle Dienstleistung und Mythos : Eine soziologische Analyse der gewerblichen Sicherheit']
### Abstract:
[['Nathalie Hirschmann geht der Frage nach, auf welche Weise sich die Sicherheitswirtschaft im System der Sicherheit zu etablieren sucht und wie erfolgreich ihr dies gelingt. Ihre Analyse verdeutlicht, wie Schmuddelimage und begrenzte Kompetenzzuschreibung der Branche einerseits erschweren, neben der Polizei als institutionelle Trägerin der öffentlichen Sicherheit zu bestehen, und andererseits, gegenüber dem Kunden bzw. Auftraggeber in ein professionelleres Gefüge zu treten. Einen inhaltsanalytisch theoriegeleiteten, soziologisch-konzeptionellen Blick einnehmend wird deutlich, welche Ausbaubestrebungen kognitiver und sozialer Art die Sicherheitswirtschaft vorgenommen hat und wo diese an ihre Grenzen stoßen. Der Inhalt Das Wissenssystems der Sicherheitswirtschaft Der Wettbewerb gewerblicher und polizeilicher Akteure im System der Sicherheit Das Verhältnis zwischen Sicherheitsdienstleister und Auftraggeber Professionalisierungsbestrebungen und Fassadenbau Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Kriminologie, Politikwissenschaft Fach- , Führungskräfte und Angehörige der Polizei und der gewerblichen Sicherheit Die Autorin Dr. Nathalie Hirschmann studierte Soziologie und Kriminologie und ist derzeit als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin tätig.', 'Das Wissenssystems der Sicherheitswirtschaft -- Der Wettbewerb gewerblicher und polizeilicher Akteure im System der Sicherheit -- Das Verhältnis zwischen Sicherheitsdienstleister und Auftraggeber -- Professionalisierungsbestrebungen und Fassadenbau.']]
### GND ID:
['gnd:4011882-4', 'gnd:4046595-0', 'gnd:4047376-4', 'gnd:4065835-1', 'gnd:4112742-0', 'gnd:4143425-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656950928']
### GND class:
['Deutschland', 'Polizei', 'Professionalisierung', 'Wettbewerb', 'Bewachungsgewerbe', 'Auftraggeber']
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3A1656952521.jsonld
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['Strategische Stakeholder-Ansprache : Eine Fallstudie zur BtB-Kundenkommunikation auf Messen']
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[['Neue Perspektiven der Unternehmenskommunikation -- Stakeholder-Orientierung im Unternehmen -- Stakeholder-Interaktion als Kommunikationsmanagement -- Stakeholder-Ansprache als situative Kommunikation -- Ansprache von BtB-Kunden auf Messen.', 'Alexandra Simtion untersucht, wie Unternehmen in bestimmten Situationen mit Stakeholdern kommunizieren. Am Beispiel von BtB-Messen als ausgewählte Situation werden drei Strategien der Kundenansprache identifiziert, die designorientierte Unternehmen in Baden-Württemberg anwenden: eine Informations-, eine Erklärungs- und eine Unterhaltungsstrategie. Die Autorin zeigt auf, dass Unternehmen immer dann kommunizieren, wenn ein Anlass – eine Krise, eine Veränderung, ein anstehendes Event – dies erforderlich macht. Das entwickelte Modell ermöglicht Unternehmen, situativ zu kommunizieren, indem sie ihre Strategie an unterschiedliche Anlässe und an die jeweiligen Erwartungen der Stakeholder anpassen. Der Inhalt Neue Perspektiven der Unternehmenskommunikation Stakeholder-Orientierung im Unternehmen Stakeholder-Interaktion als Kommunikationsmanagement Stakeholder-Ansprache als situative Kommunikation Ansprache von BtB-Kunden auf Messen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Kommunikationsmanagement, der Public Relations, Journalistik, der allgemeinen Kommunikationswissenschaft und des Marketings PR- und Marketing-Verantwortliche in Unternehmen, Agenturen und Institutionen, Kommunikatoren in designorientierten Organisationen Die Autorin Alexandra Simtion lehrt und forscht in den Bereichen Public Relations und Journalistik an der Universität Hohenheim.']]
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['gnd:1072255057', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4074745-1', 'gnd:4300861-6', 'gnd:4631075-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656952521']
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['Simtion, Alexandra', 'Kommunikation', 'Messe (Wirtschaft)', 'Stakeholder', 'Business-to-Business-Marketing']
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Document
### Title: ['Strategische Stakeholder-Ansprache : Eine Fallstudie zur BtB-Kundenkommunikation auf Messen']
### Abstract:
[['Neue Perspektiven der Unternehmenskommunikation -- Stakeholder-Orientierung im Unternehmen -- Stakeholder-Interaktion als Kommunikationsmanagement -- Stakeholder-Ansprache als situative Kommunikation -- Ansprache von BtB-Kunden auf Messen.', 'Alexandra Simtion untersucht, wie Unternehmen in bestimmten Situationen mit Stakeholdern kommunizieren. Am Beispiel von BtB-Messen als ausgewählte Situation werden drei Strategien der Kundenansprache identifiziert, die designorientierte Unternehmen in Baden-Württemberg anwenden: eine Informations-, eine Erklärungs- und eine Unterhaltungsstrategie. Die Autorin zeigt auf, dass Unternehmen immer dann kommunizieren, wenn ein Anlass – eine Krise, eine Veränderung, ein anstehendes Event – dies erforderlich macht. Das entwickelte Modell ermöglicht Unternehmen, situativ zu kommunizieren, indem sie ihre Strategie an unterschiedliche Anlässe und an die jeweiligen Erwartungen der Stakeholder anpassen. Der Inhalt Neue Perspektiven der Unternehmenskommunikation Stakeholder-Orientierung im Unternehmen Stakeholder-Interaktion als Kommunikationsmanagement Stakeholder-Ansprache als situative Kommunikation Ansprache von BtB-Kunden auf Messen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende des Kommunikationsmanagement, der Public Relations, Journalistik, der allgemeinen Kommunikationswissenschaft und des Marketings PR- und Marketing-Verantwortliche in Unternehmen, Agenturen und Institutionen, Kommunikatoren in designorientierten Organisationen Die Autorin Alexandra Simtion lehrt und forscht in den Bereichen Public Relations und Journalistik an der Universität Hohenheim.']]
### GND ID:
['gnd:1072255057', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4074745-1', 'gnd:4300861-6', 'gnd:4631075-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656952521']
### GND class:
['Simtion, Alexandra', 'Kommunikation', 'Messe (Wirtschaft)', 'Stakeholder', 'Business-to-Business-Marketing']
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3A1656954834.jsonld
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['Geteilte Gemeinschaft und mann-männliche Prostitution : Eine ethnografische Studie im Kontext einer Gaststätte']
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['Die vorliegende ethnografische Studie zur mann-männlichen Prostitution beschreibt Interaktionen und Sichtweisen von Männern im Gaststätten-Kontext und entwickelt daraus Impulse für die Soziale Arbeit in diesem Feld. Es wird vor dem historischen Hintergrund der Verfolgung deutlich, dass die Männer trotz ihrer unterschiedlichen Lebenssituationen oftmals gemeinschaftliche Aspekte verbinden und damit mehr als nur sexuelles Interesse oder der Erwerb materieller Vorteile. Ihre Interaktionen werden in der Studie kategorisiert, es entsteht ein dichtes, sensibles und vielschichtiges Bild des Handelns der jüngeren und älteren Männer dieser Szene, ihrer Gedanken zur Prostitution und ihrer Gefühle füreinander. Der Inhalt Kontexte männlicher Homosexualität in Deutschland Aspekte Sozialer Arbeit im Feld der mann-männlichen Prostitution Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Pädagogik und Sozialwissenschaften Praktikerinnen und Praktiker der Sozialen Arbeit und Pädagogik Der Autor Holger Schönnagel ist seit vielen Jahren in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit und Supervision tätig.']
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['gnd:4025798-8', 'gnd:7540657-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656954834']
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['Homosexualität', 'Männliche Prostituierte']
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Document
### Title: ['Geteilte Gemeinschaft und mann-männliche Prostitution : Eine ethnografische Studie im Kontext einer Gaststätte']
### Abstract:
['Die vorliegende ethnografische Studie zur mann-männlichen Prostitution beschreibt Interaktionen und Sichtweisen von Männern im Gaststätten-Kontext und entwickelt daraus Impulse für die Soziale Arbeit in diesem Feld. Es wird vor dem historischen Hintergrund der Verfolgung deutlich, dass die Männer trotz ihrer unterschiedlichen Lebenssituationen oftmals gemeinschaftliche Aspekte verbinden und damit mehr als nur sexuelles Interesse oder der Erwerb materieller Vorteile. Ihre Interaktionen werden in der Studie kategorisiert, es entsteht ein dichtes, sensibles und vielschichtiges Bild des Handelns der jüngeren und älteren Männer dieser Szene, ihrer Gedanken zur Prostitution und ihrer Gefühle füreinander. Der Inhalt Kontexte männlicher Homosexualität in Deutschland Aspekte Sozialer Arbeit im Feld der mann-männlichen Prostitution Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialen Arbeit, Pädagogik und Sozialwissenschaften Praktikerinnen und Praktiker der Sozialen Arbeit und Pädagogik Der Autor Holger Schönnagel ist seit vielen Jahren in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit und Supervision tätig.']
### GND ID:
['gnd:4025798-8', 'gnd:7540657-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656954834']
### GND class:
['Homosexualität', 'Männliche Prostituierte']
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3A1656956586.jsonld
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['Konsum und Suffizienz : Eine empirische Untersuchung privater Haushalte in Deutschland']
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[['Diskurs zur Suffizienz -- Synthese zur Suffizienz -- Suffizienz im Alltag -- Suffizienzhandeln verstehen – Forschungsfragen und Thesen.', 'Melanie Speck (geb. Lukas) leistet mit ihrem Buch erstmals einen Überblick über die theoretische und empirische Fundierung von Suffizienz in deutschen Privathaushalten. Damit widmet sie sich einem Kernelement der nachhaltigen Entwicklung, das bisher nur wenig Beachtung in der Gesellschaft gefunden hat. Auf der Basis von 42 Haushaltsinterviews macht sie deutlich, dass ein suffizientes Handeln die moderate Veränderung von gesellschaftlich akzeptierten Kulturtechniken impliziert und dass eine vollkommene Abkehr von heutigen gesellschaftlichen Konsumstrukturen gar nicht notwendig ist. Der Inhalt Diskurs zur Suffizienz Synthese zur Suffizienz Suffizienz im Alltag Suffizienzhandeln verstehen – Forschungsfragen und Thesen Die Zielgruppen Wissenschaftler, Studierende und Lehrende der Soziologie, der Konsumforschung, der Haushaltswissenschaft und der Ernährungswissenschaft Praktiker aus der Verbraucherbildung Die Autorin Derzeit ist Melanie Speck (geb. Lukas) am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie in der Forschungsgruppe „Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren“ als Projektleiterin beschäftigt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich „Nachhaltige Ernährung“, Ressourcenpotentiale und Wertschöpfungskettenanalysen, Nachhaltigkeitsmanagement in der Konsumgüterinsdustrie und auf Konsumstudien mit privaten Haushalten.']]
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['gnd:4023744-8', 'gnd:4076351-1', 'gnd:4326464-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656956586']
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['Haushalt', 'Privater Verbrauch', 'Nachhaltigkeit']
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Document
### Title: ['Konsum und Suffizienz : Eine empirische Untersuchung privater Haushalte in Deutschland']
### Abstract:
[['Diskurs zur Suffizienz -- Synthese zur Suffizienz -- Suffizienz im Alltag -- Suffizienzhandeln verstehen – Forschungsfragen und Thesen.', 'Melanie Speck (geb. Lukas) leistet mit ihrem Buch erstmals einen Überblick über die theoretische und empirische Fundierung von Suffizienz in deutschen Privathaushalten. Damit widmet sie sich einem Kernelement der nachhaltigen Entwicklung, das bisher nur wenig Beachtung in der Gesellschaft gefunden hat. Auf der Basis von 42 Haushaltsinterviews macht sie deutlich, dass ein suffizientes Handeln die moderate Veränderung von gesellschaftlich akzeptierten Kulturtechniken impliziert und dass eine vollkommene Abkehr von heutigen gesellschaftlichen Konsumstrukturen gar nicht notwendig ist. Der Inhalt Diskurs zur Suffizienz Synthese zur Suffizienz Suffizienz im Alltag Suffizienzhandeln verstehen – Forschungsfragen und Thesen Die Zielgruppen Wissenschaftler, Studierende und Lehrende der Soziologie, der Konsumforschung, der Haushaltswissenschaft und der Ernährungswissenschaft Praktiker aus der Verbraucherbildung Die Autorin Derzeit ist Melanie Speck (geb. Lukas) am Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie in der Forschungsgruppe „Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren“ als Projektleiterin beschäftigt. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich „Nachhaltige Ernährung“, Ressourcenpotentiale und Wertschöpfungskettenanalysen, Nachhaltigkeitsmanagement in der Konsumgüterinsdustrie und auf Konsumstudien mit privaten Haushalten.']]
### GND ID:
['gnd:4023744-8', 'gnd:4076351-1', 'gnd:4326464-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656956586']
### GND class:
['Haushalt', 'Privater Verbrauch', 'Nachhaltigkeit']
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3A1656959208.jsonld
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['Innovationen und asymmetrische Besteuerung : Theoretische Analyse und empirische Untersuchung der Zusammenhänge in Europa']
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[['Innovationen und Entrepreneurship -- Innovationen und Steuersysteme -- Rahmenbedingungen der Steuerpolitik in der EU -- Steuern, Innovationen, Entrepreneurship und Wachstum -- Empirische Analyse der Innovationsaktivität in Europa.', 'Jan Lüken untersucht zuerst theoretisch, wie Innovationen und Wachstum durch Asymmetrien in der Besteuerung beeinflusst werden. Er zeigt, dass die steuerliche Ungleichbehandlung von Erträgen und Aufwendungen zu Markteintrittsbarrieren für innovative Entrepreneure führt. Insbesondere eine restriktive steuerliche Verlustbehandlung hemmt die Entstehung radikaler Innovationen und das Wachstumspotential einer Volkswirtschaft. Etablierte Unternehmen hingegen profitieren eher von asymmetrischen Steuersystemen – die Anreize für inkrementelle Innovationen steigen sogar unter Umständen. Empirisch zeigt sich, dass es in Europa einen negativen Zusammenhang zwischen breiteren steuerlichen Bemessungsgrundlagen und der Innovationsaktivität gibt, der bei Venture-Capital-Investitionen in junge, innovative Unternehmen ausgeprägter ist als bei Forschungs- und Entwicklungsausgaben etablierter Unternehmen. Der Inhalt • Innovationen und Entrepreneurship • Innovationen und Steuersysteme • Rahmenbedingungen der Steuerpolitik in der EU • Steuern, Innovationen, Entrepreneurship und Wachstum • Empirische Analyse der Innovationsaktivität in Europa Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der BWL und VWL mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft, Politische Ökonomik, Wachstums- und Innovationsökonomik, Betriebliche Steuerlehre, Entrepreneurship • Praktiker aus Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Interessengruppen Der Autor Jan Lüken arbeitet in einer Interessenvertretung in München und ist als Dozent an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt tätig. Seine Schwerpunkte liegen auf europapolitischen Themen, insbesondere der Banken- bzw. Finanzmarktregulierung, und auf innovativen Marktentwicklungen im Rahmen der Digitalisierung.']]
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['gnd:4027089-0', 'gnd:4057399-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656959208']
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['Innovation', 'Steuer']
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Document
### Title: ['Innovationen und asymmetrische Besteuerung : Theoretische Analyse und empirische Untersuchung der Zusammenhänge in Europa']
### Abstract:
[['Innovationen und Entrepreneurship -- Innovationen und Steuersysteme -- Rahmenbedingungen der Steuerpolitik in der EU -- Steuern, Innovationen, Entrepreneurship und Wachstum -- Empirische Analyse der Innovationsaktivität in Europa.', 'Jan Lüken untersucht zuerst theoretisch, wie Innovationen und Wachstum durch Asymmetrien in der Besteuerung beeinflusst werden. Er zeigt, dass die steuerliche Ungleichbehandlung von Erträgen und Aufwendungen zu Markteintrittsbarrieren für innovative Entrepreneure führt. Insbesondere eine restriktive steuerliche Verlustbehandlung hemmt die Entstehung radikaler Innovationen und das Wachstumspotential einer Volkswirtschaft. Etablierte Unternehmen hingegen profitieren eher von asymmetrischen Steuersystemen – die Anreize für inkrementelle Innovationen steigen sogar unter Umständen. Empirisch zeigt sich, dass es in Europa einen negativen Zusammenhang zwischen breiteren steuerlichen Bemessungsgrundlagen und der Innovationsaktivität gibt, der bei Venture-Capital-Investitionen in junge, innovative Unternehmen ausgeprägter ist als bei Forschungs- und Entwicklungsausgaben etablierter Unternehmen. Der Inhalt • Innovationen und Entrepreneurship • Innovationen und Steuersysteme • Rahmenbedingungen der Steuerpolitik in der EU • Steuern, Innovationen, Entrepreneurship und Wachstum • Empirische Analyse der Innovationsaktivität in Europa Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der BWL und VWL mit Schwerpunkt Finanzwissenschaft, Politische Ökonomik, Wachstums- und Innovationsökonomik, Betriebliche Steuerlehre, Entrepreneurship • Praktiker aus Verwaltung, Wirtschaft, Politik und Interessengruppen Der Autor Jan Lüken arbeitet in einer Interessenvertretung in München und ist als Dozent an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt tätig. Seine Schwerpunkte liegen auf europapolitischen Themen, insbesondere der Banken- bzw. Finanzmarktregulierung, und auf innovativen Marktentwicklungen im Rahmen der Digitalisierung.']]
### GND ID:
['gnd:4027089-0', 'gnd:4057399-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656959208']
### GND class:
['Innovation', 'Steuer']
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3A1656961075.jsonld
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['Bildung durch interkulturelle Begegnung : eine empirische Studie zum Kontakt von Austauschstudierenden mit deutschen Familien']
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[['Diskussion von Kulturbegriffen -- Diskussion von Ansätzen zur Erfassung interkultureller Kompetenz -- Neukonzeption von interkultureller Kompetenz als Persönlichkeitsentwicklung -- Bildungs- vs. Lernprozesse -- Falldarstellungen und Auswertungen. .', 'Henrike Evers zeigt interkulturelle Kompetenz als Persönlichkeitsentwicklung im Sinne von transformatorischen Bildungsprozessen nach Kokemohr/Koller und erfasst sie empirisch mit der dokumentarischen Methode nach Bohnsack anhand rekonstruierter Orientierungsrahmen. Mit dieser induktiven Herangehensweise ermöglicht die Autorin den Anschluss interkultureller Kompetenz an konstruktivistische Kulturtheorien wie Hybridität. Als Bedingungen für transformatorische Bildungsprozesse hat sie u. a. eine Kombination aus Offenheit und Eingehen von intensiven persönlichen Beziehungen herausgearbeitet, wie sie z. B. Begegnungsprogramme ermöglichen. Der Inhalt · Diskussion von Kulturbegriffen · Diskussion von Ansätzen zur Erfassung interkultureller Kompetenz · Neukonzeption von interkultureller Kompetenz als Persönlichkeitsentwicklung · Bildungs- vs. Lernprozesse · Falldarstellungen und Auswertungen Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Kulturwissenschaften sowie Erziehungswissenschaften · Interkulturelle Trainer Die Autorin Henrike Evers ist Beauftragte für Internationales/Erasmus Beauftragte an der Universität Bremen (Fachbereich für Linguistik und Literaturwissenschaften). In dieser Funktion betreut sie insbesondere studentische Auslandsaufenthalte von incoming und outgoing students.']]
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['gnd:13093108X', 'gnd:4003749-6', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4183824-5', 'gnd:4245398-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656961075']
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['Evers, Henrike', 'Ausländischer Student', 'Deutschland', 'Studentenaustausch', 'Interkulturelles Lernen']
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Document
### Title: ['Bildung durch interkulturelle Begegnung : eine empirische Studie zum Kontakt von Austauschstudierenden mit deutschen Familien']
### Abstract:
[['Diskussion von Kulturbegriffen -- Diskussion von Ansätzen zur Erfassung interkultureller Kompetenz -- Neukonzeption von interkultureller Kompetenz als Persönlichkeitsentwicklung -- Bildungs- vs. Lernprozesse -- Falldarstellungen und Auswertungen. .', 'Henrike Evers zeigt interkulturelle Kompetenz als Persönlichkeitsentwicklung im Sinne von transformatorischen Bildungsprozessen nach Kokemohr/Koller und erfasst sie empirisch mit der dokumentarischen Methode nach Bohnsack anhand rekonstruierter Orientierungsrahmen. Mit dieser induktiven Herangehensweise ermöglicht die Autorin den Anschluss interkultureller Kompetenz an konstruktivistische Kulturtheorien wie Hybridität. Als Bedingungen für transformatorische Bildungsprozesse hat sie u. a. eine Kombination aus Offenheit und Eingehen von intensiven persönlichen Beziehungen herausgearbeitet, wie sie z. B. Begegnungsprogramme ermöglichen. Der Inhalt · Diskussion von Kulturbegriffen · Diskussion von Ansätzen zur Erfassung interkultureller Kompetenz · Neukonzeption von interkultureller Kompetenz als Persönlichkeitsentwicklung · Bildungs- vs. Lernprozesse · Falldarstellungen und Auswertungen Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Kulturwissenschaften sowie Erziehungswissenschaften · Interkulturelle Trainer Die Autorin Henrike Evers ist Beauftragte für Internationales/Erasmus Beauftragte an der Universität Bremen (Fachbereich für Linguistik und Literaturwissenschaften). In dieser Funktion betreut sie insbesondere studentische Auslandsaufenthalte von incoming und outgoing students.']]
### GND ID:
['gnd:13093108X', 'gnd:4003749-6', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4183824-5', 'gnd:4245398-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656961075']
### GND class:
['Evers, Henrike', 'Ausländischer Student', 'Deutschland', 'Studentenaustausch', 'Interkulturelles Lernen']
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3A1656964929.jsonld
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['Die Entscheidung über die Unternehmensgrenze bei radikaler technologischer Veränderung : Das Beispiel der Automobilindustrie im Übergang in die Elektromobilität']
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[['Einleitung.- Begriffliche Grundlagen.- Erklärungen der Entscheidung über die Unternehmensgrenze bei radikaler technologischer Veränderung -- Entscheidungen über die Unternehmensgrenze bei radikaler technologischer Veränderung auf Grundlage ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Erklärungen -- Radikale technologische Veränderungen in der Automobilindustrie im Übergang in die Elektromobilität und notwendige Entscheidungen über die Unternehmensgrenze -- Empirische Untersuchung der Entscheidungen über die Unternehmensgrenze in der Automobilindustrie im Übergang in die Elektromobilität -- Zusammenfassung und Ausblick.', 'Benjamin Jung leitet fundiert Faktoren und deren Einfluss auf Entscheidungen zwischen Eigenfertigung, Fremdbezug und deren Zwischenformen bei radikaler technologischer Veränderung ab. Automobilunternehmen müssen solche Entscheidungen im Übergang in die Elektromobilität treffen und gestalten so ihre Grenze. Zur Erklärung verbindet der Autor ökonomische Erklärungsansätze und entwickelt verhaltenswissenschaftliche Ansätze weiter. Er erörtert zudem resultierende Entscheidungen in eindeutigen und nicht eindeutigen Entscheidungssituationen. Eingehend begründete Hypothesen und Annahmen prüft er durch Befragung von Automobilunternehmen, beispielsweise zu Entscheidungen bezüglich der Herstellung von Batteriezellen. Aufbauend auf den empirischen Ergebnissen leitet der Autor entsprechende Managementimplikationen ab. Der Inhalt Erklärung von Entscheidungen zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug bei radikalen technologischen Veränderungen Empirische Untersuchung der Entscheidungen in der Automobilindustrie im Übergang in die Elektromobilität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, des Strategischen Managements und der Organisation Praktiker in der strategischen Planung, Organisation und dem Innovationsmanagement Der Autor Benjamin Jung promovierte am Lehrstuhl für ABWL & Internationales Automobilmanagement. Während der Tätigkeit widmete er sich dieser und anderer aktueller Fragestellungen in der Automobilindustrie.']]
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['gnd:1072159120', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4027089-0', 'gnd:4032690-1', 'gnd:4151795-7', 'gnd:4208467-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656964929']
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['Jung, Benjamin', 'Deutschland', 'Innovation', 'Kraftfahrzeugindustrie', 'Elektrofahrzeug', 'Make or buy']
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Document
### Title: ['Die Entscheidung über die Unternehmensgrenze bei radikaler technologischer Veränderung : Das Beispiel der Automobilindustrie im Übergang in die Elektromobilität']
### Abstract:
[['Einleitung.- Begriffliche Grundlagen.- Erklärungen der Entscheidung über die Unternehmensgrenze bei radikaler technologischer Veränderung -- Entscheidungen über die Unternehmensgrenze bei radikaler technologischer Veränderung auf Grundlage ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Erklärungen -- Radikale technologische Veränderungen in der Automobilindustrie im Übergang in die Elektromobilität und notwendige Entscheidungen über die Unternehmensgrenze -- Empirische Untersuchung der Entscheidungen über die Unternehmensgrenze in der Automobilindustrie im Übergang in die Elektromobilität -- Zusammenfassung und Ausblick.', 'Benjamin Jung leitet fundiert Faktoren und deren Einfluss auf Entscheidungen zwischen Eigenfertigung, Fremdbezug und deren Zwischenformen bei radikaler technologischer Veränderung ab. Automobilunternehmen müssen solche Entscheidungen im Übergang in die Elektromobilität treffen und gestalten so ihre Grenze. Zur Erklärung verbindet der Autor ökonomische Erklärungsansätze und entwickelt verhaltenswissenschaftliche Ansätze weiter. Er erörtert zudem resultierende Entscheidungen in eindeutigen und nicht eindeutigen Entscheidungssituationen. Eingehend begründete Hypothesen und Annahmen prüft er durch Befragung von Automobilunternehmen, beispielsweise zu Entscheidungen bezüglich der Herstellung von Batteriezellen. Aufbauend auf den empirischen Ergebnissen leitet der Autor entsprechende Managementimplikationen ab. Der Inhalt Erklärung von Entscheidungen zwischen Eigenfertigung und Fremdbezug bei radikalen technologischen Veränderungen Empirische Untersuchung der Entscheidungen in der Automobilindustrie im Übergang in die Elektromobilität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, des Strategischen Managements und der Organisation Praktiker in der strategischen Planung, Organisation und dem Innovationsmanagement Der Autor Benjamin Jung promovierte am Lehrstuhl für ABWL & Internationales Automobilmanagement. Während der Tätigkeit widmete er sich dieser und anderer aktueller Fragestellungen in der Automobilindustrie.']]
### GND ID:
['gnd:1072159120', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4027089-0', 'gnd:4032690-1', 'gnd:4151795-7', 'gnd:4208467-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656964929']
### GND class:
['Jung, Benjamin', 'Deutschland', 'Innovation', 'Kraftfahrzeugindustrie', 'Elektrofahrzeug', 'Make or buy']
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3A165696547X.jsonld
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['Zwischen Like-Button und Parteibuch : die Rolle des Internets in der politischen Partizipation Jugendlicher']
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[['Anna Soßdorf untersucht die politischen Offline- und Online-Aktivitäten von Jugendlichen, um die Krisendiagnose einer politisch nahezu unbeteiligten Jugend zu überprüfen. Ihren Fokus richtet sie dabei auf die Frage, inwieweit sich Partizipation im Internet für Jugendliche niedrigschwellig darstellt. Einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeit bilden die Motive und Einflussfaktoren, die mit politischer Teilhabe Jugendlicher im und außerhalb des Internets im Zusammenhang stehen. Die Studie legt vielseitige Befunde zur politischen Teilhabe Jugendlicher vor und zeigt Problemlagen, Chancen sowie notwendige Voraussetzungen im Hinblick auf eine nachhaltige Einbindung Jugendlicher in politische Offline- und Online-Welten auf. Der Inhalt Das Ideal von politischen likes, shares und tweets Politische Partizipation und die Rolle des Internets Politische Partizipations-, Mediennutzungs- und Jugendsozialisationsforschung <ergebnisse: wie="" und="" warum="" partizipieren="" jugendliche="" politisch?Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikdidaktik, Kommunikations- und Medienwissenschaften, Politikwissenschaft und Jugendforschung PraktikerInnen in den Bereichen politische Bildung und Medienpädagogik Die Autorin Dr. Anna Soßdorf arbeitet als freiberufliche Dozentin, Referentin und Forscherin in den Bereichen Kommunikation, politische Bildung und Jugendforschung. .', 'Das Ideal von politischen likes, shares und tweets -- Politische Partizipation und die Rolle des Internets -- Politische Partizipations-, Mediennutzungs- und Jugendsozialisationsforschung -- Ergebnisse: Wie und warum partizipieren Jugendliche politisch?. .']]
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['gnd:1102958522', 'gnd:4028859-6', 'gnd:4076215-4', 'gnd:4134262-8', 'gnd:4535907-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165696547X']
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['Soßdorf, Anna', 'Jugend', 'Politische Beteiligung', 'Politische Kommunikation', 'Online-Medien']
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Document
### Title: ['Zwischen Like-Button und Parteibuch : die Rolle des Internets in der politischen Partizipation Jugendlicher']
### Abstract:
[['Anna Soßdorf untersucht die politischen Offline- und Online-Aktivitäten von Jugendlichen, um die Krisendiagnose einer politisch nahezu unbeteiligten Jugend zu überprüfen. Ihren Fokus richtet sie dabei auf die Frage, inwieweit sich Partizipation im Internet für Jugendliche niedrigschwellig darstellt. Einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeit bilden die Motive und Einflussfaktoren, die mit politischer Teilhabe Jugendlicher im und außerhalb des Internets im Zusammenhang stehen. Die Studie legt vielseitige Befunde zur politischen Teilhabe Jugendlicher vor und zeigt Problemlagen, Chancen sowie notwendige Voraussetzungen im Hinblick auf eine nachhaltige Einbindung Jugendlicher in politische Offline- und Online-Welten auf. Der Inhalt Das Ideal von politischen likes, shares und tweets Politische Partizipation und die Rolle des Internets Politische Partizipations-, Mediennutzungs- und Jugendsozialisationsforschung <ergebnisse: wie="" und="" warum="" partizipieren="" jugendliche="" politisch?Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikdidaktik, Kommunikations- und Medienwissenschaften, Politikwissenschaft und Jugendforschung PraktikerInnen in den Bereichen politische Bildung und Medienpädagogik Die Autorin Dr. Anna Soßdorf arbeitet als freiberufliche Dozentin, Referentin und Forscherin in den Bereichen Kommunikation, politische Bildung und Jugendforschung. .', 'Das Ideal von politischen likes, shares und tweets -- Politische Partizipation und die Rolle des Internets -- Politische Partizipations-, Mediennutzungs- und Jugendsozialisationsforschung -- Ergebnisse: Wie und warum partizipieren Jugendliche politisch?. .']]
### GND ID:
['gnd:1102958522', 'gnd:4028859-6', 'gnd:4076215-4', 'gnd:4134262-8', 'gnd:4535907-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165696547X']
### GND class:
['Soßdorf, Anna', 'Jugend', 'Politische Beteiligung', 'Politische Kommunikation', 'Online-Medien']
<|eot_id|>
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3A1656966492.jsonld
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['Das Parteiensystem Sachsen-Anhalts : Eine Analyse der Ursachen seiner Entwicklung hin zur Stabilisierung']
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[['Theoretischer Rahmen: Was ist ein Parteiensystem? -- Parteiensystemanalyse: Sachsen-Anhalt 1990 bis 2011 -- Ursachenanalyse: Rahmenbedingungen, Nachfrage- und Angebotsseite -- Analyse der Legislaturperioden von 1990 bis 2016 -- aktuelle Standortbestimmung und Ausblick.', 'Das Buch stellt die erste zusammenhängende Studie zur Entwicklung des Parteiensystems in Sachsen-Anhalt dar. Roger Stöcker zeichnet darin den Wandel des regionalen Parteiensystems nach – von den extremen Umbrüchen in den ersten Jahren seines Bestehens zu einem der stabilsten in ganz Deutschland. Die Studie gibt Aufschluss über die Ursachen dieser Entwicklung in den Jahren zwischen 1990 und 2011. Zugleich liefert sie eine aktuelle Standortbestimmung der sachsen-anhaltischen Parteien und zeigt in einem Ausblick mögliche Szenarien für die zukünftige Entwicklung auf. Der Inhalt Theoretischer Rahmen: Was ist ein Parteiensystem? Parteiensystemanalyse: Sachsen-Anhalt 1990 bis 2011 Ursachenanalyse: Rahmenbedingungen, Nachfrage- und Angebotsseite Analyse der Legislaturperioden von 1990 bis 2016 aktuelle Standortbestimmung und Ausblick Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaft AkteurInnen der politischen Bildung, PolitikerInnen Der Autor Roger Stöcker ist Lehrbeauftragter an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg und forscht zu den Themen Wahlen und Parteien, regionales Parteiensystem, lokale Politik und Extremismus.']]
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['gnd:4051181-9', 'gnd:4075906-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656966492']
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['Sachsen-Anhalt', 'Parteiensystem']
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Document
### Title: ['Das Parteiensystem Sachsen-Anhalts : Eine Analyse der Ursachen seiner Entwicklung hin zur Stabilisierung']
### Abstract:
[['Theoretischer Rahmen: Was ist ein Parteiensystem? -- Parteiensystemanalyse: Sachsen-Anhalt 1990 bis 2011 -- Ursachenanalyse: Rahmenbedingungen, Nachfrage- und Angebotsseite -- Analyse der Legislaturperioden von 1990 bis 2016 -- aktuelle Standortbestimmung und Ausblick.', 'Das Buch stellt die erste zusammenhängende Studie zur Entwicklung des Parteiensystems in Sachsen-Anhalt dar. Roger Stöcker zeichnet darin den Wandel des regionalen Parteiensystems nach – von den extremen Umbrüchen in den ersten Jahren seines Bestehens zu einem der stabilsten in ganz Deutschland. Die Studie gibt Aufschluss über die Ursachen dieser Entwicklung in den Jahren zwischen 1990 und 2011. Zugleich liefert sie eine aktuelle Standortbestimmung der sachsen-anhaltischen Parteien und zeigt in einem Ausblick mögliche Szenarien für die zukünftige Entwicklung auf. Der Inhalt Theoretischer Rahmen: Was ist ein Parteiensystem? Parteiensystemanalyse: Sachsen-Anhalt 1990 bis 2011 Ursachenanalyse: Rahmenbedingungen, Nachfrage- und Angebotsseite Analyse der Legislaturperioden von 1990 bis 2016 aktuelle Standortbestimmung und Ausblick Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politik- und Sozialwissenschaft AkteurInnen der politischen Bildung, PolitikerInnen Der Autor Roger Stöcker ist Lehrbeauftragter an der Otto-von-Guericke-Universität in Magdeburg und forscht zu den Themen Wahlen und Parteien, regionales Parteiensystem, lokale Politik und Extremismus.']]
### GND ID:
['gnd:4051181-9', 'gnd:4075906-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656966492']
### GND class:
['Sachsen-Anhalt', 'Parteiensystem']
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3A1656966905.jsonld
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['Partizipation aus Subjektperspektive : Zur Bedeutung von Interessenvertretung für Menschen mit Lernschwierigkeiten']
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[['Interessenvertretung: Begrifflichkeit, rechtliche Grundlagen und Empirie -- Partizipation: Systematisierung, ungleiche Beteiligung und Behinderung -- Handlungstheoretischer Zugang zu Partizipation -- Bedeutsamkeit von und Zugänge zu Interessenvertretung.', 'Erstmals thematisiert Meike Nieß die Rolle und Perspektive von Beteiligten in Partizipationsprozessen, indem beispielhaft die Interessenvertretung von Menschen mit Lernschwierigkeiten in den Blick genommen wird. Durch die Auseinandersetzung mit dem Partizipationsbegriff aus handlungstheoretischer Sicht gelingt der Autorin die Analyse der Bedingungen, die zur aktiven Nutzung von Beteiligungsmöglichkeiten beitragen. Diese untersucht sie empirisch anhand einer qualitativen Interviewstudie mit Interessenvertretern aus Wohnbeiräten, Werkstatträten und Selbsthilfegruppen. Der Inhalt Interessenvertretung: Begrifflichkeit, rechtliche Grundlagen und Empirie Partizipation: Systematisierung, ungleiche Beteiligung und Behinderung Handlungstheoretischer Zugang zu Partizipation Bedeutsamkeit von und Zugänge zu Interessenvertretung Die Zielgruppen Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Behindertenpädagogik, der Sozialen Arbeit sowie der Disability Studies Praktiker der Behindertenhilfe Die Autorin Meike Nieß studierte Sonderschullehramt an der Universität Hamburg und Disability Studies an der University of Leeds. Sie promovierte an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Instituts für Menschenrechte.']]
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['gnd:1111808414', 'gnd:4035420-9', 'gnd:4044789-3', 'gnd:4120500-5', 'gnd:4167388-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656966905']
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['Nieß, Meike', 'Lernstörung', 'Partizipation', 'Interessenvertretung', 'Lernbehinderter Mensch']
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Document
### Title: ['Partizipation aus Subjektperspektive : Zur Bedeutung von Interessenvertretung für Menschen mit Lernschwierigkeiten']
### Abstract:
[['Interessenvertretung: Begrifflichkeit, rechtliche Grundlagen und Empirie -- Partizipation: Systematisierung, ungleiche Beteiligung und Behinderung -- Handlungstheoretischer Zugang zu Partizipation -- Bedeutsamkeit von und Zugänge zu Interessenvertretung.', 'Erstmals thematisiert Meike Nieß die Rolle und Perspektive von Beteiligten in Partizipationsprozessen, indem beispielhaft die Interessenvertretung von Menschen mit Lernschwierigkeiten in den Blick genommen wird. Durch die Auseinandersetzung mit dem Partizipationsbegriff aus handlungstheoretischer Sicht gelingt der Autorin die Analyse der Bedingungen, die zur aktiven Nutzung von Beteiligungsmöglichkeiten beitragen. Diese untersucht sie empirisch anhand einer qualitativen Interviewstudie mit Interessenvertretern aus Wohnbeiräten, Werkstatträten und Selbsthilfegruppen. Der Inhalt Interessenvertretung: Begrifflichkeit, rechtliche Grundlagen und Empirie Partizipation: Systematisierung, ungleiche Beteiligung und Behinderung Handlungstheoretischer Zugang zu Partizipation Bedeutsamkeit von und Zugänge zu Interessenvertretung Die Zielgruppen Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Behindertenpädagogik, der Sozialen Arbeit sowie der Disability Studies Praktiker der Behindertenhilfe Die Autorin Meike Nieß studierte Sonderschullehramt an der Universität Hamburg und Disability Studies an der University of Leeds. Sie promovierte an der Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg und ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Deutschen Instituts für Menschenrechte.']]
### GND ID:
['gnd:1111808414', 'gnd:4035420-9', 'gnd:4044789-3', 'gnd:4120500-5', 'gnd:4167388-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656966905']
### GND class:
['Nieß, Meike', 'Lernstörung', 'Partizipation', 'Interessenvertretung', 'Lernbehinderter Mensch']
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3A1656968614.jsonld
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['Eltern als Mediendidaktiker : elterlicher Einfluss auf die bildungsbezogene Computer- und Internetnutzung von Kindern']
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[['Familie als Bildungsort -- Bildungsbezogene Nutzung digitaler Medien im häuslichen Lernumfeld -- Fallstudie „Classmate PC“ -- Empirische Befunde einer quantitativen Elternerhebung. .', 'Die empirische Studie von Claudia Börner beinhaltet die differenzierte Erfassung und Analyse elterlichen Unterstützungsverhaltens im Kontext der bildungsbezogenen Nutzung digitaler Medien durch Grundschüler. Neben der Darstellung, wie sich digital gestützte Bildungs- und Lernprozesse im häuslichen Lernumfeld gestalten, wurden Faktoren analysiert, die einen Einfluss auf das elterliche Unterstützungsverhalten haben. Die empirischen Befunde geben Aufschluss über die Notwendigkeit einer handlungspraktischen Intervention zur Nutzung digitaler Bildungsmedien an der Schnittstelle von Elternhaus und Schule. Dazu wurden auf Basis der Forschungsergebnisse medienpädagogische Empfehlungen abgeleitet, die Eltern, Lehrer und die Bildungspolitik adressieren. Der Inhalt Familie als Bildungsort Bildungsbezogene Nutzung digitaler Medien im häuslichen Lernumfeld Fallstudie „Classmate PC“ Empirische Befunde einer quantitativen Elternerhebung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medienpädagogik und Mediendidaktik Eltern, Lehrer, Bildungsanbieter, Akteure in der Bildungspolitik Die Autorin Dr. Claudia Börner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Erziehungswissenschaften sowie Abteilungsleiterin für digitales Lehren und Lernen am Medienzentrum der TU Dresden. In dieser Funktion berät und unterstützt sie Hochschullehrende beim Einsatz digitaler Medien in der Lehre und koordiniert Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Mediendidaktik.']]
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['gnd:1065913273', 'gnd:4006681-2', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4014516-5', 'gnd:4016397-0', 'gnd:4022350-4', 'gnd:4035408-8', 'gnd:4053474-1', 'gnd:4074659-8', 'gnd:4167412-1', 'gnd:4196910-8', 'gnd:4234453-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656968614']
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['Börner, Claudia', 'Bildungswesen', 'Deutschland', 'Eltern', 'Familie', 'Grundschulkind', 'Lernen', 'Schule', 'Medienpädagogik', 'Lernumwelt', 'Neue Medien', 'Außerschulische Bildung']
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Document
### Title: ['Eltern als Mediendidaktiker : elterlicher Einfluss auf die bildungsbezogene Computer- und Internetnutzung von Kindern']
### Abstract:
[['Familie als Bildungsort -- Bildungsbezogene Nutzung digitaler Medien im häuslichen Lernumfeld -- Fallstudie „Classmate PC“ -- Empirische Befunde einer quantitativen Elternerhebung. .', 'Die empirische Studie von Claudia Börner beinhaltet die differenzierte Erfassung und Analyse elterlichen Unterstützungsverhaltens im Kontext der bildungsbezogenen Nutzung digitaler Medien durch Grundschüler. Neben der Darstellung, wie sich digital gestützte Bildungs- und Lernprozesse im häuslichen Lernumfeld gestalten, wurden Faktoren analysiert, die einen Einfluss auf das elterliche Unterstützungsverhalten haben. Die empirischen Befunde geben Aufschluss über die Notwendigkeit einer handlungspraktischen Intervention zur Nutzung digitaler Bildungsmedien an der Schnittstelle von Elternhaus und Schule. Dazu wurden auf Basis der Forschungsergebnisse medienpädagogische Empfehlungen abgeleitet, die Eltern, Lehrer und die Bildungspolitik adressieren. Der Inhalt Familie als Bildungsort Bildungsbezogene Nutzung digitaler Medien im häuslichen Lernumfeld Fallstudie „Classmate PC“ Empirische Befunde einer quantitativen Elternerhebung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medienpädagogik und Mediendidaktik Eltern, Lehrer, Bildungsanbieter, Akteure in der Bildungspolitik Die Autorin Dr. Claudia Börner ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fakultät Erziehungswissenschaften sowie Abteilungsleiterin für digitales Lehren und Lernen am Medienzentrum der TU Dresden. In dieser Funktion berät und unterstützt sie Hochschullehrende beim Einsatz digitaler Medien in der Lehre und koordiniert Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Mediendidaktik.']]
### GND ID:
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### GND class:
['Börner, Claudia', 'Bildungswesen', 'Deutschland', 'Eltern', 'Familie', 'Grundschulkind', 'Lernen', 'Schule', 'Medienpädagogik', 'Lernumwelt', 'Neue Medien', 'Außerschulische Bildung']
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3A1656969289.jsonld
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['Langfristige Perspektiven der Gesundheitswirtschaft : Eine CGE-Analyse demografischer und technologischer Wachstumseffekte']
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[['Christoph Heible evaluiert die gesundheitswirtschaftlichen Effekte des medizinisch-technologischen Fortschritts und des demografischen Wandels auf Basis modellgestützter und szenarienbasierter Analysen. Der Autor belegt u.a., dass von medizinisch-technischem Fortschritt nicht zwangsläufig wachstumstreibende Effekte ausgehen, entscheidend ist vielmehr, in welcher Ausprägungsform sich der technische Fortschritt materialisiert. Aus der Gesamtzahl an Simulationsergebnissen leitet sich ein Katalog technologischer und demografischer Szenarien ab, der ein differenziertes Abbild der potenziellen Auswirkungen für die Wachstumsperspektiven der Gesundheitswirtschaft beschreibt. Der Inhalt Gesamtwirtschaftliche Effekte medizinisch-technischer Innovationen Wachstumsperspektiven der Gesundheitswirtschaft und ihrer Sektoren Auswirkungen demografischer Alterung auf die Gesundheitswirtschaft bis zum Jahr 2060 Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Gesundheitswirtschaft, Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialpolitik PraktikerInnen in den Bereichen Gesundheitsökonomik und -wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpolitik und im Gesundheitsmanagement Der Autor Christoph Heible ist Diplom-Volkswirt und promovierte bei Prof. Dr. Georg Müller-Fürstenberger am Fachbereich IV der Universität Trier.', 'Gesamtwirtschaftliche Effekte medizinisch-technischer Innovationen -- Wachstumsperspektiven der Gesundheitswirtschaft und ihrer Sektoren -- Auswirkungen demografischer Alterung auf die Gesundheitswirtschaft bis zum Jahr 2060.']]
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['gnd:4006292-2', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4055072-2', 'gnd:4066527-6', 'gnd:4074676-8', 'gnd:4130935-2', 'gnd:4210294-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656969289']
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['Bevölkerungsentwicklung', 'Deutschland', 'Simulation', 'Wirtschaftswachstum', 'Medizintechnik', 'Gesundheitsökonomie', 'Allgemeines Gleichgewichtsmodell']
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Document
### Title: ['Langfristige Perspektiven der Gesundheitswirtschaft : Eine CGE-Analyse demografischer und technologischer Wachstumseffekte']
### Abstract:
[['Christoph Heible evaluiert die gesundheitswirtschaftlichen Effekte des medizinisch-technologischen Fortschritts und des demografischen Wandels auf Basis modellgestützter und szenarienbasierter Analysen. Der Autor belegt u.a., dass von medizinisch-technischem Fortschritt nicht zwangsläufig wachstumstreibende Effekte ausgehen, entscheidend ist vielmehr, in welcher Ausprägungsform sich der technische Fortschritt materialisiert. Aus der Gesamtzahl an Simulationsergebnissen leitet sich ein Katalog technologischer und demografischer Szenarien ab, der ein differenziertes Abbild der potenziellen Auswirkungen für die Wachstumsperspektiven der Gesundheitswirtschaft beschreibt. Der Inhalt Gesamtwirtschaftliche Effekte medizinisch-technischer Innovationen Wachstumsperspektiven der Gesundheitswirtschaft und ihrer Sektoren Auswirkungen demografischer Alterung auf die Gesundheitswirtschaft bis zum Jahr 2060 Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Gesundheitswirtschaft, Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialpolitik PraktikerInnen in den Bereichen Gesundheitsökonomik und -wirtschaft sowie der Gesundheits- und Sozialpolitik und im Gesundheitsmanagement Der Autor Christoph Heible ist Diplom-Volkswirt und promovierte bei Prof. Dr. Georg Müller-Fürstenberger am Fachbereich IV der Universität Trier.', 'Gesamtwirtschaftliche Effekte medizinisch-technischer Innovationen -- Wachstumsperspektiven der Gesundheitswirtschaft und ihrer Sektoren -- Auswirkungen demografischer Alterung auf die Gesundheitswirtschaft bis zum Jahr 2060.']]
### GND ID:
['gnd:4006292-2', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4055072-2', 'gnd:4066527-6', 'gnd:4074676-8', 'gnd:4130935-2', 'gnd:4210294-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656969289']
### GND class:
['Bevölkerungsentwicklung', 'Deutschland', 'Simulation', 'Wirtschaftswachstum', 'Medizintechnik', 'Gesundheitsökonomie', 'Allgemeines Gleichgewichtsmodell']
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3A1656992507.jsonld
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['Umkämpfte Staatlichkeit : Palästina zwischen Besatzung, Entwicklung und politischem Islam']
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['Helmut Krieger untersucht den Staatsformierungsprozess in den besetzten palästinensischen Gebieten aus politökonomischer Perspektive. Die Palästinensische Autonomiebehörde wird dabei als strategisches Terrain analysiert, in dem Kooperationen, Konflikte und Kämpfe zwischen der israelischen Okkupationsmacht, westlichen Entwicklungsagenturen sowie palästinensischen Organisationen verdichtet werden. Damit wird sichtbar, wie umkämpft, abhängig und zugleich neoliberal geformt die Staatsformierung in Palästina grundsätzlich ist sowie von multiplen Krisendynamiken geprägt wird. Nicht die viel beschworene Unlösbarkeit des Nahostkonflikts wird hier fortgeschrieben, sondern die komplexe Verantwortlichkeit für den Status Quo dargelegt. Der Inhalt PLO und Osloer Friedensprozess Politischer Islam Neoliberale Entwicklungspolitiken Israelisches Besatzungsregime Politische Ökonomie der Staatsformierung Materialistische Staatstheorien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachgebieten Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen, Soziologie, Islamwissenschaft, Internationale Entwicklung, Kultur- und Sozialanthropologie, Friedens- und Konfliktforschung sowie Volkwirtschaftslehre PraktikerInnen aus den Fachgebieten Entwicklungszusammenarbeit und Internationale Politik Der Autor Helmut Krieger, Soziologe und Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Projektmitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Internationale Entwicklung der Universität Wien.']
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['gnd:4041158-8', 'gnd:4044381-4', 'gnd:4056618-3', 'gnd:4113450-3', 'gnd:4198756-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656992507']
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['Nahostkonflikt', 'Palästina', 'Staat', 'Entwicklung', 'Entwicklungszusammenarbeit']
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Document
### Title: ['Umkämpfte Staatlichkeit : Palästina zwischen Besatzung, Entwicklung und politischem Islam']
### Abstract:
['Helmut Krieger untersucht den Staatsformierungsprozess in den besetzten palästinensischen Gebieten aus politökonomischer Perspektive. Die Palästinensische Autonomiebehörde wird dabei als strategisches Terrain analysiert, in dem Kooperationen, Konflikte und Kämpfe zwischen der israelischen Okkupationsmacht, westlichen Entwicklungsagenturen sowie palästinensischen Organisationen verdichtet werden. Damit wird sichtbar, wie umkämpft, abhängig und zugleich neoliberal geformt die Staatsformierung in Palästina grundsätzlich ist sowie von multiplen Krisendynamiken geprägt wird. Nicht die viel beschworene Unlösbarkeit des Nahostkonflikts wird hier fortgeschrieben, sondern die komplexe Verantwortlichkeit für den Status Quo dargelegt. Der Inhalt PLO und Osloer Friedensprozess Politischer Islam Neoliberale Entwicklungspolitiken Israelisches Besatzungsregime Politische Ökonomie der Staatsformierung Materialistische Staatstheorien Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Fachgebieten Politikwissenschaft, Internationale Beziehungen, Soziologie, Islamwissenschaft, Internationale Entwicklung, Kultur- und Sozialanthropologie, Friedens- und Konfliktforschung sowie Volkwirtschaftslehre PraktikerInnen aus den Fachgebieten Entwicklungszusammenarbeit und Internationale Politik Der Autor Helmut Krieger, Soziologe und Politikwissenschaftler, ist wissenschaftlicher Projektmitarbeiter und Lehrbeauftragter am Institut für Internationale Entwicklung der Universität Wien.']
### GND ID:
['gnd:4041158-8', 'gnd:4044381-4', 'gnd:4056618-3', 'gnd:4113450-3', 'gnd:4198756-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656992507']
### GND class:
['Nahostkonflikt', 'Palästina', 'Staat', 'Entwicklung', 'Entwicklungszusammenarbeit']
<|eot_id|>
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3A1656995085.jsonld
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['Deutsche Stiftungen und ihre Kommunikation : Grundlagen und Kriterien für das Kommunikationsmanagement']
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[['Stiftungen in Deutschland: Historischer Hintergrund, Erscheinungsformen und gegenwärtige Situation -- Kommunikation als Managementaufgabe -- Kriterien für das Kommunikationsmanagement von Stiftungen -- Entwicklungspotenziale des Stiftungswesens.', 'Ulrike Posch entwickelt bislang fehlende Kriterien für gute Stiftungskommunikation als Teil des Stiftungsmanagements. Auf der Basis der historischen Wurzeln von Stiftungen, ihrer phänomenologischen Ausprägungen sowie den gegenwärtigen normativen Anforderungen an das Stiftungsmanagement zeigt sie praktische Schritte zu einer zeitgemäßen Stiftungskommunikation. Hintergrund für diese Forschungsarbeit ist ein sichtbar wachsendes Stiftungswesen in Deutschland, das professioneller Kommunikation bedarf. Denn trotz der zunehmenden Bedeutung kann bislang weniger als die Hälfte der Bevölkerung eine Stiftung namentlich nennen und 80 Prozent geben an, noch nie Kontakt zu einer Stiftung gehabt zu haben. Der Inhalt Stiftungen in Deutschland: Historischer Hintergrund, Erscheinungsformen und gegenwärtige Situation Kommunikation als Managementaufgabe Kriterien für das Kommunikationsmanagement von Stiftungen Entwicklungspotenziale des Stiftungswesens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Führungskräfte, Kommunikationsbeauftragte und PraktikerInnen im Stiftungswesen und in Non-Profit-Organisationen Die Autorin Dr. Ulrike Posch promovierte bei Prof. Dr. Matthias Benad und Prof. Dr. Martin Büscher an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Sie ist Professorin an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in den Bereich en Medien und Sozialmanagement.']]
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['gnd:4011882-4', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4043188-5', 'gnd:4057542-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656995085']
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['Deutschland', 'Kommunikation', 'Öffentlichkeitsarbeit', 'Stiftung']
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Document
### Title: ['Deutsche Stiftungen und ihre Kommunikation : Grundlagen und Kriterien für das Kommunikationsmanagement']
### Abstract:
[['Stiftungen in Deutschland: Historischer Hintergrund, Erscheinungsformen und gegenwärtige Situation -- Kommunikation als Managementaufgabe -- Kriterien für das Kommunikationsmanagement von Stiftungen -- Entwicklungspotenziale des Stiftungswesens.', 'Ulrike Posch entwickelt bislang fehlende Kriterien für gute Stiftungskommunikation als Teil des Stiftungsmanagements. Auf der Basis der historischen Wurzeln von Stiftungen, ihrer phänomenologischen Ausprägungen sowie den gegenwärtigen normativen Anforderungen an das Stiftungsmanagement zeigt sie praktische Schritte zu einer zeitgemäßen Stiftungskommunikation. Hintergrund für diese Forschungsarbeit ist ein sichtbar wachsendes Stiftungswesen in Deutschland, das professioneller Kommunikation bedarf. Denn trotz der zunehmenden Bedeutung kann bislang weniger als die Hälfte der Bevölkerung eine Stiftung namentlich nennen und 80 Prozent geben an, noch nie Kontakt zu einer Stiftung gehabt zu haben. Der Inhalt Stiftungen in Deutschland: Historischer Hintergrund, Erscheinungsformen und gegenwärtige Situation Kommunikation als Managementaufgabe Kriterien für das Kommunikationsmanagement von Stiftungen Entwicklungspotenziale des Stiftungswesens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Führungskräfte, Kommunikationsbeauftragte und PraktikerInnen im Stiftungswesen und in Non-Profit-Organisationen Die Autorin Dr. Ulrike Posch promovierte bei Prof. Dr. Matthias Benad und Prof. Dr. Martin Büscher an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel. Sie ist Professorin an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in den Bereich en Medien und Sozialmanagement.']]
### GND ID:
['gnd:4011882-4', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4043188-5', 'gnd:4057542-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1656995085']
### GND class:
['Deutschland', 'Kommunikation', 'Öffentlichkeitsarbeit', 'Stiftung']
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3A1657017400.jsonld
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['Jugendliteratur in der politischen Bildung']
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['Sandra Eger befasst sich in diesem Buch mit der Möglichkeit, politisches Verstehen durch den Einsatz von Jugendliteratur zu fördern. Dabei wird sowohl die Möglichkeit eines Einsatzes im Fachunterricht Politische Bildung als auch im fächerübergreifenden Unterricht der Sekundarstufe I betrachtet. Neben einer empirischen Studie, die die Frage beantwortet, inwiefern derzeit Jugendliteratur in der Sekundarstufe I zur Förderung politischen Verstehens eingesetzt wird, bieten jugendliterarische Beispiele zur Förderung politischen Verstehens Anregungen für die Unterrichtspraxis. Der Inhalt Konzeptionalisierung des Einsatzes von Jugendliteratur zur Förderung politischen Verstehens Empirische Studie in der Sekundarstufe I Unterrichtspraktische Hinweise und Beispiele zum Einsatz von Jugendliteratur zur Förderung politischen Verstehens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik und Politischen Bildung Lehrerinnen und Lehrer des Unterrichtsfaches Politische Bildung Die AutorIn Sandra Eger war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Bildung an der Universität Potsdam. Sie arbeitet als Lehrerin an einer Realschule in Kirchheim/Teck.']
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['gnd:4028911-4', 'gnd:4046526-3', 'gnd:4054365-1', 'gnd:4055852-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657017400']
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['Jugendliteratur', 'Politische Bildung', 'Sekundarstufe 1', 'Sozialkundeunterricht']
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Document
### Title: ['Jugendliteratur in der politischen Bildung']
### Abstract:
['Sandra Eger befasst sich in diesem Buch mit der Möglichkeit, politisches Verstehen durch den Einsatz von Jugendliteratur zu fördern. Dabei wird sowohl die Möglichkeit eines Einsatzes im Fachunterricht Politische Bildung als auch im fächerübergreifenden Unterricht der Sekundarstufe I betrachtet. Neben einer empirischen Studie, die die Frage beantwortet, inwiefern derzeit Jugendliteratur in der Sekundarstufe I zur Förderung politischen Verstehens eingesetzt wird, bieten jugendliterarische Beispiele zur Förderung politischen Verstehens Anregungen für die Unterrichtspraxis. Der Inhalt Konzeptionalisierung des Einsatzes von Jugendliteratur zur Förderung politischen Verstehens Empirische Studie in der Sekundarstufe I Unterrichtspraktische Hinweise und Beispiele zum Einsatz von Jugendliteratur zur Förderung politischen Verstehens Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik und Politischen Bildung Lehrerinnen und Lehrer des Unterrichtsfaches Politische Bildung Die AutorIn Sandra Eger war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Bildung an der Universität Potsdam. Sie arbeitet als Lehrerin an einer Realschule in Kirchheim/Teck.']
### GND ID:
['gnd:4028911-4', 'gnd:4046526-3', 'gnd:4054365-1', 'gnd:4055852-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657017400']
### GND class:
['Jugendliteratur', 'Politische Bildung', 'Sekundarstufe 1', 'Sozialkundeunterricht']
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