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3A1657112837.jsonld
['Korruptionsschäden, Unternehmensgeldbußen und Imageschäden : haftungs- und schadensrechtliche Fragen der Organmitgliederhaftung']
['Während die Pflichten der Organmitglieder gegenüber ihrer Gesellschaft stetig weiter ausgeleuchtet wurden, sind noch viele Fragen der kapitalgesellschaftsrechtlichen Organhaftung auf der Rechtsfolgenseite (§§ 249 ff. BGB) offen. Was hat das Organmitglied letztlich als Schadensersatz zu leisten? Erfolgt eine summenmäßige Begrenzung aufgrund der Leistungsfähigkeit? Sind Präventionsgesichtspunkte bei der Schadensschätzung (§ 287 ZPO) zu berücksichtigen? Die Untersuchung beginnt mit der Herausarbeitung der Grundlagen; d.h. dem Sinn und Zweck der Organhaftung sowie den Grundsätzen der Schadensermittlung. Hierauf aufbauend wird anhand von Praxisfällen u.a. erörtert, welche Schäden durch korruptes Verhalten entstehen und warum Unternehmensgeldbußen den Verband selbst treffen müssen. Im letzten Abschnitt wird der Imageverlust als Schadensposten erörtert und Möglichkeiten der Bezifferung aufgezeigt. Das Werk konzentriert sich damit auf Fragen der haftungsausfüllenden Kausalität und des Schadens']
['gnd:103318778X', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4051927-2', 'gnd:4129472-5', 'gnd:4172751-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657112837']
['Kröger, Jens', 'Deutschland', 'Schadensersatz', 'Kapitalgesellschaft', 'Organhaftung']
Document ### Title: ['Korruptionsschäden, Unternehmensgeldbußen und Imageschäden : haftungs- und schadensrechtliche Fragen der Organmitgliederhaftung'] ### Abstract: ['Während die Pflichten der Organmitglieder gegenüber ihrer Gesellschaft stetig weiter ausgeleuchtet wurden, sind noch viele Fragen der kapitalgesellschaftsrechtlichen Organhaftung auf der Rechtsfolgenseite (§§ 249 ff. BGB) offen. Was hat das Organmitglied letztlich als Schadensersatz zu leisten? Erfolgt eine summenmäßige Begrenzung aufgrund der Leistungsfähigkeit? Sind Präventionsgesichtspunkte bei der Schadensschätzung (§ 287 ZPO) zu berücksichtigen? Die Untersuchung beginnt mit der Herausarbeitung der Grundlagen; d.h. dem Sinn und Zweck der Organhaftung sowie den Grundsätzen der Schadensermittlung. Hierauf aufbauend wird anhand von Praxisfällen u.a. erörtert, welche Schäden durch korruptes Verhalten entstehen und warum Unternehmensgeldbußen den Verband selbst treffen müssen. Im letzten Abschnitt wird der Imageverlust als Schadensposten erörtert und Möglichkeiten der Bezifferung aufgezeigt. Das Werk konzentriert sich damit auf Fragen der haftungsausfüllenden Kausalität und des Schadens'] ### GND ID: ['gnd:103318778X', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4051927-2', 'gnd:4129472-5', 'gnd:4172751-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657112837'] ### GND class: ['Kröger, Jens', 'Deutschland', 'Schadensersatz', 'Kapitalgesellschaft', 'Organhaftung'] <|eot_id|>
3A1657112896.jsonld
['Notwehr und Notstand im deutsch-türkischen Rechtsvergleich : unter Berücksichtigung französischer und italienischer Rechtstraditionen']
['Seit 1858 erfolgt die Reformierung des türkischen Strafgesetzbuches (tStGB) infolge von Einflüssen aus dem Westen. Während bereits das 3. Strafgesetzbuch aus der Zeit des osmanischen Reiches im Jahre 1858 nach dem Vorbild des französischen StGB von 1810 entstand, wurde das tStGB von 1926 nach dem Vorbild des italienischen StGB von 1889 entwickelt. Das am 01.06.2005 in Kraft getretene neue tStGB entstand demgegenüber unter dem starken Einfluss des deutschen Strafgesetzbuches (dStGB). Interessant erscheint insbesondere der Vergleich des türkischen und deutschen Notwehrrechts. Schließlich stellt die Notwehr ein in allen Kulturstaaten anerkanntes Instrument dar, wobei freilich Einzelheiten kulturspezifisch unterschiedlich verstanden werden. Festzustellen ist, dass die türkische Notwehrnorm nach Art. 25 I des neuen tStGB gegenüber der Regelung im alten tStGB nach Art. 49 I Ziff. 2 erhebliche Änderungen aufweist und diese insbesondere unter dem Einfluss des dStGB erfolgten. Ob der türkische Gesetzgeber es dabei aber auch geschafft hat, sich von eigenen kulturellen Wertvorstellungen komplett zu lösen, bleibt fraglich']
['gnd:1034051725', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4042689-0', 'gnd:4057795-8', 'gnd:4061163-2', 'gnd:4115712-6', 'gnd:4136606-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657112896']
['Özaydın, Özdem', 'Deutschland', 'Notstand', 'Strafrecht', 'Türkei', 'Rechtsvergleich', 'Notwehr']
Document ### Title: ['Notwehr und Notstand im deutsch-türkischen Rechtsvergleich : unter Berücksichtigung französischer und italienischer Rechtstraditionen'] ### Abstract: ['Seit 1858 erfolgt die Reformierung des türkischen Strafgesetzbuches (tStGB) infolge von Einflüssen aus dem Westen. Während bereits das 3. Strafgesetzbuch aus der Zeit des osmanischen Reiches im Jahre 1858 nach dem Vorbild des französischen StGB von 1810 entstand, wurde das tStGB von 1926 nach dem Vorbild des italienischen StGB von 1889 entwickelt. Das am 01.06.2005 in Kraft getretene neue tStGB entstand demgegenüber unter dem starken Einfluss des deutschen Strafgesetzbuches (dStGB). Interessant erscheint insbesondere der Vergleich des türkischen und deutschen Notwehrrechts. Schließlich stellt die Notwehr ein in allen Kulturstaaten anerkanntes Instrument dar, wobei freilich Einzelheiten kulturspezifisch unterschiedlich verstanden werden. Festzustellen ist, dass die türkische Notwehrnorm nach Art. 25 I des neuen tStGB gegenüber der Regelung im alten tStGB nach Art. 49 I Ziff. 2 erhebliche Änderungen aufweist und diese insbesondere unter dem Einfluss des dStGB erfolgten. Ob der türkische Gesetzgeber es dabei aber auch geschafft hat, sich von eigenen kulturellen Wertvorstellungen komplett zu lösen, bleibt fraglich'] ### GND ID: ['gnd:1034051725', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4042689-0', 'gnd:4057795-8', 'gnd:4061163-2', 'gnd:4115712-6', 'gnd:4136606-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657112896'] ### GND class: ['Özaydın, Özdem', 'Deutschland', 'Notstand', 'Strafrecht', 'Türkei', 'Rechtsvergleich', 'Notwehr'] <|eot_id|>
3A1657112918.jsonld
['Referral of cases from international to national criminal jurisdictions : transferring cases from the ICTY and the ICTR to national jurisdictions']
['Die beiden Ad-hoc-Tribunale zur Verfolgung völkerrechtlicher Verbrechen im ehemaligen Jugoslawien und in Ruanda befinden sich in einer Phase der Abwicklung. Die sogenannten „Completion Strategy“ soll dazu führen, dass beide Gerichtshöfe möglichst bald Ihre Arbeit einstellen können. Zu dieser Strategie gehört mit dem Instrument der sogenannten Referrals (Abgabe) auch die Möglichkeit, dass die beiden Tribunale bei Ihnen anhängige Strafverfahren an die nationale Gerichtsbarkeit von Staaten abgeben, die zu einer Strafverfolgung bereit sind. Mit einer solchen Abgabe kehrt sich das Verhältnis zwischen nationaler und internationaler Strafgerichtsbarkeit in gewisser Weise um: Stand bislang die Abgabe von Strafverfahren aus der nationalen Gerichtsbarkeit zu den internationalen Strafgerichtshöfen im Vordergrund, so geht es nun darum, die internationalen Gerichte dadurch zu entlasten, dass die Verfahren an nationalen Gerichten zu Ende geführt werden. Das neue Instrument der Abgabe wirft zahlreiche völkerrechtliche und strafverfahrensrechtliche Fragen auf, die diese Studie systematisch untersucht']
['gnd:1037702441', 'gnd:4041331-7', 'gnd:4113715-2', 'gnd:4132363-4', 'gnd:4193203-1', 'gnd:4383997-6', 'gnd:5282544-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657112918']
['Lindemann, Lena', 'Nationalstaat', 'Gerichtliche Zuständigkeit', 'Verweisung', 'Rechtsfall', 'Internationaler Strafgerichtshof für das Ehemalige Jugoslawien', 'Internationaler Strafgerichtshof für Ruanda']
Document ### Title: ['Referral of cases from international to national criminal jurisdictions : transferring cases from the ICTY and the ICTR to national jurisdictions'] ### Abstract: ['Die beiden Ad-hoc-Tribunale zur Verfolgung völkerrechtlicher Verbrechen im ehemaligen Jugoslawien und in Ruanda befinden sich in einer Phase der Abwicklung. Die sogenannten „Completion Strategy“ soll dazu führen, dass beide Gerichtshöfe möglichst bald Ihre Arbeit einstellen können. Zu dieser Strategie gehört mit dem Instrument der sogenannten Referrals (Abgabe) auch die Möglichkeit, dass die beiden Tribunale bei Ihnen anhängige Strafverfahren an die nationale Gerichtsbarkeit von Staaten abgeben, die zu einer Strafverfolgung bereit sind. Mit einer solchen Abgabe kehrt sich das Verhältnis zwischen nationaler und internationaler Strafgerichtsbarkeit in gewisser Weise um: Stand bislang die Abgabe von Strafverfahren aus der nationalen Gerichtsbarkeit zu den internationalen Strafgerichtshöfen im Vordergrund, so geht es nun darum, die internationalen Gerichte dadurch zu entlasten, dass die Verfahren an nationalen Gerichten zu Ende geführt werden. Das neue Instrument der Abgabe wirft zahlreiche völkerrechtliche und strafverfahrensrechtliche Fragen auf, die diese Studie systematisch untersucht'] ### GND ID: ['gnd:1037702441', 'gnd:4041331-7', 'gnd:4113715-2', 'gnd:4132363-4', 'gnd:4193203-1', 'gnd:4383997-6', 'gnd:5282544-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657112918'] ### GND class: ['Lindemann, Lena', 'Nationalstaat', 'Gerichtliche Zuständigkeit', 'Verweisung', 'Rechtsfall', 'Internationaler Strafgerichtshof für das Ehemalige Jugoslawien', 'Internationaler Strafgerichtshof für Ruanda'] <|eot_id|>
3A1657113221.jsonld
['Das Bestimmtheitsgebot im nationalen und internationalen Strafrecht am Beispiel des Straftatbestands der Verfolgung']
['Strafnormen sollen genau festlegen, welches Verhalten verboten ist. Sarah Erne untersucht die Begründung und die Reichweite des Gebots der Bestimmtheit von Strafnormen im deutschen Recht und im Völkerstrafrecht. Es wird herausgearbeitet, dass man von der Geltung des Bestimmtheitsgrundsatzes im Völkerstrafrecht erst nach 1945 sprechen kann. Inzwischen ist das Bestimmtheitsgebot in den Menschenrechten verankert und daher in seinem Kerngehalt für nationale Rechtsordnungen nicht mehr disponibel. Die Reichweite des Bestimmtheitsgebots ist nicht leicht zu erfassen; der Grundsatz ist letztlich selbst inhaltlich unbestimmt.Beispielhaft für verschiedene andere völkerrechtlich geprägte Straftatbestände untersucht Sarah Erne den Tatbestand des Menschlichkeitsverbrechens der Verfolgung im deutschen Recht sowie im Völkerstrafrecht; sie kommt zu dem Ergebnis, dass dieser Tatbestand dem Bestimmtheitsgebot nicht gerecht wird']
['gnd:110615648X', 'gnd:4006070-6', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4127664-4', 'gnd:4188481-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657113221']
['Erne, Sarah', 'Bestimmtheitsgebot', 'Deutschland', 'Verfolgung', 'Völkerstrafrecht']
Document ### Title: ['Das Bestimmtheitsgebot im nationalen und internationalen Strafrecht am Beispiel des Straftatbestands der Verfolgung'] ### Abstract: ['Strafnormen sollen genau festlegen, welches Verhalten verboten ist. Sarah Erne untersucht die Begründung und die Reichweite des Gebots der Bestimmtheit von Strafnormen im deutschen Recht und im Völkerstrafrecht. Es wird herausgearbeitet, dass man von der Geltung des Bestimmtheitsgrundsatzes im Völkerstrafrecht erst nach 1945 sprechen kann. Inzwischen ist das Bestimmtheitsgebot in den Menschenrechten verankert und daher in seinem Kerngehalt für nationale Rechtsordnungen nicht mehr disponibel. Die Reichweite des Bestimmtheitsgebots ist nicht leicht zu erfassen; der Grundsatz ist letztlich selbst inhaltlich unbestimmt.Beispielhaft für verschiedene andere völkerrechtlich geprägte Straftatbestände untersucht Sarah Erne den Tatbestand des Menschlichkeitsverbrechens der Verfolgung im deutschen Recht sowie im Völkerstrafrecht; sie kommt zu dem Ergebnis, dass dieser Tatbestand dem Bestimmtheitsgebot nicht gerecht wird'] ### GND ID: ['gnd:110615648X', 'gnd:4006070-6', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4127664-4', 'gnd:4188481-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657113221'] ### GND class: ['Erne, Sarah', 'Bestimmtheitsgebot', 'Deutschland', 'Verfolgung', 'Völkerstrafrecht'] <|eot_id|>
3A1657114406.jsonld
['Vorurteilskriminalität : eine Untersuchung vorurteilsmotivierter Taten im Strafrecht und deren Verfolgung durch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte']
['Die rechtstatsachenbezogene Untersuchung analysiert den Umgang von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten mit vorurteilsmotivierten Straftaten. Aufgezeigt werden sowohl Defizite im polizeilichen Erfassungssystem der Politisch Motivierten Kriminalität (PMK) als auch Mängel bei der Einbeziehung durch die Justiz. Die empirische Analyse aufgeklärter rechter Gewalttaten anhand von Verfahrensakten offenbart, dass nur bei 12 Prozent der Taten eine Strafschärfung aufgrund der Vorurteilsmotivation stattfindet. In der Konsequenz werden das Strafrecht und die Verfahrensregeln, unter Einbeziehung der wissenschaftlichen und politischen Debatte sowie der seit dem Jahr 2000 vorgelegten Gesetzesentwürfe, auf ihre Fehlstellen hin untersucht. Die Autorin erörtert die Vor- sowie Nachteile einer spezifischen Regelung und legt im Ergebnis konkrete Änderungsentwürfe für das Strafzumessungs- und Verfahrensrecht aber auch das Jugendstrafrecht, vor.Dr. Kati Lang ist in Dresden als Rechtsanwältin tätig']
['gnd:1065255020', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4040364-6', 'gnd:4046561-5', 'gnd:4057803-3', 'gnd:4064037-1', 'gnd:4563128-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657114406']
['Lang, Kati', 'Deutschland', 'Motivation', 'Politisches Delikt', 'Strafverfolgung', 'Vorurteil', 'Hate crime']
Document ### Title: ['Vorurteilskriminalität : eine Untersuchung vorurteilsmotivierter Taten im Strafrecht und deren Verfolgung durch Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte'] ### Abstract: ['Die rechtstatsachenbezogene Untersuchung analysiert den Umgang von Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichten mit vorurteilsmotivierten Straftaten. Aufgezeigt werden sowohl Defizite im polizeilichen Erfassungssystem der Politisch Motivierten Kriminalität (PMK) als auch Mängel bei der Einbeziehung durch die Justiz. Die empirische Analyse aufgeklärter rechter Gewalttaten anhand von Verfahrensakten offenbart, dass nur bei 12 Prozent der Taten eine Strafschärfung aufgrund der Vorurteilsmotivation stattfindet. In der Konsequenz werden das Strafrecht und die Verfahrensregeln, unter Einbeziehung der wissenschaftlichen und politischen Debatte sowie der seit dem Jahr 2000 vorgelegten Gesetzesentwürfe, auf ihre Fehlstellen hin untersucht. Die Autorin erörtert die Vor- sowie Nachteile einer spezifischen Regelung und legt im Ergebnis konkrete Änderungsentwürfe für das Strafzumessungs- und Verfahrensrecht aber auch das Jugendstrafrecht, vor.Dr. Kati Lang ist in Dresden als Rechtsanwältin tätig'] ### GND ID: ['gnd:1065255020', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4040364-6', 'gnd:4046561-5', 'gnd:4057803-3', 'gnd:4064037-1', 'gnd:4563128-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657114406'] ### GND class: ['Lang, Kati', 'Deutschland', 'Motivation', 'Politisches Delikt', 'Strafverfolgung', 'Vorurteil', 'Hate crime'] <|eot_id|>
3A1657114597.jsonld
['Strafbarkeit der Präimplantationsdiagnostik : PID de lege lata und de lege ferenda']
['Die Arbeit beschäftigt sich mit § 3a ESchG, der neuen strafrechtlichen Regelung zur Präimplantationsdiagnostik.Eine Untersuchung der Norm lässt weitreichende Unzulänglichkeiten erkennen: Es bestehen Schwierigkeiten in der Auslegung der Tatbestandsmerkmale, dogmatische Unsicherheiten und Widersprüche im Verhältnis zu anderen Vorschriften zum vorgeburtlichen Lebensschutz.Es werden Vorschläge unterbreitet, inwieweit diese Schwächen behoben werden können. Die Vorschläge beziehen sich vorrangig auf eine neue gesetzliche Konzeption der Präimplantationsdiagnostik. Daneben wird sich aber im Hinblick auf die bestehenden gesetzlichen Vorgaben auch mit der zutreffenden Auslegung der geltenden Rechtslage beschäftigt. Hier findet jeweils eine inhaltliche Orientierung an den geltenden Normen zum vorgeburtlichen Lebensschutz statt, insbesondere an der Vorschrift zum medizinisch indizierten Schwangerschaftsabbruch']
['gnd:1060925826', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4131795-6', 'gnd:4293797-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657114597']
['Wietersheim, Eva Marie', 'Deutschland', 'Strafbarkeit', 'Präimplantationsdiagnostik']
Document ### Title: ['Strafbarkeit der Präimplantationsdiagnostik : PID de lege lata und de lege ferenda'] ### Abstract: ['Die Arbeit beschäftigt sich mit § 3a ESchG, der neuen strafrechtlichen Regelung zur Präimplantationsdiagnostik.Eine Untersuchung der Norm lässt weitreichende Unzulänglichkeiten erkennen: Es bestehen Schwierigkeiten in der Auslegung der Tatbestandsmerkmale, dogmatische Unsicherheiten und Widersprüche im Verhältnis zu anderen Vorschriften zum vorgeburtlichen Lebensschutz.Es werden Vorschläge unterbreitet, inwieweit diese Schwächen behoben werden können. Die Vorschläge beziehen sich vorrangig auf eine neue gesetzliche Konzeption der Präimplantationsdiagnostik. Daneben wird sich aber im Hinblick auf die bestehenden gesetzlichen Vorgaben auch mit der zutreffenden Auslegung der geltenden Rechtslage beschäftigt. Hier findet jeweils eine inhaltliche Orientierung an den geltenden Normen zum vorgeburtlichen Lebensschutz statt, insbesondere an der Vorschrift zum medizinisch indizierten Schwangerschaftsabbruch'] ### GND ID: ['gnd:1060925826', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4131795-6', 'gnd:4293797-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657114597'] ### GND class: ['Wietersheim, Eva Marie', 'Deutschland', 'Strafbarkeit', 'Präimplantationsdiagnostik'] <|eot_id|>
3A1657114899.jsonld
['Zulässigkeit und Modalitäten von Verständigungen im Jugendstrafrecht']
['Verständigungen sind aus dem juristischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Dies gilt auch für Strafverfahren gegen Jugendliche. Das Jugendstrafrecht entbehrt insofern jedoch einer gesetzlichen Grundlage. Hinzu kommt, dass die dort vorherrschende erzieherische Zielsetzung zu Kollisionen führen kann. In der Untersuchung wird aufgezeigt, dass diese spezielle Ausrichtung des Jugendstrafrechts gleichwohl nicht zwangsläufig zur Unzulässigkeit von Verständigungen führt. Vielmehr kann durch eine spezielle Vorgehensweise und eine modifizierte Anwendung der allgemein-strafrechtlichen Verständigungsregelungen gerade auch durch eine Verständigung den erzieherischen Belangen dieses Rechtsgebietes Rechnung getragen werden.Die Arbeit wurde mit einem der Universitätspreise der Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg 2014 ausgezeichnet']
['gnd:1058228587', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4028943-6', 'gnd:4122399-8', 'gnd:4125279-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657114899']
['Beier, Alexandra', 'Deutschland', 'Jugendstrafrecht', 'Verständigung', 'Jugendstrafverfahren']
Document ### Title: ['Zulässigkeit und Modalitäten von Verständigungen im Jugendstrafrecht'] ### Abstract: ['Verständigungen sind aus dem juristischen Alltag nicht mehr wegzudenken. Dies gilt auch für Strafverfahren gegen Jugendliche. Das Jugendstrafrecht entbehrt insofern jedoch einer gesetzlichen Grundlage. Hinzu kommt, dass die dort vorherrschende erzieherische Zielsetzung zu Kollisionen führen kann. In der Untersuchung wird aufgezeigt, dass diese spezielle Ausrichtung des Jugendstrafrechts gleichwohl nicht zwangsläufig zur Unzulässigkeit von Verständigungen führt. Vielmehr kann durch eine spezielle Vorgehensweise und eine modifizierte Anwendung der allgemein-strafrechtlichen Verständigungsregelungen gerade auch durch eine Verständigung den erzieherischen Belangen dieses Rechtsgebietes Rechnung getragen werden.Die Arbeit wurde mit einem der Universitätspreise der Gesellschaft der Freunde der Universität Augsburg 2014 ausgezeichnet'] ### GND ID: ['gnd:1058228587', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4028943-6', 'gnd:4122399-8', 'gnd:4125279-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657114899'] ### GND class: ['Beier, Alexandra', 'Deutschland', 'Jugendstrafrecht', 'Verständigung', 'Jugendstrafverfahren'] <|eot_id|>
3A1657115119.jsonld
['Die Akzessorietät der Teilnahme an Mord und Totschlag : eine dogmengeschichtliche Rekonstruktion eines bis heute ungelösten Problems ; zugleich ein Beitrag zum Umgang mit historischen Argumenten in Rechtsprechung und Literatur und zu den Folgen unbedingter Kontinuität']
['Die Arbeit untersucht den Einfluss zeitgeschichtlicher Ereignisse, wie der Verjährungsdebatte der 1960er Jahre, auf die Rechtsprechung zur Teilnahme an Mord und Totschlag und deren heutige Auswirkung. Wäre der BGH etwa nach Einführung der Unverjährbarkeit des Mordes der Qualifikationsthese gefolgt und hätte auf Mordgehilfen, denen anders als dem Haupttäter kein subjektives Mordmerkmal nachzuweisen war, § 28 II StGB angewendet, wären bei Tötungsverbrechen der Staats- und Makrokriminalität, insb. bei NS-Verbrechen, die gerade erst in Bezug auf BGHSt 22, 375, neu gestalteten Verjährungsregeln ausgehebelt worden. Die Taten wären entgegen dem Willen des Reformgesetzgebers verjährbar gewesen. Wollte der BGH also keine zweite Amnestierungswelle, bedurfte es der Selbständigkeitsthese. Vergleichbares gilt für die Behandlung der Mordmerkmale. Besondere Aktualität erlangt das Werk, da mit den letzten NS-Verfahren erstmalig äußere Zwänge zur Aufrechterhaltung der ständigen Rechtsprechung entfallen']
['gnd:138962758', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4040235-6', 'gnd:4059331-9', 'gnd:4124532-5', 'gnd:4184499-3', 'gnd:4185772-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115119']
['Gerhold, Sönke', 'Deutschland', 'Mord', 'Teilnahme', 'Akzessorietät', 'Tatbestandsmerkmal', 'Totschlag']
Document ### Title: ['Die Akzessorietät der Teilnahme an Mord und Totschlag : eine dogmengeschichtliche Rekonstruktion eines bis heute ungelösten Problems ; zugleich ein Beitrag zum Umgang mit historischen Argumenten in Rechtsprechung und Literatur und zu den Folgen unbedingter Kontinuität'] ### Abstract: ['Die Arbeit untersucht den Einfluss zeitgeschichtlicher Ereignisse, wie der Verjährungsdebatte der 1960er Jahre, auf die Rechtsprechung zur Teilnahme an Mord und Totschlag und deren heutige Auswirkung. Wäre der BGH etwa nach Einführung der Unverjährbarkeit des Mordes der Qualifikationsthese gefolgt und hätte auf Mordgehilfen, denen anders als dem Haupttäter kein subjektives Mordmerkmal nachzuweisen war, § 28 II StGB angewendet, wären bei Tötungsverbrechen der Staats- und Makrokriminalität, insb. bei NS-Verbrechen, die gerade erst in Bezug auf BGHSt 22, 375, neu gestalteten Verjährungsregeln ausgehebelt worden. Die Taten wären entgegen dem Willen des Reformgesetzgebers verjährbar gewesen. Wollte der BGH also keine zweite Amnestierungswelle, bedurfte es der Selbständigkeitsthese. Vergleichbares gilt für die Behandlung der Mordmerkmale. Besondere Aktualität erlangt das Werk, da mit den letzten NS-Verfahren erstmalig äußere Zwänge zur Aufrechterhaltung der ständigen Rechtsprechung entfallen'] ### GND ID: ['gnd:138962758', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4040235-6', 'gnd:4059331-9', 'gnd:4124532-5', 'gnd:4184499-3', 'gnd:4185772-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115119'] ### GND class: ['Gerhold, Sönke', 'Deutschland', 'Mord', 'Teilnahme', 'Akzessorietät', 'Tatbestandsmerkmal', 'Totschlag'] <|eot_id|>
3A1657115216.jsonld
['Die DNA-Analyse im Strafverfahren : De lege lata et ferenda']
['Die rechtsmedizinischen Möglichkeiten zur Ermittlung des Täters haben sich in den letzten Jahren – vor allem im Bereich der DNA-Analyse – rasant fortentwickelt. Dies wirft etliche strafprozessuale und verfassungsrechtliche Fragen auf, beispielsweise nach der Zulässigkeit der Erstellung genetischer Phantombilder und dem Informationsgewinn einer Analyse des nicht-codierenden Bereichs der DNA.Der Gesetzgeber hat den Handlungsbedarf in diesem Bereich erkannt; zumindest soll – so der Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode – die Verwertbarkeit sogenannter Beinahetreffer gesetzlich geregelt werden. Dies wird zum Anlass genommen, die lex lata unter Berücksichtigung neuer Forschungserkenntnisse einer Gesamtrevision zu unterziehen und einen Reformvorschlag für die §§ 81e-h StPO zu unterbreiten']
['gnd:1080328912', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4116634-6', 'gnd:4245149-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115216']
['Beck, Maren', 'Deutschland', 'Strafverfahren', 'Genetischer Fingerabdruck']
Document ### Title: ['Die DNA-Analyse im Strafverfahren : De lege lata et ferenda'] ### Abstract: ['Die rechtsmedizinischen Möglichkeiten zur Ermittlung des Täters haben sich in den letzten Jahren – vor allem im Bereich der DNA-Analyse – rasant fortentwickelt. Dies wirft etliche strafprozessuale und verfassungsrechtliche Fragen auf, beispielsweise nach der Zulässigkeit der Erstellung genetischer Phantombilder und dem Informationsgewinn einer Analyse des nicht-codierenden Bereichs der DNA.Der Gesetzgeber hat den Handlungsbedarf in diesem Bereich erkannt; zumindest soll – so der Koalitionsvertrag für die 18. Legislaturperiode – die Verwertbarkeit sogenannter Beinahetreffer gesetzlich geregelt werden. Dies wird zum Anlass genommen, die lex lata unter Berücksichtigung neuer Forschungserkenntnisse einer Gesamtrevision zu unterziehen und einen Reformvorschlag für die §§ 81e-h StPO zu unterbreiten'] ### GND ID: ['gnd:1080328912', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4116634-6', 'gnd:4245149-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115216'] ### GND class: ['Beck, Maren', 'Deutschland', 'Strafverfahren', 'Genetischer Fingerabdruck'] <|eot_id|>
3A1657115267.jsonld
['Zur Garantenstellung aus Verantwortung für Räume und Grundstücke']
['Die Monographie begründet die Garantenstellung des Wohnungsinhabers aus dessen Sachherrschaft über die Räumlichkeiten. Die Arbeit analysiert insbesondere das in dieser Thematik vorherrschende Kriterium der besonderen Beschaffenheit oder Lage, das der Bundesgerichtshof seit 1982 zum entscheidungserheblichen Moment erhoben hat und legt dessen mangelhafte Praktikabilität offen.Auf Grundlage der Entwicklung einer subjektiv-faktischen Betrachtung legt die Arbeit das Sachgefahrpotential der natürlichen Eigenschaft eines Raumes, ein nach außen abgegrenzter Bereich zu sein, der der Wahrnehmung sich dort ereignender Vorgänge von außen entzogen ist, offen und erweitert die als zu restriktiv erkannte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes.Im Ergebnis der Untersuchung steht eine Überwachergarantenstellung des Wohnungsinhabers. Im Rahmen der Zurechenbarkeit wird der Einfluss dieses Gefahrenpotentials auf den Taterfolg, insbesondere bei Straftaten Dritter, analysiert und offengelegt']
['gnd:4011882-4', 'gnd:4019255-6', 'gnd:4113681-0', 'gnd:4144900-9', 'gnd:4186834-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115267']
['Deutschland', 'Garantenstellung', 'Gefahrenabwehr', 'Besitzer', 'Unbewegliche Sache']
Document ### Title: ['Zur Garantenstellung aus Verantwortung für Räume und Grundstücke'] ### Abstract: ['Die Monographie begründet die Garantenstellung des Wohnungsinhabers aus dessen Sachherrschaft über die Räumlichkeiten. Die Arbeit analysiert insbesondere das in dieser Thematik vorherrschende Kriterium der besonderen Beschaffenheit oder Lage, das der Bundesgerichtshof seit 1982 zum entscheidungserheblichen Moment erhoben hat und legt dessen mangelhafte Praktikabilität offen.Auf Grundlage der Entwicklung einer subjektiv-faktischen Betrachtung legt die Arbeit das Sachgefahrpotential der natürlichen Eigenschaft eines Raumes, ein nach außen abgegrenzter Bereich zu sein, der der Wahrnehmung sich dort ereignender Vorgänge von außen entzogen ist, offen und erweitert die als zu restriktiv erkannte Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes.Im Ergebnis der Untersuchung steht eine Überwachergarantenstellung des Wohnungsinhabers. Im Rahmen der Zurechenbarkeit wird der Einfluss dieses Gefahrenpotentials auf den Taterfolg, insbesondere bei Straftaten Dritter, analysiert und offengelegt'] ### GND ID: ['gnd:4011882-4', 'gnd:4019255-6', 'gnd:4113681-0', 'gnd:4144900-9', 'gnd:4186834-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115267'] ### GND class: ['Deutschland', 'Garantenstellung', 'Gefahrenabwehr', 'Besitzer', 'Unbewegliche Sache'] <|eot_id|>
3A1657115720.jsonld
['Einsatz Verdeckter Ermittler zum Entlocken des Geständnisses eines Beschuldigten : Ein Prüfstein für das Täuschungsverbot des § 136a StPO und den nemo-tenetur-Grundsatz aus Art. 6 EMRK']
['Während die StPO eine Definition des Verdeckten Ermittlers (VE) liefert, regelt sie dessen Tätigkeiten höchst unvollständig. Gerade deshalb ist zu prüfen, ob § 136a StPO auch beim Einsatz von VE greift, wenn er zum Entlocken des Geständnisses des Beschuldigten eingesetzt wird. Zu bedenken ist hierbei insbesondere das Täuschungsverbot. In der Praxis operieren Strafverfolgungsbehörden zur Aufklärung mutmaßlicher Straftaten zunehmend mit heimlichen Ermittlungsmethoden. Allerdings lässt sich die untersuchte Forschungsfrage anhand der deutschen Rechtslage nicht abschließend beurteilen. Insofern könnte der Leading Case des EGMR als Vorbild dienen. Die strafprozessualen VE-Vorschriften fungieren dann als ein menschenrechtlicher Prüfstein hinsichtlich des Täuschungsverbots des § 136a Abs. 1 S. 1 StPO und der Selbstbelastungsfreiheit aus Art. 6 EMRK. Die Arbeit liefert unter Berücksichtigung der BGH- und EGMR-Rechtsprechung tragfähige Antworten']
['gnd:1071303619', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4015727-1', 'gnd:4020721-3', 'gnd:4063099-7', 'gnd:4116634-6', 'gnd:4125622-0', 'gnd:4139469-0', 'gnd:4144883-2', 'gnd:4193611-5', 'gnd:4199572-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115720']
['Wang, Shih-Fan', 'Deutschland', 'Europäische Menschenrechtskonvention', 'Geständnis', 'Vernehmung', 'Strafverfahren', 'Täuschung', 'Verbot', 'Beschuldigter', 'Aussagefreiheit', 'Verdeckter Ermittler']
Document ### Title: ['Einsatz Verdeckter Ermittler zum Entlocken des Geständnisses eines Beschuldigten : Ein Prüfstein für das Täuschungsverbot des § 136a StPO und den nemo-tenetur-Grundsatz aus Art. 6 EMRK'] ### Abstract: ['Während die StPO eine Definition des Verdeckten Ermittlers (VE) liefert, regelt sie dessen Tätigkeiten höchst unvollständig. Gerade deshalb ist zu prüfen, ob § 136a StPO auch beim Einsatz von VE greift, wenn er zum Entlocken des Geständnisses des Beschuldigten eingesetzt wird. Zu bedenken ist hierbei insbesondere das Täuschungsverbot. In der Praxis operieren Strafverfolgungsbehörden zur Aufklärung mutmaßlicher Straftaten zunehmend mit heimlichen Ermittlungsmethoden. Allerdings lässt sich die untersuchte Forschungsfrage anhand der deutschen Rechtslage nicht abschließend beurteilen. Insofern könnte der Leading Case des EGMR als Vorbild dienen. Die strafprozessualen VE-Vorschriften fungieren dann als ein menschenrechtlicher Prüfstein hinsichtlich des Täuschungsverbots des § 136a Abs. 1 S. 1 StPO und der Selbstbelastungsfreiheit aus Art. 6 EMRK. Die Arbeit liefert unter Berücksichtigung der BGH- und EGMR-Rechtsprechung tragfähige Antworten'] ### GND ID: ['gnd:1071303619', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4015727-1', 'gnd:4020721-3', 'gnd:4063099-7', 'gnd:4116634-6', 'gnd:4125622-0', 'gnd:4139469-0', 'gnd:4144883-2', 'gnd:4193611-5', 'gnd:4199572-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115720'] ### GND class: ['Wang, Shih-Fan', 'Deutschland', 'Europäische Menschenrechtskonvention', 'Geständnis', 'Vernehmung', 'Strafverfahren', 'Täuschung', 'Verbot', 'Beschuldigter', 'Aussagefreiheit', 'Verdeckter Ermittler'] <|eot_id|>
3A1657115771.jsonld
['Der Tatentschluss von Mittätern (§ 25 Absatz 2 StGB) : Verlängerte Tatherrschaft als Zurechnungsgrund - eine empirische gestützte Untersuchung']
['Die Dissertation beschäftigt sich – soweit ersichtlich – als erste Monographie mit den genauen Anforderungen an den gemeinsamen Tatentschluss. Das überrascht unter der Prämisse, dass der gemeinsame Tatentschluss die „Basis“ der Zurechnung fremder Tatbeiträge und damit das Konstituens der Mittäterschaft ist.Die Arbeit setzt sich zunächst mit der Ratio der Zurechnung auseinander und definiert diese als „verlängerte Tatherrschaft“. Dabei bleibt die Arbeit aber nicht stehen, vielmehr belegt sie die verlängerte Tatherrschaft auch empirisch unter Zuhilfenahme von Bezugswissenschaften. Aus diesem etablierten Begründungsmodell zieht die Disseration in einem zweiten Teil die Schlussfolgerungen für die genauen Anforderungen an den gemeinsamen Tatentschluss in formaler, inhaltlicher und zeitlicher Hinsicht. In diesem Rahmen geht sie auch auf verschiedene Mittäterschaftsformen ein. Sie spricht sich für die Aufgabe der sukzessiven Mittäterschaft aus']
['gnd:1072470802', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4068129-4', 'gnd:4170193-8', 'gnd:4227897-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115771']
['Steckermeier, Kristina', 'Deutschland', 'Zurechnung', 'Mittäter', 'Tatherrschaft']
Document ### Title: ['Der Tatentschluss von Mittätern (§ 25 Absatz 2 StGB) : Verlängerte Tatherrschaft als Zurechnungsgrund - eine empirische gestützte Untersuchung'] ### Abstract: ['Die Dissertation beschäftigt sich – soweit ersichtlich – als erste Monographie mit den genauen Anforderungen an den gemeinsamen Tatentschluss. Das überrascht unter der Prämisse, dass der gemeinsame Tatentschluss die „Basis“ der Zurechnung fremder Tatbeiträge und damit das Konstituens der Mittäterschaft ist.Die Arbeit setzt sich zunächst mit der Ratio der Zurechnung auseinander und definiert diese als „verlängerte Tatherrschaft“. Dabei bleibt die Arbeit aber nicht stehen, vielmehr belegt sie die verlängerte Tatherrschaft auch empirisch unter Zuhilfenahme von Bezugswissenschaften. Aus diesem etablierten Begründungsmodell zieht die Disseration in einem zweiten Teil die Schlussfolgerungen für die genauen Anforderungen an den gemeinsamen Tatentschluss in formaler, inhaltlicher und zeitlicher Hinsicht. In diesem Rahmen geht sie auch auf verschiedene Mittäterschaftsformen ein. Sie spricht sich für die Aufgabe der sukzessiven Mittäterschaft aus'] ### GND ID: ['gnd:1072470802', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4068129-4', 'gnd:4170193-8', 'gnd:4227897-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115771'] ### GND class: ['Steckermeier, Kristina', 'Deutschland', 'Zurechnung', 'Mittäter', 'Tatherrschaft'] <|eot_id|>
3A1657115925.jsonld
['Die Strafbarkeit juristischer Personen im Völkerstrafrecht']
['Die Strafbarkeit juristischer Personen sollte nach Völkerstrafrecht möglich sein, weil sie in Völkerrechtsverbrechen verwickelt sind, aber – wie die Historie des Völkerstrafrechts zeigt – keine ausreichenden Instrumente zur Sanktionierung existieren. Auch jenseits des Strafrechts untersuchte zwischenstaatliche und nationale Alternativen zur Sanktionierung vermögen das Bedürfnis nach einer solchen Strafbarkeit nicht befriedigen.Der Autor weist nach, dass eine Sanktionierung juristischer Personen als allgemeiner Rechtsgrundsatz im Völkerrecht existiert. Als Beleg dafür wurden u.a. 47 nationale Rechtssystemen untersucht.Die Vereinbarkeit der Strafbarkeit juristischer Personen mit dem Völkerstrafrecht wird schließlich anhand der Handlungs-, Schuld- und Straffähigkeit sowie anhand des Komplementaritätsprinzip diskutiert und gelöst. Abschließend entwickelt der Autor ein Strafbarkeitsmodell, welches insbesondere auf der Zurechnungstheorie basiert und ins Römische Statut integriert werden kann']
['gnd:1075344182', 'gnd:4029063-3', 'gnd:4131795-6', 'gnd:4188481-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115925']
['Adam, Jendrik', 'Juristische Person', 'Strafbarkeit', 'Völkerstrafrecht']
Document ### Title: ['Die Strafbarkeit juristischer Personen im Völkerstrafrecht'] ### Abstract: ['Die Strafbarkeit juristischer Personen sollte nach Völkerstrafrecht möglich sein, weil sie in Völkerrechtsverbrechen verwickelt sind, aber – wie die Historie des Völkerstrafrechts zeigt – keine ausreichenden Instrumente zur Sanktionierung existieren. Auch jenseits des Strafrechts untersuchte zwischenstaatliche und nationale Alternativen zur Sanktionierung vermögen das Bedürfnis nach einer solchen Strafbarkeit nicht befriedigen.Der Autor weist nach, dass eine Sanktionierung juristischer Personen als allgemeiner Rechtsgrundsatz im Völkerrecht existiert. Als Beleg dafür wurden u.a. 47 nationale Rechtssystemen untersucht.Die Vereinbarkeit der Strafbarkeit juristischer Personen mit dem Völkerstrafrecht wird schließlich anhand der Handlungs-, Schuld- und Straffähigkeit sowie anhand des Komplementaritätsprinzip diskutiert und gelöst. Abschließend entwickelt der Autor ein Strafbarkeitsmodell, welches insbesondere auf der Zurechnungstheorie basiert und ins Römische Statut integriert werden kann'] ### GND ID: ['gnd:1075344182', 'gnd:4029063-3', 'gnd:4131795-6', 'gnd:4188481-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657115925'] ### GND class: ['Adam, Jendrik', 'Juristische Person', 'Strafbarkeit', 'Völkerstrafrecht'] <|eot_id|>
3A1657170039.jsonld
['Gesundheitspolitik in Indien : Auswirkungen auf politische Legitimität und Staatsbürgerschaft']
['Als einem der fünf BRICS-Staaten gilt Indien als Zukunftsmarkt mit hohem Wirtschaftswachstum und Investitionspotential. Als größter Generikahersteller weltweit wächst die Bedeutung des Landes zusätzlich auch hinsichtlich der medizinischen Versorgung in anderen Entwicklungs- und Schwellenländern. Auf dem heimischen Binnenmarkt bleiben die Versorgungsbedürfnisse jedoch unausgeglichen und städtisch konzentriert. Bei einer Bevölkerung von aktuell 1.16 Milliarden Menschen, von denen etwa 800 Millionen in Armut leben, sind Fragen über die Leistungsfähigkeit des indischen Gesundheitswesens ebenso berechtigt wie erforderlich. Wie viel Eigenverantwortung für Gesundheit ist im Kontext Indiens von den Bürgern gegenwärtig zu fordern? Welches sind also die gesundheitspolitischen Grenzen zwischen fordern und fördern, ohne dabei die Demokratie zu gefährden? Die Wirtschaftsreformen ab 1991 spielen hierbei eine besondere Rolle und führen zu der Fragestellung wie viel Diskrepanz zwischen Erwartung (an den Bürger) und Verantwortung (des Staates) ist vertretbar, ohne die Entwicklung auf dem Subkontinent mittel- und langfristig zu hemmen? Die vorliegende Dissertationsschrift verortet die Analyse des Politikfeldes "Gesundheit" in den Kontext von Staatsbürgerschaft und Legitimität, in dem vor allem die neuen Flagschiffe der indischen Gesundheitspolitik im Fokus stehen.']
['gnd:1042739072', 'gnd:104333367', 'gnd:1103531115', 'gnd:2024349-2', 'gnd:4026722-2', 'gnd:4046514-7', 'gnd:4113743-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657170039']
['Sauerborn, Rainer', 'Mitra, Subrata Kumar', 'Kluge, Anja', 'Universität Heidelberg', 'Indien', 'Politik', 'Gesundheitspolitik']
Document ### Title: ['Gesundheitspolitik in Indien : Auswirkungen auf politische Legitimität und Staatsbürgerschaft'] ### Abstract: ['Als einem der fünf BRICS-Staaten gilt Indien als Zukunftsmarkt mit hohem Wirtschaftswachstum und Investitionspotential. Als größter Generikahersteller weltweit wächst die Bedeutung des Landes zusätzlich auch hinsichtlich der medizinischen Versorgung in anderen Entwicklungs- und Schwellenländern. Auf dem heimischen Binnenmarkt bleiben die Versorgungsbedürfnisse jedoch unausgeglichen und städtisch konzentriert. Bei einer Bevölkerung von aktuell 1.16 Milliarden Menschen, von denen etwa 800 Millionen in Armut leben, sind Fragen über die Leistungsfähigkeit des indischen Gesundheitswesens ebenso berechtigt wie erforderlich. Wie viel Eigenverantwortung für Gesundheit ist im Kontext Indiens von den Bürgern gegenwärtig zu fordern? Welches sind also die gesundheitspolitischen Grenzen zwischen fordern und fördern, ohne dabei die Demokratie zu gefährden? Die Wirtschaftsreformen ab 1991 spielen hierbei eine besondere Rolle und führen zu der Fragestellung wie viel Diskrepanz zwischen Erwartung (an den Bürger) und Verantwortung (des Staates) ist vertretbar, ohne die Entwicklung auf dem Subkontinent mittel- und langfristig zu hemmen? Die vorliegende Dissertationsschrift verortet die Analyse des Politikfeldes "Gesundheit" in den Kontext von Staatsbürgerschaft und Legitimität, in dem vor allem die neuen Flagschiffe der indischen Gesundheitspolitik im Fokus stehen.'] ### GND ID: ['gnd:1042739072', 'gnd:104333367', 'gnd:1103531115', 'gnd:2024349-2', 'gnd:4026722-2', 'gnd:4046514-7', 'gnd:4113743-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657170039'] ### GND class: ['Sauerborn, Rainer', 'Mitra, Subrata Kumar', 'Kluge, Anja', 'Universität Heidelberg', 'Indien', 'Politik', 'Gesundheitspolitik'] <|eot_id|>
3A1657171841.jsonld
['Der Deutsche Corporate Governance Kodex : Rechtsnatur, Geltung und gerichtliche Anwendung']
[['Die Analyse von Rechtsnatur und Geltung des Deutschen Corporate Governance Kodex dient der Klärung der Frage, unter welchen Voraussetzungen Gerichte die Kodex-Bestimmungen als „Soft Law“ anwenden dürfen, obwohl es sich hierbei nicht um Rechtsnormen im tradierten Sinne handelt.Zunächst wird der Frage nachgegangen, ob die rechtliche Geltung des DCGK bejaht werden kann, obwohl es sich beim Kodex nicht um eine Rechtsnorm handelt. Dies ist zu verneinen. Soziale Geltung und rechtsethische Rechtfertigung sind hingegen grds. zu bejahen. Es werden konkrete rechtspolitische Forderungen zur Behebung des festgestellten partiellen Demokratiedefizits gestellt. Zugleich wird die Heranziehung der unmittelbaren Drittwirkung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung bzgl. der Kodex-Bestimmungen, die die Offenlegung von Daten empfehlen, gefordert. Schließlich sollten Gerichte die Kodex-Bestimmungen als Soft Law bei der Konkretisierung von Rechtsbegriffen heranziehen dürfen.', 'The analysis of the legal nature and validity of the German Corporate Governance Code serves the purpose to determine under which conditions courts may and must apply the provisions of the Code although they do not qualify as traditional legal norms.First of all, the author analyses whether the legal validity of the Code can be affirmed, although its provisions cannot be qualified as legal norms in the traditional sense, which must be negated. Social validity and the legal ethical justification must, however, be answered in the affirmative. Concrete reform proposals are made with regard to a partial democratic deficit. The author suggests the direct applicability of the right to informational self-determination with regard to the provisions of the Code, which recommend the disclosure of data. Finally, courts should be entitled to apply certain provisions of the Code in order to specify legal terms.']]
['gnd:1171740557', 'gnd:2024315-7', 'gnd:4048765-9', 'gnd:4124033-9', 'gnd:4196078-6', 'gnd:7569493-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657171841']
['Weitnauer, Manuel', 'Georg-August-Universität Göttingen', 'Rechtsanwendung', 'Rechtsgeltung', 'Soft law', 'Deutscher Corporate Governance Kodex']
Document ### Title: ['Der Deutsche Corporate Governance Kodex : Rechtsnatur, Geltung und gerichtliche Anwendung'] ### Abstract: [['Die Analyse von Rechtsnatur und Geltung des Deutschen Corporate Governance Kodex dient der Klärung der Frage, unter welchen Voraussetzungen Gerichte die Kodex-Bestimmungen als „Soft Law“ anwenden dürfen, obwohl es sich hierbei nicht um Rechtsnormen im tradierten Sinne handelt.Zunächst wird der Frage nachgegangen, ob die rechtliche Geltung des DCGK bejaht werden kann, obwohl es sich beim Kodex nicht um eine Rechtsnorm handelt. Dies ist zu verneinen. Soziale Geltung und rechtsethische Rechtfertigung sind hingegen grds. zu bejahen. Es werden konkrete rechtspolitische Forderungen zur Behebung des festgestellten partiellen Demokratiedefizits gestellt. Zugleich wird die Heranziehung der unmittelbaren Drittwirkung des Grundrechts auf informationelle Selbstbestimmung bzgl. der Kodex-Bestimmungen, die die Offenlegung von Daten empfehlen, gefordert. Schließlich sollten Gerichte die Kodex-Bestimmungen als Soft Law bei der Konkretisierung von Rechtsbegriffen heranziehen dürfen.', 'The analysis of the legal nature and validity of the German Corporate Governance Code serves the purpose to determine under which conditions courts may and must apply the provisions of the Code although they do not qualify as traditional legal norms.First of all, the author analyses whether the legal validity of the Code can be affirmed, although its provisions cannot be qualified as legal norms in the traditional sense, which must be negated. Social validity and the legal ethical justification must, however, be answered in the affirmative. Concrete reform proposals are made with regard to a partial democratic deficit. The author suggests the direct applicability of the right to informational self-determination with regard to the provisions of the Code, which recommend the disclosure of data. Finally, courts should be entitled to apply certain provisions of the Code in order to specify legal terms.']] ### GND ID: ['gnd:1171740557', 'gnd:2024315-7', 'gnd:4048765-9', 'gnd:4124033-9', 'gnd:4196078-6', 'gnd:7569493-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657171841'] ### GND class: ['Weitnauer, Manuel', 'Georg-August-Universität Göttingen', 'Rechtsanwendung', 'Rechtsgeltung', 'Soft law', 'Deutscher Corporate Governance Kodex'] <|eot_id|>
3A1657172295.jsonld
['Die Verfassungsmäßigkeit der Erziehungsrente nach § 47 SGB VI']
[['Die Erziehungsrente verstößt in ihrer aktuellen Form gegen Art. 6 Abs. 5 GG, da sie ihrer Unterhaltsersatzfunktion nur im eingeschränkten Maße – nämlich nicht im Falle nichtehelicher Kinder – nachkommt. Die durch die Nichtgewährung der Erziehungsrente entstehende finanzielle Benachteiligung nichtehelicher Familien gegenüber ehelichen Familien lässt sich mit dem kollidierenden Verfassungsrecht des Ehegrundrechts rechtfertigen. Anders verhält es sich hinsichtlich der verfassungsrechtlich geschützten Güter nichtehelicher Kinder. Die nacheheliche Solidarität kann alleine im Elternverhältnis herangezogen werden, nicht aber im Eltern-Kind-Verhältnis. Der Unterhaltsanspruch der Kinder basiert ausschließlich auf der elterlichen Verantwortung und nicht auf dem Bestehen einer Ehe. Auch § 47 SGB VI muss daher als Ausdruck der Elternverantwortung angesehen werden. Zur Reformierung von § 47 SGB VI gibt diese Arbeit einen konkreten Ansatz, den Tatbestand auf nichteheliche Kinder auszuweiten.', 'In its present form, the ‘child-raising pension’ violates article 6 (5) of Germany’s Basic Law, as it does not replace the maintenance payments for children born outside of marriage. The financial disadvantages for families who are not eligible to receive the ‘child-raising pension’ because the parents are not married compared to families in which the parents are married and are therefore eligible to receive it can be justified by the conflicting constitutional law of the right to marriage stipulated in article 6 (1) of the Basic Law. The situation is different with regard to the constitutionally protected property of children whose parents are not married. Post-marital welfare payments can only be taken into account in terms of the parents’ relationship, but not in a parent-child relationship. The child’s claim to maintenance is based solely on parental responsibility and not on the existence of a marriage. Therefore, § 47 of Germany’s Social Code vol. VI has to be regarded as an expression of parental responsibility, too. This fact provides this study with a firm basis from which to call for the aforementioned article to be extended to children whose parents are not married.']]
['gnd:1169786375', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4014526-8', 'gnd:4015496-8', 'gnd:4042062-0', 'gnd:4071878-5', 'gnd:64681-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657172295']
['Pfeifenbring, Sandra', 'Deutschland', 'Elternrecht', 'Erziehungsrente', 'Nichteheliches Kind', 'Gleichheitssatz', 'Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover']
Document ### Title: ['Die Verfassungsmäßigkeit der Erziehungsrente nach § 47 SGB VI'] ### Abstract: [['Die Erziehungsrente verstößt in ihrer aktuellen Form gegen Art. 6 Abs. 5 GG, da sie ihrer Unterhaltsersatzfunktion nur im eingeschränkten Maße – nämlich nicht im Falle nichtehelicher Kinder – nachkommt. Die durch die Nichtgewährung der Erziehungsrente entstehende finanzielle Benachteiligung nichtehelicher Familien gegenüber ehelichen Familien lässt sich mit dem kollidierenden Verfassungsrecht des Ehegrundrechts rechtfertigen. Anders verhält es sich hinsichtlich der verfassungsrechtlich geschützten Güter nichtehelicher Kinder. Die nacheheliche Solidarität kann alleine im Elternverhältnis herangezogen werden, nicht aber im Eltern-Kind-Verhältnis. Der Unterhaltsanspruch der Kinder basiert ausschließlich auf der elterlichen Verantwortung und nicht auf dem Bestehen einer Ehe. Auch § 47 SGB VI muss daher als Ausdruck der Elternverantwortung angesehen werden. Zur Reformierung von § 47 SGB VI gibt diese Arbeit einen konkreten Ansatz, den Tatbestand auf nichteheliche Kinder auszuweiten.', 'In its present form, the ‘child-raising pension’ violates article 6 (5) of Germany’s Basic Law, as it does not replace the maintenance payments for children born outside of marriage. The financial disadvantages for families who are not eligible to receive the ‘child-raising pension’ because the parents are not married compared to families in which the parents are married and are therefore eligible to receive it can be justified by the conflicting constitutional law of the right to marriage stipulated in article 6 (1) of the Basic Law. The situation is different with regard to the constitutionally protected property of children whose parents are not married. Post-marital welfare payments can only be taken into account in terms of the parents’ relationship, but not in a parent-child relationship. The child’s claim to maintenance is based solely on parental responsibility and not on the existence of a marriage. Therefore, § 47 of Germany’s Social Code vol. VI has to be regarded as an expression of parental responsibility, too. This fact provides this study with a firm basis from which to call for the aforementioned article to be extended to children whose parents are not married.']] ### GND ID: ['gnd:1169786375', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4014526-8', 'gnd:4015496-8', 'gnd:4042062-0', 'gnd:4071878-5', 'gnd:64681-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657172295'] ### GND class: ['Pfeifenbring, Sandra', 'Deutschland', 'Elternrecht', 'Erziehungsrente', 'Nichteheliches Kind', 'Gleichheitssatz', 'Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover'] <|eot_id|>
3A1657172791.jsonld
['Gewährleistung der Möglichkeit internetbasierter Kommunikation : eine Vermessung des grundgesetzlichen Schutzkonzepts']
[['Gibt es in Deutschland ein „Grundrecht auf Internetzugang“? Diese Frage lässt sich systematisch mithilfe eines heuristischen regulierungswissenschaftlichen Analyserasters beantworten, das die Ebenen eines Modells technischer Informationsvermittlung mit den tatsächlichen Bedingungen für die individuelle Nutzung technischer Kommunikationssysteme kombiniert und für den Betrachtungsgegenstand Internet spezifiziert.Markus Oermann macht so die differenzierten verfassungsrechtlichen Strukturen der Gewährleistung der Möglichkeit internetbasierter Kommunikation explizit, zeigt Leerstellen im etablierten Schutzkonzept auf und bietet Lösungen für aktuell diskutierte Probleme wie die Behandlung intermediärer Dienste an. Anhand illustrativer Beispiele verdeutlicht er die Wechselwirkungen zwischen Unionsrecht, Verfassungsrecht und nationaler Gesetzgebung und entwickelt Perspektiven für deren zukünftige Entwicklung.', 'Is Internet access a constitutional right in Germany? Markus Oermann answers this question by employing a heuristic analytical framework based on regulatory science. This framework combines levels of technical information transfer with the factual conditions for an individual’s use of technical communication systems. These conditions are then specified in the context of the Internet.By applying these techniques, the author uncovers the different constitutional structures that safeguard the opportunities for Internet-based communication, points out gaps in the established concept of guarantees and proposes solutions to current problems, such as how to deal with intermediary services.Using illustrative examples, he clarifies the interdependency between EU law, constitutional law and national legislation and depicts the prospects for their development in future.']]
['gnd:1026901065', 'gnd:35534-3', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4022344-9', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4308416-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657172791']
['Oermann, Markus', 'Universität Hamburg', 'Deutschland', 'Grundrecht', 'Kommunikation', 'Internet']
Document ### Title: ['Gewährleistung der Möglichkeit internetbasierter Kommunikation : eine Vermessung des grundgesetzlichen Schutzkonzepts'] ### Abstract: [['Gibt es in Deutschland ein „Grundrecht auf Internetzugang“? Diese Frage lässt sich systematisch mithilfe eines heuristischen regulierungswissenschaftlichen Analyserasters beantworten, das die Ebenen eines Modells technischer Informationsvermittlung mit den tatsächlichen Bedingungen für die individuelle Nutzung technischer Kommunikationssysteme kombiniert und für den Betrachtungsgegenstand Internet spezifiziert.Markus Oermann macht so die differenzierten verfassungsrechtlichen Strukturen der Gewährleistung der Möglichkeit internetbasierter Kommunikation explizit, zeigt Leerstellen im etablierten Schutzkonzept auf und bietet Lösungen für aktuell diskutierte Probleme wie die Behandlung intermediärer Dienste an. Anhand illustrativer Beispiele verdeutlicht er die Wechselwirkungen zwischen Unionsrecht, Verfassungsrecht und nationaler Gesetzgebung und entwickelt Perspektiven für deren zukünftige Entwicklung.', 'Is Internet access a constitutional right in Germany? Markus Oermann answers this question by employing a heuristic analytical framework based on regulatory science. This framework combines levels of technical information transfer with the factual conditions for an individual’s use of technical communication systems. These conditions are then specified in the context of the Internet.By applying these techniques, the author uncovers the different constitutional structures that safeguard the opportunities for Internet-based communication, points out gaps in the established concept of guarantees and proposes solutions to current problems, such as how to deal with intermediary services.Using illustrative examples, he clarifies the interdependency between EU law, constitutional law and national legislation and depicts the prospects for their development in future.']] ### GND ID: ['gnd:1026901065', 'gnd:35534-3', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4022344-9', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4308416-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657172791'] ### GND class: ['Oermann, Markus', 'Universität Hamburg', 'Deutschland', 'Grundrecht', 'Kommunikation', 'Internet'] <|eot_id|>
3A1657173046.jsonld
['Informationsfreiheit im parlamentarischen Bereich : eine Untersuchung zu Anwendungsbereich und Reichweite des allgemeinen Informationsanspruchs nach dem IFG']
['Die Dissertation widmet sich der Frage nach Anwendungsfeldern und Reichweite des allgemeinen Informationszugangsanspruchs nach dem IFG des Bundes im parlamentarischen Bereich. Sie arbeitet sich dabei vom Allgemeinen zum Besonderen vor und bietet zunächst einen generellen Überblick über Grundlagen und Ziele des Informationsrechts sowie Struktur und Inhalte des IFG, bevor es sich spezifischer mit Funktionen und Organstruktur des Bundestages und schließlich mit der konkreten Anwendung des Gesetzes in Fallgestaltungen mit Parlamentsbezug befasst. Mit Blick auf die Kernfrage, inwieweit mit dem IFG des Bundes dem Bürger nunmehr auch im parlamentarischen Bereich ein adäquates Mittel zur Verfügung steht, um Zugang zu staatlichen Informationen zu erlangen, zeigt die Untersuchung dabei ein gemischtes Ergebnis auf: Das IFG birgt insoweit zwar durchaus gute Ansätze, letztlich hält sich der erreichte Zugewinn an individueller Informationszugangsfreiheit aber doch in einem überschaubaren Rahmen.']
['gnd:1170362354', 'gnd:2024315-7', 'gnd:4043183-6', 'gnd:4044685-2', 'gnd:4127674-7', 'gnd:7524488-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657173046']
['Kanarat, Narumol', 'Georg-August-Universität Göttingen', 'Öffentlichkeit', 'Parlament', 'Informationsfreiheit', 'Informationsfreiheitsgesetz']
Document ### Title: ['Informationsfreiheit im parlamentarischen Bereich : eine Untersuchung zu Anwendungsbereich und Reichweite des allgemeinen Informationsanspruchs nach dem IFG'] ### Abstract: ['Die Dissertation widmet sich der Frage nach Anwendungsfeldern und Reichweite des allgemeinen Informationszugangsanspruchs nach dem IFG des Bundes im parlamentarischen Bereich. Sie arbeitet sich dabei vom Allgemeinen zum Besonderen vor und bietet zunächst einen generellen Überblick über Grundlagen und Ziele des Informationsrechts sowie Struktur und Inhalte des IFG, bevor es sich spezifischer mit Funktionen und Organstruktur des Bundestages und schließlich mit der konkreten Anwendung des Gesetzes in Fallgestaltungen mit Parlamentsbezug befasst. Mit Blick auf die Kernfrage, inwieweit mit dem IFG des Bundes dem Bürger nunmehr auch im parlamentarischen Bereich ein adäquates Mittel zur Verfügung steht, um Zugang zu staatlichen Informationen zu erlangen, zeigt die Untersuchung dabei ein gemischtes Ergebnis auf: Das IFG birgt insoweit zwar durchaus gute Ansätze, letztlich hält sich der erreichte Zugewinn an individueller Informationszugangsfreiheit aber doch in einem überschaubaren Rahmen.'] ### GND ID: ['gnd:1170362354', 'gnd:2024315-7', 'gnd:4043183-6', 'gnd:4044685-2', 'gnd:4127674-7', 'gnd:7524488-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657173046'] ### GND class: ['Kanarat, Narumol', 'Georg-August-Universität Göttingen', 'Öffentlichkeit', 'Parlament', 'Informationsfreiheit', 'Informationsfreiheitsgesetz'] <|eot_id|>
3A1657215601.jsonld
['Das Familienunternehmen als Sozialisationskontext für Unternehmerkinder']
['Simon Caspary untersucht, wie die Sozialisation von Nachkommen aus Unternehmerfamilien durch die Existenz eines Familienunternehmens beeinflusst wird. Für die Beantwortung der Ausgangsfrage wird ein pluralistischer Zugang gewählt, der die Mechanismen und Einflussgrößen auf die Sozialisation und Identitätsbildung der Nachkommen abbildet. Neben einem dezidierten Überblick über die relevante Literatur trägt die umfangreiche theoretische Aufarbeitung wesentlich dazu bei, den Erkenntnisfortschritt für den Sozialisationskontext Familienunternehmen im wissenschaftlichen Diskurs voranzutreiben. Der Inhalt Das Familienunternehmen: Besonderheiten, Entwicklungsstufen, Familiness und Enterpriseness, Nachfolge, Sozialisationskontext FU Theorieteil: Systemtheorie, Symbolischer Interaktionismus, Rollentheorie, Exkurs: Zusammenführung der Theorien Das Familienunternehmen aus systemtheoretischer Perspektive: Veränderung der strukturellen Kopplung, Sozialisation von Nachkommen aus Familienunternehmen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Familienunternehmen und KMU-Management Familienunternehmer, Nachfolger, Mediatoren, Berater sowie leitende Angestellte in Familienunternehmen Der Autor Dr. Simon Caspary promovierte bei Prof. Dr. Manfred Lueger am Institut für Soziologie und Empirische Sozialforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien.']
['gnd:1150731591', 'gnd:4058812-9', 'gnd:4061953-9', 'gnd:4503339-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657215601']
['Caspary, Simon', 'Systemtheorie', 'Unternehmernachfolge', 'Familienbetrieb']
Document ### Title: ['Das Familienunternehmen als Sozialisationskontext für Unternehmerkinder'] ### Abstract: ['Simon Caspary untersucht, wie die Sozialisation von Nachkommen aus Unternehmerfamilien durch die Existenz eines Familienunternehmens beeinflusst wird. Für die Beantwortung der Ausgangsfrage wird ein pluralistischer Zugang gewählt, der die Mechanismen und Einflussgrößen auf die Sozialisation und Identitätsbildung der Nachkommen abbildet. Neben einem dezidierten Überblick über die relevante Literatur trägt die umfangreiche theoretische Aufarbeitung wesentlich dazu bei, den Erkenntnisfortschritt für den Sozialisationskontext Familienunternehmen im wissenschaftlichen Diskurs voranzutreiben. Der Inhalt Das Familienunternehmen: Besonderheiten, Entwicklungsstufen, Familiness und Enterpriseness, Nachfolge, Sozialisationskontext FU Theorieteil: Systemtheorie, Symbolischer Interaktionismus, Rollentheorie, Exkurs: Zusammenführung der Theorien Das Familienunternehmen aus systemtheoretischer Perspektive: Veränderung der strukturellen Kopplung, Sozialisation von Nachkommen aus Familienunternehmen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Familienunternehmen und KMU-Management Familienunternehmer, Nachfolger, Mediatoren, Berater sowie leitende Angestellte in Familienunternehmen Der Autor Dr. Simon Caspary promovierte bei Prof. Dr. Manfred Lueger am Institut für Soziologie und Empirische Sozialforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien.'] ### GND ID: ['gnd:1150731591', 'gnd:4058812-9', 'gnd:4061953-9', 'gnd:4503339-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657215601'] ### GND class: ['Caspary, Simon', 'Systemtheorie', 'Unternehmernachfolge', 'Familienbetrieb'] <|eot_id|>
3A1657218619.jsonld
['Herausforderung Fachkräftemangel : Erfahrungen, Diagnosen und Vorschläge für die effektive Personalrekrutierung']
['Im Hinblick auf den gegenwärtigen Fachkräftemangel untersucht Kathy Krüger die Möglichkeiten erfolgreicher Personalrekrutierung unter besonderer Berücksichtigung sozialer Einrichtungen und Betriebe. Die Bedeutung des Personalmarketings, seine Regeln und Instrumente sowie die Einbettung in das betriebliche Personalmanagement werden dargestellt. Die Autorin zeigt die Voraussetzungen für erfolgreiches Personalmarketing auf und liefert konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis. Der Inhalt Die Suche nach Fachkräften in der Sozialwirtschaft: Allgemeine Klärung der Zusammenhänge des Themas Spezifika der Sozialwirtschaft inkl. Fachkräftemangel Der Prozess der Personalbeschaffung Personalrekrutierung und Recruiting Tools Aktuelle Entwicklungen der externen Personalrekrutierung allgemein sowie sozialwirtschaftlicher Unternehmen Handlungsempfehlungen für Betriebspraktiker Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management, Personalmanagement und Human Resource Management Personalverantwortliche aller Branchen, speziell aus dem sozialen Dienstleistungsbereich Die Autorin Kathy Krüger verfasste ihre Masterarbeit bei Prof. Dr. rer. pol. Hans-Dieter Bamberg und Gloria Pirjol MA am Zentrum für Medizinische Spezialisierungen der Donau-Universität Krems in Kooperation mit der Paritätischen Akademie Berlin. Derzeit ist Kathy Krüger als geschäftsführende Gesellschafterin eines Berliner Jugendhilfeträgers tätig.']
['gnd:4115404-6', 'gnd:4121462-6', 'gnd:4242525-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657218619']
['Nonprofit-Bereich', 'Personalbeschaffung', 'Fachkraft']
Document ### Title: ['Herausforderung Fachkräftemangel : Erfahrungen, Diagnosen und Vorschläge für die effektive Personalrekrutierung'] ### Abstract: ['Im Hinblick auf den gegenwärtigen Fachkräftemangel untersucht Kathy Krüger die Möglichkeiten erfolgreicher Personalrekrutierung unter besonderer Berücksichtigung sozialer Einrichtungen und Betriebe. Die Bedeutung des Personalmarketings, seine Regeln und Instrumente sowie die Einbettung in das betriebliche Personalmanagement werden dargestellt. Die Autorin zeigt die Voraussetzungen für erfolgreiches Personalmarketing auf und liefert konkrete Handlungsempfehlungen für die Praxis. Der Inhalt Die Suche nach Fachkräften in der Sozialwirtschaft: Allgemeine Klärung der Zusammenhänge des Themas Spezifika der Sozialwirtschaft inkl. Fachkräftemangel Der Prozess der Personalbeschaffung Personalrekrutierung und Recruiting Tools Aktuelle Entwicklungen der externen Personalrekrutierung allgemein sowie sozialwirtschaftlicher Unternehmen Handlungsempfehlungen für Betriebspraktiker Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management, Personalmanagement und Human Resource Management Personalverantwortliche aller Branchen, speziell aus dem sozialen Dienstleistungsbereich Die Autorin Kathy Krüger verfasste ihre Masterarbeit bei Prof. Dr. rer. pol. Hans-Dieter Bamberg und Gloria Pirjol MA am Zentrum für Medizinische Spezialisierungen der Donau-Universität Krems in Kooperation mit der Paritätischen Akademie Berlin. Derzeit ist Kathy Krüger als geschäftsführende Gesellschafterin eines Berliner Jugendhilfeträgers tätig.'] ### GND ID: ['gnd:4115404-6', 'gnd:4121462-6', 'gnd:4242525-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657218619'] ### GND class: ['Nonprofit-Bereich', 'Personalbeschaffung', 'Fachkraft'] <|eot_id|>
3A1657222586.jsonld
['Untersuchung des Klopfverhaltens methanbasierter Kraftstoffe']
['Kern der Arbeit von Sebastian Scharlipp ist die systematische Untersuchung des Klopfverhaltens realer und synthetischer methanbasierter Kraftstoffe gleicher rechnerischer Klopffestigkeit, aber unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Ergebnisse zeigen für das untersuchte Aggregat systematische Abweichungen in der Bewertung der realen Klopffestigkeit durch die Methanzahl (MZ) sowie Verbrennungseffekte, die sich vom erwarteten Klopfverhalten deutlich unterscheiden. Erst durch neuartige Auswertekriterien und -algorithmen konnte der Autor die beobachteten Effekte quantitativ und qualitativ bewerten. Der Inhalt Stand der Technik: Methankraftstoffe, reaktionskinetische Grundlagen des Motorklopfens, Klopffestigkeitsbewertung und Klopferkennung Herleitung und Beschreibung des modifizierten Klopferkennungs- und -bewertungsalgorithmus Bewertung der Übertragbarkeit der Methanzahl anhand des tatsächlichen Klopfverhaltens der Kraftstoffe Beschreibung und Interpretation der beobachteten atypischen Klopfphänomene Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kraftfahrzeugtechnik, insbesondere im Bereich Motorentechnik Anwenderinnen und Anwender in der Industrie im Bereich Motorenentwicklung Der Autor Sebastian Scharlipp ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen der Universität Stuttgart für Projekte aus dem Bereich der Thermodynamik und Brennverfahrensentwicklung verantwortlich.']
['gnd:1151894257', 'gnd:4031217-3', 'gnd:4153582-0', 'gnd:4156027-9', 'gnd:4191159-3', 'gnd:4343430-7', 'gnd:4408860-7', 'gnd:4475737-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657222586']
['Scharlipp, Sebastian', 'Klopfen', 'Fahrzeugmotor', 'Gasgemisch', 'Zusammensetzung', 'Klopffestigkeit', 'Methanzahl', 'Gasförmiger Kraftstoff']
Document ### Title: ['Untersuchung des Klopfverhaltens methanbasierter Kraftstoffe'] ### Abstract: ['Kern der Arbeit von Sebastian Scharlipp ist die systematische Untersuchung des Klopfverhaltens realer und synthetischer methanbasierter Kraftstoffe gleicher rechnerischer Klopffestigkeit, aber unterschiedlicher Zusammensetzung. Die Ergebnisse zeigen für das untersuchte Aggregat systematische Abweichungen in der Bewertung der realen Klopffestigkeit durch die Methanzahl (MZ) sowie Verbrennungseffekte, die sich vom erwarteten Klopfverhalten deutlich unterscheiden. Erst durch neuartige Auswertekriterien und -algorithmen konnte der Autor die beobachteten Effekte quantitativ und qualitativ bewerten. Der Inhalt Stand der Technik: Methankraftstoffe, reaktionskinetische Grundlagen des Motorklopfens, Klopffestigkeitsbewertung und Klopferkennung Herleitung und Beschreibung des modifizierten Klopferkennungs- und -bewertungsalgorithmus Bewertung der Übertragbarkeit der Methanzahl anhand des tatsächlichen Klopfverhaltens der Kraftstoffe Beschreibung und Interpretation der beobachteten atypischen Klopfphänomene Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kraftfahrzeugtechnik, insbesondere im Bereich Motorentechnik Anwenderinnen und Anwender in der Industrie im Bereich Motorenentwicklung Der Autor Sebastian Scharlipp ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen der Universität Stuttgart für Projekte aus dem Bereich der Thermodynamik und Brennverfahrensentwicklung verantwortlich.'] ### GND ID: ['gnd:1151894257', 'gnd:4031217-3', 'gnd:4153582-0', 'gnd:4156027-9', 'gnd:4191159-3', 'gnd:4343430-7', 'gnd:4408860-7', 'gnd:4475737-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657222586'] ### GND class: ['Scharlipp, Sebastian', 'Klopfen', 'Fahrzeugmotor', 'Gasgemisch', 'Zusammensetzung', 'Klopffestigkeit', 'Methanzahl', 'Gasförmiger Kraftstoff'] <|eot_id|>
3A1657237885.jsonld
['Das deutschsprachige Operettenlibretto : Figuren, Stoffe, Dramaturgie']
['Auf der Basis einer fundierten Kenntnis der deutschsprachigen Operette entwirft das Buch eine Systematik der Gattung. Anhand der Libretti werden Spielstrukturen, Textgestalten, Handlungsstränge, Aktschemata, Musiknummern, Operettencharaktere, Schauplätze, Themen und Stoffe übersichtlich und umfassend beschrieben. Dieses einzigartige Werk ist eine Fundgrube für alle Operettenliebhaber und von hohem praktischen Nutzen für alle Dramaturgen und Theaterhistoriker. Zugleich ein Referenzwerk für die Librettoforschung allgemein']
['gnd:1028970412', 'gnd:4035588-3', 'gnd:4043602-0', 'gnd:4113292-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657237885']
['Quissek, Heike', 'Libretto', 'Operette', 'Deutsch']
Document ### Title: ['Das deutschsprachige Operettenlibretto : Figuren, Stoffe, Dramaturgie'] ### Abstract: ['Auf der Basis einer fundierten Kenntnis der deutschsprachigen Operette entwirft das Buch eine Systematik der Gattung. Anhand der Libretti werden Spielstrukturen, Textgestalten, Handlungsstränge, Aktschemata, Musiknummern, Operettencharaktere, Schauplätze, Themen und Stoffe übersichtlich und umfassend beschrieben. Dieses einzigartige Werk ist eine Fundgrube für alle Operettenliebhaber und von hohem praktischen Nutzen für alle Dramaturgen und Theaterhistoriker. Zugleich ein Referenzwerk für die Librettoforschung allgemein'] ### GND ID: ['gnd:1028970412', 'gnd:4035588-3', 'gnd:4043602-0', 'gnd:4113292-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657237885'] ### GND class: ['Quissek, Heike', 'Libretto', 'Operette', 'Deutsch'] <|eot_id|>
3A1657244598.jsonld
['Optimierung erfolgskritischer Lieferantenstrukturen auf Basis beziehungswertorientierter Sourcing-Strategien']
[['Christoph Heinecke stellt eine umfangreiche Analyse zur Bewertung von Geschäftsbeziehungen vor, welche vielfach aufgrund unzureichender Evaluation ein hohes Risiko darstellen. Neben der Ermittlung spezifischer Anforderungen sowie Einflussfaktoren werden auf Basis großzahliger Befragungen sowie branchenübergreifender Experteninterviews individuelle Besonderheiten identifiziert und zu aussagekräftigen Beziehungstypen zusammengeführt. Durch seinen direkten Vergleich der Kunden- wie Lieferantenperspektive entwickelt der Autor auf Basis eines Mixed Methods-Ansatzes theoretisch wie praktisch relevante Erkenntnisse für eine auf Beziehungstypen ausgerichtete Optimierung von Sourcing-Strategien. Der Inhalt Beziehungen als Bezugspunkt einer strategischen Beschaffung Gründe und Wirkungszusammenhänge innerhalb kritischer Geschäftsbeziehungen Ermittlung und Optimierung des Wertes einer Geschäftsbeziehung Beschreibung von Geschäftsbeziehungstypen mittels Einflussfaktoren sowie praktische Handlungsempfehlungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Einkauf, Vertrieb und Unternehmensführung Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Einkauf, Unternehmensstrategie, Marketing und Vertrieb Der Autor Christoph Heinecke blickt auf eine langjährige, internationale Erfahrung im Management der Unternehmensschnittstelle zu Kunden wie Lieferanten eines multinationalen Industriekonzerns zurück. Aktuell ist er als Leiter internationaler Organisationsprojekte bei einem süddeutschen Großkonzern tätig.', 'Beziehungen als Bezugspunkt einer strategischen Beschaffung -- Gründe und Wirkungszusammenhänge innerhalb kritischer Geschäftsbeziehungen -- Ermittlung und Optimierung des Wertes einer Geschäftsbeziehung -- Beschreibung von Geschäftsbeziehungstypen mittels Einflussfaktoren sowie praktische Handlungsempfehlungen.']]
['gnd:1062345770', 'gnd:4005988-1', 'gnd:4068103-8', 'gnd:4124261-0', 'gnd:4167639-7', 'gnd:4314530-9', 'gnd:4326109-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657244598']
['Heinecke, Christoph', 'Beschaffung', 'Zulieferindustrie', 'Strategisches Management', 'Lieferant', 'Geschäftsverbindung', 'Beziehungsmanagement']
Document ### Title: ['Optimierung erfolgskritischer Lieferantenstrukturen auf Basis beziehungswertorientierter Sourcing-Strategien'] ### Abstract: [['Christoph Heinecke stellt eine umfangreiche Analyse zur Bewertung von Geschäftsbeziehungen vor, welche vielfach aufgrund unzureichender Evaluation ein hohes Risiko darstellen. Neben der Ermittlung spezifischer Anforderungen sowie Einflussfaktoren werden auf Basis großzahliger Befragungen sowie branchenübergreifender Experteninterviews individuelle Besonderheiten identifiziert und zu aussagekräftigen Beziehungstypen zusammengeführt. Durch seinen direkten Vergleich der Kunden- wie Lieferantenperspektive entwickelt der Autor auf Basis eines Mixed Methods-Ansatzes theoretisch wie praktisch relevante Erkenntnisse für eine auf Beziehungstypen ausgerichtete Optimierung von Sourcing-Strategien. Der Inhalt Beziehungen als Bezugspunkt einer strategischen Beschaffung Gründe und Wirkungszusammenhänge innerhalb kritischer Geschäftsbeziehungen Ermittlung und Optimierung des Wertes einer Geschäftsbeziehung Beschreibung von Geschäftsbeziehungstypen mittels Einflussfaktoren sowie praktische Handlungsempfehlungen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften mit den Schwerpunkten Einkauf, Vertrieb und Unternehmensführung Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Einkauf, Unternehmensstrategie, Marketing und Vertrieb Der Autor Christoph Heinecke blickt auf eine langjährige, internationale Erfahrung im Management der Unternehmensschnittstelle zu Kunden wie Lieferanten eines multinationalen Industriekonzerns zurück. Aktuell ist er als Leiter internationaler Organisationsprojekte bei einem süddeutschen Großkonzern tätig.', 'Beziehungen als Bezugspunkt einer strategischen Beschaffung -- Gründe und Wirkungszusammenhänge innerhalb kritischer Geschäftsbeziehungen -- Ermittlung und Optimierung des Wertes einer Geschäftsbeziehung -- Beschreibung von Geschäftsbeziehungstypen mittels Einflussfaktoren sowie praktische Handlungsempfehlungen.']] ### GND ID: ['gnd:1062345770', 'gnd:4005988-1', 'gnd:4068103-8', 'gnd:4124261-0', 'gnd:4167639-7', 'gnd:4314530-9', 'gnd:4326109-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657244598'] ### GND class: ['Heinecke, Christoph', 'Beschaffung', 'Zulieferindustrie', 'Strategisches Management', 'Lieferant', 'Geschäftsverbindung', 'Beziehungsmanagement'] <|eot_id|>
3A1657249301.jsonld
['Sportengagements türkisch-muslimischer Migrantinnen : Der Einfluss von Kultur, Religion und Herkunftsfamilie']
['Ursula Zender untersucht, weshalb türkisch-muslimische Migrantinnen im organisierten Sport in Deutschland so stark unterrepräsentiert sind. Sie geht der Frage nach, welche Faktoren den Zugang zum Sport im Allgemeinen und zum Sportverein im Besonderen bestimmen und fokussiert dabei Kultur, Religion, traditionelle Geschlechterrollen, die Herkunftsfamilie und die Offenheit der Sportvereine. Ihre Arbeit ist sozialisationstheoretisch ausgerichtet und beleuchtet mithilfe der Dokumentarischen Methode die Bedeutung von Sportengagements im Lebenslauf türkisch-muslimischer Migrantinnen. Der Inhalt Sportbeteiligung türkisch-muslimischer Migrantinnen Bedeutung von Sport in der Herkunftskultur Einfluss der Herkunftsfamilie auf die Sportbeteiligung Einfluss von Religion und traditionellen Geschlechterrollen Dokumentarische Methode Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften und der Sportwissenschaft Die Autorin Ursula Zender promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Entwicklung und Lernen des Instituts für Sport- und Sportwissenschaft der Technischen Universität Dortmund. Sie ist derzeit Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule.']
['gnd:4011882-4', 'gnd:4056433-2', 'gnd:4071776-8', 'gnd:4078455-1', 'gnd:4120776-2', 'gnd:4314292-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657249301']
['Deutschland', 'Sportverein', 'Geschlechterrolle', 'Türkin', 'Muslimin', 'Einwanderin']
Document ### Title: ['Sportengagements türkisch-muslimischer Migrantinnen : Der Einfluss von Kultur, Religion und Herkunftsfamilie'] ### Abstract: ['Ursula Zender untersucht, weshalb türkisch-muslimische Migrantinnen im organisierten Sport in Deutschland so stark unterrepräsentiert sind. Sie geht der Frage nach, welche Faktoren den Zugang zum Sport im Allgemeinen und zum Sportverein im Besonderen bestimmen und fokussiert dabei Kultur, Religion, traditionelle Geschlechterrollen, die Herkunftsfamilie und die Offenheit der Sportvereine. Ihre Arbeit ist sozialisationstheoretisch ausgerichtet und beleuchtet mithilfe der Dokumentarischen Methode die Bedeutung von Sportengagements im Lebenslauf türkisch-muslimischer Migrantinnen. Der Inhalt Sportbeteiligung türkisch-muslimischer Migrantinnen Bedeutung von Sport in der Herkunftskultur Einfluss der Herkunftsfamilie auf die Sportbeteiligung Einfluss von Religion und traditionellen Geschlechterrollen Dokumentarische Methode Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften und der Sportwissenschaft Die Autorin Ursula Zender promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeitsbereich Entwicklung und Lernen des Instituts für Sport- und Sportwissenschaft der Technischen Universität Dortmund. Sie ist derzeit Lehrerin an einer Gemeinschaftsschule.'] ### GND ID: ['gnd:4011882-4', 'gnd:4056433-2', 'gnd:4071776-8', 'gnd:4078455-1', 'gnd:4120776-2', 'gnd:4314292-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657249301'] ### GND class: ['Deutschland', 'Sportverein', 'Geschlechterrolle', 'Türkin', 'Muslimin', 'Einwanderin'] <|eot_id|>
3A1657250776.jsonld
['Erkämpfte Hochschulzugänge in der Migrationsgesellschaft : Rassismuskritische Perspektiven auf Biografien von Lehramts- und Jurastudentinnen']
[['Anna Aleksandra Wojciechowicz widmet sich den Zugangsbedingungen zum fachspezifischen Hochschulstudium im Kontext migrationsgesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse. Mittels einer biografisch-rassismuskritischen Analyse narrativer Interviews mit Lehramts- und Jurastudentinnen rekonstruiert sie biografische Erfahrungszusammenhänge und ihre Verarbeitung in Prozessen des Bildungsaufstiegs und der Bildungsreproduktion. Dabei erweisen sich ‚schulinstitutionelle Blockierungenʻ als ein für die Biografien konstitutives Moment. Herausgearbeitet werden u.a. die ‚Beweisarbeitʻ und das ‚Systemmisstrauenʻ als zwei Strategien, mit denen den daraus entstandenen Widersprüchen begegnet wird. Die beiden Konzepte werden anschließend in ihrer Bedeutung für den Hochschulzugang diskutiert. Der Inhalt Migration als Analysekategorie in der Hochschulforschung Rassismuskritische Theorien und biografische Forschungszugänge Aufstiegsarbeit in Institutionen höherer Bildung Bildungsorientierungen im Migrationskontext Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und Pädagogik mit Schwerpunkt Migrations-, Biografie-, Sozialisations-, Schul- und Hochschulforschung Bildungspraktiker und -praktikerinnen in Schule, Studienberatung, Hochschule, Lehramt und Jurastudium Die Autorin Dr.in phil. Anna Aleksandra Wojciechowicz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Empirische Unterrichts- und Interventionsforschung am Department Erziehungswissenschaft der Universität Potsdam.', 'Migration als Analysekategorie in der Hochschulforschung -- Rassismuskritische Theorien und biografische Forschungszugänge -- Aufstiegsarbeit in Institutionen höherer Bildung -- Bildungsorientierungen im Migrationskontext.']]
['gnd:1128348403', 'gnd:1155129423', 'gnd:4025259-0', 'gnd:4112762-6', 'gnd:4736355-1', 'gnd:7544915-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657250776']
['Wojciechowicz, Anna Aleksandra', 'Jurastudentin', 'Hochschulzulassung', 'Bildungsgang', 'Lehramtsstudentin', 'Migrationshintergrund']
Document ### Title: ['Erkämpfte Hochschulzugänge in der Migrationsgesellschaft : Rassismuskritische Perspektiven auf Biografien von Lehramts- und Jurastudentinnen'] ### Abstract: [['Anna Aleksandra Wojciechowicz widmet sich den Zugangsbedingungen zum fachspezifischen Hochschulstudium im Kontext migrationsgesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse. Mittels einer biografisch-rassismuskritischen Analyse narrativer Interviews mit Lehramts- und Jurastudentinnen rekonstruiert sie biografische Erfahrungszusammenhänge und ihre Verarbeitung in Prozessen des Bildungsaufstiegs und der Bildungsreproduktion. Dabei erweisen sich ‚schulinstitutionelle Blockierungenʻ als ein für die Biografien konstitutives Moment. Herausgearbeitet werden u.a. die ‚Beweisarbeitʻ und das ‚Systemmisstrauenʻ als zwei Strategien, mit denen den daraus entstandenen Widersprüchen begegnet wird. Die beiden Konzepte werden anschließend in ihrer Bedeutung für den Hochschulzugang diskutiert. Der Inhalt Migration als Analysekategorie in der Hochschulforschung Rassismuskritische Theorien und biografische Forschungszugänge Aufstiegsarbeit in Institutionen höherer Bildung Bildungsorientierungen im Migrationskontext Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und Pädagogik mit Schwerpunkt Migrations-, Biografie-, Sozialisations-, Schul- und Hochschulforschung Bildungspraktiker und -praktikerinnen in Schule, Studienberatung, Hochschule, Lehramt und Jurastudium Die Autorin Dr.in phil. Anna Aleksandra Wojciechowicz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Empirische Unterrichts- und Interventionsforschung am Department Erziehungswissenschaft der Universität Potsdam.', 'Migration als Analysekategorie in der Hochschulforschung -- Rassismuskritische Theorien und biografische Forschungszugänge -- Aufstiegsarbeit in Institutionen höherer Bildung -- Bildungsorientierungen im Migrationskontext.']] ### GND ID: ['gnd:1128348403', 'gnd:1155129423', 'gnd:4025259-0', 'gnd:4112762-6', 'gnd:4736355-1', 'gnd:7544915-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657250776'] ### GND class: ['Wojciechowicz, Anna Aleksandra', 'Jurastudentin', 'Hochschulzulassung', 'Bildungsgang', 'Lehramtsstudentin', 'Migrationshintergrund'] <|eot_id|>
3A1657252612.jsonld
['Risikokommunikation und Krisenkommunikation : Kommunikation von Behörden und die Erwartungen von Journalisten']
['Julia Drews untersucht die Bedeutung von Risiko- und Krisenkommunikation bei deutschen Behörden. Sie analysiert die Erwartungen von Journalisten an diese Kommunikationsprozesse und inwiefern Behörden diese Erwartungen erfüllen. Das Thema wird am Beispiel der Kritischen Infrastruktur Lebensmittelversorgung eruiert. Zur Beantwortung der aus der Theorie resultierenden Forschungsfragen nutzt die Autorin ein szenariobasiertes Mehrmethodendesign mit vier einzelnen empirischen Untersuchungen. Der Inhalt • Integration von Risiko- und Krisenkommunikation • Behördliche Logik bei Risiken und Krisen • Interorganisationale Risiko- und Krisenkommunikation, One-voice-policy • Mediale Logik bei Risiken und Krisen • Organisationskommunikation und Journalismus im Kontext von Risiken und Krisen • Journalistische Erwartungen und Ziele Die Zielgruppen • Forschende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, Sicherheits- und Katastrophenforschung • Kommunikationsverantwortliche und Führungskräfte in öffentlichen Organisationen, Journalistinnen und Journalisten Die Autorin Julia Drews ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Risiko- und Krisenkommunikation sowie strategische Organisationskommunikation.']
['gnd:1149934166', 'gnd:4005298-9', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4015434-8', 'gnd:4028779-8', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4033203-2', 'gnd:4034917-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657252612']
['Drews, Julia', 'Behörde', 'Deutschland', 'Erwartung', 'Journalismus', 'Kommunikation', 'Krise', 'Lebensmittelversorgung']
Document ### Title: ['Risikokommunikation und Krisenkommunikation : Kommunikation von Behörden und die Erwartungen von Journalisten'] ### Abstract: ['Julia Drews untersucht die Bedeutung von Risiko- und Krisenkommunikation bei deutschen Behörden. Sie analysiert die Erwartungen von Journalisten an diese Kommunikationsprozesse und inwiefern Behörden diese Erwartungen erfüllen. Das Thema wird am Beispiel der Kritischen Infrastruktur Lebensmittelversorgung eruiert. Zur Beantwortung der aus der Theorie resultierenden Forschungsfragen nutzt die Autorin ein szenariobasiertes Mehrmethodendesign mit vier einzelnen empirischen Untersuchungen. Der Inhalt • Integration von Risiko- und Krisenkommunikation • Behördliche Logik bei Risiken und Krisen • Interorganisationale Risiko- und Krisenkommunikation, One-voice-policy • Mediale Logik bei Risiken und Krisen • Organisationskommunikation und Journalismus im Kontext von Risiken und Krisen • Journalistische Erwartungen und Ziele Die Zielgruppen • Forschende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, Sicherheits- und Katastrophenforschung • Kommunikationsverantwortliche und Führungskräfte in öffentlichen Organisationen, Journalistinnen und Journalisten Die Autorin Julia Drews ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Risiko- und Krisenkommunikation sowie strategische Organisationskommunikation.'] ### GND ID: ['gnd:1149934166', 'gnd:4005298-9', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4015434-8', 'gnd:4028779-8', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4033203-2', 'gnd:4034917-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657252612'] ### GND class: ['Drews, Julia', 'Behörde', 'Deutschland', 'Erwartung', 'Journalismus', 'Kommunikation', 'Krise', 'Lebensmittelversorgung'] <|eot_id|>
3A1657255468.jsonld
['Kulturelle Differenzierung in Wirtschaftskooperationen : Deutsche und chinesische Entsendenarrative und diskursive Einflüsse']
[['Der Kulturbegriff und internationale Zusammenarbeit in Unternehmen -- Theoretische Sensibilisierung: Differenzierung nach Mitgliedschaftskategorien -- Entsandte eines deutschen Unternehmens in China -- Das ‚chinesische Gesicht’ als Merkmal der Selbst- und Fremdcharakterisierung -- Entsandte eines chinesischen Unternehmens in Deutschland.', 'In der vorliegenden qualitativen Studie untersucht Anno Dederichs die Relevanz kultureller Differenzierungen und kulturalistischer Diskurse im Kontext deutsch-chinesischer Wirtschaftskooperationen. Er fokussiert dabei auf die Entsendenarrative von „deutschen“ bzw. „chinesischen“ Managerinnen und Managern sowie Ingenieurinnen und Ingenieuren in diesem Kontext. Ausgehend von der ethnologischen Kritik an holistischen und essentialistischen Kulturvorstellungen und aufbauend auf einer ethnomethodologisch inspirierten Methodologie fragt der Autor nicht, wie und ob Kultur Kommunikations- und Organisationsformen beeinflusst, sondern wie und unter welchen Umständen Akteure auf kulturelle Differenzbeschreibungen und Kultur als Erklärungsmodell zurückgreifen. Der Inhalt Der Kulturbegriff und internationale Zusammenarbeit in Unternehmen Theoretische Sensibilisierung: Differenzierung nach Mitgliedschaftskategorien Entsandte eines deutschen Unternehmens in China Das ‚chinesische Gesicht’ als Merkmal der Selbst- und Fremdcharakterisierung Entsandte eines chinesischen Unternehmens in Deutschland Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Sinologie, Diversitätsforschung, und der Interkulturellen Kommunikationsforschung Entsandte und Interkulturalisten Der Autor Anno Dederichs ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Tübingen.']]
['gnd:4009937-4', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4079344-8', 'gnd:4188478-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657255468']
['China', 'Deutschland', 'Wirtschaftskooperation', 'Ethnopsychologie']
Document ### Title: ['Kulturelle Differenzierung in Wirtschaftskooperationen : Deutsche und chinesische Entsendenarrative und diskursive Einflüsse'] ### Abstract: [['Der Kulturbegriff und internationale Zusammenarbeit in Unternehmen -- Theoretische Sensibilisierung: Differenzierung nach Mitgliedschaftskategorien -- Entsandte eines deutschen Unternehmens in China -- Das ‚chinesische Gesicht’ als Merkmal der Selbst- und Fremdcharakterisierung -- Entsandte eines chinesischen Unternehmens in Deutschland.', 'In der vorliegenden qualitativen Studie untersucht Anno Dederichs die Relevanz kultureller Differenzierungen und kulturalistischer Diskurse im Kontext deutsch-chinesischer Wirtschaftskooperationen. Er fokussiert dabei auf die Entsendenarrative von „deutschen“ bzw. „chinesischen“ Managerinnen und Managern sowie Ingenieurinnen und Ingenieuren in diesem Kontext. Ausgehend von der ethnologischen Kritik an holistischen und essentialistischen Kulturvorstellungen und aufbauend auf einer ethnomethodologisch inspirierten Methodologie fragt der Autor nicht, wie und ob Kultur Kommunikations- und Organisationsformen beeinflusst, sondern wie und unter welchen Umständen Akteure auf kulturelle Differenzbeschreibungen und Kultur als Erklärungsmodell zurückgreifen. Der Inhalt Der Kulturbegriff und internationale Zusammenarbeit in Unternehmen Theoretische Sensibilisierung: Differenzierung nach Mitgliedschaftskategorien Entsandte eines deutschen Unternehmens in China Das ‚chinesische Gesicht’ als Merkmal der Selbst- und Fremdcharakterisierung Entsandte eines chinesischen Unternehmens in Deutschland Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Sinologie, Diversitätsforschung, und der Interkulturellen Kommunikationsforschung Entsandte und Interkulturalisten Der Autor Anno Dederichs ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Tübingen.']] ### GND ID: ['gnd:4009937-4', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4079344-8', 'gnd:4188478-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657255468'] ### GND class: ['China', 'Deutschland', 'Wirtschaftskooperation', 'Ethnopsychologie'] <|eot_id|>
3A1657256146.jsonld
['Kritik in Organisationen : Episoden, Wirkungen und Paradoxien']
['Michael Hartmann untersucht Praktiken, korrespondierende Wirkungen und Fallstricke einer positiven Entfaltung von Kritik in Organisationen. Das geschieht mit einem Ansatz, der die Interaktion von Kritiker und Rezipient in den Fokus rückt. Auf der Grundlage einer systematischen empirischen Analyse zeigt der Autor auf, wie Kritik in Organisationen funktioniert oder nicht funktioniert. Der Inhalt Kritik nach Habermas` Theorie des kommunikativen Handelns Rationalität und Intention von Kritik Entgegnung und Umgang mit Kritik Wirkung der Kritik Paradoxien der Entfaltung von Kritik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich der Organisations- und Managementforschung Fach- und Führungskräfte aller Organisationsbereiche mit Personalverantwortung, Projektleiter Der Autor Dr. Michael Hartmann promovierte am Lehrstuhl für Organisation und Unternehmensführung der Europa Universität Viadrina Frankfurt/Oder. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre als Key-Account Manager und Bereichsleiter Vertrieb in der Industrie und vertritt z.Zt. die Professur für Industriegütermarketing und Vertrieb an der German Graduate School of Management and Law in Heilbronn.']
['gnd:4011882-4', 'gnd:4033229-9', 'gnd:4043774-7', 'gnd:4121431-6', 'gnd:4129429-4', 'gnd:4129430-0', 'gnd:4164958-8', 'gnd:4191649-9', 'gnd:4203966-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657256146']
['Deutschland', 'Kritik', 'Organisation', 'Organisationsforschung', 'Rundfunkanstalt', 'Öffentlich-rechtlicher Rundfunk', 'Konfliktregelung', 'Kommunikatives Handeln', 'Innerbetriebliche Kommunikation']
Document ### Title: ['Kritik in Organisationen : Episoden, Wirkungen und Paradoxien'] ### Abstract: ['Michael Hartmann untersucht Praktiken, korrespondierende Wirkungen und Fallstricke einer positiven Entfaltung von Kritik in Organisationen. Das geschieht mit einem Ansatz, der die Interaktion von Kritiker und Rezipient in den Fokus rückt. Auf der Grundlage einer systematischen empirischen Analyse zeigt der Autor auf, wie Kritik in Organisationen funktioniert oder nicht funktioniert. Der Inhalt Kritik nach Habermas` Theorie des kommunikativen Handelns Rationalität und Intention von Kritik Entgegnung und Umgang mit Kritik Wirkung der Kritik Paradoxien der Entfaltung von Kritik Die Zielgruppen Dozierende und Studierende im Bereich der Organisations- und Managementforschung Fach- und Führungskräfte aller Organisationsbereiche mit Personalverantwortung, Projektleiter Der Autor Dr. Michael Hartmann promovierte am Lehrstuhl für Organisation und Unternehmensführung der Europa Universität Viadrina Frankfurt/Oder. Zuvor arbeitete er mehrere Jahre als Key-Account Manager und Bereichsleiter Vertrieb in der Industrie und vertritt z.Zt. die Professur für Industriegütermarketing und Vertrieb an der German Graduate School of Management and Law in Heilbronn.'] ### GND ID: ['gnd:4011882-4', 'gnd:4033229-9', 'gnd:4043774-7', 'gnd:4121431-6', 'gnd:4129429-4', 'gnd:4129430-0', 'gnd:4164958-8', 'gnd:4191649-9', 'gnd:4203966-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657256146'] ### GND class: ['Deutschland', 'Kritik', 'Organisation', 'Organisationsforschung', 'Rundfunkanstalt', 'Öffentlich-rechtlicher Rundfunk', 'Konfliktregelung', 'Kommunikatives Handeln', 'Innerbetriebliche Kommunikation'] <|eot_id|>
3A1657256308.jsonld
['Fernsehen in Spanien : Ursachen, Formen und Folgen der Ökonomisierung']
[['Ökonomisierung der Medien – ein Phänomen? -- Theoretischer Bezugsrahmen: Fernsehen im Wandel -- Die historische Entwicklung und medienökonomische Dimension des spanischen Fernsehens -- Folgen der Ökonomisierung auf der Makro- und der Mesoebene.', 'Der Autor legt mit diesem Buch eine erste systematische und faktenreiche Analyse über die Entwicklung des Fernsehens in Spanien vor, die neben einer Jahrzehnte übergreifenden Beschreibung vor allem den treibenden Kräften und den Auswirkungen der fortschreitenden Ökonomisierung nachgeht. Was sind die Ursachen, die Strukturebenen, die Formen und Folgen der Ökonomisierung des Fernsehens in Spanien? Die Frage stellt sich nicht nur dem Beobachter aus dem deutschen Sprachraum, dem das Medium Fernsehen in unserem wichtigsten Urlaubsland außerhalb Deutschlands in mehrfacher Hinsicht „spanisch vorkommt“. Der Inhalt ·Ökonomisierung der Medien – ein Phänomen? ·Theoretischer Bezugsrahmen: Fernsehen im Wandel ·Die historische Entwicklung und medienökonomische Dimension des spanischen Fernsehens ·Folgen der Ökonomisierung auf der Makro- und der Mesoebene Die Zielgruppen ·Dozierende und Studierende in den Fachgebieten Wirtschafts-, Kommunikations-, Medien-, Politik-, Geschichts- und Auslandswissenschaften sowie Internationales Management ·Praktiker in den Bereichen Marketing-, Medien- und TV-Management, Markt- und Medienforschung, Unternehmensentwicklung, Strategie und Medienpolitik Der Autor Dr. Markus Riese ist Leiter des Corporate Marketing in der Intendanz eines renommierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkunternehmens. Er promovierte bei Prof. Dr. Walther Bernecker an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. .']]
['gnd:4016825-6', 'gnd:4055964-6', 'gnd:4129410-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657256308']
['Fernsehen', 'Spanien', 'Medienwirtschaft']
Document ### Title: ['Fernsehen in Spanien : Ursachen, Formen und Folgen der Ökonomisierung'] ### Abstract: [['Ökonomisierung der Medien – ein Phänomen? -- Theoretischer Bezugsrahmen: Fernsehen im Wandel -- Die historische Entwicklung und medienökonomische Dimension des spanischen Fernsehens -- Folgen der Ökonomisierung auf der Makro- und der Mesoebene.', 'Der Autor legt mit diesem Buch eine erste systematische und faktenreiche Analyse über die Entwicklung des Fernsehens in Spanien vor, die neben einer Jahrzehnte übergreifenden Beschreibung vor allem den treibenden Kräften und den Auswirkungen der fortschreitenden Ökonomisierung nachgeht. Was sind die Ursachen, die Strukturebenen, die Formen und Folgen der Ökonomisierung des Fernsehens in Spanien? Die Frage stellt sich nicht nur dem Beobachter aus dem deutschen Sprachraum, dem das Medium Fernsehen in unserem wichtigsten Urlaubsland außerhalb Deutschlands in mehrfacher Hinsicht „spanisch vorkommt“. Der Inhalt ·Ökonomisierung der Medien – ein Phänomen? ·Theoretischer Bezugsrahmen: Fernsehen im Wandel ·Die historische Entwicklung und medienökonomische Dimension des spanischen Fernsehens ·Folgen der Ökonomisierung auf der Makro- und der Mesoebene Die Zielgruppen ·Dozierende und Studierende in den Fachgebieten Wirtschafts-, Kommunikations-, Medien-, Politik-, Geschichts- und Auslandswissenschaften sowie Internationales Management ·Praktiker in den Bereichen Marketing-, Medien- und TV-Management, Markt- und Medienforschung, Unternehmensentwicklung, Strategie und Medienpolitik Der Autor Dr. Markus Riese ist Leiter des Corporate Marketing in der Intendanz eines renommierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkunternehmens. Er promovierte bei Prof. Dr. Walther Bernecker an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. .']] ### GND ID: ['gnd:4016825-6', 'gnd:4055964-6', 'gnd:4129410-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657256308'] ### GND class: ['Fernsehen', 'Spanien', 'Medienwirtschaft'] <|eot_id|>
3A1657256839.jsonld
['Gas Games : Der Wandel der europäischen Erdgasaußenpolitik infolge der Ukraine-Krise']
['Martina Grabau geht der Frage nach, wie sich die energiepolitischen Beziehungen zwischen der EU und Russland infolge der Ukraine-Krise zukünftig entwickeln werden. Sie untersucht die Akteurspositionen der EU-Mitgliedstaaten sowie der EU-Kommission vor und nach Beginn der Ukraine-Krise und entwickelt mittels einer spieltheoretischen Simulation ein Zukunftsszenario für die europäische Erdgasaußenpolitik. Die Autorin zeichnet ein umfassendes Bild der Handlungsmuster sowie des Wandels in den Policypositionen der Akteure infolge der Ukraine-Krise und diskutiert Faktoren zur Begünstigung und Einschränkung dieser Wandlungsprozesse. Darüber hinaus zeigt sie den methodischen Mehrwert einer Verbindung von formaler Modell- und Policyanalyse auf. Der Inhalt Erdgasaußenpolitik der EU – Zentrale Konfliktlinien Gas Game I: Post-diction der EU-Erdgasaußenpolitik vor der Ukraine-Krise Gas Game II: Prediction der EU-Erdgasaußenpolitik nach der Ukraine-Krise Umfassender Politikwandel: Vergleich von Gas Game I und II Formale Modellbildung als methodische Erweiterung der Policy-Analyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft und der Wirtschaftswissenschaften Politikerinnen und Politiker sowie Verantwortliche in Unternehmen des Energiesektors Die Autorin Martina Grabau hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungskolleg „Zukunft menschlich gestalten“ der Universität Siegen gearbeitet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Energiepolitik, Policy-Analyse und Simulationen.']
['gnd:4136709-1', 'gnd:4152668-5', 'gnd:4521708-7', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657256839']
['Politikfeldanalyse', 'Erdgasversorgung', 'Erdgaspolitik', 'Europäische Union']
Document ### Title: ['Gas Games : Der Wandel der europäischen Erdgasaußenpolitik infolge der Ukraine-Krise'] ### Abstract: ['Martina Grabau geht der Frage nach, wie sich die energiepolitischen Beziehungen zwischen der EU und Russland infolge der Ukraine-Krise zukünftig entwickeln werden. Sie untersucht die Akteurspositionen der EU-Mitgliedstaaten sowie der EU-Kommission vor und nach Beginn der Ukraine-Krise und entwickelt mittels einer spieltheoretischen Simulation ein Zukunftsszenario für die europäische Erdgasaußenpolitik. Die Autorin zeichnet ein umfassendes Bild der Handlungsmuster sowie des Wandels in den Policypositionen der Akteure infolge der Ukraine-Krise und diskutiert Faktoren zur Begünstigung und Einschränkung dieser Wandlungsprozesse. Darüber hinaus zeigt sie den methodischen Mehrwert einer Verbindung von formaler Modell- und Policyanalyse auf. Der Inhalt Erdgasaußenpolitik der EU – Zentrale Konfliktlinien Gas Game I: Post-diction der EU-Erdgasaußenpolitik vor der Ukraine-Krise Gas Game II: Prediction der EU-Erdgasaußenpolitik nach der Ukraine-Krise Umfassender Politikwandel: Vergleich von Gas Game I und II Formale Modellbildung als methodische Erweiterung der Policy-Analyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft und der Wirtschaftswissenschaften Politikerinnen und Politiker sowie Verantwortliche in Unternehmen des Energiesektors Die Autorin Martina Grabau hat als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungskolleg „Zukunft menschlich gestalten“ der Universität Siegen gearbeitet. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Energiepolitik, Policy-Analyse und Simulationen.'] ### GND ID: ['gnd:4136709-1', 'gnd:4152668-5', 'gnd:4521708-7', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657256839'] ### GND class: ['Politikfeldanalyse', 'Erdgasversorgung', 'Erdgaspolitik', 'Europäische Union'] <|eot_id|>
3A1657258718.jsonld
['Zeitschriften und Medienunterhaltung : Zur Evolution von Medien und Gesellschaft in systemfunktionaler Perspektive']
['Axel Kuhn de- und rekonstruiert die bisherige Forschung zu Zeitschriften und Medienunterhaltung und entwickelt einen interdisziplinär-integrativen soziokulturellen Rahmen für weitere Erkenntnisse. Hierzu bestimmt er Zeitschriften historisch als sich evolutionär entwickelnde Formen des Mediensystems, die einen Beitrag zur Stabilisierung der modernen Gesellschaft leisten, sowie Medienunterhaltung als deren funktionales Prinzip. Dabei weist er nach, dass Medienunterhaltung entgegen der Meinung kultureller Eliten weder trivial noch nutzlos ist, sondern die zunehmende Komplexität lebensweltlicher Möglichkeiten und sozialer Strukturen verarbeitet. Sie wird dabei als Erfolgsmedium und Programm des Mediensystems bestimmt, anhand der historisch parallelen Entwicklung der Zeitschrift veranschaulicht und in ihrer Funktion der wechselseitigen Transformation des Mediensystems und der Gesellschaft verortet. Der Inhalt Medien- und Gesellschaftswandel Formevolution der Zeitschrift Unterhaltungszeitschriften Kulturelle Differenzierung Systemfunktionale Konzepte der Medienunterhaltung Die Zielgruppen Medien- und Kommunikationswissenschaftler, Mediensoziologen, Buchwissenschaftler Journalisten, Redakteure Der Autor Axel Kuhn arbeitet am Institut für Buchwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg. Er forscht insbesondere zur Rezeption und Nutzung digitaler Medien, sowie zur Wechselwirkung von Medien- und Gesellschaftsentwicklung.']
['gnd:1012435350', 'gnd:4067488-5', 'gnd:4077587-2', 'gnd:4125858-7', 'gnd:4186996-5', 'gnd:4549734-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657258718']
['Kuhn, Axel', 'Zeitschrift', 'Sozialer Wandel', 'Massenkultur', 'Unterhaltung', 'Funktionale Differenzierung']
Document ### Title: ['Zeitschriften und Medienunterhaltung : Zur Evolution von Medien und Gesellschaft in systemfunktionaler Perspektive'] ### Abstract: ['Axel Kuhn de- und rekonstruiert die bisherige Forschung zu Zeitschriften und Medienunterhaltung und entwickelt einen interdisziplinär-integrativen soziokulturellen Rahmen für weitere Erkenntnisse. Hierzu bestimmt er Zeitschriften historisch als sich evolutionär entwickelnde Formen des Mediensystems, die einen Beitrag zur Stabilisierung der modernen Gesellschaft leisten, sowie Medienunterhaltung als deren funktionales Prinzip. Dabei weist er nach, dass Medienunterhaltung entgegen der Meinung kultureller Eliten weder trivial noch nutzlos ist, sondern die zunehmende Komplexität lebensweltlicher Möglichkeiten und sozialer Strukturen verarbeitet. Sie wird dabei als Erfolgsmedium und Programm des Mediensystems bestimmt, anhand der historisch parallelen Entwicklung der Zeitschrift veranschaulicht und in ihrer Funktion der wechselseitigen Transformation des Mediensystems und der Gesellschaft verortet. Der Inhalt Medien- und Gesellschaftswandel Formevolution der Zeitschrift Unterhaltungszeitschriften Kulturelle Differenzierung Systemfunktionale Konzepte der Medienunterhaltung Die Zielgruppen Medien- und Kommunikationswissenschaftler, Mediensoziologen, Buchwissenschaftler Journalisten, Redakteure Der Autor Axel Kuhn arbeitet am Institut für Buchwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg. Er forscht insbesondere zur Rezeption und Nutzung digitaler Medien, sowie zur Wechselwirkung von Medien- und Gesellschaftsentwicklung.'] ### GND ID: ['gnd:1012435350', 'gnd:4067488-5', 'gnd:4077587-2', 'gnd:4125858-7', 'gnd:4186996-5', 'gnd:4549734-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657258718'] ### GND class: ['Kuhn, Axel', 'Zeitschrift', 'Sozialer Wandel', 'Massenkultur', 'Unterhaltung', 'Funktionale Differenzierung'] <|eot_id|>
3A1657259390.jsonld
['Managementmyopie : Eine empirische Studie zum Investitionsverhalten gründer- und managergeführter US-Unternehmen']
['Mit der Analyse des Investitionsverhaltens US-amerikanischer Großunternehmen beleuchtet Charlotte L. Schuster die Praxis von Managern, langfristige für kurzfristige Ziele zu opfern. Damit greift sie ein Thema auf, das in Wissenschaft und Wirtschaft zunehmend als Problem wahrgenommen wird, v.a. für börsennotierte Unternehmen. Doch unklar war bislang, ob auch Gründer-CEOs myopisch handeln. Gründer nehmen oft für sich in Anspruch, langfristig orientiert zu sein. Auf Basis der Standard&Poor’s-1.500-Unternehmen untersucht die Autorin, ob Gründer-CEOs weniger als professionelle CEOs dazu tendieren, R&D-Ausgaben für kurzfristige Gewinne zu kürzen. Sie zeigt, dass Gründer-CEOs zwar weniger anfällig für myopisches Verhalten, aber nicht gänzlich immun sind. Der Inhalt Manageropportunismus und Kapitalmarktdruck als zentrale Gründe für Managementmyopie R&D-Investitionen vor dem Hintergrund kurzfristiger Gewinnziele Unterschiede im Führungsverhalten von Gründer- und professionellen CEOs Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Management/Unternehmensführung, Entrepreneurship, Finance und Accounting Managerinnen und Manager, Gründerinnen und Gründer, Investorinnen und Investoren sowie Analystinnen und Analysten Die Autorin Dr. Charlotte L. Schuster promovierte an der Stiftungsprofessur Entrepreneurship von Prof. Dr. Alexander T. Nicolai an der Universität Oldenburg und forscht zu Fragen im Schnittfeld von Management, Kapitalmarkt und Entrepreneurship.']
['gnd:1030304009', 'gnd:4017897-3', 'gnd:4078704-7', 'gnd:4113448-5', 'gnd:4114046-1', 'gnd:4744436-8', 'gnd:7588126-3', 'gnd:7721343-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657259390']
['Chief Executive Officer', 'Forschung und Entwicklung', 'USA', 'Entscheidungsverhalten', 'Investitionsverhalten', 'Fehlentscheidung', 'Entrepreneurship', 'Börsennotierte Aktiengesellschaft']
Document ### Title: ['Managementmyopie : Eine empirische Studie zum Investitionsverhalten gründer- und managergeführter US-Unternehmen'] ### Abstract: ['Mit der Analyse des Investitionsverhaltens US-amerikanischer Großunternehmen beleuchtet Charlotte L. Schuster die Praxis von Managern, langfristige für kurzfristige Ziele zu opfern. Damit greift sie ein Thema auf, das in Wissenschaft und Wirtschaft zunehmend als Problem wahrgenommen wird, v.a. für börsennotierte Unternehmen. Doch unklar war bislang, ob auch Gründer-CEOs myopisch handeln. Gründer nehmen oft für sich in Anspruch, langfristig orientiert zu sein. Auf Basis der Standard&Poor’s-1.500-Unternehmen untersucht die Autorin, ob Gründer-CEOs weniger als professionelle CEOs dazu tendieren, R&D-Ausgaben für kurzfristige Gewinne zu kürzen. Sie zeigt, dass Gründer-CEOs zwar weniger anfällig für myopisches Verhalten, aber nicht gänzlich immun sind. Der Inhalt Manageropportunismus und Kapitalmarktdruck als zentrale Gründe für Managementmyopie R&D-Investitionen vor dem Hintergrund kurzfristiger Gewinnziele Unterschiede im Führungsverhalten von Gründer- und professionellen CEOs Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Management/Unternehmensführung, Entrepreneurship, Finance und Accounting Managerinnen und Manager, Gründerinnen und Gründer, Investorinnen und Investoren sowie Analystinnen und Analysten Die Autorin Dr. Charlotte L. Schuster promovierte an der Stiftungsprofessur Entrepreneurship von Prof. Dr. Alexander T. Nicolai an der Universität Oldenburg und forscht zu Fragen im Schnittfeld von Management, Kapitalmarkt und Entrepreneurship.'] ### GND ID: ['gnd:1030304009', 'gnd:4017897-3', 'gnd:4078704-7', 'gnd:4113448-5', 'gnd:4114046-1', 'gnd:4744436-8', 'gnd:7588126-3', 'gnd:7721343-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657259390'] ### GND class: ['Chief Executive Officer', 'Forschung und Entwicklung', 'USA', 'Entscheidungsverhalten', 'Investitionsverhalten', 'Fehlentscheidung', 'Entrepreneurship', 'Börsennotierte Aktiengesellschaft'] <|eot_id|>
3A1657259730.jsonld
['Effectuation oder Causation? : Der Einfluss der Persönlichkeit unerfahrener Entrepreneure']
['Sebastian Eberz entwickelt „FSim“ als interaktive, Szenario-basierte Computersimulation, die effektuatives und kausales Verhalten in einer virtuellen Umgebung zulässt und erfassbar macht. Es wird gezeigt, dass der Effectuation-Ansatz als moderne Entrepreneurship-Theorie und Alternative zum traditionellen Ansatz (Causation) bislang nur ansatzweise die Rolle der Persönlichkeit für das Gründungsverhalten adressierte. Zudem stehen vor allem erfahrene Entrepreneure im Vordergrund. Die durchgeführte theoretische Analyse und eine empirische Studie zeigen jedoch, dass auch unerfahrene Entrepreneure grundlegend effektuatives und kausales Verhalten aufweisen, das von der Persönlichkeit in Abhängigkeit von der Umgebungsunsicherheit beeinflusst wird. Der Inhalt Causation & Effectuation: Klassik und Moderne im Entrepreneurship Umgebung und Persönlichkeit als Verhaltensdeterminanten FSim als Bezugsrahmen zur Bestimmung effektuativer und kausaler Verhalten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship Gründungsberater für unerfahrene Gründer Der Autor Dr. Sebastian Eberz promovierte bei Prof. Dr. Harald von Korflesch am Institut für Management an der Universität Koblenz-Landau.']
['gnd:1090811845', 'gnd:4045242-6', 'gnd:4062860-7', 'gnd:4148259-1', 'gnd:7588126-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657259730']
['Eberz, Sebastian', 'Persönlichkeit', 'Verhalten', 'Computersimulation', 'Entrepreneurship']
Document ### Title: ['Effectuation oder Causation? : Der Einfluss der Persönlichkeit unerfahrener Entrepreneure'] ### Abstract: ['Sebastian Eberz entwickelt „FSim“ als interaktive, Szenario-basierte Computersimulation, die effektuatives und kausales Verhalten in einer virtuellen Umgebung zulässt und erfassbar macht. Es wird gezeigt, dass der Effectuation-Ansatz als moderne Entrepreneurship-Theorie und Alternative zum traditionellen Ansatz (Causation) bislang nur ansatzweise die Rolle der Persönlichkeit für das Gründungsverhalten adressierte. Zudem stehen vor allem erfahrene Entrepreneure im Vordergrund. Die durchgeführte theoretische Analyse und eine empirische Studie zeigen jedoch, dass auch unerfahrene Entrepreneure grundlegend effektuatives und kausales Verhalten aufweisen, das von der Persönlichkeit in Abhängigkeit von der Umgebungsunsicherheit beeinflusst wird. Der Inhalt Causation & Effectuation: Klassik und Moderne im Entrepreneurship Umgebung und Persönlichkeit als Verhaltensdeterminanten FSim als Bezugsrahmen zur Bestimmung effektuativer und kausaler Verhalten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Entrepreneurship Gründungsberater für unerfahrene Gründer Der Autor Dr. Sebastian Eberz promovierte bei Prof. Dr. Harald von Korflesch am Institut für Management an der Universität Koblenz-Landau.'] ### GND ID: ['gnd:1090811845', 'gnd:4045242-6', 'gnd:4062860-7', 'gnd:4148259-1', 'gnd:7588126-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657259730'] ### GND class: ['Eberz, Sebastian', 'Persönlichkeit', 'Verhalten', 'Computersimulation', 'Entrepreneurship'] <|eot_id|>
3A1657260089.jsonld
['Soziale Differenz in Bildungsplänen für die Kindertagesbetreuung : Eine diskursiv gerahmte Dokumentenanalyse']
['Sarah Meyer untersucht, wie die Bildungspläne für die Kindertagesbetreuung in Deutschland soziale Differenz thematisieren und mit pädagogischer Bedeutung ausstatten. Dabei werden Bildungspläne als Dokumente bildungspolitischer Kommunikation und „Schauplatz“ bildungsbezogener Reformbestrebungen verstanden. Anhand einer qualitativ-rekonstruktiven Dokumentenanalyse mit integrierter Argumentations-, Agency- und Bildanalyse wird aufgezeigt, wie fachliche Wissensangebote mit bildungspolitischen Ziel- und Idealvorstellungen verstrickt sind. Damit leistet die Autorin einen kritischen Beitrag zum frühpädagogischen Differenzdiskurs an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, pädagogischer Praxis und Bildungspolitik. Der Inhalt Differenzdiskurse in der Pädagogik Die Bildungspläne der Länder für die Kindertagesbetreuung Thematisierungen sozialer Differenz in den Bildungsplänen „Dauerbrenner Chancengleichheit“ – viable normative Orientierung und praktische Überschätzung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Bildungswissenschaft und Sozialen Arbeit Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Kindertageseinrichtungen Die Autorin Sarah Meyer arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department Family, Child and Social Work der Medical School Hamburg.']
['gnd:4006665-4', 'gnd:4009736-5', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4031081-4', 'gnd:4064016-4', 'gnd:4121684-2', 'gnd:4369484-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657260089']
['Bildungsplanung', 'Chancengleichheit', 'Deutschland', 'Kleinkind', 'Vorschulerziehung', 'Soziale Herkunft', 'Tagesbetreuung']
Document ### Title: ['Soziale Differenz in Bildungsplänen für die Kindertagesbetreuung : Eine diskursiv gerahmte Dokumentenanalyse'] ### Abstract: ['Sarah Meyer untersucht, wie die Bildungspläne für die Kindertagesbetreuung in Deutschland soziale Differenz thematisieren und mit pädagogischer Bedeutung ausstatten. Dabei werden Bildungspläne als Dokumente bildungspolitischer Kommunikation und „Schauplatz“ bildungsbezogener Reformbestrebungen verstanden. Anhand einer qualitativ-rekonstruktiven Dokumentenanalyse mit integrierter Argumentations-, Agency- und Bildanalyse wird aufgezeigt, wie fachliche Wissensangebote mit bildungspolitischen Ziel- und Idealvorstellungen verstrickt sind. Damit leistet die Autorin einen kritischen Beitrag zum frühpädagogischen Differenzdiskurs an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, pädagogischer Praxis und Bildungspolitik. Der Inhalt Differenzdiskurse in der Pädagogik Die Bildungspläne der Länder für die Kindertagesbetreuung Thematisierungen sozialer Differenz in den Bildungsplänen „Dauerbrenner Chancengleichheit“ – viable normative Orientierung und praktische Überschätzung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaft, Bildungswissenschaft und Sozialen Arbeit Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Kindertageseinrichtungen Die Autorin Sarah Meyer arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department Family, Child and Social Work der Medical School Hamburg.'] ### GND ID: ['gnd:4006665-4', 'gnd:4009736-5', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4031081-4', 'gnd:4064016-4', 'gnd:4121684-2', 'gnd:4369484-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657260089'] ### GND class: ['Bildungsplanung', 'Chancengleichheit', 'Deutschland', 'Kleinkind', 'Vorschulerziehung', 'Soziale Herkunft', 'Tagesbetreuung'] <|eot_id|>
3A1657261395.jsonld
['Musiklehramt und Biographie : Rekonstruktion biographischer Orientierungen angehender Musiklehrkräfte']
[['Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘.- Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer Sicht -- Spannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität -- Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode -- Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen.', 'Die Motivationen für die Berufswahl ‚Lehramt‘ sind vielfach untersucht worden. Dieser Forschungsstand erhält mit der vorliegenden Studie neue Impulse: Aus biographischer und bildungssoziologischer Perspektive werden die Studien- und Berufsentscheidungen künftiger Musiklehrerinnen und -lehrer rekonstruiert. Es wird anhand von Einzelfallrekonstruktionen gezeigt, dass sich der ‘Berufswunsch Musiklehrer‘ im Verlauf der Lebensgeschichten in engem Zusammenhang mit den musikalischen Tätigkeiten und Erfahrungen – in einem Spannungsfeld von aktiver Musik(re)produktion, dem Herkunftsmilieu und (pädagogischer) Musikvermittlung im späteren Beruf – entwickelt. Mit diesem Zuschnitt wird die biographische Perspektive für die Betrachtung von Studien- und Berufsentscheidungen gestützt. Der Inhalt · Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘ · Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer Sicht · Spannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität · Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode · Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende im Lehramt · Biographieforscherinnen und -forscher · Studierende, die ihre Abschlussarbeiten schreiben Der Autor Robert Heyer ist Studienreferendar für die Lehrämter Sekundarstufe II und I in Bremen.']]
['gnd:174028652', 'gnd:2001386-3', 'gnd:4130084-1', 'gnd:4132300-2', 'gnd:4140880-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657261395']
['Heyer, Robert', 'Universität Bremen', 'Lehramt', 'Biografieforschung', 'Musiklehrer']
Document ### Title: ['Musiklehramt und Biographie : Rekonstruktion biographischer Orientierungen angehender Musiklehrkräfte'] ### Abstract: [['Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘.- Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer Sicht -- Spannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität -- Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode -- Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen.', 'Die Motivationen für die Berufswahl ‚Lehramt‘ sind vielfach untersucht worden. Dieser Forschungsstand erhält mit der vorliegenden Studie neue Impulse: Aus biographischer und bildungssoziologischer Perspektive werden die Studien- und Berufsentscheidungen künftiger Musiklehrerinnen und -lehrer rekonstruiert. Es wird anhand von Einzelfallrekonstruktionen gezeigt, dass sich der ‘Berufswunsch Musiklehrer‘ im Verlauf der Lebensgeschichten in engem Zusammenhang mit den musikalischen Tätigkeiten und Erfahrungen – in einem Spannungsfeld von aktiver Musik(re)produktion, dem Herkunftsmilieu und (pädagogischer) Musikvermittlung im späteren Beruf – entwickelt. Mit diesem Zuschnitt wird die biographische Perspektive für die Betrachtung von Studien- und Berufsentscheidungen gestützt. Der Inhalt · Forschungsstand ‚Lehramt als Studien- und Berufswahl‘ · Pädagogische Professionalitätsentwicklung aus biographischer Sicht · Spannungsfeld Sozialisation, Biographie und Identität · Narrativ-biographisches Interview, Bedeutung der Interviewsituation, dokumentarische Methode · Rekonstruktion individueller Habitus anhand narrativ-biographischer Interviews, Fallabstraktion rekonstruierter Orientierungsrahmen Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende im Lehramt · Biographieforscherinnen und -forscher · Studierende, die ihre Abschlussarbeiten schreiben Der Autor Robert Heyer ist Studienreferendar für die Lehrämter Sekundarstufe II und I in Bremen.']] ### GND ID: ['gnd:174028652', 'gnd:2001386-3', 'gnd:4130084-1', 'gnd:4132300-2', 'gnd:4140880-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657261395'] ### GND class: ['Heyer, Robert', 'Universität Bremen', 'Lehramt', 'Biografieforschung', 'Musiklehrer'] <|eot_id|>
3A1657261611.jsonld
['Werbeerfolg von 2D- und 3D-Kinowerbung : Empirische Untersuchung des Nutzens der 3. Dimension']
['Sven Hildebrandt weist nach, dass dreidimensionale Kinowerbefilme ihren zweidimensionalen Dependants weder im Hinblick auf die Aktivierungsleistung, noch im Hinblick auf emotionale sowie kognitive Aspekte - wie etwa in Bezug auf den Markenrecall - überlegen sind. Die Ergebnisse basieren auf seiner Untersuchung mit multidimensionalem Messansatz mittels unterschiedlicher Erhebungsverfahren (apparativ, visuell, verbal) des Werbespots „Eco-Break“ eines deutschen Automobilherstellers. Der Inhalt • Evolution und heutige Relevanz werblicher Kommunikation • Evolution des Kinos und der Kinowerbung in Deutschland • Evolution der Werbewirkungsmodelle • Abgrenzung der Begriffe „Werbewirkung“ und „Werbeerfolg“ • Werbeziele und deren Operationalisierung Die Zielgruppen • Dozierende, Studierende und Praktiker der Bereiche Marketing, Vertrieb, Kommunikation und Public Relations Der Autor Aktuell leitet Dr. Sven Hildebrandt den Bereich Marketing und Corporate Communications bei der Kapitalverwaltungstocher eines großen deutschen Versicherungskonzernes. Zuvor verantwortete er im Rahmen seiner Funktion als Bereichsleiter Markt und Marketing einer Krankenkasse einen umfassenden Change Prozess mit Digitalisierungsfokus und war in einer Unternehmensberatung sowie verschiedenen Agenturen tätig. Er ist Vorstandsvorsitzender des Marketeer Club Europe e.V. und lehrt an der EBC Hochschule Hamburg. .']
['gnd:143117440', 'gnd:4065541-6', 'gnd:4127461-1', 'gnd:4129654-0', 'gnd:4183126-3', 'gnd:4189637-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657261611']
['Hildebrandt, Sven', 'Werbung', 'Werbeerfolg', 'Kino', 'Stereoskopischer Film', 'Werbefilm']
Document ### Title: ['Werbeerfolg von 2D- und 3D-Kinowerbung : Empirische Untersuchung des Nutzens der 3. Dimension'] ### Abstract: ['Sven Hildebrandt weist nach, dass dreidimensionale Kinowerbefilme ihren zweidimensionalen Dependants weder im Hinblick auf die Aktivierungsleistung, noch im Hinblick auf emotionale sowie kognitive Aspekte - wie etwa in Bezug auf den Markenrecall - überlegen sind. Die Ergebnisse basieren auf seiner Untersuchung mit multidimensionalem Messansatz mittels unterschiedlicher Erhebungsverfahren (apparativ, visuell, verbal) des Werbespots „Eco-Break“ eines deutschen Automobilherstellers. Der Inhalt • Evolution und heutige Relevanz werblicher Kommunikation • Evolution des Kinos und der Kinowerbung in Deutschland • Evolution der Werbewirkungsmodelle • Abgrenzung der Begriffe „Werbewirkung“ und „Werbeerfolg“ • Werbeziele und deren Operationalisierung Die Zielgruppen • Dozierende, Studierende und Praktiker der Bereiche Marketing, Vertrieb, Kommunikation und Public Relations Der Autor Aktuell leitet Dr. Sven Hildebrandt den Bereich Marketing und Corporate Communications bei der Kapitalverwaltungstocher eines großen deutschen Versicherungskonzernes. Zuvor verantwortete er im Rahmen seiner Funktion als Bereichsleiter Markt und Marketing einer Krankenkasse einen umfassenden Change Prozess mit Digitalisierungsfokus und war in einer Unternehmensberatung sowie verschiedenen Agenturen tätig. Er ist Vorstandsvorsitzender des Marketeer Club Europe e.V. und lehrt an der EBC Hochschule Hamburg. .'] ### GND ID: ['gnd:143117440', 'gnd:4065541-6', 'gnd:4127461-1', 'gnd:4129654-0', 'gnd:4183126-3', 'gnd:4189637-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657261611'] ### GND class: ['Hildebrandt, Sven', 'Werbung', 'Werbeerfolg', 'Kino', 'Stereoskopischer Film', 'Werbefilm'] <|eot_id|>
3A1657261948.jsonld
['Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz und Schulerfolg : Kontexteinflüsse auf die schulsprachliche Entwicklung Ein- und Mehrsprachiger']
['Jeannine Khan beleuchtet den Einfluss unterstützender Maßnahmen der Kontexte Elternhaus, Unterricht und Schule auf die schulsprachliche Entwicklung ein- und mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klasse. Die Autorin untersucht, wie sich individuelle Hintergrundmerkmale, die Klassenzusammensetzung und verschiedene Unterstützungsmaßnahmen auf die Entwicklung im Lesen, Schreiben und Hörverstehen auswirken, wobei sie differenziert analysiert, ob sich für ein- und mehrsprachige Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Einflussmuster zeigen. Sie gibt einen umfassenden Forschungsüberblick und leitet – basierend auf den Ergebnissen der eigenen Untersuchung – mögliche Fördermaßnahmen für mehrsprachige Schülerinnen und Schüler für das Elternhaus, die Schule und den Unterricht ab. Der Inhalt Theoretischer Hintergrund zu bestehenden Leistungsdisparitäten zwischen ein- und mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern Theoretischer Hintergrund zu den Kompetenzen in der Schulsprache Deutsch Merkmale der Schülerinnen und Schüler, der Schulklasse und der Schule Mögliche Fördermaßnahmen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik sowie Linguistik Personen in der Mehrsprachigkeitsforschung, Lehrpersonen, Schulleitungen, Eltern sowie Verantwortliche in der Bildungspolitik Die Autorin Jeannine Khan ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berner Fachhochschule im Fachbereich Gesundheit.']
['gnd:114103321', 'gnd:1152326848', 'gnd:4018424-9', 'gnd:4053369-4', 'gnd:4053881-3', 'gnd:4077722-4', 'gnd:4113292-0', 'gnd:4202492-4', 'gnd:7544915-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657261948']
['Reusser, Kurt', 'Khan, Jeannine', 'Fremdsprache', 'Schüler', 'Schweiz', 'Sprachkompetenz', 'Deutsch', 'Schuljahr 5-9', 'Migrationshintergrund']
Document ### Title: ['Mehrsprachigkeit, Sprachkompetenz und Schulerfolg : Kontexteinflüsse auf die schulsprachliche Entwicklung Ein- und Mehrsprachiger'] ### Abstract: ['Jeannine Khan beleuchtet den Einfluss unterstützender Maßnahmen der Kontexte Elternhaus, Unterricht und Schule auf die schulsprachliche Entwicklung ein- und mehrsprachiger Schülerinnen und Schüler der 5. bis 9. Klasse. Die Autorin untersucht, wie sich individuelle Hintergrundmerkmale, die Klassenzusammensetzung und verschiedene Unterstützungsmaßnahmen auf die Entwicklung im Lesen, Schreiben und Hörverstehen auswirken, wobei sie differenziert analysiert, ob sich für ein- und mehrsprachige Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Einflussmuster zeigen. Sie gibt einen umfassenden Forschungsüberblick und leitet – basierend auf den Ergebnissen der eigenen Untersuchung – mögliche Fördermaßnahmen für mehrsprachige Schülerinnen und Schüler für das Elternhaus, die Schule und den Unterricht ab. Der Inhalt Theoretischer Hintergrund zu bestehenden Leistungsdisparitäten zwischen ein- und mehrsprachigen Schülerinnen und Schülern Theoretischer Hintergrund zu den Kompetenzen in der Schulsprache Deutsch Merkmale der Schülerinnen und Schüler, der Schulklasse und der Schule Mögliche Fördermaßnahmen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogik sowie Linguistik Personen in der Mehrsprachigkeitsforschung, Lehrpersonen, Schulleitungen, Eltern sowie Verantwortliche in der Bildungspolitik Die Autorin Jeannine Khan ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berner Fachhochschule im Fachbereich Gesundheit.'] ### GND ID: ['gnd:114103321', 'gnd:1152326848', 'gnd:4018424-9', 'gnd:4053369-4', 'gnd:4053881-3', 'gnd:4077722-4', 'gnd:4113292-0', 'gnd:4202492-4', 'gnd:7544915-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657261948'] ### GND class: ['Reusser, Kurt', 'Khan, Jeannine', 'Fremdsprache', 'Schüler', 'Schweiz', 'Sprachkompetenz', 'Deutsch', 'Schuljahr 5-9', 'Migrationshintergrund'] <|eot_id|>
3A1657262154.jsonld
['Nationale GSVP-Politiken zwischen Kontinuität und Wandel : Eine rollentheoretische Analyse Deutschlands und der Niederlande']
[['Aufbauend auf zwei Fallstudien analysiert Tanja Klein in diesem Buch Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den außenpolitischen Rollenkonzepten Deutschlands und der Niederlande. Sie zeigt, wie Rollenkonzepte und deren Wandel die Politiken der beiden Nachbarländer gegenüber der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union zwischen 1990 und 2010 geprägt haben. Der Inhalt Rollentheoretische Ansätze in der Außenpolitikanalyse Rollenkonzepte und GSVP-Politiken Deutschlands und der Niederlande Mitgliedstaatliche GSVP-Politiken im Spiegel außenpolitischer Rollenkonzepte Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Politikwissenschaft Journalistinnen und Journalisten, die zur Außen- und Verteidigungspolitik arbeiten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Think Tanks im Bereich EU-Außenbeziehungen und nationale Außenpolitiken Deutschlands und der Niederlande Die Autorin Tanja Klein ist Referentin für Hochschulstrategie an der Technischen Universität Darmstadt.', 'Rollentheoretische Ansätze in der Außenpolitikanalyse -- Rollenkonzepte und GSVP-Politiken Deutschlands und der Niederlande -- Mitgliedstaatliche GSVP-Politiken im Spiegel außenpolitischer Rollenkonzepte.']]
['gnd:4011882-4', 'gnd:4042203-3', 'gnd:4178413-3', 'gnd:4683478-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657262154']
['Deutschland', 'Niederlande', 'Rollentheorie', 'Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik']
Document ### Title: ['Nationale GSVP-Politiken zwischen Kontinuität und Wandel : Eine rollentheoretische Analyse Deutschlands und der Niederlande'] ### Abstract: [['Aufbauend auf zwei Fallstudien analysiert Tanja Klein in diesem Buch Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den außenpolitischen Rollenkonzepten Deutschlands und der Niederlande. Sie zeigt, wie Rollenkonzepte und deren Wandel die Politiken der beiden Nachbarländer gegenüber der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union zwischen 1990 und 2010 geprägt haben. Der Inhalt Rollentheoretische Ansätze in der Außenpolitikanalyse Rollenkonzepte und GSVP-Politiken Deutschlands und der Niederlande Mitgliedstaatliche GSVP-Politiken im Spiegel außenpolitischer Rollenkonzepte Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der Politikwissenschaft Journalistinnen und Journalisten, die zur Außen- und Verteidigungspolitik arbeiten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Think Tanks im Bereich EU-Außenbeziehungen und nationale Außenpolitiken Deutschlands und der Niederlande Die Autorin Tanja Klein ist Referentin für Hochschulstrategie an der Technischen Universität Darmstadt.', 'Rollentheoretische Ansätze in der Außenpolitikanalyse -- Rollenkonzepte und GSVP-Politiken Deutschlands und der Niederlande -- Mitgliedstaatliche GSVP-Politiken im Spiegel außenpolitischer Rollenkonzepte.']] ### GND ID: ['gnd:4011882-4', 'gnd:4042203-3', 'gnd:4178413-3', 'gnd:4683478-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657262154'] ### GND class: ['Deutschland', 'Niederlande', 'Rollentheorie', 'Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik'] <|eot_id|>
3A1657262391.jsonld
['Narrative Persuasion und Einstellungsdissonanz : Ein konservativer Test der zentralen Wirkungszusammenhänge']
[['Überblick über theoretische Ansätze und Forschung zur Erklärung narrativer Persuasion -- Integration der Erkenntnisse zu Persuasion im Kontext von starken Einstellungen und dissonanten Botschaften -- Zwei Studien zur persuasiven Wirkung von Transportation bei der Rezeption einstellungsdissonanter Narrationen.', 'Im Kontext des Forschungsfeldes der narrativen Persuasion untersucht Freya Sukalla die Annahme, dass Narrationen auch Zielgruppen erreichen können, die aufgrund ihrer deutlich dissonanten Einstellungen klassischen Persuasionsversuchen gegenüber eher resistent sind. In zwei experimentellen Studien mit einem Methodenmix aus Befragung und psychophysiologischen Methoden testet sie zwei zentrale Mechanismen der Wirkung von Geschichten – Transportation und Counterarguing. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, bestehende theoretische Modellierungen narrativer Persuasion zu verfeinern. Über die Analyse der Wirkungszusammenhänge hinaus liefert die Arbeit Impulse für die konzeptuelle Präzisierung defensiver Prozesse während der Rezeption von Narrationen und die Annäherung an die Prozesshaftigkeit narrativer Persuasion. Der Inhalt Überblick über theoretische Ansätze und Forschung zur Erklärung narrativer Persuasion Integration der Erkenntnisse zu Persuasion im Kontext von starken Einstellungen und dissonanten Botschaften Zwei Studien zur persuasiven Wirkung von Transportation bei der Rezeption einstellungsdissonanter Narrationen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, Psychologie sowie der Sozialwissenschaften Entwickler von Kommunikationskampagnen, Kommunikationsberater/strategische Kommunikation Die Autorin Freya Sukalla ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. .']]
['gnd:1151466018', 'gnd:4005203-5', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4013943-8', 'gnd:4019702-5', 'gnd:4053732-8', 'gnd:4060306-4', 'gnd:4070713-1', 'gnd:4077877-0', 'gnd:4078704-7', 'gnd:4124854-5', 'gnd:4134678-6', 'gnd:4154072-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657262391']
['Sukalla, Freya', 'Beeinflussung', 'Deutschland', 'Einstellung', 'Gefühl', 'Schwangerschaftsabbruch', 'Todesstrafe', 'Einstellungsänderung', 'Sterbehilfe', 'USA', 'Erzähltechnik', 'Erleben', 'Fernsehserie']
Document ### Title: ['Narrative Persuasion und Einstellungsdissonanz : Ein konservativer Test der zentralen Wirkungszusammenhänge'] ### Abstract: [['Überblick über theoretische Ansätze und Forschung zur Erklärung narrativer Persuasion -- Integration der Erkenntnisse zu Persuasion im Kontext von starken Einstellungen und dissonanten Botschaften -- Zwei Studien zur persuasiven Wirkung von Transportation bei der Rezeption einstellungsdissonanter Narrationen.', 'Im Kontext des Forschungsfeldes der narrativen Persuasion untersucht Freya Sukalla die Annahme, dass Narrationen auch Zielgruppen erreichen können, die aufgrund ihrer deutlich dissonanten Einstellungen klassischen Persuasionsversuchen gegenüber eher resistent sind. In zwei experimentellen Studien mit einem Methodenmix aus Befragung und psychophysiologischen Methoden testet sie zwei zentrale Mechanismen der Wirkung von Geschichten – Transportation und Counterarguing. Die Ergebnisse verdeutlichen die Notwendigkeit, bestehende theoretische Modellierungen narrativer Persuasion zu verfeinern. Über die Analyse der Wirkungszusammenhänge hinaus liefert die Arbeit Impulse für die konzeptuelle Präzisierung defensiver Prozesse während der Rezeption von Narrationen und die Annäherung an die Prozesshaftigkeit narrativer Persuasion. Der Inhalt Überblick über theoretische Ansätze und Forschung zur Erklärung narrativer Persuasion Integration der Erkenntnisse zu Persuasion im Kontext von starken Einstellungen und dissonanten Botschaften Zwei Studien zur persuasiven Wirkung von Transportation bei der Rezeption einstellungsdissonanter Narrationen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaft, Psychologie sowie der Sozialwissenschaften Entwickler von Kommunikationskampagnen, Kommunikationsberater/strategische Kommunikation Die Autorin Freya Sukalla ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. .']] ### GND ID: ['gnd:1151466018', 'gnd:4005203-5', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4013943-8', 'gnd:4019702-5', 'gnd:4053732-8', 'gnd:4060306-4', 'gnd:4070713-1', 'gnd:4077877-0', 'gnd:4078704-7', 'gnd:4124854-5', 'gnd:4134678-6', 'gnd:4154072-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657262391'] ### GND class: ['Sukalla, Freya', 'Beeinflussung', 'Deutschland', 'Einstellung', 'Gefühl', 'Schwangerschaftsabbruch', 'Todesstrafe', 'Einstellungsänderung', 'Sterbehilfe', 'USA', 'Erzähltechnik', 'Erleben', 'Fernsehserie'] <|eot_id|>
3A165727988X.jsonld
['Positive Peerkultur aus Schülersicht : Herausforderungen (sonder-)pädagogischer Praxis']
[['Peerkultur: Theoretische Grundannahmen, Gegenstandsbestimmung und Forschungsstand -- Empirische Analyse zum Arbeitsansatz Positive Peerkultur -- Diskussion und Ausblick.', 'Schule und Peerkultur unterliegen einem Spannungsverhältnis, was bislang sowohl theoretisch als auch empirisch nur wenig berücksichtigt wurde. An dieser Lücke setzt diese Studie an, die die Sichtweisen von Jugendlichen zwischen zwölf und achtzehn Jahren auf den pädagogischen Arbeitsansatz Positive Peerkultur im schulischen Kontext rekonstruiert. Sein Anliegen ist es, in pädagogisch initiierten Gesprächskreisen Jugendliche in einen Kommunikationszusammenhang treten zu lassen, in dem sie für sie lebensrelevante Themen und Anliegen besprechen können. Neben neuen empirischen Einblicken in den Zusammenhang von Peerbeziehungen und pädagogischen Programmatiken, wird die methodische Umsetzung und Realität Positiver Peerkultur im schulischen Kontext dargestellt. Der Inhalt · Peerkultur: Theoretische Grundannahmen, Gegenstandsbestimmung und Forschungsstand · Empirische Analyse zum Arbeitsansatz Positive Peerkultur · Diskussion und Ausblick Die Zielgruppen · FachwissenschaftlerInnen im Bereich Schul- und Bildungsforschung sowie Jugendforschung · Lehrkräfte, Pädagogen · Studierende aus den Bereichen Lehramt und Erziehungswissenschaft Die Autorin Dr. Ariane Otto ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rehabilitationspädagogik (Verhaltensgestörtenpädagogik) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bei Prof. Dr. Günther Opp.']]
['gnd:1098210018', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4034929-9', 'gnd:4053369-4', 'gnd:4055783-2', 'gnd:4075968-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165727988X']
['Otto, Ariane', 'Kommunikation', 'Lebenswelt', 'Schüler', 'Sozialisation', 'Peer-Group']
Document ### Title: ['Positive Peerkultur aus Schülersicht : Herausforderungen (sonder-)pädagogischer Praxis'] ### Abstract: [['Peerkultur: Theoretische Grundannahmen, Gegenstandsbestimmung und Forschungsstand -- Empirische Analyse zum Arbeitsansatz Positive Peerkultur -- Diskussion und Ausblick.', 'Schule und Peerkultur unterliegen einem Spannungsverhältnis, was bislang sowohl theoretisch als auch empirisch nur wenig berücksichtigt wurde. An dieser Lücke setzt diese Studie an, die die Sichtweisen von Jugendlichen zwischen zwölf und achtzehn Jahren auf den pädagogischen Arbeitsansatz Positive Peerkultur im schulischen Kontext rekonstruiert. Sein Anliegen ist es, in pädagogisch initiierten Gesprächskreisen Jugendliche in einen Kommunikationszusammenhang treten zu lassen, in dem sie für sie lebensrelevante Themen und Anliegen besprechen können. Neben neuen empirischen Einblicken in den Zusammenhang von Peerbeziehungen und pädagogischen Programmatiken, wird die methodische Umsetzung und Realität Positiver Peerkultur im schulischen Kontext dargestellt. Der Inhalt · Peerkultur: Theoretische Grundannahmen, Gegenstandsbestimmung und Forschungsstand · Empirische Analyse zum Arbeitsansatz Positive Peerkultur · Diskussion und Ausblick Die Zielgruppen · FachwissenschaftlerInnen im Bereich Schul- und Bildungsforschung sowie Jugendforschung · Lehrkräfte, Pädagogen · Studierende aus den Bereichen Lehramt und Erziehungswissenschaft Die Autorin Dr. Ariane Otto ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Rehabilitationspädagogik (Verhaltensgestörtenpädagogik) der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg bei Prof. Dr. Günther Opp.']] ### GND ID: ['gnd:1098210018', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4034929-9', 'gnd:4053369-4', 'gnd:4055783-2', 'gnd:4075968-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165727988X'] ### GND class: ['Otto, Ariane', 'Kommunikation', 'Lebenswelt', 'Schüler', 'Sozialisation', 'Peer-Group'] <|eot_id|>
3A1657308367.jsonld
['Wirtschaft im Politikunterricht : Ökonomie, ökonomische Bildung und Institutionenökonomik']
[['Politische und ökonomische Bildung -- Die Besonderheiten ökonomischer Aspekte -- Institutionenökonomische Bildung.', 'Der Autor verfolgt das Ziel, das Perspektiventableau für die Lernprozesse in der politischen Bildung zu erweitern. Das Buch stellt heraus, inwieweit politikwissenschaftliche Gegenstände auch unter ökonomischen Aspekten analysiert und beurteilt werden können. Anhand der gegebenen Verschränkungen von Politik und Wirtschaft und mittels ausgewählter wirtschaftsdidaktischer Forschungsfelder wird die politikdidaktische Verwertbarkeit ökonomischer Aspekte untersetzt. Eine Debatte um den homo oeconomicus sowie eine Diskussion zum Anliegen des Beutelsbacher Konsenses runden diese Untersuchungen ab. Auf theoretisch konzeptioneller Basis und mit Bezug auf Unterrichtsbeispiele wird gezeigt, dass vor allem die Neue Politische Ökonomie und die Neue Institutionenökonomik eine „Gelenkstelle par excellence“ zwischen politischer und ökonomischer Bildung verkörpern. Der Inhalt Politische und ökonomische Bildung Die Besonderheiten ökonomischer Aspekte Institutionenökonomische Bildung Die Zielgruppen Dozierende, Studierende der Bereiche Politik- und/oder Wirtschaftsdidaktik Lehrer, Referendare für Fächer der ökonomischen und/oder politischen Bildung Der Autor Dr. phil. Steffen Markus Piller, Dipl.-Volkswirt, ist Schulleiter an einer staatlich anerkannten Berufsschule eines namhaften freien Schulträgers, unterrichtet hier Wirtschaft und Politik in Fächern der Berufs- und Fachschulen und ist Lehrbeauftragter an der Universität Jena.']]
['gnd:1052563007', 'gnd:4066399-1', 'gnd:4076231-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657308367']
['Piller, Steffen Markus', 'Wirtschaft', 'Politischer Unterricht']
Document ### Title: ['Wirtschaft im Politikunterricht : Ökonomie, ökonomische Bildung und Institutionenökonomik'] ### Abstract: [['Politische und ökonomische Bildung -- Die Besonderheiten ökonomischer Aspekte -- Institutionenökonomische Bildung.', 'Der Autor verfolgt das Ziel, das Perspektiventableau für die Lernprozesse in der politischen Bildung zu erweitern. Das Buch stellt heraus, inwieweit politikwissenschaftliche Gegenstände auch unter ökonomischen Aspekten analysiert und beurteilt werden können. Anhand der gegebenen Verschränkungen von Politik und Wirtschaft und mittels ausgewählter wirtschaftsdidaktischer Forschungsfelder wird die politikdidaktische Verwertbarkeit ökonomischer Aspekte untersetzt. Eine Debatte um den homo oeconomicus sowie eine Diskussion zum Anliegen des Beutelsbacher Konsenses runden diese Untersuchungen ab. Auf theoretisch konzeptioneller Basis und mit Bezug auf Unterrichtsbeispiele wird gezeigt, dass vor allem die Neue Politische Ökonomie und die Neue Institutionenökonomik eine „Gelenkstelle par excellence“ zwischen politischer und ökonomischer Bildung verkörpern. Der Inhalt Politische und ökonomische Bildung Die Besonderheiten ökonomischer Aspekte Institutionenökonomische Bildung Die Zielgruppen Dozierende, Studierende der Bereiche Politik- und/oder Wirtschaftsdidaktik Lehrer, Referendare für Fächer der ökonomischen und/oder politischen Bildung Der Autor Dr. phil. Steffen Markus Piller, Dipl.-Volkswirt, ist Schulleiter an einer staatlich anerkannten Berufsschule eines namhaften freien Schulträgers, unterrichtet hier Wirtschaft und Politik in Fächern der Berufs- und Fachschulen und ist Lehrbeauftragter an der Universität Jena.']] ### GND ID: ['gnd:1052563007', 'gnd:4066399-1', 'gnd:4076231-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657308367'] ### GND class: ['Piller, Steffen Markus', 'Wirtschaft', 'Politischer Unterricht'] <|eot_id|>
3A1657397866.jsonld
['Quo vadis, politischer Islam? : AKP, al-Qaida und Muslimbruderschaft in systemtheoretischer Perspektive']
[['2.5.2 Offene, theoriegeleitete Vorgehensweise und die Dichotomie quantitativer und qualitativer Sozialforschung2.5.3 Fallstudiendesign und die Weiterentwicklung von Theorien; 2.5.4 Das weltgesellschaftliche Konzept in der Analyse der Fallstudien; 2.6 Sozialwissenschaftliche Methodologie gesellschaftstheoretisch gesehen; 3. Das weltpolitische System im Spannungsverhältnis von funktionaler Differenzierung und alternativen Differenzierungsformen; 3.1 Zur Einbeziehung der systemtheoretischen Gesellschaftstheorie in die politikwissenschaftliche Debatte zum politischen Islam', 'Sowohl der "Arabische Frühling" als auch das Erstarken der dschihadistischen Kampfgruppe "Islamischer Staat" haben die diversen islamistischen Bewegungen in den Fokus der medialen und publizistischen Aufmerksamkeit rücken lassen. Auf der Basis der Gesellschaftstheorie der Politik Niklas Luhmanns untersucht Thorsten Hasche mit der AKP, der al-Qaida und der Muslimbruderschaft drei zentrale Bewegungen des sunnitischen Islamismus. Historisch und vergleichend nimmt er dabei ihre Vordenker, ihre politischen Ideologien und ihre Strukturen in den Blick. Es wird deutlich: Der sunnitische politische Isl', 'Cover Quo vadis, politischer Islam?; Inhalt; Tabellen; Vorwort; 1. Die Erforschung des politischen Islam Genese des Forschungsfeldes, leitende Forschungsfragen und ein Plädoyer für den Einsatz der luhmannschen Gesellschaftstheorie der Politik; 1.1 Eine kurze Entwicklungsgeschichte des politischen Islam; 1.2 Der Weg zur politikwissenschaftlichen Erforschung des politischen Islam; 1.3 Politikwissenschaft jenseits des Staates und die Renaissance systemtheoretischer Perspektiven auf die Politik; 1.3.1 Zum Stand der Politikwissenschaft und dem Verhältnis ihrer Teildisziplinen', '1.3.2 Theoretische Konzepte jenseits des Staates und die hohe Relevanz der Governance-Forschung1.3.3 Die Renaissance systemtheoretischer Theorien der Politik; 1.4 Die politikwissenschaftliche Erforschung des sunnitischen Islamismus und die Perspektive der systemtheoretischen Gesellschaftstheorie der Politik; 1.5 Forschungsfragen, Fallauswahl und Untersuchungsdesign der Studie; 1.6 Aufbau und Vorgehensweise; 2. Niklas Luhmanns methodologische Ansprüche an die Gesellschaftstheorie und die Methodologie der Sozialwissenschaften; 2.1 Einleitende Vorbemerkungen', '3.2 Luhmanns Radikalisierung des parsonsschen Funktionalismus durch die Einbeziehung der allgemeinen Systemtheorie3.3 Systemtheoretische Grundlagen der luhmannschen Gesellschaftstheorie; 3.3.1 Die Unterscheidung von System und Umwelt; 3.3.2 Autopoiesis und operative Schließung; 3.4 Zentrale Theorieelemente der luhmannschen Gesellschaftstheorie; 3.4.1 Kommunikation; 3.4.2 Sinn; 3.5 Theorietechnik und Methode bei Niklas Luhmann; 3.5.1 Sein differenztheoretischer Ansatz; 3.5.2 Beobachtung 2. Ordnung; 3.6 Zentrale gesellschaftstheoretische Anwendungskonzepte', '2.2 Zum Verhältnis von universitärer und ausseruniversitärer Forschung und die Erforschung des politischen Islam2.3 Der Universalitätsanspruch der luhmannschen Gesellschaftstheorie und die Islamologie Bassam Tibis; 2.4 Allgemeine Grundelemente des Untersuchungsdesigns sozialwissenschaftlicher Untersuchungen; 2.4.1 Die Art der Begründungsform; 2.4.2 Das Untersuchungsdesign; 2.4.3 Definitionen von Grundbegriffen und theoretischen Konzepten; 2.5 Das Untersuchungsdesign dieser Arbeit; 2.5.1 Die Mikro-Makro-Unterscheidung und die systemtheoretische Gesellschaftstheorie']]
['gnd:143104993', 'gnd:4027743-4', 'gnd:4137178-1', 'gnd:4184103-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657397866']
['Hasche, Thorsten', 'Islam', 'Fundamentalismus', 'Sunniten']
Document ### Title: ['Quo vadis, politischer Islam? : AKP, al-Qaida und Muslimbruderschaft in systemtheoretischer Perspektive'] ### Abstract: [['2.5.2 Offene, theoriegeleitete Vorgehensweise und die Dichotomie quantitativer und qualitativer Sozialforschung2.5.3 Fallstudiendesign und die Weiterentwicklung von Theorien; 2.5.4 Das weltgesellschaftliche Konzept in der Analyse der Fallstudien; 2.6 Sozialwissenschaftliche Methodologie gesellschaftstheoretisch gesehen; 3. Das weltpolitische System im Spannungsverhältnis von funktionaler Differenzierung und alternativen Differenzierungsformen; 3.1 Zur Einbeziehung der systemtheoretischen Gesellschaftstheorie in die politikwissenschaftliche Debatte zum politischen Islam', 'Sowohl der "Arabische Frühling" als auch das Erstarken der dschihadistischen Kampfgruppe "Islamischer Staat" haben die diversen islamistischen Bewegungen in den Fokus der medialen und publizistischen Aufmerksamkeit rücken lassen. Auf der Basis der Gesellschaftstheorie der Politik Niklas Luhmanns untersucht Thorsten Hasche mit der AKP, der al-Qaida und der Muslimbruderschaft drei zentrale Bewegungen des sunnitischen Islamismus. Historisch und vergleichend nimmt er dabei ihre Vordenker, ihre politischen Ideologien und ihre Strukturen in den Blick. Es wird deutlich: Der sunnitische politische Isl', 'Cover Quo vadis, politischer Islam?; Inhalt; Tabellen; Vorwort; 1. Die Erforschung des politischen Islam Genese des Forschungsfeldes, leitende Forschungsfragen und ein Plädoyer für den Einsatz der luhmannschen Gesellschaftstheorie der Politik; 1.1 Eine kurze Entwicklungsgeschichte des politischen Islam; 1.2 Der Weg zur politikwissenschaftlichen Erforschung des politischen Islam; 1.3 Politikwissenschaft jenseits des Staates und die Renaissance systemtheoretischer Perspektiven auf die Politik; 1.3.1 Zum Stand der Politikwissenschaft und dem Verhältnis ihrer Teildisziplinen', '1.3.2 Theoretische Konzepte jenseits des Staates und die hohe Relevanz der Governance-Forschung1.3.3 Die Renaissance systemtheoretischer Theorien der Politik; 1.4 Die politikwissenschaftliche Erforschung des sunnitischen Islamismus und die Perspektive der systemtheoretischen Gesellschaftstheorie der Politik; 1.5 Forschungsfragen, Fallauswahl und Untersuchungsdesign der Studie; 1.6 Aufbau und Vorgehensweise; 2. Niklas Luhmanns methodologische Ansprüche an die Gesellschaftstheorie und die Methodologie der Sozialwissenschaften; 2.1 Einleitende Vorbemerkungen', '3.2 Luhmanns Radikalisierung des parsonsschen Funktionalismus durch die Einbeziehung der allgemeinen Systemtheorie3.3 Systemtheoretische Grundlagen der luhmannschen Gesellschaftstheorie; 3.3.1 Die Unterscheidung von System und Umwelt; 3.3.2 Autopoiesis und operative Schließung; 3.4 Zentrale Theorieelemente der luhmannschen Gesellschaftstheorie; 3.4.1 Kommunikation; 3.4.2 Sinn; 3.5 Theorietechnik und Methode bei Niklas Luhmann; 3.5.1 Sein differenztheoretischer Ansatz; 3.5.2 Beobachtung 2. Ordnung; 3.6 Zentrale gesellschaftstheoretische Anwendungskonzepte', '2.2 Zum Verhältnis von universitärer und ausseruniversitärer Forschung und die Erforschung des politischen Islam2.3 Der Universalitätsanspruch der luhmannschen Gesellschaftstheorie und die Islamologie Bassam Tibis; 2.4 Allgemeine Grundelemente des Untersuchungsdesigns sozialwissenschaftlicher Untersuchungen; 2.4.1 Die Art der Begründungsform; 2.4.2 Das Untersuchungsdesign; 2.4.3 Definitionen von Grundbegriffen und theoretischen Konzepten; 2.5 Das Untersuchungsdesign dieser Arbeit; 2.5.1 Die Mikro-Makro-Unterscheidung und die systemtheoretische Gesellschaftstheorie']] ### GND ID: ['gnd:143104993', 'gnd:4027743-4', 'gnd:4137178-1', 'gnd:4184103-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657397866'] ### GND class: ['Hasche, Thorsten', 'Islam', 'Fundamentalismus', 'Sunniten'] <|eot_id|>
3A1657405737.jsonld
['Die Tötung eines leiblichen Kindes : biographische Selbstdeutungen und Verlusterfahrungen']
['Dem Tabu der Kindstötung wird in diesem Buch ein Verstehen der latenten Sinnstrukturen eines Falls entgegengesetzt, das eine Nachvollziehbarkeit des Umgangs mit biographischen Verlusterfahrungen ermöglicht. Neben dem Bezug zur Biographieforschung bezieht sich die Studie auf das gegenwärtige Verständnis von Trauer als subjektive Befindlichkeit und gleichzeitig als soziale Konstruktion. Die rekonstruktive Analyse von vier Fällen basiert auf einer TäterInnentypologie, für die Interviews mit 24 Müttern und Vätern inhaltsanalytisch ausgewertet wurden.Im Ergebnis zeigen sich drei Erkenntnisstränge: Biographische Verinnerlichungs- und Identitätsprozesse; Beziehungen zwischen Überidentifizierung und Funktionalisierung und Strukturen der Bewältigung. Es lässt sich festhalten, dass sich Eltern, die ein Kind getötet haben emotionaler Konstruktionen bedienen, die vergeschlechtlicht sind, in der Tiefenstruktur der Fälle greift die Kategorie Geschlecht demnach nicht']
['gnd:143978977', 'gnd:4014516-5', 'gnd:4030652-5', 'gnd:4187879-6', 'gnd:4195461-0', 'gnd:4204779-1', 'gnd:4482283-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657405737']
['Kroetsch, Marlies', 'Eltern', 'Kindestötung', 'Verlust', 'Bewältigung', 'Trauerarbeit', 'Biografisches Interview']
Document ### Title: ['Die Tötung eines leiblichen Kindes : biographische Selbstdeutungen und Verlusterfahrungen'] ### Abstract: ['Dem Tabu der Kindstötung wird in diesem Buch ein Verstehen der latenten Sinnstrukturen eines Falls entgegengesetzt, das eine Nachvollziehbarkeit des Umgangs mit biographischen Verlusterfahrungen ermöglicht. Neben dem Bezug zur Biographieforschung bezieht sich die Studie auf das gegenwärtige Verständnis von Trauer als subjektive Befindlichkeit und gleichzeitig als soziale Konstruktion. Die rekonstruktive Analyse von vier Fällen basiert auf einer TäterInnentypologie, für die Interviews mit 24 Müttern und Vätern inhaltsanalytisch ausgewertet wurden.Im Ergebnis zeigen sich drei Erkenntnisstränge: Biographische Verinnerlichungs- und Identitätsprozesse; Beziehungen zwischen Überidentifizierung und Funktionalisierung und Strukturen der Bewältigung. Es lässt sich festhalten, dass sich Eltern, die ein Kind getötet haben emotionaler Konstruktionen bedienen, die vergeschlechtlicht sind, in der Tiefenstruktur der Fälle greift die Kategorie Geschlecht demnach nicht'] ### GND ID: ['gnd:143978977', 'gnd:4014516-5', 'gnd:4030652-5', 'gnd:4187879-6', 'gnd:4195461-0', 'gnd:4204779-1', 'gnd:4482283-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657405737'] ### GND class: ['Kroetsch, Marlies', 'Eltern', 'Kindestötung', 'Verlust', 'Bewältigung', 'Trauerarbeit', 'Biografisches Interview'] <|eot_id|>
3A1657422615.jsonld
['Gesundheitswissen in der Schule : Schulhygiene in der deutschsprachigen Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert']
['Stichwort Schulhygiene - welche Folgen hatte der Prozess der allgemeinen Medikalisierung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts auf das Schulwesen? Am Beispiel der deutschsprachigen Schweiz untersucht Michèle Hofmann die nachhaltige Einflussnahme von Ärzten - als Vertreter einer zunehmend naturwissenschaftlich orientierten Medizin - auf die Volksschule. Sie zeichnet nach, wie diese Entwicklung zur Ausgestaltung einer Vielzahl schulhygienischer Maßnahmen führte, darunter etwa adäquat konstruiertes Schulmobiliar, gut beleuchtete Klassenzimmer, angemessene Dauer der Unterrichtseinheiten sowie regelmäßige ärztliche und zahnärztliche Untersuchungen der Schülerinnen und Schüler.']
['gnd:141460148', 'gnd:4020759-6', 'gnd:4063861-3', 'gnd:4070352-6', 'gnd:4076308-0', 'gnd:4126892-1', 'gnd:4180154-4', 'gnd:4187093-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657422615']
['Hofmann, Michèle', 'Gesundheitserziehung', 'Volksschule', 'Deutsche Schweiz', 'Prävention', 'Schulentwicklung', 'Schulgesundheitspflege', 'Unterrichtszeit']
Document ### Title: ['Gesundheitswissen in der Schule : Schulhygiene in der deutschsprachigen Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert'] ### Abstract: ['Stichwort Schulhygiene - welche Folgen hatte der Prozess der allgemeinen Medikalisierung ab der Mitte des 19. Jahrhunderts auf das Schulwesen? Am Beispiel der deutschsprachigen Schweiz untersucht Michèle Hofmann die nachhaltige Einflussnahme von Ärzten - als Vertreter einer zunehmend naturwissenschaftlich orientierten Medizin - auf die Volksschule. Sie zeichnet nach, wie diese Entwicklung zur Ausgestaltung einer Vielzahl schulhygienischer Maßnahmen führte, darunter etwa adäquat konstruiertes Schulmobiliar, gut beleuchtete Klassenzimmer, angemessene Dauer der Unterrichtseinheiten sowie regelmäßige ärztliche und zahnärztliche Untersuchungen der Schülerinnen und Schüler.'] ### GND ID: ['gnd:141460148', 'gnd:4020759-6', 'gnd:4063861-3', 'gnd:4070352-6', 'gnd:4076308-0', 'gnd:4126892-1', 'gnd:4180154-4', 'gnd:4187093-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657422615'] ### GND class: ['Hofmann, Michèle', 'Gesundheitserziehung', 'Volksschule', 'Deutsche Schweiz', 'Prävention', 'Schulentwicklung', 'Schulgesundheitspflege', 'Unterrichtszeit'] <|eot_id|>
3A1657461084.jsonld
['Die Erschöpfung im Patentrecht : Wirkung, Voraussetzungen, Grenzen und Dogmatik']
['Der Erschöpfungsgrundsatz hat eine zentrale Funktion, um immaterialgüterrechtlich geschützte Waren verkehrsfähig zu machen. Die fehlende Fixierung im deutschen Patentgesetz und die vergleichsweise geringe Europäisierung des Patentrechts tragen jedoch dazu bei, dass die patentrechtliche Erschöpfung nur selten im wissenschaftlichen Fokus steht. Auf europäischer Ebene wurde sie im Rahmen des Einheitspatents nun erstmals gesetzlich festgehalten.Vor dem Hintergrund von globalisierten Wertschöpfungsketten, komplexen Warenkreisläufen und der Digitalisierung geht der Autor nahezu sämtlichen Problemkonstellationen nach und schafft dadurch eine Art Handbuch des patentrechtlichen Erschöpfungsgrundsatzes. Rechtsnatur, Rechtsfolge und die Anforderungen an die Erschöpfungsvoraussetzungen werden ebenso kritisch hinterfragt wie die territorialen, zeitlichen und sachlichen Grenzen. Die Abgrenzung eines bestimmungsgemäßen Gebrauchs von einer Neuherstellung bildet hier einen weiteren Schwerpunkt.']
['gnd:1130287955', 'gnd:36150-1', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4044884-8', 'gnd:4331649-9', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657461084']
['Reisner, Stephan', 'Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn', 'Deutschland', 'Patentrecht', 'Erschöpfung (Recht)', 'Europäische Union']
Document ### Title: ['Die Erschöpfung im Patentrecht : Wirkung, Voraussetzungen, Grenzen und Dogmatik'] ### Abstract: ['Der Erschöpfungsgrundsatz hat eine zentrale Funktion, um immaterialgüterrechtlich geschützte Waren verkehrsfähig zu machen. Die fehlende Fixierung im deutschen Patentgesetz und die vergleichsweise geringe Europäisierung des Patentrechts tragen jedoch dazu bei, dass die patentrechtliche Erschöpfung nur selten im wissenschaftlichen Fokus steht. Auf europäischer Ebene wurde sie im Rahmen des Einheitspatents nun erstmals gesetzlich festgehalten.Vor dem Hintergrund von globalisierten Wertschöpfungsketten, komplexen Warenkreisläufen und der Digitalisierung geht der Autor nahezu sämtlichen Problemkonstellationen nach und schafft dadurch eine Art Handbuch des patentrechtlichen Erschöpfungsgrundsatzes. Rechtsnatur, Rechtsfolge und die Anforderungen an die Erschöpfungsvoraussetzungen werden ebenso kritisch hinterfragt wie die territorialen, zeitlichen und sachlichen Grenzen. Die Abgrenzung eines bestimmungsgemäßen Gebrauchs von einer Neuherstellung bildet hier einen weiteren Schwerpunkt.'] ### GND ID: ['gnd:1130287955', 'gnd:36150-1', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4044884-8', 'gnd:4331649-9', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657461084'] ### GND class: ['Reisner, Stephan', 'Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn', 'Deutschland', 'Patentrecht', 'Erschöpfung (Recht)', 'Europäische Union'] <|eot_id|>
3A1657475905.jsonld
['Die Netzneutralität des Grundgesetzes']
['Nach welchen Kriterien Daten im Internet übertragen werden und inwiefern Netzbetreiber in den Datentransport eingreifen können sollen, sind bereits zu Leitfragen der digitalen Gesellschaft geworden. Dieses Buch greift auf die Vorgaben des Grundgesetzes zurück, um Leitlinien aufzustellen und die Beziehung zwischen dem technisch Machbaren und dem rechtlich Hinnehmbaren aufzuzeigen.Durch die stetig fortschreitende Digitalisierung und damit einhergehende Konvergenz von Inhalten und Netzen wird das Regime des Datentransports zunehmend wichtiger. Die Strukturen, die von einer Einflussnahme im Datentransport betroffen sein können, sind vielfältig und interaktiv. Diese Arbeit kategorisiert verschiedene Arten möglichen Netzwerkmanagements und beurteilt diese in Bezug auf ihre Folgen insbesondere anhand der Grundrechte und vergleicht die dadurch aufgezeigten Notwendigkeiten mit dem nationalen Rechtsrahmen.Lennart Ziebarth ist Jurist mit Schwerpunkt im Medien- und Telekommunikationsrecht']
['gnd:103376342X', 'gnd:1081464984', 'gnd:4072133-4', 'gnd:4124924-0', 'gnd:4308416-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657475905']
['Netzneutralität', 'Ziebarth, Lennart', 'Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland', 'Freiheitsrecht', 'Internet']
Document ### Title: ['Die Netzneutralität des Grundgesetzes'] ### Abstract: ['Nach welchen Kriterien Daten im Internet übertragen werden und inwiefern Netzbetreiber in den Datentransport eingreifen können sollen, sind bereits zu Leitfragen der digitalen Gesellschaft geworden. Dieses Buch greift auf die Vorgaben des Grundgesetzes zurück, um Leitlinien aufzustellen und die Beziehung zwischen dem technisch Machbaren und dem rechtlich Hinnehmbaren aufzuzeigen.Durch die stetig fortschreitende Digitalisierung und damit einhergehende Konvergenz von Inhalten und Netzen wird das Regime des Datentransports zunehmend wichtiger. Die Strukturen, die von einer Einflussnahme im Datentransport betroffen sein können, sind vielfältig und interaktiv. Diese Arbeit kategorisiert verschiedene Arten möglichen Netzwerkmanagements und beurteilt diese in Bezug auf ihre Folgen insbesondere anhand der Grundrechte und vergleicht die dadurch aufgezeigten Notwendigkeiten mit dem nationalen Rechtsrahmen.Lennart Ziebarth ist Jurist mit Schwerpunkt im Medien- und Telekommunikationsrecht'] ### GND ID: ['gnd:103376342X', 'gnd:1081464984', 'gnd:4072133-4', 'gnd:4124924-0', 'gnd:4308416-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657475905'] ### GND class: ['Netzneutralität', 'Ziebarth, Lennart', 'Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland', 'Freiheitsrecht', 'Internet'] <|eot_id|>
3A1657485013.jsonld
['Liebe und Macht in der deutsch-amerikanischen Sicherheitsbeziehung 2001-2003 : eine kritisch-realistische Diskursanalyse']
['Wieso wandelt sich Kooperation in Konflikt? Wie lässt sich der dynamische Wechsel in der deutsch-amerikanischen Sicherheitsstruktur in Afghanistan und im Irak erklären? Dieses Problem geht weit über den konkreten Gegenstand hinaus, berührt es doch auch grundlegende Fragen: etwa die nach der menschlichen Natur oder jene nach dem Verhältnis von Akteur und Struktur bzw. von Ideen und Materie. Auch die Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Analysen bedürfen einer Reflexion. Auf Basis des Critical Realism stellt sich Tim Griebel diesen Fragen und rekonstruiert die Dynamik von Liebe und Macht innerhalb einer historischen Sicherheitsstruktur mithilfe einer korpuslinguistischen kritisch-realistischen Diskursanalyse.']
['gnd:1114994332', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4033203-2', 'gnd:4072885-7', 'gnd:4078704-7', 'gnd:4194747-2', 'gnd:4731075-3', 'gnd:4997894-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657485013']
['Griebel, Tim', 'Deutschland', 'Krise', 'Internationale Politik', 'USA', 'Diskursanalyse', 'Golfkrieg (2003)', 'Afghanistankrieg (2001-2021)']
Document ### Title: ['Liebe und Macht in der deutsch-amerikanischen Sicherheitsbeziehung 2001-2003 : eine kritisch-realistische Diskursanalyse'] ### Abstract: ['Wieso wandelt sich Kooperation in Konflikt? Wie lässt sich der dynamische Wechsel in der deutsch-amerikanischen Sicherheitsstruktur in Afghanistan und im Irak erklären? Dieses Problem geht weit über den konkreten Gegenstand hinaus, berührt es doch auch grundlegende Fragen: etwa die nach der menschlichen Natur oder jene nach dem Verhältnis von Akteur und Struktur bzw. von Ideen und Materie. Auch die Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftlicher Analysen bedürfen einer Reflexion. Auf Basis des Critical Realism stellt sich Tim Griebel diesen Fragen und rekonstruiert die Dynamik von Liebe und Macht innerhalb einer historischen Sicherheitsstruktur mithilfe einer korpuslinguistischen kritisch-realistischen Diskursanalyse.'] ### GND ID: ['gnd:1114994332', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4033203-2', 'gnd:4072885-7', 'gnd:4078704-7', 'gnd:4194747-2', 'gnd:4731075-3', 'gnd:4997894-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657485013'] ### GND class: ['Griebel, Tim', 'Deutschland', 'Krise', 'Internationale Politik', 'USA', 'Diskursanalyse', 'Golfkrieg (2003)', 'Afghanistankrieg (2001-2021)'] <|eot_id|>
3A1657495426.jsonld
['Die Lesbarkeit von Helden : Uneindeutige Zeichen in der Bataille d’Aliscans und im Willehalm Wolframs von Eschenbach']
[['Zeichenreferentielle Schwierigkeiten des ‚metonymischen Erzählens‘ -- Lesbarkeit von Zeichen als Analyseinstrument -- Der Tod Arofels – Wie eine Bitte um Gnade zur Beleidigung werden kann -- Munleun – Die Facetten der Lesbarkeit Willehalms -- Die Lesbarkeit Rennewarts – Entwicklung der Figur oder zeichenhafte Enthüllung ihrer Anlage?', 'Florian Nieser zeigt in diesem Buch den interpretatorischen Mehrwert von uneindeutigen Zeichen auf, die Irritationen und Ambivalenzen produzieren. Ausgehend vom Blickwinkel eines ‚informierten‘ zeitgenössischen Rezipienten des Willehalm und der Bataille d’Aliscans werden die zentralen Figuren Willehalm/Guillelme und Rennewart/Rainouart als ‚wandelnde Zeichenkomplexe‘ gelesen. (A-)semiotische und machtkommunikative Handlungsdimensionen gewinnen zusammen mit der äußeren Codierung der Figuren an Deutungsgewicht und stellen deren Lesbarkeit ins Zentrum der Analysen. Dieser Ansatz ermöglicht eine eindeutige Lesart der hybriden Rennewartfigur und erlaubt es, vermeintlich widersprüchliche Taten Willehalms in neue Sinnzusammenhänge zu überführen. Der Inhalt Zeichenreferentielle Schwierigkeiten des ‚metonymischen Erzählens‘ Lesbarkeit von Zeichen als Analyseinstrument Der Tod Arofels – Wie eine Bitte um Gnade zur Beleidigung werden kann Munleun – Die Facetten der Lesbarkeit Willehalms Die Lesbarkeit Rennewarts – Entwicklung der Figur oder zeichenhafte Enthüllung ihrer Anlage? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaft Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaftler Der Autor Dr. Florian Nieser promovierte bei Prof. Dr. Anna Mühlherr im Fach Germanistische Mediävistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind semiotische Codierungen von Heldenfiguren (höfischer Roman, Heldenepik), Dingsemiotik, Game Studies sowie Transmedialität.']]
['gnd:1127613642', 'gnd:118634933', 'gnd:4001191-4', 'gnd:4117689-3', 'gnd:4125655-4', 'gnd:7665026-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657495426']
['Nieser, Florian', 'Wolfram, von Eschenbach 1170-1220', 'Aliscans', 'Willehalm', 'Held', 'Zeichen (Motiv)']
Document ### Title: ['Die Lesbarkeit von Helden : Uneindeutige Zeichen in der Bataille d’Aliscans und im Willehalm Wolframs von Eschenbach'] ### Abstract: [['Zeichenreferentielle Schwierigkeiten des ‚metonymischen Erzählens‘ -- Lesbarkeit von Zeichen als Analyseinstrument -- Der Tod Arofels – Wie eine Bitte um Gnade zur Beleidigung werden kann -- Munleun – Die Facetten der Lesbarkeit Willehalms -- Die Lesbarkeit Rennewarts – Entwicklung der Figur oder zeichenhafte Enthüllung ihrer Anlage?', 'Florian Nieser zeigt in diesem Buch den interpretatorischen Mehrwert von uneindeutigen Zeichen auf, die Irritationen und Ambivalenzen produzieren. Ausgehend vom Blickwinkel eines ‚informierten‘ zeitgenössischen Rezipienten des Willehalm und der Bataille d’Aliscans werden die zentralen Figuren Willehalm/Guillelme und Rennewart/Rainouart als ‚wandelnde Zeichenkomplexe‘ gelesen. (A-)semiotische und machtkommunikative Handlungsdimensionen gewinnen zusammen mit der äußeren Codierung der Figuren an Deutungsgewicht und stellen deren Lesbarkeit ins Zentrum der Analysen. Dieser Ansatz ermöglicht eine eindeutige Lesart der hybriden Rennewartfigur und erlaubt es, vermeintlich widersprüchliche Taten Willehalms in neue Sinnzusammenhänge zu überführen. Der Inhalt Zeichenreferentielle Schwierigkeiten des ‚metonymischen Erzählens‘ Lesbarkeit von Zeichen als Analyseinstrument Der Tod Arofels – Wie eine Bitte um Gnade zur Beleidigung werden kann Munleun – Die Facetten der Lesbarkeit Willehalms Die Lesbarkeit Rennewarts – Entwicklung der Figur oder zeichenhafte Enthüllung ihrer Anlage? Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaft Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaftler Der Autor Dr. Florian Nieser promovierte bei Prof. Dr. Anna Mühlherr im Fach Germanistische Mediävistik an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seine aktuellen Forschungsschwerpunkte sind semiotische Codierungen von Heldenfiguren (höfischer Roman, Heldenepik), Dingsemiotik, Game Studies sowie Transmedialität.']] ### GND ID: ['gnd:1127613642', 'gnd:118634933', 'gnd:4001191-4', 'gnd:4117689-3', 'gnd:4125655-4', 'gnd:7665026-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657495426'] ### GND class: ['Nieser, Florian', 'Wolfram, von Eschenbach 1170-1220', 'Aliscans', 'Willehalm', 'Held', 'Zeichen (Motiv)'] <|eot_id|>
3A1657498530.jsonld
['Betriebliches Gesundheitsmanagement in Restrukturierungsprozessen']
[['Maja Tintor veranschaulicht in ihrer Studie, dass die Unterstützung der Gesundheit besonders während einer betrieblichen Restrukturierung notwendig ist, damit verbleibende Mitarbeiter gesund bleiben und das Unternehmen erfolgreich aus der Krise gelangt. Zu den wichtigen Faktoren zählt hierbei eine mitarbeiterorientierte Führung und Kultur, die eine breite Kommunikation einschließt. Das Fallunternehmen hat auf Basis des Promotionsprojektes den Top Job Award gewonnen. Der Inhalt Gesundheit Erwachsener im erwerbsfähigen Alter Die wirtschaftliche Entwicklung des Fallunternehmens Betriebliche Gesundheitspolitik Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungsprozesse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der BWL und Gesundheitswissenschaften Praktiker im Bereich Geschäftsführung, Personalleitung, Gesundheitsmanagement, Personal-und Organisationsentwicklung Die Autorin Maja Tintor arbeitet als HR Service Expert im Health Management eines Softwareherstellers. Zuvor hat sie in einer Consulting-Firma Gesundheitsmanagement-Projekte für Großkonzerne betreut und in einer Unternehmensgruppe BGM aufgebaut. Nebenberuflich war sie als Gastdozentin tätig und publizierte zur BGM-Thematik.', 'Gesundheit Erwachsener im erwerbsfähigen Alter -- Die wirtschaftliche Entwicklung des Fallunternehmens -- Betriebliche Gesundheitspolitik.-Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungsprozesse. .']]
['gnd:137232640', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4061963-1', 'gnd:4075693-2', 'gnd:4136584-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657498530']
['Tintor, Maja', 'Deutschland', 'Unternehmen', 'Organisationswandel', 'Gesundheitsvorsorge']
Document ### Title: ['Betriebliches Gesundheitsmanagement in Restrukturierungsprozessen'] ### Abstract: [['Maja Tintor veranschaulicht in ihrer Studie, dass die Unterstützung der Gesundheit besonders während einer betrieblichen Restrukturierung notwendig ist, damit verbleibende Mitarbeiter gesund bleiben und das Unternehmen erfolgreich aus der Krise gelangt. Zu den wichtigen Faktoren zählt hierbei eine mitarbeiterorientierte Führung und Kultur, die eine breite Kommunikation einschließt. Das Fallunternehmen hat auf Basis des Promotionsprojektes den Top Job Award gewonnen. Der Inhalt Gesundheit Erwachsener im erwerbsfähigen Alter Die wirtschaftliche Entwicklung des Fallunternehmens Betriebliche Gesundheitspolitik Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungsprozesse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der BWL und Gesundheitswissenschaften Praktiker im Bereich Geschäftsführung, Personalleitung, Gesundheitsmanagement, Personal-und Organisationsentwicklung Die Autorin Maja Tintor arbeitet als HR Service Expert im Health Management eines Softwareherstellers. Zuvor hat sie in einer Consulting-Firma Gesundheitsmanagement-Projekte für Großkonzerne betreut und in einer Unternehmensgruppe BGM aufgebaut. Nebenberuflich war sie als Gastdozentin tätig und publizierte zur BGM-Thematik.', 'Gesundheit Erwachsener im erwerbsfähigen Alter -- Die wirtschaftliche Entwicklung des Fallunternehmens -- Betriebliche Gesundheitspolitik.-Gesellschaftliche und wirtschaftliche Veränderungsprozesse. .']] ### GND ID: ['gnd:137232640', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4061963-1', 'gnd:4075693-2', 'gnd:4136584-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657498530'] ### GND class: ['Tintor, Maja', 'Deutschland', 'Unternehmen', 'Organisationswandel', 'Gesundheitsvorsorge'] <|eot_id|>
3A165750039X.jsonld
['Diagnostik beruflicher Kompetenzentwicklung : Eine wirtschaftsdidaktische Modellierung für die kaufmännische Domäne']
[['Die Fragen nach einer validen Erfassung kaufmännischer Kompetenz und ihrer Entwicklung während der beruflichen Erstausbildung als zentrale Desiderata wirtschaftspädagogischer Grundlagenforschung werden im vorliegenden Band auf einer interdisziplinären Basis systematisch bearbeitet. In der Auseinandersetzung mit einschlägigen Erkenntnissen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik werden in einem pseudo-längsschnittlichen Design verschiedene Annahmen zur Natur und Entwicklung kaufmännischer Kompetenz auf einer aggregierten Gesamtebene geprüft, integriert und präzisiert. Die Autorin zeigt auf, dass kaufmännische Kompetenzentwicklung sowie deren Erfolgsfaktoren über ausgewählte Verfahren erfassbar sind und die entwickelten Instrumente gleichsam Nutzen für die berufliche Prüfungspraxis entfalten können. Der Inhalt Funktionen und Spezifika beruflicher Kompetenzdiagnostik Analyse der Kompetenzentwicklung über Differential Item Functioning Einflussfaktoren beruflicher Kompetenzentwicklung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftspädagogik und -didaktik, der Berufspädagogik, des Personalwesens und der Arbeitspsychologie Lehrkräfte an kaufmännischen Schulen und im Bereich der betrieblichen Ausbildung, Träger des beruflichen Prüfungswesens Die AutorIn Viola Katharina Klotz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) im Bereich der Modellierung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung.', 'Thematische Hinführung.- Zum theoretischen Verständnis beruflicher Kompetenzentwicklung.- Diagnostik beruflicher Kompetenzen.- Assessment beruflicher Kompetenzen – Zum Aufbau einer logischen Beweiskette.- Cognition – Vorstellung des Zielkonstrukts kaufmännisch-beruflicher Kompetenz -- Konstruktionsschritt 1: Itemkonstruktion.- Konstruktionsschritt 2: Testkonstruktion.- Konstruktionsschritt 3: Scoring -- Konstruktionsschritt 4: Psychometrische Messverfahren -- Konstruktionsschritt 5: Rückschlüsse auf das Zielkonstrukt -- Rückschlüsse auf die Entwicklung des theoretischen Zielkonstrukts.- Zusammenfassung, Diskussion, Limitationen und Ausblick.- Literaturverzeichnis.']]
['gnd:1076248659', 'gnd:4066486-7', 'gnd:4128272-3', 'gnd:4129507-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165750039X']
['Deutscher, Viola', 'Wirtschaftspädagogik', 'Kaufmann', 'Kompetenz']
Document ### Title: ['Diagnostik beruflicher Kompetenzentwicklung : Eine wirtschaftsdidaktische Modellierung für die kaufmännische Domäne'] ### Abstract: [['Die Fragen nach einer validen Erfassung kaufmännischer Kompetenz und ihrer Entwicklung während der beruflichen Erstausbildung als zentrale Desiderata wirtschaftspädagogischer Grundlagenforschung werden im vorliegenden Band auf einer interdisziplinären Basis systematisch bearbeitet. In der Auseinandersetzung mit einschlägigen Erkenntnissen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik sowie Verfahren der pädagogisch-psychologischen Diagnostik werden in einem pseudo-längsschnittlichen Design verschiedene Annahmen zur Natur und Entwicklung kaufmännischer Kompetenz auf einer aggregierten Gesamtebene geprüft, integriert und präzisiert. Die Autorin zeigt auf, dass kaufmännische Kompetenzentwicklung sowie deren Erfolgsfaktoren über ausgewählte Verfahren erfassbar sind und die entwickelten Instrumente gleichsam Nutzen für die berufliche Prüfungspraxis entfalten können. Der Inhalt Funktionen und Spezifika beruflicher Kompetenzdiagnostik Analyse der Kompetenzentwicklung über Differential Item Functioning Einflussfaktoren beruflicher Kompetenzentwicklung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftspädagogik und -didaktik, der Berufspädagogik, des Personalwesens und der Arbeitspsychologie Lehrkräfte an kaufmännischen Schulen und im Bereich der betrieblichen Ausbildung, Träger des beruflichen Prüfungswesens Die AutorIn Viola Katharina Klotz ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) im Bereich der Modellierung arbeitsplatzbezogener Kompetenzen in der beruflichen Aus- und Weiterbildung.', 'Thematische Hinführung.- Zum theoretischen Verständnis beruflicher Kompetenzentwicklung.- Diagnostik beruflicher Kompetenzen.- Assessment beruflicher Kompetenzen – Zum Aufbau einer logischen Beweiskette.- Cognition – Vorstellung des Zielkonstrukts kaufmännisch-beruflicher Kompetenz -- Konstruktionsschritt 1: Itemkonstruktion.- Konstruktionsschritt 2: Testkonstruktion.- Konstruktionsschritt 3: Scoring -- Konstruktionsschritt 4: Psychometrische Messverfahren -- Konstruktionsschritt 5: Rückschlüsse auf das Zielkonstrukt -- Rückschlüsse auf die Entwicklung des theoretischen Zielkonstrukts.- Zusammenfassung, Diskussion, Limitationen und Ausblick.- Literaturverzeichnis.']] ### GND ID: ['gnd:1076248659', 'gnd:4066486-7', 'gnd:4128272-3', 'gnd:4129507-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165750039X'] ### GND class: ['Deutscher, Viola', 'Wirtschaftspädagogik', 'Kaufmann', 'Kompetenz'] <|eot_id|>
3A1657501094.jsonld
['Arbeitsbedingter Stress in Callcentern : Eine empirische Analyse aus Gender-Perspektive']
[['Tobias Staiger widmet sich in diesem Buch anhand einer empirischen Analyse der Callcenter-Tätigkeit der Bedeutung von gender in der Entstehung und Bewältigung von arbeitsbedingtem Stress. Er zeigt auf, dass Geschlechtsunterschiede in den Lebens- und Arbeitswirklichkeiten vorliegen, aus denen spezifische Belastungen und Ressourcen resultieren. Die derzeitigen Erklärungsmodelle der Stress- und Bewältigungsforschung fokussieren lediglich den arbeitsweltlichen Kontext, ohne die Interdependenzen mit außerberuflichen Rahmenbedingungen einzubeziehen. Abschließend formuliert der Autor Empfehlungen für eine geschlechtsreflektierte, betriebliche Gesundheitsförderung. Der Inhalt Arbeit und Gesundheit Geschlechterforschung Psychische Belastung Theorie der Ressourcenerhaltung Constrained-Choice-Konzept Die Zielgruppen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Gesundheitspsychologie und -soziologie sowie Soziale Arbeit Praktiker aus dem Bereich außeruniversitärer Forschungseinrichtungen, Akteure im Sozial- und Gesundheitswesen, Interessensvertretungen und Arbeitgeber Der Autor Dr. PH Tobias Staiger ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Sektion Public Mental Health, der Universität Ulm zu den Themen Arbeitslosigkeit, psychische Erkrankung und Behandlung tätig.', 'Arbeit und Gesundheit -- Geschlechterforschung -- Psychische Belastung -- Theorie der Ressourcenerhaltung -- Constrained-Choice-Konzept.']]
['gnd:1058142399', 'gnd:4002759-4', 'gnd:4020754-7', 'gnd:4058047-7', 'gnd:4061963-1', 'gnd:4071781-1', 'gnd:4195461-0', 'gnd:4294611-6', 'gnd:4456666-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657501094']
['Staiger, Tobias', 'Arbeitsplatz', 'Gesundheit', 'Stress', 'Unternehmen', 'Geschlechtsunterschied', 'Bewältigung', 'Gesundheitsförderung', 'Callcenter']
Document ### Title: ['Arbeitsbedingter Stress in Callcentern : Eine empirische Analyse aus Gender-Perspektive'] ### Abstract: [['Tobias Staiger widmet sich in diesem Buch anhand einer empirischen Analyse der Callcenter-Tätigkeit der Bedeutung von gender in der Entstehung und Bewältigung von arbeitsbedingtem Stress. Er zeigt auf, dass Geschlechtsunterschiede in den Lebens- und Arbeitswirklichkeiten vorliegen, aus denen spezifische Belastungen und Ressourcen resultieren. Die derzeitigen Erklärungsmodelle der Stress- und Bewältigungsforschung fokussieren lediglich den arbeitsweltlichen Kontext, ohne die Interdependenzen mit außerberuflichen Rahmenbedingungen einzubeziehen. Abschließend formuliert der Autor Empfehlungen für eine geschlechtsreflektierte, betriebliche Gesundheitsförderung. Der Inhalt Arbeit und Gesundheit Geschlechterforschung Psychische Belastung Theorie der Ressourcenerhaltung Constrained-Choice-Konzept Die Zielgruppen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende aus den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Gesundheitspsychologie und -soziologie sowie Soziale Arbeit Praktiker aus dem Bereich außeruniversitärer Forschungseinrichtungen, Akteure im Sozial- und Gesundheitswesen, Interessensvertretungen und Arbeitgeber Der Autor Dr. PH Tobias Staiger ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II, Sektion Public Mental Health, der Universität Ulm zu den Themen Arbeitslosigkeit, psychische Erkrankung und Behandlung tätig.', 'Arbeit und Gesundheit -- Geschlechterforschung -- Psychische Belastung -- Theorie der Ressourcenerhaltung -- Constrained-Choice-Konzept.']] ### GND ID: ['gnd:1058142399', 'gnd:4002759-4', 'gnd:4020754-7', 'gnd:4058047-7', 'gnd:4061963-1', 'gnd:4071781-1', 'gnd:4195461-0', 'gnd:4294611-6', 'gnd:4456666-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657501094'] ### GND class: ['Staiger, Tobias', 'Arbeitsplatz', 'Gesundheit', 'Stress', 'Unternehmen', 'Geschlechtsunterschied', 'Bewältigung', 'Gesundheitsförderung', 'Callcenter'] <|eot_id|>
3A1657501396.jsonld
['Barrierefreiheit im virtuellen Raum : Benutzungszentrierte und modellgetriebene Entwicklung von Weboberflächen']
[['Mit Hilfe moderner Technologien wie Standardarchitekturen und der Unified Modeling Language stellt Helmut Vieritz die barrierefreie Bedienbarkeit als komplexe Anforderung ganzheitlich dar. Die Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Bedienaufgaben, Dialogpräsentation und Webarchitektur vermittelt Softwarearchitekten und Webentwicklern das Verständnis, die Anforderungen der Barrierefreiheit bereits im Entwurf zu beachten und kostspielige nachträgliche Änderungen zu vermeiden. Eine vertiefende Fallstudie sowie weitergehende Anwendungen runden die Darstellung ab. Der Inhalt Anforderungserhebung für den Entwurf einer barrierefrei bedienbaren Weboberfläche Modellierung barrierefreier Weboberflächen Anwendungsfall: Entwurf einer barrierefreien Weboberfläche für ein Integrationssystem Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Informatik, des Software bzw. Web Engineerings und der Human-computer Interaction (HCI) Softwareingenieure und -architekten, Webentwickler - Web und Software Engineering, Human-computer Interaction Der Autor Helmut Vieritz forscht und lehrt an der RWTH Aachen University auf den Gebieten des Web Engineerings, der Human-computer Interaction, des E-Learnings und der Barrierefreiheit. Schwerpunkt seiner Forschungs- und Publikationsarbeit sind ganzheitliche Ansätze für die Integration der barrierefreien Bedienung in den Entwicklungsprozess von Software- und Webanwendungen.', 'Anforderungserhebung für den Entwurf einer barrierefrei bedienbaren Weboberfläche -- Modellierung barrierefreier Weboberflächen -- Anwendungsfall: Entwurf einer barrierefreien Weboberfläche für ein Integrationssystem.']]
['gnd:1041632088', 'gnd:1069968404', 'gnd:4005541-3', 'gnd:4055382-6', 'gnd:4121677-5', 'gnd:4125909-9', 'gnd:4131424-4', 'gnd:4363898-3', 'gnd:4806684-9', 'gnd:4832365-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657501396']
['Webdesign', 'Vieritz, Helmut', 'Benutzerfreundlichkeit', 'Software', 'Softwarearchitektur', 'Mensch-Maschine-Kommunikation', 'Benutzeroberfläche', 'World Wide Web', 'Barrierefreiheit', 'Modellgetriebene Entwicklung']
Document ### Title: ['Barrierefreiheit im virtuellen Raum : Benutzungszentrierte und modellgetriebene Entwicklung von Weboberflächen'] ### Abstract: [['Mit Hilfe moderner Technologien wie Standardarchitekturen und der Unified Modeling Language stellt Helmut Vieritz die barrierefreie Bedienbarkeit als komplexe Anforderung ganzheitlich dar. Die Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Bedienaufgaben, Dialogpräsentation und Webarchitektur vermittelt Softwarearchitekten und Webentwicklern das Verständnis, die Anforderungen der Barrierefreiheit bereits im Entwurf zu beachten und kostspielige nachträgliche Änderungen zu vermeiden. Eine vertiefende Fallstudie sowie weitergehende Anwendungen runden die Darstellung ab. Der Inhalt Anforderungserhebung für den Entwurf einer barrierefrei bedienbaren Weboberfläche Modellierung barrierefreier Weboberflächen Anwendungsfall: Entwurf einer barrierefreien Weboberfläche für ein Integrationssystem Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Informatik, des Software bzw. Web Engineerings und der Human-computer Interaction (HCI) Softwareingenieure und -architekten, Webentwickler - Web und Software Engineering, Human-computer Interaction Der Autor Helmut Vieritz forscht und lehrt an der RWTH Aachen University auf den Gebieten des Web Engineerings, der Human-computer Interaction, des E-Learnings und der Barrierefreiheit. Schwerpunkt seiner Forschungs- und Publikationsarbeit sind ganzheitliche Ansätze für die Integration der barrierefreien Bedienung in den Entwicklungsprozess von Software- und Webanwendungen.', 'Anforderungserhebung für den Entwurf einer barrierefrei bedienbaren Weboberfläche -- Modellierung barrierefreier Weboberflächen -- Anwendungsfall: Entwurf einer barrierefreien Weboberfläche für ein Integrationssystem.']] ### GND ID: ['gnd:1041632088', 'gnd:1069968404', 'gnd:4005541-3', 'gnd:4055382-6', 'gnd:4121677-5', 'gnd:4125909-9', 'gnd:4131424-4', 'gnd:4363898-3', 'gnd:4806684-9', 'gnd:4832365-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657501396'] ### GND class: ['Webdesign', 'Vieritz, Helmut', 'Benutzerfreundlichkeit', 'Software', 'Softwarearchitektur', 'Mensch-Maschine-Kommunikation', 'Benutzeroberfläche', 'World Wide Web', 'Barrierefreiheit', 'Modellgetriebene Entwicklung'] <|eot_id|>
3A1657501590.jsonld
['Spiel als Arbeit : Arbeitsorientierungen von Beschäftigten der Gamesbranche']
['Die vorliegende Studie untersucht die subjektive Wahrnehmung von Beschäftigung jenseits der klassischen Normalarbeit. Das Untersuchungsfeld ist mit der Gamesbranche ein Teil der Kreativwirtschaft, in welcher neue und ausdifferenzierte Beschäftigungsformen bereits die Regel sind. Diese atypischen Beschäftigungsverhältnisse werden jedoch nicht per se als prekär wahrgenommen, sondern sind für einige Kreative sogar der Grund für die Arbeit in diesem Bereich. Während die stärkere Marktabhängigkeit für sie kein Problem darstellt, erleben die Beschäftigten der Gamesbranche dennoch, dass die Arbeit an Spielen etwas anderes ist als die professionelle und bezahlte Ausübung eines Hobbys. Der Inhalt Untersuchungsfeld Kreativwirtschaft Wandel von Arbeit in der arbeitssoziologischen Forschung Soziale Institutionen als Weichensteller für die individuelle Arbeitsorientierung Empirische Betrachtung der Arbeit in der Gamesbranche Die Zielgruppen WissenschaftlerInnen, Dozierende und Studierende der Arbeits- und Industriesoziologie PraktikerInnen aus dem Feld der Kultur- und Kreativwirtschaft Der Autor Fabian Hoose ist Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, insbesondere den Veränderungen von Beschäftigungsformen und dem Wandel von Wirtschaftssektoren.']
['gnd:138448256', 'gnd:4002641-3', 'gnd:4010457-6', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4161626-1', 'gnd:4268059-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657501590']
['Hoose, Fabian', 'Arbeitsbedingungen', 'Computerspiel', 'Deutschland', 'Industriesoziologie', 'Kulturwirtschaft']
Document ### Title: ['Spiel als Arbeit : Arbeitsorientierungen von Beschäftigten der Gamesbranche'] ### Abstract: ['Die vorliegende Studie untersucht die subjektive Wahrnehmung von Beschäftigung jenseits der klassischen Normalarbeit. Das Untersuchungsfeld ist mit der Gamesbranche ein Teil der Kreativwirtschaft, in welcher neue und ausdifferenzierte Beschäftigungsformen bereits die Regel sind. Diese atypischen Beschäftigungsverhältnisse werden jedoch nicht per se als prekär wahrgenommen, sondern sind für einige Kreative sogar der Grund für die Arbeit in diesem Bereich. Während die stärkere Marktabhängigkeit für sie kein Problem darstellt, erleben die Beschäftigten der Gamesbranche dennoch, dass die Arbeit an Spielen etwas anderes ist als die professionelle und bezahlte Ausübung eines Hobbys. Der Inhalt Untersuchungsfeld Kreativwirtschaft Wandel von Arbeit in der arbeitssoziologischen Forschung Soziale Institutionen als Weichensteller für die individuelle Arbeitsorientierung Empirische Betrachtung der Arbeit in der Gamesbranche Die Zielgruppen WissenschaftlerInnen, Dozierende und Studierende der Arbeits- und Industriesoziologie PraktikerInnen aus dem Feld der Kultur- und Kreativwirtschaft Der Autor Fabian Hoose ist Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie, Arbeit und Wirtschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich der Arbeits- und Wirtschaftssoziologie, insbesondere den Veränderungen von Beschäftigungsformen und dem Wandel von Wirtschaftssektoren.'] ### GND ID: ['gnd:138448256', 'gnd:4002641-3', 'gnd:4010457-6', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4161626-1', 'gnd:4268059-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657501590'] ### GND class: ['Hoose, Fabian', 'Arbeitsbedingungen', 'Computerspiel', 'Deutschland', 'Industriesoziologie', 'Kulturwirtschaft'] <|eot_id|>
3A1657501760.jsonld
['Kartellrechtliche Bewertung von Standardisierungsstrategien : Zur Rechtskonformität einer Roaming- und Clearing-Stelle für Elektrofahrzeuge']
['Marius Grathwohl stellt die Entwicklung von Industriestandards durch Unternehmen und Konsortien als profitable Unternehmensstrategie vor. Er will Entscheidungsträger vor diesem Hintergrund für spezifische kartellrechtliche Konfliktpotenziale sensibilisieren und Compliance-Hinweise zur Konfliktvermeidung geben. Die anwendungsfallbezogene Untersuchung einer Roaming- und Clearing-Stelle für Elektrofahrzeuge unterstreicht die aktuelle Relevanz kartellrechtlicher Fragestellungen bei der Entwicklung und Vermarktung technologischer Innovationen. Der Inhalt Standardisierung als Unternehmensstrategie Kartellrechtliche Herausforderungen bei der Umsetzung von Standardisierungsstrategien Rolle einer Roaming- und Clearing-Stelle für Elektrofahrzeuge im System der Elektromobilität Kartellrechtliche Beurteilung einer Roaming- und Clearing-Stelle für Elektrofahrzeuge Schlussfolgerungen für die Praxis Die Zielgruppen Interdisziplinär arbeitende Forschende und Studierende in den Wirtschaftswissenschaften oder dem Wirtschaftsingenieurwesen Praktiker aus den Bereichen der strategischen Produktentwicklung und dem Produktportfoliomanagement, Entscheidungsträger in Technologieunternehmen, Entrepreneure im Bereich Elektromobilität Der Autor Dr. Marius Grathwohl ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und seit 2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums an der Technischen Universität Chemnitz beschäftigt. Er wurde 2015 mit dem vorliegenden Werk zum Dr. rer. pol. promoviert.']
['gnd:1042006857', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4029788-3', 'gnd:4056914-7', 'gnd:4124261-0', 'gnd:4166384-6', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657501760']
['Elektromobilität', 'Deutschland', 'Kartellrecht', 'Standardisierung', 'Strategisches Management', 'Ladegerät', 'Europäische Union']
Document ### Title: ['Kartellrechtliche Bewertung von Standardisierungsstrategien : Zur Rechtskonformität einer Roaming- und Clearing-Stelle für Elektrofahrzeuge'] ### Abstract: ['Marius Grathwohl stellt die Entwicklung von Industriestandards durch Unternehmen und Konsortien als profitable Unternehmensstrategie vor. Er will Entscheidungsträger vor diesem Hintergrund für spezifische kartellrechtliche Konfliktpotenziale sensibilisieren und Compliance-Hinweise zur Konfliktvermeidung geben. Die anwendungsfallbezogene Untersuchung einer Roaming- und Clearing-Stelle für Elektrofahrzeuge unterstreicht die aktuelle Relevanz kartellrechtlicher Fragestellungen bei der Entwicklung und Vermarktung technologischer Innovationen. Der Inhalt Standardisierung als Unternehmensstrategie Kartellrechtliche Herausforderungen bei der Umsetzung von Standardisierungsstrategien Rolle einer Roaming- und Clearing-Stelle für Elektrofahrzeuge im System der Elektromobilität Kartellrechtliche Beurteilung einer Roaming- und Clearing-Stelle für Elektrofahrzeuge Schlussfolgerungen für die Praxis Die Zielgruppen Interdisziplinär arbeitende Forschende und Studierende in den Wirtschaftswissenschaften oder dem Wirtschaftsingenieurwesen Praktiker aus den Bereichen der strategischen Produktentwicklung und dem Produktportfoliomanagement, Entscheidungsträger in Technologieunternehmen, Entrepreneure im Bereich Elektromobilität Der Autor Dr. Marius Grathwohl ist Diplom-Wirtschaftsingenieur und seit 2011 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Privatrecht und Recht des geistigen Eigentums an der Technischen Universität Chemnitz beschäftigt. Er wurde 2015 mit dem vorliegenden Werk zum Dr. rer. pol. promoviert.'] ### GND ID: ['gnd:1042006857', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4029788-3', 'gnd:4056914-7', 'gnd:4124261-0', 'gnd:4166384-6', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657501760'] ### GND class: ['Elektromobilität', 'Deutschland', 'Kartellrecht', 'Standardisierung', 'Strategisches Management', 'Ladegerät', 'Europäische Union'] <|eot_id|>
3A1657502678.jsonld
['Hybridisierung Chinas : Modernisierung und Mitgliedschaftsordnung der chinesischen Gesellschaft']
[['Reuß-Markus Krauße entflechtet den Wandel der chinesischen Gesellschaft, indem er Modernisierung, Globalisierung und soziostrukturelle Hintergründe aufeinander abstimmt. Damit liefert er einen neuen universalen Ansatz zur Untersuchung von Modernisierung dieser und auch anderer Gesellschaften. Indem er die Verbindung zwischen gesellschaftlichem Wandel, den Funktionsbereichen – Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft – und dem Kommunikationssystem darstellt, überwindet er die Erklärungsdefizite bisheriger Darstellungen, die kulturalistische oder normative Gründe für den chinesischen Wandel nennen. So stellt sein Buch heraus, dass vielseitige Zugänge notwendig sind, um die gesellschaftlichen Veränderungen in China zu verstehen. Der Inhalt Modernisierungstheorie unter Voraussetzung von Globalisierung und Hybridisierung Chinesische Sozialkonstruktion und Sozialordnung Nationale kollektive Identität, Ethnien und Guanxi-Netzwerke Folgen dieser Modernisierung und Herausforderungen für die chinesische Gesellschaft Die Zielgruppen SoziologInnen, PolitologInnen, SinologInnen sowie KulturwissenschaftlerInnen China-Interessierte Der Autor Dr. phil. Reuß-Markus Krauße ist Mitarbeiter am Projekt ProtoSociology der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist Unternehmensberater und interkultureller Trainer für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern aus China.', 'Modernisierungstheorie unter Voraussetzung von Globalisierung und Hybridisierung -- Chinesische Sozialkonstruktion und Sozialordnung -- Nationale kollektive Identität, Ethnien und Guanxi-Netzwerke -- Folgen dieser Modernisierung und Herausforderungen für die chinesische Gesellschaft.']]
['gnd:139118632', 'gnd:4009937-4', 'gnd:4055861-7', 'gnd:4318539-3', 'gnd:7527861-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657502678']
['Krauße, Reuß-Markus', 'China', 'Sozialordnung', 'Sozioökonomischer Wandel', 'Modernisierungstheorie']
Document ### Title: ['Hybridisierung Chinas : Modernisierung und Mitgliedschaftsordnung der chinesischen Gesellschaft'] ### Abstract: [['Reuß-Markus Krauße entflechtet den Wandel der chinesischen Gesellschaft, indem er Modernisierung, Globalisierung und soziostrukturelle Hintergründe aufeinander abstimmt. Damit liefert er einen neuen universalen Ansatz zur Untersuchung von Modernisierung dieser und auch anderer Gesellschaften. Indem er die Verbindung zwischen gesellschaftlichem Wandel, den Funktionsbereichen – Politik, Wirtschaft, Recht, Wissenschaft – und dem Kommunikationssystem darstellt, überwindet er die Erklärungsdefizite bisheriger Darstellungen, die kulturalistische oder normative Gründe für den chinesischen Wandel nennen. So stellt sein Buch heraus, dass vielseitige Zugänge notwendig sind, um die gesellschaftlichen Veränderungen in China zu verstehen. Der Inhalt Modernisierungstheorie unter Voraussetzung von Globalisierung und Hybridisierung Chinesische Sozialkonstruktion und Sozialordnung Nationale kollektive Identität, Ethnien und Guanxi-Netzwerke Folgen dieser Modernisierung und Herausforderungen für die chinesische Gesellschaft Die Zielgruppen SoziologInnen, PolitologInnen, SinologInnen sowie KulturwissenschaftlerInnen China-Interessierte Der Autor Dr. phil. Reuß-Markus Krauße ist Mitarbeiter am Projekt ProtoSociology der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist Unternehmensberater und interkultureller Trainer für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Geschäftspartnern aus China.', 'Modernisierungstheorie unter Voraussetzung von Globalisierung und Hybridisierung -- Chinesische Sozialkonstruktion und Sozialordnung -- Nationale kollektive Identität, Ethnien und Guanxi-Netzwerke -- Folgen dieser Modernisierung und Herausforderungen für die chinesische Gesellschaft.']] ### GND ID: ['gnd:139118632', 'gnd:4009937-4', 'gnd:4055861-7', 'gnd:4318539-3', 'gnd:7527861-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657502678'] ### GND class: ['Krauße, Reuß-Markus', 'China', 'Sozialordnung', 'Sozioökonomischer Wandel', 'Modernisierungstheorie'] <|eot_id|>
3A1657504247.jsonld
['Netzwerkforschung zwischen Physik und Soziologie : Perspektiven der Netzwerkforschung mit Bruno Latour und Harrison White']
[['Die Actor-Network Theory Bruno Latours -- Die Theorie von Identität und Kontrolle Harrison Whites -- Stories und Aktanten am Beispiel der Wissenschaft -- Qualitative Analyse der Netzwerkgenese einer Publikation -- Quantitative Untersuchung der formalen Rezeption einer Publikation', 'Tobias Philipp kombiniert die Theorien Bruno Latours und Harrison Whites, um mit ihrer Hilfe das interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung in den soziologischen Blick zu nehmen. An einem typischen Artikel arbeitet er beispielhaft dortige Argumentationsstrukturen qualitativ heraus und vervollständigt diese Eindrücke mit einer quantitativen Analyse der Rezeption des Artikels. Es zeigt sich, dass die Kombination beider Theorien und ihrer zentralen Konzepte von Übersetzung, Netdom, Story und Switching sich sowohl in der qualitativen wie quantitativen Arbeit bewähren. Weiter eröffnen sie das Potential, die soziologische Rezeption mathematisch-naturwissenschaftlich dominierter Forschungsgebiete anzuleiten und genuin soziologische Expertise dort anschlussfähig einzubringen. Der Inhalt Die Actor-Network Theory Bruno Latours Die Theorie von Identität und Kontrolle Harrison Whites Stories und Aktanten am Beispiel der Wissenschaft Qualitative Analyse der Netzwerkgenese einer Publikation Quantitative Untersuchung der formalen Rezeption einer Publikation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und Wissenschaftsforschung Netzwerkforschende und Wissensmanagerinnen und -manager Der Autor Dr. Tobias Philipp promovierte an der Universität Luzern. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der quantitativen Methoden, Netzwerkanalyse und Wissenschaftssoziologie']]
['gnd:4205975-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657504247']
['Netzwerkanalyse (Soziologie)']
Document ### Title: ['Netzwerkforschung zwischen Physik und Soziologie : Perspektiven der Netzwerkforschung mit Bruno Latour und Harrison White'] ### Abstract: [['Die Actor-Network Theory Bruno Latours -- Die Theorie von Identität und Kontrolle Harrison Whites -- Stories und Aktanten am Beispiel der Wissenschaft -- Qualitative Analyse der Netzwerkgenese einer Publikation -- Quantitative Untersuchung der formalen Rezeption einer Publikation', 'Tobias Philipp kombiniert die Theorien Bruno Latours und Harrison Whites, um mit ihrer Hilfe das interdisziplinäre Feld der Netzwerkforschung in den soziologischen Blick zu nehmen. An einem typischen Artikel arbeitet er beispielhaft dortige Argumentationsstrukturen qualitativ heraus und vervollständigt diese Eindrücke mit einer quantitativen Analyse der Rezeption des Artikels. Es zeigt sich, dass die Kombination beider Theorien und ihrer zentralen Konzepte von Übersetzung, Netdom, Story und Switching sich sowohl in der qualitativen wie quantitativen Arbeit bewähren. Weiter eröffnen sie das Potential, die soziologische Rezeption mathematisch-naturwissenschaftlich dominierter Forschungsgebiete anzuleiten und genuin soziologische Expertise dort anschlussfähig einzubringen. Der Inhalt Die Actor-Network Theory Bruno Latours Die Theorie von Identität und Kontrolle Harrison Whites Stories und Aktanten am Beispiel der Wissenschaft Qualitative Analyse der Netzwerkgenese einer Publikation Quantitative Untersuchung der formalen Rezeption einer Publikation Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und Wissenschaftsforschung Netzwerkforschende und Wissensmanagerinnen und -manager Der Autor Dr. Tobias Philipp promovierte an der Universität Luzern. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der quantitativen Methoden, Netzwerkanalyse und Wissenschaftssoziologie']] ### GND ID: ['gnd:4205975-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657504247'] ### GND class: ['Netzwerkanalyse (Soziologie)'] <|eot_id|>
3A1657504352.jsonld
['Onlinecommunities für Senioren : Wie virtuelle Netzwerke als Unterstützung im Alltag dienen']
[['Die Lebensphase Alter zwischen Kompetenz und Krise -- Stand der Berücksichtigung von Medien in der Alter(n)sforschung -- Methode: Grounded Theory und Narrationsanalyse -- Falldarstellungen -- Transformative Ressourcen durch die Einbindung in die Onlinecommunity.', 'Jennifer Kreß untersucht, wie ältere Menschen den Herausforderungen im Alltag durch den Einsatz neuer Medien begegnen können. Am Beispiel einer Onlinecommunity für die Zielgruppe der „silver surfer“ zeigt die Autorin, wie Unterstützungsmechanismen zur alltäglichen Lebensbewältigung durch SeniorInnen erworben, ausgebildet oder aktiviert werden können. Die Lebensphase des Alters wird ganz entscheidend vom Wandel in der modernen Gesellschaft beeinflusst. Dem Zugewinn an Gestaltungsfreiheit stehen spezifische Krisenmomente wie Orientierungsverlust, Verunsicherungstendenzen sowie Entgrenzungserfahrungen gegenüber, die es zu bewältigen gilt. In Ihrem Beispiel analysiert die Autorin sowohl personenbezogene Aspekte, wie Selbstdarstellung und Selbstpräsentation der SeniorInnen, als auch soziale, wie Kommunikation und Beziehungsgestaltung. Der Inhalt Die Lebensphase Alter zwischen Kompetenz und Krise Stand der Berücksichtigung von Medien in der Alter(n)sforschung Methode: Grounded Theory und Narrationsanalyse Falldarstellungen Transformative Ressourcen durch die Einbindung in die Onlinecommunity Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medienpädagogik, der Sozialen Arbeit und der Gerontologie PraktikerInnen in der Altenarbeit und im Bildungsbereich Die Autorin Jennifer Kreß arbeitet als Sozialpädagogin sowie als wissenschaftliche Mi tarbeiterin an der Hochschule Darmstadt im Fachbereich „Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit“.']]
['gnd:1071012568', 'gnd:4001307-8', 'gnd:4001446-0', 'gnd:4055762-5', 'gnd:4121685-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657504352']
['Online-Community', 'Alltag', 'Alter', 'Soziales Netzwerk', 'Soziale Unterstützung']
Document ### Title: ['Onlinecommunities für Senioren : Wie virtuelle Netzwerke als Unterstützung im Alltag dienen'] ### Abstract: [['Die Lebensphase Alter zwischen Kompetenz und Krise -- Stand der Berücksichtigung von Medien in der Alter(n)sforschung -- Methode: Grounded Theory und Narrationsanalyse -- Falldarstellungen -- Transformative Ressourcen durch die Einbindung in die Onlinecommunity.', 'Jennifer Kreß untersucht, wie ältere Menschen den Herausforderungen im Alltag durch den Einsatz neuer Medien begegnen können. Am Beispiel einer Onlinecommunity für die Zielgruppe der „silver surfer“ zeigt die Autorin, wie Unterstützungsmechanismen zur alltäglichen Lebensbewältigung durch SeniorInnen erworben, ausgebildet oder aktiviert werden können. Die Lebensphase des Alters wird ganz entscheidend vom Wandel in der modernen Gesellschaft beeinflusst. Dem Zugewinn an Gestaltungsfreiheit stehen spezifische Krisenmomente wie Orientierungsverlust, Verunsicherungstendenzen sowie Entgrenzungserfahrungen gegenüber, die es zu bewältigen gilt. In Ihrem Beispiel analysiert die Autorin sowohl personenbezogene Aspekte, wie Selbstdarstellung und Selbstpräsentation der SeniorInnen, als auch soziale, wie Kommunikation und Beziehungsgestaltung. Der Inhalt Die Lebensphase Alter zwischen Kompetenz und Krise Stand der Berücksichtigung von Medien in der Alter(n)sforschung Methode: Grounded Theory und Narrationsanalyse Falldarstellungen Transformative Ressourcen durch die Einbindung in die Onlinecommunity Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medienpädagogik, der Sozialen Arbeit und der Gerontologie PraktikerInnen in der Altenarbeit und im Bildungsbereich Die Autorin Jennifer Kreß arbeitet als Sozialpädagogin sowie als wissenschaftliche Mi tarbeiterin an der Hochschule Darmstadt im Fachbereich „Gesellschaftswissenschaften und Soziale Arbeit“.']] ### GND ID: ['gnd:1071012568', 'gnd:4001307-8', 'gnd:4001446-0', 'gnd:4055762-5', 'gnd:4121685-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657504352'] ### GND class: ['Online-Community', 'Alltag', 'Alter', 'Soziales Netzwerk', 'Soziale Unterstützung'] <|eot_id|>
3A1657504549.jsonld
['Teilhabe an Bildung : Beratung und professionelles Handeln']
[['Luisa Demant analysiert aus lebenswelttheoretischer Perspektive Vorstellungen von Teilhabe an Bildung bei Pädagoginnen und Pädagogen in der Grundschule. Es wird geprüft inwiefern Beratung als Vermittlungsinstrument zwischen strukturellen und individuellen Möglichkeiten dienen kann. Auf der Basis einer qualitativen Studie werden vier Teilhabedimensionen sowie vier daraus folgende Beratungsstrategien dargestellt und analysiert analysiert, wie diese Vorstellungen von Teilhabe die Zielsetzungen in ihren Beratungsaufgaben beeinflussen. Insbesondere ist dabei relevant, wie die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler von Pädagoginnen und Pädagogen wahrgenommen wird, mit besonderem Fokus auf Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Der Inhalt Teilhabe an Gesellschaft und Bildung Beratung und professionelles Handeln Pädagoginnen und Pädagogen in der Grundschule Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rehabilitationswissenschaften, Sonderpädagogik, Soziale Arbeit sowie Bildungswissenschaften Sonderpädagoginnen und -pädagogen, Lehrkräfte und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Die Autorin Luisa Demant promovierte im Rahmen der Forschungsgruppe Inklusion bei Behinderung am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München. Zusätzlich lehrte und forschte sie am Lehrstuhl Diversitätssoziologie an der Technischen Universität München', 'Teilhabe an Gesellschaft und Bildung -- Beratung und professionelles Handeln -- Pädagoginnen und Pädagogen in der Grundschule -- Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf']]
['gnd:4022349-8', 'gnd:4035093-9', 'gnd:4134681-6', 'gnd:7693876-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657504549']
['Grundschule', 'Lehrerbildung', 'Teilhabe', 'Inklusive Pädagogik']
Document ### Title: ['Teilhabe an Bildung : Beratung und professionelles Handeln'] ### Abstract: [['Luisa Demant analysiert aus lebenswelttheoretischer Perspektive Vorstellungen von Teilhabe an Bildung bei Pädagoginnen und Pädagogen in der Grundschule. Es wird geprüft inwiefern Beratung als Vermittlungsinstrument zwischen strukturellen und individuellen Möglichkeiten dienen kann. Auf der Basis einer qualitativen Studie werden vier Teilhabedimensionen sowie vier daraus folgende Beratungsstrategien dargestellt und analysiert analysiert, wie diese Vorstellungen von Teilhabe die Zielsetzungen in ihren Beratungsaufgaben beeinflussen. Insbesondere ist dabei relevant, wie die Heterogenität der Schülerinnen und Schüler von Pädagoginnen und Pädagogen wahrgenommen wird, mit besonderem Fokus auf Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Der Inhalt Teilhabe an Gesellschaft und Bildung Beratung und professionelles Handeln Pädagoginnen und Pädagogen in der Grundschule Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Rehabilitationswissenschaften, Sonderpädagogik, Soziale Arbeit sowie Bildungswissenschaften Sonderpädagoginnen und -pädagogen, Lehrkräfte und Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter Die Autorin Luisa Demant promovierte im Rahmen der Forschungsgruppe Inklusion bei Behinderung am Max-Planck-Institut für Sozialrecht und Sozialpolitik in München. Zusätzlich lehrte und forschte sie am Lehrstuhl Diversitätssoziologie an der Technischen Universität München', 'Teilhabe an Gesellschaft und Bildung -- Beratung und professionelles Handeln -- Pädagoginnen und Pädagogen in der Grundschule -- Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf']] ### GND ID: ['gnd:4022349-8', 'gnd:4035093-9', 'gnd:4134681-6', 'gnd:7693876-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657504549'] ### GND class: ['Grundschule', 'Lehrerbildung', 'Teilhabe', 'Inklusive Pädagogik'] <|eot_id|>
3A1657505901.jsonld
['Kundenstolz im B2C-Bereich : Eine empirische Analyse der Ursachen und Konsequenzen']
[['Julia Römhild bietet durch die Integration des Phänomens Kundenstolz in das Relationship Marketing einen weiteren Erklärungsansatz für das Kundenverhalten. Für die Operationalisierung von Kundenstolz verbindet die Autorin emotionspsychologische Erkenntnisse mit ausgewählten Ansätzen der Marketingtheorie. Sie untersucht dabei in einem zweistufigen Forschungsprozess, welcher qualitative und quantitative Elemente erkenntnisorientiert verbindet, die Ursachen und Konsequenzen von Kundenstolz und zeigt Implikationen für Theorie und Praxis des Relationship Marketing im B2C-Bereich auf. Der Inhalt Theoretische Grundlagen zur Erklärung von Stolz innerhalb des Kundenverhaltens Konzeptualisierung des Phänomens Kundenstolz Empirische Analyse der Ursachen und Konsequenzen von Kundenstolz im B2C-Bereich Theoretische und praktische Implikationen von Kundenstolz fur das Relationship Marketing Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing Fachkräfte aus dem Bereich Marketing Die Autorin Dr. Julia Römhild ist Akademische Rätin für den Bereich Kulturmanagement an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und war dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing tätig. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen des Kundenverhaltens, des Relationship Marketing sowie des Kulturmarketing. .', 'Theoretische Grundlagen zur Erklärung von Stolz innerhalb des Kundenverhaltens -- Konzeptualisierung des Phänomens Kundenstolz -- Empirische Analyse der Ursachen und Konsequenzen von Kundenstolz im B2C-Bereich -- Theoretische und praktische Implikationen von Kundenstolz fur das Relationship Marketing. .']]
['gnd:4062644-1', 'gnd:4315180-2', 'gnd:7619259-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657505901']
['Verbraucherverhalten', 'Stolz', 'Business-to-Consumer']
Document ### Title: ['Kundenstolz im B2C-Bereich : Eine empirische Analyse der Ursachen und Konsequenzen'] ### Abstract: [['Julia Römhild bietet durch die Integration des Phänomens Kundenstolz in das Relationship Marketing einen weiteren Erklärungsansatz für das Kundenverhalten. Für die Operationalisierung von Kundenstolz verbindet die Autorin emotionspsychologische Erkenntnisse mit ausgewählten Ansätzen der Marketingtheorie. Sie untersucht dabei in einem zweistufigen Forschungsprozess, welcher qualitative und quantitative Elemente erkenntnisorientiert verbindet, die Ursachen und Konsequenzen von Kundenstolz und zeigt Implikationen für Theorie und Praxis des Relationship Marketing im B2C-Bereich auf. Der Inhalt Theoretische Grundlagen zur Erklärung von Stolz innerhalb des Kundenverhaltens Konzeptualisierung des Phänomens Kundenstolz Empirische Analyse der Ursachen und Konsequenzen von Kundenstolz im B2C-Bereich Theoretische und praktische Implikationen von Kundenstolz fur das Relationship Marketing Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing Fachkräfte aus dem Bereich Marketing Die Autorin Dr. Julia Römhild ist Akademische Rätin für den Bereich Kulturmanagement an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und war dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing tätig. Ihre wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen des Kundenverhaltens, des Relationship Marketing sowie des Kulturmarketing. .', 'Theoretische Grundlagen zur Erklärung von Stolz innerhalb des Kundenverhaltens -- Konzeptualisierung des Phänomens Kundenstolz -- Empirische Analyse der Ursachen und Konsequenzen von Kundenstolz im B2C-Bereich -- Theoretische und praktische Implikationen von Kundenstolz fur das Relationship Marketing. .']] ### GND ID: ['gnd:4062644-1', 'gnd:4315180-2', 'gnd:7619259-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657505901'] ### GND class: ['Verbraucherverhalten', 'Stolz', 'Business-to-Consumer'] <|eot_id|>
3A1657506169.jsonld
['Effektivität in der Online-Kommunikation : Eine Untersuchung von Customer-Online-Journeys']
[['Effektivität von Online-Kommunikationsmaßnahmen -- Verhaltenswissenschaftliche Betrachtung der Kommunikation -- Kommunikationswirkung und -erfolg -- Kaufentscheidungsprozesse im Internet -- Konzeptionelle Grundlagen von Customer-Online-Journeys -- Logit-Choice-Modelle.', 'Alexander Kolano analysiert kanalübergreifende Effekte von Online-Kommunikationsmaßnahmen und verknüpft dabei verhaltenswissenschaftliche, entscheidungsorientierte und systemtheoretische Erklärungsansätze. Auf der Grundlage eines theoriegeleiteten Bezugsrahmens untersucht er anhand sekundärstatistisch verfügbarer Clickstream-Daten mit Hilfe von Logit-Modellen ein umfassendes Hypothesengerüst. Aus den Ergebnissen der Untersuchung leitet der Autor Implikationen für die Verbesserung der Effektivität von Maßnahmen der Online-Kommunikation ab. Der Inhalt • Effektivität von Online-Kommunikationsmaßnahmen • Verhaltenswissenschaftliche Betrachtung der Kommunikation • Kommunikationswirkung und -erfolg< • Kaufentscheidungsprozesse im Internet • Konzeptionelle Grundlagen von Customer-Online-Journeys • Logit-Choice-Modelle Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende in den Bereichen Marketing und Kommunikationsforschung • Kommunikations- und Online-Marketing-Manager Der Autor Dr. Alexander Kolano promovierte bei Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg am SVI-Stiftungslehrstuhl für Marketing an der HHL Leipzig Graduate School of Management.']]
['gnd:4073328-2', 'gnd:4164814-6', 'gnd:4535905-2', 'gnd:7859045-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657506169']
['Kaufentscheidung', 'Kommunikationsverhalten', 'Computerunterstützte Kommunikation', 'Effektivität']
Document ### Title: ['Effektivität in der Online-Kommunikation : Eine Untersuchung von Customer-Online-Journeys'] ### Abstract: [['Effektivität von Online-Kommunikationsmaßnahmen -- Verhaltenswissenschaftliche Betrachtung der Kommunikation -- Kommunikationswirkung und -erfolg -- Kaufentscheidungsprozesse im Internet -- Konzeptionelle Grundlagen von Customer-Online-Journeys -- Logit-Choice-Modelle.', 'Alexander Kolano analysiert kanalübergreifende Effekte von Online-Kommunikationsmaßnahmen und verknüpft dabei verhaltenswissenschaftliche, entscheidungsorientierte und systemtheoretische Erklärungsansätze. Auf der Grundlage eines theoriegeleiteten Bezugsrahmens untersucht er anhand sekundärstatistisch verfügbarer Clickstream-Daten mit Hilfe von Logit-Modellen ein umfassendes Hypothesengerüst. Aus den Ergebnissen der Untersuchung leitet der Autor Implikationen für die Verbesserung der Effektivität von Maßnahmen der Online-Kommunikation ab. Der Inhalt • Effektivität von Online-Kommunikationsmaßnahmen • Verhaltenswissenschaftliche Betrachtung der Kommunikation • Kommunikationswirkung und -erfolg< • Kaufentscheidungsprozesse im Internet • Konzeptionelle Grundlagen von Customer-Online-Journeys • Logit-Choice-Modelle Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende in den Bereichen Marketing und Kommunikationsforschung • Kommunikations- und Online-Marketing-Manager Der Autor Dr. Alexander Kolano promovierte bei Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg am SVI-Stiftungslehrstuhl für Marketing an der HHL Leipzig Graduate School of Management.']] ### GND ID: ['gnd:4073328-2', 'gnd:4164814-6', 'gnd:4535905-2', 'gnd:7859045-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657506169'] ### GND class: ['Kaufentscheidung', 'Kommunikationsverhalten', 'Computerunterstützte Kommunikation', 'Effektivität'] <|eot_id|>
3A1657506738.jsonld
['Frauen in Führungspositionen : Ursachen der Unterrepräsentanz weiblicher Führungskräfte in Unternehmen']
['Julia Tonn untersucht, inwiefern organisationale Strukturen und Prozesse bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen privatwirtschaftlicher Unternehmen in Deutschland beteiligt sind. Die Fragestellung folgt demnach dem New Structuralism. Die Autorin analysiert in diesem Fall die geschlechtsspezifische Ungleichheit mithilfe von Konzepten und Theorien der Organisationsforschung. Dazu hat sie im Rahmen einer qualitativen Studie die Gründe der Unterrepräsentanz in der Praxis erhoben. Der Inhalt Organisationstheoretische Analyse von Gründen für die Unterrepräsentanz weiblicher Führungskräfte in Unternehmen Empirische Ergebnisse zu den Barrieren, mit denen Frauen auf dem Weg in die Führungsetagen konfrontiert sind Organisationstheoretische Analyse der empirischen Ergebnisse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Psychologie, Pädagogik sowie der Wirtschaftswissenschaften PraktikerInnen aus den Bereichen Personalwesen bzw. Personalentwicklung, Change Management, Diversity Management, Corporate Social Responsibility sowie FrauenreferentInnen bzw. Gleichstellungsbeauftragte Die Autorin Dr. Julia Jane Tonn ist als Beraterin in der Wirtschaft tätig.']
['gnd:4011882-4', 'gnd:4061963-1', 'gnd:4121434-1', 'gnd:4200787-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657506738']
['Deutschland', 'Unternehmen', 'Organisationstheorie', 'Weibliche Führungskraft']
Document ### Title: ['Frauen in Führungspositionen : Ursachen der Unterrepräsentanz weiblicher Führungskräfte in Unternehmen'] ### Abstract: ['Julia Tonn untersucht, inwiefern organisationale Strukturen und Prozesse bei der Entstehung und Aufrechterhaltung der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen privatwirtschaftlicher Unternehmen in Deutschland beteiligt sind. Die Fragestellung folgt demnach dem New Structuralism. Die Autorin analysiert in diesem Fall die geschlechtsspezifische Ungleichheit mithilfe von Konzepten und Theorien der Organisationsforschung. Dazu hat sie im Rahmen einer qualitativen Studie die Gründe der Unterrepräsentanz in der Praxis erhoben. Der Inhalt Organisationstheoretische Analyse von Gründen für die Unterrepräsentanz weiblicher Führungskräfte in Unternehmen Empirische Ergebnisse zu den Barrieren, mit denen Frauen auf dem Weg in die Führungsetagen konfrontiert sind Organisationstheoretische Analyse der empirischen Ergebnisse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Psychologie, Pädagogik sowie der Wirtschaftswissenschaften PraktikerInnen aus den Bereichen Personalwesen bzw. Personalentwicklung, Change Management, Diversity Management, Corporate Social Responsibility sowie FrauenreferentInnen bzw. Gleichstellungsbeauftragte Die Autorin Dr. Julia Jane Tonn ist als Beraterin in der Wirtschaft tätig.'] ### GND ID: ['gnd:4011882-4', 'gnd:4061963-1', 'gnd:4121434-1', 'gnd:4200787-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657506738'] ### GND class: ['Deutschland', 'Unternehmen', 'Organisationstheorie', 'Weibliche Führungskraft'] <|eot_id|>
3A1657506975.jsonld
['Standort- und Regionalentwicklung als strategische Aufgabe multinationaler Unternehmen : Eine unternehmerische Perspektive auf regionale Zusammenhänge']
[['Michael Tretter beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen Unternehmen, Region, Standort und Konzern und analysiert Fragen zur Standort- und Regionalentwicklung aus der Perspektive eines multinationalen Unternehmens. Er zeigt Ansätze auf, mit denen Unternehmen die standortspezifischen Stärken und Entwicklungspotenziale der verschiedenen Standortregionen strategisch nutzen können. Diese Nutzbarmachung setzt eine langfristig angelegte räumliche und gesellschaftliche Einbindung in die Standortregionen voraus, so dass es sinnvoll ist, Internationalisierungsstrategien mit regionalen Standortstrategien zu begleiten. Der Inhalt Standortstrategien – der Ansatz der Location Excellence Regionales Unternehmensengagement Einflussfaktoren, Organisation und Koordination der Standort- und Regionalentwicklung Regionale Einbettung als Chance für einen neuen Standort Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftsgeographie, Betriebswirtschaftslehre Verantwortliche im Regional- und Standortmanagement, Corporate Responsibility, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensstrategie Der Autor Michael Tretter promovierte am Lehrstuhl Tourismus/ Zentrum für Entrepreneurship der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er ist heute im Bereich Unternehmensstrategie/Nachhaltigkeit für einen großen Automobilhersteller tätig. Die Herausgeber Die Reihe Entrepreneurial Management und Standortentwicklung wird herausgegeben von Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Prof. Dr. Christian Laesser, Prof. Dr. Harald Pechlaner und Prof. Dr. Karl Wöber.', 'Standortstrategien – der Ansatz der Location Excellence -- Regionales Unternehmensengagement -- Einflussfaktoren, Organisation und Koordination der Standort- und Regionalentwicklung -- Regionale Einbettung als Chance für einen neuen Standort.']]
['gnd:4075092-9', 'gnd:4076605-6', 'gnd:4124261-0', 'gnd:4223616-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657506975']
['Multinationales Unternehmen', 'Regionalentwicklung', 'Strategisches Management', 'Standortfaktor (Wirtschaft)']
Document ### Title: ['Standort- und Regionalentwicklung als strategische Aufgabe multinationaler Unternehmen : Eine unternehmerische Perspektive auf regionale Zusammenhänge'] ### Abstract: [['Michael Tretter beschäftigt sich mit dem Spannungsfeld zwischen Unternehmen, Region, Standort und Konzern und analysiert Fragen zur Standort- und Regionalentwicklung aus der Perspektive eines multinationalen Unternehmens. Er zeigt Ansätze auf, mit denen Unternehmen die standortspezifischen Stärken und Entwicklungspotenziale der verschiedenen Standortregionen strategisch nutzen können. Diese Nutzbarmachung setzt eine langfristig angelegte räumliche und gesellschaftliche Einbindung in die Standortregionen voraus, so dass es sinnvoll ist, Internationalisierungsstrategien mit regionalen Standortstrategien zu begleiten. Der Inhalt Standortstrategien – der Ansatz der Location Excellence Regionales Unternehmensengagement Einflussfaktoren, Organisation und Koordination der Standort- und Regionalentwicklung Regionale Einbettung als Chance für einen neuen Standort Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschaftsgeographie, Betriebswirtschaftslehre Verantwortliche im Regional- und Standortmanagement, Corporate Responsibility, Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensstrategie Der Autor Michael Tretter promovierte am Lehrstuhl Tourismus/ Zentrum für Entrepreneurship der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Er ist heute im Bereich Unternehmensstrategie/Nachhaltigkeit für einen großen Automobilhersteller tätig. Die Herausgeber Die Reihe Entrepreneurial Management und Standortentwicklung wird herausgegeben von Prof. Dr. Edgar Kreilkamp, Prof. Dr. Christian Laesser, Prof. Dr. Harald Pechlaner und Prof. Dr. Karl Wöber.', 'Standortstrategien – der Ansatz der Location Excellence -- Regionales Unternehmensengagement -- Einflussfaktoren, Organisation und Koordination der Standort- und Regionalentwicklung -- Regionale Einbettung als Chance für einen neuen Standort.']] ### GND ID: ['gnd:4075092-9', 'gnd:4076605-6', 'gnd:4124261-0', 'gnd:4223616-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657506975'] ### GND class: ['Multinationales Unternehmen', 'Regionalentwicklung', 'Strategisches Management', 'Standortfaktor (Wirtschaft)'] <|eot_id|>
3A1657507041.jsonld
['Wissenschaftsbasierte Stadtentwicklung : Eine Untersuchung am Beispiel der Stadt Mainz']
['Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Wissensressourcen für eine nachhaltige Stadtentwicklung zeigt Marie-Theres Moritz die Wirkungen des Titelgewinns Stadt der Wissenschaft 2011 auf die Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Mainz auf. Ausgangspunkt der Evaluation sind u.a. Konzepte wissensbasierter Stadtentwicklung sowie die Ausschreibung Stadt der Wissenschaft des Stifterverbands und das Konzept der Stadt Mainz zur Weiterentwicklung als Wissenschaftsstadt. Die Autorin gibt zentrale Handlungsempfehlungen, die ggf. auch anderen Wissenschaftsstädten richtungweisend dienen können. Der Inhalt Konzepte der wissensbasierten Stadtentwicklung Wissensproduktion und Innovationsprozesse in Netzwerken Evaluation des Gesamtprojektes Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011 Effekte des Titelgewinns sowie Handlungsaufgaben zur Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Mainz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geographie mit Schwerpunkt Regional- und Stadtplanung sowie Stadtmarketing und Soziologie Interessierte an Human-/Sozialgeographie, Stadtgeographie, Stadtforschung, Stadtplanung, Stadtmarketing Die Autorin Marie-Theres Moritz ist Geschäftsführerin des Gutenberg Lehrkollegs (GLK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Wissenschaft und Stadtentwicklung.']
['gnd:141979364', 'gnd:4037124-4', 'gnd:4056730-8', 'gnd:4467379-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657507041']
['Moritz, Marie-Theres', 'Mainz', 'Stadtentwicklung', 'Wissenschaftliche Beratung']
Document ### Title: ['Wissenschaftsbasierte Stadtentwicklung : Eine Untersuchung am Beispiel der Stadt Mainz'] ### Abstract: ['Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Wissensressourcen für eine nachhaltige Stadtentwicklung zeigt Marie-Theres Moritz die Wirkungen des Titelgewinns Stadt der Wissenschaft 2011 auf die Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Mainz auf. Ausgangspunkt der Evaluation sind u.a. Konzepte wissensbasierter Stadtentwicklung sowie die Ausschreibung Stadt der Wissenschaft des Stifterverbands und das Konzept der Stadt Mainz zur Weiterentwicklung als Wissenschaftsstadt. Die Autorin gibt zentrale Handlungsempfehlungen, die ggf. auch anderen Wissenschaftsstädten richtungweisend dienen können. Der Inhalt Konzepte der wissensbasierten Stadtentwicklung Wissensproduktion und Innovationsprozesse in Netzwerken Evaluation des Gesamtprojektes Mainz – Stadt der Wissenschaft 2011 Effekte des Titelgewinns sowie Handlungsaufgaben zur Weiterentwicklung der Wissenschaftsstadt Mainz Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Geographie mit Schwerpunkt Regional- und Stadtplanung sowie Stadtmarketing und Soziologie Interessierte an Human-/Sozialgeographie, Stadtgeographie, Stadtforschung, Stadtplanung, Stadtmarketing Die Autorin Marie-Theres Moritz ist Geschäftsführerin des Gutenberg Lehrkollegs (GLK) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Wissenschaft und Stadtentwicklung.'] ### GND ID: ['gnd:141979364', 'gnd:4037124-4', 'gnd:4056730-8', 'gnd:4467379-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657507041'] ### GND class: ['Moritz, Marie-Theres', 'Mainz', 'Stadtentwicklung', 'Wissenschaftliche Beratung'] <|eot_id|>
3A165751319X.jsonld
['Die Ordnung des Theaters : eine Soziologie der Regie']
[["Die Theaterregie ist heute so entfesselt, der künstlerische Möglichkeitsraum so offen wie nie. Kreatives Chaos allenthalben? Nicht wirklich.Denis Hänzi untersucht, wie aus dem Wechselspiel von individuellen Arbeitsweisen und institutionellen Arrangements, alten Idealen und neuen Realitäten das Gefüge der deutschsprachigen Theaterlandschaft hervorgeht. Mit einer charismatheoretischen Erweiterung des Bourdieu'schen Habitus/Feld-Konzepts wird ein innovativer Ansatz zur Analyse gegenwärtiger Kunstwelten formuliert.Dass die »Ordnung des Theaters« zusehends Züge einer Erfolgskultur trägt, welche die männliche Dominanz im Regieberuf zu verfestigen scheint, ist einer von vielen erhellenden Befunden, die das Buch auch für Theaterschaffende und -interessierte spannend machen.", "Theater direction is today more unfettered, the sphere of artistic possibilities more open, than ever before. Creative chaos on all sides? Not really.Denis Hänzi investigates how old ideals and new realities in the German-language theatrical landscape are deriving from the interplay between individual working methods and institutional configurations. Extrapolating on Bourdieu's concept of habitus/field, he develops a theory of charisma which provides an innovative approach to the analysis of contemporary artistic worlds. That the »order of the theater« bears visible traits of a culture of success which appears to consolidate the male dominance in directing is just one of the illuminating findings that makes this book fascinating for theater-makers and theater-goers alike."]]
['gnd:1035792508', 'gnd:4027223-0', 'gnd:4039827-4', 'gnd:4059702-7', 'gnd:4077624-4', 'gnd:4177403-6', 'gnd:4185053-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165751319X']
['Hänzi, Denis', 'Inszenierung', 'Moderne', 'Theater', 'Soziologie', 'Regie', 'Theaterregisseur']
Document ### Title: ['Die Ordnung des Theaters : eine Soziologie der Regie'] ### Abstract: [["Die Theaterregie ist heute so entfesselt, der künstlerische Möglichkeitsraum so offen wie nie. Kreatives Chaos allenthalben? Nicht wirklich.Denis Hänzi untersucht, wie aus dem Wechselspiel von individuellen Arbeitsweisen und institutionellen Arrangements, alten Idealen und neuen Realitäten das Gefüge der deutschsprachigen Theaterlandschaft hervorgeht. Mit einer charismatheoretischen Erweiterung des Bourdieu'schen Habitus/Feld-Konzepts wird ein innovativer Ansatz zur Analyse gegenwärtiger Kunstwelten formuliert.Dass die »Ordnung des Theaters« zusehends Züge einer Erfolgskultur trägt, welche die männliche Dominanz im Regieberuf zu verfestigen scheint, ist einer von vielen erhellenden Befunden, die das Buch auch für Theaterschaffende und -interessierte spannend machen.", "Theater direction is today more unfettered, the sphere of artistic possibilities more open, than ever before. Creative chaos on all sides? Not really.Denis Hänzi investigates how old ideals and new realities in the German-language theatrical landscape are deriving from the interplay between individual working methods and institutional configurations. Extrapolating on Bourdieu's concept of habitus/field, he develops a theory of charisma which provides an innovative approach to the analysis of contemporary artistic worlds. That the »order of the theater« bears visible traits of a culture of success which appears to consolidate the male dominance in directing is just one of the illuminating findings that makes this book fascinating for theater-makers and theater-goers alike."]] ### GND ID: ['gnd:1035792508', 'gnd:4027223-0', 'gnd:4039827-4', 'gnd:4059702-7', 'gnd:4077624-4', 'gnd:4177403-6', 'gnd:4185053-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165751319X'] ### GND class: ['Hänzi, Denis', 'Inszenierung', 'Moderne', 'Theater', 'Soziologie', 'Regie', 'Theaterregisseur'] <|eot_id|>
3A1657513637.jsonld
['Internationalisierungsprozesse eigentümergeführter Unternehmen : Der Einfluss des Eigentümers als strategischer Akteur']
['Christina M. Stein identifiziert interessante Besonderheiten der Person des Eigentümers als strategischer Akteur, der mit seinen individuellen Charakteristika, seinem finanziellen und emotionalen Engagement stark auf die Ausgestaltung des Internationalisierungsprozesses des Unternehmens Einfluss nimmt. Die Ergebnisse der Untersuchung resultieren u.a. aus einer theoretischen Analyse von Unterschieden zwischen dem Internationalisierungsprozess eigentümer- und managergeführter Unternehmen sowie einer fallstudiengestützten Untersuchung. Der Inhalt Strategische Akteure als Einflusspersonen des Unternehmensgeschehens Internationalisierungsprozesse als besondere Form der Unternehmensentwicklung und als Ergebnis unternehmerischer Entscheidungen des strategischen Akteurs Fallstudie und Darstellung der empirischen Ergebnisse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Internationales Management Fach- und Führungskräfte aus diesem Bereich Die Autorin Christina M. Stein ist Organisationsberaterin bei einem Finanzdienstleister und war zuvor wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für ABWL, insb. Internationales und Strategisches Management von Prof. Dr. Michael-Jörg Oesterle am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart.']
['gnd:107846507X', 'gnd:4061949-7', 'gnd:4151183-9', 'gnd:4557997-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657513637']
['Stein, Christina M.', 'Unternehmer', 'Eigentümer', 'Globalisierung']
Document ### Title: ['Internationalisierungsprozesse eigentümergeführter Unternehmen : Der Einfluss des Eigentümers als strategischer Akteur'] ### Abstract: ['Christina M. Stein identifiziert interessante Besonderheiten der Person des Eigentümers als strategischer Akteur, der mit seinen individuellen Charakteristika, seinem finanziellen und emotionalen Engagement stark auf die Ausgestaltung des Internationalisierungsprozesses des Unternehmens Einfluss nimmt. Die Ergebnisse der Untersuchung resultieren u.a. aus einer theoretischen Analyse von Unterschieden zwischen dem Internationalisierungsprozess eigentümer- und managergeführter Unternehmen sowie einer fallstudiengestützten Untersuchung. Der Inhalt Strategische Akteure als Einflusspersonen des Unternehmensgeschehens Internationalisierungsprozesse als besondere Form der Unternehmensentwicklung und als Ergebnis unternehmerischer Entscheidungen des strategischen Akteurs Fallstudie und Darstellung der empirischen Ergebnisse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Internationales Management Fach- und Führungskräfte aus diesem Bereich Die Autorin Christina M. Stein ist Organisationsberaterin bei einem Finanzdienstleister und war zuvor wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für ABWL, insb. Internationales und Strategisches Management von Prof. Dr. Michael-Jörg Oesterle am Betriebswirtschaftlichen Institut der Universität Stuttgart.'] ### GND ID: ['gnd:107846507X', 'gnd:4061949-7', 'gnd:4151183-9', 'gnd:4557997-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657513637'] ### GND class: ['Stein, Christina M.', 'Unternehmer', 'Eigentümer', 'Globalisierung'] <|eot_id|>
3A1657513882.jsonld
['Marktorientierung in Business-to-Business-Märkten : Eine empirische Untersuchung von mehrstufigen Marketingstrategien']
['Matthias Claßen erarbeitet im vorliegenden Werk ein Konzept zur Messung von Marktorientierung in B2B-Märkten. Auf Basis einer großzahligen, branchenübergreifenden empirischen Studie identifiziert er die Treiber von Marktorientierung: Kunden-, Wettbewerbs- und Drittparteienorientierung sowie die Ausrichtung auf nachgelagerte Marktstufen und die abteilungsübergreifende Koordination. Als Ergebnis zeigt der Autor Handlungsempfehlungen für die einzelbetriebliche und mit dem direkten Kunden kooperativ gestaltete Entwicklung von Produkten sowie für das Mehrstufige Marketing auf. Der Inhalt Marktorientierung in B2B-Märkten: Konzeptualisierung und Operationalisierung Empirische Analysen zur Validierung des Messinstruments Handlungsempfehlungen für die Entwicklung und das Mehrstufige Marketing von Produkten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Industriegüter-/B2B-Marketing Führungs- und Fachkräfte in Industrieunternehmen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Key Account Management Der Autor Dr. Matthias Claßen war wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kleinaltenkamp am Marketing-Department und beim Executive Master of Business Marketing der Freien Universität Berlin.']
['gnd:4168907-0', 'gnd:4168911-2', 'gnd:4631075-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657513882']
['Marketingmanagement', 'Marketingtheorie', 'Business-to-Business-Marketing']
Document ### Title: ['Marktorientierung in Business-to-Business-Märkten : Eine empirische Untersuchung von mehrstufigen Marketingstrategien'] ### Abstract: ['Matthias Claßen erarbeitet im vorliegenden Werk ein Konzept zur Messung von Marktorientierung in B2B-Märkten. Auf Basis einer großzahligen, branchenübergreifenden empirischen Studie identifiziert er die Treiber von Marktorientierung: Kunden-, Wettbewerbs- und Drittparteienorientierung sowie die Ausrichtung auf nachgelagerte Marktstufen und die abteilungsübergreifende Koordination. Als Ergebnis zeigt der Autor Handlungsempfehlungen für die einzelbetriebliche und mit dem direkten Kunden kooperativ gestaltete Entwicklung von Produkten sowie für das Mehrstufige Marketing auf. Der Inhalt Marktorientierung in B2B-Märkten: Konzeptualisierung und Operationalisierung Empirische Analysen zur Validierung des Messinstruments Handlungsempfehlungen für die Entwicklung und das Mehrstufige Marketing von Produkten Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Industriegüter-/B2B-Marketing Führungs- und Fachkräfte in Industrieunternehmen aus den Bereichen Marketing, Vertrieb und Key Account Management Der Autor Dr. Matthias Claßen war wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Kleinaltenkamp am Marketing-Department und beim Executive Master of Business Marketing der Freien Universität Berlin.'] ### GND ID: ['gnd:4168907-0', 'gnd:4168911-2', 'gnd:4631075-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657513882'] ### GND class: ['Marketingmanagement', 'Marketingtheorie', 'Business-to-Business-Marketing'] <|eot_id|>
3A1657514161.jsonld
['Market Driven und Market Driving aus Mitarbeiter- und Konsumentensicht']
['Henrike Düerkop entwickelt aus Sicht von Mitarbeitern von Markenartikelherstellern der FMCG-Branche sowie aus Perspektive von Konsumenten Skalen zur Messung des Market Driving und des Market Driven. Anhand der entwickelten Messkonzepte untersucht die Autorin die hierarchischen Beziehungen des Market Driving und des Market Driven zwischen Mitarbeitern und Konsumenten sowie die vorökonomischen Erfolgswirkungen beider Konzepte auf Konsumentenebene. Die zentralen Ergebnisse zeigen einen hierarchischen Zusammenhang des Market Driving zwischen Mitarbeitern und Konsumenten sowie stark positive erfolgswirksame Effekte des Market Driving auf Konsumentenebene. Der Inhalt Spezifika der FMCG-Branche Entwicklung von Messinstrumenten zum Market Driving und Market Driven Konzeption eines Modells zur Erfolgsanalyse des Market Driving und Market Driven Empirische Untersuchung der Ursache-Wirkungszusammenhänge des Market Driving und Market Driven Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Marketingforschung und Markenmanagement Führungskräfte in Industrie- und Handelsunternehmen Die Autorin Dr. Henrike Düerkop promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder am Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insbesondere Marketing und Handelsbetriebslehre der Philipps-Universität Marburg.']
['gnd:4037584-5', 'gnd:4037589-4', 'gnd:4144679-3', 'gnd:4194766-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657514161']
['Markenartikel', 'Marketing', 'Markenpolitik', 'Konsumgüterindustrie']
Document ### Title: ['Market Driven und Market Driving aus Mitarbeiter- und Konsumentensicht'] ### Abstract: ['Henrike Düerkop entwickelt aus Sicht von Mitarbeitern von Markenartikelherstellern der FMCG-Branche sowie aus Perspektive von Konsumenten Skalen zur Messung des Market Driving und des Market Driven. Anhand der entwickelten Messkonzepte untersucht die Autorin die hierarchischen Beziehungen des Market Driving und des Market Driven zwischen Mitarbeitern und Konsumenten sowie die vorökonomischen Erfolgswirkungen beider Konzepte auf Konsumentenebene. Die zentralen Ergebnisse zeigen einen hierarchischen Zusammenhang des Market Driving zwischen Mitarbeitern und Konsumenten sowie stark positive erfolgswirksame Effekte des Market Driving auf Konsumentenebene. Der Inhalt Spezifika der FMCG-Branche Entwicklung von Messinstrumenten zum Market Driving und Market Driven Konzeption eines Modells zur Erfolgsanalyse des Market Driving und Market Driven Empirische Untersuchung der Ursache-Wirkungszusammenhänge des Market Driving und Market Driven Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Marketingforschung und Markenmanagement Führungskräfte in Industrie- und Handelsunternehmen Die Autorin Dr. Henrike Düerkop promovierte bei Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder am Lehrstuhl für Allgemeine BWL, insbesondere Marketing und Handelsbetriebslehre der Philipps-Universität Marburg.'] ### GND ID: ['gnd:4037584-5', 'gnd:4037589-4', 'gnd:4144679-3', 'gnd:4194766-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657514161'] ### GND class: ['Markenartikel', 'Marketing', 'Markenpolitik', 'Konsumgüterindustrie'] <|eot_id|>
3A1657514501.jsonld
['Digital Signage am Point of Sale : Psychologische und verhaltensbezogene Wirkungen unterschiedlicher Inhaltsarten']
[['Sandra Manzinger untersucht, unter welchen Bedingungen Digital Signage (DS), die Verwendung von Flachbildschirmen zur Kommunikation bestimmter Inhalte, im Lebensmittelhandel erfolgreich verwendet werden kann. Dabei geht sie der Frage nach, welche kognitiven, emotionalen und verhaltensbezogenen Wirkungen aus dem Einsatz von DS im Lebensmitteleinzelhandel resultieren und bei welchem DS-Inhalt diese Wirkungen maximiert werden. Die Autorin testet diese Wirkungspotentiale anhand zweier Feldstudien in einer realen Einkaufssituation im Produkt- und Kassenbereich. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen, dass DS in beiden Bereichen die Kognitionen und Emotionen der Konsumenten beeinflusst. Besonders wertvoll ist die Erkenntnis, dass sich durch DS negative Emotionen verringern lassen. Der Inhalt • Testen von unterschiedlichen Digital Signage Inhalten • Psychische, kognitive und emotionale Wirkungen von DS • Verhaltensbezogene Wirkungen von DS Die Zielgruppen • Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing • Fach- und Führungskräfte im Bereich Marketing, v. a. im Einzelhandel Die Autorin Sandra Manzinger, MSc studierte Marketing an der Universität Wien und war dort als Studienassistentin am Lehrstuhl für Marketing tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte lagen auf dem Gebiet Store Design und dessen Einfluss auf das Konsumentenverhalten. Derzeit arbeitet sie in der Marketingabteilung eines Elektrokonzerns.', 'Testen von unterschiedlichen Digital Signage Inhalten -- Psychische, kognitive und emotionale Wirkungen von DS -- Verhaltensbezogene Wirkungen von DS.']]
['gnd:4066506-9', 'gnd:4203516-8', 'gnd:4269037-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657514501']
['Wirtschaftspsychologie', 'Point of sale', 'Elektronische Unterschrift']
Document ### Title: ['Digital Signage am Point of Sale : Psychologische und verhaltensbezogene Wirkungen unterschiedlicher Inhaltsarten'] ### Abstract: [['Sandra Manzinger untersucht, unter welchen Bedingungen Digital Signage (DS), die Verwendung von Flachbildschirmen zur Kommunikation bestimmter Inhalte, im Lebensmittelhandel erfolgreich verwendet werden kann. Dabei geht sie der Frage nach, welche kognitiven, emotionalen und verhaltensbezogenen Wirkungen aus dem Einsatz von DS im Lebensmitteleinzelhandel resultieren und bei welchem DS-Inhalt diese Wirkungen maximiert werden. Die Autorin testet diese Wirkungspotentiale anhand zweier Feldstudien in einer realen Einkaufssituation im Produkt- und Kassenbereich. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen, dass DS in beiden Bereichen die Kognitionen und Emotionen der Konsumenten beeinflusst. Besonders wertvoll ist die Erkenntnis, dass sich durch DS negative Emotionen verringern lassen. Der Inhalt • Testen von unterschiedlichen Digital Signage Inhalten • Psychische, kognitive und emotionale Wirkungen von DS • Verhaltensbezogene Wirkungen von DS Die Zielgruppen • Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing • Fach- und Führungskräfte im Bereich Marketing, v. a. im Einzelhandel Die Autorin Sandra Manzinger, MSc studierte Marketing an der Universität Wien und war dort als Studienassistentin am Lehrstuhl für Marketing tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte lagen auf dem Gebiet Store Design und dessen Einfluss auf das Konsumentenverhalten. Derzeit arbeitet sie in der Marketingabteilung eines Elektrokonzerns.', 'Testen von unterschiedlichen Digital Signage Inhalten -- Psychische, kognitive und emotionale Wirkungen von DS -- Verhaltensbezogene Wirkungen von DS.']] ### GND ID: ['gnd:4066506-9', 'gnd:4203516-8', 'gnd:4269037-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657514501'] ### GND class: ['Wirtschaftspsychologie', 'Point of sale', 'Elektronische Unterschrift'] <|eot_id|>
3A1657515842.jsonld
['Qualifikationskonflikte im Internationalen Steuerrecht : Ursachenanalyse, Systematisierung und Lösungskonzepte']
[['Diana Beck beschäftigt sich mit Qualifikationskonflikten, die sich durch Auslegung und Anwendung der Doppelbesteuerungsabkommen ergeben. Die Autorin systematisiert diese Qualifikationskonflikte und zeigt die Folgen auf, welche sich in einer nicht verhinderten Doppelbesteuerung oder in einer Minderbesteuerung konkretisieren. Schließlich entwickelt sie Lösungsvorschläge, um diesen Besteuerungsfolgen entgegenzuwirken. Der Inhalt Ökonomische und rechtliche Fehlwirkungen konfligierender Abkommensanwendung Die Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen Definition und terminologische Abgrenzung des Phänomens „Qualifikationskonflikt“ Vorschläge zur Lösung von Qualifikationskonflikten Die Autorin D r. Diana Beck promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Professor Dr. Gerhard Kraft. Sie ist heute als Steuerberaterin im Bereich internationale Steuerberatung und -planung in Berlin tätig. Die Herausgeber Die Reihe PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht wird herausgegeben von Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen, Prof. Dr. Dietmar Gosch, Prof. Dr. Jürgen Lüdicke und Dr. Arne Schnitger.', 'Ökonomische und rechtliche Fehlwirkungen konfligierender Abkommensanwendung -- Die Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen -- Definition und terminologische Abgrenzung des Phänomens „Qualifikationskonflikt“ -- Vorschläge zur Lösung von Qualifikationskonflikten.']]
['gnd:4012744-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657515842']
['Doppelbesteuerung']
Document ### Title: ['Qualifikationskonflikte im Internationalen Steuerrecht : Ursachenanalyse, Systematisierung und Lösungskonzepte'] ### Abstract: [['Diana Beck beschäftigt sich mit Qualifikationskonflikten, die sich durch Auslegung und Anwendung der Doppelbesteuerungsabkommen ergeben. Die Autorin systematisiert diese Qualifikationskonflikte und zeigt die Folgen auf, welche sich in einer nicht verhinderten Doppelbesteuerung oder in einer Minderbesteuerung konkretisieren. Schließlich entwickelt sie Lösungsvorschläge, um diesen Besteuerungsfolgen entgegenzuwirken. Der Inhalt Ökonomische und rechtliche Fehlwirkungen konfligierender Abkommensanwendung Die Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen Definition und terminologische Abgrenzung des Phänomens „Qualifikationskonflikt“ Vorschläge zur Lösung von Qualifikationskonflikten Die Autorin D r. Diana Beck promovierte als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre von Professor Dr. Gerhard Kraft. Sie ist heute als Steuerberaterin im Bereich internationale Steuerberatung und -planung in Berlin tätig. Die Herausgeber Die Reihe PwC-Studien zum Unternehmens- und Internationalen Steuerrecht wird herausgegeben von Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen, Prof. Dr. Dietmar Gosch, Prof. Dr. Jürgen Lüdicke und Dr. Arne Schnitger.', 'Ökonomische und rechtliche Fehlwirkungen konfligierender Abkommensanwendung -- Die Auslegung von Doppelbesteuerungsabkommen -- Definition und terminologische Abgrenzung des Phänomens „Qualifikationskonflikt“ -- Vorschläge zur Lösung von Qualifikationskonflikten.']] ### GND ID: ['gnd:4012744-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657515842'] ### GND class: ['Doppelbesteuerung'] <|eot_id|>
3A1657518558.jsonld
['Optimierung der Wärmeabfuhr eines Fahrzeug-Elektromotors und Auswirkungen auf den Gesamtkühlkreislauf']
['Nikolaos Karras behandelt die Senkung des Kühlenergiebedarfs batterieelektrischer Fahrzeuge als Beitrag zur Reichweitensteigerung. Kernaspekt ist hierbei die Untersuchung neuer, effizienterer Wassermantelgeometrien für Elektromotoren, die über eine hohe Wärmeabfuhr bei gleichzeitig geringem Druckverlust verfügen. Neben gängigen Geometrien werden auch alternative Strukturen untersucht. Die Analyse und Beurteilung erfolgt rein numerisch durch ein validiertes 3D-Simulationswerkzeug. Zur zusätzlichen Entlastung des Fahrzeugenergiespeichers werden weitere Kühlkreislauf- bzw. Fahrzeugparameter betrachtet. Für die Bewertung der einzelnen Maßnahmen dient eine 1D-Simulationsumgebung des Elektrofahrzeugs. Dessen Validierung erfolgt durch Klimawindkanal- sowie Streckentests. Abschließend wird die Basis-Fahrzeugkonfiguration mit der optimierten Fahrzeugkonfiguration verglichen. Der Inhalt Entwicklungswerkzeuge des Thermomanagements Optimierung der Wärmeabfuhr eines Elektromotors und des Gesamtkühlsystems Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Fahrzeugtechnik und Thermomanagement Praktisch Tätige in der Industrie in den Bereichen Thermomanagement und alternative Antriebe Der Autor Nikolaos Karras wurde am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrzeuge am Lehrstuhl Kraftfahrwesen im Bereich Fahrzeugaerodynamik und Thermomanagement der Universität Stuttgart promoviert. Heute arbeitet er als Aerodynamiker im Automobilrennsport.']
['gnd:1136155686', 'gnd:4014315-6', 'gnd:4014700-9', 'gnd:4049187-0', 'gnd:4144126-6', 'gnd:4153582-0', 'gnd:4189219-7', 'gnd:4209037-4', 'gnd:4499555-6', 'gnd:4690080-9', 'gnd:7725954-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657518558']
['Karras, Nikolaos', 'Elektromotor', 'Energieeinsparung', 'Reichweite', 'Batteriefahrzeug', 'Fahrzeugmotor', 'Wasserkühlung', 'Prüfstand', 'Kühlkreislauf', 'Numerische Strömungssimulation', 'Thermomanagement (Kraftfahrzeugtechnik)']
Document ### Title: ['Optimierung der Wärmeabfuhr eines Fahrzeug-Elektromotors und Auswirkungen auf den Gesamtkühlkreislauf'] ### Abstract: ['Nikolaos Karras behandelt die Senkung des Kühlenergiebedarfs batterieelektrischer Fahrzeuge als Beitrag zur Reichweitensteigerung. Kernaspekt ist hierbei die Untersuchung neuer, effizienterer Wassermantelgeometrien für Elektromotoren, die über eine hohe Wärmeabfuhr bei gleichzeitig geringem Druckverlust verfügen. Neben gängigen Geometrien werden auch alternative Strukturen untersucht. Die Analyse und Beurteilung erfolgt rein numerisch durch ein validiertes 3D-Simulationswerkzeug. Zur zusätzlichen Entlastung des Fahrzeugenergiespeichers werden weitere Kühlkreislauf- bzw. Fahrzeugparameter betrachtet. Für die Bewertung der einzelnen Maßnahmen dient eine 1D-Simulationsumgebung des Elektrofahrzeugs. Dessen Validierung erfolgt durch Klimawindkanal- sowie Streckentests. Abschließend wird die Basis-Fahrzeugkonfiguration mit der optimierten Fahrzeugkonfiguration verglichen. Der Inhalt Entwicklungswerkzeuge des Thermomanagements Optimierung der Wärmeabfuhr eines Elektromotors und des Gesamtkühlsystems Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Fahrzeugtechnik und Thermomanagement Praktisch Tätige in der Industrie in den Bereichen Thermomanagement und alternative Antriebe Der Autor Nikolaos Karras wurde am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrzeuge am Lehrstuhl Kraftfahrwesen im Bereich Fahrzeugaerodynamik und Thermomanagement der Universität Stuttgart promoviert. Heute arbeitet er als Aerodynamiker im Automobilrennsport.'] ### GND ID: ['gnd:1136155686', 'gnd:4014315-6', 'gnd:4014700-9', 'gnd:4049187-0', 'gnd:4144126-6', 'gnd:4153582-0', 'gnd:4189219-7', 'gnd:4209037-4', 'gnd:4499555-6', 'gnd:4690080-9', 'gnd:7725954-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657518558'] ### GND class: ['Karras, Nikolaos', 'Elektromotor', 'Energieeinsparung', 'Reichweite', 'Batteriefahrzeug', 'Fahrzeugmotor', 'Wasserkühlung', 'Prüfstand', 'Kühlkreislauf', 'Numerische Strömungssimulation', 'Thermomanagement (Kraftfahrzeugtechnik)'] <|eot_id|>
3A1657521044.jsonld
['Vertrieb in differenzierten Mehrkanalsystemen : Gestaltung, Koordination, Gewinnmaximierung']
[['Anhand dreier Studien veranschaulicht Markus Bergmeier in diesem Buch, dass die systematische Gestaltung und Koordination von Vertriebssystemen zu nachhaltigen Gewinnsteigerungen in Unternehmen führen kann. Die erste Studie verknüpft eine spieltheoretische Modellierung mit einer empirischen Anwendung und ermöglicht die Simulation und Evaluation komplexer Vertriebssystemgestaltungsoptionen, bevor sie implementiert werden. Das in der zweiten Studie entwickelte und getestete Entscheidungsunterstützungssystem kann die Qualität der dynamischen Preissetzung in Vertriebssystemen erhöhen und systematische Urteilsverzerrungen von Vertriebsmanagern reduzieren. Die dritte Studie identifiziert zentrale Einflussfaktoren der Popularität von Online-Schnäppchen und unterstützt Hersteller und Händler bei der Optimierung von Verkaufsförderungsaktionen. Der Inhalt Optimale Gestaltung und Koordination differenzierter Mehrkanalsysteme Gewinnmaximierende Preisentscheidungen: Manager vs. Modell Determinanten der Popularität von Online-Schnäppchen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Unternehmensführung, Wirtschaftsinformatik und Electronic Commerce Praktikerinnen und Praktiker in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Business Development und Digital Transition Der Autor Nach der Promotion am Lehrstuhl für Marketing und Services der Universität Passau ist Dr. Markus Bergmeier derzeit als Business Development Manager zuständig für die strategische Vertriebssteuerung und das Preismanagement eines führenden Hausgeräteherstellers.', 'Optimale Gestaltung und Koordination differenzierter Mehrkanalsysteme -- Gewinnmaximierende Preisentscheidungen: Manager vs. Modell -- Determinanten der Popularität von Online-Schnäppchen. .']]
['gnd:4124261-0', 'gnd:4725388-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657521044']
['Strategisches Management', 'Mehrgleisiger Vertrieb']
Document ### Title: ['Vertrieb in differenzierten Mehrkanalsystemen : Gestaltung, Koordination, Gewinnmaximierung'] ### Abstract: [['Anhand dreier Studien veranschaulicht Markus Bergmeier in diesem Buch, dass die systematische Gestaltung und Koordination von Vertriebssystemen zu nachhaltigen Gewinnsteigerungen in Unternehmen führen kann. Die erste Studie verknüpft eine spieltheoretische Modellierung mit einer empirischen Anwendung und ermöglicht die Simulation und Evaluation komplexer Vertriebssystemgestaltungsoptionen, bevor sie implementiert werden. Das in der zweiten Studie entwickelte und getestete Entscheidungsunterstützungssystem kann die Qualität der dynamischen Preissetzung in Vertriebssystemen erhöhen und systematische Urteilsverzerrungen von Vertriebsmanagern reduzieren. Die dritte Studie identifiziert zentrale Einflussfaktoren der Popularität von Online-Schnäppchen und unterstützt Hersteller und Händler bei der Optimierung von Verkaufsförderungsaktionen. Der Inhalt Optimale Gestaltung und Koordination differenzierter Mehrkanalsysteme Gewinnmaximierende Preisentscheidungen: Manager vs. Modell Determinanten der Popularität von Online-Schnäppchen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende in den Bereichen Marketing, Vertrieb, Unternehmensführung, Wirtschaftsinformatik und Electronic Commerce Praktikerinnen und Praktiker in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Business Development und Digital Transition Der Autor Nach der Promotion am Lehrstuhl für Marketing und Services der Universität Passau ist Dr. Markus Bergmeier derzeit als Business Development Manager zuständig für die strategische Vertriebssteuerung und das Preismanagement eines führenden Hausgeräteherstellers.', 'Optimale Gestaltung und Koordination differenzierter Mehrkanalsysteme -- Gewinnmaximierende Preisentscheidungen: Manager vs. Modell -- Determinanten der Popularität von Online-Schnäppchen. .']] ### GND ID: ['gnd:4124261-0', 'gnd:4725388-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657521044'] ### GND class: ['Strategisches Management', 'Mehrgleisiger Vertrieb'] <|eot_id|>
3A1657526151.jsonld
['Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen Herstellverfahren']
[['Linda Witzke befasst sich mit der Frage, inwiefern kohlenhydratbasierte Biomasse als Rohstoff zur Herstellung alternativer Dieselkraftstoffe genutzt werden kann. Am Beispiel ausgewählter Kraftstoffe werden mögliche bio- und chemisch-katalytische Herstellverfahren aus Zucker konzipiert und mithilfe einer vergleichenden Bewertungsmethodik hinsichtlich der verfahrenstechnischen Machbarkeit und Prozessbilanzen sowie der Kraftstoffherstellungskosten untersucht. Die Studie zeigt, dass diese alternativen Dieselkraftstoffe vorteilhafte Zündeigenschaften aufweisen, jedoch derzeit keine ökonomische Konkurrenzfähigkeit im Vergleich zu fossilen Dieselkraftstoffen erreichen. Der Inhalt Eigenschaften kohlenhydrathaltiger Biomassen und deren Aufschluss zum Monomer Zucker Eignungsbewertung ausgewählter alternativer Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung Betrachtung des chemischen Zündverzuges eines Kraftstoffes mithilfe numerischer Simulation Konzeption möglicher Kraftstoffherstellungsverfahren und deren techno-ökonomische Analyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Ökologische Chemie, Verfahrenstechnik, Kraftstoffverbrennung und Wirtschaftsingenieurwesen Anwender in der Industrie der genannten Fachgebiete Die Autorin Linda Witzke studierte den Diplomstudiengang Bioingenieurwesen an der Technischen Universität Braunschweig. Derzeit ist sie im Forschungsfeld Antriebsenergien und Kraftstoffe eines namhaften Automobilherstellers tätig.', 'Eigenschaften kohlenhydrathaltiger Biomassen und deren Aufschluss zum Monomer Zucker. Eignungsbewertung ausgewählter alternativer Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung -- Betrachtung des chemischen Zündverzuges eines Kraftstoffes mithilfe numerischer Simulation -- Konzeption möglicher Kraftstoffherstellungsverfahren und deren techno-ökonomische Analyse.']]
['gnd:4012211-6', 'gnd:4014725-3', 'gnd:4062656-8', 'gnd:4143518-7', 'gnd:4155521-1', 'gnd:4157675-5', 'gnd:4165454-7', 'gnd:4171069-1', 'gnd:4191085-0', 'gnd:4209037-4', 'gnd:4661178-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657526151']
['Dieselmotor', 'Energietechnik', 'Verbrennung', 'Ausgangsmaterial', 'Fructose', 'Glucose', 'Kraftstoffherstellung', 'Nachwachsender Rohstoff', 'Zündverzug', 'Prüfstand', 'Biodiesel']
Document ### Title: ['Alternative Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung aus kohlenhydrathaltigen Biomassen und basierend auf bio- und chemisch-katalytischen Herstellverfahren'] ### Abstract: [['Linda Witzke befasst sich mit der Frage, inwiefern kohlenhydratbasierte Biomasse als Rohstoff zur Herstellung alternativer Dieselkraftstoffe genutzt werden kann. Am Beispiel ausgewählter Kraftstoffe werden mögliche bio- und chemisch-katalytische Herstellverfahren aus Zucker konzipiert und mithilfe einer vergleichenden Bewertungsmethodik hinsichtlich der verfahrenstechnischen Machbarkeit und Prozessbilanzen sowie der Kraftstoffherstellungskosten untersucht. Die Studie zeigt, dass diese alternativen Dieselkraftstoffe vorteilhafte Zündeigenschaften aufweisen, jedoch derzeit keine ökonomische Konkurrenzfähigkeit im Vergleich zu fossilen Dieselkraftstoffen erreichen. Der Inhalt Eigenschaften kohlenhydrathaltiger Biomassen und deren Aufschluss zum Monomer Zucker Eignungsbewertung ausgewählter alternativer Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung Betrachtung des chemischen Zündverzuges eines Kraftstoffes mithilfe numerischer Simulation Konzeption möglicher Kraftstoffherstellungsverfahren und deren techno-ökonomische Analyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Ökologische Chemie, Verfahrenstechnik, Kraftstoffverbrennung und Wirtschaftsingenieurwesen Anwender in der Industrie der genannten Fachgebiete Die Autorin Linda Witzke studierte den Diplomstudiengang Bioingenieurwesen an der Technischen Universität Braunschweig. Derzeit ist sie im Forschungsfeld Antriebsenergien und Kraftstoffe eines namhaften Automobilherstellers tätig.', 'Eigenschaften kohlenhydrathaltiger Biomassen und deren Aufschluss zum Monomer Zucker. Eignungsbewertung ausgewählter alternativer Kraftstoffe für die dieselmotorische Verbrennung -- Betrachtung des chemischen Zündverzuges eines Kraftstoffes mithilfe numerischer Simulation -- Konzeption möglicher Kraftstoffherstellungsverfahren und deren techno-ökonomische Analyse.']] ### GND ID: ['gnd:4012211-6', 'gnd:4014725-3', 'gnd:4062656-8', 'gnd:4143518-7', 'gnd:4155521-1', 'gnd:4157675-5', 'gnd:4165454-7', 'gnd:4171069-1', 'gnd:4191085-0', 'gnd:4209037-4', 'gnd:4661178-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657526151'] ### GND class: ['Dieselmotor', 'Energietechnik', 'Verbrennung', 'Ausgangsmaterial', 'Fructose', 'Glucose', 'Kraftstoffherstellung', 'Nachwachsender Rohstoff', 'Zündverzug', 'Prüfstand', 'Biodiesel'] <|eot_id|>
3A1657529487.jsonld
['Die emotionale Regulation der Mutter-Kind-Dyade in ihrer Lebenslage : Eine in-vivo Studie der frühkindlichen Kommunikations- und Sprachentwicklung']
[['Marie C. Bansner erweitert mit ihrer Forschungsarbeit die Erkenntnisse über den Zusammenhang der Kommunikations- und Sprachentwicklung eines Kindes und seiner Lebenslage. Sie untersucht die präverbalen Erwerbsprozesse im Kontext der emotionalen Regulation von Mutter-Kind-Dyaden und berücksichtigt neben objektiven auch insbesondere subjektive Lebenslagendimensionen. In einem innovativen Forschungssetting wird die Interaktion von Mutter-Kind-Dyaden im Feld videografiert und mittels audiovisueller Mikroanalyse ausgewertet. Es werden umfangreiche Ergebnisse über den Zusammenhang der emotionalen Regulation zwischen Müttern und ihren 3-4 Monate alten Kindern im Kontext frühkindlicher Kommunikations- und Sprachentwicklung als auch des mütterlichen Interaktionsverhaltens und ihrer Lebenslage aufgezeigt. Inhalt Frühkindliche Kommunikations- und Sprachentwicklung im Kontext der Lebenslage Emotionale Regulation der Mutter-Kind-Dyade im Kontext frühkindlicher Kommunikations- und Sprachentwicklung Zielgruppen Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Entwicklungspsychologie und Sprachpädagogik Hebammen und Erzieherinnen und Erzieher Die Autorin Marie C. Bansner ist Sonderpädagogin und absolviert derzeitig ihren Vorbereitungsdienst für das Lehramt Sonderpädagogik', 'Marie C. Bansner erweitert mit ihrer Forschungsarbeit die Erkenntnisse über den Zusammenhang der Kommunikations- und Sprachentwicklung eines Kindes und seiner Lebenslage. Sie untersucht die präverbalen Erwerbsprozesse im Kontext der emotionalen Regulation von Mutter-Kind-Dyaden und berücksichtigt neben objektiven auch insbesondere subjektive Lebenslagendimensionen. In einem innovativen Forschungssetting wird die Interaktion von Mutter-Kind-Dyaden im Feld videografiert und mittels audiovisueller Mikroanalyse ausgewertet. Es werden umfangreiche Ergebnisse über den Zusammenhang der emotionalen Regulation zwischen Müttern und ihren 3-4 Monate alten Kindern im Kontext frühkindlicher Kommunikations- und Sprachentwicklung als auch des mütterlichen Interaktionsverhaltens und ihrer Lebenslage aufgezeigt. Marie C. Bansner ist Sonderpädagogin und absolviert derzeitig ihren Vorbereitungsdienst für das Lehramt Sonderpädagogik.']]
['gnd:4040949-1', 'gnd:4056458-7', 'gnd:4073501-1', 'gnd:4141551-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657529487']
['Mutter', 'Spracherwerb', 'Kleinstkind', 'Affektive Bindung']
Document ### Title: ['Die emotionale Regulation der Mutter-Kind-Dyade in ihrer Lebenslage : Eine in-vivo Studie der frühkindlichen Kommunikations- und Sprachentwicklung'] ### Abstract: [['Marie C. Bansner erweitert mit ihrer Forschungsarbeit die Erkenntnisse über den Zusammenhang der Kommunikations- und Sprachentwicklung eines Kindes und seiner Lebenslage. Sie untersucht die präverbalen Erwerbsprozesse im Kontext der emotionalen Regulation von Mutter-Kind-Dyaden und berücksichtigt neben objektiven auch insbesondere subjektive Lebenslagendimensionen. In einem innovativen Forschungssetting wird die Interaktion von Mutter-Kind-Dyaden im Feld videografiert und mittels audiovisueller Mikroanalyse ausgewertet. Es werden umfangreiche Ergebnisse über den Zusammenhang der emotionalen Regulation zwischen Müttern und ihren 3-4 Monate alten Kindern im Kontext frühkindlicher Kommunikations- und Sprachentwicklung als auch des mütterlichen Interaktionsverhaltens und ihrer Lebenslage aufgezeigt. Inhalt Frühkindliche Kommunikations- und Sprachentwicklung im Kontext der Lebenslage Emotionale Regulation der Mutter-Kind-Dyade im Kontext frühkindlicher Kommunikations- und Sprachentwicklung Zielgruppen Studierende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Entwicklungspsychologie und Sprachpädagogik Hebammen und Erzieherinnen und Erzieher Die Autorin Marie C. Bansner ist Sonderpädagogin und absolviert derzeitig ihren Vorbereitungsdienst für das Lehramt Sonderpädagogik', 'Marie C. Bansner erweitert mit ihrer Forschungsarbeit die Erkenntnisse über den Zusammenhang der Kommunikations- und Sprachentwicklung eines Kindes und seiner Lebenslage. Sie untersucht die präverbalen Erwerbsprozesse im Kontext der emotionalen Regulation von Mutter-Kind-Dyaden und berücksichtigt neben objektiven auch insbesondere subjektive Lebenslagendimensionen. In einem innovativen Forschungssetting wird die Interaktion von Mutter-Kind-Dyaden im Feld videografiert und mittels audiovisueller Mikroanalyse ausgewertet. Es werden umfangreiche Ergebnisse über den Zusammenhang der emotionalen Regulation zwischen Müttern und ihren 3-4 Monate alten Kindern im Kontext frühkindlicher Kommunikations- und Sprachentwicklung als auch des mütterlichen Interaktionsverhaltens und ihrer Lebenslage aufgezeigt. Marie C. Bansner ist Sonderpädagogin und absolviert derzeitig ihren Vorbereitungsdienst für das Lehramt Sonderpädagogik.']] ### GND ID: ['gnd:4040949-1', 'gnd:4056458-7', 'gnd:4073501-1', 'gnd:4141551-6', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657529487'] ### GND class: ['Mutter', 'Spracherwerb', 'Kleinstkind', 'Affektive Bindung'] <|eot_id|>
3A1657533190.jsonld
['Das Kohärenzgebot im Entwicklungsrecht der Europäischen Union']
['In diesem Werk wird erstmals umfassend und aus rechtswissenschaftlicher Sicht untersucht, was das viel beschriebene, aber wenig erklärte Kohärenzgebot in der Entwicklungszusammenarbeit für die Politikgestaltung der Europäischen Union bedeutet. Bislang torpediert die Union ihre Bemühungen in den Entwicklungsländern durch ihre eigene Assoziierungs-, Handels-, Landwirtschafts-, Fischerei- und Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, die oft zu Lasten der ärmsten Staaten gehen. Das nun in Art. 208 AEUV verankerte Kohärenzgebot verpflichtet die EU nicht nur innerhalb der Entwicklungspolitik zur Konzentration auf das Ziel der Armutsbekämpfung, sondern verlangt von ihr, grundsätzlich alle Politikbereiche an diesem Ziel auszurichten und kodifiziert so das Prinzip Entwicklung im Rahmen des auswärtigen Handelns der EU. Die Autorin leitet daraus konkrete Handlungsanweisungen für jedes Politikfeld ab, deren Beachtung zu einer besseren und wirksameren Entwicklungszusammenarbeit führen kann']
['gnd:4014957-2', 'gnd:4048737-4', 'gnd:4139923-7', 'gnd:4198756-1', 'gnd:4322187-7', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657533190']
['Entwicklungspolitik', 'Recht', 'Kohärenz', 'Entwicklungszusammenarbeit', 'Kohäsionspolitik', 'Europäische Union']
Document ### Title: ['Das Kohärenzgebot im Entwicklungsrecht der Europäischen Union'] ### Abstract: ['In diesem Werk wird erstmals umfassend und aus rechtswissenschaftlicher Sicht untersucht, was das viel beschriebene, aber wenig erklärte Kohärenzgebot in der Entwicklungszusammenarbeit für die Politikgestaltung der Europäischen Union bedeutet. Bislang torpediert die Union ihre Bemühungen in den Entwicklungsländern durch ihre eigene Assoziierungs-, Handels-, Landwirtschafts-, Fischerei- und Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik, die oft zu Lasten der ärmsten Staaten gehen. Das nun in Art. 208 AEUV verankerte Kohärenzgebot verpflichtet die EU nicht nur innerhalb der Entwicklungspolitik zur Konzentration auf das Ziel der Armutsbekämpfung, sondern verlangt von ihr, grundsätzlich alle Politikbereiche an diesem Ziel auszurichten und kodifiziert so das Prinzip Entwicklung im Rahmen des auswärtigen Handelns der EU. Die Autorin leitet daraus konkrete Handlungsanweisungen für jedes Politikfeld ab, deren Beachtung zu einer besseren und wirksameren Entwicklungszusammenarbeit führen kann'] ### GND ID: ['gnd:4014957-2', 'gnd:4048737-4', 'gnd:4139923-7', 'gnd:4198756-1', 'gnd:4322187-7', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657533190'] ### GND class: ['Entwicklungspolitik', 'Recht', 'Kohärenz', 'Entwicklungszusammenarbeit', 'Kohäsionspolitik', 'Europäische Union'] <|eot_id|>
3A1657533425.jsonld
['Streitbeilegung im Rahmen von Freihandelsabkommen : wirtschaftliche Integration und Streitbeilegung im internationalen Handelsbereich']
['Das Buch widmet sich unter einem globalen Ansatz den zwischenstaatlichen Streitbeilegungsregelungen in Freihandelsabkommen. Diese Abkommen enthalten mehr und mehr ausgefeiltere Streitbeilegungsregelungen, die in Konkurrenz zur WTO-Streitbeilegung treten und Streitigkeiten künftig komplexer gestalten können. Die Arbeit vergleicht auf globaler Ebene die Regelungen und leitet daraus ein Grundschema ab. Sie analysiert die Rechtsprechung und die Bezüge zur WTO sowie zur staatlichen Souveränität. Schließlich gibt sie einen Überblick über Probleme und Lösungsmöglichkeiten. Eine Bündelung der Streitbeilegung durch die WTO wäre wünschenswert, ist jedoch angesichts des relativen Stillstands der WTO-Verhandlungen kaum absehbar.Der Autor hat an den Universitäten von Potsdam und Paris X studiert und sein Referendariat nach Stationen u.a. im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und der deutschen Auslandshandelskammer Argentinien 2015 mit der zweiten juristischen Staatsprüfung abgeschlossen']
['gnd:1072009668', 'gnd:2120681-8', 'gnd:4155312-3', 'gnd:4183641-8', 'gnd:4200389-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657533425']
['Dolle, Tobias', 'Universität Potsdam', 'Freihandelszone', 'Streiterledigung', 'Freihandelsabkommen']
Document ### Title: ['Streitbeilegung im Rahmen von Freihandelsabkommen : wirtschaftliche Integration und Streitbeilegung im internationalen Handelsbereich'] ### Abstract: ['Das Buch widmet sich unter einem globalen Ansatz den zwischenstaatlichen Streitbeilegungsregelungen in Freihandelsabkommen. Diese Abkommen enthalten mehr und mehr ausgefeiltere Streitbeilegungsregelungen, die in Konkurrenz zur WTO-Streitbeilegung treten und Streitigkeiten künftig komplexer gestalten können. Die Arbeit vergleicht auf globaler Ebene die Regelungen und leitet daraus ein Grundschema ab. Sie analysiert die Rechtsprechung und die Bezüge zur WTO sowie zur staatlichen Souveränität. Schließlich gibt sie einen Überblick über Probleme und Lösungsmöglichkeiten. Eine Bündelung der Streitbeilegung durch die WTO wäre wünschenswert, ist jedoch angesichts des relativen Stillstands der WTO-Verhandlungen kaum absehbar.Der Autor hat an den Universitäten von Potsdam und Paris X studiert und sein Referendariat nach Stationen u.a. im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und der deutschen Auslandshandelskammer Argentinien 2015 mit der zweiten juristischen Staatsprüfung abgeschlossen'] ### GND ID: ['gnd:1072009668', 'gnd:2120681-8', 'gnd:4155312-3', 'gnd:4183641-8', 'gnd:4200389-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657533425'] ### GND class: ['Dolle, Tobias', 'Universität Potsdam', 'Freihandelszone', 'Streiterledigung', 'Freihandelsabkommen'] <|eot_id|>
3A1657533727.jsonld
['Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union : eine Analyse anhand des Sanktionsregimes gegen den Iran']
['Der Iran steht aufgrund seines Atomprogramms seit fast einem Jahrzehnt im Zentrum der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit. Wirtschaftssanktionen waren und sind dabei die Hauptinstrumente, mit denen zahlreiche Staaten versuchen, den Iran zu beeinflussen. Durch kontinuierliche Veränderungen und Verschärfungen hat sich so ein komplexes Regime, bestehend aus Sanktionen der Vereinten Nationen, der Europäischen Union sowie einzelner Staaten entwickelt.Die Arbeit widmet sich der Überprüfung der Rechtmäßigkeit dieses Regimes im Lichte des Völker- und Europarechts. Die Maßnahmen gegen den Iran dienen zudem als Anknüpfungspunkt, um den Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen, Rechtsgrundlagen und Grenzen der Verhängung von Wirtschaftssanktionen insgesamt zu weiten']
['gnd:10025216-3', 'gnd:1069169757', 'gnd:333-5', 'gnd:4027653-3', 'gnd:4190074-1', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657533727']
['Bucerius Law School', 'Pyka, Alexander', 'Vereinte Nationen', 'Iran', 'Wirtschaftssanktion', 'Europäische Union']
Document ### Title: ['Wirtschaftssanktionen der Vereinten Nationen und der Europäischen Union : eine Analyse anhand des Sanktionsregimes gegen den Iran'] ### Abstract: ['Der Iran steht aufgrund seines Atomprogramms seit fast einem Jahrzehnt im Zentrum der Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit. Wirtschaftssanktionen waren und sind dabei die Hauptinstrumente, mit denen zahlreiche Staaten versuchen, den Iran zu beeinflussen. Durch kontinuierliche Veränderungen und Verschärfungen hat sich so ein komplexes Regime, bestehend aus Sanktionen der Vereinten Nationen, der Europäischen Union sowie einzelner Staaten entwickelt.Die Arbeit widmet sich der Überprüfung der Rechtmäßigkeit dieses Regimes im Lichte des Völker- und Europarechts. Die Maßnahmen gegen den Iran dienen zudem als Anknüpfungspunkt, um den Blick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen, Rechtsgrundlagen und Grenzen der Verhängung von Wirtschaftssanktionen insgesamt zu weiten'] ### GND ID: ['gnd:10025216-3', 'gnd:1069169757', 'gnd:333-5', 'gnd:4027653-3', 'gnd:4190074-1', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657533727'] ### GND class: ['Bucerius Law School', 'Pyka, Alexander', 'Vereinte Nationen', 'Iran', 'Wirtschaftssanktion', 'Europäische Union'] <|eot_id|>
3A1657534324.jsonld
['Mehrsprachigkeit und Methode : der Umgang mit dem sprachlichen Egalitätsprinzip im Unionsrecht']
['Ein Recht in 24 Sprachfassungen: Wie setzt die europäische Judikative das Gebot der Gleichbehandlung aller Sprachfassungen in die Praxis um? Das sprachliche Egalitätsprinzip mag zu Beginn der Europäischen Gemeinschaft mit ihren vier Gründungsamtssprachen noch erfüllbar gewesen sein, ist aber bei der mittlerweile versechsfachten Sprachenzahl praktisch nicht mehr umsetzbar. Gleichwohl greift der Europäische Gerichtshof unverändert auf die Rechtsprechungsformeln zum methodologischen Umgang mit dem mehrsprachig verbindlichen Unionsrecht aus den Anfängen seiner Rechtsprechung zurück.Die Arbeit stellt eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem methodologischen Anspruch der sprachlichen Gleichbehandlung und der Rechtsprechungspraxis im Zeitraum zwischen 2004 und 2008 fest und entwickelt Vorschläge für einen praktikableren Umgang mit dem mehrsprachig verbindlichen Unionsrecht']
['gnd:1081376597', 'gnd:4038971-6', 'gnd:4151082-3', 'gnd:4182509-3', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657534324']
['Zedler, Friederike', 'Methode', 'Egalitarismus', 'Sprachenrecht', 'Europäische Union']
Document ### Title: ['Mehrsprachigkeit und Methode : der Umgang mit dem sprachlichen Egalitätsprinzip im Unionsrecht'] ### Abstract: ['Ein Recht in 24 Sprachfassungen: Wie setzt die europäische Judikative das Gebot der Gleichbehandlung aller Sprachfassungen in die Praxis um? Das sprachliche Egalitätsprinzip mag zu Beginn der Europäischen Gemeinschaft mit ihren vier Gründungsamtssprachen noch erfüllbar gewesen sein, ist aber bei der mittlerweile versechsfachten Sprachenzahl praktisch nicht mehr umsetzbar. Gleichwohl greift der Europäische Gerichtshof unverändert auf die Rechtsprechungsformeln zum methodologischen Umgang mit dem mehrsprachig verbindlichen Unionsrecht aus den Anfängen seiner Rechtsprechung zurück.Die Arbeit stellt eine erhebliche Diskrepanz zwischen dem methodologischen Anspruch der sprachlichen Gleichbehandlung und der Rechtsprechungspraxis im Zeitraum zwischen 2004 und 2008 fest und entwickelt Vorschläge für einen praktikableren Umgang mit dem mehrsprachig verbindlichen Unionsrecht'] ### GND ID: ['gnd:1081376597', 'gnd:4038971-6', 'gnd:4151082-3', 'gnd:4182509-3', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657534324'] ### GND class: ['Zedler, Friederike', 'Methode', 'Egalitarismus', 'Sprachenrecht', 'Europäische Union'] <|eot_id|>
3A1657534456.jsonld
['Delegierte Rechtsetzung in der EU : eine Analyse der Art. 290 und 291 AEUV']
['Eines der aktuellsten Probleme der Rechtsetzung in der EU ist die Abgrenzung der Anwendungsbereiche der Art. 290 und 291 AEUV. Diese Arbeit zeigt wie es möglich ist auf Grundlage demokratietheoretischer Überlegungen und einer umfangreichen Praxisbetrachtung zu einer rechtssicheren Abgrenzung zu gelangen und diesen Ansatz kohärent in das Gesamtsystem europäischer Rechtsetzung einzufügen. Sie widmet sich zudem weiteren damit zusammenhängenden Einzelfragen, etwa der Frage, welche Anforderungen an einen sogenannten Basisrechtsakt zu stellen sind, der zum Erlass von delegierten Rechtsakten und von Durchführungsrechtsakten ermächtigt. Insbesondere wird auch erforscht, welche Rolle heute Komitologieausschüsse, Expertengruppen und Agenturen der Europäischen Union in den Bereichen der Ausarbeitung und der Kontrolle delegierter Rechtsetzung in der EU spielen']
['gnd:107779763X', 'gnd:2024177-X', 'gnd:4048786-6', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657534456']
['Kollmeyer, Daniel', 'Universität Bielefeld', 'Rechtsetzung', 'Europäische Union']
Document ### Title: ['Delegierte Rechtsetzung in der EU : eine Analyse der Art. 290 und 291 AEUV'] ### Abstract: ['Eines der aktuellsten Probleme der Rechtsetzung in der EU ist die Abgrenzung der Anwendungsbereiche der Art. 290 und 291 AEUV. Diese Arbeit zeigt wie es möglich ist auf Grundlage demokratietheoretischer Überlegungen und einer umfangreichen Praxisbetrachtung zu einer rechtssicheren Abgrenzung zu gelangen und diesen Ansatz kohärent in das Gesamtsystem europäischer Rechtsetzung einzufügen. Sie widmet sich zudem weiteren damit zusammenhängenden Einzelfragen, etwa der Frage, welche Anforderungen an einen sogenannten Basisrechtsakt zu stellen sind, der zum Erlass von delegierten Rechtsakten und von Durchführungsrechtsakten ermächtigt. Insbesondere wird auch erforscht, welche Rolle heute Komitologieausschüsse, Expertengruppen und Agenturen der Europäischen Union in den Bereichen der Ausarbeitung und der Kontrolle delegierter Rechtsetzung in der EU spielen'] ### GND ID: ['gnd:107779763X', 'gnd:2024177-X', 'gnd:4048786-6', 'gnd:5098525-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657534456'] ### GND class: ['Kollmeyer, Daniel', 'Universität Bielefeld', 'Rechtsetzung', 'Europäische Union'] <|eot_id|>
3A1657538427.jsonld
['Duales Studium : Gründe für ein Berufsakademie- oder Fachhochschulstudium']
[['Vergleich von Berufsakademie und Fachhochschule -- Theoretische Grundlagen zur Erklärung von Bildungsentscheidungen -- Multivariate Analyse der Gründe für ein Berufsakademie- oder Fachhochschulstudium -- Empirische Untersuchung zur sozialen Milieuzugehörigkeit von Berufsakademie- und Fachhochschulstudierenden', 'Christian Rennert stellt die Fragen in den Fokus, aus welchen sozialen Milieus sich Berufsakademie- und Fachhochschulstudierende in den Bundesländern Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen rekrutieren und warum sie ein solches Studium aufnehmen. Mit Verweis auf bildungssoziologische Ungleichheitstheorien und der Anwendung multivariater Analysemethoden nähert er sich der Problematik theoretisch und empirisch. Es zeigt sich, dass sich die Studierenden beider Hochschulformen hinsichtlich ihrer sozialen Herkunft stark ähneln und ein duales Studium dann attraktiv ist, wenn man das Studium relativ früh abschließen möchte, um früh finanziell eigenständig zu sein. Der Inhalt Vergleich von Berufsakademie und Fachhochschule Theoretische Grundlagen zur Erklärung von Bildungsentscheidungen Multivariate Analyse der Gründe für ein Berufsakademie- oder Fachhochschulstudium Empirische Untersuchung zur sozialen Milieuzugehörigkeit von Berufsakademie- und Fachhochschulstudierenden Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und Erziehungswissenschaften Entscheidungsträger im Hochschulmanagement und in der Bildungspolitik Der Autor Dr. Christian Rennert arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Im Zentrum seiner Forschungstätigkeit stehen bildungs- und organisationssoziologische Fragestellungen im Hochschulwesen']]
['gnd:4016172-9', 'gnd:4136026-6', 'gnd:4151374-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657538427']
['Fachhochschule', 'Berufsakademie', 'Duales Studium']
Document ### Title: ['Duales Studium : Gründe für ein Berufsakademie- oder Fachhochschulstudium'] ### Abstract: [['Vergleich von Berufsakademie und Fachhochschule -- Theoretische Grundlagen zur Erklärung von Bildungsentscheidungen -- Multivariate Analyse der Gründe für ein Berufsakademie- oder Fachhochschulstudium -- Empirische Untersuchung zur sozialen Milieuzugehörigkeit von Berufsakademie- und Fachhochschulstudierenden', 'Christian Rennert stellt die Fragen in den Fokus, aus welchen sozialen Milieus sich Berufsakademie- und Fachhochschulstudierende in den Bundesländern Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen rekrutieren und warum sie ein solches Studium aufnehmen. Mit Verweis auf bildungssoziologische Ungleichheitstheorien und der Anwendung multivariater Analysemethoden nähert er sich der Problematik theoretisch und empirisch. Es zeigt sich, dass sich die Studierenden beider Hochschulformen hinsichtlich ihrer sozialen Herkunft stark ähneln und ein duales Studium dann attraktiv ist, wenn man das Studium relativ früh abschließen möchte, um früh finanziell eigenständig zu sein. Der Inhalt Vergleich von Berufsakademie und Fachhochschule Theoretische Grundlagen zur Erklärung von Bildungsentscheidungen Multivariate Analyse der Gründe für ein Berufsakademie- oder Fachhochschulstudium Empirische Untersuchung zur sozialen Milieuzugehörigkeit von Berufsakademie- und Fachhochschulstudierenden Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie und Erziehungswissenschaften Entscheidungsträger im Hochschulmanagement und in der Bildungspolitik Der Autor Dr. Christian Rennert arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Schul- und Bildungsforschung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Im Zentrum seiner Forschungstätigkeit stehen bildungs- und organisationssoziologische Fragestellungen im Hochschulwesen']] ### GND ID: ['gnd:4016172-9', 'gnd:4136026-6', 'gnd:4151374-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657538427'] ### GND class: ['Fachhochschule', 'Berufsakademie', 'Duales Studium'] <|eot_id|>
3A1657541754.jsonld
['Die Folgen der Arbeitslosigkeit für Partnerschaften : Eine vergleichende Analyse zwischen West- und Ostdeutschland']
[['Individuelle Wohlfahrtsproduktion innerhalb von Partnerschaften -- Effekt der Arbeitslosigkeit auf die Zufriedenheitsverläufe beider Partner -- Effekt der Arbeitslosigkeit auf das Trennungsrisikos von Paaren', 'Frederike Esche geht der Frage nach, ob der Verlust des Arbeitsplatzes neben der eigenen Lebenszufriedenheit auch die des Partners beeinträchtigt und ob die Folgen der Arbeitslosigkeit so gravierend sind, dass sie am Ende Partnerschaften zerstört. Mit Hilfe von Längsschnittanalysen basierend auf den Daten des Sozio-Oekonomischen Panels bestätigt sie die These, dass der Verlust des Arbeitsplatzes nicht nur „mein“ oder „dein“, sondern „unser“ Problem ist. Als Hauptursache sowohl für die höhere Unzufriedenheit beider Partner als auch das höhere Trennungsrisiko sind vor allem die mit der Arbeitslosigkeit einhergehenden finanziellen Einschnitte zu nennen. Allerdings ergeben sich auch non-monetäre Folgen, die vor allem für (westdeutsche) Paare mit arbeitslosem Mann eine zentrale Rolle spielen, was letztendlich auch die Relevanz der gesellschaftlich vorherrschenden Geschlechternormen hervorhebt. Der Inhalt Individuelle Wohlfahrtsproduktion innerhalb von Partnerschaften Effekt der Arbeitslosigkeit auf die Zufriedenheitsverläufe beider Partner Effekt der Arbeitslosigkeit auf das Trennungsrisikos von Paaren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie mit den Themenfeldern Familien-, Zufriedenheits- und Lebensverlaufsforschung Praktiker in Verbänden, politischen Stiftungen sowie Parteienakteure Die Autorin Frederike Esche ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc) im Arbeitsbereich Soziologie - sozialer Wandel am Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg']]
['gnd:1110915950', 'gnd:4002730-2', 'gnd:4026924-3', 'gnd:4243718-0', 'gnd:4252579-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657541754']
['Esche, Frederike', 'Arbeitslosigkeit', 'Partnerschaft', 'Deutschland (Westliche Länder)', 'Deutschland (Östliche Länder)']
Document ### Title: ['Die Folgen der Arbeitslosigkeit für Partnerschaften : Eine vergleichende Analyse zwischen West- und Ostdeutschland'] ### Abstract: [['Individuelle Wohlfahrtsproduktion innerhalb von Partnerschaften -- Effekt der Arbeitslosigkeit auf die Zufriedenheitsverläufe beider Partner -- Effekt der Arbeitslosigkeit auf das Trennungsrisikos von Paaren', 'Frederike Esche geht der Frage nach, ob der Verlust des Arbeitsplatzes neben der eigenen Lebenszufriedenheit auch die des Partners beeinträchtigt und ob die Folgen der Arbeitslosigkeit so gravierend sind, dass sie am Ende Partnerschaften zerstört. Mit Hilfe von Längsschnittanalysen basierend auf den Daten des Sozio-Oekonomischen Panels bestätigt sie die These, dass der Verlust des Arbeitsplatzes nicht nur „mein“ oder „dein“, sondern „unser“ Problem ist. Als Hauptursache sowohl für die höhere Unzufriedenheit beider Partner als auch das höhere Trennungsrisiko sind vor allem die mit der Arbeitslosigkeit einhergehenden finanziellen Einschnitte zu nennen. Allerdings ergeben sich auch non-monetäre Folgen, die vor allem für (westdeutsche) Paare mit arbeitslosem Mann eine zentrale Rolle spielen, was letztendlich auch die Relevanz der gesellschaftlich vorherrschenden Geschlechternormen hervorhebt. Der Inhalt Individuelle Wohlfahrtsproduktion innerhalb von Partnerschaften Effekt der Arbeitslosigkeit auf die Zufriedenheitsverläufe beider Partner Effekt der Arbeitslosigkeit auf das Trennungsrisikos von Paaren Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie mit den Themenfeldern Familien-, Zufriedenheits- und Lebensverlaufsforschung Praktiker in Verbänden, politischen Stiftungen sowie Parteienakteure Die Autorin Frederike Esche ist wissenschaftliche Mitarbeiterin (PostDoc) im Arbeitsbereich Soziologie - sozialer Wandel am Fachbereich Sozialökonomie der Universität Hamburg']] ### GND ID: ['gnd:1110915950', 'gnd:4002730-2', 'gnd:4026924-3', 'gnd:4243718-0', 'gnd:4252579-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657541754'] ### GND class: ['Esche, Frederike', 'Arbeitslosigkeit', 'Partnerschaft', 'Deutschland (Westliche Länder)', 'Deutschland (Östliche Länder)'] <|eot_id|>
3A1657542645.jsonld
['Rüstung und Rüstungskontrolle in Asien : Zum Stabilisierungspotenzial einer sicherheitspolitischen Strategie']
[['Konzepte und Kernwaffen -- Die formelle nukleare Rüstungskontrolle im regionalen Kontext -- Kernwaffenpolitik, Stabilität und Rüstungskontrolle -- Kernwaffen und regionale Stabilität', 'Jens Heinrich untersucht die informellen Rüstungskontrollansätze aus den 1960er und 1980er Jahren und stellt diese erstmals analytisch in den Kontext asiatischer Atommächte im 21. Jahrhundert. Seine Forschung erweitert den Blickwinkel auf Rüstungskontrolle und zeigt, dass informelle und nicht-vertragliche Instrumente eine Reihe von Spielräumen, aber auch Grenzen in den konfliktträchtigen Beziehungen der drei Atommächte China, Indien und Pakistan haben. Im Fokus der Studie stehen neben wichtigen Vertragswerken auch die Kernwaffenpolitik und die Atomwaffenarsenale dieser Länder. Der Inhalt Konzepte und Kernwaffen Die formelle nukleare Rüstungskontrolle im regionalen Kontext Kernwaffenpolitik, Stabilität und Rüstungskontrolle Kernwaffen und regionale Stabilität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung sowie der Internationalen Beziehungen Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Außen- und Sicherheitspolitik, internationale Beziehungen Der Autor Jens Heinrich, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Friedens- und Konfliktforschung, Rüstungskontrolle, Theorien der internationalen Beziehungen und Weltordnungsfragen']]
['gnd:4003434-3', 'gnd:4009937-4', 'gnd:4026722-2', 'gnd:4075812-6', 'gnd:4115804-0', 'gnd:4178671-3', 'gnd:4240956-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657542645']
['Kernwaffe', 'China', 'Indien', 'Pakistan', 'Rüstungsbegrenzung', 'Rüstungspolitik', 'Strategische Stabilität']
Document ### Title: ['Rüstung und Rüstungskontrolle in Asien : Zum Stabilisierungspotenzial einer sicherheitspolitischen Strategie'] ### Abstract: [['Konzepte und Kernwaffen -- Die formelle nukleare Rüstungskontrolle im regionalen Kontext -- Kernwaffenpolitik, Stabilität und Rüstungskontrolle -- Kernwaffen und regionale Stabilität', 'Jens Heinrich untersucht die informellen Rüstungskontrollansätze aus den 1960er und 1980er Jahren und stellt diese erstmals analytisch in den Kontext asiatischer Atommächte im 21. Jahrhundert. Seine Forschung erweitert den Blickwinkel auf Rüstungskontrolle und zeigt, dass informelle und nicht-vertragliche Instrumente eine Reihe von Spielräumen, aber auch Grenzen in den konfliktträchtigen Beziehungen der drei Atommächte China, Indien und Pakistan haben. Im Fokus der Studie stehen neben wichtigen Vertragswerken auch die Kernwaffenpolitik und die Atomwaffenarsenale dieser Länder. Der Inhalt Konzepte und Kernwaffen Die formelle nukleare Rüstungskontrolle im regionalen Kontext Kernwaffenpolitik, Stabilität und Rüstungskontrolle Kernwaffen und regionale Stabilität Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Friedens- und Konfliktforschung sowie der Internationalen Beziehungen Praktikerinnen und Praktiker aus den Bereichen Außen- und Sicherheitspolitik, internationale Beziehungen Der Autor Jens Heinrich, M.A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften. Seine Forschungsinteressen liegen in den Bereichen Friedens- und Konfliktforschung, Rüstungskontrolle, Theorien der internationalen Beziehungen und Weltordnungsfragen']] ### GND ID: ['gnd:4003434-3', 'gnd:4009937-4', 'gnd:4026722-2', 'gnd:4075812-6', 'gnd:4115804-0', 'gnd:4178671-3', 'gnd:4240956-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657542645'] ### GND class: ['Kernwaffe', 'China', 'Indien', 'Pakistan', 'Rüstungsbegrenzung', 'Rüstungspolitik', 'Strategische Stabilität'] <|eot_id|>
3A1657544575.jsonld
['Die systemtheoretisch-psychologische Therapie zur Behandlung von Wahn und Halluzinationen']
[['Manfred W. Kornberger entwirft auf Basis empirischer Befunde ein komplexes Störungsmodell von Wahn und Halluzinationen, wie sie im Rahmen von Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis häufig auftreten. Die daraus abgeleiteten Interventionen stellen in Form der systemtheoretisch-psychologischen Therapie (SPT) eine innovative Behandlungsform dar, die im Detail beschrieben wird. Der Inhalt Theoretische Grundlagen zu Wahn und Halluzinationen Ergebnisse der Wirksamkeits- und Interventionsforschung Ein innovatives Störungsmodell für Wahn und Halluzinationen Die systemtheoretisch-psychologische Therapie (SPT) im Detail Evaluation der Wirksamkeit der SPT Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Psychotherapie, Verhaltenstherapie, klinischen Psychologie und Psychiatrie Psychotherapeuten, Psychologen, Fachärzte für Psychiatrie, Wissenschaftler in den Bereichen Schizophrenie und Systemtheorie Der Autor Dr. Manfred W. Kornberger ist als klinischer Psychologe und Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) an der Station für forensische Akutpsychiatrie im Otto-Wagner-Spital in Wien sowie als Psychotherapeut in freier Praxis tätig. Außerdem unterrichtet er an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien', 'Theoretische Grundlagen zu Wahn und Halluzinationen -- Ergebnisse der Wirksamkeits- und Interventionsforschung -- Ein innovatives Störungsmodell für Wahn und Halluzinationen -- Die systemtheoretisch-psychologische Therapie (SPT) im Detail -- Evaluation der Wirksamkeit der SPT']]
['gnd:1129460703', 'gnd:4047746-0', 'gnd:4058812-9', 'gnd:4137656-0', 'gnd:4137657-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657544575']
['Kornberger, Manfred W.', 'Psychotherapie', 'Systemtheorie', 'Halluzination', 'Wahn']
Document ### Title: ['Die systemtheoretisch-psychologische Therapie zur Behandlung von Wahn und Halluzinationen'] ### Abstract: [['Manfred W. Kornberger entwirft auf Basis empirischer Befunde ein komplexes Störungsmodell von Wahn und Halluzinationen, wie sie im Rahmen von Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis häufig auftreten. Die daraus abgeleiteten Interventionen stellen in Form der systemtheoretisch-psychologischen Therapie (SPT) eine innovative Behandlungsform dar, die im Detail beschrieben wird. Der Inhalt Theoretische Grundlagen zu Wahn und Halluzinationen Ergebnisse der Wirksamkeits- und Interventionsforschung Ein innovatives Störungsmodell für Wahn und Halluzinationen Die systemtheoretisch-psychologische Therapie (SPT) im Detail Evaluation der Wirksamkeit der SPT Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Psychotherapie, Verhaltenstherapie, klinischen Psychologie und Psychiatrie Psychotherapeuten, Psychologen, Fachärzte für Psychiatrie, Wissenschaftler in den Bereichen Schizophrenie und Systemtheorie Der Autor Dr. Manfred W. Kornberger ist als klinischer Psychologe und Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) an der Station für forensische Akutpsychiatrie im Otto-Wagner-Spital in Wien sowie als Psychotherapeut in freier Praxis tätig. Außerdem unterrichtet er an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien', 'Theoretische Grundlagen zu Wahn und Halluzinationen -- Ergebnisse der Wirksamkeits- und Interventionsforschung -- Ein innovatives Störungsmodell für Wahn und Halluzinationen -- Die systemtheoretisch-psychologische Therapie (SPT) im Detail -- Evaluation der Wirksamkeit der SPT']] ### GND ID: ['gnd:1129460703', 'gnd:4047746-0', 'gnd:4058812-9', 'gnd:4137656-0', 'gnd:4137657-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657544575'] ### GND class: ['Kornberger, Manfred W.', 'Psychotherapie', 'Systemtheorie', 'Halluzination', 'Wahn'] <|eot_id|>
3A1657549062.jsonld
['Stressbewältigung und berufliche Identität in der Bankenbranche : Eine qualitative Studie']
[['Rebecca Dietrich geht der Frage nach, welche unterschiedlichen Bewältigungsstrategien Banker nutzen, um mit den Arbeitsbelastungen der modernen Bankenbranche umzugehen. Im Rahmen qualitativer Interviews untersucht sie, wie Banker die Auswirkungen dieser Belastungen erleben und welche Ressourcen sowie Copingstrategien ihnen bei der Stressbewältigung helfen. Dabei identifiziert sie spezifische Bewältigungsstrategien, die als zentrales Werkzeug für die Gestaltung der beruflichen Identität in der modernen Arbeitswelt dienen. Der Inhalt Erwerbsarbeit im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen Arbeitsbelastungen und Gesundheit: Modelle und Stand der Forschung Identität und Beruf im mittleren Erwachsenenalter Stressbewältigung und berufliche Identität von Bankern: eine Integration theoretischer Inhalte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Gesundheitswissenschaft, Arbeits- und Organisationspsychologie, Entwicklungspsychologie Führungskräfte, Betriebliche Gesundheitsmanager, Personalverantwortliche, Stressbewältigungstrainer Die Autorin Dr. Rebecca Dietrich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin in der Abteilung für Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung des Instituts für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften an der Europa-Universität Flensburg', 'Erwerbsarbeit im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen -- Arbeitsbelastungen und Gesundheit: Modelle und Stand der Forschung -- Identität und Beruf im mittleren Erwachsenenalter -- Stressbewältigung und berufliche Identität von Bankern: eine Integration theoretischer Inhalte']]
['gnd:1129394808', 'gnd:4002643-7', 'gnd:4004443-9', 'gnd:4144762-1', 'gnd:4202646-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657549062']
['Dietrich, Rebecca', 'Arbeitsbelastung', 'Bankangestellter', 'Berufseinstellung', 'Stressbewältigung']
Document ### Title: ['Stressbewältigung und berufliche Identität in der Bankenbranche : Eine qualitative Studie'] ### Abstract: [['Rebecca Dietrich geht der Frage nach, welche unterschiedlichen Bewältigungsstrategien Banker nutzen, um mit den Arbeitsbelastungen der modernen Bankenbranche umzugehen. Im Rahmen qualitativer Interviews untersucht sie, wie Banker die Auswirkungen dieser Belastungen erleben und welche Ressourcen sowie Copingstrategien ihnen bei der Stressbewältigung helfen. Dabei identifiziert sie spezifische Bewältigungsstrategien, die als zentrales Werkzeug für die Gestaltung der beruflichen Identität in der modernen Arbeitswelt dienen. Der Inhalt Erwerbsarbeit im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen Arbeitsbelastungen und Gesundheit: Modelle und Stand der Forschung Identität und Beruf im mittleren Erwachsenenalter Stressbewältigung und berufliche Identität von Bankern: eine Integration theoretischer Inhalte Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Gesundheitswissenschaft, Arbeits- und Organisationspsychologie, Entwicklungspsychologie Führungskräfte, Betriebliche Gesundheitsmanager, Personalverantwortliche, Stressbewältigungstrainer Die Autorin Dr. Rebecca Dietrich ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin in der Abteilung für Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung des Instituts für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften an der Europa-Universität Flensburg', 'Erwerbsarbeit im Kontext gesellschaftlicher Veränderungen -- Arbeitsbelastungen und Gesundheit: Modelle und Stand der Forschung -- Identität und Beruf im mittleren Erwachsenenalter -- Stressbewältigung und berufliche Identität von Bankern: eine Integration theoretischer Inhalte']] ### GND ID: ['gnd:1129394808', 'gnd:4002643-7', 'gnd:4004443-9', 'gnd:4144762-1', 'gnd:4202646-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657549062'] ### GND class: ['Dietrich, Rebecca', 'Arbeitsbelastung', 'Bankangestellter', 'Berufseinstellung', 'Stressbewältigung'] <|eot_id|>
3A1657617440.jsonld
['Migrationsbedingt behindert? : Familien im Hilfesystem : eine intersektionale Perspektive']
[['Bislang fungiert die Kategorie »Kultur« als zentrale Differenz- und Erklärungskategorie für mangelnde Erreichbarkeit von Familien an der Schnittstelle von Migration und Behinderung durch das Hilfesystem. Vermeintliche Barrieren werden vor allem innerhalb', 'Warum werden Familien an der Schnittstelle von Migration und Behinderung durch die Behindertenhilfe kaum erreicht? Fachliteratur und Wissenschaft scheinen sich einig zu sein: Sie sprechen von einer »kulturellen Fremdheit« der Familien, die den Zugang zum Hilfesystem behindere. Ähnlich ist die Meinung in den Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe. Eine andere kulturspezifische Deutung von Behinderung, ein anderer Umgang mit dem behinderten Kind - das entspreche nicht der Vorstellung der Behindertenhilfe. Stimmen diese Annahmen?Die Studie von Donja Amirpur kommt zu anderen Ergebnissen. Sie illustriert die komplexen Lebenslagen der Familien. Entlang von biographischen Interviews und mit Hilfe einer intersektionalen Mehrebenenanalyse stellt sie die Barrieren im Hilfesystem dar und treibt die kritische Auseinandersetzung mit der hegemonialen Praxis auf Strukturebene voran.']]
['gnd:143916483', 'gnd:4005275-8', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4019852-2', 'gnd:4030550-8', 'gnd:4122853-4', 'gnd:4696474-5', 'gnd:7642956-8', 'gnd:7729679-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657617440']
['Ahrandjani-Amirpur, Donja', 'Behindertenhilfe', 'Deutschland', 'Geistige Behinderung', 'Kind', 'Ausländische Familie', 'Inklusion (Soziologie)', 'Convention on the Rights of Persons with Disabilities', 'Intersektionalität']
Document ### Title: ['Migrationsbedingt behindert? : Familien im Hilfesystem : eine intersektionale Perspektive'] ### Abstract: [['Bislang fungiert die Kategorie »Kultur« als zentrale Differenz- und Erklärungskategorie für mangelnde Erreichbarkeit von Familien an der Schnittstelle von Migration und Behinderung durch das Hilfesystem. Vermeintliche Barrieren werden vor allem innerhalb', 'Warum werden Familien an der Schnittstelle von Migration und Behinderung durch die Behindertenhilfe kaum erreicht? Fachliteratur und Wissenschaft scheinen sich einig zu sein: Sie sprechen von einer »kulturellen Fremdheit« der Familien, die den Zugang zum Hilfesystem behindere. Ähnlich ist die Meinung in den Diensten und Einrichtungen der Behindertenhilfe. Eine andere kulturspezifische Deutung von Behinderung, ein anderer Umgang mit dem behinderten Kind - das entspreche nicht der Vorstellung der Behindertenhilfe. Stimmen diese Annahmen?Die Studie von Donja Amirpur kommt zu anderen Ergebnissen. Sie illustriert die komplexen Lebenslagen der Familien. Entlang von biographischen Interviews und mit Hilfe einer intersektionalen Mehrebenenanalyse stellt sie die Barrieren im Hilfesystem dar und treibt die kritische Auseinandersetzung mit der hegemonialen Praxis auf Strukturebene voran.']] ### GND ID: ['gnd:143916483', 'gnd:4005275-8', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4019852-2', 'gnd:4030550-8', 'gnd:4122853-4', 'gnd:4696474-5', 'gnd:7642956-8', 'gnd:7729679-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657617440'] ### GND class: ['Ahrandjani-Amirpur, Donja', 'Behindertenhilfe', 'Deutschland', 'Geistige Behinderung', 'Kind', 'Ausländische Familie', 'Inklusion (Soziologie)', 'Convention on the Rights of Persons with Disabilities', 'Intersektionalität'] <|eot_id|>
3A1657654397.jsonld
['Ambidextrie, Führung und Kommunikation : Interne Kommunikation im Innovationsmanagement ambidextrer Technologieunternehmen']
[['Explorative Vorstudie: Kommunikation im Innovationsmanagement -- Konzeptioneller Bezugsrahmen: Kommunikation als Mikrofundierung dynamischer Fähigkeiten -- Fallstudie: Kommunikation im Innovationsmanagement von ambidextren Technologieunternehmen -- Modell der Ambidextrie-orientierten Führungskommunikation.', 'Im Rahmen einer Fallstudie im deutschen Maschinen- und Anlagenbau zeigt Julia Duwe auf, dass Führungskräfte auf gleichzeitige radikale und inkrementelle Innovation durch ihr tägliches kommunikatives Handeln Einfluss nehmen können. Das vorgestellte Modell der Ambidextrie-orientierten Führungskommunikation veranschaulicht, wie Kommunikation von Führungskräften sowohl Exploration als auch Exploitation ermöglicht, orchestriert und beide Welten verbindet. Im Zuge der Digitalisierung befinden sich Industrieunternehmen zunehmend im Spannungsfeld von Exploitation (Ausbau des bestehenden Geschäfts, inkrementelle Innovation) und Exploration (Erschließen von Neuland, radikale Innovation) – in der Wissenschaft unter dem Begriff der organisationalen Ambidextrie diskutiert. Der Inhalt Explorative Vorstudie: Kommunikation im Innovationsmanagement Konzeptioneller Bezugsrahmen: Kommunikation als Mikrofundierung dynamischer Fähigkeiten Fallstudie: Kommunikation im Innovationsmanagement von ambidextren Technologieunternehmen< Modell der Ambidextrie-orientierten Führungskommunikation Die Zielgruppen Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management, Innovation und Kommunikation Fach- und Führungskräfte, die in diesen Bereichen tätig sind Die Autorin Dr. Julia Duwe promovierte berufsbegleitend bei Prof. Dr. Ronald Gleich und Prof. Dr. Florian Täube am Strascheg Institute for Innovation, Transformation & Entrepreneurship (SITE) an der EBS Business School, EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Wiesbaden.']]
['gnd:1023547457', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4071497-4', 'gnd:4161817-8', 'gnd:7853364-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657654397']
['Organisationale Ambidextrie', 'Kommunikation', 'Führungskraft', 'Innovationsmanagement', 'Technologieunternehmen']
Document ### Title: ['Ambidextrie, Führung und Kommunikation : Interne Kommunikation im Innovationsmanagement ambidextrer Technologieunternehmen'] ### Abstract: [['Explorative Vorstudie: Kommunikation im Innovationsmanagement -- Konzeptioneller Bezugsrahmen: Kommunikation als Mikrofundierung dynamischer Fähigkeiten -- Fallstudie: Kommunikation im Innovationsmanagement von ambidextren Technologieunternehmen -- Modell der Ambidextrie-orientierten Führungskommunikation.', 'Im Rahmen einer Fallstudie im deutschen Maschinen- und Anlagenbau zeigt Julia Duwe auf, dass Führungskräfte auf gleichzeitige radikale und inkrementelle Innovation durch ihr tägliches kommunikatives Handeln Einfluss nehmen können. Das vorgestellte Modell der Ambidextrie-orientierten Führungskommunikation veranschaulicht, wie Kommunikation von Führungskräften sowohl Exploration als auch Exploitation ermöglicht, orchestriert und beide Welten verbindet. Im Zuge der Digitalisierung befinden sich Industrieunternehmen zunehmend im Spannungsfeld von Exploitation (Ausbau des bestehenden Geschäfts, inkrementelle Innovation) und Exploration (Erschließen von Neuland, radikale Innovation) – in der Wissenschaft unter dem Begriff der organisationalen Ambidextrie diskutiert. Der Inhalt Explorative Vorstudie: Kommunikation im Innovationsmanagement Konzeptioneller Bezugsrahmen: Kommunikation als Mikrofundierung dynamischer Fähigkeiten Fallstudie: Kommunikation im Innovationsmanagement von ambidextren Technologieunternehmen< Modell der Ambidextrie-orientierten Führungskommunikation Die Zielgruppen Dozenten und Studenten der Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Management, Innovation und Kommunikation Fach- und Führungskräfte, die in diesen Bereichen tätig sind Die Autorin Dr. Julia Duwe promovierte berufsbegleitend bei Prof. Dr. Ronald Gleich und Prof. Dr. Florian Täube am Strascheg Institute for Innovation, Transformation & Entrepreneurship (SITE) an der EBS Business School, EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Wiesbaden.']] ### GND ID: ['gnd:1023547457', 'gnd:4031883-7', 'gnd:4071497-4', 'gnd:4161817-8', 'gnd:7853364-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657654397'] ### GND class: ['Organisationale Ambidextrie', 'Kommunikation', 'Führungskraft', 'Innovationsmanagement', 'Technologieunternehmen'] <|eot_id|>
3A1657664929.jsonld
['Auf der Suche nach einem "anderen Deutschland" : das Verhältnis Frankreichs zur DDR im Spannungsfeld von Perzeption und Diplomatie']
['Das "andere Deutschland" ist in Frankreich Mythos und Konzept in einem. Es ist der Versuch einer philosophischen Trennung zwischen der Kulturnation und dem gefürchteten militärischen Gegner. Die deutsche Teilung von 1949 schuf erstmalig eine geografisch-politische Entsprechung zur tief im kollektiven französischen Bewusstsein verankerten Theorie der "deux Allemagne", der die Idee des "anderen Deutschlands" entlehnt ist. Und der zweite deutsche Staat, die DDR, von der man in Frankreich lange Zeit außer dem Theater Brechts nicht viel kannte, bot eine ideale Projektionsfläche für Vorstellungen von einem besseren Deutschland. Die Suche nach dem "anderen Deutschland" erhielt damit ein scheinbar reales Ziel für nicht wenige germanophile Franzosen, die zahlreiche Kontakte zu wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Eliten in der DDR pflegten.Christian Wenkel beschäftigt sich mit der Frage, warum gerade Frankreich derart intensive Beziehungen zur DDR unterhielt und ob es ein spezifisch französisches Interesse für die DDR gab. Auf breiter Quellenbasis erläutert er nicht nur grundlegende Besonderheiten der französisch-ostdeutschen Beziehungen, sondern auch die Genese und Entwicklung von Kontakten auf wirtschaftlicher, kultureller, parlamentarischer und politischer Ebene.']
['gnd:1018735615', 'gnd:1019370254', 'gnd:1065492103', 'gnd:120635224', 'gnd:4003856-7', 'gnd:4011890-3', 'gnd:4012402-2', 'gnd:4018145-5', 'gnd:4033552-5', 'gnd:4128437-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657664929']
['Vaïsse, Maurice', 'Wenkel, Christian', 'De Gruyter Oldenbourg', 'Möller, Horst', 'Außenwirtschaft', 'Deutschland (DDR)', 'Diplomatie', 'Frankreich', 'Kulturbeziehungen', 'Deutschlandbild (DDR)']
Document ### Title: ['Auf der Suche nach einem "anderen Deutschland" : das Verhältnis Frankreichs zur DDR im Spannungsfeld von Perzeption und Diplomatie'] ### Abstract: ['Das "andere Deutschland" ist in Frankreich Mythos und Konzept in einem. Es ist der Versuch einer philosophischen Trennung zwischen der Kulturnation und dem gefürchteten militärischen Gegner. Die deutsche Teilung von 1949 schuf erstmalig eine geografisch-politische Entsprechung zur tief im kollektiven französischen Bewusstsein verankerten Theorie der "deux Allemagne", der die Idee des "anderen Deutschlands" entlehnt ist. Und der zweite deutsche Staat, die DDR, von der man in Frankreich lange Zeit außer dem Theater Brechts nicht viel kannte, bot eine ideale Projektionsfläche für Vorstellungen von einem besseren Deutschland. Die Suche nach dem "anderen Deutschland" erhielt damit ein scheinbar reales Ziel für nicht wenige germanophile Franzosen, die zahlreiche Kontakte zu wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Eliten in der DDR pflegten.Christian Wenkel beschäftigt sich mit der Frage, warum gerade Frankreich derart intensive Beziehungen zur DDR unterhielt und ob es ein spezifisch französisches Interesse für die DDR gab. Auf breiter Quellenbasis erläutert er nicht nur grundlegende Besonderheiten der französisch-ostdeutschen Beziehungen, sondern auch die Genese und Entwicklung von Kontakten auf wirtschaftlicher, kultureller, parlamentarischer und politischer Ebene.'] ### GND ID: ['gnd:1018735615', 'gnd:1019370254', 'gnd:1065492103', 'gnd:120635224', 'gnd:4003856-7', 'gnd:4011890-3', 'gnd:4012402-2', 'gnd:4018145-5', 'gnd:4033552-5', 'gnd:4128437-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657664929'] ### GND class: ['Vaïsse, Maurice', 'Wenkel, Christian', 'De Gruyter Oldenbourg', 'Möller, Horst', 'Außenwirtschaft', 'Deutschland (DDR)', 'Diplomatie', 'Frankreich', 'Kulturbeziehungen', 'Deutschlandbild (DDR)'] <|eot_id|>
3A1657667170.jsonld
['Ein Beitrag zur Modellierungsgenauigkeit im Bereich eindimensionaler Simulation von Pkw-Kühlsystemen']
[['Grundlagen und Stand der Technik -- Aufbau und Bedatung des Simulationsmodells -- Ergebnisse und Diskussion, Validierung und Thermomanagement-Maßnahmen -- Sensitivitätsanalyse.', 'Benjamin Stegmann untersucht und validiert ein eindimensionales Simulationsmodell, mit dessen Hilfe das thermische Verhalten von verbrennungsmotorisch betriebenen Kraftfahrzeugen hauptsächlich in der Warmlaufphase untersucht wurde. Die wichtigsten Parameter bei der Bestimmung des Fahrwiderstands und Motorbetriebspunkts werden einer Sensitivitätsanalyse unterzogen, um so deren Einfluss zu kategorisieren und zu priorisieren. Das Modell wird mithilfe von Messungen zweier Fahrzeuge im Thermowindkanal und in einer Klimakammer validiert. Neben der Basiskonfiguration werden an beiden Fahrzeugen Thermomanagement-Maßnahmen in Messung und Simulation umgesetzt, um deren Auswirkungen auf Fluid- und Bauteiltemperaturen sowie den Kraftstoffverbrauch zu untersuchen. Der Autor schließt mit einem Ausblick auf Parameter, die bei alternativen Antriebskonzepten Einfluss auf den Energiehaushalt von Kraftfahrzeugen haben können. Der Inhalt Grundlagen und Stand der Technik<aufbau und="" bedatung="" des="" simulationsmodellsErgebnisse und Diskussion, Validierung und Thermomanagement-Maßnahmen Sensitivitätsanalyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Fahrzeugtechnik, Verbrennungsmotoren und Wärmemanagement Der Autor Benjamin Stegmann wurde am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen am Lehrstuhl Kraftfahrwesen im Bereich „Fahrzeugaerodynamik und Thermomanagement“ auf dem Gebiet des Thermomanagements promoviert. Derzeit arbeitet er als CAE-Analyst bei einem renommierten Automobilhersteller in Großbritannien. .']]
['gnd:1109763565', 'gnd:4055072-2', 'gnd:4062661-1', 'gnd:4076001-7', 'gnd:4129730-1', 'gnd:4132859-0', 'gnd:4165435-3', 'gnd:4189940-4', 'gnd:4558146-0', 'gnd:4676079-9', 'gnd:7725954-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657667170']
['Stegmann, Benjamin', 'Simulation', 'Verbrennungsmotor', 'Personenkraftwagen', 'Sensitivitätsanalyse', 'Klimakammer', 'Kraftfahrzeuginnenraum', 'Windkanal', 'Betriebspunkt', 'Fahrwiderstand', 'Thermomanagement (Kraftfahrzeugtechnik)']
Document ### Title: ['Ein Beitrag zur Modellierungsgenauigkeit im Bereich eindimensionaler Simulation von Pkw-Kühlsystemen'] ### Abstract: [['Grundlagen und Stand der Technik -- Aufbau und Bedatung des Simulationsmodells -- Ergebnisse und Diskussion, Validierung und Thermomanagement-Maßnahmen -- Sensitivitätsanalyse.', 'Benjamin Stegmann untersucht und validiert ein eindimensionales Simulationsmodell, mit dessen Hilfe das thermische Verhalten von verbrennungsmotorisch betriebenen Kraftfahrzeugen hauptsächlich in der Warmlaufphase untersucht wurde. Die wichtigsten Parameter bei der Bestimmung des Fahrwiderstands und Motorbetriebspunkts werden einer Sensitivitätsanalyse unterzogen, um so deren Einfluss zu kategorisieren und zu priorisieren. Das Modell wird mithilfe von Messungen zweier Fahrzeuge im Thermowindkanal und in einer Klimakammer validiert. Neben der Basiskonfiguration werden an beiden Fahrzeugen Thermomanagement-Maßnahmen in Messung und Simulation umgesetzt, um deren Auswirkungen auf Fluid- und Bauteiltemperaturen sowie den Kraftstoffverbrauch zu untersuchen. Der Autor schließt mit einem Ausblick auf Parameter, die bei alternativen Antriebskonzepten Einfluss auf den Energiehaushalt von Kraftfahrzeugen haben können. Der Inhalt Grundlagen und Stand der Technik<aufbau und="" bedatung="" des="" simulationsmodellsErgebnisse und Diskussion, Validierung und Thermomanagement-Maßnahmen Sensitivitätsanalyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Fahrzeugtechnik, Verbrennungsmotoren und Wärmemanagement Der Autor Benjamin Stegmann wurde am Institut für Verbrennungsmotoren und Kraftfahrwesen am Lehrstuhl Kraftfahrwesen im Bereich „Fahrzeugaerodynamik und Thermomanagement“ auf dem Gebiet des Thermomanagements promoviert. Derzeit arbeitet er als CAE-Analyst bei einem renommierten Automobilhersteller in Großbritannien. .']] ### GND ID: ['gnd:1109763565', 'gnd:4055072-2', 'gnd:4062661-1', 'gnd:4076001-7', 'gnd:4129730-1', 'gnd:4132859-0', 'gnd:4165435-3', 'gnd:4189940-4', 'gnd:4558146-0', 'gnd:4676079-9', 'gnd:7725954-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657667170'] ### GND class: ['Stegmann, Benjamin', 'Simulation', 'Verbrennungsmotor', 'Personenkraftwagen', 'Sensitivitätsanalyse', 'Klimakammer', 'Kraftfahrzeuginnenraum', 'Windkanal', 'Betriebspunkt', 'Fahrwiderstand', 'Thermomanagement (Kraftfahrzeugtechnik)'] <|eot_id|>
3A1657672999.jsonld
['Das "Gesichts"-Konzept in China : Fallbeispiele und ausgewählte Aspekte']
['Dem Leser erschließt sich ein reiches Anschauungsmaterial, das weiterführende Analysen erlauben und im Verkehr mit Chinesen eine hilfreiche Handreichung darstellen dürfte. Mittels über 100 übersetzter und analysierter Fallbeispiele und Dokumente wird das „Gesichts“-Konzept zugleich konkret vor Augen geführt und auf eine abstrakte Ebene gehoben.Damit ist das Buch sowohl für Praktiker als auch für Theoretiker von Interesse. Es zeigt in detaillierten Beschreibungen chinesischer Alltagssituationen sowohl die Funktionsweise als auch die Wahrnehmung und Bewertung von „Gesicht“ in China.Eine computergestützte Wortschatzanalyse sowie eine vergleichenden Analyse von über 260 Fallbeispielen aus der Presse Chinas liegt der hier vorgestellten Kategorisierung zu Grunde, die das „Gesichts“-Konzept Chinas nuanciert zusammenfasst.Das Interesse des Autors gilt neben „Gesicht“ und „Beziehungen“ (Guanxi) chinesischer Teekultur. Dr. Markus Jentsch ist beruflich im Deutsch-Chinesischen Kulturaustausch tätig']
['gnd:1054198535', 'gnd:4009937-4', 'gnd:4020687-7', 'gnd:4038935-2', 'gnd:4125698-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657672999']
['Jentsch, Markus', 'China', 'Gesicht', 'Metapher', 'Kultur']
Document ### Title: ['Das "Gesichts"-Konzept in China : Fallbeispiele und ausgewählte Aspekte'] ### Abstract: ['Dem Leser erschließt sich ein reiches Anschauungsmaterial, das weiterführende Analysen erlauben und im Verkehr mit Chinesen eine hilfreiche Handreichung darstellen dürfte. Mittels über 100 übersetzter und analysierter Fallbeispiele und Dokumente wird das „Gesichts“-Konzept zugleich konkret vor Augen geführt und auf eine abstrakte Ebene gehoben.Damit ist das Buch sowohl für Praktiker als auch für Theoretiker von Interesse. Es zeigt in detaillierten Beschreibungen chinesischer Alltagssituationen sowohl die Funktionsweise als auch die Wahrnehmung und Bewertung von „Gesicht“ in China.Eine computergestützte Wortschatzanalyse sowie eine vergleichenden Analyse von über 260 Fallbeispielen aus der Presse Chinas liegt der hier vorgestellten Kategorisierung zu Grunde, die das „Gesichts“-Konzept Chinas nuanciert zusammenfasst.Das Interesse des Autors gilt neben „Gesicht“ und „Beziehungen“ (Guanxi) chinesischer Teekultur. Dr. Markus Jentsch ist beruflich im Deutsch-Chinesischen Kulturaustausch tätig'] ### GND ID: ['gnd:1054198535', 'gnd:4009937-4', 'gnd:4020687-7', 'gnd:4038935-2', 'gnd:4125698-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657672999'] ### GND class: ['Jentsch, Markus', 'China', 'Gesicht', 'Metapher', 'Kultur'] <|eot_id|>
3A1657685063.jsonld
['Erfolgsfaktoren internationaler Marktbearbeitungsstrategien in der Automobilindustrie : Eine Historieninventur am Beispiel der Marke Volkswagen']
[['Relevanz internationaler Marktbearbeitungsstrategien für die Automobilindustrie -- Theoretische Grundlagen -- Empirische Untersuchung -- Schlussbetrachtung und Ausblick -- Literaturverzeichnis.', 'Tobias Reibstein erarbeitet eine Systematisierung der Strategien internationaler Marktbearbeitung, überträgt diese auf die Automobilindustrie und erarbeitet auf empirischer Basis erste Erkenntnisse zu den Erfolgsfaktoren dieser Strategien für die Marke Volkswagen. Er zeigt, dass die betriebswirtschaftliche Forschung zur Systematisierung internationaler Marktbearbeitungsstrategien und die Analyse ihrer zentralen Erfolgsfaktoren bislang erhebliche Defizite haben. Uneinigkeit hinsichtlich der inhaltlichen Abgrenzung des Strategiebegriffs und proprietäre Systematiken möglicher Strategieoptionen führen zwangsläufig dazu, dass bis heute nur ein stark zersplittertes und partielles Verständnis zu den Erfolgsfaktoren internationaler Marktbearbeitungsstrategien vorliegt. Dies trifft auch und in besonderer Weise für die Automobilindustrie zu, die aus wirtschaftlicher Sicht eine herausragende Rolle einnimmt. Der Inhalt Relevanz von Marktbearbeitungsstrategien für die Automobilindustrie Historieninventur Identifikation von Erfolgsfaktoren internationaler Marktbearbeitungsstrategien Fallstudien zur Marke Volkswagen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Internationales Marketing und Management Führungspersonen in Unternehmensleitung und -entwicklung und im Marketing Der Autor Tobias Reibstein promovierte am Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement der Universität Bremen. Er ist heute als Revisor in der Konzernrevision eines großen Automobilherstellers tätig. .']]
['gnd:4032690-1', 'gnd:4114040-0', 'gnd:4124261-0', 'gnd:4197034-2', 'gnd:4349128-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657685063']
['Kraftfahrzeugindustrie', 'Internationales Management', 'Strategisches Management', 'Erfolgsfaktor', 'Marktbearbeitung']
Document ### Title: ['Erfolgsfaktoren internationaler Marktbearbeitungsstrategien in der Automobilindustrie : Eine Historieninventur am Beispiel der Marke Volkswagen'] ### Abstract: [['Relevanz internationaler Marktbearbeitungsstrategien für die Automobilindustrie -- Theoretische Grundlagen -- Empirische Untersuchung -- Schlussbetrachtung und Ausblick -- Literaturverzeichnis.', 'Tobias Reibstein erarbeitet eine Systematisierung der Strategien internationaler Marktbearbeitung, überträgt diese auf die Automobilindustrie und erarbeitet auf empirischer Basis erste Erkenntnisse zu den Erfolgsfaktoren dieser Strategien für die Marke Volkswagen. Er zeigt, dass die betriebswirtschaftliche Forschung zur Systematisierung internationaler Marktbearbeitungsstrategien und die Analyse ihrer zentralen Erfolgsfaktoren bislang erhebliche Defizite haben. Uneinigkeit hinsichtlich der inhaltlichen Abgrenzung des Strategiebegriffs und proprietäre Systematiken möglicher Strategieoptionen führen zwangsläufig dazu, dass bis heute nur ein stark zersplittertes und partielles Verständnis zu den Erfolgsfaktoren internationaler Marktbearbeitungsstrategien vorliegt. Dies trifft auch und in besonderer Weise für die Automobilindustrie zu, die aus wirtschaftlicher Sicht eine herausragende Rolle einnimmt. Der Inhalt Relevanz von Marktbearbeitungsstrategien für die Automobilindustrie Historieninventur Identifikation von Erfolgsfaktoren internationaler Marktbearbeitungsstrategien Fallstudien zur Marke Volkswagen Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Internationales Marketing und Management Führungspersonen in Unternehmensleitung und -entwicklung und im Marketing Der Autor Tobias Reibstein promovierte am Lehrstuhl für innovatives Markenmanagement der Universität Bremen. Er ist heute als Revisor in der Konzernrevision eines großen Automobilherstellers tätig. .']] ### GND ID: ['gnd:4032690-1', 'gnd:4114040-0', 'gnd:4124261-0', 'gnd:4197034-2', 'gnd:4349128-5', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657685063'] ### GND class: ['Kraftfahrzeugindustrie', 'Internationales Management', 'Strategisches Management', 'Erfolgsfaktor', 'Marktbearbeitung'] <|eot_id|>
3A1657688313.jsonld
['Spenden an politische Parteien und an Abgeordnete des Deutschen Bundestages']
['Gegenstand der Arbeit ist der rechtliche Umgang mit Spenden an politische Parteien und an Abgeordnete des Bundestages. Während Parteispenden – nicht zuletzt wegen diverser »Parteispendenskandale« – im öffentlichen Bewusstsein verankert sind, ist kaum bekannt, dass auch einzelne Politiker, z.B. Abgeordnete, Spendenempfänger sein können. Aus diesem Grund ist auch die rechtliche Einordnung solcher Spenden bislang nur wenig untersucht worden. Die Arbeit soll diese Lücke schließen. Dabei behandelt Sebastian Helmes die verfassungsrechtlichen Grundlagen von Partei- und Abgeordnetenspenden ebenso wie die konkrete parteien- bzw. parlamentsrechtliche Ausgestaltung sowie die steuer- und strafrechtlichen Aspekte. Er stellt Unterschiede in der rechtlichen Behandlung von Partei- und Abgeordnetenspenden fest, die rechtspolitischen Handlungsbedarf offenbaren. Zudem geht der Autor der Frage nach, wann eine Partei- und wann eine Abgeordnetenspende vorliegt, was angesichts der Parteizugehörigkeit von Abgeordneten nicht immer eindeutig ist.']
['gnd:1027579132', 'gnd:4000135-0', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4062801-2', 'gnd:4121452-3', 'gnd:4134205-7', 'gnd:4135780-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657688313']
['Helmes, Sebastian', 'Abgeordneter', 'Deutschland', 'Verfassungsrecht', 'Parteispende', 'Publizitätspflicht', 'Spende']
Document ### Title: ['Spenden an politische Parteien und an Abgeordnete des Deutschen Bundestages'] ### Abstract: ['Gegenstand der Arbeit ist der rechtliche Umgang mit Spenden an politische Parteien und an Abgeordnete des Bundestages. Während Parteispenden – nicht zuletzt wegen diverser »Parteispendenskandale« – im öffentlichen Bewusstsein verankert sind, ist kaum bekannt, dass auch einzelne Politiker, z.B. Abgeordnete, Spendenempfänger sein können. Aus diesem Grund ist auch die rechtliche Einordnung solcher Spenden bislang nur wenig untersucht worden. Die Arbeit soll diese Lücke schließen. Dabei behandelt Sebastian Helmes die verfassungsrechtlichen Grundlagen von Partei- und Abgeordnetenspenden ebenso wie die konkrete parteien- bzw. parlamentsrechtliche Ausgestaltung sowie die steuer- und strafrechtlichen Aspekte. Er stellt Unterschiede in der rechtlichen Behandlung von Partei- und Abgeordnetenspenden fest, die rechtspolitischen Handlungsbedarf offenbaren. Zudem geht der Autor der Frage nach, wann eine Partei- und wann eine Abgeordnetenspende vorliegt, was angesichts der Parteizugehörigkeit von Abgeordneten nicht immer eindeutig ist.'] ### GND ID: ['gnd:1027579132', 'gnd:4000135-0', 'gnd:4011882-4', 'gnd:4062801-2', 'gnd:4121452-3', 'gnd:4134205-7', 'gnd:4135780-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657688313'] ### GND class: ['Helmes, Sebastian', 'Abgeordneter', 'Deutschland', 'Verfassungsrecht', 'Parteispende', 'Publizitätspflicht', 'Spende'] <|eot_id|>
3A165768847X.jsonld
['Die Führungskraft aus unterschiedlichen Blickwinkeln : Führungsbeurteilung über quellenspezifische 360°-Skalen']
[['Führungsbeurteilung über 360°-Instrumente -- Erklärung von Urteilsunterschieden -- Beurteilergruppenunterschiede in der Genauigkeit der Messung einzelner Merkmale -- Unterschiede zwischen Einschätzergruppen in der faktoriellen Struktur der Fragebögen -- Derailment-Faktoren für das 360°-Feedback.', 'Im Rahmen der 360°-Beurteilung von Führungskräften schließt die vorliegende Studie von Stefanie Puckett eine Forschungslücke in der Analyse und im Einbeziehen von Unterschieden im Urteilsverhalten von Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern der Führungskraft. In einer breit angelegten empirischen Untersuchung wird auf Grundlage quellenspezifisch konstruierter Instrumente die Annahme spezifischer Beiträge der einzelnen Beurteilergruppen zur Beurteilung geprüft. Der Inhalt Führungsbeurteilung über 360°-Instrumente Erklärung von Urteilsunterschieden Beurteilergruppenunterschiede in der Genauigkeit der Messung einzelner Merkmale Unterschiede zwischen Einschätzergruppen in der faktoriellen Struktur der Fragebögen Derailment-Faktoren für das 360°-Feedback Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie; Diagnostik Praktiker in der Personalentwicklung sowie Unternehmensberatungen Die Autorin Dr. Stefanie Puckett ist nach langjähriger Arbeit im Unternehmensberatungs- und Personalbereich als Gründerin eines eigenen Unternehmens in der Beratung von Führungskräften und Personalabteilungen mit dem Schwerpunkt Führungsbeurteilung tätig. Die Dissertation hat sie als Externe am Psychologischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz verfasst.']]
['gnd:1043386068', 'gnd:110547996X', 'gnd:4071497-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165768847X']
['Springer Fachmedien Wiesbaden', 'Puckett, Stefanie', 'Führungskraft']
Document ### Title: ['Die Führungskraft aus unterschiedlichen Blickwinkeln : Führungsbeurteilung über quellenspezifische 360°-Skalen'] ### Abstract: [['Führungsbeurteilung über 360°-Instrumente -- Erklärung von Urteilsunterschieden -- Beurteilergruppenunterschiede in der Genauigkeit der Messung einzelner Merkmale -- Unterschiede zwischen Einschätzergruppen in der faktoriellen Struktur der Fragebögen -- Derailment-Faktoren für das 360°-Feedback.', 'Im Rahmen der 360°-Beurteilung von Führungskräften schließt die vorliegende Studie von Stefanie Puckett eine Forschungslücke in der Analyse und im Einbeziehen von Unterschieden im Urteilsverhalten von Vorgesetzten, Kollegen und Mitarbeitern der Führungskraft. In einer breit angelegten empirischen Untersuchung wird auf Grundlage quellenspezifisch konstruierter Instrumente die Annahme spezifischer Beiträge der einzelnen Beurteilergruppen zur Beurteilung geprüft. Der Inhalt Führungsbeurteilung über 360°-Instrumente Erklärung von Urteilsunterschieden Beurteilergruppenunterschiede in der Genauigkeit der Messung einzelner Merkmale Unterschiede zwischen Einschätzergruppen in der faktoriellen Struktur der Fragebögen Derailment-Faktoren für das 360°-Feedback Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie; Diagnostik Praktiker in der Personalentwicklung sowie Unternehmensberatungen Die Autorin Dr. Stefanie Puckett ist nach langjähriger Arbeit im Unternehmensberatungs- und Personalbereich als Gründerin eines eigenen Unternehmens in der Beratung von Führungskräften und Personalabteilungen mit dem Schwerpunkt Führungsbeurteilung tätig. Die Dissertation hat sie als Externe am Psychologischen Institut der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz verfasst.']] ### GND ID: ['gnd:1043386068', 'gnd:110547996X', 'gnd:4071497-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A165768847X'] ### GND class: ['Springer Fachmedien Wiesbaden', 'Puckett, Stefanie', 'Führungskraft'] <|eot_id|>
3A1657690741.jsonld
['Sichtweisen von Grundschulkindern auf negative Zahlen : metaphernanalytisch orientierte Erkundungen im Rahmen didaktischer Rekonstruktion']
[['Christian Rütten untersucht in seiner Studie, welche Vorstellungen Grundschulkinder bzgl. negativer Zahlen vor deren unterrichtlicher Thematisierung mitbringen und in welcher Beziehung diese zu fachlichen Sichtweisen wie Zahlengeraden- oder Äquivalenzklassenmodellen stehen. Als Forschungsrahmen dient das Modell der didaktischen Rekonstruktion mit den zentralen Untersuchungsaufgaben: fachliche Klärung, Erfassen der Lernerperspektive und didaktische Strukturierung. Zur Erfassung der Lernerperspektive beleuchtet der Autor psychologische und mathematikdidaktische Perspektiven und verortet die Lernerperspektive in der kognitiven Schichtenstruktur. Besondere Bedeutung misst er hierbei Metaphern als kognitiven Strukturen bei und entwickelt dementsprechend eine rekonstruktive Metaphernanalyse als Auswertungsmethode. Eine empirische Untersuchung mit über 500 Grundschulkindern zeigt ein breites Spektrum an vorunterrichtlichen Vorstellungen bzgl. negativer Zahlen und eröffnet Perspektiven für unterrichtliche Gestaltung und weitere Forschungskontexte. Der Inhalt Grundschulkinder und negative Zahlen Konzeptuelle Metaphern und Mathematik Erkundungen von Lernerperspektiven Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaft Lehrkräfte, die in Lehreraus- und -fortbildung tätig sind Der Autor Dr. Christian Rütten ist Studienrat im Hochschuldienst an der Fakultät für Mathematik der Universität Duisburg-Essen. Er ist dort in der Lehrerausbildung tätig und promovierte in der Mathematikdidaktik bei Prof. Dr. Petra Scherer. .', 'Grundschulkinder und negative Zahlen -- Konzeptuelle Metaphern und Mathematik -- Erkundungen von Lernerperspektiven.']]
['gnd:1104520192', 'gnd:121156516', 'gnd:4022349-8', 'gnd:4037949-8', 'gnd:4323942-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657690741']
['Rütten, Christian', 'Scherer, Petra', 'Grundschule', 'Mathematikunterricht', 'Negative Zahl']
Document ### Title: ['Sichtweisen von Grundschulkindern auf negative Zahlen : metaphernanalytisch orientierte Erkundungen im Rahmen didaktischer Rekonstruktion'] ### Abstract: [['Christian Rütten untersucht in seiner Studie, welche Vorstellungen Grundschulkinder bzgl. negativer Zahlen vor deren unterrichtlicher Thematisierung mitbringen und in welcher Beziehung diese zu fachlichen Sichtweisen wie Zahlengeraden- oder Äquivalenzklassenmodellen stehen. Als Forschungsrahmen dient das Modell der didaktischen Rekonstruktion mit den zentralen Untersuchungsaufgaben: fachliche Klärung, Erfassen der Lernerperspektive und didaktische Strukturierung. Zur Erfassung der Lernerperspektive beleuchtet der Autor psychologische und mathematikdidaktische Perspektiven und verortet die Lernerperspektive in der kognitiven Schichtenstruktur. Besondere Bedeutung misst er hierbei Metaphern als kognitiven Strukturen bei und entwickelt dementsprechend eine rekonstruktive Metaphernanalyse als Auswertungsmethode. Eine empirische Untersuchung mit über 500 Grundschulkindern zeigt ein breites Spektrum an vorunterrichtlichen Vorstellungen bzgl. negativer Zahlen und eröffnet Perspektiven für unterrichtliche Gestaltung und weitere Forschungskontexte. Der Inhalt Grundschulkinder und negative Zahlen Konzeptuelle Metaphern und Mathematik Erkundungen von Lernerperspektiven Die Zielgruppen Forschende, Dozierende und Studierende der Mathematikdidaktik und der Erziehungswissenschaft Lehrkräfte, die in Lehreraus- und -fortbildung tätig sind Der Autor Dr. Christian Rütten ist Studienrat im Hochschuldienst an der Fakultät für Mathematik der Universität Duisburg-Essen. Er ist dort in der Lehrerausbildung tätig und promovierte in der Mathematikdidaktik bei Prof. Dr. Petra Scherer. .', 'Grundschulkinder und negative Zahlen -- Konzeptuelle Metaphern und Mathematik -- Erkundungen von Lernerperspektiven.']] ### GND ID: ['gnd:1104520192', 'gnd:121156516', 'gnd:4022349-8', 'gnd:4037949-8', 'gnd:4323942-0', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657690741'] ### GND class: ['Rütten, Christian', 'Scherer, Petra', 'Grundschule', 'Mathematikunterricht', 'Negative Zahl'] <|eot_id|>
3A1657691659.jsonld
['Nutzungsabhängige Preissysteme auf industriellen Märkten']
[['Anbieter von Customer Solutions übernehmen neben der Bereitstellung von Investitionsgütern eine Reihe weiterer Leistungen, die mit einem Kundenproblem vor und während der Nutzung der Infrastruktur verbunden sind. Anstatt die Leistungen zu einem fixierten Preis zu verkaufen, verlagert der Anbieter die Erlöse in die Nutzungsphase und berechnet einen Preis pro Nutzungseinheit. Eduard Stoppel widmet sich der Untersuchung solcher nutzungsabhängiger Preissysteme auf industriellen Märkten. Das Ziel dabei ist es, ein Verständnis für das nutzungsabhängige Preissystem als Teil eines servicezentrierten Ansatzes herauszuarbeiten. Daraus werden die Wirkungsweise und die Konsequenzen dieses Preissystems abgeleitet. Der Inhalt Servicetransformation auf industriellen Märkten Preismanagement auf industriellen Märkten Produktzentrierte und servicezentrierte Preissysteme Modelltheoretische Analyse nutzungsabhängiger Preissysteme Optimale Preisgestaltung bei Kapazitätsrestriktionen, Risikoaversion und duopolistischem Wettbewerb Die Zielgruppen Studierende und Lehrende im Bereich Marketing, Industriegütermarketing und Dienstleistungsmanagement Manager, Entscheidungsträger und Berater mit Fokus auf Servicezentrierung und Value-based Pricing Der Autor Eduard Stoppel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Stefan Roth am Lehrstuhl für Marketing an der Technischen Universität Kaiserslautern.', 'Servicetransformation auf industriellen Märkten -- Preismanagement auf industriellen Märkten -- Produktzentrierte und servicezentrierte Preissysteme -- Modelltheoretische Analyse nutzungsabhängiger Preissysteme -- Optimale Preisgestaltung bei Kapazitätsrestriktionen, Risikoaversion und duopolistischem Wettbewerb.']]
['gnd:1081991542', 'gnd:4026779-9', 'gnd:4047103-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657691659']
['Stoppel, Eduard', 'Industrie', 'Preisbildung']
Document ### Title: ['Nutzungsabhängige Preissysteme auf industriellen Märkten'] ### Abstract: [['Anbieter von Customer Solutions übernehmen neben der Bereitstellung von Investitionsgütern eine Reihe weiterer Leistungen, die mit einem Kundenproblem vor und während der Nutzung der Infrastruktur verbunden sind. Anstatt die Leistungen zu einem fixierten Preis zu verkaufen, verlagert der Anbieter die Erlöse in die Nutzungsphase und berechnet einen Preis pro Nutzungseinheit. Eduard Stoppel widmet sich der Untersuchung solcher nutzungsabhängiger Preissysteme auf industriellen Märkten. Das Ziel dabei ist es, ein Verständnis für das nutzungsabhängige Preissystem als Teil eines servicezentrierten Ansatzes herauszuarbeiten. Daraus werden die Wirkungsweise und die Konsequenzen dieses Preissystems abgeleitet. Der Inhalt Servicetransformation auf industriellen Märkten Preismanagement auf industriellen Märkten Produktzentrierte und servicezentrierte Preissysteme Modelltheoretische Analyse nutzungsabhängiger Preissysteme Optimale Preisgestaltung bei Kapazitätsrestriktionen, Risikoaversion und duopolistischem Wettbewerb Die Zielgruppen Studierende und Lehrende im Bereich Marketing, Industriegütermarketing und Dienstleistungsmanagement Manager, Entscheidungsträger und Berater mit Fokus auf Servicezentrierung und Value-based Pricing Der Autor Eduard Stoppel ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Stefan Roth am Lehrstuhl für Marketing an der Technischen Universität Kaiserslautern.', 'Servicetransformation auf industriellen Märkten -- Preismanagement auf industriellen Märkten -- Produktzentrierte und servicezentrierte Preissysteme -- Modelltheoretische Analyse nutzungsabhängiger Preissysteme -- Optimale Preisgestaltung bei Kapazitätsrestriktionen, Risikoaversion und duopolistischem Wettbewerb.']] ### GND ID: ['gnd:1081991542', 'gnd:4026779-9', 'gnd:4047103-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657691659'] ### GND class: ['Stoppel, Eduard', 'Industrie', 'Preisbildung'] <|eot_id|>
3A1657692124.jsonld
['Die soziale Verantwortung des Staates : Wie sich Wohlfahrtsleistungen auf die Legitimität des Staates auswirken']
[['In seinem Buch geht Michael Ochsner der Frage nach, inwieweit Wohlfahrtsleistungen zur Legitimierung des Staates beitragen. Der Autor weist in seiner empirischen Studie anhand von Ländern aus der ganzen Welt nach, dass der Zusammenhang zwischen den Wohlfahrtsleistungen und der Legitimität des Staates nicht generell gültig ist, sondern sich vielmehr in verschiedenen "kulturellen Settings" unterscheidet. Der Autor integriert sozialdemokratische, machtkritische und werteorientierte Positionen in sein theoretisches Rahmenkonzept und stellt diese in einen historisch-kulturellen Kontext. Er zeigt, dass das westliche Gesellschaftsmodell mit seiner Legitimitätsbeschaffung durch Wohlfahrtsleistungen historisch besonders ist und sich nicht einfach auf Gesellschaften in anderen historischen und kulturellen Kontexten generalisieren lässt. Der Inhalt • Operationalisierung der Legitimität • Definition, Verortung und Struktur von Legitimität• Entstehung von Wohlfahrtsleistungen • Zusammenhang zwischen Wohlfahrtsleistungen und Legitimität • Determinanten der Legitimität Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Soziologie und Politologie • Politisch Interessierte aus NGOs, der Entwicklungshilfe und der Politik Der Autor Michael Ochsner studierte und promovierte am soziologischen Institut der Universität Zürich und arbeitet als Senior Researcher im Bereich „International Surveys“ am Kompetenzzentrum für Sozialforschung (FORS) an der Universität Lausanne sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Sozialpsychologie und Hochschulforschung an der ETH Zürich. Er ist Vize-Präsident der EvalHum-Initiative, einer europäischen Fachgesellschaft für Forschungsevaluation in den Geistes- und Sozialwissenschaften.', 'Operationalisierung der Legitimität -- Definition, Verortung und Struktur von Legitimität -- Entstehung von Wohlfahrtsleistungen -- Zusammenhang zwischen Wohlfahrtsleistungen und Legitimität -- Determinanten der Legitimität.']]
['gnd:1106146956', 'gnd:4035043-5', 'gnd:4055856-3', 'gnd:4056618-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657692124']
['Ochsner, Michael', 'Legitimität', 'Sozialleistungen', 'Staat']
Document ### Title: ['Die soziale Verantwortung des Staates : Wie sich Wohlfahrtsleistungen auf die Legitimität des Staates auswirken'] ### Abstract: [['In seinem Buch geht Michael Ochsner der Frage nach, inwieweit Wohlfahrtsleistungen zur Legitimierung des Staates beitragen. Der Autor weist in seiner empirischen Studie anhand von Ländern aus der ganzen Welt nach, dass der Zusammenhang zwischen den Wohlfahrtsleistungen und der Legitimität des Staates nicht generell gültig ist, sondern sich vielmehr in verschiedenen "kulturellen Settings" unterscheidet. Der Autor integriert sozialdemokratische, machtkritische und werteorientierte Positionen in sein theoretisches Rahmenkonzept und stellt diese in einen historisch-kulturellen Kontext. Er zeigt, dass das westliche Gesellschaftsmodell mit seiner Legitimitätsbeschaffung durch Wohlfahrtsleistungen historisch besonders ist und sich nicht einfach auf Gesellschaften in anderen historischen und kulturellen Kontexten generalisieren lässt. Der Inhalt • Operationalisierung der Legitimität • Definition, Verortung und Struktur von Legitimität• Entstehung von Wohlfahrtsleistungen • Zusammenhang zwischen Wohlfahrtsleistungen und Legitimität • Determinanten der Legitimität Die Zielgruppen • Dozierende und Studierende der Soziologie und Politologie • Politisch Interessierte aus NGOs, der Entwicklungshilfe und der Politik Der Autor Michael Ochsner studierte und promovierte am soziologischen Institut der Universität Zürich und arbeitet als Senior Researcher im Bereich „International Surveys“ am Kompetenzzentrum für Sozialforschung (FORS) an der Universität Lausanne sowie als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Sozialpsychologie und Hochschulforschung an der ETH Zürich. Er ist Vize-Präsident der EvalHum-Initiative, einer europäischen Fachgesellschaft für Forschungsevaluation in den Geistes- und Sozialwissenschaften.', 'Operationalisierung der Legitimität -- Definition, Verortung und Struktur von Legitimität -- Entstehung von Wohlfahrtsleistungen -- Zusammenhang zwischen Wohlfahrtsleistungen und Legitimität -- Determinanten der Legitimität.']] ### GND ID: ['gnd:1106146956', 'gnd:4035043-5', 'gnd:4055856-3', 'gnd:4056618-3', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657692124'] ### GND class: ['Ochsner, Michael', 'Legitimität', 'Sozialleistungen', 'Staat'] <|eot_id|>
3A1657693023.jsonld
['Die Zukunftsfähigkeit bestehender Shopping Center : Ein Bewertungssystem zur Beurteilung']
[['Philipp Lüttke widmet sich dem wissenschaftlichen Ansatz, der diffuse Beschreibungen von Konsumenten zu Shopping Centern, selektive Kundenbefragungen, wechselnde Marktteilnehmer und Konzepte sowie die Auswirkungen einer sich verändernden Gesellschaft in Relation zueinander setzt. Der Autor zeigt, dass es dazu einer dezidierten Analyse der gegenwärtigen und zu erwartenden Konsumentenstrukturen und -bedürfnisse und der auf den Konsumenten einwirkenden Mechanismen bedarf. Das Ziel, weiche Faktoren messbar zu machen, wird mithilfe von kausalen Abhängigkeiten eingegrenzt. Die Zielsetzung dieses Bewertungsinstrumentes ist die Entwicklung einer transparenten, pragmatischen und gleichzeitig möglichst umfassenden Entscheidungshilfe. Der Inhalt Stand der gesellschaftlichen Entwicklung im Fokus der Handelswelt Analyse und Auswertung der Ausgangslage für das Bewertungssystem auf Basis dreier Einflussebenen Entwicklung und Aufbau eines Bewertungssystems für bestehende Shopping Center Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Architektur, Bauingenieurwesen und Raumplanung Praktiker in öffentlichen Einrichtungen, Einzelhändler und Investoren Der Autor Philipp Lüttke ist in einem der größten Generalplanungsbüros Deutschlands im Bereich Projektsteuerung tätig. Im Zuge seiner wissenschaftlichen Tätigkeit am Lehr- und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft an der Bergischen Universität Wuppertal ist in Kooperation mit dem German Council of Shopping Centers e. V. das vorliegende Bewertungssystem entwickelt worden.', 'Stand der gesellschaftlichen Entwicklung im Fokus der Handelswelt -- Analyse und Auswertung der Ausgangslage für das Bewertungssystem auf Basis dreier Einflussebenen -- Entwicklung und Aufbau eines Bewertungssystems für bestehende Shopping Center.']]
['gnd:4062644-1', 'gnd:4145186-7', 'gnd:4151331-9', 'gnd:4197034-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657693023']
['Verbraucherverhalten', 'Bewertungssystem', 'Einkaufszentrum', 'Erfolgsfaktor']
Document ### Title: ['Die Zukunftsfähigkeit bestehender Shopping Center : Ein Bewertungssystem zur Beurteilung'] ### Abstract: [['Philipp Lüttke widmet sich dem wissenschaftlichen Ansatz, der diffuse Beschreibungen von Konsumenten zu Shopping Centern, selektive Kundenbefragungen, wechselnde Marktteilnehmer und Konzepte sowie die Auswirkungen einer sich verändernden Gesellschaft in Relation zueinander setzt. Der Autor zeigt, dass es dazu einer dezidierten Analyse der gegenwärtigen und zu erwartenden Konsumentenstrukturen und -bedürfnisse und der auf den Konsumenten einwirkenden Mechanismen bedarf. Das Ziel, weiche Faktoren messbar zu machen, wird mithilfe von kausalen Abhängigkeiten eingegrenzt. Die Zielsetzung dieses Bewertungsinstrumentes ist die Entwicklung einer transparenten, pragmatischen und gleichzeitig möglichst umfassenden Entscheidungshilfe. Der Inhalt Stand der gesellschaftlichen Entwicklung im Fokus der Handelswelt Analyse und Auswertung der Ausgangslage für das Bewertungssystem auf Basis dreier Einflussebenen Entwicklung und Aufbau eines Bewertungssystems für bestehende Shopping Center Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Fachgebiete Architektur, Bauingenieurwesen und Raumplanung Praktiker in öffentlichen Einrichtungen, Einzelhändler und Investoren Der Autor Philipp Lüttke ist in einem der größten Generalplanungsbüros Deutschlands im Bereich Projektsteuerung tätig. Im Zuge seiner wissenschaftlichen Tätigkeit am Lehr- und Forschungsgebiet Baubetrieb und Bauwirtschaft an der Bergischen Universität Wuppertal ist in Kooperation mit dem German Council of Shopping Centers e. V. das vorliegende Bewertungssystem entwickelt worden.', 'Stand der gesellschaftlichen Entwicklung im Fokus der Handelswelt -- Analyse und Auswertung der Ausgangslage für das Bewertungssystem auf Basis dreier Einflussebenen -- Entwicklung und Aufbau eines Bewertungssystems für bestehende Shopping Center.']] ### GND ID: ['gnd:4062644-1', 'gnd:4145186-7', 'gnd:4151331-9', 'gnd:4197034-2', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657693023'] ### GND class: ['Verbraucherverhalten', 'Bewertungssystem', 'Einkaufszentrum', 'Erfolgsfaktor'] <|eot_id|>
3A1657693732.jsonld
['Nachhaltigkeitsinformationen in der Anlageentscheidung : Eine Analyse der nicht-professionellen Anleger']
['Andrea Hafenstein untersucht die Einflussfaktoren auf die Verwendung von Nachhaltigkeitsinformationen und die Entscheidung von Anlegern, in nachhaltige Unternehmen zu investieren. Zudem analysiert sie, ob eine Unterteilung von Nachhaltigkeitsinformationen in ökologische, soziale und governance Aspekte für Anleger sinnvoll ist. Basis der Untersuchungen sind die Behavioral Finance und der Information Overload. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anleger Nachhaltigkeitsinformationen nicht in deren Teilaspekte ausdifferenzieren. Für die Verwendung der Nachhaltigkeitsinformationen ist die grundsätzliche Nachhaltigkeitsorientierung wichtig. Diese sowie die Wahrnehmung der Nachhaltigkeitsinformationen, ein gutes Gefühl mit den ausgewählten Unternehmen und die Bereitschaft auf Rendite zu verzichten, obwohl diese nicht nötig wäre, haben einen positiven Einfluss auf eine nachhaltige Geldanlage. Der Inhalt Nachhaltigkeitsinformationen ‑ Informationsquellen, Glaubwürdigkeit und Verwendung Ökologie, Soziales und Governance ‑ Drei Dimensionen der Nachhaltigkeit? Einflussfaktoren auf Investitionen in nachhaltige Unternehmen Die Zielgruppen Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der BWL, insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit und Finanzwirtschaft Praktiker aus dem Bankensektor Die Autorin Andrea Hafenstein promovierte bei Prof. Dr. Alexander Bassen an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Kapitalmärkte und Unternehmensführung an der Universität Hamburg.']
['gnd:1105479773', 'gnd:4162244-3', 'gnd:4214003-1', 'gnd:4326464-5', 'gnd:4374795-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657693732']
['Hafenstein, Andrea', 'Investitionsentscheidung', 'Anlageverhalten', 'Nachhaltigkeit', 'Informationsüberlastung']
Document ### Title: ['Nachhaltigkeitsinformationen in der Anlageentscheidung : Eine Analyse der nicht-professionellen Anleger'] ### Abstract: ['Andrea Hafenstein untersucht die Einflussfaktoren auf die Verwendung von Nachhaltigkeitsinformationen und die Entscheidung von Anlegern, in nachhaltige Unternehmen zu investieren. Zudem analysiert sie, ob eine Unterteilung von Nachhaltigkeitsinformationen in ökologische, soziale und governance Aspekte für Anleger sinnvoll ist. Basis der Untersuchungen sind die Behavioral Finance und der Information Overload. Die Ergebnisse zeigen, dass die Anleger Nachhaltigkeitsinformationen nicht in deren Teilaspekte ausdifferenzieren. Für die Verwendung der Nachhaltigkeitsinformationen ist die grundsätzliche Nachhaltigkeitsorientierung wichtig. Diese sowie die Wahrnehmung der Nachhaltigkeitsinformationen, ein gutes Gefühl mit den ausgewählten Unternehmen und die Bereitschaft auf Rendite zu verzichten, obwohl diese nicht nötig wäre, haben einen positiven Einfluss auf eine nachhaltige Geldanlage. Der Inhalt Nachhaltigkeitsinformationen ‑ Informationsquellen, Glaubwürdigkeit und Verwendung Ökologie, Soziales und Governance ‑ Drei Dimensionen der Nachhaltigkeit? Einflussfaktoren auf Investitionen in nachhaltige Unternehmen Die Zielgruppen Wissenschaftler, Lehrende und Studierende der BWL, insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit und Finanzwirtschaft Praktiker aus dem Bankensektor Die Autorin Andrea Hafenstein promovierte bei Prof. Dr. Alexander Bassen an der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Kapitalmärkte und Unternehmensführung an der Universität Hamburg.'] ### GND ID: ['gnd:1105479773', 'gnd:4162244-3', 'gnd:4214003-1', 'gnd:4326464-5', 'gnd:4374795-4', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657693732'] ### GND class: ['Hafenstein, Andrea', 'Investitionsentscheidung', 'Anlageverhalten', 'Nachhaltigkeit', 'Informationsüberlastung'] <|eot_id|>
3A1657693996.jsonld
['All-Age-Literatur : Die Entdeckung einer neuen Zielgruppe und ihrer Rezeptionsmodalitäten']
[['Maria Bertling untersucht die Zielgruppe der All-Age-Leser, also Erwachsene, die Kinder- und Jugendbücher lesen. Anhand einer empirischen Untersuchung, die auf dem Konstrukt der Rezeptionsmodalitäten von Monika Suckfüll aufbaut, zeigt die Autorin, dass es eine Lesegruppe erwachsener Leser gibt, die All-Age-Literatur liest und die sich von anderen Lesegruppen abgrenzt. Außerdem stellt die Arbeit heraus, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen All-Age-Literatur und einem „emotionalen Zugang“ zu Literatur gibt. Daraufhin wird die All-Age-Literatur exemplarisch mit Hilfe eines Emotionswortschatzes auf ihren Emotionsgehalt hin untersucht. Das Ergebnis: All-Age-Literatur hat eine höhere Anzahl an negativen Emotionsworten und erfüllt so alle Voraussetzungen für eine unterhaltende Lektüre. Der Inhalt Rezeptionsmodalitäten nach Monika Suckfüll Empirische Untersuchung: Rezeptionsmodalitäten der Lesegruppen Emotionen beim Lesen Quantitative Literaturwissenschaft: Textanalyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Buch-, Medien- und Literaturwissenschaft sowie der Kommunikationswissenschaft Buchhändler, Verlagsmitarbeiter und Bibliothekare Die Autorin Maria Bertling hat Buchwissenschaft, Amerikanistik und Germanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, University College Cork und Johannes Gutenberg-Universität Mainz studiert.', 'Rezeptionsmodalitäten nach Monika Suckfüll -- Empirische Untersuchung: Rezeptionsmodalitäten der Lesegruppen -- Emotionen beim Lesen -- Quantitative Literaturwissenschaft: Textanalyse.']]
['gnd:1105580792', 'gnd:4049716-1', 'gnd:4117714-9', 'gnd:7554819-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657693996']
['Bertling, Maria', 'Rezeption', 'Zielgruppe', 'Cross-over (Literatur)']
Document ### Title: ['All-Age-Literatur : Die Entdeckung einer neuen Zielgruppe und ihrer Rezeptionsmodalitäten'] ### Abstract: [['Maria Bertling untersucht die Zielgruppe der All-Age-Leser, also Erwachsene, die Kinder- und Jugendbücher lesen. Anhand einer empirischen Untersuchung, die auf dem Konstrukt der Rezeptionsmodalitäten von Monika Suckfüll aufbaut, zeigt die Autorin, dass es eine Lesegruppe erwachsener Leser gibt, die All-Age-Literatur liest und die sich von anderen Lesegruppen abgrenzt. Außerdem stellt die Arbeit heraus, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen All-Age-Literatur und einem „emotionalen Zugang“ zu Literatur gibt. Daraufhin wird die All-Age-Literatur exemplarisch mit Hilfe eines Emotionswortschatzes auf ihren Emotionsgehalt hin untersucht. Das Ergebnis: All-Age-Literatur hat eine höhere Anzahl an negativen Emotionsworten und erfüllt so alle Voraussetzungen für eine unterhaltende Lektüre. Der Inhalt Rezeptionsmodalitäten nach Monika Suckfüll Empirische Untersuchung: Rezeptionsmodalitäten der Lesegruppen Emotionen beim Lesen Quantitative Literaturwissenschaft: Textanalyse Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Buch-, Medien- und Literaturwissenschaft sowie der Kommunikationswissenschaft Buchhändler, Verlagsmitarbeiter und Bibliothekare Die Autorin Maria Bertling hat Buchwissenschaft, Amerikanistik und Germanistik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, University College Cork und Johannes Gutenberg-Universität Mainz studiert.', 'Rezeptionsmodalitäten nach Monika Suckfüll -- Empirische Untersuchung: Rezeptionsmodalitäten der Lesegruppen -- Emotionen beim Lesen -- Quantitative Literaturwissenschaft: Textanalyse.']] ### GND ID: ['gnd:1105580792', 'gnd:4049716-1', 'gnd:4117714-9', 'gnd:7554819-7', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657693996'] ### GND class: ['Bertling, Maria', 'Rezeption', 'Zielgruppe', 'Cross-over (Literatur)'] <|eot_id|>
3A1657696014.jsonld
['Datenbasierte Zustandsüberwachung in Personenkraftfahrzeugen mit Anwendung an einem Drei-Wege-Katalysator']
[['Merkmalsgenerierung für dynamische Betriebszustände -- Zwei-Klassen-Support Vector Machine basierte Fehlerdetektion -- Ein-Klassen-Support Vector Machine basierte Fehlerdetektion -- Support Vector Machine basierte Zustandsüberwachung.', 'Chris Louen entwickelt eine datenbasierte Zustandsüberwachung dynamischer Betriebszustände für Personenkraftfahrzeuge, die sich in heutigen Steuergeräten realisieren lässt. Sie wird am Beispiel des Drei-Wege-Katalysators anhand des Katalysator-Ausräumens nach einem Schubbetrieb angewendet und die Wirksamkeit an einer Simulation und realen Fahrzeugdaten nachgewiesen. Die vorgestellte Zustandsüberwachung zeichnet sich durch einen geringen Bedarf an Trainingsdaten und Rechenleistung im Steuergerät aus. Der Inhalt Merkmalsgenerierung für dynamische Betriebszustände Zwei-Klassen-Support Vector Machine basierte Fehlerdetektion Ein-Klassen-Support Vector Machine basierte Fehlerdetektion Support Vector Machine basierte Zustandsüberwachung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Regelungstechnik und der Automobiltechnik Praktiker im Bereich Fahrzeugdiagnose (Entwicklungs- und Applikationsingenieure) Der Autor Chris Louen ist akademischer Rat im Fachgebiet Automatisierungstechnik und Komplexe Systeme der Universität Duisburg-Essen und arbeitet unter anderem an datenbasierten Verfahren für die Zustandsüberwachung und Fehlerprognose.']]
['gnd:4076001-7', 'gnd:4369492-5', 'gnd:4485489-4', 'gnd:4489165-9', 'gnd:4505517-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657696014']
['Personenkraftwagen', 'Zustandsüberwachung', 'Geregelter Katalysator', 'Betriebszustand', 'Support-Vektor-Maschine']
Document ### Title: ['Datenbasierte Zustandsüberwachung in Personenkraftfahrzeugen mit Anwendung an einem Drei-Wege-Katalysator'] ### Abstract: [['Merkmalsgenerierung für dynamische Betriebszustände -- Zwei-Klassen-Support Vector Machine basierte Fehlerdetektion -- Ein-Klassen-Support Vector Machine basierte Fehlerdetektion -- Support Vector Machine basierte Zustandsüberwachung.', 'Chris Louen entwickelt eine datenbasierte Zustandsüberwachung dynamischer Betriebszustände für Personenkraftfahrzeuge, die sich in heutigen Steuergeräten realisieren lässt. Sie wird am Beispiel des Drei-Wege-Katalysators anhand des Katalysator-Ausräumens nach einem Schubbetrieb angewendet und die Wirksamkeit an einer Simulation und realen Fahrzeugdaten nachgewiesen. Die vorgestellte Zustandsüberwachung zeichnet sich durch einen geringen Bedarf an Trainingsdaten und Rechenleistung im Steuergerät aus. Der Inhalt Merkmalsgenerierung für dynamische Betriebszustände Zwei-Klassen-Support Vector Machine basierte Fehlerdetektion Ein-Klassen-Support Vector Machine basierte Fehlerdetektion Support Vector Machine basierte Zustandsüberwachung Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Regelungstechnik und der Automobiltechnik Praktiker im Bereich Fahrzeugdiagnose (Entwicklungs- und Applikationsingenieure) Der Autor Chris Louen ist akademischer Rat im Fachgebiet Automatisierungstechnik und Komplexe Systeme der Universität Duisburg-Essen und arbeitet unter anderem an datenbasierten Verfahren für die Zustandsüberwachung und Fehlerprognose.']] ### GND ID: ['gnd:4076001-7', 'gnd:4369492-5', 'gnd:4485489-4', 'gnd:4489165-9', 'gnd:4505517-8', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657696014'] ### GND class: ['Personenkraftwagen', 'Zustandsüberwachung', 'Geregelter Katalysator', 'Betriebszustand', 'Support-Vektor-Maschine'] <|eot_id|>
3A1657696456.jsonld
['Das Hegemonieprojekt der ökologischen Modernisierung : die Konflikte um Carbon Capture and Storage (CCS) in der internationalen Klimapolitik']
['Ökologische Modernisierung gilt als Leitprinzip zeitgemäßer Umweltpolitik. Die ökomodernen Kernforderungen nach »Sustainable Development« und »Green Economy« zielen auf eine fortschreitende Entwicklung, die um eine Nachhaltigkeitskomponente ergänzt werden soll. Anhand von Carbon Capture and Storage (CCS) fragt Timmo Krüger nach den aktuellen Dynamiken in den Kämpfen um die Hegemonie in der internationalen Klimapolitik. Er zeigt: Da CCS-Technologien auf der fossilen und zentralisierten Energieinfrastruktur basieren, spitzt sich hier die Frage zu, inwieweit es zur adäquaten Bearbeitung der ökologischen Krise einer umfassenden Transformation gesellschaftlicher Strukturen bedarf.']
['gnd:1071742477', 'gnd:4072885-7', 'gnd:4164199-1', 'gnd:5098525-5', 'gnd:7547705-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657696456']
['Krüger, Timmo', 'Internationale Politik', 'Klimaänderung', 'Europäische Union', 'Klimaschutz']
Document ### Title: ['Das Hegemonieprojekt der ökologischen Modernisierung : die Konflikte um Carbon Capture and Storage (CCS) in der internationalen Klimapolitik'] ### Abstract: ['Ökologische Modernisierung gilt als Leitprinzip zeitgemäßer Umweltpolitik. Die ökomodernen Kernforderungen nach »Sustainable Development« und »Green Economy« zielen auf eine fortschreitende Entwicklung, die um eine Nachhaltigkeitskomponente ergänzt werden soll. Anhand von Carbon Capture and Storage (CCS) fragt Timmo Krüger nach den aktuellen Dynamiken in den Kämpfen um die Hegemonie in der internationalen Klimapolitik. Er zeigt: Da CCS-Technologien auf der fossilen und zentralisierten Energieinfrastruktur basieren, spitzt sich hier die Frage zu, inwieweit es zur adäquaten Bearbeitung der ökologischen Krise einer umfassenden Transformation gesellschaftlicher Strukturen bedarf.'] ### GND ID: ['gnd:1071742477', 'gnd:4072885-7', 'gnd:4164199-1', 'gnd:5098525-5', 'gnd:7547705-1', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657696456'] ### GND class: ['Krüger, Timmo', 'Internationale Politik', 'Klimaänderung', 'Europäische Union', 'Klimaschutz'] <|eot_id|>
3A1657697118.jsonld
['Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – § 142 StGB : Reformdiskussionen und Gesetzgebung seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts']
['In der vorliegenden strafrechtsgeschichtlichen Abhandlung geht es um die Entwicklungen, die zur heutigen Normfassung des § 142 StGB – unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – geführt haben. In der Art einer Längsschnittuntersuchung werden die zurückliegenden 100 Jahre der Normgeschichte nachgezeichnet und die kritische Diskussion in der Strafrechtswissenschaft und -praxis dargestellt. Im Mittelpunkt stehen die Auseinandersetzungen um das durch die Norm geschützte Rechtsgut sowie die verfassungsrechtliche Einordnung der Norm. Die Autorin greift in ihrer Darstellung auf umfangreiche Archivarbeiten in den Bundesarchiven Berlin und Koblenz zurück und schildert detailreich die gesetzgeberischen Motive. Die Beratungen der Verkehrsgerichtstage werden in ihrer wegweisenden Funktion erkannt und nachgezeichnet. Aktualität gewinnt die Arbeit durch die Wiedereinführung der tätigen Reue in § 142 Abs. 4 StGB durch das 6. StrRG 1998, die eine etwa einhundert Jahre zuvor im Kraftfahrzeuggesetz getroffene Regelung reaktiviert.']
['gnd:4011882-4', 'gnd:4138692-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657697118']
['Deutschland', 'Unfallflucht']
Document ### Title: ['Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – § 142 StGB : Reformdiskussionen und Gesetzgebung seit dem Ausgang des 19. Jahrhunderts'] ### Abstract: ['In der vorliegenden strafrechtsgeschichtlichen Abhandlung geht es um die Entwicklungen, die zur heutigen Normfassung des § 142 StGB – unerlaubtes Entfernen vom Unfallort – geführt haben. In der Art einer Längsschnittuntersuchung werden die zurückliegenden 100 Jahre der Normgeschichte nachgezeichnet und die kritische Diskussion in der Strafrechtswissenschaft und -praxis dargestellt. Im Mittelpunkt stehen die Auseinandersetzungen um das durch die Norm geschützte Rechtsgut sowie die verfassungsrechtliche Einordnung der Norm. Die Autorin greift in ihrer Darstellung auf umfangreiche Archivarbeiten in den Bundesarchiven Berlin und Koblenz zurück und schildert detailreich die gesetzgeberischen Motive. Die Beratungen der Verkehrsgerichtstage werden in ihrer wegweisenden Funktion erkannt und nachgezeichnet. Aktualität gewinnt die Arbeit durch die Wiedereinführung der tätigen Reue in § 142 Abs. 4 StGB durch das 6. StrRG 1998, die eine etwa einhundert Jahre zuvor im Kraftfahrzeuggesetz getroffene Regelung reaktiviert.'] ### GND ID: ['gnd:4011882-4', 'gnd:4138692-9', 'https://www.tib.eu/de/suchen/id/TIBKAT%3A1657697118'] ### GND class: ['Deutschland', 'Unfallflucht'] <|eot_id|>